DE10146576A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verknüpfung von Bildern und Berichten an einer entfernten Betrachtungsstation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verknüpfung von Bildern und Berichten an einer entfernten Betrachtungsstation

Info

Publication number
DE10146576A1
DE10146576A1 DE10146576A DE10146576A DE10146576A1 DE 10146576 A1 DE10146576 A1 DE 10146576A1 DE 10146576 A DE10146576 A DE 10146576A DE 10146576 A DE10146576 A DE 10146576A DE 10146576 A1 DE10146576 A1 DE 10146576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
report data
identifier
data
study
image data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10146576A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Cameron Brackett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Original Assignee
GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GE Medical Systems Global Technology Co LLC filed Critical GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Publication of DE10146576A1 publication Critical patent/DE10146576A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H15/00ICT specially adapted for medical reports, e.g. generation or transmission thereof
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/60ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices
    • G16H40/63ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices for local operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S378/00X-ray or gamma ray systems or devices
    • Y10S378/901Computer tomography program or processor

Abstract

Eine Abtasteinrichtung ist mit der Fähigkeit zum Senden von Bildern über einen parallen Anschluss (50) und von Berichtdaten über einen seriellen Anschluss (60) zu einer entfernten Einrichtung (26) programmiert, wobei sowohl die Bilder als auch die Berichtdaten durch den gleichen Studienidentifizierer identifiziert werden. Insbesondere werden die Bilder von einem Ethernet-Anschluss im DICOM-Format gesendet, während die Berichtdaten von einem RS232-Anschluss im ASCII-Format gesendet werden. Die Abtasteinrichtung enthält vorzugsweise einen Speicher (16) zur Speicherung eines Rahmens von Bilddaten, die zu einer Studie gehören, und von Berichten, die zu dieser Studie gehören, einen parallelen Anschluss, einen seriellen Anschluss und einen Computer (20), der zur Durchführung folgender Schritte programmiert ist: Verbinden eines Studienidentifizierers mit dem Rahmen von Bilddaten, Senden des Rahmens der Bilddaten und des Studienidentifizierers in einem ersten Format aus dem parallelen Anschluss, Verbinden des Studienidentifizierers mit den Berichtdaten und Senden der Berichtdaten und des Studienidentifizierers in einem zweiten Format aus dem seriellen Anschluss.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Abbildungssysteme, die mit entfernten Einrichtungen über Netze kommunizieren. Insbesondere betrifft die Erfindung den Transfer von digitalen Bildern und Berichten von einem Abbildungssystem zu entfernten Einrichtungen zur Archivierung, Betrachtung und/oder zum Drucken.
Hintergrund der Erfindung
Zusätzlich zur internen Speicherung von Bildern müssen moderne Abbildungssysteme Bilder zu verschiedenen Typen entfernter Einrichtungen über ein Kommunikationsnetz übertragen können. Zur erfolgreichen Übertragung der Bilder müssen die relevanten Netzwerkmerkmale der Bildaufnahmeeinrichtung mit den Netzwerkmerkmalen der entfernten Zieleinrichtung kompatibel sein. Insbesondere muss die Bildaufnahmeeinrichtung die zu übertragenden Daten in ein Format bringen, das durch die entfernte Zieleinrichtung verarbeitet werden kann. Ein Versuch zur Bewirkung dieser Aufgabe besteht in der Anwendung der DICOM-(digitale Abbildung und Kommunikation in der Medizin) Standards, die die Anpassungserfordernisse für die relevanten Netzwerkmerkmale bestimmen. Die DICOM-Standards dienen der Verwendung bei der Kommunikation medizinischer digitaler Bilder unter Druckern, Arbeitsplatzrechnern, Erfassungsmodulen (wie ein Ultraschallabbildungssystem) und Dateiservern. Das Erfassungsmodul ist zur Übertragung von Daten in einem Format programmiert, das die DICOM-Standards erfüllt, während die Empfangseinrichtung zum Empfangen von Daten programmiert ist, die in Übereinstimmung mit den gleichen DICOM-Standards formatiert wurden.
Das DICOM-System ist zur Erleichterung der Kommunikation digitaler Bilder verschiedener Typen entwickelt, beispielsweise Röntgen-, Computertomografie- Magnetresonanz- und Ultraschallabbildungsbildern. In einer Ultraschallbildaufnahmeeinrichtung mit einer herkömmlichen DICOM-Fähigkeit gibt es drei lokale wirkliche Aktivitäten: Bild-Senden, Bild-Drucken und Fernverifizierung. Bild- Senden und Bild-Drucken können entweder im automatischen oder manuellen Modus durchgeführt werden. Die Verifizierung entfernter DICOM-Einrichtungen, die an der Ultraschallbildaufnahmeeinrichtung konfiguriert sind, wird durchgeführt, wenn die Bildaufnahmeinrichtung eingeschaltet wird, oder auf Anfrage durch den Systembediener.
Alle DICOM-Aktivitäten werden in aufgereihter Weise durch eine Anwendungssoftware behandelt, die auf einem Hostcomputer läuft, der in der Bildaufnahmeeinrichtung eingerichtet ist. Bei einem Typ einer Ultraschallbildaufnahmeeinrichtung kann der Benutzer ein Bild im Filmspeicher auswählen, das im DICOM-Format über ein lokales Netz (LAN) zu einer entfernten Einrichtung mit DICOM-Fähigkeit zu senden ist. Der Hostcomputer des Ultraschallabbildungssystems ist mit einer DICOM- Systemsoftware programmiert, die die Übertragung von Bildrahmen vom Filmspeicher zur entfernten DICOM- Einrichtung über die Festplatte des Hostcomputers und das LAN erleichtert.
Bei der herkömmlichen Ultraschallbildaufnahmeeinrichtung kann Bild-Senden in Abhängigkeit von der Benutzerkonfiguration im automatischen oder manuellen Modus verwendet werden. Ist der automatische Modus konfiguriert, werden Konsolentasten zur Aufnahme des Bildes und zur Speicherung des Bildes auf der Festplatte verwendet. Die Anforderung wird zu einer DICOM- Warteschlangenverwaltungseinrichtung (die vorzugsweise als Software implementiert wird) geführt, die eine Verknüpfung mit der entfernten Zieleinrichtung anfordert. Nach der Öffnung der Verknüpfung mit der entfernten Einrichtung schiebt die Warteschlangenverwaltungseinrichtung das Bild ohne Benutzerintervention zu der entfernten Einrichtung. Der Transfer wird im Hintergrund ausgeführt, während die Abtastung oder andere Bedieneraktivitäten fortgesetzt werden. Im manuellen Modus werden die aufgenommenen Bilder auf der Festplatte oder auf einem MOD während der Untersuchung bzw. den Untersuchungen archiviert. Beim Abschluss der Untersuchung(en) werden die Bilder unter Verwendung eines Archivmenüs mit einem Identifizierungskennzeichen versehen und zu einer Netzeinrichtung geführt, die an der Bildaufnahmeeinrichtung konfiguriert wurde. Die Bilder werden sequentiell im Hintergrund gesendet, während eine Abtastung oder andere Bedieneraktivitäten fortlaufen. Bild-Drucken arbeitet auf die ziemlich gleiche Art und Weise wie Bild-Senden, sowohl im automatischen als auch manuellen Modus, wobei der einzige Unterschied ist, dass die Zieleinrichtung ein Drucker ist.
Zusätzlich zum digitalisierten Bild (das heißt den Bildelementdaten) enthält das von der Ultraschallbildaufnahmeeinrichtung übertragene DICOM-Objekt einen Bildheader. Der Bildheader enthält einen Identifizierer, der die Studie eindeutig identifiziert, deren Teil das übertragene Bild ist. DICOM hat eine eindeutige Nummer für jede Studie definiert. Jedes DICOM- Bild in einer Studie muss diese Nummer eingefügt haben. Dieser eindeutige Identifizierer definiert alle mit der identifizierten Studie assoziierten Bilder. Der Bildheader enthält auch Attributinformationen, die aus einer zuvor gespeicherten Konfigurationsdatei extrahiert werden. Beispielweise können die Attributinformationen Patientenattribute (beispielsweise den Patientennamen und die Patientenidentifikationsnummer), Untersuchungsattribute (beispielsweise eine Untersuchungsbeschreibung und ein Untersuchungsdatum), Serienattribute (beispielsweise den Modalitätstyp und das Seriendatum) und Bildattribute (beispielsweise den Bildtyp und Anzahlen von Reihen und Spalten) enthalten.
Die durch ein Abbildungssystem gebildeten DICOM-Bilder können über ein Netz zu einer Betrachtungsstation oder einem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) mit einer Betrachtungsstation gesendet werden. Die Bilder werden über einen Ethernetanschluss gesendet, der im Abbildungssystem eingerichtet ist. Es ist auch bekannt, Berichte von dem Abbildungssystem zu der Betrachtungsstation über einen seriellen Anschluss zu senden, der auch im Abbildungssystem eingerichtet ist. Typischerweise überträgt der serielle Anschluss Daten und empfängt Daten in Übereinstimmung mit dem RS232-Protokoll.
Die Offline-Betrachtungsstation kann zur Anzeige der Bilder und Berichte verwendet werden, die vom Abbildungssystem empfangen werden. Während DICOM aber den Standard zur Übertragung von Bildern und Daten zusammen mit der Bereitstellung der erforderlichen Informationen zur Verknüpfung aller assoziierten Informationen mit einer Studie definiert, gibt es ein Problem, dass es keine RS232- Protokolle zur Übertragung von Berichtdaten definiert. Daher gibt es keinen Standard, der die Fähigkeit zur Verknüpfung von RS232-Daten mit einer DICOM-Studie demonstriert. Viele Firmen haben ihr eigenes Verfahren zur Übertragung von Berichtdaten über eine RS232-Schnittstelle entwickelt. Es gibt auch Firmen, die Software zum Empfangen dieser RS232-Daten an einem Personalcomputer entwickelt haben. Das Problem besteht darin, dass die Firmen, die die Berichtsoftware auf dem empfangenen Personalcomputer entwickelt haben, nicht garantieren können, dass die empfangenen Berichtdaten sich auf die empfangenen DICOM- Bilder beziehen. Das heißt, es gibt keinen Weg, die Berichtdaten mit einer Studie (aus einer Folge von Bildern) an einer Betrachtungsstation oder einem PACS genau zu verknüpfen. Einige Firmen haben ein eigenes Verfahren zur Verknüpfung von Bildern und Berichtdaten entwickelt, das auf der Zeit und der Videoaufnahme beruht, wobei viele assoziierte Studieninformationen verloren gehen.
Bei einem bekannten Ultraschallabbildungssystem wird immer bei Beginn einer Studie ein eindeutiger Studienidentifzierer für diese Studie erzeugt. DICOM bezieht sich darauf als Studienfall-UID. Jedes Bild, das während dieser Studie aufgenommen wird, enthält die Studienfall-UID im Bildheader. Im gleichen Bildheader befinden sich auch der Patientenname, die Patienten-ID, die Zugriffsnummer (eine RIS-erzeugte Nummer, die die Ordnung für diese Studie identifiziert), das Studiendatum, die Studienzeit und das Geburtsdatum des Patienten. Während der Untersuchung kann der die Sonografie durchführende Arzt Messungen und Kommentare über eines oder eine Gruppe von Bildern machen. Der die Sonografie durchführende Arzt kann auch Informationen erzeugen oder einen Kommentar über die gesamte Untersuchung abgeben. Diese Informationen befinden sind auf dem Berichtbildschirm der Abtasteinrichtung. Im bekannten Ultraschallabbildungssystem kann der die Sonografie durchführende Arzt eine Bildschirmaufnahme des Berichtbildschirms machen und sie als DICOM-Bild zur Betrachtungsstation senden. Obwohl dieses Bild einen Header aufweist, enthält dieser Header nicht die Messdaten und andere Berichtdaten. Diese Daten erscheinen lediglich auf dem Betrachtungsstationsanzeigeschirm als Bild oder Bildschirmaufnahmen. Der empfangene Computer kann die Messdaten und andere Berichtdaten nicht erkennen, die im Bild eingebettet sind. Somit ist der empfangende Computer unfähig, die Messdaten automatisch zu interpretieren und zu verarbeiten. Beispielsweise verkaufen mehrere Firmen Softwareanwendungen, die Messdaten empfangen, sie automatisch in eine Datenbank eingeben, wo sie zur Verwendung bei der Erzeugung von Berichten, Neuberechnung der Daten, und so weiter abgerufen werden können.
Es besteht das Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, die das Senden von Berichtdaten aus dem seriellen Anschluss des Abbildungssystems zu einer Betrachtungsstation derart ermöglichen, dass die Berichtdaten automatisch mit den Bildern (die über einen unterschiedlichen Anschluss gesendet werden) verknüpft werden können, mit denen die Berichtdaten verbunden sind.
Kurzzusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung ist auf eine Bildaufnahmeeinrichtung oder Abtasteinrichtung gerichtet, die mit der Fähigkeit zum Senden von Bildern über einen parallelen Anschluss und von Berichtdaten über einen seriellen Anschluss zu einer entfernten Einrichtung programmiert ist, wobei sowohl die Bilder als auch die Berichtdaten mit dem gleichen Studienidentifizierer identifiziert sind. Insbesondere werden die Bilder aus dem parallelen Anschluss im DICOM- Format gesendet, während die Berichtdaten aus dem seriellen. Anschluss im ASCII-Format gesendet werden.
Die Erfindung ist auch auf eine Empfangseinrichtung mit einer Berichtsoftware gerichtet, die die Studienfall-UID, die mit den RS232-Daten übertragen wird, zur Sicherstellung einer Genauigkeit bei der Verknüpfung der RS232- Berichtdaten mit den verbundenen DICOM-Bildern verwendet. Im Fall alter Abtasteinrichtungen, bei denen die übertragenen Berichtdaten keine Studienfall-UID in den Berichtdaten haben, durchsucht die Betrachtungsstationssoftware die Betrachtungsstationsdatenbank nach DICOM-Bildern, die Attributdaten haben, die mit den an die empfangenen Berichtdaten angefügten Attributdaten zusammenfallen oder beinahe zusammenfallen. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die folgenden Elemente verglichen: Patientenname, Patienten-ID, Zugriffsnummer, Studiendatum, Studienzeit und Geburtstag des Patienten. Für jedes DICOM-Bild, das Daten aufweist, die mit allen der vorstehend aufgelisteten Daten ziemlich zusammenfallen, erscheint eine Dialogbox auf dem Bildschirm der Betrachtungsstation, die den Benutzer zur manuellen Zusammenpassung des Berichts mit dem Bild auffordert. Hat der Benutzer dies getan, wird die im DICOM-Protokoll für jene Bilder empfangene Studienfall-UID zu den empfangenen Berichtdaten (im ASCII-Format) hinzugefügt, wodurch eine permanente Verknüpfung zwischen den Berichtdaten und den Bildern erzeugt wird. Diese Lösung liefert eine genaue Verknüpfung zwischen Studien (DICOM-Bildern und Informationen) und Bildinformationen ohne das Erfordernis der Aktualisierung der vorhandenen Software einer Abtasteinrichtung, die keine Studienfall-UID im ASCII- Format als Teil von über den seriellen Anschluss übertragenen Berichtdaten übertragen kann. Bei Abtasteinrichtungen, die zum automatischen Anfügen der Studienfall-UID an ASCII-Berichtdaten programmiert ist, kann die Betrachtungsstation Bilder von Berichten zusammenpassen, indem einfach die Studienfall-UIDs zusammengepasst werden.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit Systemen beschrieben wird, die Bilder im DICOM-Format über einen parallelen Anschluss und Berichtdaten im RS232-Format über einen seriellen Anschluss zu einer Zieleinrichtung senden, ist ersichtlich, dass das breite Konzept der Erfindung Anwendung in einem beliebigen System findet, bei dem die Bilder zu einer Zieleinrichtung über einen parallelen Anschluss in einem Format und Berichtdaten zu der gleichen Einrichtung über einen seriellen Anschluss in einem anderen Format übertragen werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt allgemein ein Blockschaltbild von Abschnitten eines herkömmlichen Ultraschallabbildungssystems vom Typ, der derart programmiert werden kann, dass er eine DICOM- Fähigkeit hat.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines typischen DICOM-Netzes.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild von Abschnitten der Hardware und Software eines Ultraschallabbildungssystems mit DICOM-Fähigkeit.
Fig. 4 zeigt eine schematische Wiedergabe eines "neuer Patient"-Menues, das auf dem Anzeigemonitor des Abbildungssystems zum Starten der Untersuchung des neuen Patienten aufgerufen werden kann.
Fig. 5 zeigt schematisch die Wiedergabe eines "Bericht"- Menues, das auf dem Anzeigemonitor des Abbildungssystems im Ansprechen auf die Betätigung der Berichttaste auf der Bedienerschnittstelle erscheint.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches computergestütztes Ultraschallabbildungssystem, das zur Kommunikation mit entfernten Einrichtungen über ein Netz gemäß den DICOM- Standards programmiert werden kann. Der in Fig. 1 gezeigte Typ des Abbildungssystems erzeugt zweidimensionale B-Modus- Bilder eines Gewebes, wobei die Helligkeit eines Bildelements auf der Intensität der Echorückgabe beruht. Die grundlegende Signalverarbeitungskette ist folgende.
Ein Ultraschallmesswandlerarray 2 wird durch einen Sender in einem Strahlformer 4 zum Senden eines akustischen Signalbündels aktiviert, das an einem Punkt entlang einer Abtastzeile fokussiert ist. Die Rückgabe-RF-Signale werden durch die Messwandlerelemente erfasst und dann zur Bildung eines Empfangsstrahls durch einen Empfänger im Strahlformer 4 dynamisch fokussiert. Die Empfangsstrahlformerausgabedaten (I/Q oder RF) für jede Abtastzeile werden durch eine B-Modusverarbeitungskette 6 geführt, die vorzugsweise eine Demodulation, Filterung, Hüllkurvenerfassung, logarithmische Kompression und Kantenverstärkung enthält.
In Abhängigkeit von der Abtastgeometrie können bis zu einigen hundert Empfangsvektoren zur Bildung eines einzigen akustischen Bildrahmens verwendet werden. Zur Glättung des zeitlichen Übergangs von einem akustischen Rahmen zum nächsten kann eine akustische Rahmenmittelung 8 vor der Abtastumwandlung durchgeführt werden. Im Allgemeinen werden die logarithmisch komprimierten Anzeigedaten durch den Abtastwandler 10 in ein X-Y-Format zur Videoanzeige umgewandelt. Bei einigen Systemen kann die Rahmenmittelung bei den X-Y-Daten (die durch den gestrichelten Block 12 angezeigt ist) an Stelle der akustischen Rahmen vor der Abtastumwandlung durchgeführt werden, und manchmal werden evtl. doppelte Videorahmen zwischen akustischen Rahmen zum Erreichen einer guten Videoanzeigebildwiederholfrequenz eingefügt. Die Abtast-gewandelten Rahmen werden einem Videoprozessor 14 zugeführt, der die Videodaten unter Verwendung einer Grauskalaabbildung abbildet. Die grau­ skalierten Bildrahmen werden dann zu einem Videomonitor 18 zur Anzeige gesendet.
Die Systemsteuerung ist in einem Hostcomputer 20 zentriert, der Bedienereingaben über eine Bedienerschnittstelle 22 entgegennimmt und wiederum die verschiedenen Subsysteme steuert. (In Fig. 1 sind lediglich die Bilddatentransferwege gezeigt). Die Bedienerschnittstelle umfasst eine Tastatur, einen Trackball, eine Vielzahl von Drucktasten und andere Eingabeeinrichtungen, wie Schiebe- und Drehknöpfe.
Während der Abbildung wird eine lange Sequenz der jüngsten Bilder in einem Filmspeicher 16 automatisch gespeichert und kontinuierlich aktualisiert. Einige Systeme sind zum Aufbewahren der akustischen R-θ-Bilder entwickelt (dieser Datenweg ist durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 gezeigt), während andere Systeme die X-Y-Videobilder speichern. Die im Filmspeicher 16 gespeicherte Bildschleife kann über eine Trackballsteuerung betrachtet werden, und ein Abschnitt der Bildschleife kann für eine Festplattenspeicherung ausgewählt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch ein vereinfachtes DICOM-Netz mit einer Ultraschallabtasteinrichtung 24, einem Arbeitslistenmakler (beispielsweise ein RTS) 25, N Speichereinrichtungen 26 und M Druckeinrichtungen 28, die alle mit einem lokalen Netz (LAN) 30 verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass diese Darstellung ein vereinfachtes Beispiel des DICOM-Netzes ist, und dass ein tatsächliches DICOM-Netz in Wirklichkeit viel mehr Einrichtungen hat, die mit dem LAN verbunden sind, einschließlich anderer Modalitäten als Ultraschallabbildungssysteme. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (Abtasteinrichtung) mit der eingebauten Fähigkeit zur Kommunikation mit einer oder mehreren Einrichtungen 25, 26 und 28 gemäß den DICOM-Anforderungen offenbart. Hier beinhaltet der Ausdruck "Speichereinrichtung" ein Bildarchivier- und Kommunikationssystem (PACS) mit einer Betrachtungsstation, ist aber nicht darauf beschränkt.
Ein Abschnitt einer Ultraschallbildaufnahmeinrichtung mit DICOM-Fähigkeit ist schematisch in Fig. 3 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass alle in Fig. 3 gezeigten Blöcke außer dem Filmspeicher 16, dem Anzeigemonitor 18, der Bedienerschnittstelle 22 und der Festplatte 36 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise im Hostcomputer (der in Fig. 1 als Block 20 gezeigt ist) eingerichtet sind. Es ist ferner ersichtlich, dass die Blöcke 32, 34 und 37 bis 42 in Fig. 3 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise als Software implementiert sind.
Im in Fig. 3 gezeigten System werden über die Bedienerschnittstelle 22 eingegebene Befehle durch eine Steuerplattform 32 erfasst und verarbeitet. Die teilweise in Fig. 3 gezeigte Bildaufnahmeeinrichtung ist zur Kommunikation mit einer konfigurierten entfernten Einrichtung nur dann entwickelt, wenn diese Einrichtung "aktiviert" wurde. Die Aktivierung veranlasst die DICOM- Voreinstellungsverwaltungseinrichtung 39 zur Konfiguration einer einer Vielzahl von DICOM-Aufgaben 40 entsprechend Konfigurationsdaten, die in das System für die assoziierte entfernte Einrichtung eingegeben werden. Diese bestimmte DICOM-Aufgabe bleibt danach für diesen Typ der entfernten Einrichtung konfiguriert, bis sie für eine andere Einrichtung rekonfiguriert wird. Andere DICOM-Aufgaben sind für andere entfernte Einrichtungen konfiguriert.
Gemäß Fig. 3 ist das Abbildungssystem mit einer Vielzahl von Druck/Speicher-Tasten auf der Bedienerschnittstelle 22 ausgerüstet. Jede Druck/Speicher-Taste kann durch die Einrichtungssteuerabbildungsverwaltungseinrichtung 37 zum Initiieren eines Bildtransfers zu mehr als einer entfernten Einrichtung konfiguriert sein. Wird beispielsweise eine bestimmte Druck/Speicher-Taste gedrückt, sendet der Computer das entsprechende erfasste Bild zu allen aktivierten entfernten Einrichtungen, die für diese Taste konfiguriert sind. Bei jeder entfernten Einrichtung, die über eine bestimmte Druck/Speicher-Taste konfiguriert ist, veranlasst das Drücken dieser Taste nach dem Einfrieren eines Bildes die zugehörige DICOM-Aufgabe 40 zum Abrufen einer Bilddatei, die eine Kopie dieses Bildes hat, von der Festplatte 36 und zur Umwandlung dieser Bilddatei in ein DICOM-Objekt, das mit der assoziierten entfernten Einrichtung kompatibel ist.
Die Einrichtungssteuerungsabbildungsverwaltungseinrichtung 37 bildet eine Abbildung von DICOM-Aufgaben (die für jeweilige entfernte Einrichtungen konfiguriert sind) auf Druck/Speicher-Tasten aus. Die Einrichtungssteuerungsabbildungsverwaltungseinrichtung 37 stellt die Einrichtungssteuerabbildung für die Archivierverwaltungseinrichtung 34 bereit. Empfängt die Archivierverwaltungseinrichtung später einen Transfer von der Steuerplattform 32, dass eine bestimmte Druck/Speicher- Taste gedrückt wurde, nimmt die Archivierverwaltungseinrichtung 34 dann auf die Einrichtungssteuerabbildung Bezug und bestimmt die mit dieser Taste assoziierten DICOM-Aufgaben aus der Abbildung. Die Archivierverwaltungseinrichtung 34 berät dann die DICOM-Warteschlangenverwaltungseinrichtung 38, welche DICOM-Ausgabe 40 Objekte konstruieren muss, die den ausgewählten Bildrahmen enthalten. Die DICOM- Warteschlangenverwaltungseinrichtung 38 kopiert dann diese Bilddatei einmal für jede Aufgabe und, wenn die entfernten Einrichtungen Speichereinrichtungen oder Einzelbilddrucker sind, fügt ein Jobelement zu der aktiven Warteschlange jeder Aufgabe hinzu.
Obwohl Fig. 3 lediglich eine DICOM-Aufgabe zeigt, ist die Bildaufnahmeeinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel typischerweise mit einer Vielzahl von DICOM-Aufgaben programmiert. Typischerweise ist eine DICOM- Aufgabe für die Arbeitslistenverwaltung dediziert, und DICOM-Aufgaben sind zur Umwandlung von Bilddateien entweder in DICOM-Druckobjekte oder DICOM-Speicherobjekte konfiguriert. Im Ansprechen auf das Drücken einer Druck/Speicher-Taste, die für eine Vielzahl von entfernten Einrichtungen konfiguriert ist, wird eine entsprechende Vielzahl von DICOM-Aufgaben im Wesentlichen gleichzeitig gestartet. Diese gleichzeitig laufenden Aufgaben werden unter Anwendung herkömmlicher Multitask-Prinzipien durchgeführt.
Gemäß Fig. 3 sendet jede DICOM-Aufgabe 40 ihr DICOM-Objekt im geeigneten Format zur entsprechenden entfernten Zieleinrichtung über die Netzverwaltungseinrichtung 42 und den Anschluss 44. Jobs, die darauf warten, in DICOM-Objekte durch eine DICOM-Aufgabe umgewandelt zu werden, werden aneinander gereiht. Die Warteschlange wird durch eine DICOM-Warteschlangenverwaltungseinrichtung 38 verwaltet. Empfängt die DICOM-Aufgabe 40 einen Job aus der Warteschlange, liest sie einen Zeiger, der den Dateinamen des zu formatierenden und zu der entfernten Zieleinrichtung zu übertragenden Bildes enthält. Die DICOM-Aufgabe 40 ruft dann das Bild aus der benannten Datei auf der Festplatte ab und formatiert es in das geeignete DICOM-Objekt entsprechend den Befehlen von der Attributsteuereinrichtung 41. Zusätzlich zu den Bildelementdaten für das übertragene Bild enthält das durch die DICOM-Aufgabe konstruierte DICOM-Objekt Attributdaten im DICOM-Format, das heißt, den Bildheader. Diese Attribute enthalten vorzugsweise folgendes: den Patientennamen, die Patienten-ID, die Zugriffsnummer, das Studiendatum, die Studienzeit und den Geburtstag des Patienten. Ist die entfernte Einrichtung eine Speichereinrichtung, enthält die DICOM-Aufgabe auch eine Studienfall-UID im Bildheader. Die Studienfall-UID ist typischerweise eine Verknüpfung aus einem Verkäuferpräfix, einer produktspezifischen Nummer, einer Systemseriennummer und einem Studiendatum und der Studienzeit.
Als nächstes öffnet die DICOM-Aufgabe 40 eine Verbindung (Verknüpfung) zu der entfernten Zieleinrichtung und verhandelt eine Syntax. Insbesondere sendet die DICOM- Aufgabe 40 eine Anforderung über die Verwaltungseinrichtung 42 und einen Anschluss 44, dass eine Verknüpfung mit der konfigurierten entfernten Einrichtung geöffnet werden soll. Antwortet die entfernte Einrichtung bestätigend, und einigt man sich über eine Kommunikationssyntax, ist die Verknüpfung geöffnet. Ist die Verknüpfung geöffnet und wird angenommen, dass ein Kanal im Netz verfügbar ist (das heißt, das Netz ist nicht belegt), wird das Bild von der Bildaufnahmeeinrichtung in das Netz wieder über die Netzverwaltungseinrichtung 42 und den Anschluss 44 gesendet. Sendet die entfernte Zieleinrichtung eine Nachricht zurück, dass der Bildtransfer erfolgreich war, teilt die DICOM-Aufgabe 40 dies der Warteschlangenverwaltungseinrichtung 38 mit. Die Warteschlangenverwaltungseinrichtung entfernt dann den Eintrag für das erfolgreich übertragene Bild aus der Warteschlange und löscht diese Bilddatei von der Festplatte 36.
Wie es vorstehend angeführt ist, wird jedes DICOM-Bild zu einer Speichereinrichtung mit einem Bildheader übertragen, der die Studienfall-UID, den Patientennamen, die Patienten- ID, die Zugriffsnummer, das Studiendatum, die Studienzeit und den Geburtstag des Patienten enthält. Der Patientenname, die Patienten-ID, die Zugriffsnummer und das Geburtsdatum des Patienten werden manuell auf einem "Neuer Patient"-Bildschirm durch den Systembenutzer eingegeben. Der "Neuer Patient"-Bildschirm ist in Fig. 4 gezeigt. Jedes Mal, wenn der Systembenutzer eine neue Patientenuntersuchung starten möchte, drückt der Benutzer eine "Neuer Patient"-Taste auf der Tastatur. Der Benutzer gibt den Buchstaben J zum Verifizieren ein, dass es sich um einen Patienten handelt, und drückt dann "Eingabe". Dann wird ein Trackball zur Auswahl der geeigneten Untersuchungskategorie verwendet. Der Benutzer drückt dann eine Einstelltaste bzw. Set-Taste auf der Tastatur. Die ausgewählte Untersuchungskategorie bestimmt die Voreinstellungen, die verfügbaren Anwendungen und Tabellen. Der Benutzer trägt dann die geeigneten Patientendaten ein, oder drückt - für DICOM-Benutzer - "ROI-Größe" bzw. "ROI- Size" zum Übergang auf eine Arbeitslistenplanseite (nicht gezeigt). Der Trackball wird zur Auswahl eines Patienten aus der Arbeitsliste verwendet, dann drückt der Benutzer "Set". Das "Neuer Patient"-Menue erscheint mit den eingetragenen Daten, die die Daten für die Felder Patientenname, Patienten-ID, Zugriffsnummer, Geburtsdatum des Patienten enthalten. Der Benutzer drückt dann "Exit". Wird "Exit" gedrückt, zeichnet der Hostcomputer das Studiendatum und die Studienzeit automatisch auf, und bildet automatisch die UID durch Verkettung der Komponenteninformation wie vorstehend beschrieben.
Die grafische Benutzerschnittstelle umfasst ferner Tabellen und Übersichtberichte, die für bestimmte Gebiete der medizinischen Praxis entwickelt sind. Beispielsweise zeigt eine (nicht gezeigte) biometrische Tabelle für Entbindungen einer Berechnung zugeordnete Messungen an, während eine (nicht gezeigte) Anatomietabelle dem Systembenutzer die Anzeige, welche Anatomie abgebildet wurde und die Anzeige ihrer Erscheinung ermöglicht. Die biometrische Tabelle zeigt bis zu 3 letzte Werte für jede Messung, die bei den Berechnungen verwendet wird, und die Ergebnisse neuer Berechnungen an, die aus diesen Messungen berechnet werden. Ein OB-1-Übersichtsbericht (der in Fig. 5 gezeigt ist) zeigt Informationen für eine erste Trimesteruntersuchung an, während ein OB-2-Übersichtsbericht (nicht gezeigt) Informationen für eine zweite oder dritte Trimesteruntersuchung anzeigt. In dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist das GA(LMP)-Feld das Gestationsalter, während das EDD(LMP)-Feld das klinische geschätzte Zustelldatum ist, die beide auf Informationen beruhen, die in das (nicht gezeigte) "Neuer Patienten"-OB- Menue eingegeben werden. Das Ultraschallalter wird aus gemessenen Parametern berechnet. Das Ultraschall-EDD-Feld ist das geschätzte Ultraschalldatum der Zustellung, das aus gemessenen Parametern berechnet wird. Zur Eingabe anatomischer Übersichtsinformationen gibt der Systembenutzer ein "J" zur Anzeige jeden Teils der Anatomie, der abgebildet wurde und ein "N" zur Anzeige ein, dass dieser Teil der Anatomie nicht abgebildet wurde. Wird ein "J" in das abgebildet Fragezeichen-Feld eingegeben, muss der Benutzer angeben, ob die Anatomie normal ("N") oder anormal ("A") war. Jeder Übersichtsbericht enthält ferner ein Kommentarfeld zur Eingabe von bis zu 3 Kommentarzeilen.
Die Tabellen werden durch Anklicken einer Berichtsfunktionstaste betrachtet. Die Messdaten werden zur Berechnung von Parametern verwendet, die auf den Übersichtsberichtbildschirmen angezeigt werden. Die auf einem Übersichtsberichtsbildschirm erscheinenden Berichtdaten werden automatisch durch den Hostcomputer zu einem seriellen Anschluss im ASCII-Format im Ansprechen auf das Drücken einer Druck-Taste auf der Tastatur durch den Systembenutzer während Anzeige des gleichen Bildschirms gesendet. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die DICOM-Studienfall-UID an die zu dem seriellen Anschluss gesendeten Berichtdaten angefügt. In Folge dessen können die während einer bestimmten Studie erzeugten Berichtdaten an der entfernten Betrachtungsstation mit übertragenen DICOM-Bildern aus der gleichen Studie genau verknüpft werden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, in der ein gestricheltes Rechteck eine Speichereinrichtung 26 vom Typ darstellt, der eine Betrachtungsstation umfasst. Die Blöcke außerhalb des gestrichelten Rechtecks sind Komponenten eines Ultraschallabbildungssystems. Die Blöcke 14, 16, 18, 20 und 22 des Ultraschallabbildungssystems sind bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden. Die Festplatte 36 wurde bereits bezüglich Fig. 3 beschrieben. Das Ultraschallabbildungssystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen Ethernetanschluss 50 und einen RS232-Anschluss 60.
Die in Fig. 6 gezeigte Speichereinrichtung 26 umfasst einen Hostcomputer 54 und eine Festplatte 56 zur Speicherung von Bild- und Berichtdaten. Der Hostcomputer und die Festplatte können Teile eines Personalcomputers bilden. Dieser Personalcomputer umfasst ferner einen Ethernetanschluss 52 zum Empfangen von Bilddaten und einen COM-Anschluss 62 zum Empfangen von Berichtdaten. Der Ethernetanschluss 52 der Speichereinrichtung ist mit dem Ethernetanschluss 50 des Ultraschallabbildungssystems über ein Netz verbunden, während der COM-Anschluss 62 der Speichereinrichtung mit dem RS232-Anschluss 60 des Ultraschallabbildungssystems über ein Netz verbunden ist.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden DICOM-Bilder 48 mit einem Bildheader mit einer Studienfall-UID durch den Hostcomputer 20 gebildet, vom Ethernetanschluss 50 gesendet, durch den Ethernetanschluss 52 empfangen und auf der Festplatte 56 durch den Hostcomputer 54 gespeichert. Auch der Hostcomputer 20 fügt die gleiche Studienfall-UID zu Berichtdaten 58 im ASCII- Format hinzu. Die Berichtdaten mit der Studienfall-UID werden vom RS232-Anschluss 60 zum COM-Anschluss 62 übertragen. Die Berichtdaten werden auf der Festplatte 56 durch den Hostcomputer 54 gespeichert. Die Aufnahme der Studienfall-UID sowohl in die gespeicherten Bilder als auch die gespeicherten Berichtdaten ermöglicht der empfangenden Betrachtungsstation die Verknüpfung der während einer bestimmten Studie erfassten, empfangenen Berichtdaten mit dem während der gleichen Studie erfassten, empfangenen Bildern.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Hostcomputer 20 zur automatischen Bildung und Speicherung der Studienfall-UID programmiert, wenn der Systembenutzer den in Fig. 4 gezeigten "Neuer Patient"-Bildschirm verläßt. Der Hostcomputer 20 ist ferner zum automatischen Abruf der gespeicherten Studienfall-UID, zum Anhängen dieser an die auf einem Übersichtsberichtbildschirm angezeigten Berichtdaten und dann zum Senden der Berichtdaten mit dem Anhang zu dem seriellen Anschluss im Ansprechen auf das Drücken einer Druck-Taste auf der Tastatur durch den Benutzer programmiert, während dieser Übersichtsberichtbildschirm angezeigt wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Hostcomputer 54 der empfangenen Speichereinrichtung 26 zur Verknüpfung empfangener Berichtdaten, an die die Studienfall-UID nicht angehängt ist, mit empfangenen Bildern programmiert, die die Studienfall-UID enthalten. Dies wird folgendermaßen bewirkt. Nachdem Berichtdaten empfangen wurden, erfasst der Hostcomputer 54, ob eine Studienfall-UID zu dem Bericht hinzugefügt ist. Wenn nicht, ist der Hostcomputer zum Durchsuchen der Festplatte 56 nach DICOM-Bildern, die Attributdaten haben, die mit den Attributdaten in den nicht klassifizierten Berichtdaten zusammenfallen oder nahezu zusammenfallen, programmiert. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispiel werden folgende Elemente verglichen: Der Patientenname, die Patienten-ID, die Zugriffsnummer, das Studiendatum, die Studienzeit, und der Geburtstag des Patienten. Für jedes Bild mit Attributdaten, die mit allen Attributdaten nahezu zusammenfallen, die mit den empfangenen Berichtdaten assoziiert sind, erscheint eine Dialogbox auf dem Bildschirm der Betrachtungsstation, wobei der Benutzer zur manuellen Zusammenfassung eines Bildes mit dem Bericht aufgefordert wird. Hat der Benutzer dies getan, wird die Studienfall-UID in dem übereinstimmenden Bild kopiert und zu den empfangenen Berichtdaten hinzugefügt, und die Berichtdaten mit dem Anhang werden im Speicher gespeichert, wodurch eine permanente Verknüpfung zwischen diesem Bericht und allen Bildern erzeugt wird, die zu der identifizierten Studie gehören. Diese Lösung liefert eine genaue Verknüpfung zwischen Studien (DICOM-Bildern und Informationen) und Berichtinformationen ohne das Erfordernis der Aktualisierung der vorhandenen Software einer Abtasteinrichtung, die die Studienfall-UID im ASCII- Format als Teil der über den seriellen Anschluss übertragenen Berichtdaten nicht übertragen kann. Für eine Abtasteinrichtung, die zum automatischen Anfügen der Studienfall-UID zu beliebigen ASCII-Berichtdaten programmiert ist, kann die Betrachtungsstation Bilder mit Berichten zusammenpassen, indem einfach die Studienfall- UIDs zusammengepasst werden.
Obwohl das offenbarte bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Ultraschallabtasteinrichtung darstellt, die mit entfernten Einrichtungen unter Verwendung des DICOM-Protokolls kommuniziert, ist ersichtlich, dass die Erfindung bei Abtasteinrichtungen anderer Modalitäten und bei Abtasteinrichtungen angewendet werden kann, die andere Kommunikationsprotokolle als DICOM verwenden. Gegenwärtig ist eine Vielzahl von Modalitäten für medizinische Diagnose- und Abbildungssysteme vorhanden. Diese beinhalten Computertomografie-(CT)-Systeme, Röntgensysteme (sowohl herkömmliche als auch digitale oder digitalisierte Abbildungssysteme), Magnetresonanz-(MR)-Systeme, Positronenemissionstomografie-(PET) Systeme, Ultraschallsysteme, kernmedizinische Systeme, und so weiter. In vielen Fällen komplementieren diese Modalitäten einander und bieten dem Arzt eine Reihe von Verfahren zur Abbildung bestimmter Gewebetypen, Organe, physiologischer Systeme und so weiter. Gesundheitsversorgungseinrichtungen richten oft mehrerer solcher Abbildungssysteme in einer einzigen oder mehreren Einrichtungen ein, wodurch ihren Ärzten ermöglicht wird, solche Betriebsmittel heranzuziehen, wie sie an Hand der bestimmten Patientenbedürfnisse erforderlich sind. Moderne medizinische Diagnosesysteme enthalten typischerweise eine Schaltung zur Erfassung von Bilddaten und zur Transformation der Daten in eine verwendbare Form, die dann zur Erzeugung eines rekonstruierten Bildes von interessierenden Merkmalen in dem Patienten verarbeitet werden. Die Bilddatenerfassungs- und Verarbeitungsschaltung wird manchmal als "Abtasteinrichtung" bezeichnet, wenn eine physikalische oder elektronische Abtastung als Teil des Abbildungsvorgangs auftritt. Die bestimmten Komponenten des. Systems und der verbundenen Schaltung unterscheiden sich natürlich stark zwischen den Modalitäten auf Grund ihrer unterschiedlichen Physik und Datenverarbeitungsanforderungen. Der Ausdruck "Abtasteinrichtung" wird in den Patentansprüchen in dem vorstehend angeführten breiten Sinn verwendet, und soll keine Einschränkung auf Ultraschallabtasteinrichtungen darstellen.
Obwohl die Erfindung bezüglich bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist für den Fachmann verständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht und Äquivalente für Elemente eingesetzt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen zur Anpassung einer bestimmten Situation an die Lehren der Erfindung gemacht werden, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen. Die Erfindung soll daher nicht auf das offenbarte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschränkt sein, sondern soll alle Ausführungsbeispiele umfassen, die in den Schutzbereich der beigefügten Patientenansprüche fallen.
Eine Abtasteinrichtung ist mit der Fähigkeit zum Senden von Bildern über einen parallelen Anschluss (50) und von Berichtdaten über einen seriellen Anschluss (60) zu einer entfernten Einrichtung (26) programmiert, wobei sowohl die Bilder als auch die Berichtdaten durch den gleichen Studienidentifizierer identifiziert werden. Insbesondere werden die Bilder von einem Ethernet-Anschluss im DICOM- Format gesendet, während die Berichtdaten von einem RS232- Anschluss im ASCII-Format gesendet werden. Die Abtasteinrichtung enthält vorzugsweise einen Speicher (16) zur Speicherung eines Rahmens von Bilddaten, die zu einer Studie gehören, und von Berichtdaten, die zu dieser Studie gehören, einen parallelen Anschluss, einen seriellen Anschluss und einen Computer (20), der zur Durchführung folgender Schritte programmiert ist: Verbinden eines Studienidentifizierers mit dem Rahmen von Bilddaten, Senden des Rahmens der Bilddaten und des Studienidentifizierers in einem ersten Format aus dem parallelen Anschluss, Verbinden des Studienidentifizierers mit den Berichtdaten und Senden der Berichtdaten und des Studienidentifizierers in einem zweiten Format aus dem seriellen Anschluss.

Claims (22)

1. Abtasteinrichtung mit
einem Speicher (48, 58) zur Speicherung eines Rahmens von Bilddaten, die zu einer Studie gehören, und von Berichtdaten, die zu der Studie gehören,
einem parallelen Anschluss (50),
einem seriellen Anschluss (60),
einer Einrichtung (20) zur Verbindung eines Identifizierers mit dem Rahmen der Bilddaten, wobei der Identifizierer die Studie identifiziert,
einer Einrichtung (20) zum Senden des Rahmens der Bilddaten und des Identifizierers in einem ersten Format von dem parallelen Anschluss,
einer Einrichtung (20) zur Verbindung des Identifizierers mit den Berichtdaten und
einer Einrichtung (20) zum Senden der Berichtdaten und des Identifizierers in einem zweiten Format von dem seriellen Anschluss.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Format dem DICOM-Standard entspricht.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Identifizierer einen eindeutigen DICOM-Studienfall- Identifizierer umfasst.
4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Format das ASCII-Format ist.
5. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der parallele Anschluss eine Ethernet-Verbindung umfasst.
6. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der serielle Anschluss eine RS232-Schnittstelle umfasst.
7. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Bilderfassungssubsystem (2, 4, 6) zur Erfassung des Rahmens der Bilddaten, wobei das Bilderfassungssubsystem ein Array (2) von Ultraschallmesswandlerelementen umfasst.
8. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einem Anzeigemonitor (18),
einer Einrichtung (14) zur Anzeige des Rahmens der Bilddaten auf dem Anzeigemonitor,
einer Einrichtung (22) zur Messung eines Merkmals in dem angezeigten Rahmen zur Erfassung von Messdaten und
einem Benutzerschnittstellenbildschirm (Fig. 5) zur Anzeige der Messdaten auf dem Anzeigemonitor, wobei die Berichtdaten in dem Speicher die Messdaten umfassen.
9. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einem Anzeigemonitor (18),
einem Benutzerschnittstellenbildschirm (Fig. 4), der auf dem Anzeigemonitor angezeigt wird und Felder zur Eingabe von Patienteninformationen umfasst, und
einer Einrichtung (20) zum Konstruieren des Studienidentifizierers zumindest teilweise beruhend auf Patienteninformationen, die an dem Benutzerschnittstellenbildschirm eingegeben werden.
10. Abtasteinrichtung mit
einem Speicher (16) zur Speicherung eines Rahmens von Bilddaten, die zu einer Studie gehören, und von Berichtdaten, die zu der Studie gehören,
einem parallelen Anschluss (50),
einem seriellen Anschluss (60) und
einem Computer (20), der zur Durchführung folgender Schritte programmiert ist:
Verbinden eines Identifizierers mit dem Rahmen der Bilddaten, wobei der Identifizierer die Studie identifiziert,
Senden des Rahmens der Bilddaten und des Identifizierers in einem ersten Format von dem parallelen Abschluss,
Verbinden des Identifizierers mit den Berichtdaten und Senden der Berichtdaten und des Identifizierers in einem zweiten Format von dem seriellen Anschluss.
11. Abtasteinrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Format dem DICOM-Standard entspricht und das zweite Format das ASCII-Format ist.
12. Abtasteinrichtung nach Anspruch 10, wobei der parallele Anschluss eine Ethernet-Verbindung umfasst und der serielle Anschluss eine RS232-Schnittstelle umfasst.
13. Abtasteinrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einem Array (2) von Ultraschallmesswandlerelementen.
14. Abtasteinrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Benutzerschnittstelle (22) zur Eingabe von Berichtdaten und zur Initiierung eines Transfers der Berichtdaten zu dem seriellen Anschluss, wobei der Computer ferner zur Verbindung des Studienidentifizierers mit den Berichtdaten im Ansprechen auf die Initiierung des Transfers der Berichtdaten zu dem seriellen Anschluss programmiert ist.
15. Verfahren zur Übertragung verknüpfter Bilder und Berichte von einem computerisierten System, mit den Schritten
Verbinden eines Identifizierers mit einem Rahmen von Bilddaten, wobei der Identifizierer eine Studie identifiziert,
Senden des Rahmens der Bilddaten und des Identifizierers in einem ersten Format von einem parallelen Anschluss des computerisierten Systems,
Verbinden des Identifizierers mit Berichtdaten und
Senden der Berichtdaten und des Identifizierers in einem zweiten Format von einem seriellen Anschluss des computerisierten Systems.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das erste Format dem DICOM-Standard entspricht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Identifizierer einen eindeutigen DICOM-Studienfallidentifizierer umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das zweite Format das ASCII-Format umfasst.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der parallele Anschluss eine Ethernet-Verbindung umfasst.
20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der serielle Anschluss eine RS232-Schnittstelle umfasst.
21. Betrachtungsstation mit
einem Anzeigemonitor,
einer Benutzerschnittstelle,
einem parallelen Anschluss (52),
einem seriellen Anschluss (62),
einem Speicher (56) und
einem Computer (54), der zur Durchführung folgender Schritte programmiert ist:
Speichern von Rahmen von Bilddaten, die in einem ersten Format über den parallelen Anschluss empfangen werden, in dem Speicher,
Erfassen von Berichtdaten ohne Studienidentifizierer, die in einem zweiten Format über den seriellen Anschluss empfangen werden,
Durchsuchen der Rahmen der Bilddaten nach einem Rahmen mit Attributen, der mit den Bilddaten verbunden sind, die mit Attributen eng zusammenpassen, die mit den Berichtdaten verbunden sind,
Erzeugen einer Nachricht auf dem Anzeigemonitor, die die Bestätigung anfordert, dass die Berichtdaten mit diesem Rahmen verbunden werden sollten, der die eng zusammenpassenden Attribute hat, und
Anfügen des Studienidentifizierers an die Berichtdaten als Antwort auf den Empfang einer die Bestätigung über die Bedienerschnittstelle anzeigenden Benutzereingabe.
22. Verfahren zur Verknüpfung von Bildern und Berichtdaten in einem computerisierten System, mit den Schritten
Speichern von Rahmen von Bilddaten in einem Speicher,
Empfangen von Berichtdaten über einen seriellen Anschluss,
Erfassen von Berichtdaten ohne Studienidentifizierer,
Durchsuchen der Rahmen der Bilddaten nach einem Rahmen mit Attributen, der mit den Bilddaten verbunden sind, die mit Attributen nahe zusammenfallen, die mit den Berichtdaten verbunden sind,
Anzeigen einer Nachricht, die die Bestätigung anfordert, dass die Berichtdaten mit dem Rahmen verbunden werden sollten, der die nahe zusammenfallenden Attribute hat, und
Anfügen des Studienidentifizierers an die Berichtdaten als Antwort auf den Empfang der Bestätigung.
DE10146576A 2000-09-22 2001-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur Verknüpfung von Bildern und Berichten an einer entfernten Betrachtungsstation Ceased DE10146576A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/667,889 US7116807B1 (en) 2000-09-22 2000-09-22 Method and apparatus for linking images and reports at remote view station

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10146576A1 true DE10146576A1 (de) 2002-09-12

Family

ID=24680078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10146576A Ceased DE10146576A1 (de) 2000-09-22 2001-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur Verknüpfung von Bildern und Berichten an einer entfernten Betrachtungsstation

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7116807B1 (de)
JP (1) JP2002253552A (de)
DE (1) DE10146576A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022550A1 (de) * 2005-05-17 2006-11-23 Siemens Ag Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung erstellten Filmaufnahme

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7536644B2 (en) * 2002-06-27 2009-05-19 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Method and system for facilitating selection of stored medical images
EP1589474A4 (de) * 2003-01-28 2008-03-05 Fujitsu Ltd Verfahren zur unterstützung der datenverknüpfung zwischen anwendungen
US7391847B2 (en) * 2004-08-19 2008-06-24 Ge Medical Systems Information Technologies System and method for dividing images
JP4617116B2 (ja) * 2004-08-23 2011-01-19 商之器科技股▼ふん▲有限公司 即時医療映像自動的サーチ対照方法及びそのシステム
JP2007135780A (ja) * 2005-11-16 2007-06-07 Shimadzu Corp 超音波診断装置
JP5283839B2 (ja) * 2005-11-25 2013-09-04 東芝メディカルシステムズ株式会社 医用画像診断システム
WO2007061099A1 (ja) * 2005-11-25 2007-05-31 Kabushiki Kaisha Toshiba 医用画像診断装置、医用画像保管通信システム用サーバ、画像参照装置、及び医用画像診断システム
JP4980695B2 (ja) * 2006-11-22 2012-07-18 光一 藤川 情報処理装置およびそのプログラム
US8200010B1 (en) 2007-09-20 2012-06-12 Google Inc. Image segmentation by clustering web images
US9087080B2 (en) * 2009-10-14 2015-07-21 Trice Imaging, Inc. Systems and methods for converting and delivering medical images to mobile devices and remote communications systems
US11462314B2 (en) 2009-10-14 2022-10-04 Trice Imaging, Inc. Systems and devices for encrypting, converting and interacting with medical images
US11948678B2 (en) * 2009-10-14 2024-04-02 Trice Imaging, Inc. Systems and devices for encrypting, converting and interacting with medical images
US11206245B2 (en) 2009-10-14 2021-12-21 Trice Imaging, Inc. Systems and devices for encrypting, converting and interacting with medical images
US9629591B2 (en) * 2011-01-21 2017-04-25 General Electric Company X-ray system and method with digital image acquisition
US8576986B2 (en) 2011-01-21 2013-11-05 General Electric Company X-ray system and method for sampling image data
US8768035B2 (en) 2011-04-27 2014-07-01 General Electric Company X-ray system and method for processing image data
JP6238221B2 (ja) 2013-03-19 2017-11-29 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーションInternational Business Machines Corporation ソフトウェアの実行を監視する装置、方法およびプログラム
US10302751B2 (en) * 2017-03-09 2019-05-28 Russell H. Dewey A-mode ultrasonic classifier
US10796010B2 (en) 2017-08-30 2020-10-06 MyMedicalImages.com, LLC Cloud-based image access systems and methods

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4764870A (en) * 1987-04-09 1988-08-16 R.A.P.I.D., Inc. System and method for remote presentation of diagnostic image information
DE69408439T2 (de) * 1994-03-22 1998-09-17 Agfa Gevaert Nv Verfahren zur Identifizierung eines Strahlungsbildes
US5603323A (en) * 1996-02-27 1997-02-18 Advanced Technology Laboratories, Inc. Medical ultrasonic diagnostic system with upgradeable transducer probes and other features
JPH09248280A (ja) * 1996-03-18 1997-09-22 Ge Yokogawa Medical Syst Ltd イメージャアダプタおよび医用画像ネットワークシステム
US5795297A (en) * 1996-09-12 1998-08-18 Atlantis Diagnostics International, L.L.C. Ultrasonic diagnostic imaging system with personal computer architecture
US5938607A (en) * 1996-09-25 1999-08-17 Atl Ultrasound, Inc. Ultrasonic diagnostic imaging system with access to reference image library
NO975308L (no) * 1996-11-21 1998-05-22 Atl Ultrasound Inc Billeddannende ultralyd-diagnose-system med datatilgangs- og kommunikasjonsmulighet
JP3980713B2 (ja) * 1997-09-22 2007-09-26 東芝医用システムエンジニアリング株式会社 医用画像ファイルの削除方法及び医用画像ファイル装置
US6032120A (en) * 1997-12-16 2000-02-29 Acuson Corporation Accessing stored ultrasound images and other digital medical images
US6303924B1 (en) * 1998-12-21 2001-10-16 Microsoft Corporation Image sensing operator input device
US6325759B1 (en) * 1999-09-23 2001-12-04 Ultrasonix Medical Corporation Ultrasound imaging system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022550A1 (de) * 2005-05-17 2006-11-23 Siemens Ag Verfahren zur Nachbearbeitung wenigstens einer im Rahmen einer Untersuchung erstellten Filmaufnahme
US7742145B2 (en) 2005-05-17 2010-06-22 Siemens Aktiengesellschaft Method and medical examination apparatus for editing a film clip produced by medical imaging

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002253552A (ja) 2002-09-10
US7116807B1 (en) 2006-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10146576A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verknüpfung von Bildern und Berichten an einer entfernten Betrachtungsstation
DE69815814T2 (de) Verfahren und System zum Zuordnen von belichteten Röntgenfilmen zu zugehörigen Patienteninformationen
DE3741017C2 (de) Einrichtung zur Bildarchivierung und -übermittlung
DE10303652B4 (de) System und Verfahren zum universellen Fernzugriff auf Diagnostikbilder und zur universellen Fernanzeige von Diagnostikbildern zur Dienstzustellung
DE10146580A1 (de) Abbildungssystem mit von einem Benutzer auswählbaren, vorgespeicherten Dateien zur Konfiguration einer Kommunikation mit entfernten Vorrichtungen
DE102005004383B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer bildgebenden Modalität
DE10119760A1 (de) Abbildungssystem mit einer Einrichtung zum Erzeugen, Verwalten und Auswählen von Untersuchungsbeschreibungen unter Verwendung einer Liste von Untersuchungsbeschreibungen
EP2648122B1 (de) Verfahren zum Laden von medizinischen Bilddaten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005031245B4 (de) Verfahren zum Test eines klinischen und/oder medizintechischen Systems und Verfahren zur Steuerung medizintechnischer Untersuchungsabläufe in einem klinischen und/oder medizintechnischen System sowie entsprechende Computerprogrammprodukte
DE112008002340T5 (de) Ultraschall-Diagnosegerät und Ultraschall-Diagnosesystem
DE102008005923A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Kontrastmittelphasen-Klassifizierung von Bilddaten
DE112020001683T5 (de) Eine plattform zur auswertung medizinischer informationen und verfahren zu deren verwendung
DE102017221297A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Auswertung wenigstens eines mit einer medizinischen Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommenen Bilddatensatzes, Computerprogramm und elektronisch lesbarer Datenträger
DE102016202335A1 (de) Medizinisches Untersuchungssystem
DE102016213515A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Befunders bei der Auswertung eines Bilddatensatzes, Bildaufnahmeeinrichtung, Computerprogramm und elektronisch lesbarer Datenträger
DE10161381A1 (de) Patientendatenverarbeitungssystem und -verfahren
DE102022112136A1 (de) Medizinisches bildanalysegerät, verfahren und medizinisches bild, visualisierungsgerät und verfahren
DE102006058941A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswählen computergestützter Algorithmen, basierend auf dem Protokoll und/oder Parametern eines Akquisitionssystems
DE10020344A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abfragen und bildlichen Darstellen von Arbeitslistendaten aus einer entfernt angeordneten Vorrichtung
DE10119750A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formatieren Digitaler Bilder in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer ausgewählten Kommunikationsstandard
DE102008037558A1 (de) System und Verfahren zum Diagnostizieren eines medizinischen Zustands
DE102005029243A1 (de) Verfahren zur Darstellung und Aufbereitung wenigstens eines Untersuchungsbildes eines Untersuchungsobjekts
DE102006020028A1 (de) Symptombasierte Kundenprotokolle
DE102008002951A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Evaluierung von Bildern
EP3566651B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von ergebniswerten auf basis einer skelettalen medizintechnischen bildaufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20141007