DE102005013654A1 - Bogenbremse - Google Patents

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Abstract

Eine Bogenbremse zum Bremsen von Bogen aus Bedruckstoff umfasst mehrere Bremsbänder (11) und eine gemeinsame Antriebswelle (8) zum Antreiben der Bremsbänder (11). Die Bremsbänder (11) sind die Antriebswelle (8) im Direktkontakt umschlingend angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenbremse zum Bremsen von Bogen aus Bedruckstoff, mit mehreren Bremsbändern und einer gemeinsamen Antriebswelle zum Antreiben der Bremsbänder, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In DE 101 06 413 A1 ist eine Bogenbremse beschrieben, deren Bremsbänder von Antriebsrädern geführt werden, die axial verschiebbar auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen. Um die Bremsbänder dem Bogenformat oder der Lage druckfreier Korridore entsprechend einzustellen, werden die Antriebsräder entlang der Antriebswelle in die erforderlichen Positionen verstellt. Die Bogenbremse ist Bestandteil eines Bogenauslegers, der auch eine Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der Bogen mit Puder umfasst. Ungünstig an der Bogenbremse ist, dass sich vagabundierender Puder zwischen den Antriebsrädern und der Antriebswelle festsetzen kann und infolgedessen eine Schwergängigkeit der Verschiebung der Antriebsräder verursachen kann. Der festsitzende Puder bedingt auf jeden Fall eine erhöhte Kraftanstrengung des Bedieners beim Verschieben der Antriebsräder und im schlimmsten Fall ein völliges Verklemmen der Antriebsräder auf der Antriebswelle und ein dementsprechenden Reparaturaufwand.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in puderbelasteter Umgebung weniger störungsanfällige Bogenbremse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bogenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Bogenbremse zum Bremsen von Bogen aus Bedruckstoff, mit mehreren Bremsbändern und einer gemeinsamen Antriebswelle zum Antreiben der Bremsbänder, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbänder die Antriebswelle im Direktkontakt umschlingend angeordnet sind.
  • Hierbei befindet sich zwischen dem jeweiligen Bremsband und der Antriebswelle kein Antriebsrad. Dies ist nicht nur hinsichtlich der Minimierung der Fertigungskosten, sondern vor allem auch hinsichtlich der größeren Funktionssicherheit vorteilhaft. Infolge der unmittelbaren Umschlingung der Antriebswelle durch die Bremsbänder ist die Bogenbremse wesentlich verschmutzungsunempfindlicher. Zwischen die Bremsbänder und die Antriebswelle geratener Puder kann sich dort kaum festsetzen und löst sich während des Bandumlaufs von selbst im überwiegenden Maße ab. Die Bogenbremse ist somit bedienungs- und wartungsfreundlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bogenbremse weist die Antriebswelle einen absatzlosen Wellenabschnitt auf, entlang welchem die Bremsbänder relativ zueinander verschiebbar gelagert sind. Die Antriebswelle hat also zumindest im Bereich dieses Wellenabschnittes keine Wellenabsätze, die sonst die Verschiebung der Bremsbänder entlang der Antriebswelle behindern würden. Entlang des zylindrischen Wellenabschnittes kann jedes Bremsband relativ zu den anderen Bremsbändern in die erforderliche Bandposition verschoben werden.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Wellenabsatz mit einer Raustruktur zum frikativen Antreiben der Bremsbänder versehen. Diese Raustruktur neigt nur in einem die Funktion nicht beeinträchtigenden und deshalb tolerablen Maße zum Zusetzen mit Puder. Außerdem löst sich der Puder während besagtem Direktkontakts der Bremsbänder mit der Antriebswelle aus deren Strukturvertiefungen. Das frikative Antreiben der Bremsbänder über die Raustruktur ist in fertigungsökonomischer Hinsicht gegenüber einem denkbaren Zahneingriff zwischen dem jeweiligen Bremsband und der Antriebswelle vorteilhaft. Die Raustruktur ist, z. B. mittels Sandstrahlen der Antriebswelle, viel einfacher herzustellen als eine Verzahnung der Antriebswelle, welche Verzahnung sich – wie die Raustruktur – über eine vergleichsweise große Länge der Antriebswelle erstrecken müsste. Diese Länge entspricht mindestens der maximalen Formatbreite der Bogen.
  • Hinsichtlich des unproblematischen Verschiebens der Bremsbänder auf der Antriebswelle vorteilhaft ist eine weitere Weiterbildung, bei welcher die Bremsbänder zur Sicherung des Direktkontaktes eigenelastisch und somit reversibel dehnbar ausgebildet sind. Die Bandspannung sichert den Direktkontakt und die Bremsbänder sind trotzdem beim Verschieben nachgiebig.
  • Die erfindungsgemäß oder einer der Weiterbildungen entsprechend ausgebildete Bogenbremse ist vorzugsweise Bestandteil eines Bogenauslegers und letzterer ist vorzugsweise Bestandteil einer Druckmaschine.
  • Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine Druckmaschine mit einem Bogenausleger, der eine Bogenbremse umfasst,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung einer Antriebswelle und von Bremseinheiten der Bogenbremse aus 1 und
  • 3 eine Schnittdarstellung einer der Bremseinheiten aus 2.
  • In 1 ist eine Maschine 1 zum Verarbeiten von Bogen 2 aus Bedruckstoff dargestellt. Die Maschine 1 ist eine Druckmaschine und umfasst ein Druckwerk 3 für den lithographischen Offsetdruck und einen Bogenausleger 4 mit einem Kettenförderer 5. Unter dem Kettenförderer 5 ist eine Bogenbremse 6 angeordnet, welche die Bogen 2 vor deren Ablage auf einem Bogenstapel 7 abbremst.
  • In 2 ist dargestellt, dass die Bogenbremse 6 mehrere modulare Bremseinheiten 6.1, 6.2 und 6.3 umfasst, die in Abhängigkeit vom Format der Bogen 2 und von der Lage von deren druckfreien Korridoren stufenlos einstellbar sind. Bei dieser Positionierung werden die Bremseinheiten 6.1 bis 6.3 entlang einer gemeinsamen Antriebswelle 8 relativ zueinander verschoben. Zumindest innerhalb eines Wellenabschnitts 8.1 der Antriebswelle 8, in welchem die Verschiebungen der Bremseinheiten 6.1 bis 6.3 erfolgen, ist die Antriebswelle 8 ohne Wellenabsätze und mit konstantem Wellendurchmesser ausgeführt.
  • In 3 ist am Beispiel der Bremseinheit 6.1 dargestellt, dass jede Bremseinheit 6.1 bis 6.3 zwei Umlenkrollen 9, eine vakuumbeaufschlagte Saugkammer 10 und mindestens ein endloses Bremsband 11, worunter auch ein Bremsriemen verstanden wird, aufweist. Das Bremsband 11 läuft um die Umlenkrollen 9 und die innenliegende Antriebswelle 8 um und wird dazu von letzterer frikativ angetrieben. Um den Reibschluss zwischen Bremsband 11 und Antriebswelle 8 zu sichern, ist letztere zumindest im Bereich besagten Wellenabschnitts 8.1 umfangsseitig mit einer unregelmäßigen Raustruktur 8.2, z. B. einer durch Sandstrahlen hergestellten Körnigkeit, versehen. Die Elastizität des Bremsbandes 11 sichert einerseits dessen hinreichend straffen Kontakt mit der Antriebswelle 8 und gewährleistet andererseits eine gewisse Nachgiebigkeit beim axialen Verschieben der Bremseinheiten 6.1 bis 6.3.
  • Die Saugkammer 10 dient zum Ansaugen der Bogen 2 an ein Bremstrum des Bremsbandes 11 und ist zwischen den Umlenkrollen 9 angeordnet. Neben dem Bremstrum liegende Saugöffnungen 12 der Saugkammer 10 sind in 2 ersichtlich.
  • Dass jede Bremseinheit 6.1 bis 6.3 eine Sicherungseinrichtung 13 umfasst, mittels welcher die Bremseinheit in ihrer gewählten Formateinstellung, z. B. per Klemmung, an einer (zeichnerisch nicht dargestellten) Haltetraverse fixiert werden kann, ist in 3 ersichtlich.
  • 1
    Maschine
    2
    Bogen
    3
    Druckwerk
    4
    Bogenausleger
    5
    Kettenförderer
    6
    Bogenbremse
    6.1
    Bremseinheit
    6.2
    Bremseinheit
    6.3
    Bremseinheit
    7
    Bogenstapel
    8
    Antriebswelle
    8.1
    Wellenabschnitt
    8.2
    Raustruktur
    9
    Umlenkrolle
    10
    Saugkammer
    11
    Bremsband
    12
    Saugöffnung
    13
    Sicherungseinrichtung

Claims (6)

  1. Bogenbremse (6) zum Bremsen von Bogen (2) aus Bedruckstoff, mit mehreren Bremsbändern (11) und einer gemeinsamen Antriebswelle (8) zum Antreiben der Bremsbänder (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbänder (11) die Antriebswelle (8) im Direktkontakt umschlingend angeordnet sind.
  2. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) einen absatzlosen Wellenabschnitt (8.1) aufweist, entlang welchem die Bremsbänder (11) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind.
  3. Bogenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenabschnitt (8.1) mit einer Raustruktur zum frikativen Antreiben der Bremsbänder (11) versehen ist.
  4. Bogenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbänder (11) zur Sicherung des Direktkontaktes eigenelastisch ausgebildet sind.
  5. Bogenausleger (4) mit einer Bogenbremse (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Druckmaschine (1) mit einem Bogenausleger (4) nach Anspruch 5.
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