DE102005026694A1 - Informationsregistrier- und Abfragesystem, Bordvorrichtung und Tragbare Vorrichtung - Google Patents

Informationsregistrier- und Abfragesystem, Bordvorrichtung und Tragbare Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Wenn eine Bordvorrichtung (2) eine Informationsabfrageanforderung von einem Mobiltelefon (3) zusammen mit einer Telefon-ID des Mobiltelefons (3) empfängt, wird in der Bordvorrichtung (2) ein Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Telefon-ID und einer Vorrichtungs-ID der Bordvorrichtung (2) erzeugt. Wenn der Verbindungsschlüssel mit einem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit in der Bordvorrichtung (2) gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, gibt die Bordvorrichtung (2) dem Mobiltelefon (3) die Freigabe, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Bordvorrichtung (2) gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, so daß das Mobiltelefon (3) keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Bordvorrichtung (2) abfragen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eine Bordvorrichtung und eine tragbare Vorrichtung umfassendes Informationsregistrier- und Abfragesystem eines Fahrzeugs.
  • Die JP Nr. 2002-368876 offenbart beispielsweise ein Verfahren, bei dem Telefonnummerinformationen, die als Telefonbuch in einem tragbaren Mobiltelefon (nachstehend als Mobiltelefon bezeichnet) gespeichert sind, nach einem Verbindungsaufbau zwischen dem Mobiltelefon und einer Bordvorrichtung (Fahrzeugfreisprecheinrichtung oder fahrzeuginternes Navigationssystem) in der Bordvorrichtung registriert bzw. gespeichert werden, wenn ein Nutzer auf dem Mobiltelefon eine vorbestimmte Bedienung zum Registrieren der Telefonnummern ausführt. Führt der Nutzer auf dem Mobiltelefon eine vorbestimmte Bedienung zum Abfragen der Telefonnummern aus, so werden die in der Bordvorrichtung als Telefonbuch registrierten Telefonnummerinformationen von der Bordvorrichtung zu dem Mobiltelefon übertragen und auf dem Mobiltelefon angezeigt.
  • In der obigen Bordvorrichtung werden die von dem Mobiltelefon übertragenen Telefonnummerinformationen ohne Rücksicht darauf, welches Mobiltelefon die Telefonnummerinformationen gesendet hat, als Telefonbuch registriert. Ist das Mobiltelefon, welches seine Telefonnummerinformationen in der Bordvorrichtung registriert hat, mit der Bordvorrichtung verbunden, so können die von dem Mobiltelefon registrierten Telefonnummerinformationen von dem Mobiltelefon abgefragt werden. Ist jedoch ein anderes Mobiltelefon mit der Bordvorrichtung verbunden, welches sich von dem obigen Mobiltelefon, das seine Telefonnummerinformationen in der Bordvorrichtung registriert hat, unterscheidet, so kann das andere Mobiltelefon die Telefonnummerinformationen des anderen Mobiltelefons abfragen. Wenn nun beispielsweise der Nutzer den Portier eines Hotels darum bittet, sein Fahrzeug auf einen Parkplatz des Hotels zu fahren, so könnte der Portier folglich eine Verbindung zwischen seinem Mobiltelefon mit der Bordvorrichtung herstellen und eine unerlaubte Abfrage der Telefonnummerinformationen ausführen, die von dem Nutzer als Telefonbuch in der Bordvorrichtung registriert sind. Es ist in einem derartigen Fall demzufolge schwierig, die in der Bordvorrichtung gespeicherten Informationen zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem vorstehend beschriebenen Problem. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsregistrier- und Abfragesystem bereitzustellen, das einen unerlaubten Zugriff auf registrierte Informationen einer Bordvorrichtung beschränkt, die von einer tragbaren Vorrichtung registriert worden sind. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bordvorrichtung für ein solches System bereitzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die tragbare Vorrichtung für ein solches System bereitzustellen.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Informationsregistrier- und Abfragesystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Informationsregistrier- und Abfragesystem weist eine tragbare Vorrichtung und eine Bordvorrichtung auf. Die tragbare Vorrichtung weist eine Speichereinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Die Speichereinrichtung dient zur Speicherung von Informationen. Die Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Speichereinrichtung. Die Bordvorrichtung kommuniziert mit der tragbaren Vorrichtung und weist eine Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung, eine Speichereinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Die Verbindungsschlüssel-Erzeugungs einrichtung dient zur Erzeugung eines Verbindungsschlüssels auf der Grundlage einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung und einer von der tragbaren Vorrichtung übertragenen Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung. Die Speichereinrichtung dient zur Speicherung der von der tragbaren Vorrichtung übertragenen Informationen. Die Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung und der Speichereinrichtung der Bordvorrichtung. wenn die Steuereinrichtung der Bordvorrichtung eine Informationsregistrieranforderung von der tragbaren Vorrichtung zusammen mit den Informationen und dem Verbindungsschlüssel empfängt, der vorher von der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung der Bordvorrichtung erzeugt und an die tragbare Vorrichtung gesendet worden ist, steuert die Steuereinrichtung der Bordvorrichtung die Speichereinrichtung der Bordvorrichtung derart an, dass sie die Informationen in Verbindung mit dem Verbindungsschlüssel speichert. Wenn die Steuereinrichtung der Bordvorrichtung eine Informationsabfrageanforderung von der tragbaren Vorrichtung zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID empfängt, steuert die Steuereinrichtung der Bordvorrichtung die Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung derart an, dass sie einen neuen Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Tragbaren-Vorrichtungs-ID und der Bordvorrichtungs-ID erzeugt. wenn der neue Verbindungsschlüssel mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit den in der Speichereinrichtung der Bordvorrichtung gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, gibt die Steuereinrichtung der Bordvorrichtung der tragbaren Vorrichtung die Freigabe, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Speichereinrichtung der Bordvorrichtung gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, so dass die tragbare Vorrichtung keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Speichereinrichtung der Bordvorrich tung abfragen kann bzw. eine Abfrage dieser Informationen verhindert wird.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ebenso eine Bordvorrichtung eines Informationsregistrier- und Abfragesystems für ein Fahrzeug bereitgestellt. Eine tragbare Vorrichtung des Informationsregistrier- und Abfragesystems kommuniziert mit der Bordvorrichtung und speichert Informationen. Die Bordvorrichtung weist eine Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung, eine Speichereinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Die Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung dient zur Erzeugung eines Verbindungsschlüssels auf der Grundlage einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung und einer von der tragbaren Vorrichtung übertragenen Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung. Die Speichereinrichtung dient zur Speicherung der von der tragbaren Vorrichtung übertragenen Informationen. Die Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung und der Speichereinrichtung. Wenn die Steuereinrichtung eine Informationsregistrieranforderung von der tragbaren Vorrichtung zusammen mit den Informationen und dem Verbindungsschlüssel empfängt, der vorher von der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung erzeugt und an die tragbare Vorrichtung gesendet worden ist, steuert die Steuereinrichtung die Speichereinrichtung derart an, dass sie die Informationen in Verbindung mit dem Verbindungsschlüssel speichert. Wenn die Steuereinrichtung eine Informationsabfrageanforderung von der tragbaren Vorrichtung zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID empfängt, steuert die Steuereinrichtung die Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung derart an, dass sie einen neuen Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Tragbaren-Vorrichtungs-ID und der Bordvorrichtungs-ID erzeugt. Wenn der neue Verbindungsschlüssel mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, gibt die Steuereinrichtung der tragbaren Vorrichtung die Freigabe, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Speichereinrichtung der Bordvorrichtung gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, so dass die tragbare Vorrichtung keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Speichereinrichtung abfragen kann bzw. eine Abfrage dieser Informationen verhindert wird.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ebenso eine tragbare Vorrichtung eines Informationsregistrier- und Abfragesystems für ein Fahrzeug bereitgestellt. Eine Bordvorrichtung des Informationsregistrier- und Abfragesystems kommuniziert mit der tragbaren Vorrichtung. Die tragbaren Vorrichtung weist eine Speichereinrichtung und eine Steuereinrichtung auf. Die Speichereinrichtung dient zur Speicherung von Informationen. Die Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Speichereinrichtung. An dem Zeitpunkt, an dem eine Registrierung der in der Speichereinrichtung gespeicherten Informationen bei der Bordvorrichtung angefordert wird, sendet die Steuereinrichtung eine Informationsregistrierungsanforderung zusammen mit den Informationen und einem Verbindungsschlüssel, der von der Bordvorrichtung auf der Grundlage einer Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung und einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung erzeugt und vorher an die tragbare Vorrichtung gesendet worden ist, an die Bordvorrichtung. An dem Zeitpunkt, an dem eine Abfrage der Informationen bei der Bordvorrichtung angefordert wird, sendet die Steuereinrichtung eine Informationsabfrageanforderung zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID an die Bordvorrichtung.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, deutlicher ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Sequenzdiagramm eines Prozesses, der von einer Fahrzeugfreisprecheinrichtung und einem Mobiltelefon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 2 eine Abbildung eines schematischen Aufbaus der Fahrzeugfreisprecheinrichtung und des Mobiltelefons;
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Prozesses, der von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung ausgeführt wird; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Prozesses, der von dem Mobiltelefon ausgeführt wird.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In diese Ausführungsform entspricht eine Fahrzeugfreisprecheinrichtung der Bordvorrichtung der vorliegenden Erfindung und ein Mobiltelefon der tragbaren Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Ferner werden Telefonnummerinformationen als Informationen der vorliegenden Erfindung verwendet. 2 zeigt schematisch einen Gesamtaufbau eines Informationsregistrier- und Abfragesystems für ein Fahrzeug.
  • Das Informationsregistrier- und Abfragesystem 1 weist die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und das Mobiltelefon 3 auf. Das Mobiltelefon 3 kann Informationen, wie beispielsweise die Telefonnummerinformationen, mit der Freisprecheinrichtung 2 austauschen. In diesem Fall kann die Verbindung zwischen der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und dem Mobiltelefon 3 durch eine Funkverbindung oder eine Draht verbindung hergestellt werden. Die Funkverbindung kann beispielsweise eine drahtlose LAN- oder Bluetooth-(eingetragenes Warenzeichen)-Verbindung umfassen. Die Drahtverbindung kann eine Kabelverbindung sein. Nachstehenden wird der Fall einer Funkverbindung zwischen der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und dem Mobiltelefon 3 näher beschrieben.
  • Die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 weist eine Steuervorrichtung 21, eine Bedienvorrichtung 22, eine Abgehendes-Gespräch-Spracheingabevorrichtung 23, eine Eingehendes-Gespräch-Sprachausgabevorrichtung 24, eine Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25, einen Vorrichtungs-ID-Speicher 26, einen Verbindungsschlüsselerzeuger 27, einen Verbindungsschlüsselspeicher 28 und einen Telefonnummernspeicher 29 auf. Die Steuervorrichtung 21 steuert den gesamten Betrieb der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2. Die Bedienvorrichtung 22 zur Bedienung der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 weist eine Mehrzahl von Tasten auf, über welche ein Nutzer die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 bedienen kann. Die Spracheingabevorrichtung 23 empfängt die Sprache des Nutzers als die Sprache des abgehenden Gesprächs. Die Sprachausgabevorrichtung 24 gibt die Sprache, die von dem Mobiltelefon 3 über das Mobiltelefonnetz empfangen wird, als die Sprache des eingehenden Gesprächs aus. Die Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 führt die Schmalbandfunkkommunikation (oder Dedicated Short Range Communication bzw. DSRC) mit dem Mobiltelefon 3 aus. Der Vorrichtungs-ID-Speicher 26 speichert eine Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID (Bordvorrichtungs-ID), die spezifisch für die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 ist. Der Verbindungsschlüsselerzeuger 27 erzeugt einen Verbindungsschlüssel. Der Verbindungsschlüsselspeicher 28 speichert den Verbindungsschlüssel. Der Telefonnummernspeicher 29 speichert Telefonnummerinformationen, die verschiedene Telefonnummern umfassen. In diesem speziellen Beispiel weist die Steuervorrichtung 21 eine Sprachverarbeitungsfunktion zur Steuerung beispielsweise einer Verstärkung der Sprache des abgehenden Gesprächs und/oder der Sprache des eingehenden Gesprächs auf.
  • Das Mobiltelefon 3 weist eine Steuervorrichtung 31, eine Funkkommunikationsvorrichtung 32, eine Bedienvorrichtung 33, eine Abgehendes-Gespräch-Spracheingabevorrichtung 34, eine Eingehendes-Gespräch-Sprachausgabevorrichtung 35, eine Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36, eine Anzeigevorrichtung 37, einen Telefon-ID-Speicher 38, einen Verbindungsschlüsselspeicher 39 und einen Telefonnummernspeicher 40 auf. Die Steuervorrichtung 31 steuert den gesamten Betrieb des Mobiltelefons 3. Die Funkkommunikationsvorrichtung 32 führt eine Funkkommunikation mit dem Mobiltelefonnetz aus. Die Bedienvorrichtung 33 zur Bedienung des Mobiltelefons 3 umfasst eine Mehrzahl von Tasten, über welche der Nutzer das Mobiltelefon 3 bedienen kann. Die Spracheingabevorrichtung 34 empfängt eine Sprache des Nutzers als die Sprache des abgehenden Gesprächs. Die Sprachausgabevorrichtung 35 gibt die Sprache aus, die als die Sprache des eingehenden Gesprächs über das Mobiltelefonnetz empfangen wird. Die Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36 führt die Schmalbandfunkkommunikation (DSRC) mit der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 3 aus. Die Anzeigevorrichtung 37 zeigt Informationen, wie beispielsweise Telefonnummerinformationen, an. Der Telefon-ID-Speicher 38 speichert eine Mobiltelefon-ID (Tragbare-Vorrichtungs-ID), die spezifisch für das Mobiltelefon 3 ist. Der Verbindungsschlüsselspeicher 39 speichert den Verbindungsschlüssel. Der Telefonnummernspeicher 40 speichert die Telefonnummerinformationen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 4 detaillierter auf den vorstehend beschriebenen Aufbau eingegangen. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 ausgeführten Prozesses. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines der von dem Mobilte lefon 3 ausgeführten Prozesses. Hierbei wird angenommen, dass die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und das Mobiltelefon 3 derart aufgebaut sind, dass die Schmalbandfunkkommunikationsverbindung (DSRC-Verbindung) zwischen beiden automatisch hergestellt wird, wenn das Mobiltelefon 3 beispielsweise in das Innere eines Fahrgastraums des Fahrzeugs gebracht wird, so dass ein Abstand zwischen der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und dem Mobiltelefon 3 kleiner oder gleich einem vorbestimmten Abstand ist (z.B. mehrere Dezimeter). Ferner wird hierbei angenommen, dass der Nutzer ein Sicherheitsniveau einer Mehrzahl von Sicherheitsniveaus für die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 und das Mobiltelefon 3 festlegt.
  • In der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 bestimmt die Steuervorrichtung 21 dann, wenn die Herstellung der Schmalbandfunkkommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelefon 3 und der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 nach Eintritt des Mobiltelefons 3 in den Fahrgastraum des Fahrzeugs erfasst wird (Schritt S1 = JA), ob das momentane Sicherheitsniveau, das an dem Zeitpunkt der Erfassung der Herstellung der Schmalbandfunkverbindung gesetzt wird, ein vorbestimmtes Sicherheitsniveau der Sicherheitsniveaus ist (Schritt S2). wenn bestimmt wird, dass das momentane Sicherheitsniveau das vorbestimmte Sicherheitsniveau ist (Schritt S2 = JA), sendet die Steuervorrichtung 21 ein ID-Anforderungssignal von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 an das Mobiltelefon 3 (Schritt S3).
  • In dem Mobiltelefon 3 fragt die Steuervorrichtung 31 dann, wenn bestimmt wird, dass das ID-Anforderungssignal, welches von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 übertagen wird, von der Schmalbandkommunikationsvorrichtung 36 empfangen wird (Schritt T1 = JA), ihre Mobiltelefon-ID aus dem Telefon-ID-Speicher 38 ab (Schritt T2) und sendet die abgefragte Telefon-ID von der Schmalbandkommunikationsvor richtung 36 an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 (Schritt T3).
  • In der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 bestimmt die Steuervorrichtung 21 dann, wenn bestimmt wird, dass die Telefon-ID, die von dem Mobiltelefon 3 ausgesendet wird, von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 empfangen wird (Schritt S4 = JA), ob ein Verbindungsschlüssel, welcher der empfangenen Telefon-ID entspricht, bereits in dem Telefonschlüsselspeicher 28 vorhanden ist (Schritt S5). Wenn bestimmt wird, dass der Verbindungsschlüssel, welcher der empfangenen Telefon-ID entspricht, nicht in dem Verbindungsschlüsselspeicher 28 vorhanden ist (Schritt S5 = NEIN), fragt die Steuervorrichtung 21 eine Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID aus dem Vorrichtungs-ID-Speicher 26 ab (Schritt S6) und erzeugt über eine Berechnung mit Hilfe eines vorbestimmten Algorithmus auf der Grundlage der empfangenen Telefon-ID und der abgefragten Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID einen neuen Verbindungsschlüssel in dem Verbindungsschlüsselerzeuger 27 (Schritt S7).
  • Anschließend speichert die Steuervorrichtung 21 den neu erzeugten Verbindungsschlüssel in dem Verbindungsschlüsselspeicher 28 (Schritt S8) und sendet den neu erzeugten Verbindungsschlüssel von der Schmalbandkommunikationsvorrichtung 25 an das Mobiltelefon 3 (Schritt S9). Wenn die Steuervorrichtung 21 demgegenüber bestimmt, dass der Verbindungsschlüssel, welcher der empfangenen Telefon-ID entspricht, bereits in dem Verbindungsschlüsselspeicher 28 gespeichert ist (Schritt S5 = JA), sendet sie den entsprechend gespeicherten Verbindungsschlüssel von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 an das Mobiltelefon 3 (Schritt S9). Wenn in dem Mobiltelefon 3 bestimmt wird, dass der Verbindungsschlüssel, der von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 übertragen wird, von der Schmalband funkkommunikationsvorrichtung 36 empfangen wird (Schritt T4 = JA), speichert die Steuervorrichtung 31 den empfangenen Verbindungsschlüssel in dem Verbindungsschlüsselspeicher 39 (Schritt T5).
  • Nachstehend wird angenommen, dass der Nutzer das Mobiltelefon 3 bedient, um die Telefonnummerinformationen zu speichern (Telefonbuchregistrierungsvorgang). Wenn bestimmt wird, dass der Nutzer das Mobiltelefon bedient hat, um die Telefonnummerinformationen zu registrieren (Schritt T6 = JA), fragt die Steuervorrichtung 31 die Telefonnummerinformationen, deren Registrierung von dem Nutzer beauftragt wurde, von dem Telefonnummernspeicher 40 ab (Schritt T7). Die Steuervorrichtung 31 fragt ebenso den Verbindungsschlüssel von dem Verbindungsschlüsselspeicher 39 ab (Schritt T8). Anschließend sendet die Steuervorrichtung 31 ein Registrieranforderungssignal, welches die abgefragten Telefonnummerinformationen und den abgefragten Verbindungsschlüssel beinhaltet, von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36 an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 (Schritt T9).
  • In der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 extrahiert die Steuervorrichtung 21 dann, wenn bestimmt wird, dass das Registrieranforderungssignal, welches von dem Mobiltelefon 3 übertragen wird, von der Schmalbandkommunikationsvorrichtung 25 empfangen wird (Schritt S10 = JA), die Telefonnummerinformationen und den Verbindungsschlüssel aus dem empfangenen Registrieranforderungssignal und speichert die extrahierten Telefonnummerinformationen in dem Telefonnummernspeicher 29, während sie die extrahierten Telefonnummerinformationen dem extrahierten Verbindungsschlüssel zuordnet (Schritt S11).
  • Nachstehend wird angenommen, dass der Nutzer das Mobiltelefon 3 bedient, um die registrierten Telefonnummerinfor mationen, die in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 registriert sind, abzufragen, d.h. zu sehen bzw. zu lesen (Telefonbuchabfragevorgang). Wenn bestimmt wird, dass der Nutzer das Mobiltelefon 3 bedient, um die Telefonnummerinformationen abzufragen (Schritt T10 = JA), fragt die Steuervorrichtung 31 die Telefon-ID aus dem Telefon-ID-Speicher 38 ab (Schritt T11) und sendet ein die abgefragte Telefon-ID beinhaltendes Abfrageanforderungssignal über die Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36 an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 (Schritt T12).
  • In der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 extrahiert die Steuervorrichtung 21 dann, wenn bestimmt wird, dass das Abfrageanforderungssignal, welches von dem Mobiltelefon gesendet wird, von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 empfangen wird (Schritt S12 = JA), den Verbindungsschlüssel aus dem Abfrageanforderungssignal und fragt die Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID aus dem Vorrichtungs-ID-Speicher 26 ab (Schritt S13). Anschließend erzeugt die Steuervorrichtung 21 mit Hilfe des vorbestimmten Algorithmus auf der Grundlage der extrahierten Telefon-ID und der abgefragten Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID einen neuen Verbindungsschlüssel in dem Verbindungsschlüsselerzeuger 27 (Schritt S14). Die Steuervorrichtung 21 sucht die Telefonnummerinformationen, die in dem Telefonnummerspeicher 29 gespeichert sind, unter Bezugnahme auf den erzeugten Verbindungsschlüssel (Schritt S15), und bestimmt, ob die Telefonnummerinformationen, die mit dem erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, in dem Telefonnummerspeicher 29 gespeichert sind (Schritt S16). Genauer gesagt, die Steuervorrichtung 21 bestimmt, ob der neue Verbindungsschlüssel mit irgendeinem der vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, die mit den Telefonnummerinformationen verknüpft sind, übereinstimmt.
  • Wenn hierbei bestimmt wird, dass das Mobiltelefon 3, welches vorher das Registrieranforderungssignal an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gesendet hat, dem Mobiltelefon 3 entspricht, welches gegenwärtig das Abfrageanforderungssignal an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gesendet hat, d.h., wenn das Mobiltelefon 3, welches die Registrierung der Telefonnummerinformationen angefordert hat, dem Mobiltelefon 3 entspricht, welches die Abfrage der Telefonnummerinformationen angefordert hat, sollten die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, in dem Telefonnummernspeicher 29 gespeichert sein. wenn bestimmt wird, dass die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, in der Telefonnummerspeichervorrichtung 29 gespeichert sind (Schritt S16 = JA), fragt die Steuervorrichtung 21 folglich die entsprechenden Telefonnummerinformationen aus dem Telefonnummerspeicher 29 ab (Schritt S17) und sendet die abgefragten Telefonnummerinformationen über die Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 an das Mobiltelefon 3 (Schritt S18).
  • Wenn in dem Mobiltelefon 3 bestimmt wird, dass die Telefonnummerinformationen, die von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 übertragen werden, von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36 empfangen werden (Schritt T13 = JA), zeigt die Steuervorrichtung 31 anschließend die empfangenen Telefonnummerinformationen auf der Anzeigevorrichtung 37 an (Schritt T14). Auf diese Weise kann der Nutzer die Telefonnummerinformationen, die von ihm registriert worden sind, abfragen und ansehen.
  • Wenn sich demgegenüber das Mobiltelefon 3, welches vorher das Registrieranforderungssignal an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gesendet hat, von dem Mobiltelefon unterscheidet, welches gegenwärtig das Abfrageanforderungssignal aussendet, d.h., wenn sich das Mobiltelefon 3, wel ches die Registrierung der Telefonnummerinformationen angefordert hat, von dem Mobiltelefon 3 unterscheidet, welches die Abfrage der Telefonnummerinformationen angefordert hat, sollten die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, nicht in dem Telefonnummerspeicher 29 gespeichert sein. Wenn bestimmt wird, dass die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, nicht in dem Telefonnummerspeicher 29 gespeichert sind (Schritt S16 = NEIN), sendet die Steuervorrichtung 21 folglich Fehlerinformationen über die Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 25 an das Mobiltelefon 3 (Schritt S19).
  • Wenn in dem Mobiltelefon 3 bestimmt wird, dass die Fehlerinformationen, die von Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 ausgesendet werden, von der Schmalbandfunkkommunikationsvorrichtung 36 empfangen werden (Schritt T15 = JA), zeigt die Steuervorrichtung 31 anschließend die empfangenen Fehlerinformationen auf der Anzeigevorrichtung 37 an (Schritt T16).
  • In der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 führt die Steuervorrichtung 21 den obigen Prozess (Registrier- und Abfrageprozess der Telefonnummerinformationen mit Hilfe des Verbindungsschlüssels) dann nicht aus, wenn bestimmt wird, dass das Sicherheitsniveau, das an dem Zeitpunkt der Herstellung der Schmalbandkommunikationsverbindung mit dem Mobiltelefon 3 festgelegt bzw. gesetzt wird, nicht dem vorbestimmten Sicherheitsniveau entspricht (Schritt S2 = NEIN), sondern führt einen anderen Prozess aus (z.B. einen Telefonnummerinformationenregistrier- und Abfrageprozess mit Hilfe eines einfachen Passworts ohne die Verbindungsschlüssel), der einem anderen Sicherheitsniveau entspricht, das an dem Zeitpunkt der Herstellung der Schmalbandkommunikationsverbindung gesetzt wurde.
  • 1 zeigt ein Sequenzdiagramm, welches den vorstehend beschriebenen Prozess und insbesondere die Schritte (Schritte S101 bis S105), die von der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 ausgeführt werden, und die Schritte (T101 bis T104), die von dem Mobiltelefon ausgeführt werden, bis zum Anzeigen der Telefonnummerinformationen zeigt.
  • In der obigen Ausführungsform wird der Fall beschrieben, bei dem die Telefonnummerinformationen, die von dem Mobiltelefon 3 in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 registriert werden, an das Mobiltelefon 3 gesendet und auf der Anzeigevorrichtung 37 angezeigt werden, wenn das Mobiltelefon 3, welches das Informationsregistrieranforderungssignal übertragen hat, dem Mobiltelefon 3 entspricht, welches das Informationsabfrageanforderungssignal übertragen hat. Alternativ können die Telefonnummerinformationen, die von dem Mobiltelefon 3 in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 registriert werden, an ein Fahrzeugnavigationssystem (nicht gezeigt) gesendet werden und auf einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugnavigationssystems angezeigt werden. Ferner werden in der obigen Ausführungsform die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, auf der Anzeigevorrichtung angezeigt. Alternativ können die Telefonnummerinformationen, die mit dem Verbindungsschlüssel verknüpft sind, beispielsweise als Rufnummer verwendet werden, um einen Anruf zu tätigen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden der Verbindungsschlüssel, der von dem Mobiltelefon 3 empfangen wird, und die Telefonnummerinformationen dann in Verbindung zueinander gespeichert, wenn die Telefonnummerinformationsregistrieranforderung von dem Mobiltelefon 3 in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 empfangen wird. Wenn die Telefonnummerabfrageanforderung von dem Mobiltelefon 3 empfangen wird, werden anschließend der Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der von dem Mobiltelefon 3 empfange nen Telefon-ID und die Fahrzeugfreisprecheinrichtungs-ID erzeugt. Anschließend erhält das Mobiltelefon 3 die Freigabe, die Telefonnummerinformationen, die in Verbindung mit dem erzeugten Verbindungsschlüssel gespeichert sind, abzufragen. Es wird demgegenüber keine Freigabe dafür erteilt, die Telefonnummerinformationen, die ohne die Verknüpfung mit dem erzeugten Verbindungsschlüssel gespeichert sind, abzufragen.
  • Wenn das Mobiltelefon 3, welches die Telefonnummerinformationsregistrieranforderung ausgegeben hat, dem Mobiltelefon entspricht, welches die Telefonnummernabfrageanforderung ausgegeben hat, so kann das Mobiltelefon 3, welches die Telefonnummerinformationsregistrieranforderung ausgegeben hat, auf diese Weise die Telefonnummerinformationen, welche in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gespeichert sind, abfragen. Wenn sich das Mobiltelefon 3, welches die Telefonnummerinformationsregistrieranforderung ausgegeben hat, demgegenüber von dem Mobiltelefon, welches die Telefonnummernabfrageanforderung ausgegeben hat, unterscheidet, so wird das Mobiltelefon, welches die Telefonnummerinformationsabfrageanforderung ausgegeben hat, bezüglich einer Abfrage der Telefonnummerinformationen des anderen Mobiltelefons, die in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gespeichert sind, gesperrt. Folglich kann eine nicht berechtigte Weitergabe der in der Fahrzeugfreisprecheinrichtung 2 gespeicherten Telefonnummerinformationen über das Mobiltelefon 3 an eine dritte Person im Voraus beschränkt werden, so dass die Sicherheit in angemessener Weise aufrechterhalten werden kann. Genauer gesagt, der Nutzer des Mobiltelefons 3 kann die Telefonnummerinformationen, die von dem gleichen Nutzer bzw. ihm gespeichert worden sind, abfragen. Ferner ist es möglich, eine nicht berechtigte dritte Person dahingehend einzuschränken, dass sie die von dem Nutzer registrierten Telefonnummerinformationen nicht abfragen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden.
  • Die Bordvorrichtung ist nicht auf die Fahrzeugfreisprecheinrichtung beschränkt. Die Bordvorrichtung kann eine beliebige andere Vorrichtung, wie beispielsweise das Fahrzeugnavigationssystem, sein. Ferner ist die tragbare Vorrichtung nicht auf das Mobiltelefon beschränkt. Die tragbare Vorrichtung kann eine tragbare Informationsdatenstation, wie beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant), sein. Ferner sind die Informationen, die von der tragbaren Vorrichtung in der Bordvorrichtung gespeichert werden, nicht auf die Telefonnummerinformationen beschränkt. Derartige Informationen können beliebige andere Informationen, wie beispielsweise persönliche Informationen, Termininformationen oder historische Bedieninformationen, sein.
  • Es ist ferner möglich, das Sicherheitsniveau in dem Mobiltelefon oder der Fahrzeugfreisprecheinrichtung einzustellen. Ebenso kann die Einstellung des Sicherheitsniveaus einzig dann erlaubt sein, wenn das Ergebnis eines wechselseitigen Berechtigungsprozesses zwischen dem Mobiltelefon und der Fahrzeugfreisprecheinrichtung positiv ist. Ebenso ist es möglich, dass das Mobiltelefon die Telefon-ID an die Fahrzeugfreisprecheinrichtung senden darf, und zwar kurz nach der Herstellung der Schmalbandfunkverbindung zwischen der Fahrzeugfreisprecheinrichtung und dem Mobiltelefon.
  • Es wird Fachleuten ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf verschiedene weise modifiziert werden und zusätzliche Vorteile hervorbringen kann. Die Erfindung ist folglich nicht auf die vorstehend beschriebenen spezifischen Details beschränkt.
  • Vorstehend wurden ein Informationsregistrier- und Abfragesystem, eine Bordvorrichtung und eine tragbare Vorrichtung offenbart.
  • Wenn eine Bordvorrichtung 2 eine Informationsabfrageanforderung von einem Mobiltelefon 3 zusammen mit einer Telefon-ID des Mobiltelefons 3 empfängt, wird in der Bordvorrichtung 2 ein Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Telefon-ID und einer Vorrichtungs-ID der Bordvorrichtung 2 erzeugt. Wenn der Verbindungsschlüssel mit einem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit in der Bordvorrichtung 2 gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, gibt die Bordvorrichtung 2 dem Mobiltelefon 3 die Freigabe, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Bordvorrichtung 2 gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschüssel verknüpft sind, so dass das Mobiltelefon 3 keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Bordvorrichtung 2 abfragen kann.

Claims (10)

  1. Informationsregistrier- und Abfragesystem für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch: – eine tragbare Vorrichtung (3), die aufweist: – eine Speichereinrichtung (40) zur Speicherung von Informationen; und – eine Steuereinrichtung (31) zur Steuerung der Speichereinrichtung (40); und – eine Bordvorrichtung (2), die mit der tragbaren Vorrichtung (3) kommuniziert und aufweist: – eine Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) zur Erzeugung eines Verbindungsschlüssels auf der Grundlage einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung (2) und einer von der tragbaren Vorrichtung (3) übertragenen Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung (3); – eine Speichereinrichtung (29) zur Speicherung der von der tragbaren Vorrichtung (3) übertragenen Informationen; und – eine Steuereinrichtung (21) zur Steuerung der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) und der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2), wobei: – die Steuereinrichtung (21) der Bordvorrichtung (2) die Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) dann, wenn die Steuereinrichtung (21) der Bordvorrichtung (2) eine Informationsregistrieranforderung von der tragbaren Vorrichtung (3) zusammen mit den Informationen und dem Verbindungsschlüssel empfängt, der vorher von der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) der Bordvorrichtung (2) erzeugt und an die tragbare Vorrichtung (3) gesendet worden ist, derart ansteuert, dass sie die Informationen in Verbindung mit dem Verbindungsschlüssel speichert; – die Steuereinrichtung (21) der Bordvorrichtung (2) die Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) dann, wenn die Steuereinrichtung (21) der Bordvorrichtung (2) eine Informationsabfrageanforderung von der tragbaren Vorrichtung (3) zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID empfängt, derart ansteuert, dass sie einen neuen Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Tragbaren-Vorrichtungs-ID und der Bordvorrichtungs-ID erzeugt; und – die Steuereinrichtung (21) der Bordvorrichtung (2) der tragbaren Vorrichtung (3) dann, wenn der neue Verbindungsschlüssel mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit den in der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, die Freigabe gibt, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, so dass die tragbare Vorrichtung (3) keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) abfragen kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Informationen mit Hilfe der Verbindungsschlüssel in der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) registriert und mit Hilfe der Verbindungsschlüssel von der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) abgefragt werden, wenn ein vorbestimmtes Niveau einer Mehrzahl von Sicherheitsniveaus in der Bordvorrichtung (2) und/oder der tragbaren Vorrichtung (3) eingestellt ist; und – die Informationen ohne Hilfe der Verbindungsschlüssel in der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) registriert und ohne Hilfe der Verbindungsschlüssel von der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) abgefragt werden, wenn ein anderes der Mehrzahl von Sicherheitsniveaus in der Bordvorrichtung (2) und/oder der tragbaren Vorrichtung (3) eingestellt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen Telefonnummerinformationen umfassen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – die tragbare Vorrichtung (3) ferner eine Funkkommunikationseinrichtung (36) zur Kommunikation mit der Bordvorrichtung (2) aufweist; und – die Bordvorrichtung (2) ferner eine Funkkommunikationseinrichtung (25) zur Kommunikation mit der Funkkommunikationseinrichtung (36) der tragbaren Vorrichtung (3) aufweist.
  5. Bordvorrichtung eines Informationsregistrier- und Abfragesystems für ein Fahrzeug, bei dem eine tragbare Vorrichtung (3) des Informationsregistrier- und Abfragesystems mit der Bordvorrichtung kommuniziert und Informationen speichert, wobei die Bordvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: – eine Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) zur Erzeugung eines Verbindungsschlüssels auf der Grundlage einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung (2) und einer von der tragbaren Vorrichtung (3) übertragenen Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung (3); – eine Speichereinrichtung (29) zur Speicherung der von der tragbaren Vorrichtung (3) übertragenen Informationen; und – eine Steuereinrichtung (21) zur Steuerung der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) und der Speichereinrichtung (29), wobei: – die Steuereinrichtung (21) die Speichereinrichtung (29) dann, wenn die Steuereinrichtung (21) eine Informationsregistrieranforderung von der tragbaren Vorrichtung (3) zusammen mit den Informationen und dem Verbindungsschlüssel empfängt, der vorher von der Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) erzeugt und an die tragbare Vorrichtung (3) gesendet worden ist, derart ansteuert, dass sie die Informationen in Verbindung mit dem Verbindungsschlüssel speichert; – die Steuereinrichtung (21) die Verbindungsschlüssel-Erzeugungseinrichtung (27) dann, wenn die Steuereinrichtung (21) eine Informationsabfrageanforderung von der tragbaren Vorrichtung (3) zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID empfängt, derart ansteuert, dass sie einen neuen Verbindungsschlüssel auf der Grundlage der Tragbaren-Vorrichtungs-ID und der Bordvorrichtungs-ID erzeugt; und – die Steuereinrichtung (21) der tragbaren Vorrichtung (3) dann, wenn der neue Verbindungsschlüssel mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel, der mit den in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Informationen verknüpft ist, übereinstimmt, die Freigabe gibt, einzig die verknüpften Informationen abzufragen, die in der Speichereinrichtung (29) der Bordvorrichtung (2) gespeichert und mit dem vorher erzeugten Verbindungsschlüssel verknüpft sind, so dass die tragbare Vorrichtung (3) keine Informationen, die sich von den verknüpften Informationen unterscheiden, von der Speichereinrichtung (29) abfragen kann.
  6. Bordvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen Telefonnummerinformationen umfassen.
  7. Bordvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Funkkommunikationseinrichtung (25) zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung (3).
  8. Tragbare Vorrichtung eines Informationsregistrier- und Abfragesystems für ein Fahrzeug, bei dem eine Bordvorrichtung (2) des Informationsregistrier- und Abfragesystems mit der tragbaren Vorrichtung kommuniziert, wobei die tragbare Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: – eine Speichereinrichtung (40) zur Speicherung von Informationen; und – eine Steuereinrichtung (31) zur Steuerung der Speichereinrichtung (40), wobei: – die Steuereinrichtung (31) an dem Zeitpunkt, an dem eine Registrierung der in der Speichereinrichtung (40) gespeicherten Informationen bei der Bordvorrichtung (2) angefordert wird, eine Informationsregistrieranforderung zusammen mit den Informationen und einem Verbindungsschlüssel, der von der Bordvorrichtung (2) auf der Grundlage einer Tragbaren-Vorrichtungs-ID der tragbaren Vorrichtung und einer Bordvorrichtungs-ID der Bordvorrichtung (2) erzeugt und vorher an die tragbare Vorrichtung gesendet worden ist, an die Bordvorrichtung (2) sendet; und – die Steuereinrichtung (21) an dem Zeitpunkt, an dem eine Abfrage der Informationen bei der Bordvorrichtung (2) angefordert wird, eine Informationsabfrageanforde rung zusammen mit der Tragbaren-Vorrichtungs-ID an die Bordvorrichtung (2) sendet.
  9. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen Telefonnummerinformationen umfassen.
  10. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Funkkommunikationseinrichtung (36) zur Kommunikation mit der Bordvorrichtung (2).
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