DE10007332A1 - Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen - Google Patents
Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei PassagierflugzeugenInfo
- Publication number
- DE10007332A1 DE10007332A1 DE10007332A DE10007332A DE10007332A1 DE 10007332 A1 DE10007332 A1 DE 10007332A1 DE 10007332 A DE10007332 A DE 10007332A DE 10007332 A DE10007332 A DE 10007332A DE 10007332 A1 DE10007332 A1 DE 10007332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- piece goods
- reversible
- guide
- segments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/32—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
- B64F1/324—Luggage loaders specially adapted for loading individual luggage items into or out of the aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Abstract
Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen. DOLLAR A Der Stückgutförderer besteht dabei aus gelenkig miteinander verbindenen Segmenten aus Führungsprofilen, innerhalb derer ein endlos verbundener Förderstrang bewegt wird und der in Abständen Lastaufnahmemittel für Stückgüter aufweist. DOLLAR A Anwendungsmöglichkeiten sind in Materialflußsystemen für Stückgüter im innerbetrieblichen Bereich und an den Schnittstellen zum außerbetrieblichen Bereich sowie in Lagervorzonen und Kommissionierbereichen gegeben, wo es darum geht, variable Förderwege für Stückgüter unter Vermeidung von Zwischenübergabestationen zu realisieren.
Description
Die Erfindung betrifft ein reversierbares Fördermittel
für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und
Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder
Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent-
oder Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagier
flugzeugen.
In innerbetrieblichen Materialflußsystemen für Stück
güter sowie an den Schnittstellen zum außerbetrieblichen
Materialfluß, d. h. am Wareneingang und Warenausgang,
gibt es zahlreiche Aufgabenstellungen, Stückgutströme zu
verteilen oder zusammenzuführen.
Im innerbetrieblichen Materialfluß ist dies
beispielsweise insbesondere an den Schnittstellen
zwischen den Fördermitteln und diversen Arbeitsmitteln,
Montage- und Verpackungsstationen oder Lagermitteln der
Fall.
Vielfach erfolgt das Verteilen oder Zusammenführen der
Stückgutströme an den erwähnten Schnittstellen manuell
unter teilweise hohen physischen und psychischen
Beanspruchungen der Werker mit allen Nachteilen im
Hinblick auf deren gesundheitliche Auswirkungen und im
Hinblick auf die Kosten. Folgerichtig geht seit einiger
Zeit das Bemühen der Planer von Materialflußsystemen
dahin, diese Bereiche zu automatisieren. Mit
verschiedenen Handhabungstechniken, wie z. B. Roboter,
konnten hier bereits erhebliche technische Verbesserungen
in Bereichen erzielt werden, wo identifizierbare
und in gewissen Grenzen nach Form und Gewicht
vergleichbare Stückgüter vorkommen. Obgleich diese
Techniken zunehmend erweitert werden, können sie in
zahlreichen Einsatzfällen im Hinblick auf technische
Realisierbarkeit und unter Beachtung der Kosten/Nutzen-
Relation der Praxis nicht zugänglich gemacht werden.
Derartige Einsatzfälle sind dadurch gekennzeichnet,
dass die Stückgüter in weiten Grenzen unterschiedliche
Eigenschaften aufweisen und bei denen infolge äußerer
Betriebsbedingungen eine Automatisierbarkeit nicht
möglich ist.
Als charakteristisches Beispiel hierfür ist das
Materialhandling beim Entladen und Beladen von
Reisegepäck bei Passagierflugzeugen zu nennen.
Grundsätzlich gilt hier angesichts steigender
Zuwachsraten bei den Flugbewegungen und dem
Passagieraufkommen die Forderung, die Zwischenlandungs
zeiten und die Wartezeiten bis zur Gepäckausgabe zu
verkürzen. Entlade- und Beladezeiten sind also trotz
steigender Zuwachsraten im Flugverkehr zu verringern und
gerade dieses Materialhandling ist dadurch gekenn
zeichnet, dass bei den Passagierflugzeugen eine hohe
Typenvielfalt mit unterschiedlichen Abmessungen der
Laderäume besteht. Es muß davon ausgegangen werden, dass
sich diese Typenvielfalt noch erhöht. Das erforderliche
Materialhandling erfolgt gegenwärtig manuell, wobei die
Werker innerhalb immer kürzer werdender Zeiten höchsten
physischen und psychischen Beanspruchungen ausgesetzt
sind. Es sind vielfältige Gepäckstücke innerhalb des
Laderaumes, der nur eine gebückte Zwangsposition der
Werker zuläßt, zu bewegen und bei einem Beladevorgang
platzsparend zu verstauen und zu sichern.
Dieses Materialhandling ist gegenwärtig dadurch
gekennzeichnet, dass die Gepäckstücke innerhalb des
Laderaumes bei einem Entladevorgang manuell zur
Laderaumöffnung getragen oder geschoben und dort auf
einem Bandförderer aufgegeben werden, der die Beförderung
auf ein Transportfahrzeug übernimmt, das in der Nähe des
Flugzeuges positioniert ist.
Sinngemäß erfolgt sodann ein Beladevorgang in der Weise,
dass die Gepäckstücke von einem Transportfahrzeug auf
einen Bandförderer aufgegeben werden, der diese bis zur
Laderaumöffnung des Flugzeuges fördert, von wo aus die
Übergabe und die Einlagerung im Laderum ebenfalls
manuell erfolgen. Der Laderaum erstreckt sich
dabei häufig beiderseits der Laderaumöffnung.
Folgerichtig sollte bei einem mechanisierten Ablauf
dieser Ent- und Beladevorgänge ein Fördermittel
geschaffen werden, das die Gepäckstücke bei einem
Beladevorgang von der Aufgabestation schnittstellenlos
durch die Laderaumöffung sowohl nach der einen wie auch
nach der anderen Seite innerhalb des Laderaumes befördern
kann, wobei die Förderlängen in beiden Richtungen je nach
Beladezustand im Laderaum variabel einstellbar sein
sollten und dabei insgesamt auch den größten
beiderseitigen Längenerstreckungen des Laderaumes
genügen. Zudem wäre es wünschenswert, wenn dieses
Fördermittel auch innerhalb des Laderaumes seitliche
Schwenkbewegungen ermöglicht, damit eine Anpassung an die
Laderaumbreite erfolgen kann und so der Quertransport
der Gepäckstücke beim Stapeln reduziert wird. Schließlich
wäre es weiterhin wünschenswert, wenn dieses Fördermittel
auch innerhalb des Laderaumes höhenverstellbar ist, damit
eine Anpassung an unterschiedliche Stapelhöhen der
Gepäckstücke vorgenommen werden kann und somit die
Hubarbeiten durch die Werker beim Einbau der Gepäckstücke
reduziert werden.
Diese konstruktiven Merkmale sind sinngemäß auch bei
einem Entladevorgang vorteilhaft, wenn es darum geht, die
Gepäckstücke aus dem Laderaum schnittstellenlos bis zum
Transportband zu befördern.
Die Höhen- und Längenverstellbarkeit des zu schaffenden
Fördermittels sowie dessen seitliche Verschwenkbarkeit
innerhalb des Laderaumes soll ermöglichen, dass sowohl
bei einem Beladevorgang die Position des
Transportfahrzeuges für die Gepäckstücke, also die
Schnittstelle zum zu schaffenden Fördermittel,
beibehalten bleiben kann. Dies wird insbesondere auch
dann gefordert, wenn das Fördermittel seinen
Arbeitsbereich von der einen Seite des Laderaumes,
bezogen auf die Laderaumöffnung, zur entgegengesetzten
Seite des Laderaumes verlagert.
Der derzeit übliche Personaleinsatz von 2 Werkern
innerhalb des Laderaumes soll auf einen Werker reduziert
werden, der am Ende des zu schaffenden Fördermittels bei
einem Entladevorgang die Aufgabe der Gepäckstücke auf
dasselbe übernimmt. Ein zweiter Werker soll außerhalb
des Flugzeuges vorgesehen werden, um die Gepäckstücke von
diesem Fördermittel auf ein Förderband zu übergeben, das
diese dann zum Transportfahrzeug befördert. Dort ist
dann, wie auch derzeit üblich, die Übergabe der
Gepäckstücke in das Transportfahrzeug von einem weiteren
Werker vorzunehmen. Sinngemäß übernimmt dieser Werker bei
einem Beladevorgang die Übergabe der Gepäckstücke vom
Transportwagen auf das Förderband, das diese zum zu
schaffenden Fördermittel transportiert. An der
entsprechenden Schnittstelle übergibt der Werker die
Gepäckstücke auf dieses Fördermittel, das die Beförderung
in den Laderaum des Flugzeuges ermöglicht und an dessen
Ende ein Werker die Abnahme der Gepäckstücke und deren
Einbau in den Laderaum vornimmt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabenstellung
ein Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in
der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger vorgeschlagen,
das für wahlweise vorzunehmende Ent- und Beladevorgänge
reversierbare Förderbewegungen ermöglicht.
Insbesondere für die Aufgabenstellung, die Ent- und
Beladevorgänge von Reisegepäckstücken bei Passagier
flugzeugen zu mechanisieren und effektiver unter
Wahrnehmung der Sicherheitsvorschriften und der
Entlastung der Werker von hohen physischen und
psychischen Beanspruchungen zu gestalten, weist das
erfindungsgemäße Fördermittel spezielle Merkmale auf, die
naturgemäß aus bestimmten Randbedingungen resultieren und
die nachfolgend erläutert werden. Ansonsten kann das
erfindungsgemäße Fördermittel in innerbetrieblichen
Materialflußsystemen für Stückgüter unter
Berücksichtigung vielfältiger anderer Randbedingungen
sinngemäß dort eingesetzt werden, wo es darum geht,
Stückgutströme zu verteilen oder zusammenzuführen.
Bezogen auf die beschriebene Problematik beim Ent- und
Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen
stellt das erfindungsgemäße Fördermittel im
Zusammenwirken z. B. mit einem Bandförderer für die Zu-
bzw. Abförderung der Gepäckstücke eine Baueinheit dar,
die gemeinsam auf einem automobilen Basisfahrzeug
montiert ist und von diesem auch seine Energie für die
Förder- und Verstellfunktionen bezieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Fördermittels für die spezielle
Anwendung zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei
Passagierflugzeugen dargestellt.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht der Querschnitt
eines Passagierflugzeuges mit seinem Laderaum 7 zu
erkennen, vor dem das komplette Fördermittel positioniert
ist und welches mit dem vorderen Teil des Stückgut
förderers 6 in den Laderaum 7 kragt. Zu erkennen sind in
Fig. 1 weiterhin das mobile Basisfahrzeug 1, auf welchem
ein Bandförderer 2 gelenkig montiert ist, der den
Transport des Stückgutes 8 zum und vom nicht
dargestellten Transportfahrzeug übernimmt. Weiterhin ist
zu erkennen, dass auf dem Basisfahrzeug 1 zwei
höhenverstellbare Verlagerungskonstruktionen 5 montiert
sind, die auch unabhängig voneinander betätigt werden
können. Auf diesen Verlagerungskonstruktionen 5 ist der
Stückgutförderer 6 gelenkig befestigt, der mittels der
Verlagerungskonstruktionen 5 entsprechend in der Höhe und
Neigung eingestellt und positioniert werden kann. Am
oberen Ende des Bandförderers 2 gelangen die Stückgüter 8
auf eine Übergabestation 4, von der aus ein Werker, der
sich auf der Arbeitsplattform 3 befindet, diese Stück
güter 8 auf den Stückgutförderer 6 übergibt. Dieser
Stückgutförderer 6 ist aus Segmenten gebildet, die
jeweils über eine Gelenkverbindung 6.3 miteinander
verbunden sind.
Der Stückgutförderer 6 befindet sich in einem Schutz-
und Führungsgehäuse 6.1, an welchem auch die Ver
lagerungskonstruktionen 5 angelenkt sind. Innerhalb
dieses Schutz- und Führungsgehäuses 6.1 ist der aus Seg
menten gebildete Stückgutförderer 6 translatorisch über
einen nicht dargestellten Antrieb ein- und ausfahrbar und
dabei auf Stützrollen 6.13 gelagert. Im Bereich der
hinteren Umlenkstation des Stückgutförderers 6 befindet
sich der Antrieb 6.12 für den endlos umlaufenden Förder
strang 6.9, der auch das Einbringen einer Vorspannkraft
in das Zugorgan des Förderstrangs 6.9 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt die komplette Anordnung des Fördermittels
in einer Draufsicht zu Fig. 1. Es ist auch hierbei zu
erkennen, dass der vordere Bauabschnitt des
Stückgutförderers 6 in den Laderaum 7 des
Passagierflugzeuges kragt. Insgesamt zeigt auch diese
Fig. 2, dass sich der Stückgutförderer 6 innerhalb seines
Schutz- und Führungsgehäuses 6.1 im eingefahrenen Zustand
befindet. Zusätzlich ist in Fig. 2 zu erkennen, dass im
Bereich der Gelenkverbindungen 6.3 der Förderstrang 6.9
jeweils zentriert angeordnete Scheiben, z. B.
Seilscheiben 6.6 tangential passiert. Ebenso passiert der
Förderstrang 6.9 in diesem Bereich auch seitliche
Scheiben, z. B. Seilscheiben 6.7, tangential, da die
Segmente des Stückgutförderers 6 in dieser Darstellung
einen geradlinigen Förderverlauf zeigen.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in einer Draufsicht zu Fig. 1 die
komplette Anordnung des erfindungsgemäßen Fördermittels.
Im Unterschied zu den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2
ist der Stückgutförderer 6 hierbei in der ausgefahrenen
Position dargestellt. Dieser kragt nunmehr in den
Laderaum 7 des Passagierflugzeuges durch die Laderaum
öffnung wahlweise nach der rechten oder der linken Seite.
Auf der linken Seite ist zu erkennen, dass das letzte
Segment des Stückgutförderers 6 auch wahlweise nach der
einen oder der anderen Seite verschwenkt werden kann. Im
Bereich der Laderaumöffnung ist der Stückgutförderer 6
segmentweise ebenfalls verschwenkt, so dass der
Förderstrang 6.9 nunmehr die zentrierte Scheibe 6.6 und
die seitliche Scheibe 6.7 um einen bestimmten Um
schlingungswinkel passiert. Unabhängig vom Ausfahrzustand
des Stückgutförderers 6 innerhalb des zugehörigen
Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 bleiben die Koordinaten
der Übergabestation 4 für den Umschlag der Stückgüter 8
beim Be- oder Entladevorgang konstant. Der hier
vorgesehene Werker kann diese Verrichtung in bequemer
zumutbarer Position ausführen.
Die Auf- und Abgabe der Stückgüter 8 erfolgt durch den
Werker im Laderaum 7 jeweils im Bereich der Umlenkstation
des Förderstrangs 6.9.
Die Schwenkbewegung der Segmente des Stückgutförderers 6
kann manuell oder mechanisiert mittels durch nicht
dargestellte Verstellvorrichtungen erfolgen. Das gleiche
gilt für Arretierungen der erforderlichen oder
gewünschten Positionen dieser Segmente des Stückgut
förderes 6 untereinander.
Fig. 4 zeigt ein Segment des Stückgutförderers 6 in der
Draufsicht. Dieses besteht aus zwei symmetrisch ge
stalteten und seitlich geschlitzten Führungsprofilen 6.2,
innerhalb derer der Förderstrang 6.9 bewegt wird. Diese
Führungspropfile 6.2 sind an den Enden mit der
Gelenkverbindung 6.3 versehen, die einen Anschluß
weiterer Segmente ermöglichen. An den Enden des Segmentes
sind jeweils kreisrunde Stützplatten 6.4 mit den
Führungsprofilen 6.2 fest verbunden. Eine dieser
Stützplatten 6.4 ist auf der Oberseite befestigt, die
andere Stützplatte 6.4 ist auf der Unterseite am
entgegengesetzten Ende des Segmentes befestigt. Die
Stützplatten diesen zur Aufnahme der Reaktionskräfte im
Bereich der Gelenkverbindungen 6.3, indem die jeweils
untere Stützplatte mit der Stützrolle 6.5 des jeweils
benachbarten Segmentes zusammenwirkt. Die obere Stütz
platte 6.4 dient insbesondere bei verschwenkt zueinander
positionierten Segmenten des Stückgutförderers 6 als
Stützfläche für die Lastaufnahmemittel 6.11 und ihrer zu
gehörigen Stützrollen. Seitlich der Führungsprofile 6.2
sind auf deren Oberseite jeweils Schienen 6.8 befestigt,
auf denen ebenfalls die Lastaufnahmemittel 6.11 und ihre
zugehörigen Stützrollen bewegt werden. In Fig. 4 ist
weiterhin zu erkennen, dass auf der einen Seite die
zentrischtrisch angeordnete Scheibe 6.6 zwischen den
Führungsprofilen 6.2 befestigt ist. Auf der entgegen
gesetzten Seite befindet sich jeweils am Ende der
Führungsprofile 6.2 eine seitliche Scheibe 6.7. Diese
Scheiben 6.6 und 6.7 dienen der Führung des
Förderstrangs 6.9, wobei sich in Abhängigkeit vom
Schwenkwinkel der Segmente des Stückgutförderers 6
jeweils ein entsprechender Umschlingungswinkel des
Förderstrangs 6.9 um diese Scheiben einstellt.
Fig. 5 zeigt bezogen auf Fig. 4 in einer Teilschnitt
darstellung eine Seitenansicht eines Segmentes. Zu
erkennen ist dabei, dass das Führungsprofil im mittleren
Bereich einen durchgehenden Längsschlitz aufweist, durch
welchen das Lastaufnahmemittel 6.11 geführt wird.
Ebenfalls sind die Gelenkverbindungen 6.3 jeweils an den
Seiten zu erkennen, mittels derer die Segmente des Stück
gutförderers 6 verbunden werden. Weiterhin sind die
einerseits oben und andererseits unten angeordneten
Stützplatten 6.4 zu erkennen. Letztere wirkt mit der
Stützrolle 6.5 des benachbarten Segmentes zusammen. Zu
erkennen sind in Fig. 4 auch auf jeder Seite ein tablett
artiges Lastaufnahmemittel 6.11, das mit seinen zu
gehörigen Stützrollen auf den Schienen 6.8 bewegt wird
und das jeweils mit dem Förderstrang 6.9 in Abständen
über die Klemmverbindung 6.10 befestigt ist. Auf einem
dieser Lastaufnahmemittel 6.11 befindet sich ein
Stückgut 8.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt des Stückgutförderers 6.
Innerhalb des Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 sind die
auf Stütz- und Führungsrollen 6.13 gelagerten Führungs
profile 6.2 zu erkennen, innerhalb derer der Förder
strang 6.9 mit seinen in Abständen über die Klemm
verbindungen 6.10 befestigten Lastaufnahmemittel 6.11
bewegt wird. Diese Lastaufnahmemittel 6.11 ragen durch
den seitlichen Schlitz der Führungsprofile 6.2 jeweils
nach außen und über deren zugehörige Stützrollen werden
sie auf den Schienen 6.8 geführt. Zu erkennen ist
weiterhin, dass die Klemmverbindungen 6.10 des Förder
strangs 6.9 im oberen Bereich die zentrisch angeordnete
Scheibe 6.6 und im unteren Bereich die seitlich
angeordnete Scheibe 6.7 passieren, und zwar bei gerader
Positionierung der Segmente des Stückgutförderers 6
lediglich tangential. Erst bei einer winkligen Anordnung
der Segmente des Stückgutförderers 6 wird der Förder
strang 6.9 mit einem entsprechenden Umschlingungswinkel
um die Scheiben 6.6 und 6.7 geführt. In Fig. 6 ist auch
zu erkennen, dass die Stützrolle 6.5 mit der unteren
Stützplatte 6.4 des benachbarten Segmentes des Stückgut
förderers 6 zusammenwirkt und somit einerseits die seit
lichen Schwenkbewegungen der Segmente untereinander
erleichtert sowie andererseits die Aufnahme der
Reaktionskräfte aus den jeweils frei auskragenden
Segmenten des Stückgutförderers 6 unterstützt werden.
Schließlich ist in Fig. 6 auch auf einem Last
aufnahmemittel 6.11 ein Stückgut dargestellt, wobei sich
diese Situation selbstverständlich auf den Bereich des
Stückgutförderers 6 bezieht, der sich außerhalb des
Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 befindet.
Erfindungsgemäß wird mit dem Stückgutförderer 6 in
Kombination mit dem Basisfahrzeug 1, dem darauf,
befindlichen Bandförderer 2, der Arbeitsplattform 3, der
Übergabestation 4 und den Verlagerungskonstruktionen 5
ein komplexes Fördermittel für das Verteilen oder
Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent-
und Beladen von Reisegepäckstücken bei
Passagierflugzeugen, vorgeschlagen. Während der
Transportbewegungen dieses komplexen
Fördermittels befindet sich der Stückgutförderer 6
innerhalb des Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 im
eingefahrenen Zustand. Nach vorne auskragende Segmente
dieses Stückgutförderers 6 können ebenfalls mit einem
Schutzgehäuse versehen sein, welches auf dem Führungs-
und Schutzgehäuse 6.1 längsverschiebbar angeordnet sein
kann. Somit ist der Stückgutförderer 6 weitestgehend vor
unterschiedlichsten Witterungseinflüssen geschützt,
wodurch seine Verfügbarkeit besonders hoch ist. Insgesamt
wird bei der Auswahl der Bauelemente des Stückgut
förderers auf hohe Verfügbarkeit und weitestgehende
Wartungsfreiheit geachtet. So wird der Förderstrang 6.9
als Seilstrang mit wartungsfreien Aramidseilen
ausgeführt. Die zugehörigen Klemmverbindungen 6.10 zur
Befestigung der Lastaufnahmemittel 6.11 sind so
gestaltet, dass die Seilscheiben 6.6 und 6.7 problemlos
passiert werden. Das gleiche gilt für die Endlos
verbindung des Förderstrangs. Der Stückgutförderer 6 ist
modular aufgebaut. Er kann je nach Erfordernis aus
unterschiedlich vielen Segmenten gebildet werden. Auch
eine nachträgliche Verringerung oder Erhöhung der Anzahl
der Segmente ist möglich. Die Verstellfunktionen der
Segmente können manuell oder mechanisiert mit
Einrichtungen erfolgen, die zum Stand der Technik
gehören. Eine Anpassung des Stückgutförderers 6 an
unterschiedliche Höhen erfolgt mittels der
Verlagerungskonstruktionen 5. Diese sind so konzipiert,
dass auch eine ansteigende oder einfallende Förderung mit
dem Stückgutförderer 6 erfolgen kann. Je nach dessen
Positionierung werden die zugehörigen Komponenten des
komplexen Fördermittels mit bewegt, so dass die
Koordinaten der Schnittstelle zwischen dem Bandförderer 2
und dem Stückgutförderer 6 beibehalten bleiben, was auch
für die Übergabestation 4 und die Arbeitsplattform 3
gilt. Um mit dem komplexen Fördermittel sowohl Entlade-
wie auch Beladevorgänge durchführen zu können, sind die
Förderbewegungen reversibel einschaltbar.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass das
erfindungsgemäße Fördermittel nachhaltige Verbesserungen
in vielfältigen Materialflußbereichen für Stückgüter
erwarten läßt. Außerhalb des hier vorzugsweise
berücksichtigten Bereiches, nämlich den Ent- und Belade
vorgängen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen,
sind Anwendungen in vielfältigen Bereichen des
innerbetrieblichen Materialflusses gegeben, wo sogar ein
hoher Automatisierungsgrad des Stückgutförderers 6
erzielt werden kann, indem die Schwenkbewegungen der
einzelnen Segmente nach einer vorgegebenen Steuerungs-
und Regelungsstrategie erfolgen.
1
Basisfahrzeug
2
Bandförderer
3
Arbeitsplattform
4
Übergabestation
5
Verlagerungskonstruktion
6
Stückgutförderer
6.1
Führungs- u. Schutzgehäuse für Stückgutförderer
6
6.2
Führungsprofil
6.3
Gelenkverbindung
6.4
Stützplatte
6.5
Stützrolle
6.6
Scheibe; zentrisch
6.7
Scheibe; seitlich
6.8
Schiene
6.9
Förderstrang; Zugorgan
6.10
Klemmverbindung
6.11
Lastaufnahmemittel mit Stützrollen
6.12
Antriebs- und Spannstation
6.13
Stütz- und Führungsrolle
7
Laderaum
8
Stückgut
Claims (13)
1. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit
schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem
Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von
Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von
Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen, bestehend aus
einem Basisfahrzeug mit darauf montiertem Bandförderer
dadurch gekenzeichnet, dass auf
dem Basisfahrzeug 1 neben dem Bandförderer 2 auf einer
Verlagerungskonstruktion 5 ein Stückgutförderer 6
innerhalb eines Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 montiert
ist, dass weiterhin am Ende des Bandförderers 2 eine
Übergabestation der Stückgüter 8 vom oder zum
Stückgutförderer 6 vorgesehen ist, von welchem aus ein
Werker, der sich auf einer Arbeitsplattform 3 befindet,
den Umschlag der Gepäckstücke bewerkstelligt und dass
mittels der Verlagerungskonstruktion 5 eine Verstellung
der Höhe und Neigung des Stückgutförderers 6 erfolgen
kann und auch die Arbeitsplattform und die
Übergabestation 4 dieser Höhen- und Neigungsverstellung
des Stückgutförderers 6 folgen und dass nach Einstellung
einer bestimmten Position des Stückgutförderers 6 dieser
aus seinem Führungs- und Schutzgehäuse 6.1 translatorisch
herausfahren und die einzelnen Segmente des
Stückgutförderers 6 je nach Bedarf nach der einen oder
anderen Seite geschwenkt werden können.
2. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stückgutförderer 6 aus Segmenten besteht,
die jeweils über eine Gelenkverbindung 6.3 verbunden sind
und diese Gelenkverbindung 6.3 mittig zwischen sym
metrisch gestalteten Führungsprofilen 6.2 an deren Enden
vorgesehen ist, wobei innerhalb der Führungsprofile 6.2
der endlose Förderstrang 6.9 bewegt wird, welcher in
Abständen an seinem Zugorgan Klemmverbindungen 6.10
aufweist, an welchen jeweils ein Lastaufnahmemittel 6.11
befestigt ist und welches seitlich durch einen
Längsschlitz des Führungsprofils 6.2 ragt sowie mit
seinen Stützrollen auf der Schiene 6.8, die seitlich auf
der Oberseite des Führungsprofils 6.2 befestigt ist,
bewegt und geführt wird.
3. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenzeich
net, dass zentrisch zur Gelenkverbindung 6.3 jedes
Fördersegment auf der einen Seite oberhalb seiner
Führungsprofile 6.2 und auf der entgegengesetzten Seite
unterhalb seiner Führungsprofile 6.2 jeweils eine
kreisrunde Stützplatte 6.4 aufweist, wobei die obere
Stützplatte 6.4 zur Führung der Lastaufnahmemittel 6.11
im Gelenkbereich der Segmente des Stückgutförderers 6
dient und die untere Stützplatte 6.4 zur Aufnahme der
Reaktionskräfte im Gelenkbereich infolge der frei
auskragenden Segmente des Stückgutförders 6, wobei diese
untere Stützplatte 6.4 mit der Stützrolle 6.5, welche im
benachbartem Segment zwischen den Führungsprofilen 6.2
befestigt ist, zur Anlage kommt.
4. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeich
net, dass der Stückgutförderer 6 innerhalb seines
Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 auf Stützrollen bewegt
und geführt wird, wobei dessen translatorische Bewegung
innerhalb des Führungs- und Schutzgehäuses 6.1 manuell
oder mechanisch erfolgen und die jeweilige Position durch
Arretiereinrichtungen fixiert werden kann.
5. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Segmente des
Stückgutförderers 6 manuell oder mechanisiert in
verschiedene winkelige Anordnungen zueinander eingestellt
und durch Arretiereinrichtungen fixiert werden können.
6. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Förderstrang 6.9 mit
Zugorganen aus wartungsfreien Aramidseilen gebildet ist
und in Abständen Seilklemmverbindungen 6.10 angeordnet
sind, an welchen die Lastaufnahmemittel 6.11
auswechselbar befestigt sind.
7. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass im Bereich der
Gelenkverbindungen 6.3 des Stückgutförderers 6 der
Förderstrang 6.9 um eine zentrische Scheibe 6.6 geführt
wird und dass auch zwischen diesen Scheiben der
Förderstrang 6.9 mit weiteren Scheiben geführt wird, die
an den Führungsprofilen 6.2 angeordnet sind.
8. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Förderstrang 6.9 mit einer
oder mehreren Ketten als Zugorgan gebildet ist und diese
Ketten dann mit entsprechenden Kettenrädern, Kettenrollen
und Kettenführungen wirken.
9. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Antriebsstation des
Förderstrangs gleichzeitig als Spannstation ausgebildet
ist.
10. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Führungs- und
Schutzgehäuse 6.1 des Stückgutförderers 6 aus
teleskopartig verschiebbaren Segmenten besteht, damit der
gesamte Stückgutförderer 6 während der Transportvorgänge
oder während der Stillstandzeiten komplett eingehaust
ist.
11. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stückgutförderer 6 für
diverse Aufgabenstellungen in der Materialflußtechnik für
Stückgüter auch separat genutzt werden kann mit oder ohne
Automatisierung der Verstellfunktionen.
12. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass der durchgängige Längsschlitz
in den Führungsprofilen 6.2 auf deren Unterseite
vorgesehen ist und die Lastaufnahmemittel 6.11
entsprechend gestaltet sind, damit ein seitliches
Eindringen von Schmutz in die Führungsprofile 6.2
verhindert wird.
13. Reversierbares Fördermittel für Stückgüter gemäß der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass an den Segmenten des
Stückgutförderers 6 seitliche Schutzverkleidungen so
angebracht sind, damit vorstehende und bewegte Teile des
Förderstrangs 6.9 und seiner zugehörigen
Lastaufnahmemittel 6.11 keine Verletzungsgefahr
verursachen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007332A DE10007332C2 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007332A DE10007332C2 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007332A1 true DE10007332A1 (de) | 2002-01-10 |
DE10007332C2 DE10007332C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7631361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10007332A Expired - Fee Related DE10007332C2 (de) | 2000-02-17 | 2000-02-17 | Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10007332C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1759990A2 (de) | 2002-03-11 | 2007-03-07 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung oder Fördereinheit hierfür |
US7469782B2 (en) * | 2005-07-22 | 2008-12-30 | Dew Engineering And Development Limited | Conveyor system for loading and unloading aircraft baggage |
EP2221248A2 (de) | 2002-03-11 | 2010-08-25 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung hierfür |
DE202004021905U1 (de) | 2004-03-24 | 2012-11-23 | Telair International Ab | Förderorgan zum Transport von Stückgut zwischen einem Rollfeld und einem Flugzeugladeraum, sowie System zum Be- und Entladen von Stückgut aus einem Flugzeugladeraum |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010037472A1 (de) | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausladen von Gütern in und/oder aus einem Laderaum, insbesondere eines Containers |
EP2581330B1 (de) | 2011-10-10 | 2014-03-19 | Wipotec Wiege- und Positioniersysteme GmbH | Shuttle-Band |
CN105015794B (zh) * | 2014-04-17 | 2017-02-22 | 上海中港航空地面设备有限公司 | 一种机场行李传送车用的辅助驱动行走机构 |
CN106608367B (zh) * | 2016-08-31 | 2018-10-19 | 马宏 | 货运装载架的应用 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556282A1 (de) * | 1967-10-17 | 1970-02-12 | Trepel Kg Maschinenfabrik | Be- und Entladegeraet fuer Flugzeuge u.dgl. |
DE8815684U1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-02-23 | Zippo Gesellschaft Fuer Hebetechnik Mbh, 7608 Willstaett, De | |
DE9014328U1 (de) * | 1990-10-16 | 1992-02-06 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 4600 Dortmund, De |
-
2000
- 2000-02-17 DE DE10007332A patent/DE10007332C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1556282A1 (de) * | 1967-10-17 | 1970-02-12 | Trepel Kg Maschinenfabrik | Be- und Entladegeraet fuer Flugzeuge u.dgl. |
DE8815684U1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-02-23 | Zippo Gesellschaft Fuer Hebetechnik Mbh, 7608 Willstaett, De | |
DE9014328U1 (de) * | 1990-10-16 | 1992-02-06 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 4600 Dortmund, De |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1759990A2 (de) | 2002-03-11 | 2007-03-07 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung oder Fördereinheit hierfür |
EP1764304A2 (de) | 2002-03-11 | 2007-03-21 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung oder Fördereinheit hierfür |
EP1767454A2 (de) | 2002-03-11 | 2007-03-28 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung oder Fördereinheit hierfür |
EP2221248A2 (de) | 2002-03-11 | 2010-08-25 | Telair International AB | System zum Be- und Entladen von Stückgut in einem Laderaum, insbesondere eines Flugzeugs, sowie Zwischenfördereinrichtung hierfür |
US8562276B2 (en) | 2002-03-11 | 2013-10-22 | Telair International Ab | System for loading and unloading unit loads into a cargo hold, in particular of an aircraft, and intermediate transport device or corresponding transport unit |
US8647039B2 (en) | 2002-03-11 | 2014-02-11 | Telair International Ab | System for loading and unloading loose cargo in a cargo hold, preferably of a plane, and intermediate conveyor means or conveyor unit herefor |
DE202004021905U1 (de) | 2004-03-24 | 2012-11-23 | Telair International Ab | Förderorgan zum Transport von Stückgut zwischen einem Rollfeld und einem Flugzeugladeraum, sowie System zum Be- und Entladen von Stückgut aus einem Flugzeugladeraum |
US7469782B2 (en) * | 2005-07-22 | 2008-12-30 | Dew Engineering And Development Limited | Conveyor system for loading and unloading aircraft baggage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10007332C2 (de) | 2002-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013214913B4 (de) | Service-Fahrzeug zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers | |
DE202011106265U1 (de) | Fördervorrichtung | |
DE3705561C1 (de) | Foerdereinrichtung | |
EP0096776A2 (de) | Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten | |
DE19718269A1 (de) | Stückgut-Gliederförderer | |
EP0125455B1 (de) | Stau-Hängeförderer mit einem in der Horizontalebene umlaufenden, endlosen Führungsband | |
DE10007332C2 (de) | Reversierbares Fördermittel für Stückgüter mit schwenkbarem und in der Höhe und Länge verstellbarem Ausleger für das Verteilen oder Zusammenführen von Stückgutströmen, vorzugsweise zum Ent- und Beladen von Reisegepäckstücken bei Passagierflugzeugen | |
DE3617059C2 (de) | Mobiler Hochförderer | |
DE2551019C3 (de) | Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsachse verfahrbaren Kranbrückenträger | |
DE2044437A1 (de) | Teleskopartige Hebevorrichtung | |
EP0664262B1 (de) | Kipp-Förderelement für einen Stückgutförderer (Sorter) | |
DE19516471A1 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Schiffen mit Losgut | |
DE3327202C2 (de) | Bandabsetzer | |
DE4032772C1 (en) | Loader-unloader for containers or wagons - incorporates intermediate- and curved segment conveyors | |
DE4208653A1 (de) | Stetiges schuettgutfoerdergeraet zum wahlweisen entladen oder beladen von schiffen | |
DE4136285C2 (de) | Lastaufnahmeeinrichtung für ein Paket, insbesondere Steinpaket | |
DE10025975C2 (de) | Bandschleifenwagen | |
DE19505372C2 (de) | Einrichtung zum Beladen von Schiffen mit Schüttgut | |
DE19502279C2 (de) | Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, wie Thunfischen, aus den Laderäumen von Schiffen | |
WO2006042503A1 (de) | Schwenkförderer für stückgüter | |
WO1987006564A1 (en) | Conveyor for transporting work-pieces | |
DE602006000245T2 (de) | Luftseilförderanlage mit einem System für die seitliche Versetzung des Notseiles | |
EP0268846A2 (de) | Bandförderer für Linienführungen mit Abbiegungen in horizontaler, vertikaler und sphärischer Richtung | |
DE10226050C1 (de) | Bandführung für einen Schiffsbelader | |
DD287919A5 (de) | Verfahrbare auswechselvorrichtung fuer girlandentragrollenstationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HABAS INNOVATION GMBH, 06773 GR?FENHAINICHEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: GUENTHER, ROLAND, PROF.DIPL.-ING., 48161 MUENSTER, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |