DE69102319T2 - Antriebssystem für Rollenförderer. - Google Patents

Antriebssystem für Rollenförderer.

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DE69102319T2
DE69102319T2 DE69102319T DE69102319T DE69102319T2 DE 69102319 T2 DE69102319 T2 DE 69102319T2 DE 69102319 T DE69102319 T DE 69102319T DE 69102319 T DE69102319 T DE 69102319T DE 69102319 T2 DE69102319 T2 DE 69102319T2
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Gokichi Hatouchi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenantriebsvorrichtung, die beispielsweise für einen in einer Gestellvorrichtung angeordneten Rollenförderer oder für einen auf einem Fußboden installierten Rollenförderer benutzt wird.
  • Ein gut bekannter, eine Rollenantriebsvorrichtung verwendenden Rollenförderer ist beispielsweise im japanischen Patent-Offenlegungsblatt Nr. Sho 57-160807 offenbart. Bei dieser gut bekannten Konstruktion sind eine Anzahl von Rollen frei drehbar nur an einem Hauptrahmen gelagert, der parallele Schienen aufweist, um eine Transportstrecke zu bilden. Ein Gehäuse ist an dem Hauptrahmen durch das Mittel einer Tragklammer oder ähnlichem befestigt und ein Stift ist an dem Gehäuse vorgesehen, der sich axial von der Rolle erstreckt. Gleichzeitig sind ein Rad, das mit dem äußeren Umfang des unteren Bereichs eines Paares aneinander angrenzender Rollen kontaktierbar ist, und ein Zahnkranz, der einer Antriebskraft aussetzbar ist, integral drehbar an dem Stift vorgesehen. Eine an der Gehäuseseite gelagerte und geführte Antriebskette steht mit dem Zahnkranz in Eingriff. Zwischen dem Gehäuse und dem Stift ist eine Diaphragmasystem-Antriebsvorrichtung zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Stiftes vorgesehen.
  • Bei diesem gut bekannten Rollenförderer dreht die Antriebskette über den Zahnkranz das Rad, die Drehung des Rades wird auf das Paar von Rollen übertragen, die gegen das Rad stoßen, und eine Anzahl von Rollen dreht sich, um entlang der Transportstrecke ein zu transportierendes Objekt zu transportieren. Die Zuführung und der Auslaß des Arbeitsfluids wird gesteuert, um den Stift auf und ab zu bewegen, um die Rolle zwischen dem angetriebenen Zustand, wo das Rad gegen die Rolle stößt, und dem nicht angetriebenen Zustand, wo das Rad die Rolle verläßt, zu schalten, damit eine Transportkraft jedem zu transportierenden Objekt zugeführt oder von jedem zu transportierenden Objekt abgetrennt wird. Folglich werden die zu transportierenden Objekte gesteuert, um nicht aneinander zu stoßen.
  • Jedoch, da das Rad oder ähnliches unter der Rolle angeordnet ist, weist der Rollenförderer den Mangel auf, daß er als Ganzes von großem Umfang gemacht und groß dimensioniert ist. Auch neigt das an der zu transportierenden Objektseite vorhandene Öl oder der vorhandene Staub dazu zwischen die Rollen und das Rad zu dringen, wodurch die Übertragung einer Drehkraft, die das Anstoßen nutzt, nachteilig beeinflußt wird.
  • Die Rollenantriebsvorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 8, 9 und 10 ist aus der US - A - 3,770,102 bekannt. Dort ist der Rollenförderer auch mit Druck-Rollen versehen, die unter den den Gegenstand abstützenden Rollen angeordnet sind. Wenn ein aufblasbares röhrenähnliches Element aufgeblasen wird, bewegt es ein Ende jeder Druck-Rolle nach oben, um so ein Antriebsband gegen die den Gegenstand abstützenden Rollen zu drücken. Um eine genaue Zentrierung des Antriebsbandes entlang der Länge des Rollenförderers vorzusehen, ist es wünschenswert die Anordnung jedes röhrenähnlichen Elementes entlang der Länge des Rollenförderers zu wechseln.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Rollenantriebsvorrichtung anzugeben, welche kompakt und einfach herstellbar ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung eine Rollenantriebsvorrichtung an, die die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 8, 9 und 10 aufweist. Weitere Entwicklungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
  • Die obige Aufgabe und weitere Aufgaben sowie neue Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung ersichtlicher, wenn dieselbige in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung von vorne,
  • Fig. 2 diese teilweise geschnitten von der Seite,
  • Fig. 3 eine frei drehbare Rolle als Paar zu der Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 1 von vorne,
  • Fig. 4 ein die Rollenantriebsvorrichtung benutzendes Gestellmittel von vorne,
  • Fig. 5 das Gestellmittel von der Seite,
  • Fig. 6 den Betrieb des Gestellmittels schematisch von der Seite,
  • Fig. 7 eine Bremsvorrichtung auf der Basis einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 8 die Bremsvorrichtung teilweise geschnitten,
  • Fig. 9 den Betrieb der Bremsvorrichtung schematisch von der Seite,
  • Fig. 10 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 12 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 13 eine frei drehbare Rolle als Paar zu der Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 12 von vorne,
  • Fig. 14 eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 15 in vergrößerter Detaildarstellung eine Dichtungsvorrichtung nach Fig. 14,
  • Fig. 16 teilweise geschnitten die Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 14,
  • Fig. 17 eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 18 eine achte Ausführungsform einer Rollenantriebsvorrichtung im Schnitt von vorne,
  • Fig. 19 im Schnitt die Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 18 in einem Zustand, wo ein Körper mit einem größeren Durchmesser auf einem Rollkörper der Vorrichtung befestigt ist, von vorne,
  • Fig. 20 im Schnitt eine neunte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung von vorne,
  • Fig. 21 im Schnitt eine frei drehbare Rolle in Verbindung mit der Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 20 von vorne,
  • Fig. 22 die Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 21 von oben und einen hauptsächlichen Bereich des Rollenförderers, der die frei drehbare Rolle nach Fig. 21 verwendet,
  • Fig. 23 teilweise geschnitten den Rollenförderer nach Fig. 22,
  • Fig. 24 den Betrieb des Rollenförderers schematisch von der Seite,
  • Fig. 25 im Schnitt eine zehnte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rollenantriebsvorrichtung und
  • Fig. 26 diese teilweise geschnitten von der Seite.
  • Nächstfolgend wird die erste Ausführungsform der Rollenantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, wobei die Rollenantriebsvorrichtung beispielhaft an einem Gestellmittel angebracht ist.
  • In den Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen "1" einen Gestellrahmen, der eine Mehrzahl von vorderen Stützen 2 und hinteren Stützen 3, vorderen horizontalen Elementen 4 zur Verbindung der vorderen Stützen 2 miteinander, hintere horizontale Elemente 5 zur Verbindung der hinteren Stützen 3 miteinander und Verbindungselemente 6 zur Verbindung der vorderen Stützen 2 und der hinteren Stützen 3 miteinander aufweist. Die Stützen 2 und 3, die horizontalen Elemente 4 und 5 und die Verbindungselemente 6 bilden eine Mehrzahl von horizontalen und vertikalen Rahmenteilräumen 7.
  • In den Rahmenteilräumen 7 sind Transportvorrichtungen 12 horizontal angeordnet, die ein Paar von Rollenförderern 10 und 11 aufweisen, wobei die Rollenförderer 10 und 11 in bezug auf die Transportrichtung 13 der Tiefe nach im Gestellrahmen 1 transportieren. Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt weist ein Rollenförderer 10 einen Förderrahmen 14 auf, der sich in Längsrichtung des Rollenförderers 10 erstreckt. Der Förderrahmen 14 weist ein Paar von Seitenplatten 15 und 16, obere Platten 17 und 18, die sich vom oberen Ende der beiden Seitenplatten 15 und 16 nach oben biegen, und eine Basisplatte 19 zur Verbindung der unteren Enden der beiden Seitenplatten 15 und 16 auf und der Förderrahmen 14 ist im Schnitt U-ähnlich geformt. Mitten durch die Seitenplatten 15 und 16 und die oberen Platten 17 und 18 sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen 20 und 21 zur Anordnung einer Rollenantriebsvorrichtung (die später zu erörtern sein wird) ausgebildet und mit vorbestimmten Abständen in Längsrichtung des Förderrahmens 14 beabstandet. Auf der inneren Oberfläche des unteren Bereiches der einen Seitenplatte 15 ist eine Bolzenbohrung (Bohrung) 22 zum Einführen eines Bolzens (bzw. einer Schraube) und zur Befestigung von Führungsschienen an der Seitenplatte 15 ausgebildet.
  • Der Förderrahmen 14 ist an dem Gestellrahmen 1 entfernbar befestigt. Daher sind Bolzenbohrungen 23 an der Basisplatte 19 ausgebildet, wobei Muttern 24 an diese angebracht an der Basisplatte 19 in dem Förderrahmen 14 befestigt sind, und Bolzen 26 von unten durch an den horizontalen Elementen 4 und 5 ausgebildete Bohrungen 25 eingefügt sind und dann entsprechend mit den Muttern 24 verschraubt im Eingriff stehen.
  • Eine an dem Förderrahmen 14 vorgesehene Rollenantriebsvorrichtung 30 weist Kappen 32 und 33 aus Hartgummi auf, die auf einer Rollenwelle 31 an der Vorrichtung 30 angebracht sind. Die Kappen 32 und 33 sind von oben in Ausnehmungen 20 und 21 nach unten abgesenkt, wodurch diese die Rollenwelle 31 an dem Förderrahmen 14 halten. Auf der einen Hälfte der Rollenwelle 31 ist ein rohrförmiges Element 35 über eine Hülse 34 drehbar angebracht und an einem Ende des rohrförmigen Elementes 35 ist ein Zahnkranz 36 integral vorgesehen. Ein rohrförmiger Rollkörper 37 ist quer über das rohrförmige Element 35 und über die andere Hälfte der Rollenwelle 31 angeordnet und ist in bezug auf die Rollenwelle 31 durch Lager 38 und 39 drehbar gelagert, die zwischen dem Rollkörper 37 und dem rohrförmigen Element 35 und zwischen dem Rollkörper 37 und der Rollenwelle 31 vorgesehen sind.
  • An dem äußeren Umfang des rohrförmigen Elementes 35 und zwischen beiden Lagern 38 und 39 ist ein Gummireifen(-mantel) 40 angeordnet, der sich ausdehnt oder zusammenzieht, um mit der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 kontaktierbar oder von der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 entfernbar zu sein. Der Gummireifen 40 ist an beiden Enden durch ein Paar Ringe 41 und 42 an dem rohrförmigen Element 35 befestigt und weist ein Paar von rohrförmigen Bereichen 40a an beiden Enden 40a, die vorgesehen sind um mit den Ringen 41 und 42 zusammenzuwirken, Flansche 40b, die sich radial nach außen von den inneren Enden der rohrförmigen Elemente (Bereiche) 40a entsprechend erstrecken, und Anstoßbereiche 40d auf, die zwischen den äußeren Umfangsenden der Flansche 40b über elastische Bereiche 40c angeordnet sind. Die elastischen Bereiche 40c setzen die Anstoßbereiche 40d elastisch unter Vorspannung, um diese von der Innenfläche 37a zu entfernen. Der Gummireifen 40 ist aus einem Material zur Erzeugung einer größeren Reibungskraft an den Anstoßbereichen gebildet.
  • Ein die Rollenwelle 31 und das rohrförmige Element 35 perforierender und zum Gummireifen 40 hin offener Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 ist an der Achse der Rollenwelle 31 zwischen einem Ende und einem Zwischenbereich der Rollenwelle 31 ausgebildet. Der Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 weist einen axialen Kanal 43a, der sich radial aus der Rollenwelle 31 öffnet, einen ringförmigen Kanal 43b, der am inneren Umfang des rohrförmigen Elementes 35 ausgespart ist, so daß dieser immer mit dem axialen Kanal 43a strömungsverbunden ist, einen rohrförmigen Kanalbereich 43c, der an dem rohrförmigen Bereich 35 ausgebildet ist, so daß der ringförmige Kanal 43b mit dem Inneren des Gummireifens 40 strömungsverbunden ist, und einen Hauptleitungskanal 43d auf, der an einer Kappe 32 ausgebildet ist, so daß dieser mit dem äußeren Ende des axialen Kanals 43a strömungsverbunden ist. Zusätzlich bezeichnen die Bezugszeichen "44, 45 und 46" Dichtungselemente, wobei mit dem Bezugszeichen "47" ein Ring bezeichnet ist.
  • An einer Ecke des Bodens des Förderrahmens 14 ist eine Führungsschiene 50 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Förderrahmens 14 erstreckt. Die Führungsschiene 50 weist eine schwalbenschwanzförmige Nut, die in Richtung auf die Seitenplatte 15 ausgerichtet ist, und ein Paar von oberen und unteren Führungen 52 und 53 auf. In der schwalbenschwanzförmigen Nut 51 ist eine plattenähnliche Mutter 54 gleitend angeordnet. Ein Bolzen (Schraube) 55 ist von der Außenseite in die Bolzenbohrung 22 eingesteckt und mit der Mutter 54 schraubend festgezogen, wodurch die Führungsschiene 50 an dem Förderrahmen 14 befestigt ist.
  • Die oberen und unteren Führungen 52 und 53 lagern und führen eine Endloskette 56 an deren einem oder anderem Bereich. Ein Bereich der von der oberen Führung 52 gelagerten Kette 56 steht immer mit dem Zahnkranz 36 unten im Eingriff. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Kette 56 über einen Antriebszahnkranz 57 und einen angetriebenen Zahnkranz 58 mit Hilfe von einem Führungszahnkranz 59 gespannt. Der Antriebszahnkranz 57 ist mit einem Motor 60 verbunden. Das Bezugszeichen "61" bezeichnet eine Transportstrecke und das Bezugszeichen "62" bezeichnet eine Last, die auf einer Palette 63 transportiert wird.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, weist der Förderrahmen 64 an einem anderen Rollenförderer 11 ein Paar Seitenplatten 65 und 66, obere Platten 67 und 68, die sich von den oberen Rändern beider Seitenplatten 65 und 66 nach außen biegen, und eine Basisplatte 69 zur Verbindung der unten Enden der Seitenplatte 65 und 66 auf. Der Förderrahmen 64 ist im Schnitt U-ähnlich geformt. In Bereichen mitten durch die oberen Bereiche der Seitenplatten 65 und 66 und der oberen Platten 67 und 68 sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen 70 und 71 zur Anordnung von drehbaren Rollen (die im nachhinein detailliert beschrieben werden) in Längsrichtung des Förderrahmens 64 ausgebildet und in bestimmten Abständen beabstandet.
  • Bolzenbohrungen 72 sind an der Basisplatte 69 ausgebildet und Muttern 73 sind an den Bolzenbohrungen 72 angebracht und auf der Basisplatte 69 befestigt. Bolzen (bzw. Schrauben) 75 sind von unten in die an den horizontalen Elementen 4 und 5 ausgebildeten Durchgangsbohrungen 74 gesteckt und mit den Muttern 73 über die Bolzenbohrungen 72 verschraubt, wodurch diese den Förderrahmen 64 an dem Gestellrahmen 1 abnehmbar befestigen.
  • Kappen 82 und 83 aus Hartgummi sind auf beiden axialen Enden einer für eine drehbare Rolle 80 vorgesehenen Rollenwelle 81 angeordnet, so daß diese von oben in die Ausnehmungen 70 und 71 gesenkt werden, wodurch diese die Rollenwelle 81 an dem Förderrahmen 64 halten. Ein Rollenkörper 84 ist drehbar auf der Rollenwelle 81 über Lager oder ähnliches angeordnet.
  • Die Transportvorrichtung 12, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, weist ein Paar Rollenförderer 10 und 11 und eine Mehrzahl, beispielsweise sechs, Rollen auf, die als vorbestimmte Rollen zu einer Gruppe angeordnet sind. Weiterhin weist die Transportvorrichtung 12 eine Mehrzahl von Gruppen, beispielsweise acht Gruppen A, B, C, D, E, F, G, und H auf, die in der Transportrichtung des Pfeiles 13 angeordnet sind. Bei den entsprechenden Gruppen A bis H ist der Gummireifen 40 des Rollenförderers 10 mit der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 kontaktierbar oder von der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 entfernbar.
  • Im Detail, an einer Einheit der entsprechenden Gruppen A bis H ist jeder Hauptleitungskanal 43d seriell verbunden, um einen Zuführ- und Auslaßschlauch 90 zu bilden. Der Zuführ- und Auslaßschlauch 90 kann durch ein Magnetventil 91 mit einem gemeinsamen Zuführungsschlauch 93 strömungsverbunden oder von dem gemeinsamen Versorgungsschlauch 93 strömungstechnisch abgetrennt werden, der sich von einer Fluid-Zuführungsquelle 92 erstreckt, die geeignet ist Luft oder ähnliches zuzuführen. Das Bezugszeichen "94" bezeichnet eine Steuereinheit und das Bezugszeichen "95" bezeichnet einen Schalldämpfer. An der Stromabwärtsseite der entsprechenden Gruppen A bis H ist ein photoelektronischer Schalter 96 beispielsweise als ein Last-Detektor vorgesehen.
  • Zwei in Transportrichtung aneinander angrenzende Gruppen sind so konstruiert, daß wenn der photoelektronische Schalter 96 an der stromaufwärts gelegenen Gruppe den Schaltzustand EIN aufweist und der photoelektronische Schalter 96 an der stromabwärts gelegenen Gruppe den Schaltzustand AUS aufweist, der Zuführungsschlauch 93 mit dem Zuführ- und Auslaßschlauch 90 strömungsverbunden ist, so daß es für die Gummireifen beider Gruppen möglich ist gleichzeitig gegen die Rollkörper 37 zu stoßen. Ferner, wenn die photoelektronischen Schalter 96 an beiden Gruppen gleichzeitig den Schaltzustand AUS aufweisen, ist der Zuführ- und Auslaßschlauch 90 strömungstechnisch von dem Zuführungsschlauch 93 getrennt, so daß die Gummireifen 40 bei beiden Gruppen sich gleichzeitig von den Rollkörpern 37 entfernen. Folglich ist in jeder Steuereinheit 97 ein Magnetventil 91 eingebaut. Auch ist nur die Gruppe A an der am meisten stromabwärts liegenden Seite so konstruiert, daß, wenn der photoelektronische Schalter eine Last ermittelt, der Gummireifen 40 den Rollkörper 37 verläßt.
  • Im folgenden wird eine Erläuterung der Lagerung und des Transportes einer Last 62 gegeben.
  • Wenn das Magnetventil 91 geschaltet ist, um den Zuführungsschlauch 93 mit dem Zuführ- und Auslaßschlauch 90 zu verbinden, so daß der Gummireifen 40 durch Druckluft, die durch den Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 zugeführt wird, aufgeblasen wird, bewegt sich der Gummireifen 40, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 und die durchgezogene Linie in Fig. 2 dargestellt ist, an seinem Anstoßbereich 40d radial nach außen entgegen den elastischen Bereichen 40c, wodurch dieser in Druckkontakt mit der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 gebracht wird. Zu dieser Zeit ist die Kette 56 immer angetrieben, wodurch der Zahnkranz 36, das rohrförmige Element 35 und der Gummireifen 40 integral gedreht werden, wobei der Gummireifen 40 auch zwangsweise den Rollkörper 37 integral dreht. Daher ist die Palette 63 die zwischen der Rollenantriebsvorrichtung 30 und der drehbaren Rolle 80 gehalten wird, auf der Transportstrecke 61 einer Transportkraft ausgesetzt, die durch die von der Rollenantriebsvorrichtung erzwungene Rotation verursacht wird und die Palette 63 wird auf der Transportstrecke 61 transportiert, wobei eine nicht angetriebene drehbare Rolle 80 die nachfolgende Drehung gewährleistet.
  • Wenn das Magnetventil 91 geschaltet ist, um den Zuführ- und Auslaßschlauch 90 strömungstechnisch vom Zuführungsschlauch 93 abzutrennen, wird der Druck im Gummireifen 40 freigesetzt und der Anstoßbereich 40d bewegt sich, so wie mit durchgezogener Linie in Fig. 1 und mit gestrichelter Linie in Fig. 2 dargestellt, nach innen aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Bereiches 40c, so daß der Anstoßbereich 40d sich von der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 entfernt. Entsprechend wird der Rollkörper 37 nicht zwangsweise gedreht und sein Transportbetrieb wird gestoppt.
  • Die Transportvorrichtung 12 weist ein Paar Rollenförderer 10 und 11 auf und transportiert im wesentlichen eine Last 62 auf einer Palette 63 so wie oben erläutert, aber tatsächlich wird die Steuerung des Transportes auf der Basis des Betriebs der Erfassung und des Betriebs der Nicht-Erfassung der Palette 63 durch den photoelektronischen Schalter 96 gewährleistet. Im Detail, in dem Zustand wo die Transportstrecke 61 leer ist, wenn die Palette 63 von einem Gabelstabler 8 auf die Gruppe H am stromaufwärts gelegenen Ende abgeladen wird, ist der photoelektronische Schalter 96 im Schaltzustand EIN. Wenn aber der Schalter 96 an der Gruppe G im Schaltzustand AUS ist, wirken die Steuereinheit 97 und das Magnetventil 91 so, daß sie es dem Gummireifen 40 ermöglichen gegen die Rollkörper 37 zu stoßen und diese zwangsweise zu drehen, wodurch diese die Palette 63 von der Gruppe H nach G transportieren.
  • Wenn die Palette 63 die Gruppe G erreicht, ist der photoelektronische Schalter 96 im Schaltzustand EIN, aber der photoelektronische Schalter 96 der Gruppe F ist im Schaltzustand AUS, so daß die Gummireifen bei den Gruppen G und F gegen die Rollkörper anstoßen, um die Palette 63 von der Gruppe G zu der Gruppe F zu transportieren. Die in Richtung der stromabwärts gelegenen Seite transportierte Palette 63 kontaktiert daher einen Stopper 98, um zu stoppen und wird in der Gruppe A gelagert, wobei die Palette 63 von dem photoelektronischen Schalter 96 erfaßt wird, wodurch sich der Gummireifen der Gruppe A von dem Rollkörper 37 entfernt.
  • Eine zweite Palette 63 wird ähnlich transportiert und in der Gruppe B im Zustand des Anstoßens gegen die Palette 63 der Gruppe A gelagert. Zu dieser Zeit erfaßt die Gruppe B die Palette 63, aber weil die Gruppe A sich ebenfalls im Erfassungszustand befindet, entfernt sich der Gummireifen 40 bei der Gruppe B auch von dem Rollkörper 37. Daher bei dieser Arbeitsweise, wenn beispielsweise die Paletten 63 bei allen Gruppen A bis H gelagert sind, entfernen sich alle Gummireifen von den Rollkörpern 37. In diesem Zustand, wenn die Palette 63 bei der Gruppe A von einem Gabelstapler herausgenommen wird, ist der photoelektronische Schalter 96 im Schaltzustand AUS, wobei die Gummireifen 40 bei den Gruppen A und B gegen die Rollkörper stoßen, um die Palette 63 bei der Gruppe B zu der Gruppe A zu transportieren. Dann ist der photoelektronische Schalter 96 bei der Gruppe B im Schaltzustand AUS und die Gummireifen 40 bei den Gruppen B und C stoßen in der gleichen Weise an, um hierdurch die Palette 63 bei der Gruppe C zu der Gruppe B zu transportieren. Diese Wiederholung des Betriebs transportiert reihenweise die Paletten 63.
  • In der oben erläuterten Ausführungsform stellt ein Paar eines linksseitigen und eines rechtssseitigen Rollenförderers 10 und 11 die Transportvorrichtung 12 dar, aber ein Rollenförderer 10 kann als Alternative hierzu durch eine Verlängerung des Rollkörpers 37 die Vorrichtung 12 bilden.
  • Weiterhin sind in der oben erwähnten Ausführungsform alle Rollen bei einem Rollenförderer 10 als Rollenantriebsvorrichtung ausgebildet, aber es kann als Alternative eine Konfiguration einer Anordnung mit einer oder einer Mehrzahl von drehbaren Rollen zwischen entsprechenden Rollenantriebsvorrichtungen geben.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform weist die Transportvorrichtung die Rollenförderer 10 und 11 auf und ist in dem Gestellrahmen 1 eingebaut, wobei als Alternative die Rollenförderer als Bodenförderer ausgebildet und auf einem Boden installiert sein können.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung zur zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 gegeben, wo bei den entsprechenden Gruppen A bis H mindestens eine Bremsvorrichtung (Bremsrollvorrichtung) 130, wie in Fig. 9 dargestellt, vorgesehen ist. Bei der Bremsvorrichtung 130 ist an dem Ende des rohrförmigen Elementes 35 ein teilweise nicht gezahnter Zahnkranz 136 anstelle des Zahnkranzes bei der früheren Ausführungsform vorgesehen. Der teilweise nicht gezahnte Zahnkranz 136 weist an der unteren Seite über die Hälfte des Umfanges einen nicht gezahnten Bereich 136a und an der anderen Hälfte des Umfanges einen gezahnten Bereich 136b auf. Ein mit den Zähnen des gezahnten Bereiches 136b in Eingriff stehender Stopper ist abnehmbar in das röhrenförmige Lagerelement 145 eingesteckt, das an der Seitenplatte 15 vorgesehen ist.
  • Wie Fig. 9 zeigt, kann ein Magnetventil 190 alternativ die Bremsvorrichtung (Bremsrolle) 130 und die Rollenantriebsvorrichtung 30 betreiben. Im Detail, bei den entsprechenden Gruppen A bis H sind ein erster Zuführ- und Auslaßschlauch 191, der mit einem Hauptleitungskanal 43d der Bremsrolle 130 verbunden ist, und ein zweiter Zuführ- und Auslaßschlauch 192 vorgesehen, der seriell mit einem Hauptleitungskanal 43d der Rollenantriebsvorrichtung 30 verbunden ist. Die Zuführ- und Auslaßschläuche 191 und 192 sind mit einem gemeinsamen Zuführungsschlauch 93 verbunden und geeignet mit einer Fluid-Zuführungsquelle 92 strömungstechnisch verbunden zu sein und von dieser strömungstechnisch abgetrennt zu sein. Bei dieser Konstruktion, wenn das Magnetventil 190 geschaltet ist, um den Zuführungsschlauch 93 mit dem zweiten Zuführ- und Auslaßschlauch 192 zu verbinden, ist die Rollenantriebsvorrichtung 30 wirksam, um eine Last 62 zu transportieren, wobei zu diesem Zeitpunkt der erste Zuführ- und Auslaßschlauch 191 freigegeben ist. Wie durch die gestrichelten Linien in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wird bei der Bremsvorrichtung der Druck in den Gummireifen 40 in die Atmosphäre freigesetzt, wobei der Anstoßbereich 40d des Gummireifens 40 die Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 aufgrund des Mittels einer elastischen Kraft der elastischen Bereiche 40c verläßt. Entsprechend ist der Rollkörper nicht gebremst und führt die folgende Rotation in der gleichen Weise wie die drehbare Rolle 80 aus. Dieser Zustand ist bei den Gruppen C und D in Fig. 9 dargestellt.
  • In den Gruppen A, B, E, F, G und H in Fig. 9 ist das Magnetventil 91 geschaltet, um den Zuführungsschlauch 93 mit dem ersten Zuführ- und Auslaßschlauch 191 zu verbinden, wobei zu diesem Zeitpunkt bei der Rollenantriebsvorrichtung der Gummireifen die Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 verläßt und der Rollkörper 37 nicht drehbar angetrieben wird. Im Gegensatz hierzu ist bei der Bremsvorrichtung 130 der Gummireifen innen unter Druck gesetzt, um in Druckkontakt mit der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 zu kommen, wodurch dieser die Aktion des Bremsens auf den Rollkörper 37 ausübt und diesen stoppt. Im Detail, wenn der an der Seitenplatte 15 gehaltene Stopper 144 mit den Zähnen des gezahnten Bereiches 136b des teilweise nicht gezahnten Zahnkranzes 136 in Eingriff steht, wird der Zahnkranz 136 von der Rotation zurückgehalten, so daß diese Zurückhaltung auf den Rollkörper 37 übertragen wird, wodurch dieser die Aktion des Bremsens auf die Last 62 ausübt.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform ist das rohrförmige Element 35 drehbar auf der Rollenwelle 31 angeordnet und der Gummireifen 40 ist an dem rohrförmigen Element 35 befestigt. Alternativ kann eine Rollenwelle 31 am Förderrahmen 14 drehbar gelagert sein und der Zahnkranz 36 und der Gummireifen 40 können an der Rollenwelle 31 befestigt sein.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform weisen alle Rollen bei einem Rollenförderer 10 die Antriebsvorrichtungen 30 und die Bremsvorrichtungen 130 auf. Alternativ hierzu kann eine oder eine Mehrzahl von drehbaren Rollen zwischen den Rollenantriebsvorrichtungen 30 oder den Bremsvorrichtungen 130 angeordnet sein.
  • Fig. 10 zeigt eine Rollenvorrichtung mit einer Bremse auf der Basis einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 11 zeigt eine ungebremste Rollenvorrichtung 128 auf der Basis einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Rollenvorrichtung mit einer Bremse 131, wie in Fig. 10 dargestellt, ist ein erstes rohrförmiges Element 35A drehbar auf der Rollenwelle 31 über eine Hülse 34 angebracht, wobei ein Zahnkranz 36 an einem Ende des ersten Elementes 35A ausgebildet ist. In einem Rollkörper 37 ist ein zweites rohrförmiges Element 35B quer über der Rollenwelle 31 und dem ersten rohrförmigen Körper 35A vorgesehen, wobei die beiden rohrförmigen Elemente 35A und 35B durch Bolzen 244 ein integrales Teil bilden. Ein Lager 38 ist auf dem ersten rohrförmigen Element 35A angeordnet.
  • Ein erster Gummireifen 40A ist an dem äußeren Umfang des zweiten rohrförmigen Elementes 35B zwischen beiden Lagern 38 und 39 angeordnet und ein zweiter Gummireifen 40B ist auf der Rollenwelle 31 zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 35B und dem Lager 39 angeordnet. Die Rollenwelle 31 ist an dem Förderrahmen 14 über Kappen 32 und 33 nicht drehbar gelagert.
  • Ein Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 ist in der gleichen Weise konstruiert wie dies in der früheren Ausführungsform beschrieben worden ist, wobei hier ein ringförmiger Kanal 43b an dem inneren Umfang des zweiten rohrförmigen Elementes 35B ausgebildet ist. Ein Fluidzuführ- und Auslaßkanal 148 für den zweiten Gummireifen 40B ist als Teil der Rollenwelle 31 auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 ausgebildet und weist einen axialen Kanal 148a, der an der Rollenwelle 31 ausgebildet ist und mit dem zweiten Gummireifen 40B strömungsverbunden ist, und einen Hauptleitungskanal auf, der an der Kappe 33 ausgebildet ist, um mit dem axialen Kanal 148a strömungsverbunden zu sein.
  • Bei dieser Konstruktion kann der erste Gummireifen 40A den Rollkörper 37 drehbar antreiben und der zweite Gummireifen 40B kann den Vorgang des Bremsens auf den Rollkörper 37 ausüben. Im Detail, der Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 für den ersten Gummireifen 40A und der Fluidzuführ- und Auslaßkanal 148 für den zweiten Gummireifen 40B sind abwechselnd mit einer Fluidzuführungsquelle strömungsverbunden und einer der beiden Gummireifen ist ausgedehnt, so daß die in der Zeichnung dargestellte Rollvorrichtung wahlweise entweder als Rollenantriebsvorrichtung oder als Bremsvorrichtung funktioniert, wobei die Auswahl durch eine Leitungskonstruktion durchgeführt werden kann, die ungefähr so ist, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • Folglich sind der erste Gummireifen 40A zum Antrieb des Rollkörpers 37 und der zweite Gummireifen 40B zum Bremsen desselbigen zusammen in einem Rollkörper 37 eingebaut, so daß die gesamte Vorrichtung keinen großen Umfang hat und kompakt ist, wodurch verhindert wird, daß ein fremdes Objekt in den die Drehkraft übertragenden Bereich oder den Bremsbereich eintritt.
  • In der gleichen Weise wie in Fig. 9, wird bevorzugt, daß mindestens eine Rollenvorrichtung 131 mit einer Bremse bei den entsprechenden Gruppen A bis H angeordnet ist und der Rest die Rollenantriebsvorrichtung nach Fig. 1 und die ungebremste in Fig. 11 gezeigte Rollenvorrichtung 128 aufweist.
  • Die ungebremste Rollenvorrichtung 128 in Fig. 11 ist in der gleichen Weise wie die Rollenvorrichtung mit Bremse konstruiert, aber weist keinen zweiten Gummireifen 40B oder den Fluidzuführ- und Auslaßkanal 148 auf.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen eine fünfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 12 sind die Lager 120 und 121 an beiden Seitenplatten 15 und 16 des Förderrahmens 14 des Rollenförderers 10 vorgesehen. Eine Rollenantriebsvorrichtung 30 ist an beiden axialen Enden durch die Lager 120 und 121 gelagert, so daß die Rollenwelle 31 in bezug auf den Förderrahmen 14 drehbar gelagert ist. Ein Zahnkranz 36 ist integral an einem Ende der Rollenwelle 31 vorgesehen, ein Rollkörper 37 ist um die Rollenwelle 31 über Lager 38 und 39 drehbar. Ein rohrförmiges Element 35 ist fest auf einem Teil der Rollenwelle 31 angeordnet und ein Gummireifen 40 ist fest an dem rohrförmigen Element 35 angeordnet. Ein Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 ist in der gleichen Weise konstruiert wie bei den früheren Ausführungsformen, aber ist mit einem Zuführ- und Auslaßkanal 90 über eine Drehverbindung 140 strömungsverbunden.
  • Fig. 13 zeigt einen Rollenförderer 11 des nicht angetriebenen Systems so wie in Fig. 3, bei welchem, so wie bei dem angetriebenen in Fig. 12 dargestellten Rollenförderer 10, Lager 76 und 77 an der äußeren Fläche der beiden Seitenplatten 65 und 66 des Förderrahmens 64 vorgesehen sind. Eine drehbare Rolle 80 ist an beiden axialen Enden an den Lagern 76 und 77 gelagert, wobei diese eine Rollenwelle 81 an dem Förderrahmen 64 drehbar lagern.
  • Bei dieser Konstruktion dreht die Rollenwelle 31 über den mit der Kette 56 in Eingriff stehenden Zahnkranz 36. Auch wenn der integral mit der Rollenwelle 31 über das rohrförmige Element 35 drehbare Gummireifen 40 gegen die Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 stößt, wird der Rollkörper 37 zwangsweise integral gedreht. Folglich wird eine Palette 63, die von der Rollenantriebsvorrichtung und der drehbaren Rolle 80 gestützt ist, befördert, wobei zu diesem Zeitpunkt die drehbare Rolle 80 des nicht angetriebenen Systems die nachfolgende Rotation ausführt.
  • -Wenn, wie in Fig. 12 dargestellt, der Zahnkranz 36 direkt integral an der Rollenwelle 31 befestigt ist, ist im Vergleich mit dem Fall wo das rohrförmige Element 35 darauf angeordnet ist, der Zahnkranz 36 auf der Rollenwelle 31 angeordnet, wobei dieser Bereich leicht herzustellen und davon auszugehen ist, daß er geringeres Gewicht aufweist.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird der integral an der Rollenwelle 31 befestigte Zahnkranz 36 durch die Kette 56 angetrieben, oder hierfür kann beispielsweise ein Rundriemen benutzt werden, wobei eine Antriebswelle und eine trapezförmige Rolle oder eine Antriebswelle und ein Kegelrad kombiniert werden können.
  • Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine sechste Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher parallele Bereiche 31a an beiden axialen Enden der Rollenwelle 31 der Rollenantriebsvorrichtung ausgebildet sind, so daß die parallelen Bereiche 31a von oben in die Ausnehmungen 20 und 21 abgesenkt werden, wobei die Rollenwelle 31 in bezug auf den Förderrahmen 14 nicht drehbar gelagert ist. Ein Ende der Rollenwelle 31 ist durch eine Kappe 32 aus Hartgummi abgedeckt und an dem anderen Ende ist ein Federstift 133 befestigt. Ein rohrförmiges Element 35 ist drehbar auf der Rollenwelle 31 durch ein Lager 134 angeordnet. Das Lager 134 ist als ein Paar von Nadel lagern 134A und 134B ausgebildet, die axial auf der Rollenwelle 31 angeordnet sind. Das rohrförmige Element 35 weist ein erstes rohrförmiges Element 35A, das vom Lager 134 gelagert ist, und ein zweites rohrförmiges Element auf, das an dem ersten rohrförmigen Element 35A angeordnet und integral an diesem durch einen Bolzen 244 befestigt ist.
  • Der Zahnkranz 36 ist integral an einem Ende des ersten rohrförmigen Elementes 35 vorgesehen und ein Rollkörper 37 ist quer über einen Zwischenbereich des ersten rohrförmigen Elementes 35A und über dem anderen Ende der Rollenwelle 31 angeordnet, so daß dieser von einem Paar Lagern 39A und 39B drehbar gelagert ist. Die Lager 39A und 39B weisen ringförmige Gehäuse 150A und 150B auf, die in beiden Enden des Rollkörpers 37 angeordnet und an diesem befestigt sind. Weiterhin weisen die Lager 39A und 39B eine größere Anzahl von Kugeln 153A und 153B auf, die an der inneren Umfangseite durch äußere Ringe 151A und 151B und Seitenplatten 152A und 152B angeordnet sind. Einerseits sind die Kugeln 153A mit dem äußeren Umfang des ersten rohrförmigen Elementes 35A in Kontakt gebracht und andererseits sind die Kugeln 153B mit dem äußeren Umfang eines Ringelementes 154 in Kontakt gebracht, das auf der Rollenwelle 31 angeordnet und daran befestigt ist. Der Gummireifen 40 ist an dem zweiten rohrförmigen Element 35B zwischen den beiden Lagern 39A und 39B angeordnet.
  • Eine Dichtungsvorrichtung 155 ist zwischen der Rollenwelle 31 und dem zweiten rohrförmigen Element 35B angeordnet, um einen ringförmigen Kanal 43b als Teil eines Fluidzuführ- und Auslaßkanals 43 zu bilden. Wie in Fig. 15 dargestellt weist die Dichtungsvorrichtung 155 eine metallische ringförmige Platte 159, metallische ringförmige Elemente 160A und 160B mit im Schnitt L-ähnlicher Form, die an beiden Enden der ringförmigen Platte befestigt sind, Dichtungsmaterial 161A und 161B, das an den äußeren Seitenflächen des ringförmigen Materials 160A und 160B und auf der gegenüberliegenden Seite der inneren freien Enden an der ringförmigen Platte 159 befestigt ist, und Federn 162A und 162B auf, die ringförmig an der Innenfläche der freien Enden des Dichtungsmaterials 161A und 161B angeordnet sind. Das Dichtungsmaterial 161A und 161B ist an dem zweiten rohrförmigen Element 35B angeordnet und befestigt, wobei die freien Enden des Dichtungsmaterials 161A und 161B durch die elastischen Kräfte der Federn 162A und 162B mit der äußeren Fläche der Rollenwelle 31 entsprechend in Druckkontakt gebracht sind. An der ringförmigen Platte 159 ist eine Durchgangsbohrung 163 ausgebildet, über welche der ringförmige Kanal 43b mit dem rohrförmigen Kanal 43c strömungsverbunden ist.
  • Das rohrförmige Element 35 dreht gleichmäßig und stetig mit Hilfe des Lagers 134 und der Rollkörper 37 dreht sich auch gleichmäßig und stetig mit Hilfe der Lager 39A und 39B. Die Dichtungsvorrichtung 155 dreht sich integral mit dem Rollkörper 37 und das Dichtungsmaterial 161A und 161B steht bei den freien Enden in gleitendem Kontakt mit der Rollenwelle 31, wobei zu diesem Zeitpunkt das Dichtungsmaterial 161A und 161B in Druckkontakt mit der Außenfläche der Rollenwelle 31 gebracht ist und wobei dort nicht die Gefahr besteht, daß ein Arbeitsfluid, wie Luft, von der Grenze (Rand) des rotierenden Teils und des nicht rotierenden Teils entweicht, nämlich zwischen dem axialen Kanal 43a und dem ringförmigen Kanal 43b.
  • Bei dieser Konstruktion ist das rohrförmige Element 35 und das Lager 134 so vorgesehen, daß die Wirksamkeit der gesamten Vorrichtung verbessert werden kann und der Transport und das Stoppen dieser gleichmäßig und stetig ausgeführt werden kann. Zusätzlich kann die Dichtungsvorrichtung 155 das Entweichen des Fluids aus dem Fluidzuführ- und Auslaßkanal 43 an der Grenze des rotierenden und nicht rotierenden Bereiches verhindern, wodurch immer ein zuverlässiger Betrieb erwartet werden kann.
  • Fig. 17 zeigt eine siebte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Rollkörper 37 ist an einer Rollenwelle 31 durch ein Lager 38, das zwischen dem Rollkörper 37 und einem rohrförmigen Element 35 vorgesehen ist, und einem Lager drehbar gelagert, das zwischen demselbigen und der Rollenwelle 31 vorgesehen ist. Ein Teil des Rollkörpers 37 ist an der Seite des Zahnkranzes 36 nach innen geklappt, so daß das Lager 38 das innere Ende des geklappten Teiles lagert (stützt), wodurch es den Rollkörper 37 an seinem Zwischenbereich lagert.
  • An der Kante ist eine Begrenzung 37A ausgebildet, so daß der Rippeneffekt durch die Begrenzung 37A die Festigkeit der Kante vergrößert und eine Öffnung 37B an der Begrenzung 37A ausgebildet ist. Ein mit der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 druckkontaktierbarer oder von der Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 entfernbarer Gummireifen 40 ist am äußeren Umfang des rohrförmigen Elementes 35 mehr in Richtung auf die offene Endseite des Rollkörpers 37 als das Lager 38 vorgesehen.
  • Bei dieser Konstruktion kann der Gummireifen 40 von der Seite durch eine Öffnung 37B kontrolliert werden, wodurch die Bestätigung des Bruches oder des Verschleißes erleichtert ist. Wenn es nötig ist den Gummireifen 40 zu reparieren oder zu erneuern, nachdem die Rollenantriebsvorrichtung 30 vom Förderrahmen 14 entfernt ist, kann der Gummireifen 40 aus dem Rollkörper 37 herausgenommen werden und über den äußeren Umfang des Zahnkranzes 36 gezogen werden, um von der Rollenwelle 31 entfernt zu werden, wobei der Gummireifen 40 einfach zu reparieren und zu kontrollieren ist.
  • Die Fig. 18 und 19 zeigen eine achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 18 ist ein Rollkörper 37, in der gleichen Weise wie bei der sechsten Ausführungsform, auf einem ersten rohrförmigen Element 35A quer über dessen Zwischenbereich und einem Ende der Rollenwelle 31 an der Seite der Seitenplatte 16 angeordnet und drehbar durch ein Paar Lager 39A und 39B gelagert.
  • Fig. 19 zeigt den Zustand, wo ein Körper 170 mit größerem Durchmesser auf dem Rollkörper 37 angeordnet und daran befestigt ist. Hierbei ist der Körper 170 mit größerem Durchmesser zylindrisch und an beiden axialen Enden mit einem elastischen Anstoßbereich 171 versehen. Der Bereich 170 mit größerem Durchmesser ist auf dem Rollkörper 37 entgegen der Elastizität des elastischen Anstoßbereiches 171 angeordnet, wobei beide Elemente 37 und 170 aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Anstoßbereiches 171 integral sind (einen integralen Teil bilden). Solch eine Vereinheitlichung kann durch Schweißen unelastisch sein.
  • Wenn die ringförmigen Gehäuse 150A und 150B bei den Lagern 39A und 39B, die Flansche 173a und 173b zur Positionierung aufweisen, benutzt werden, kann der Rollkörper 37 in Längsrichtung so in zwei Teile getrennt sein, daß zwei geteilte Rollkörper 37 innerhalb des Körpers 170 mit größerem Durchmesser als Preßpassung von beiden axialen Enden entsprechend in diesem angeordnet werden können. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen "174" einen ausgenommenen Bereich des Bereiches 170 mit größerem Durchmesser.
  • Übrigens kann eine drehbare Rolle (nicht dargestellt) als Paar zur Rollenantriebsvorrichtung 30 mit einem Rollkörper benutzt werden, der einen Durchmesser entsprechend dem Körper 170 mit größerem Durchmesser aufweist.
  • Wenn die Rolle mit einem größeren Durchmesser hergestellt ist, wird die Rollenantriebsvorrichtung 30, welche durch die Anbringung des Körper 170 mit größerem Durchmesser auf dem Rollkörper 37 eingegliedert ist, in den Förderrahmen 14 eingebaut, wobei eine Palette 63 mit hoher Geschwindigkeit durch den Körper 170 mit größerem Durchmesser transportiert werden kann, der integral mit dem Rollkörper 37 drehbar ist.
  • Daher, wenn beabsichtigt ist eine Rolle mit größerem Durchmesser zu benutzen kann die Rollenantriebsvorrichtung 30, welche den Körper 170 mit dem größeren Durchmesser eines Solldurchmessers auf dem Rollkörper 37 fest einfügt, in den Förderrahmen 14 eingebaut werden. Folglich werden die grundsätzlichen Komponenten, wie die Rollenwelle 31, der Gummireifen 40 und der Rollkörper 37 gemeinsam verwendet und nur die Körper 170 mit dem größeren Durchmesser aber durchaus verschiedenen Durchmessern werden hergestellt, so daß die obigen Komponenten wirtschaftlich angewendet werden können.
  • Die Fig. 20 bis 24 zeigen eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Rollenförderer 10 eine Rollenantriebsvorrichtung 30 und eine große Anzahl von drehbaren Rollen 180 aufweist. Der Rollkörper 37 der Rollenantriebsvorrichtung 30 ist in gleicher Weise wie bei der früheren Ausführungsform drehbar auf einer Rollenwelle 31 mit Hilfe eines Paares von Lagern 39A und 39B gelagert.
  • Wie in Fig. 24 dargestellt, weist eine Antriebsvorrichtung 49, die mit einem Zahnkranz 36 verbunden ist, einen Motor 60, einen Antriebszahnkranz 57, der an einer Abtriebswelle des Motors 60 angeordnet ist, und eine Kette 56 auf, die über den Antriebszahnkranz 57 und den Zahnkranz 36 gespannt ist. Wie in den Fig. 20 und 23 dargestellt, passiert die Kette 56 eine Durchgangsbohrung 127, die an der Basisplatte 19 des Förderrahmens 14 ausgebildet ist.
  • Wie in den Fig. 21 bis 24 dargestellt, weist eine drehbare Rolle 180 eine Rollenwelle 181 und einen Rollkörper 183 auf, der drehbar auf der Rollenwelle 181 durch ein Lager 182 oder ähnliches angeordnet ist. Nachdem parallele Bereiche 181a, die an beiden Enden der Rollenwelle 181 ausgebildet sind, von oben in Ausnehmungen 20 und 21 abgesenkt worden sind, ist ein Federstift 184 wirksam, um die Rollenwelle 181 in bezug auf den Förderrahmen 14 in einem nicht drehbaren Zustand zu lagern.
  • Wie in den Fig. 20 bis 23 dargestellt, ist ein Paar ringförmiger Ausnehmungen 186 an dem äußeren Umfang des Rollkörpers 37 der Rollenantriebsvorrichtung 30 ausgebildet und auf ähnliche Weise ist ein Paar von ringförmigen Ausnehmungen 187 an dem äußeren Umfang des Rollkörpers der drehbaren Rolle 180 ausgebildet. Endlosriemen (Endlosrundriemen) 188 sind zwischen den angrenzenden ringförmigen Ausnehmungen 186 und 187 gewunden, um hierdurch die Rollen 180 mit jeweils den anderen zu verbinden.
  • Der andere Rollenförderer 11 (nicht dargestellt) ist in gleicher Weise konstruiert wie in der früheren Ausführungsform beschrieben.
  • Eine Transportvorrichtung 12 weist ein Paar Rollenförderer 10 und 11, wie beispielsweise in Fig. 24 dargestellt, auf. Eine Palette 63 stößt gegen einen Stopper 98, der an der stromabwärts gelegenen Endseite der Transportstrecke 61 vorgesehen ist, wobei die Lasten 62 aufeinanderfolgend von der Stromabwärtsseite zu der Stromaufwärtsseite gelagert sind. Wenn die Palette 63 an der Stromabwärtsseite durch Herausnehmen entfernt wird und ein photoelektronischer Schalter 96A an der Stromabwärtsseite im Schaltzustand AUS ist, oder wenn die Palette so hereingestellt wird, daß ein photoelektronischer Schalter 96B in den Schaltzustand EIN versetzt wird, stößt ein Gummireifen 40 bei der Rollenantriebsvorrichtung für eine bestimmte Zeitspanne gegen den Rollkörper 37 aufgrund des Betriebs einer Steuereinheit 97.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung der Lagerung und des Transportes einer Last 62 gegeben.
  • Wenn sich der Gummireifen 40 ausdehnt, um in Druckkontakt mit der Innenfläche des Rollkörpers 37 zu kommen, wird der Rollkörper 37 aufgrund einer Antriebskraft von der Kette 56 drehbar angetrieben. Diese Drehkraft wird aufeinanderfolgend auf die drehbaren Rollen 180 durch die Rundriemen 188 übertragen, so daß der eine Rollenförderer 10 über seine gesamte Länge angetrieben ist. Im Gegensatz hierzu, wenn der Gummireifen 40 die Innenfläche 37a des Rollkörpers 37 verläßt, wird der Transport gestoppt.
  • Die ein Paar Rollenförderer 10 und 11 aufweisende Transportvorrichtung 12 transportiert im wesentlichen die Last 62 auf einer Palette 63 und tatsächlich wird die Steuerung des Transports auf der Basis ausgeführt, ob oder ob nicht die photoelektronischen Schalter 96A und 96B die Palette 63 erfassen. Im Detail, in dem Zustand wo die Transportstrecke 61 leer ist und wenn ein Gabelstapler oder ähnliches eine Palette 63 auf der Transportstrecke 61 ablädt, wird der photoelektronische Schalter 96B zur Erfassung wirksam (Schaltzustand EIN), so daß der Rollenförderer 10 für eine festgesetzte Zeitspanne drehbar angetrieben wird. Folglich wird die Palette 63 in Richtung der Abströmseite transportiert und stößt gegen den Stopper 98, um zu stoppen und wird an der stromabwärts gelegenen Endseite gelagert. Eine zweite Palette 63 wird ähnlich transportiert und stößt gegen die Palette 63 an der stromabwärts gelegenen Seite und wird an deren stromaufwärts gelegenen Seite gelagert. Hierdurch werden eine Anzahl von Paletten 63 gelagert.
  • Wenn der Gabelstapler die Palette 63 an der Stromabwärtsseite herausnimmt, wird der photoelektronische Schalter 96A in den Schaltzustand AUS versetzt, so daß der Rollenförderer 10 nur für eine festgesetzte Zeitspanne drehbar angetrieben wird, wodurch dieser die anderen Paletten für den Zustand der Lagerung in Richtung der Abströmseite transportiert.
  • Daher werden die Rundriemen 188 benutzt, um die Kraft auf die drehbare Rolle 180 zu übertragen, um so den Rollenförderer 10 über dessen gesamte Länge anzutreiben, wobei eine Miniaturisierung einer Antriebsquelle (des Antriebs) oder eine Verringerung von Geräuschen im Betrieb erwartet werden kann.
  • Die Fig. 25 und 26 zeigen eine zehnte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wellenbohrungen 221 und 222 sind am oberen Bereich der Seitenplatten 15 und 16 des Förderrahmens 14 ausgebildet und Bolzenbohrungen 223 und 224 sind in den Zwischenbereichen der Seitenplatten an Positionen ausgebildet, die in Längsrichtung des Förderrahmens 14 entsprechend mit vorbestimmten Abständen beabstandet sind. Das Bezugszeichen "231" bezeichnet eine Rolle aus Kunstharz (Plastik). Deren Rollenwelle 232 ist in die Wellenbohrungen 221 und 222 so eingesteckt, daß die Rolle 231 in bezug auf den Förderrahmen 14 um die Achse 233 der Rolle 231 drehbar befestigt ist.
  • An dem Förderahmen 14 ist zwischen der Rollenführung und der Führungsschiene 50 eine Übertragungsvorrichtung 250 in Verbindung mit einer Kette 56 vorgesehen. Die Übertragungsvorrichtung 250 ist geeignet die Rolle 231 zu kontaktieren und sich von dieser zu entfernen. In der Übertragungsvorrichtung 250 ist ein Stützrahmen 251 aus Kunstharz (Plastik) gebildet und weist eine erste Stützplatte 252 auf, die frei in Kontakt mit der Innenfläche der einen Seitenplatte 15 steht und frei (ungehindert) an dem oberen Bereich einer Führungsschiene 50 angeordnet ist. Weiterhin weist der Stützrahmen 251 ein Paar von Abdeckplatten 253, die sich von den vorderen und hinteren Enden der Stützplatte 252 in Richtung auf die andere Seitenplatte 16 erstrecken, einen Halter 254, der zur Verbindung zwischen den unteren Enden der Abdeckplatten 253 dient und sich zur Seitenplatte 16 erstreckt, und eine zweite Stützplatte 255 auf, die integral mit dem Halter 254 ausgebildet ist und ungehindert mit der Innenfläche der Seitenplatte 16 in Kontakt steht.
  • Der Halter 254 ist vorzugsweise auf einer Basisplatte 19 befestigt. Lagerbohrungen 259 und 260 sind an mittleren Bereichen beider Stützplatten 252 und 255 ausgebildet, eine Mutter 261 ist als Teil der Stützplatte 252 über einer Lagerbohrung 259 eingelassen und ein Bolzen 262 ist in einer Bolzenbohrung 223 von außen eingesteckt und mit einer Mutter 261 verschraubt, wodurch die Stützplatte 252 an der Seitenplatte 15 befestigt ist. Eine Mutter 263 ist in der Stützplatte 255 unter der anderen Lagerbohrung 260 eingelassen und ein Bolzen 264 ist von außen in die Bolzenbohrung 224 eingesteckt und mit der Mutter 263 verschraubt, wodurch die Stützplatte 255 an der Seitenplatte 16 befestigt.
  • Eine Stützwelle 266 ist parallel zu der Achse 233 der Rolle 231 in die Lagerbohrungen 259 und 260 eingesteckt, um an dem Stützrahmen 251 befestigt zu sein. Auf der Welle 266 ist ein rohrförmiges Element 35 drehbar angeordnet, wobei an dessen einem Ende integral ein Zahnkranz 36 vorgesehen ist. Auf dem rohrförmigen Element 35 ist ein Gummireifen 40 angeordnet, der mit dem unteren Bereich der Rolle 231 durch Ausdehnung kontaktierbar und von dem unteren Bereich der Rolle 231 durch Zusammenziehung entfernbar ist, Der Gummireifen 40 ist an dem rohrförmigen Element 35 durch Ringe (bzw. Bänder) 41 und 42 in der gleichen Weise wie in der früheren Ausführungsform angeordnet. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen "43" einen Fluidzuführ- und Auslaßkanal und das Bezugszeichen "274" bezeichnet eine Kappe.
  • Ein Paar von Rollen 231 und eine Übertragungsvorrichtung ist abwechselnd angeordnet und zwischen den entsprechenden Rollen ist eine Rollenwelle 278 drehbar gelagert.
  • Bei dieser Konstruktion unterscheidet sich der Gummireifen 40 von den früheren Ausführungsformen dadurch, daß er nicht innerhalb aber unter der Rolle 231 angeordnet ist. Jedoch kann wie bei den obigen entsprechenden Ausführungsformen in der gleichen Weise der Transport einer Last durch den drehbaren Antrieb der Rolle 231 und durch die Freigabe (bzw. Lösen) dieses drehbaren Antriebes durch die Ausdehnung und Zusammenziehung des Gummireifens 40 erfolgen bzw. gestoppt werden.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, sind diese nahezu beispielhaft für die Erfindung und nicht zu Beschränkung konstruiert, wobei die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

1. Rollenantriebsvorrichtung für einen Rollenförderer (10) mit einem sich longitudinal zu dem Rollenförderer (10) erstreckenden Rahmen (14) und mit einer Mehrzahl von einen Gegenstand tragenden Rollkörpern (37), wobei die Rollkörper (37) entsprechend auf einer Mehrzahl von durch den Rahmen (14) gehaltenen drehbaren Körpern (35) angeordnet sind und die Rollkörper (37) unabhängig von den drehbaren Körpern (35) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem drehbaren Körper (35) ein ringförmiges Ausdehnungselement (40) fest angeordnet ist und daß das Ausdehnungselement (40) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um imstande zu sein gegen die Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) anzustoßen und sich von der Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) zu entfernen;
daß einige der drehbaren Körper (35) wahlweise antreibbar oder arretierbar sind, um zu ermöglichen, einige der Rollkörper (37) durch das Ausdehnungselement (40) wahlweise anzutreiben oder zu bremsen;
und daß jedes Ausdehnungselement (40) über eine Öffnung mit einem Mittel (43) zur Zuführung von Arbeitsfluid in das Ausdehnungselement (40) in Verbindung steht, um das Ausdehnungselement (40) aufzublasen.
2. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der wahlweise antreibbaren drehbaren Körper (35) einen integral mit dem Ausdehnungselement (40) drehbaren Zahnkranz (36) aufweist und daß eine Antriebskette (56) sich entlang des Rahmens bewegt und mit dem Zahnkranz (36) in Eingriff bringbar ist.
3. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rollenwellen (31) von dem Rahmen (14) gehalten wird, daß jeder drehbare Körper (35) über jeder Rollenwelle (31) drehbar angebracht ist und daß ein in jeder Rollenwelle (31) und in jedem drehbaren Körper (35) ausgebildeter Kanal eine Verbindung zwischen dem Ausdehnungselement (40) und dem Mittel (43) zur Zuführung von Arbeitsfluid in das Ausdehnungselement (40) ermöglicht.
4. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bremsvorrichtungen (130) als Mittel zur wahlweisen Arretierung einiger der drehbaren Körper (35) vorgesehen ist, um zu ermöglichen, einige der Rollkörper (37) wahlweise durch die Ausdehnungselemente (40) zu bremsen, daß jede Bremsvorrichtung (130) einen integral mit dem drehbaren Körper (35) drehbaren Bremszahnkranz (136) aufweist, daß der Bremszahnkranz (136) einen nicht gezahnten Bereich (136a) zur Verhinderung des Eingriffes mit der Antriebskette (56) aufweist und daß die Bremsvorrichtung (130) Mittel (144) zur Verhinderung der Rotation des Bremszahnkranzes (136) aufweist.
5. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (37) durch ein Paar Lager (38, 39) gelagert ist und daß das Ausdehnungselement (40) außerhalb des durch die Lager (38, 39) begrenzten Raumes entlang dem Inneren des Rollkörpers (37) angeordnet ist.
6. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (37) einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Körper (170) aufweist und der einen größeren Durchmesser aufweisende Körper (170) zur Anbringung auf und Befestigung an dem Rollkörper (37) geeignet ist.
7. Rollenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rollkörper (37) längs des Rahmens (14) vorgesehen ist, daß die Rollenantriebsvorrichtung (30) eine Mehrzahl von sich parallel zum Rollkörper (37) erstreckenden und längs des Rahmens vorgesehenen drehbaren Rollen (180) aufweist, daß ringförmige Ausnehmungen (186, 187) an dem äußeren Umfang des Rollkörpers (37) und der drehbaren Rollen (180) ausgebildet sind und daß Endlosriemen (188) über die benachbart zueinander liegenden ringförmigen Ausnehmungen (186, 187) gespannt sind.
8. Rollenantriebsvorrichtung für einen Rollenförderer (10) mit einem sich longitudinal zu dem Rollenförderer (10) erstreckenden Rahmen (14) und mit einer Mehrzahl von einen Gegenstand tragenden und durch den Rahmen (14) gehaltenen Rollkörpern (37), dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rollenwellen (31) fest an dem Rahmen (14) angeordnet ist;
daß ein drehbarer Körper (35) über einem Bereich jeder Rollenwelle (31) drehbar angebracht ist;
daß jeder Rollkörper (37) sich axial von dem Bereich jeder Rollenwelle (31), über welchen der drehbare Körper (35) drehbar angbracht ist, bis zu einem verbleibenden Bereich jeder Rollenwelle (31) erstreckt, daß jeder Rollkörper (37) unabhängig von dem drehbaren Körper (35) und unabhängig von jeder Rollenwelle (31) drehbar ist;
daß ein - erstes - ringförmiges Ausdehnungselement (40A) zum Zweck des Antriebs fest an dem drehbaren Körper (35) angeordnet ist und daß das - erste - Ausdehnungselement (40a) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um imstande zu sein, gegen die Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) anzustoßen und sich von der Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) zu entfernen;
daß ein - zweites - ringförmiges Ausdehnungselement (40B) zum Zweck des Bremsens fest an dem verbleibenden Bereich jeder Rollenwelle (31) angeordnet ist und daß das - zweite - Ausdehnungselement (40B) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um imstande zu sein, gegen die Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) anzustoßen und sich von der Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) zu entfernen;
daß der drehbare Körper (35) einen integral mit dem drehbaren Körper (35) drehbaren Zahnkranz (36) aufweist und daß eine Antriebskette (56) sich entlang des Rahmens bewegt und mit dem Zahnkranz (36) in Eingriff bringbar ist;
und daß das - erste - Ausdehnungselement (4OA) zum Zweck des Antriebs und das - zweite - Ausdehnungselement (40B) zum Zweck des Bremsens über Öffnungen mit Mitteln (43, 148) zur wahlweisen Zuführung von Arbeitsfluid in die Ausdehnungselemente (40A, 40B) in Verbindung stehen, um die Ausdehnungselemente (40A, 40B) wahlweise aufzublasen.
9. Rollenantriebsvorrichtung für einen Rollenförderer (10) mit einem sich longitudinal zu dem Rollenförderer (10) erstreckenden Rahmen (14), einer Mehrzahl von drehbar von dem Rahmen (14) gehaltenen Rollenwellen (31) und mit einer Mehrzahl von einen Gegenstand tragenden und entsprechend auf den Rollenwellen (31) angeordneten Rollkörpern (37), wobei die Rollkörper (37) unabhängig von den Rollenwellen (31) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollkörper (37) drehbar auf jeder Rollenwelle (31) angeordnet ist;
daß zwischen jedem Rollkörper (37) und jeder Rollenwelle (31) ein ringförmiges Ausdehnungselement (40) angeordnet ist, daß das Ausdehnungselement (40) integral mit jeder Rollenwelle (31) drehbar ist;
daß das Ausdehnungselement (40) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um imstande zu sein gegen die Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) anzustoßen und sich von der Innenfläche (37a) jedes Rollkörpers (37) zu entfernen;
daß jede Rollenwelle (31) einen integral mit dieser drehbaren Zahnkranz (36) aufweist und daß eine Antriebskette (56) sich entlang des Rahmens bewegt und mit dem Zahnkranz (36) in Eingriff bringbar ist;
und daß ein in jeder Rollenwelle (31) ausgebildeter Kanal eine Verbindung zwischen dem Ausdehnungselement (40) und dem Mittel (43) zur Zuführung von Arbeitsfluid in das Ausdehnungselement (40) ermöglicht, um das Ausdehnungselement (40) aufzublasen.
10. Rollenantriebsvorrichtung für einen Rollenförderer (10) mit einem sich longitudinal zu dem Rollenförderer (10) erstreckenden Rahmen (14) und einer einen Gegenstand tragenden und drehbar von dem Rahmen (14) gehaltenen Rolle (231), dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rolle (231) eine drehbare Stützwelle (35) angeordnet ist;
daß ein ringförmiges Ausdehnungselement (40) fest an der Stützwelle (35) angeordnet ist und daß das Ausdehnungselement (40) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um mit der Rolle (231) durch Ausdehnung kontaktierbar und von der Rolle (231) durch Zusammenziehen entfernbar zu sein;
und daß die Stützwelle (35) antreibbar ist, um hierdurch ein Antreiben des ringförmigen Ausdehnungselementes (40) zu ermöglichen.
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