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Die
Erfindung betrifft einen Schwenkförderer für Stückgüter, der insbesondere für die Be- und Entladung von
Passagier- und Frachtflugzeugen mit Gepäckstücken und anderen Frachtgut
vorgesehen ist, was bedeutet, dass durchaus Einsatzmöglichkeiten im
Eisenbahn- und Straßentransportwesen
wie auch allgemein bei der Verteilung von Stückgütern, beispielsweise Postsendungen,
gesehen werden.
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Als
Erfindungsgegenstand wird eine konstruktive Lösung zur Realisierung des Frachtguttransports
von einer Aufgabestelle aus direkt in den Frachtraum hinein bzw.
aus diesem heraus vorgestellt.
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Obwohl
insbesondere der Flugverkehr in den letzten Jahren sowohl im Passagier-
als auch im Frachtaufkommen eine stetige Zunahme erfahren hat, ist
das Be- und Entladen von Reisegepäckstücken und Frachtgut nicht grundlegend
verbessert worden. Das gilt auch sinngemäß für die anderen genannten Bereiche
des Transportwesens.
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In
der Praxis erfolgt ein Beladevorgang in der Weise, dass das Frachtgut
von Hand einem Transportfahrzeug entnommen und auf einen Bandförderer aufgegeben
wird.
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Dieser
transportiert das Frachtgut zur Ladeluke des Flugzeugs. Dort wird
die Übernahme
und die Einlagerung in den Laderaum, der sich oftmals beiderseits
der Ladeluke erstreckt, ebenfalls in manueller Art und Weise realisiert.
Das Entladen wird entsprechend durchgeführt.
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Es
besteht daher dringender Bedarf, die Produktivität dieses Arbeitsgangs aber
insbesondere auch die Arbeitsbedingungen für das eingesetzte Personal
zu verbessern. Hierzu sind verschiedene Bemühungen zu verzeichnen. Deren
Ergebnisse haben sich bisher aber nicht umfangreich in der Praxis etablieren
können.
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Nach
DE 90 14 328 ist eine kombinierte
Be- und Entladeeinrichtung für
Stückgüter bekannt.
Diese beinhaltet einen als unteren Gerätearm ausgebildeten Kurvenförderer.
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Gemeinsam
mit einem Zwischenförderer
ist dieser durch eine umlaufende mit Transportlamellen und entsprechenden
Führungselementen
versehene Rundgliederkette gebildet. Zumindest für die Be- und Entladung von
Passagierflugzeugen erscheint diese Lösung auf Grund des apparativen
Aufwandes als ungeeignet.
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In
der Zeitschrift Hebezeuge und Fördermittel
Nr. 5/2003, Seite 206, wird ein Fördermittel zur Lösung des
in Rede stehenden Problems vorgestellt, bei dem das Fördersystem
aus insgesamt 28 motorisch angetriebenen Modulen, die flexibel miteinander
verbunden sind, besteht. Als Antrieb dienen jeweils kompakte, leichte
und leistungsstarke Motorrollen. Problematisch erscheinen die Räume zwischen den
einzelnen Modulen, insbesondere in den Kurvenbereichen. Beim Transport
von Kleingepäck könnte es
hier zu Störungen
im Betriebsablauf kommen.
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Schließlich ist
ein reversierbares Fördermittel
für Stückgüter mit
schwenkbarem und in der Höhe und
Länge verstellbarem
Ausleger für
das Verteilen und Zusammenführen
von Stückgutströmen, vorzugsweise
zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen,
nach
DE 100 07 332 bekannt.
Das Fördermittel
beinhaltet einen Stückgutförderer,
der aus einem Führungs-
und Schutzgehäuse
translatorisch ausfahrbar ist. Seine einzelnen Elemente sind horizontal
schwenkbar ausgebildet, so dass das Fördermittel direkt in den Frachtraum
einfahrbar ist. Als Zugorgan dient ein horizontal umlaufendes Seil,
an dem die Lastaufnahmemittel über
Klemmverbindungen befestigt sind. Somit ist ein Fördermittel
gebildet, bei dem die Lastaufnahmemittel für das Transportgut horizontal
umlaufen. Die Konstruktion mit zwei nebeneinander laufenden Lastaufnahmemitteln
und dazwischen angeordneten verfahrbaren Elementen erfordert einen
relativ hohen Platzbedarf. Gerade dieser soll aber weitgehend minimiert
werden.
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Aufgabenstellung
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Somit
war eine technische Lösung
der eingangs beschriebenen Art zu suchen, die zum Einen die beschriebenen
Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, zum Anderen aber
den Transport von Reisegepäckstücken und
anderem Transportgut von einer Aufgabestelle bis zum vorgesehenen
Lagerort ohne Zwischenhandling und in angemessener Frist bewerkstelligt.
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Insbesondere
kommt es auf minimalen Platzbedarf in der Breite, d. h., quer zur
Förderrichtung
an.
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Ein
zu entwickelndes Fördermittel
nach der Art eines Schwenkförderers
muss translatorisch an die Ladeluke heranfahrbar sein und von dieser
aus sowohl rechts- als auch linksseitig in den Frachtraum einfahren
können.
Periphere Anlagenteile sind vorerst nicht von Interesse.
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Die
Lösung
der Aufgabenstellung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die untergeordneten
Ansprüche
enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen des
Selben.
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Erfindungsgemäß ist der
Schwenkförderer aus
einzelnen miteinander gelenkig verbundenen Zwischensegmenten, einem
Endsegment und einem Antriebssegment zusammengesetzt, wobei das
Endsegment und das Antriebssegment in ihrer konstruktiven Gestaltung
von den Zwischensegmenten abweichen. Jeweils die einem benachbarten
Segment zugewandten Segmentseiten sind zueinander passend kreisbogenförmig nach
innen bzw. außen
gewölbt
ausgeführt.
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In
Verbindung mit einem in diesem Bereich angeordnetem Gelenk ist ein
problemloses Ineinandergreifen und horizontales Verschwenken der
einzelnen Segmente innerhalb eines zulässigen Bereichs möglich. Das
Schwenken an sich ist mittels entsprechend angeordneter separat
ansteuerbarer Stellantriebe realisiert. Weiterhin ist jedes Segment mit
einem Radsatz ohne eigenen Antrieb versehen. Die Laufräder liegen
außerhalb
an der Längsseite
der Segmente. Die Gesamtheit der Segmente bildet eine Segmentkette,
die mittels eines separaten Antriebs sowohl auf peripheren Anlagenteilen
des Gesamtfördersystems
als auch auf der Ladefläche
eines Transportfahrzeugs, beispielsweise eines Flugzeugs, verfahrbar
ist.
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Die
beschriebene Segmentkette ist die Basiskonstruktion für ein umlaufendes
kurvengängiges Transportband
für die
zu verladenden Stückgüter.
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Dieses
Transportband kann verschiedene Ausbildungen aufweisen. Beispielsweise
ist es als Palettenband, vorteilhafterweise aber als Modulband mit
hoher bzw. angemessener Kurvengängigkeit
gestaltet.
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Das
Palettenband ist aus einer definierten Anzahl von speziell gestalteten
miteinander verbundenen Transportpaletten zur Aufnahme der Stückgüter zusammengesetzt.
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Dazu
sind alle Segmente auf der Tragseite mit Kugelrollen ausgestattet,
auf denen sich die Transportpaletten geführt bewegen, während die Rückführung im
Untertrum der Segmentkette entlang von an den Segmenten und/oder
Transportpaletten befindlichen Führungen
vorgesehen ist. Vorteilhafterweise kommt ein Führungsrollensystem mit seitlichen
und vertikalen Führungsrollen
zum Einsatz.
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Die
Transportpaletten sind zum Zweck der Umlenkung an den Enden der
Segmentkette aus einzelnen scharnierartig verbundenen Lamellen zusammengesetzt.
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Das
Palettenband ist spannbar und wird von einer Antriebsstation aus
mittels eines umlaufenden Seils oder dgl. bewegt, wobei zusätzlich Mittel
zur Umlenkung des Selben vorgesehen sind.
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Es
hat sich allerdings gezeigt, das die Verwendung eines Modulbandes
an Stelle eines Palettenbandes gewisse Vorteile mit sich bringt.
So besitzt Ersteres eine wesentlich bessere Kurvengängigkeit auf
Grund der Vielzahl der Einzelmodule. Die Beladefläche ist
nicht in einzelne Palettenabschnitte eingeteilt sondern durchgängig.
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Da
das Modulband im Wesentlichen aus Kunststoff besteht, ist der Geräuschpegel
gegenüber einem
Palettenband erheblich geringer, insbesondere auch deshalb, weil
der Einsatz von Kugelrollen nicht erforderlich ist.
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Zur
Führung
bzw. Abstützung
des Modulbandes im Ober- und Untertrum sind die Segmente mit Gleitschienen
und entsprechenden Führungseinrichtungen
ausgestattet. Letztere können
auch Bestandteil des Modulbandes sein.
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Der
Antrieb erfolgt im Antriebssegment über Antriebsräder, die
direkt auf das Modulband wirken. Somit kann auf das umlaufende Zugseil
als Antriebsmittel verzichtet werden.
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Das
Modulband ist spannbar.
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Durch
die genannten Maßnahmen
ist eine kostenreduzierte Fertigung gegenüber einem Palettenband möglich. Auch
der Betriebs- und Wartungsaufwand ist geringer.
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Ausführungsbeispiele
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In
den nachfolgend vorgestellten Ausführungsbeispielen sind Schwenkförderer für Stückgüter, die
insbesondere für
die Be- und Entladung von Passagier- und Frachtflugzeugen mit Gepäckstücken und
anderen Frachtgut vorgesehen sind, angegeben und an Hand von Zeichnungen
näher erläutert.
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Im
ersten Beispiel ist ein mit einem Palettenband ausgerüsteter Schwenkförderer der
in Rede stehenden Art aufgezeigt. Zur Erläuterung werden die 1-15 herangezogen.
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1 ist
eine Seitenansicht und 2 eine Draufsicht auf die aus
Zwischensegmenten 1, einem Endsegment 5 und einem
Antriebssegment 11 zusammengesetzte Segmentkette. Deutlich
sichtbar ist die kreisbogenförmige
Ausbildung der einander zugeordneten Seiten der Segmente mit nach
Innen bzw. Außen
gerichteter Wölbung.
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In
diesem Bereich greifen die Segmente, wie aus den 1-5, 7, 8, 10 und 11 erkennbar,
ineinander ein und sind mittels eines Gelenks 2, das ein
horizontales Verschwenken zulässt,
miteinander verbunden. Das Verschwenken innerhalb des zulässigen Schwenkbereichs
ist durch Anordnung wenigstens eines ansteuerbaren Stellantriebs 3 pro
Gelenkverbindung, in 4 besonders dargestellt, realisiert.
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3 zeigt,
dass die Segmentkette von der Ladeluke aus beidseitig in den Frachtraum
eines Passagierflugzeugs einfahrbar ist, bzw. umgekehrt.
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Die
Segmente 1, das Endsegment 5 und das Antriebssegment 11 sind
mit einem Radsatz ohne eigenen Antrieb versehen, wobei die Laufräder 4 jeweils
außerhalb
an der Längsseite
der Segmente befindlich sind.
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Ein
Zwischensegment 1 ist in den 4, 5 und 6 als
Drauf-, Seiten- bzw. Vorderansicht abgebildet. In den 4 und 5 sind
auch benachbarte Zwischensegmente 1 angedeutet.
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Das
Endsegment 5 und das Antriebssegment 11 weichen
in ihrer konstruktiven Gestaltung von den beschriebenen Zwischensegmenten 1 ab.
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Die 7, 8 und 9 zeigen
ein Endsegment 5, ebenfalls in der Drauf-, Seiten- und
Vorderansicht. Auch hier ist in den 7 und 8 das benachbarte
Zwischensegment 1 dargestellt.
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Das
Endsegment 5 besitzt zwei Umlenkrollen 6 mit dazwischenliegender
Seilrolle 13 für
ein umlaufendes Seil als Antriebselement für das Palettenband.
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In
den 10 und 11 ist
ein Antriebssegment 11 in der Drauf- bzw. Seitenansicht
abgebildet, ebenfalls mit Darstellung des benachbarten Zwischensegments 1.
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12 ist
eine Vorderansicht des Antriebssegments 11 mit dem Antrieb 12 und
der Seilrolle 13 für
das umlaufende Seil.
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Die
Segmentkette ist gemäß 15 die
Basiskonstruktion für
ein umlaufendes Palettenband, bestehend aus speziell ausgebildeten
miteinander verbundenen Transportpaletten 7. Letztere sind
jeweils einzeln am oben erwähnten
Seil befestigt. Alle Segmente sind auf der Tragseite mit Kugelrollen 8 ausgestattet,
so dass eine Kugelbahn gebildet ist. Auf dieser rollt das Palettenband
im Obertrum ab. Es wird im Untertrum an der Unterseite der Segmente zurückgeführt, wobei
die Umlenkung am Endsegment 5 und am Antriebssegment 11 vorgesehen
ist. Das Palettenband ist spannbar. Zur Einhaltung der gewünschten
Traktion sind die Segmente und/oder die Transportpaletten 7 mit
geeigneten Führungseinrichtungen 9 versehen.
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Die
Transportpaletten 7, dargestellt in den 13, 14 und 15,
sind zum Zweck der Umlenkung an den Enden der Segmentkette aus einzelnen
scharnierartig verbundenen Lamellen 10 zusammengesetzt.
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In
einem zweiten Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend ein mit einem Modulband 14 ausgerüsteter Schwenkförderer beschrieben.
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16 ist
eine Seitenansicht und 17 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße aus Zwischensegmenten 1,
einem Endsegment 5 und einem Antriebssegment 11 zusammengesetzte
Segmentkette. Die einander zugeordneten Seiten der Segmente sind
wie im Beispiel 1 kreisbogenartig ausgebildet. Das Verschwenken
der Segmente und deren Verfahrbarkeit ist ebenfalls analog Beispiel
1 gelöst und
soll hier zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals erörtert werden.
Allerdings wird hierzu auf die Darstellungen in den 16-20, 22, 23, 25 und 26 verwiesen.
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Die 19, 20 und 21 zeigen
ein Zwischensegment 1 in der Drauf-, Seiten- bzw. Vorderansicht,
wobei in den 19 und 20 auch
benachbarte Zwischensegmente 1 dargestellt sind.
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Auch
bei dieser bevorzugten Lösung
weichen das Endsegment 5 und das Antriebssegment 11 gestalterisch
von den Zwischensegmenten 1 ab.
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Das
Endsegment 5 ist in den 22, 23 und 24 in
der Drauf-, Seiten- bzw. Vorderansicht dargestellt. In den 22 und 23 sind
die benachbarten Zwischensegmente 1 angedeutet. Das Endsegment 5 besitzt
Umlenkräder 16 zur
Umlenkung des Modulbandes 14 von den Ober- in den Untertrum
bzw. ungekehrt. Im Beispiel sind drei Umlenkräder 16 auf einer gemeinsamen
Welle angeordnet.
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Die
Umlenkung kann auch auf andere Weise gelöst werden, beispielsweise mit
einer Umlenkrolle.
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Die 25, 26 und 27 zeigen
ein Antriebssegment 11 ebenfalls in der Drauf-, Seiten- und Vorderansicht
mit Darstellung des benachbarten Zwischensegments 1 in
den
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25 und 26.
Das Antriebssegment 11 enthält den Antrieb 12,
Antriebsräder 15 und
Umlenkräder 16 für das Modulband 14.
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Um
die erfindungsgemäße Segmentkette
mit Antriebssegment 11 und Endsegment 5, sowie
Zwischensegmenten 1 läuft
ein kurvengängiges
Kunststoff- Modulband 14, bestehend aus einer Vielzahl von
Einzelmodulen. Auch das Kunststoff- Modulband 14 ist spannbar.
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Alle
Segmente sind auf der Tragseite und an ihrer Unterseite mit Gleitschienen 17 ausgestattet. Auf
diesen gleitet das Kunststoff- Modulband 14 in der gewünschten
Traktion unter Zuhilfenahme von geeigneten Führungseinrichtungen, die Bestandteil des
Kunststoff- Modulbandes 14 und/oder der Segmente sind.
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- 1
- Zwischensegment,
- 2
- Gelenk,
- 3
- Stellantrieb,
- 4
- Laufrad,
- 5
- Endsegment,
- 6
- Umlenkrolle,
- 7
- Transportpalette,
- 8
- Kugelrolle,
- 9
- Führungseinrichtung,
- 10
- Lamelle,
- 11
- Antriebssegment,
- 12
- Antrieb,
- 13
- Seilrolle,
- 14
- Modulband,
- 15
- Antriebsrad,
- 16
- Umlenkrad,
- 17
- Gleitschiene.