DE102005022550A1 - Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung erstellten Filmaufnahme - Google Patents

Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung erstellten Filmaufnahme Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung mit einer bildgebenden medizinischen Untersuchungseinrichtung erstellten Filmaufnahme, wobei wenigstens ein wenigstens einer Filmaufnahme zugehöriges separates Datenobjekt erstellt wird, das auf die Filmaufnahme verweist und in dem wenigstens eine zur Bestimmung eines spezifischen Teilabschnitts der Filmaufnahme geeignete Information abgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung mit einer bildgebenden medizinischen Untersuchungseinrichtung erstellten Filmaufnahme.
  • Es sind unterschiedliche bildgebende Verfahren im medizinischen Bereich bekannt, mit denen es möglich ist, Folgen bewegter Bilder und somit Filme, zu erstellen. Dabei ist es oft der Fall, dass im Rahmen einer längeren Studie die tatsächlich interessierenden und zur Diagnoseerstellung geeigneten Szenen kleinere Abschnitte des gesamten Films mit einer Länge von beispielsweise 2–10 Sekunden umfassen. Diese einzelnen Clips müssen dann für eine Weiterverarbeitung und nachfolgende Befundung herausgeschnitten werden, um dann getrennt vom ursprünglichen Filmmaterial als diagnostisch relevante Szenen in einer Speichereinrichtung abgelegt zu werden.
  • Die als diagnostisch relevant erkannten Abschnitte des gesamten Filmmaterials werden also als Kopien des Originalmaterials zusätzlich zu diesem in einem medizinischen Bildarchiv abgelegt, wodurch sich insbesondere in dem Fall, dass mehrere interessierende Szenen herausgeschnitten wurden, die Menge der abzuspeichernden Daten deutlich erhöht. Möchte nun ein medizinischer Assistent oder ein Arzt, der an einer Auswertung oder Befundung der Filmaufnahmen arbeitet, gleichzeitig die Originalaufnahmen und die herausgeschnittenen Szenen ansehen, so muss er unterschiedliche Datensätze vom zentralen Archiv herunterladen, nämlich zum einen die Originaldaten und zum anderen die nachbearbeiteten, in Clips aufgeteilten Daten. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand und ist mit einem deutlich erhöhten Datenverkehr im Datennetzwerk verbunden, das die in die Filmbearbeitung und -auswertung einbezogenen Rechner und Terminals usw. verbindet.
  • Sind die Filmabschnitte erst einmal herausgeschnitten, ist es nicht möglich, die interessierenden Szenen im Nachhinein nochmals zu verändern. Durch das Herausschneiden sind die Zeitstempel für den Beginn und das Ende einer Szene eindeutlich festgelegt und können nicht mehr verändert werden. Werden nun bereits existierende Clips nochmals aufgeteilt, so ist es wieder erforderlich, die entsprechenden Filmdaten doppelt abzuspeichern.
  • Insgesamt entsteht ein hoher Speicherbedarf, während gleichzeitig die Handhabung der Bilddaten recht umständlich ausgestaltet ist, so dass Arbeitsabläufe bei einer nachgeordneten Weiterverarbeitung und Auswertung sich kompliziert gestalten. Damit einher gehen hohe Anforderungen an die Datenübertragungsraten in den verwendeten Rechnernetzwerken sowie an die Prozessorleistungen und Speicherkapazitäten der verwendeten Server bzw. Arbeitsplatzrechner.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein diesbezüglich verbessertes Verfahren anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein wenigstens einer Filmaufnahme zugehöriges separates Datenobjekt erstellt wird, das auf die Filmaufnahme verweist und in dem wenigstens eine zur Bestimmung eines spezifischen Teilabschnitts der Filmaufnahme geeignete Information abgelegt wird.
  • Unter einem Datenobjekt ist hierbei jegliches in der Computertechnik zur Ablage eines oder mehrerer Daten verwendbares Element zu verstehen, also insbesondere eine Datei beliebigen Typs, die basierend auf ihrem Dateninhalt bzw. ihrer programmiertechnischen Ausbildung geeignet ist, eine Referenzfunktion zu erfüllen.
  • Ein solches Datenobjekt wird nun zusätzlich zu den mit der medizinischen Untersuchungseinrichtung erstellten Filmaufnahmen angelegt, wobei dieses Datenobjekt bei Bedarf durchaus physikalisch entfernt von den ursprünglichen Filmaufnahmen in einem anderen Speicherbaustein bzw. anderen Archiv abgelegt werden kann. Eine Abspeicherung des Datenobjekts zusammen mit der Filmaufnahme vereinfacht jedoch gegebenenfalls die Referenzierung sowie das Auffinden eines bereits zu einer Filmaufnahme erstellten Datenobjekts. Es können ein oder mehrere Datenobjekte angelegt werden, die ihrerseits jeweils auf einen Film oder auch auf mehrere Filme verweisen, beispielsweise auf Filme eines Patienten, die bei einer oder unterschiedlichen Untersuchungen für ein oder mehrere Körperteile erstellt worden sein können.
  • Das separate Datenobjekt verweist beispielsweise in der Art eines Zeigers bzw. über seine Hülle oder über seinen Inhalt auf eine oder mehrere zugehörige Filmaufnahmen, wobei der Dateninhalt dieses Datenobjekts so gestaltet ist, dass er wenigstens eine Information umfasst, anhand der ein spezifischer Teilabschnitt der Filmaufnahme oder -aufnahmen definierbar ist.
  • So ist es möglich, allein aufgrund der Informationen eines zusätzlich zu den Filmaufnahmen erstellten Datenobjekts wie einer Datei eine für die spätere Diagnostik relevante interessierende Szene zu kennzeichnen. Das Herausschneiden von Clips aus dem ursprünglichen Datenmaterial mit der Problematik der redundaten Datenablage und einer schwierigen späteren Modifikation entfällt. Damit kann eine gewünschte Szene beispielsweise für eine nachfolgende Befundung durch einen Arzt aus dem vorliegenden Filmmaterial extrahiert werden, ohne dass das Originalmaterial verändert werden muss oder zusätzlich größere Datenmengen abzulegen sind.
  • In dem Datenobjekt kann eine Information über den Start und/oder die Dauer und/oder das Ende eines Teilabschnitts abgelegt werden. Wenn das Datenobjekt eine Information über den Start und die Dauer oder beispielsweise die Dauer und das Ende eines Teilabschnitts umfasst, so wird damit eine Filmszene eindeutig definiert und kann in Verbindung mit dem Verweis auf die Filmaufnahme, der ebenfalls eindeutig ausgestaltet ist, einfach aufgefunden werden. Derartige Metainformationen, die selbst nur wenig Speicherplatz benötigen, können in Verbindung mit einer geeigneten Software zum Abspielen von Filmen die Darstellung einer Filmszene in der gewünschten Form erwirken.
  • Erfindungsgemäß kann als Information in dem Datenobjekt wenigstens ein physikalischer Parameter, insbesondere ein Zeitstempel und/oder eine Framenummer, und/oder ein inhaltsbezogener Parameter, insbesondere eine Histogrammverteilung und/oder das Auftreten eines bestimmten Markers und/oder bestimmte Bildmerkmale und/oder Notizen und/oder das Auftreten von Overlays in der Filmaufnahme und/oder eine Beschreibung des Inhalts des Teilabschnitts und/oder ein morphologischer Hinweis, abgelegt werden. Diese verschiedenen Parameter können unter anderem als Startkriterien für eine interessierende Szene bestimmt werden, indem beispielsweise ein Zeitstempel für die seit dem Beginn der Filmaufnahme vergangene Zeit bzw. eine Framenummer, die angibt, das wievielte Einzelbild für die Definition der interessierenden Szene heranzuziehen ist, angegeben werden.
  • Auch inhaltsbezogene Parameter wie beispielsweise eine bestimmte Verteilung von Bildinformationen oder das Auftreten eines Markers, beispielsweise eines vorher bestimmten anatomischen Markers wie des Hüftbeins oder eines Wirbelknochens, bei dessen Erscheinen in der Filmaufnahme davon auszugehen ist, dass die nun folgenden Bilder, die auch als Frames bezeichnet werden, auf den interessierenden Untersuchungsbereich fokussiert sind. Die Verteilung eines vorher verabreichten Kontrastmittels kann ebenso wie das Auftreten einer bestimmten Struktur in den Filmaufnahmen, beispielsweise eines Tumors, herangezogen werden, um einen genauer zu untersuchenden Teilabschnitt festzulegen. Auch eine Beschreibung des Inhalts bzw. entsprechende Notizen zum Inhalt der Filmszene, die durch das Datenobjekt genauer definiert und spezifiziert ist, können verwendet werden.
  • Dabei kann es sinnvoll sein, für das Abspielen der einzelnen Szenen bzw. der Filmaufnahme eine Software vorzusehen, die zum Auswerten der in dem Datenobjekt gegebenen Informationen geeignet ist, die also anhand der beispielsweise als Textinformation abgelegten Daten die aufeinander folgenden Frames, die beispielsweise eine spezielle morphologische Struktur zeigen, als Szene ablaufen lässt. So ist es möglich, relevante Filmabschnitte für eine Befundung automatisch ablaufen zu lassen, die durchaus ihrerseits bereits durch eine Software definiert worden sein können, die auch die Erstellung des Datenobjekts bewirkt hat. Hierzu können auch Bilddaten, also beispielsweise Einzelbilder bzw. Ausschnitte von einzelnen Frames verwendet werden, die dann seitens des Programmmittels aus der Filmaufnahme herausgesucht werden, um dann den Start oder das Ende einer Sequenz zu definieren.
  • Als Informationen können in dem Datenobjekt den Zeitablauf eines Teilabschnitts betreffende Synchronisationsinformationen, insbesondere Zeitunterschiede zum Filmstart und/oder -ende und/oder Framenummern und/oder den Inhalt der Filmaufnahme betreffende Merkmale, und/oder die Filmaufnahme ergänzende Zusatzinformationen, insbesondere Textelemente und/oder graphische Elemente, abgelegt werden.
  • Durch die Unterscheidung von Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen, die nicht zwangsläufig beide zu einer Filmaufnahme angegeben werden müssen, können die möglicherweise abzuspeichernden Informationen des Datenobjekts weitergehend strukturiert werden, um so die Übersicht über die abgelegten Informationen zu erleichtern bzw. eine Ergänzung von Informationen einfacher zu ermöglichen. Die Synchronisationsinformationen, beispielsweise eine Angabe darüber, welche Zeit bei Beginn einer interessierenden Szene im Hinblick auf den Filmstart bereits vergangen ist, dienen nur dazu, den Zeitablauf bezüglich der als diagnostisch relevant anzusehenden Szenen zu beschreiben bzw. wiederzugeben. Die Zusatzinformationen sind ergänzende Angaben insbesondere zum Szeneninhalt, über die beispielsweise ein interessierender Bereich von den übrigen Bilddaten im Film optisch abgehoben werden kann. Hierzu kann in dem Datenobjekt, gegebenenfalls unter Verwendung einer für graphische Zwecke geeigneten Programmiersprache bzw. eines Graphik-Tools, das wiederum in eine Software integriert sein kann, zum Beispiel ein Kreis definiert werden, der einen interessierenden Bereich in einem Filmabschnitt bei Filmablauf umgeben soll. Ebenso können Textelemente oder sonstige Graphiken enthalten sein, beispielsweise Pfeile oder Symbole, die beim Filmablauf bzw. beim Ansehen einer relevanten Szene in der betroffenen Szene bzw. in bestimmten Frames der Szene dargestellt werden.
  • Es kann von Vorteil sein, Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen in unterschiedlichen Datenobjekten abzulegen. Damit wird es einfacher, gegebenenfalls zu erfüllenden Standardisierungsanforderungen zu entsprechen, die gerade im medizinischen Bereich häufig eine saubere Datenabgrenzung umfassen. Diese getrennte Abspeicherung der Synchronisationsinformationen sowie der Zusatzinformationen eröffnet darüber hinaus verschiedene Überprüfungsoptionen, können doch beispielsweise nach einer Festlegung von Zusatzinformationen durch eine für die Bearbeitung von Filmaufnahmen geeignete Software die Szenen, die als relevant gekennzeichnet wurden, unabhängig von der Bearbeitung durch die Software einem Arzt gezeigt werden, um zu überprüfen, ob dieser ohne die eingefügten Zusatzinformationen auf eine ähnliche Bewertung wie die Software oder ein anderer Arzt kommt, beispielsweise im Hinblick auf die Lage eines Tumorgebiets oder dergleichen.
  • Weiterhin können Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen als Teil des Teilabschnitts der Filmaufnahme abgelegt werden. In diesem Fall werden sie faktisch als Teil eines Videoclips behandelt; das entsprechende Datenobjekt ist zwar als solches noch getrennt von den ursprünglichen Filmaufnahmen, wird jedoch vergleichbar einem digitalen Menü einer Filmszene dem gesamten Film vorgeschaltet oder sonstwie mit diesem verbunden. Dabei können elektronische Lesezeichen verwendet werden, um auf Frames, zu denen Zusatzinformationen vorliegen, zu verweisen.
  • Des Weiteren können Frames mit Zusatzinformationen und/oder durch Zusatzinformationen definierte Teilbereiche von Frames entsprechende Frames und/oder Teilbereiche der ursprünglichen Filmaufnahme ersetzen und/oder separat abgelegt werden. Auch in diesem Fall können wiederum Lesezeichen verwendet werden, bei deren Anwahl die Frames mit Zusatzinformationen erreicht werden. Werden einzelne Frames, also Einzelbilder der Filmaufnahme, mit Zusatzinformationen dazu herangezogen, die entsprechenden Frames der ursprünglichen Filmaufnahme zu ersetzen, so geschieht dies zweckmäßigerweise so, dass ein nachträgliches Aufteilen der ursprünglichen Bildinformationen und der nachträglich eingefügten Zusatzinformationen jederzeit ohne größere Probleme wieder möglich ist, um die Möglichkeiten der Szenenmodifikation über die Synchronisation hinaus zu erhalten.
  • Auch bestimmte Teilbereiche von Frames, beispielsweise eine bestimmte anatomische Struktur innerhalb eines einen größeren Bereich überdeckenden Einzelbildes, die durch Zusatzinformationen definiert werden, können einen entsprechenden Teilbereich oder auch einen ganzen Frame der ursprünglichen Filmaufnahme ersetzen. Auch hier ist es im Sinne einer späteren Revision der Überarbeitung sinnvoll, die Auswahl eines Teilbereichs so zu gestalten, dass das ursprüngliche Filmmaterial nicht verloren geht, indem zwar ein entsprechender Frame durch den neuen Frame ersetzt wird, diesem aber noch alle Informationen des ursprünglichen Frames vorliegen, auch im Hinblick auf nicht dargestellte Teilbereiche, so dass eine Rekonstruktion wieder möglich wird.
  • Andererseits können Frames und Teilbereiche, zu denen Zusatzinformationen vorliegen, separat abgelegt werden, um so offensichtlich zu machen, dass hier eine Bearbeitung stattgefunden hat. Dieses Abspeichern kann in Ergänzung zum Abspeichern der ursprünglichen Bilddaten erfolgen, so dass hier in einem kleinen Umfang eine Datenduplikation durchgeführt wird. Die Abspeicherung kann jedoch auch so erfolgen, dass nur ein physikalisch anderer Ort zur Abspeicherung für den Frame mit Zusatzinformationen verwendet wird, wobei dies einer Verschiebung dieses Frames aus den Originalaufnahmen entspricht, bei der eben noch die Zusatzinformationen hinzukommen. Auch dies geschieht wiederum so, dass von den Originaldaten der Filmaufnahme keinerlei Informationen verloren gehen.
  • So ist es insgesamt möglich, die interessierenden bzw. als relevant erkannten Szenen zu manipulieren, indem lediglich die Informationen eines oder mehrerer separater Datenobjekte als Metadaten zur Filmaufnahme verändert werden. Die ursprünglichen Bilddaten als solche bleiben aber unangetastet, werden doch die Synchronisations- bzw. Zusatzinformationen lediglich ergänzend zu diesen angegeben. So ist es möglich, Szenen, die sich auch überlappen können, hinzuzufügen, zu entfernen, sie in weitere Unterszenen aufzuteilen oder auch den Beginn und das Ende durch die Veränderung entsprechender Zeitstempel oder dergleichen neu anzugeben, wobei nur ein begrenzter Rechenaufwand und damit begrenzte Rechenkapazitäten erforderlich sind.
  • Das Datenobjekt oder die Datenobjekte können Informationen zu mehreren Teilabschnitten der Filmaufnahme enthalten, insbesondere zu sich überlappenden Teilabschnitten.
  • Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, ein Datenobjekt zu verwenden, mit dem mehrere diagnostisch relevante Teilabschnitte der Filmaufnahme definiert werden, indem beispielsweise jeweils die Framenummer für den Beginn und die Dauer als Information in dem Datenobjekt abgelegt werden. Dabei stellt es kein Problem dar, wenn die Teilabschnitte sich vollständig oder teilweise überlappen, weil z. B. unterschiedlich einzuordnende relevante Szenen ineinander übergehen. Hierbei ist jeweils unter einem Teilabschnitt ein begrenzter Abschnitt der Filmaufnahme oder auch die gesamte Filmaufnahme zu verstehen.
  • Das Datenobjekt und/oder der Teilabschnitt können seitens eines Programmmittels und/oder eines die Filmaufnahme bearbeitenden und/oder auswertenden Nutzers festgelegt werden. So kann ein Nutzer, beispielsweise ein medizinischer Assistent, der mit der Bearbeitung der Filmaufnahme betraut ist, ein Datenobjekt explizit erschaffen und gegebenenfalls mit Bezug auf die über das Datenobjekt zu beschreibenden Filmabschnitte benennen, z. B. als Studie eines bestimmten Körperbereichs. Alternativ können das Datenobjekt und in diesem Sinne gewünschte Darstellungszustände auch seitens eines Programmmittels erstellt werden und entsprechende Teilabschnitte beispielsweise nach ihrem Inhalt unter Verwendung einer Bildsoftware, die über eine Mustererkennungsfunktion oder eine Kantenerkennung und dergleichen verfügt, ausgewählt werden. Ergänzend oder alternativ dazu ist wiederum die Auswahl durch einen Nutzer möglich.
  • Ein Nutzer kann mittels des Datenobjekts zwischen der ursprünglichen Filmaufnahme und einem oder mehreren Teilabschnitten navigieren. Zweckmäßigerweise wird hierzu einem Nutzer in einem von mehreren oder beispielsweise am Beginn eines einzigen Datenobjekts, das dieser mit einem entsprechenden Programmmittel einsehen kann, eine Szenenliste, gegebenenfalls mit beschreibenden Angaben, angezeigt. Die Liste kann hierbei auch graphisch ausgestaltet sein, indem besonders relevante Frames oder jeweils Anfangsframes dargestellt werden. Zweckmäßigerweise ist auch ein Listeneintrag vorhanden, der ein Einsehen der ursprünglichen Filmaufnahme erlaubt. Die Navigation erfolgt mit Hilfe entsprechender Bedienwerkzeuge, wie beispielsweise eines Mauszeigers oder einer Fernbedienung.
  • Weiterhin kann ein Teilabschnitt durch Veränderung wenigstens einer Information des Datenobjekts neu festgelegt werden. Damit ist eine einfache Modifikation der ausgewählten Szenen möglich, indem beispielsweise die Information zur Anfangszeit verändert wird. Der Teilabschnitt kann auch durch die Veränderung einer inhaltsbezogenen Angabe neu festgelegt werden, beispielsweise indem eine in dem jeweiligen Teilabschnitt enthaltene anatomische Struktur neu angegeben wird. Ebenso ist durch die Veränderung einer oder mehrerer Informationen ein virtuelles Löschen eines Teilabschnitts möglich, indem beispielsweise die Dauer auf Null gesetzt wird. Wird der Teilabschnitt später trotzdem nochmals benötigt, so lässt sich diese Änderung gegebenenfalls schnell rückgängig machen, zumal die weiteren Informationen in dem Datenobjekt noch vorhanden sind. Dies kann selbstverständlich auch eleganter gelöst werden, indem ein entsprechendes Programmmittel ein reversibles Löschen zur Verfügung stellt.
  • Ein Datenobjekt kann wenigstens ein elektronisches Lesezeichen aufweisen, das auf einen Teilabschnitt oder einen Frame eines Teilabschnitts verweist, insbesondere auf einen Frame, zu dem Informationen in einem Datenobjekt abgelegt sind. Solche elektronischen Lesezeichen können sich für einen Nutzer ähnlich wie bei Browserprogrammen darstellen, so dass beispielsweise ein bestimmter Text oder ein Symbol anzuklicken ist, woraufhin der Teilabschnitt oder der Frame angewählt und gegebenenfalls vergrößert dargestellt bzw. abgespielt werden. Über solche Lesezeichen eines übergeordneten Datenobjekts kann auch darauf hingewiesen werden, dass hierzu ein weiteres Datenobjekt existiert, in dem Informationen zu einem jeweiligen Abschnitt bzw. Frame abgelegt sind. So kann gegebenenfalls bei Verwendung mehrerer Datenobjekte beispielsweise bei entsprechend langen Filmaufnahmen mit vielen relevanten Abschnitten eine Hierarchie der Datenobjekte in einer strukturierten Form realisiert werden.
  • Wie bereits erwähnt kann ein Datenobjekt eine Liste von Teilabschnitten der Filmaufnahme umfassen. Diese Liste, die als Text und/oder Graphik gestaltet sein kann, kann einem Nutzer einen Überblick über alle Teilabschnitte bzw. über jeweils inhaltlich zusammengehörige Teilabschnitte, die beispielsweise alle eine entsprechende anatomische Struktur darstellen, bieten. Die Liste kann auch seitens eines Programmmittels für das Abspielen der entsprechenden Szenen herangezogen werden.
  • Weiterhin können in Abhängigkeit der in dem Datenobjekt abgelegten Informationen Teilabschnitte und/oder einzelne Frames der Filmaufnahme zum externen Zugriff freigegeben werden. So können ein externer Arzt oder Spezialist oder auch eine andere Klinikabteilung, die ebenfalls an der Untersuchung eines bestimmten Patienten beteiligt ist, über eine Datenverbindung bzw. ein Netzwerk auf relevante Abschnitte oder auch einzelne Frames zugreifen. Hierzu kann beispielsweise seitens eines externen Anforderers ein Datenobjekt bezogen werden, das eine teilweise oder vollständige Freigabe der Filmaufnahme bewirkt. Dabei kann direkt auf interessante Frames oder Filmabschnitte zugegriffen werden, so dass nur die tatsächlich für die externe Beurteilung erforderliche Datenmenge über das Netzwerk übertragen werden muss. Auch die Daten der Teilabschnitte können dabei auf dem zentralen Bildarchivierungsserver verbleiben, ohne dass es erforderlich wäre, diese nochmals auf dem Rechner des externen Experten abzuspeichern. Folglich werden Speicherkapazitäten eingespart, während gleichzeitig sicherheitsrechtlichen sowie Datenschutzaspekten entsprochen werden kann.
  • Die Filmaufnahme kann im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung und/oder nuklearmedizinischen Untersuchung und/oder Röntgenuntersuchung und/oder endoskopischen Untersuchung erstellt werden. Hierbei können auch Filmaufnahmen aus Bilddaten unterschiedlicher Untersuchungsverfahren zusammengestellt werden. Typische Bereiche, in denen Filmaufnahmen erstellt werden, sind beispielsweise die Angiographie, die im Rahmen der Magnetresonanztomographie häufig durchgeführt wird. Es kann auch, z. B. bei endoskopischen Untersuchungen, ein im Nachhinein erstellter virtueller Film aus entsprechend zu verbindenden Einzelbildaufnahmen erstellt werden. Beispielsweise ist es möglich, aus Aufnahmen unterschiedlicher Schichten, die hinterher zu einem umfangreicheren Datensatz kombiniert werden, nachträglich einen Film anzufertigen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine medizinische Untersuchungseinrichtung, die zur Durchführung des im vorstehenden geschilderten Verfahrens ausgebildet ist. Eine solche Untersuchungseinrichtung verfügt über Vorrichtungen, mit denen Filmaufnahmen im medizinischen Bereich erstellt werden können, wie beispielsweise eine Ultraschalleinheit oder einen Magnetresonanztomographen. Diese bildgebenden Vorrichtungen weisen jeweils Verbindungen zu Steuerungseinrichtungen auf, die die Bildaufnahme steuern und andererseits die erhaltenen Daten zwischenspeichern bzw. nach Vornahme entsprechender Berechnungen an ein zentrales Bildarchiv weiterleiten. Über eine oder mehrere dem Bildarchiv zugeordnete Rechnereinrichtungen werden schließlich zu den Filmaufnahmen separate Datenobjekte erstellt, die Referenzen auf die jeweilige Aufnahme darstellen und Informationen zu relevanten Teilabschnitten derselben enthalten. Eine redundante Datenablage ist nicht mehr erforderlich, zudem können die entsprechenden Teilabschnitte über die zugehörigen Datenobjekte einfach über ein Netzwerk abgerufen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Filmaufnahme mit einem zugehörigen Datenobjekt zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • 2 eine Filmaufnahme mit zwei zugeordneten Datenobjekten,
  • 3 eine Darstellung eines Frames mit Zusatzinformationen, und
  • 4 eine erfindungsgemäße medizinische Untersuchungseinrichtung.
  • In der 1 ist eine Filmaufnahme 1 mit unterschiedlichen Frames 2 sowie einem zugehörigen Datenobjekt 3 dargestellt. Die Filmaufnahme 1 verfügt, wie durch die gepunktete Linie links und rechts angedeutet, über weitere, hier nicht dargestellte Frames 2, so dass sich insgesamt eine Filmaufnahme 1 von einer längeren Zeitdauer ergibt.
  • Innerhalb dieser längeren Filmaufnahme 1 ist für eine nachfolgende Auswertung und Befundung eine Bestimmung diagnostisch relevanter Teilabschnitte aus mehreren Frames 2 erforderlich.
  • Hierzu wird seitens eines Nutzers, bei Wunsch unterstützt oder automatisiert durch eine Software, ein Datenobjekt 3 erstellt, das auf die Filmaufnahme 1 verweist, wie hier durch den Pfeil P angedeutet. Dieses Datenobjekt 3 enthält Informationen, die die Festlegung eines spezifischen, diagnostisch relevanten Teilabschnitts 4, hier durch die Umrahmung einzelner Frames 2 symbolisch dargestellt, erlauben. Hierzu wird als Information in das Datenobjekt 3 die Nummer des den entsprechenden Teilabschnitt 4 beginnenden Frames 2 abgelegt, außerdem die Nummer des Endframes. Des Weiteren enthält das Datenobjekt 3 inhaltliche Angaben zum Teilabschnitt 4 derart, dass eine kurze Beschreibung des Inhalts, insbesondere der zu beachtenden anatomischen Struktur bzw. physiologischen Vorgänge gegeben wird.
  • So werden unter Ablegung von Metadaten in einem Datenobjekt 3 Teilabschnitte festgelegt und abgespielt, ohne dass es erforderlich wäre, einzelne Clips tatsächlich aus dem Originalmaterial herauszuschneiden.
  • 2 zeigt eine Filmaufnahme 5 mit zwei zugeordneten Datenobjekten 6 und 7, die beide auf die Filmaufnahme 5, die wiederum aus einzelnen Frames 8 besteht, verweisen. Dies ist durch entsprechende Pfeile P6 sowie P7 angedeutet. In dem Datenobjekt 6 sind dabei ausschließlich Synchronisationsinformationen abgelegt, die den Zeitablauf mehrerer, seitens eines Nutzers bzw. eines Programmmittels ausgewählter Teilabschnitte der Filmaufnahme 5 betreffen.
  • Das Datenobjekt 7 umfasst demgegenüber Zusatzinformationen zur Filmaufnahme 5, also Textelemente sowie graphische Elemente usw., die für eine Darstellung zusammen mit den ursprünglichen Bilddaten in dem Datenobjekt 7 abgespeichert werden. So ist es möglich, innerhalb einer als relevant erkannten Szene einen Teilbereich, der beispielsweise pathologische Veränderungen zeigt, durch eine Umkreisung oder eine farbliche Hervorhebung kenntlich zu machen. Die Textinformationen des Datenobjekts 7 werden ebenfalls zusätzlich beim Ablauf der Teilabschnitte der Filmaufnahme 5 angezeigt und weisen auf die Art einer pathologischen Veränderung und allgemein auf Besonderheiten des ausgewählten Teilabschnitts hin.
  • Durch die strikte Trennung von Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen wird eine Standardisierung bei der Verwendung derartiger referenzierender Datenobjekte 6, 7 im Zusammenhang mit Filmaufnahmen erleichtert.
  • In der 3 ist schließlich eine Darstellung eines Einzelbildes 9 mit Zusatzinformationen gezeigt. Bei dem Einzelbild 9 handelt es sich um ein Teilbild einer Filmaufnahme, die mit einer Ultraschalleinrichtung erstellt wurde. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, auf Teilabschnitte zu verweisen, die lediglich ein einziges Bild umfassen.
  • Das hier dargestellte Einzelbild 9 ist mit Zusatzinformationen dargestellt, die ein entsprechendes Datenobjekt für Zusatzinformationen enthält. Ein Rechteck 10 kennzeichnet dabei einen Teilbereich des Einzelbildes 9, in dem eine strukturelle Veränderung der dargestellten anatomischen Struktur vorliegt. Der Kreis 11 verweist auf ein weiteres diagnostisch relevantes Merkmal des Einzelbildes 9, das einer genaueren Betrachtung durch einen Arzt bedarf. Des Weiteren wird durch einen Pfeil 12 mit einer zugehörigen Textangabe 13 auf eine andere Besonderheit des Einzelbildes 9 verwiesen, die durch die Textangabe 13 umgehend spezifiziert wird. Die Zusatzinformationen zum Einzelbild 9 werden, soweit es sich wie im Fall des Rechtecks 10, des Kreises 11 sowie des Pfeils 12 um graphische Elemente handelt, direkt aus einer zur Verfügung gestellten Graphikbibliothek in das die Zusatzinformationen umfassende Datenobjekt übernommen. Die Textangabe 13 wird über die Software in das Datenobjekt eingegeben, wobei dies benutzerfreundlich dadurch geschieht, dass die Textangabe direkt in die Darstellung des Einzelbildes 9 eingefügt wird, indem die Software die Textangabe selbst mit entsprechenden Positionierungsangaben in das Datenobjekt übernimmt.
  • Die 4 zeigt eine erfindungsgemäße medizinische Untersuchungseinrichtung 14 mit einer Vorrichtung 15 zur Anfertigung von Ultraschallaufnahmen. Mittels der Vorrichtung 15 wird ein Patient 16 auf einem Patiententisch 17 liegend untersucht, indem Ultraschallaufnahmen angefertigt werden. Der Aufnahmebetrieb wird hierbei durch eine Steuerungseinrichtung 18 gesteuert, die mit einem Bildausgabemittel 19 verbunden ist, das über eine Schnittstelle eine Benutzerführung erlaubt.
  • Die aufgenommenen Daten werden von der Vorrichtung 15 für die Durchführung von Ultraschallaufnahmen an die Steuerungseinrichtung 18 übertragen und unter Verwendung der Rechnereinrichtung 20 zu für eine Darstellung geeigneten Filmaufnahmen weiterbearbeitet. Die fertigen Filmaufnahmen werden anschließend in einem zentralen Bildarchiv 21 abgelegt, bei dem es sich um ein System von allgemein zugänglichen Speichereinheiten handelt.
  • Im Rahmen der Nachbearbeitung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt ein hier nicht dargestellter Nutzer unter Verwendung des Bildausgabemittels 19 zu der im zentralen Bildarchiv 21 abgelegten Filmaufnahme ein separates Datenobjekt, das auf diese verweist. Das zentrale Bildarchiv 21 ist zudem über andere hier nicht dargestellte Bildausgabemittel sowie Arbeitsplatzrechner zugänglich, so dass eine weitere Nachbearbeitung auch von anderer Seite aus stattfinden kann.
  • Das Datenobjekt, das unterstützt durch ein entsprechendes Programmmittel erstellt sowie mit Inhalt gefüllt wird, enthält Informationen, die die Extraktion spezifischer Teilabschnitte aus der Filmaufnahme ermöglichen. Der Nutzer am Bildausgabemittel 19 hat nach der Nachbearbeitung ebenso wie beispielsweise ein Arzt an einem anderen Arbeitsplatzrechner der erfindungsgemäßen Untersuchungseinrichtung 14 die Möglichkeit, über das Datenobjekt auf diagnostisch relevante Teilabschnitte und auch gleichzeitig auf das Originalmaterial zuzugreifen. Hierfür muss nur ein Datensatz in Form der Originalaufnahme geladen werden, während gleichzeitig der über das hier durch die Datenleitungen 22 andeutungsweise dargestellte Netzwerk fließende Verkehr reduziert werden kann.
  • Ein externer Fachmann, der über eine externe Rechnereinrichtung 23 an das Netzwerk angebunden ist, kann zur Unterstützung der Befundung ebenfalls auf die Rechnereinrichtung 20 und damit das Bildarchiv 21 zugreifen, wobei hier zunächst über das separate Datenobjekt auf eine Liste der vorliegenden Teilabschnitte zugegriffen werden kann, um so die für die Befundung relevanten Abschnitte zum Ansehen herunterzuladen. Auch hier wird der Netzwerkverkehr begrenzt, was insbesondere für einen externen Zugriff mit den beschränkten Datenübertragungskapazitäten, die in einem solchen Fall in der Regel gegeben sind, von Vorteil ist. Die Originaldaten verbleiben unverändert und ohne eine redundante Abspeicherung auf dem zentralen Bildarchiv 21.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung mit einer bildgebenden medizinischen Untersuchungseinrichtung erstellten Filmaufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein wenigstens einer Filmaufnahme zugehöriges separates Datenobjekt erstellt wird, das auf die Filmaufnahme verweist und in dem wenigstens eine zur Bestimmung eines spezifischen Teilabschnitts der Filmaufnahme geeignete Information abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Datenobjekt eine Information über den Start und/oder die Dauer und/oder das Ende eines Teilabschnitts abgelegt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Information in dem Datenobjekt wenigstens ein physikalischer Parameter, insbesondere ein Zeitstempel und/oder eine Framenummer, und/oder ein inhaltsbezogener Parameter, insbesondere eine Histogrammverteilung und/oder das Auftreten eines bestimmten Markers und/oder bestimmte Bildmerkmale und/oder Notizen und/oder das Auftreten von Overlays in der Filmaufnahme und/oder eine Beschreibung des Inhalts des Teilabschnitts und/oder ein morphologischer Hinweis, abgelegt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationen in dem Datenobjekt den Zeitablauf eines Teilabschnitts betreffende Synchronisationsinformationen, insbesondere Zeitunterschiede zum Filmstart und/oder -ende und/oder Framenummern und/oder den Inhalt der Filmaufnahme betreffende Merkmale, und/oder die Filmaufnahme ergänzende Zusatzinformationen, insbesondere Textelemente und/oder graphische Elemente, abgelegt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen in unterschiedlichen Datenobjekten abgelegt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Synchronisationsinformationen und Zusatzinformationen als Teil des Teilabschnitts der Filmaufnahme abgelegt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Frames mit Zusatzinformationen und/oder durch Zusatzinformationen definierte Teilbereiche von Frames entsprechende Frames und/oder Teilbereiche der ursprüngliche Filmaufnahme ersetzen und/oder separat abgelegt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenobjekt oder die Datenobjekte Informationen zu mehreren Teilabschnitten der Filmaufnahme enthalten, insbesondere zu sich überlappenden Teilabschnitten.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenobjekt und/oder der Teilabschnitt seitens eines Programmmittels und/oder eines die Filmaufnahme bearbeitenden und/oder auswertenden Nutzers festgelegt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutzer mittels des Datenobjekts zwischen der ursprünglichen Filmaufnahme und/oder einem und/oder mehreren Teilabschnitten navigieren kann.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilabschnitt durch Veränderung wenigstens einer Information des Datenobjekts neu festgelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenobjekt wenigstens ein elektronisches Lesezeichen aufweist, das auf einen Teilabschnitt oder einen Frame eines Teilabschnitts verweist, insbesondere auf einen Frame, zu dem Informationen in einem Datenobjekt abgelegt sind.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenobjekt eine Liste von Teilabschnitten der Filmaufnahme umfasst.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der in dem Datenobjekt abgelegten Informationen Teilabschnitte und/oder einzelne Frames der Filmaufnahme zum externen Zugriff freigegeben werden.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmaufnahme im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung und/oder nuklearmedizinischen Untersuchung und/oder Röntgenuntersuchung und/oder endoskopischen Untersuchung erstellt werden.
  16. Medizinische Untersuchungseinrichtung (14), ausgebildet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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