DE102005012614B4 - Airbag-System - Google Patents

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Abstract

Airbag-System, mit:
einem Gasgenerator (32);
einem aufblasbaren Airbag (16) mit damit verbundenen, lösbaren Halteseilelementen (60);
einem Gehäuse (18), das den Gasgenerator (32) und den Airbag (16) vor dessen Aufblasen im Wesentlichen umgibt, wobei das Gehäuse (18) mit einem Entlüftungsloch (38) darin ausgebildet ist, um vom Gasgenerator (32) freigesetztes Gas zu entlüften; und
einem Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus (30), der mit dem Gehäuse (18) verbunden ist, wobei der Mechanismus (30) mehrere Wände (40) und ein bewegliches Bauteil (42) aufweist, wobei das bewegliche Bauteil (42) einen Kappenteil (44) und einen im Wesentlichen langgestreckten Stangenteil (46) aufweist, der von einer Unterseite (48) des Kappenteils (44) aus in Längsrichtung verläuft, und wobei die mehreren Wände (40), das Kappenteil (44) und ein Stellglied (52) des Mechanismus (30) eine unter Druck setzbare Kammer (50) bilden;
wobei das Stellglied (52) betreibbar ist, um Gas selektiv in die unter Druck setzbare Kammer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-System eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Airbag-Systeme in Kraftfahrzeugen umfassen allgemein einen Airbag, der dafür ausgelegt ist, sich in Richtung auf einen Sitz oder Sitzplatz des Kraftfahrzeugs zu entfalten, wenn er durch ein Sensorsignal ausgelöst wird. Zum Beispiel könnten Airbag-Systeme auf eine plötzliche Abbremsung eines Fahrzeugs oder auf einen Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem anderen Objekt hin entfaltet werden. Die Technik erforscht weiterhin alternative Verfahren, um Airbags zu entfalten. Beispielsweise wurden Beschleunigungsmesser erforscht, um zu bestimmen, wann ein Sensorsignal die Entfaltung eines Airbag signalisieren sollte. Gasgeneratoranordnungen wurden entwickelt, um zu steuern, wie viel Gas bei Entfaltung in einen Airbag ausgestoßen wird.
  • Ein Airbag-System mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 102 10 328 A1 bekannt. Das bekannte Airbag-System weist kein Verlangsamungsmerkmal auf, welches bewirkt, dass sich die Bewegung des beweglichen Bauteils verlangsamt, während es sich einer zweiten Position nähert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zumindest in dieser Hinsicht verbessertes Airbag-System.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Verwendung eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus mit einem beweglichen Bauteil in einem Airbag-System, um (1) beim selektiven Festhalten oder Lösen eines an einem aufblasbaren Airbag angebrachten Halteseilelements zu helfen, um dessen aufgeblähtes Profil zu steuern, und zur gleichen Zeit (2) beim Steuern der Aufblasrate des Airbag zu helfen. Sowohl ein Airbag-Gasgenerator als auch der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus sind an einem Modulq gehäuse montiert; der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus ist jedoch nicht am Gasgenerator montiert; die Konfiguration des Mechanismus ist somit nicht auf die irgendeines spezifischen Gasgenerators beschränkt, was eine breite Nutzung des Mechanismus bei einer Vielzahl verschieden konfigurierter Gasgeneratoren ermöglicht. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus verwendet einen breiten Teil, worauf hierin auch als Klappe (eng. louver) verwiesen wird, um eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen im Modulgehäuse abzudecken oder aufzudecken, was somit die Rate einer Entlüftung von vom Gasgenerator freigesetztem Gas zum Aufblasen aus dem Gehäuse und dementsprechend die Rate der Geschwindigkeit beim Aufblasen und Zusammengehen des Airbag (d. h. die Rate der Entleerung des Airbag) steuert.
  • Das bewegliche Bauteil weist sowohl einen Kappenteil als auch einen Stangenteil auf, der hinter dem Kappenteil in Längsrichtung verläuft. Der breite Teil, der von der der Unterseite gegenüberliegenden Seite des Koppenteils aus verläuft, weist eine Wirkfläche für Gas auf, die vom Kappenteil ausgeht und mit Gas vom Gasgenerator im Modulgehäuse in Wechselwirkung tritt (d. h. dagegen drückt), wenn sich das bewegliche Bauteil bewegt. Der breite Teil enthält auch einen Entlüftungslöcher abdeckenden Teil. Die Halteseilelemente werden vor einer Bewegung des beweglichen Bauteils durch den Stangenteil festgehalten. Durch den Kappenteil wird der Entlüftungslöcher abdeckende Teil geschoben und der Stangenteil gezogen, wenn sie dahingehend wirken, die Gehäuseentlüftung abzudecken (oder aufzudecken) bzw. die Halteseile zu lösen. Der Stangenteil gleitet von den Halteseilelementen weg, welche durch Anstoßen an Wände des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus vom Stangenteil abgestreift werden.
  • Dementsprechend wird ein Airbag-System mit einem aufblasbaren Airbag offenbart. Mit dem Airbag sind lösbare Halteseilelemente verbunden. Der Airbag ist bei Freisetzung eines Gases von einem Gasgenerator aufblasbar. Vor einem Aufblasen des Airbag umgibt ein Gehäuse im Wesentlichen den Gasgenerator und den Airbag. Das Gehäuse ist mit einem ersten Entlüftungsloch ausgebildet, um vom Gasgenerator freigesetztes Gas zu entlüften. Ein Halteseile lösender/Entlüftungslöcher modifizierender Mechanismus ist wirksam mit dem Gehäuse verbunden. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus weist mehrere Wände und ein bewegliches Bauteil auf. Das bewegliche Bauteil hat einen Kappenteil und einen im Wesentlichen langgestreckten Stangenteil, der von der Unterseite des Kappenteils aus in Längsrichtung verläuft. Ein erster breiter Teil erstreckt sich vom Kappenteil vor dessen Unterseite (d. h. der breite Teil ist mit dem Kappenteil an einer Stelle vor der Unterseite des Kappenteils verbunden). Die mehreren Wände und der Kappenteil wirken dahingehend zusammen, teilweise eine unter Druck setzbare Kammer zu bilden. Ein Stellglied ist betreibbar, um selektiv Gas in die unter Druck setzbare Kammer auszustoßen, um das bewegliche Bauteil von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen. Das Stellglied definiert ferner die unter Druck setzbare Kammer. Die Halteseilelemente werden durch den Stangenteil zurückgehalten, wenn das bewegliche Bauteil in der ersten Stellung ist, wodurch ein Aufblasen des Airbag auf ein erstes Profil beschränkt wird. Die Halteseilelemente werden vom Stangenteil gelöst, wenn sic das bewegliche Bauteil zu der zweiten Position bewegt, wodurch ein Aufblasen des Airbag auf ein zweites Profil gestattet wird. Der erste breite Teil deckt das erste Entlüftungsloch im Gehäuse ab, wenn das bewegliche Bauteil in einer der ersten Position oder der zweiten Position ist, und deckt das erste Entlüftungsloch auf, wenn das bewegliche Bauteil in der anderen der ersten Position und der zweiten Position ist.
  • In einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst das bewegliche Bauteil eine Wirkfläche für Gas zum Aufblasen und einen Entlüftungslöcher abdeckenden Teil. Die Wirkfläche für Gas zum Aufblasen drückt gegen das vom Gasgenerator freigesetzte Gas. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Entlüftungslöcher abdeckende Teil im Wesentlichen hinter der Wirkfläche für Gas zum Aufblasen in der gleichen Richtung wie der Stangenteil. Der Kappenteil schiebt den Entlüftungslöcher abdeckenden Teil und zieht den Stangenteil, wenn sich das bewegliche Bauteil von der ersten Position zur zweiten Position bewegt.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung weist der Kappenteil ein verformbar aufweitbares vordere Ende auf. Wenn das vordere Ende verformt wird, weitet es auf und hält dadurch den breiten Teil am Kappenteil so fest, dass der breite Teil vom Kappenteil ausgeht.
  • In noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus an einem ersten Teil des Gehäuses mit dem Gehäuse wirksam verbunden. Der Gasgenerator ist am Gehäuse an einem zweiten Teil des Gehäuses so montiert, dass der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus und der Gasgenerator nicht aneinander montiert sind.
  • In noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Halterung für einen Airbag, worauf auch hierin als Halterung für ein Kissen verwiesen wird, am Gehäuse montiert, um den Airbag beim Aufblasen des Airbag am Gehäuse festzuhalten. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus ist an der Halterung des Airbag montierbar und dadurch über die Halterung für den Airbag wirksam mit dem Ge häuse verbunden, wenn die Halterung für den Airbag am Gehäuse montiert ist.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung weist der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus einen Boden auf. Der Boden kann mit den mehreren Wänden verbunden bzw. zusammengefügt werden. Der Boden ist mit einer Öffnung für einen elektrischen Verbinder ausgebildet. Die Öffnung für einen elektrischen Verbinder grenzt an das Stellglied, wenn der Boden und die mehreren Wände zusammengefügt sind. Die Öffnung für einen elektrischen Verbinder ist so konfiguriert, dass sie einen mit dem Stellglied verbindbaren elektrischen Verbinder aufnimmt. Der Boden ist mit einem zur Öffnung führenden Kanal ausgebildet. Der Kanal ist dafür angepasst, eine Verdrahtung aufzunehmen, die entlang dem Kanal zum elektrischen Verbinder geführt werden kann.
  • In noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst der Bodenteil einen integralen Rückhaltestift. Die mehreren Wände sind mit einer Stiftöffnung ausgebildet, die dafür bemessen ist, den Rückhaltestift aufzunehmen. Wenn der Boden und die mehreren Wände zusammengefügt sind, verläuft der integrale Rückhaltestift aus dem Bodenteil in Richtung auf das bewegliche Bauteil, so dass er an das bewegliche Bauteil stößt und dadurch das bewegliche Bauteil in der ersten Position festhält. Der Rückhaltestift wird durch das bewegliche Bauteil abgeschert, wenn sich das bewegliche Bauteil zur zweiten Position bewegt.
  • In noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird der erste breite Teil von den mehreren Wänden lösbar festgehalten, wenn das bewegliche Bauteil in der ersten Position ist, und wird nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied von den mehreren Wänden gelöst, um zu gestatten, dass sich das bewegliche Bauteil zur zweiten Position bewegt. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus kann folglich Arme mit Federvorspannung aufweisen. Die Arme mit Federvorspannung verlaufen vom ersten breiten Teil in Richtung auf die mehreren Wände und sind vorgespannt, um den ersten breiten Teil an den mehreren Wänden lösbar festzuhalten, wenn das bewegliche Bauteil in der ersten Position ist. Die Arme mit Federvorspannung biegen sich, so dass sie nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied den ersten breiten Teil von den mehreren Wänden lösen, um zu gestatten, dass sich das bewegliche Bauteil zur zweiten Position bewegt. Alternativ dazu kann ein lösbar festhaltbares, auf entweder dem ersten breiten Teil oder den mehreren Wänden ausgebildetes Eingriffbauteil verwendet werden, das an einer im Gegenstück des ersten breiten Teils oder der mehreren Wände ausgebildeten Öffnung für ein Eingriffbauteil lösbar in Eingriff gebracht werden kann, um das bewegliche Bauteil in der ersten Position festzuhalten und nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied zu lösen, um zu gestatten, dass sich das bewegliche Bauteil zu der zweiten Position bewegt. Ähnlich kann ein lösbar festhaltbares Eingriffbauteil in entweder dem Boden oder dem ersten breiten Teil ausgebildet sein, und eine Öffnung für ein Eingriffbauteil, die dafür bemessen ist, das Eingriffbauteil aufzunehmen, kann im Gegenstück des Bodens oder des ersten breiten Teils ausgebildet sein.
  • In noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet das Airbag-System ein gegabeltes Anschlag- bzw. Stoppelement. Das gegabelte Stoppelement weist Zinken auf. Die mehreren Wände sind mit Zinkenöffnungen ausgebildet, die dafür bemessen sind, die Zinken aufzunehmen. Die Zinken stoppen eine Bewegung des beweglichen Bauteils an der zweiten Position, wenn die Zinken in den Zinkenöffnungen aufgenommen werden. Das gegabelte Stoppelement kann mit einem lösbar rückhaltbaren Eingriffbauteil ausgebildet sein, das an einer im ersten breiten Teil ausgebildeten Öffnung für ein Eingriffbauteil in Eingriff gebracht werden kann, wie oben diskutiert wurde.
  • Ein Fahrzeug mit einem Airbag-System als Aufprallschutz schließt eine Fahrzeugkarosserie ein. Die Fahrzeugkarosserie grenzt darin einen Innenraum ab. Das Fahrzeug umfasst ferner ein Airbag-System, wie es oben beschrieben wurde. Der Airbag des Airbag-Systems entfaltet sich bei Freisetzung von Gas aus dem Gasgenerator in den Innenraum.
  • Ein Halteseile lösender/Entlüftungslöcher modifizierender Mechanismus für ein Airbag-System umfasst mehrere Wände und ein bewegliches Bauteil mit einem Kappenteil, einem Stangenteil und einem ersten breiten Teil, der vom Kappenteil ausgeht, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines Airbag-Systems in Draufsicht, das an einem Fahrzeug montiert ist;
  • 2A eine schematische Veranschaulichung einer Querschnitts eines in einem Airbag-System wie z. B. dem in 1 gezeigten verwendeten Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus in einem nicht betätigten Zustand;
  • 2B eine schematische Veranschaulichung eines Querschnitts des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus von 2A in einem betätigten Zustand;
  • 3 in einer auseinandergezogenen Ansicht eine schematische Veranschaulichung eines Airbag-Systems wie z. B. dem in 1 gezeigten;
  • 4 in perspektivischer Ansicht eine schematische Veranschaulichung eines breiten Teils und in einer fragmentarischen perspektivischen Ansicht einer vorderen Verlängerung des Kappenteils eines beweglichen Bauteils, das in einem Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus verwendet wird;
  • 5A in perspektivischer Ansicht eine schematische Veranschaulichung eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus mit einem mit den Wänden des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus zusammengefügten Boden, wobei der Boden einen integralen Rückhaltestift enthält;
  • 5B in perspektivischer Ansicht eine schematische Veranschaulichung des Bodens von 5A einschließlich einer Öffnung, die dafür bemessen ist, einen elektrischen Verbinder aufzunehmen, der mit einem Stellglied des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus verbunden werden kann;
  • 6A in Seitenansicht eine fragmentarische schematische Veranschaulichung eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus mit einem Eingriffbauteil zum lösbaren Festhalten eines breiten Teils;
  • 6B in Seitenansicht eine fragmentarische schematische Veranschaulichung eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus und eines breiten Teils mit einem Eingriffbauteil, um den breiten Teil lösbar festzuhalten; und
  • 6C in Seitenansicht eine fragmentarische schematische Veranschaulichung eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus mit einem gegabelten Stoppelement, das ein Eingriffbauteil aufweist, um einen breiten Teil lösbar festzuhalten.
  • Bezugnehmend auf Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten verweisen, zeigt 1 ein Fahrzeug 10 mit einer Fahrzeugkarosserie 12. Am Fahrzeug 10 ist ein Airbag-System 14 montiert. Das Airbag-System 14 umfasst einen Airbag 16, der an einem Modulgehäuse 18 für den Airbag montiert ist. Ein Gasgenerator 32 ist innerhalb des Gehäuses 18 montiert. Das Modulgehäuse 18 für den Airbag ist innerhalb einer Instrumententafel 22 montiert, obgleich es innerhalb des Umfangs der Erfindung überall am Fahrzeug 10 montiert werden kann. Der Airbag 16 kann bei Freisetzung von Gas zum Aufblasen durch den Gasgenerator 32 selektiv im Innenraum 20 in Richtung auf einen Insassen 24 entfaltet werden. Der Airbag 16 ist aufblasbar, wenn er entweder auf ein erstes Profil 26 oder ein zweites Profil 28 entfaltet wird.
  • Bezugnehmend auf 2A weist das Airbag-System 14 einen Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30 auf, der am Gehäuse 18 so montiert ist, dass er im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses enthalten ist. Der Gasgenerator 32 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 18 montiert. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30 kann mit Gewindebefestigungseinrichtungen oder durch eine Vielzahl anderer Befestigungsmittel direkt am Gehäuse 18 von 2A angebracht sein, wie der Fachmann versteht. Wie man in 2B besser sieht, ruht der Gasgenerator 32 im Wesentlichen längs dem Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30 innerhalb des Gehäuses 18. Wieder auf 1 verweisend können, wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, am Fahrzeug montierte Sensoren bei einer Datenübertragung zur Signalgebung mit dem Gasgenerator 32 verbunden sein und unter bestimmten abgefühlten Bedingungen dem Gasgenerator 32 signalisieren, Gas aus Gasgeneratoröffnungen 34 in einen Innenraum 36 des Gehäuses freizusetzen. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Airbag 16 mit dem Gehäuse 18 verbunden und bläht sich bei Freisetzung von Gas vom Gasgenerator 32 auf. Wieder auf 2A verweisend ist das Gehäuse 18 mit einem Gehäuseentlüftungsloch 38 ausgebildet (worauf hierin als erstes Entlüftungsloch verwiesen wird), welches ermöglicht, dass vom Gasgenerator 32 freigesetztes Gas aus dem Innenraum 36 des Gehäuses in die umgebende Atmosphäre gelangt, was folglich das Aufblasen und Zusammengehen (d. h. die Entleerung) des Airbag 16 von 1 beeinflusst.
  • Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30 umfasst mehrere Wände 40. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30 enthält auch ein bewegliches Bauteil 42. Das bewegliche Bauteil 42 weist einen Kappenteil 44 und einen im Wesentlichen langgestreckten Stangenteil 46 auf, der von einer Unterseite 48 des Kappenteils aus in Längsrichtung verläuft. Der Kappenteil 44 ist innerhalb der mehreren Wände 40 verschiebbar; der Kappenteil 44 und die mehreren Wände 40 wirken dahingehend zusammen, eine unter Druck setzbare Kammer 50 zumindest teilweise abzusperren und zu bilden.
  • Ein Stellglied 52 wird innerhalb eines Stellgliedträgers 54 gehalten. Das Stellglied 52 und der Stellgliedträger 54 sind mit den mehreren Wänden 40 verbunden, um ferner die unter Druck setzbare Kammer 50 zu definieren. Das Stellglied 52 und der Stellgliedträger 54 können innerhalb einer Gewindekappe 56 enthalten sein, die eine Verbindung mit Gewindeenden 58 der Wände 40 herstellt, um das Stellglied und den Stellgliedträger 52, 54 an den mehreren Wänden 40 zu halten. Alternativ dazu können das Stellglied und der Stellgliedträger 52, 54 durch einen (nicht dargestellten) Gewindezapfen mit den Wänden 40 verbunden oder das Stellglied 52 kann mit oder ohne Verwendung eines Stellgliedträgers 54 an die Wände 40 geheftet sein.
  • Um den Stangenteil 46 des beweglichen Bauteils 52 ist ein Halteseilelement 60 so geschlungen, dass es vom Stangenteil 46 in einem Spaltraum 62 festgehalten wird, der von den Wänden 40 gebildet wird. Das Halteseilelement 60 ist mit einem Airbag (wie z. B. dem Airbag 16 von 1) an einem Ende verbunden, das der Schleife gegenüberliegt (in 2A nicht dargestellt). Die Anordnung des Stangenteils 46 durch Öffnungen 63, die in den Wänden 40 ausgebildet sind, hält das Halteseilelement 60 innerhalb des Spaltraums 62.
  • Vom Kappenteil 44 geht ein erster breiter Teil 64 aus. Der erste breite Teil 64 ist mit dem Kappenteil 44 vor der Unterseite 48 des Kappenteils verbunden. Der erste breite Teil 64 kann am Kappenteil 44 durch eine Vielzahl verschiedener Mechanismen einschließlich einer Gewindeschraube 66 wie in 2A gezeigt gesichert sein. Außerdem kann der breite Teil 64 an den Kappenteil 44 geschweißt oder mit diesem einteilig ausgebildet sein. Der erste breite Teil 64 weist eine Wirkfläche 65 für Gas und einen Entlüftungslöcher blockierenden Teil 68 auf. Der Entlüftungslöcher blockierende Teil 68 geht von der Wirkfläche 65 für Gas so aus, dass er im Wesentlichen senkrecht zur Wirkfläche 65 für Gas angeordnet ist.
  • In 2A ist das bewegliche Bauteil 42 in einer ersten Position dargestellt, in der der erste breite Teil 64 das Entlüftungsloch 38 nicht abdeckt. In dieser ersten Position wird das Halteseilelement 60 durch den Stangen teil 46 festgehalten. Bei anderen abgefühlten Zuständen (die von den abgefühlten Zuständen verschieden sein können, die eine Freisetzung von Gas aus dem Gasgenerator auslösen) löst das Stellglied 52 durch Freisetzen von Gas in die unter Druck setzbare Kammer 50 aus. Die Bedingungen, die eine Auslösung durch das Stellglied 52 bewirken, können die Aufprallgeschwindigkeit, das Gewicht des Insassen, die erfaßte Sitz- oder Insassenposition etc. einschließen. Jede dieser Bedingungen kann mit Sensoren bei der Datenübertragung zur Signalgebung mit dem Stellglied bestimmt werden. Der Druck in der Kammer 50 bewegt das bewegbare Bauteil 42 von der ersten Position in 2A zu einer in 2B dargestellten zweiten Position, wobei der breite Teil 64 (konkreter dessen Entlüftungslöcher blockierender Teil 68) das Entlüftungsloch 38 abdeckt. Außerdem bewegt sich in der zweiten Position der Stangenteil 46 aus dem Spaltraum 62, wodurch das Halteseilelement 60 gelöst wird. Die Wände 40 am Spaltraum 62 wirken dahingehend, das Halteseilelement 60 vom Stangenteil 46 abzustreifen, während sich der Stangenteil durch die Wandöffnungen 63 nach vorne bewegt. Ein rückwärtiger Teil 69 der Wände 40 verhindert eine Rückwärtsbewegung des beweglichen Bauteils 42, wenn das bewegliche Bauteil 42 in der ersten, nicht verstellten Position ist.
  • Das bewegliche Bauteil 42 kann mit einer ringförmigen Aussparung 70 ausgebildet sein, die dafür eingerichtet ist, einen Bolzen 72 aufzunehmen (der in 2B in zwei Stücke gebrochen dargestellt ist), welcher sich von den Wänden 40 in die ringförmige Aussparung 70 erstreckt. Der Bolzen 72 dient als Halterung, um das bewegliche Bauteil 42 vor einer Betätigung des Stellglieds 52 in der ersten Position zu halten. Der Bolzen 72 ist absichtlich mit einer verminderten Stärke ausgebildet, so dass bei Betätigung des Stellglieds 52 der Druck in der unter Druck setzbaren Kammer 50 den Bolzen 72 überwindet, wodurch der Bolzen 72 gebrochen wird (siehe 2B), was erlaubt, dass das bewegliche Bauteil 42 sich zu der zweiten Position von 2B bewegt. Andere Halterungen, die verwendet werden können, umfassen einen (nicht dargestellten) Rückhaltestift, der einer (nicht dargestellten) geschwächten Wand des Kappenteils 44 benachbart von den Gehäusewänden in den Kappenteil 44 verläuft. Eine Betätigung des Stellglieds 52 bewirkt, dass der Stift die geschwächte Wand bricht, was ermöglicht, dass das bewegliche Bauteil 42 sich zu der verstellten Position bewegt. (Für alternative Halterungen siehe die Diskussion bezüglich des Rückhaltestifts 152 von 5A, der Arme 94 mit Federvorspannung von 4 sowie der Eingriffbauteile 178, 178A und 178B der 6A6C.) Alternative Halterungen sind auch in dem US-Patent Nr. 6,513,835 in Spalte 6, Zeilen 1–40 diskutiert (worauf als Bolzen vor einer Auslösung bzw. Betätigung verwiesen wird).
  • Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30 kann ein Verlangsamungsmerkmal aufweisen, was bewirkt, dass sich eine Bewegung des beweglichen Bauteils verlangsamt, während es sich der zweiten Position nähert. Zum Beispiel kann sich ein nach vorne hervorstehender Teil 73 des breiten Teils 64 bei Kontakt mit dem Modulgehäuse 18 (das als eine Stoppeinrichtung dient) flexibel verformen (indem er sich nach oben biegt oder knickt), wenn das bewegliche Bauteil 42 sich der zweiten Position nähert (dargestellt in 2B), wodurch Energie absorbiert und eine Bewegung verlangsamt wird. Der nach vorne hervorstehende Teil könnte sich überall entlang dem ersten breiten Teil 64 befinden. Alternativ dazu kann von der Gewindeschraube 66 ein nach vorne hervorstehendes Element ausgehen. Ein verformbares, nach hinten hervorstehendes Element kann vom Gehäuse 18 in Richtung auf den breiten Teil 64 verlaufen, um sich bei Kontakt mit dem breiten Teil 64 zu verformen, wodurch eine Bewegung des beweglichen Bauteils 42 vor dem Gehäuse 18 verlangsamt wird. Solch ein nach hinten hervorstehendes Element kann mit einer im breiten Teil ausgebildeten Öffnung in Eingriff kommen, wodurch es mit dem breiten Teil ”verriegelt” und dazu dient, einen Rücklauf des beweglichen Bauteils 42 zu verhindern. Tatsächlich können sowohl ein nach vorne hervorstehendes Element auf dem breiten Teil als auch ein nach hinten hervorstehendes Element auf dem Gehäuse 18 zusammen verwendet werden, und falls sie zueinander ausgerichtet platziert sind, miteinander in Eingriff kommen, um einen Rücklauf zu verhindern (d. h. auch als eine einen Rückprall hemmende Einrichtung dienen). Alternativ dazu oder zusätzlich können die Wände 40 mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) Entlüftungslöchern während der Betätigung ausgebildet sein, die als ein Merkmal zur Verlangsamung dienen. Das Entlüftungsloch während der Betätigung kann in der ersten Position vom Kappenteil abgedeckt und aufgedeckt werden, wenn sich der Kappenteil aus der ersten Position bewegt, wodurch eine Entlüftung von Stellgliedgas gestattet wird, und somit den das bewegliche Bauteil 42 schiebenden Gasdruck entspannen.
  • Das bewegliche Bauteil 42 kann auch mit anderen einen Rückprall hemmenden Einrichtungen wie z. B. einer Dichtscheibe 74 mit Federvorspannung ausgebildet sein, die an der Unterseite 48 des Kappenteils 44 montiert ist. Die Dichtscheibe 74 ist in Richtung auf den Kappenteil 44 vorgespannt und expandiert somit, um den Raum zwischen der Wand 40 und dem Stangenteil 46 zu füllen, wodurch einer Rückwärtsbewegung des beweglichen Bauteils 42 Widerstand entgegengesetzt wird, nachdem es sich zu der verstellten Position von 2B bewegt. Die Vorspanneigenschaft der Dichtscheibe ermöglicht, dass sie die unter Druck setzbare Kammer 50 abdichtet. Außerdem kann im breiten Teil 64 eine Nase 75 ausgebildet sein, so dass bei einer Bewegung des beweglichen Bauteils 42 von der ersten Position zur zweiten Position die Nase 75 sich am Gehäuse 18 beim Entlüftungsloch 38 fängt, wie in 2B dargestellt ist. Jedes dieser einen Rückprall hemmenden Merkmale dient dazu, das bewegliche Bauteil 42 nach Betätigung des Stellglieds 52 bei der zweiten Position zu halten, was verhindert, dass das bewegliche Bauteil 42 sich in Richtung auf die nicht verstellte Position von 2A zurückbewegt. Ein Vielzahl von Mechanismen kann als Stoppeinrichtungen dienen, um eine Bewegung des beweglichen Bauteils 42 zu stoppen. Zum Beispiel kann sich das vordere Ende 76 der Wände 40 verjüngen oder (nicht dargestellt) radial einwärts krümmen, was als Keil dient, um eine Vorwärtsbewegung des beweglichen Bauteils 42 zu stoppen. Eine separate Kappe mit einer solchen Verjüngung oder Krümmung kann auf das vordere Ende 76 der Wände 40 gesetzt werden, um als solch ein Keil zu dienen. Außerdem vergleiche man die Diskussion bezüglich des gegabelten Stoppelements 100 bezüglich 3.
  • Insbesondere verläuft der ein Entlüftungsloch blockierende Teil 68 von der Wirkfläche 65 für Gas in Richtung auf den Stangenteil 46 nach hinten. Dementsprechend wird der ein Entlüftungsloch abdeckende Teil 68 durch den Kappenteil 44 geschoben, wenn sich das bewegliche Bauteil 42 von der nicht verstellten Position von 2A zu der angesteuerten bzw. verstellten Position von 2B bewegt. Der Großteil des Widerstands vom Gas zum Aufblasen während eines Hubs des Mechanismus wird somit durch die Wirkfläche 65 für Gas erbracht.
  • Falls das Gas zum Aufblasen aus dem Gasgenerator 32 freigesetzt und das Stellglied 52 nicht betätigt wird, wird das Halteseilelement 60 den Airbag am in 1 dargestellten ersten Profil 26 zurückhalten. Falls alternativ dazu das Stellglied 52 in Verbindung mit einer Freisetzung von Gas zum Aufblasen des Gasgenerators 32 betätigt wird, wird dann die Bewegung des beweglichen Bauteils 42 das Halteseilelement 60 lösen, was ermöglicht, dass der Airbag 16 von 1 das zweite Profil 28 erreicht.
  • Insbesondere wird der Stangenteil 46 durch den Kappenteil 44 gezogen, während sich das bewegliche Bauteil 42 aus der nicht verstellten Position von 2A zu der verstellten Position von 2B bewegt.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung können eine erste Wand 78 und eine angrenzende Wand 80 der Wände 40 (wie in 2B dargestellt ist) voneinander weg bewegt werden (nicht dargestellt), um eine Verlängerung des Stangenteils 46 aufzufangen, so dass sie einen (nicht dargestellten) freigelegten Teil zwischen den getrennten ersten und zweiten Wänden 78, 80 aufweist. Ein (nicht dargestellter) zweiter breiter Teil kann so verbunden sein, dass er vom freigelegten Teil des Stangenteils ausgeht, so dass der zweite Stangenteil mit dem beweglichen Bauteil bewegbar ist, um ein (nicht dargestelltes) zweites Entlüftungsloch im Gehäuse 18 abzudecken und aufzudecken, wenn das bewegliche Bauteil 42 sich von der ersten Position von 2A zur zweiten Position von 2B bewegt. Das zweite Entlüftungsloch würde sich weiter weg von den Anschlüssen bzw. Öffnungen 34 des Gasgenerators befinden und wäre somit im Vergleich zum ersten Entlüftungsloch 38, das sich nahe den Gasgeneratoröffnungen 34 befindet und daher ein Hochdruck-Entlüftungsloch ist, ein Niederdruck-Entlüftungsloch. Sowohl das erste als auch das zweite Entlüftungsloch können in der ersten Position abgedeckt und in der zweiten Position aufgedeckt sein oder umgekehrt. Alternativ dazu kann eines in der ersten Position abgedeckt und in der zweiten Position aufgedeckt sein, während das andere in der ersten Position aufgedeckt und in der zweiten Position abgedeckt ist. Außerdem kann der erste breite Teil so konfiguriert sein, dass er zwei oder mehr erste Entlüftungslöcher abdeckt und aufdeckt. Gegenüberliegende zweite breite Teile können vom Stangenteil so ausgehen, dass sie zwei oder mehr zweite Entlüftungslöcher abdecken und aufdecken. Dementsprechend ist ein großer Spielraum zur Entlüftung beim Zusammengehen möglich.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine alternative Ausführungsform eines beweglichen Bauteils 42A dargestellt, wobei ein Kappenteil 44A eine vordere Verlängerung 86 aufweist. Ein erster breiter Teil 64A geht von der vorderen Verlängerung 86 aus. Bezugnehmend auf 4 erstreckt sich ein Entlüftungslöcher blockierender Teil 68A im Wesentlichen hinter einer Wirkfläche 65A für Gas, die auf einem ersten Flanschteil 84 des breiten Teils 64A ausgebildet ist. Der erste Flanschteil 84 und ein zweiter Flanschteil 85 sind mit Öffnungen 88 bzw. 89 ausgebildet. Die Öffnung 89 ist so bemessen, dass sie einen Außendurchmesser 90 der vorderen Verlängerung 86 durchlässt. Die Öffnung 88 hat einen kleineren Durchmesser, was nur ein vorderes Ende 92 der vorderen Verlängerung 86 durchlässt. Das vordere Ende 92 ist so ausgelegt, dass es verformbar aufgeweitet werden kann. Nachdem die vordere Verlängerung 86 durch die Öffnungen 88, 89 geglitten ist, wird dementsprechend das vordere Ende 92 verformt, wodurch es aufgeweitet und der breite Teil 64 an der vorderen Verlängerung 86 wie in 3 gezeigt gehalten wird.
  • Wieder auf 4 verweisend gehen von jeder Seite des zweiten Flanschteils 85 Arme 94 mit Federvorspannung aus. Wieder auf 3 verweisend sind die Arme 94 mit Federvorspannung so bemessen, dass sie um äußere gekrümmte Vorsprünge 96 passen, die in den mehreren Wänden 40A ausgebildet sind. Dementsprechend halten die Arme 94 mit Federvorspannung das bewegliche Bauteil 42A an den mehreren Wänden 40A, wenn das bewegliche Bauteil 42A in der nicht verstellten Position ist Wie der Bolzen 72 von 2B sind die Arme 94 mit Federvorspannung mit einer Spannung vorgespannt, die durch den Druck überwunden wird, der bei Betätigung des Stellglieds in der unter Druck setzbaren Kammer des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30A aufgebaut wird. Dementsprechend biegen sich die Arme mit Federvor spannung, um bei Betätigung des Stellglieds das bewegliche Bauteil 42A aus den Vorsprüngen 96 der mehreren Wände 40A zu lösen, was somit eine Bewegung des beweglichen Bauteils 42A zu einer verstellten Position gestattet.
  • Bezugnehmend auf 3 ist ein gegabeltes Stoppelement 100 mit beabstandeten Zinken 102 dargestellt. Die Wände 40A sind mit Zinkenöffnungen 104 ausgebildet, die dafür bemessen sind, die Zinken 102 aufzunehmen. Die Zinken 102 sind so beabstandet, dass die vordere Verlängerung 86 des Kappenteils 44A zwischen den Zinken 102 bewegbar ist. Das größere rückwärtige Ende 106 des Kappenteils 42A (von welchem der Stangenteil 46A ausgeht) hat jedoch einen zu großen Durchmesser, um zwischen die Zinken 102 zu passen. Wenn das bewegliche Bauteil 42A und das gegabeltes Stoppelement 100 in ihren jeweiligen Positionen innerhalb der mehreren Wände 40A platziert sind, wirkt dementsprechend das gegabelte Stoppelement 100 dahingehend, das bewegliche Bauteil 42A in einer verstellten zweiten Position (entsprechend der in 2B dargestellt betätigten Position) zu stoppen, wenn das bewegliche Bauteil 42A sich auf eine Betätigung hin bewegt. Das gegabelte Stoppelement 100 (auf welches auch als Stoppclip verwiesen werden kann) kann so verformbar sein, dass es durch das bewegliche Bauteil 42A verformt (z. B. gebogen oder geknickt) wird. Außerdem kann das rückwärtige Ende 106 des Kappenteils abgeschrägt sein, so dass es in das Stoppelement 100 keilt, wodurch bewirkt wird, dass das Stoppelement 100 auch als ein einen Rückprall hemmendes Merkmal dient.
  • Eine Halterung 112 für ein Kissen wird verwendet, um einen Airbag 16A am Modulgehäuse 18A bei Entfaltung des Airbags zurückzuhalten. Die Halterung 112 für ein Kissen ist am Modulgehäuse 18A mit Befestigungselementen 116 befestigt, die in Befestigungsöffnungen 118A des Modulge häuses 18A aufgenommen und dann mit rückhaltenden Stiftschrauben 120 befestigt werden. Der Airbag 16A ist mit mehreren (nicht dargestellten) Öffnungen ausgebildet, die so beabstandet sind, dass sie zum Abstand der Befestigungselemente 116 passen. Dementsprechend können die Öffnungen des Airbag über die Befestigungselemente 116 geschoben und zwischen der Halterung 112 für ein Kissen und dem Modulgehäuse 18A gehalten werden, wenn die Halterung 112 für ein Kissen daran befestigt ist. Eine Vielzahl anderer Mechanismen zum Befestigen des Airbag 16A an der Halterung für ein Kissen und der Halterung für ein Kissen am Gehäuse kann ebenfalls verwendet werden.
  • Insbesondere weist die Halterung 112 für ein Kissen einen Verbinderteil 124 für den Halteseil lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus auf. Der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30A kann am Verbinderteil 124 für den Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus über (nicht dargestellte) Befestigungselemente gesichert werden, die durch Öffnungen 126 am Verbinderteil passen, um (nicht dargestellte) Flanschelemente zu sichern, die von den Wänden 40A zum Verbinderteil 124 verlaufen. Andere Mittel zum Anbringen des Mechanismus 30A in den Verbinderteil 124 sind für den Fachmann ebenfalls ohne weiteres klar. Zum Beispiel können vom Mechanismus 30A Schnappnasen ausgehen, die in im Verbinderteil 124 ausgebildete Öffnungen gleicher Größe eingeschnappt werden können. Schweißen und Bonden sind ebenfalls möglich.
  • Wichtig ist, dass der Halteseile lösende/Entlüftungslöcher modifizierende Mechanismus 30A vor einem Verbinden der Halterung 112 für ein Kissen mit dem Modulgehäuse 18A am Verbindungsteil 124 für den Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus gesichert werden kann. Der Gasgenerator 32A kann am Gehäuse 18A an einer Gas generatoröffnung 140 vor oder nach einem Verbinden des vorher zusammengefügten Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30A, der Halterung 112 für ein Kissen und des Airbag 16A mit dem Modulgehäuse 18A am Gehäuse 18A montiert werden. Das Modulgehäuse 18A wird dann über Montageelemente 144 und wahlweise Befestigungseinrichtungen 116 an einem Fahrzeug montiert. Diese Möglichkeit, den Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30A und die Rückhalteinrichtung 112 für ein Kissen vorher zusammenzufügen, hilft dabei, eine korrekte Sicherung von Halteseilelementen 60A (eines dargestellt) an dem Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30A sicherzustellen, da die Befestigung außerhalb der Einschränkungen des Modulgehäuses 18A durchgeführt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 5A und 5B ist eine andere Ausführungsform eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30B dargestellt. Nach 5A weist ein Halteseile lösender/Entlüftungslöcher modifizierender Mechanismus 30B einen Boden 150 auf, der mit den mehreren Wänden 40B zusammengefügt werden kann. Der Boden 150 ist mit einem integralen Rückhaltestift 152 ausgebildet. Die mehreren Wände 40B sind mit einer Stiftöffnung 156 ausgebildet, die so bemessen ist, dass sie den Rückhaltestift 152 aufnimmt. Der Boden 150 kann mit den mehreren Wänden 40B zusammengefügt werden, und wenn sie so zusammengefügt sind, verläuft der Rückhaltestift 152 vom Boden 150 durch die Stiftöffnung 156, so dass er an den Stangenteil 46B des bewegbaren Bauteils 42B stößt. Der Stangenteil 46B ist mit einer ringförmigen Aussparung 160 ausgebildet. Der Rückhaltestift 152 stößt an der ringförmigen Aussparung 160 an den Stangenteil 46B. Dementsprechend hält der Rückhaltestift 152 vor einer Betätigung des Stellglieds 52 das bewegbare Bauteil 42B in der ersten Position (d. h. der nicht verstellten Position). Der Rückhaltestift 152 ist zweckmäßigerweise mit einer ausreichend geringen Festigkeit konstruiert, so dass er durch das bewegliche Bauteil 42B abgeschert wird, wenn sich das bewegliche Bauteil bei Betätigung des Stellglieds 52 zu der zweiten Position (d. h. der verstellten Position) bewegt. Ein Stoppclip 100A kann verwendet werden, um das bewegliche Bauteil 42B durch Berühren des Kappenteils 44B zu stoppen, wenn sich das bewegliche Bauteil 42B zur verstellten Position bewegt.
  • Bezugnehmend auf 5B sind im breiten Teil 68B Nasen 75A ausgebildet, damit sie sich an einem Entlüftungsloch 38 von 2 fangen, wobei sie als ein einen Rückprall hemmendes Merkmal dienen, wie oben diskutiert wurde. Außerdem ist der Bodenteil 150 mit einer Öffnung 164 für einen elektrischen Verbinder ausgebildet. Die Öffnung 164 für einen elektrischen Verbinder grenzt an das Stellglied 52, wenn die mehreren Wände 40B und der Bodenteil 150 zusammengefügt sind. Der Bodenteil 150 ist auch mit einem Kanal 168 ausgebildet, der zur Öffnung 164 für den elektrischen Verbinder führt. Ein elektrischer Verbinder 172, der in gestrichelten Linien dargestellt ist, kann an der Öffnung 164 mit dem Stellglied 52 verbunden sein. Eine zum elektrischen Verbinder 172 führende Verdrahtung 176 kann entlang dem Kanal 168 zum elektrischen Verbinder 172 geführt sein. Die Konfiguration des Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30B ermöglicht, dass das Stellglied 52 vor einem Verbinden des Bodenteils 150 mit den mehreren Wänden 40B in die mehreren Wände 40B geheftet wird. Durch Integrieren des Rückhaltestifts 152 und des Bodens 150 wird außerdem eine Reduzierung der Anzahl separat zusammengefügter Teile erreicht.
  • Zusätzlich zu den Armen 94 mit Federvorspannung von 4 werden zusätzliche Mechanismen in Betracht gezogen, um den ersten breiten Teil an den mehreren Wänden lösbar zurückzuhalten, wenn das bewegliche Bauteil in der ersten Position ist. Bezugnehmend auf 6A weist ein Halteseile lösender/Entlüftungslöcher modifizierender Mechanismus 30C einen Boden 150A auf, der mit einem Eingriffbauteil 178 (auf welches auch als eine lösbare Nase verwiesen werden kann) ausgebildet ist. Ein erster breiter Teil 64C ist mit einer Öffnung 180 für ein Eingriffbauteil ausgebildet (worauf auch als ”Nasenöffnung” verwiesen werden kann). Die Öffnung 180 für das Eingriffbauteil ist dafür bemessen, das Eingriffbauteil 178 aufzunehmen, so dass der erste breite Teil 64C durch den Bodenteil 150A zurückgehalten wird, wenn das bewegliche Bauteil 42C in der ersten Position ist. Das Eingriffbauteil 178 ist an der Öffnung 180 für das Eingriffbauteil lösbar in Eingriff gebracht, wenn das bewegliche Bauteil 42C in dieser ersten Position ist. Nach Ausstoß von Gas durch das (nicht dargestellte) Stellglied überwindet der Druckaufbau des Gases den Eingriff des Eingriffbauteils 178 und der Öffnung 180 für das Eingriffbauteil, was bewirkt, dass das Eingriffbauteil 178 gelöst wird, und ermöglicht, dass das bewegliche Bauteil 42C sich zu einer zweiten verstellten Position bewegt. In einer Ausführungsform eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30 ohne einen Boden wie zum Beispiel den Boden 150A kann ein Eingriffbauteil ähnlich dem Eingriffbauteil 178 von den mehreren Wänden 40C so ausgehen, dass es mit einer Öffnung für ein Eingriffbauteil in einem ersten breiten Teil lösbar in Eingriff kommt.
  • Bezugnehmend auf 6B ist ein erster breiter Teil 64D mit einem Eingriffbauteil 178A ausgebildet, das mit einer Öffnung 180A für das Eingriffbauteil lösbar in Eingriff gebracht werden kann, die in mehreren Wänden 40D eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus 30D ausgebildet ist. Wie das Eingriffbauteil 178 von 6A löst sich bei Ausstoß von Gas das Eingriffbauteil 178A aus der Öffnung 180A durch das (nicht dargestellte) Stellglied, wodurch ermöglicht wird, dass sich das bewegliche Bauteil 420 zu einer (nicht dargestellten) zweiten Position bewegt. Für eine Ausführungsform eines Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus, der einen Boden einschließt, kann statt in den mehreren Wänden im Boden eine Öffnung für das Eingriffbauteil ausgebildet sein, um mit einem vom ersten breiten Teil ausgehenden Eingriffbauteil in Wechselwirkung zu treten.
  • Bezugnehmend auf 6C kann ein gegabeltes Stoppelement 100A mit einem lösbaren Eingriffbauteil, d. h. einer Verlängerungsnase 184 ausgebildet sein, die in Richtung auf einen ersten breiten Teil 64E nach vorne verläuft. Der erste breite Teil 64E ist mit einer Öffnung 180A für das Eingriffbauteil ausgebildet, die dafür bemessen ist, die Verlängerungsnase 184 aufzunehmen und mit ihr lösbar in Eingriff zu kommen. Wie das Eingriffbauteil 178 von 6A löst sich bei Ausstoß von Gas durch das (nicht dargestellte) Stellglied die Verlängerungsnase 184 aus der Öffnung 180A für das Eingriffbauteil, wodurch ermöglicht wird, dass sich das bewegliche Bauteil 42E zu einer (nicht dargestellten) zweiten Position bewegt.

Claims (14)

  1. Airbag-System, mit: einem Gasgenerator (32); einem aufblasbaren Airbag (16) mit damit verbundenen, lösbaren Halteseilelementen (60); einem Gehäuse (18), das den Gasgenerator (32) und den Airbag (16) vor dessen Aufblasen im Wesentlichen umgibt, wobei das Gehäuse (18) mit einem Entlüftungsloch (38) darin ausgebildet ist, um vom Gasgenerator (32) freigesetztes Gas zu entlüften; und einem Halteseile lösenden/Entlüftungslöcher modifizierenden Mechanismus (30), der mit dem Gehäuse (18) verbunden ist, wobei der Mechanismus (30) mehrere Wände (40) und ein bewegliches Bauteil (42) aufweist, wobei das bewegliche Bauteil (42) einen Kappenteil (44) und einen im Wesentlichen langgestreckten Stangenteil (46) aufweist, der von einer Unterseite (48) des Kappenteils (44) aus in Längsrichtung verläuft, und wobei die mehreren Wände (40), das Kappenteil (44) und ein Stellglied (52) des Mechanismus (30) eine unter Druck setzbare Kammer (50) bilden; wobei das Stellglied (52) betreibbar ist, um Gas selektiv in die unter Druck setzbare Kammer (50) auszustoßen, um das bewegliche Bauteil (42) von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen; wobei die Halteseilelemente (60) vom Stangenteil (46) zurückgehalten werden, wenn das bewegliche Bauteil (42) in der ersten Position ist, wodurch ein Aufblasen des Airbag (16) durch den Gasgenerator (32) auf ein erstes Profil (26) beschränkt wird, und wobei die Halteseilelemente (60) vom Stangenteil (46) gelöst werden, wenn sich das bewegliche Bauteil (42) zu der zweiten Position bewegt, wodurch ein Aufblasen des Airbag (16) durch den Gasgenerator (32) zu einem zweiten Profil (28) gestattet wird; und wobei ein breiter Teil (64) vorgesehen ist, der das Entlüftungsloch (38) abdeckt, wenn das bewegliche Bauteil (42) in der zweiten Position ist, und wobei der breite Teil (64) das Entlüftungsloch (38) nicht abdeckt, wenn das bewegliche Bauteil (42) in der ersten Position ist, oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Teil (64) von der der Unterseite (48) gegenüberliegenden Seite des Kappenteils (44) aus verläuft.
  2. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Teil (64) eine Wirkfläche (65) für das Gas und einen das Entlüftungsloch (38) abdeckenden Teil (68) aufweist, und dass die Wirkfläche (65) für das Gas gegen das vom Gasgenerator (32) freigesetzte Gas drückt und der Kappenteil (44) den das Entlüftungsloch (38) abdeckenden Teil (68) schiebt und den Stangenteil (46) zieht, wenn das bewegliche Bauteil (42) sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt.
  3. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenteil (44) ein verformbar aufweitbares vorderes Ende (92) aufweist, und dass der breite Teil (64) mit dem Kappenteil (44) durch Aufweiten des vorderen Endes (92) verbunden werden kann.
  4. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (30) mit dem Gehäuse (18) an einem ersten Teil des Gehäuses (18) verbunden ist und der Gasgenerator (32) am Gehäuse (18) an einem zweiten Teil des Gehäuses (18) so angebracht ist, dass der Mechanismus (30) und der Gasgenerator (32) nicht aneinander montiert sind.
  5. Airbag-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine Halterung (112) für einen Airbag (16A), die an dem Gehäuse (18A) montierbar ist, um den Airbag (16A) am Gehäuse (18A) beim Aufblasen des Airbag (16A) festzuhalten, wobei der Mechanismus (30A) an der Halterung (112) für den Airbag (16A) montierbar und dadurch über die Halterung (112) für den Airbag (16A) mit dem Gehäuse (18A) verbunden ist, wenn die Halterung (112) für den Airbag (16A) am Gehäuse (18A) montiert ist.
  6. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (30B) ferner einen Boden (150) aufweist, der Boden (150) mit den mehreren Wänden (40B) zusammengefügt werden kann und der Boden (150) mit einer Öffnung (164) für einen elektrischen Verbinder ausgebildet ist, die Öffnung (164) an das Stellglied (52) angrenzt, wenn der Boden (150) und die mehreren Wände (40B) zusammengefügt sind, und die Öffnung (164) so konfiguriert ist, um einen mit dem Stellglied (52) verbindbaren elektrischen Verbinder (172) aufzunehmen, dass der Boden (150) ferner mit einem Kanal (168) ausgebildet ist, der zu der Öffnung (164) führt, und dass der Kanal (168) dafür angepasst ist, eine Verdrah tung (176) aufzunehmen, und die Verdrahtung (176) entlang dem Kanal (168) zu dem elektrischen Verbinder (172) geführt werden kann.
  7. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (30B) ferner einen Boden (150) aufweist, dass der Boden (150) mit den mehreren Wanden (40B) zusammengefügt werden kann und der Boden (150) ferner einen integralen Rückhaltestift (152) aufweist, dass die mehreren Wände (40B) mit einer Stiftöffnung (156) ausgebildet sind, die dafür bemessen ist, den Rückhaltestift (152) aufzunehmen, und dass der integrale Rückhaltestift (152), sich vom Boden (150) durch die Stiftöffnung (156) in Richtung auf das bewegliche Bauteil (42B) erstreckt, so dass er an das bewegliche Bauteil (42B) stößt und dadurch das bewegliche Bauteil (42B) vor einem Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) in der ersten Position festhält, und der Rückhaltestift (152) durch das bewegliche Bauteil (42B) abgeschert wird, wenn das bewegliche Bauteil (42B) sich zu der zweiten Position bewegt.
  8. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (30C) ferner einen Boden (150A) aufweist, dass der Boden (150A) mit den mehreren Wanden (40C) zusammengefügt werden kann und der Boden (150A) oder der breite Teil (64C) mit einem lösbar rückhaltbaren Eingriffbauteil (178) ausgebildet ist, dass das Gegenstück des Bodens (150A) oder des breiten Teils (64C) eine Eingrifföffnung (180) bildet, die so bemessen ist, um das Eingriffbauteil (178) aufzunehmen, und dass das Eingriffbauteil (178) an der Öffnung (180) festgehalten wird, wenn das bewegliche Bauteil (42C) in der ersten Position ist, und nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) gelöst ist, um zu gestatten, dass sich das bewegliche Bauteil (42C) zu der zweiten Position bewegt.
  9. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Teil (64A) durch die mehreren Wände (40A) lösbar festgehalten wird, wenn das bewegliche Bauteil (42A) in der ersten Position ist, und von den mehreren Wänden (40A) gelöst wird, um zu gestatten, dass sich nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) das bewegliche Bauteil (42A) zu der zweiten Position bewegt.
  10. Airbag-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Teil (64A) ferner Arme (94) mit Federvorspannung aufweist, und dass die Arme (94) sich von dem breiten Teil (64A) in Richtung auf die mehreren Wände (40A) erstrecken und so vorgespannt sind, dass sie den breiten Teil (64A) an den mehreren Wänden (40A) lösbar festhalten, wenn das bewegliche Bauteil (42A) in der ersten Position ist, und die Arme (94) sich nach Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) so biegen, dass der breite Teil (64A) so von den mehreren Wänden (40A) gelöst wird, um zu gestatten, dass sich das Bauteil (42A) zur zweiten Position bewegt.
  11. Airbag-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Teil (64D) oder die mehreren Wände (40D) mit einem lösbar rückhaltbaren Eingriffbauteil (178A) ausgebildet sind und das Gegenstück des breiten Teils (64D) oder der mehreren Wänden (40D) eine Öffnung (180A) für das Eingriffbauteil (178A) bildet, die so bemessen ist, um das Eingriffbauteil (178A) aufzunehmen und lösbar mit ihm in Eingriff zu kommen, so dass das Eingriffbauteil (178A) an der Öffnung (180A) in Eingriff gebracht wird, und dass der breite Teil (64D) dadurch an den mehreren Wanden (40D) lösbar festgehalten wird, wenn das bewegliche Bauteil (42D) in der ersten Position ist, und das Eingriffbauteil (178A) nach dem Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) gelöst ist, wodurch gestattet wird, dass sich das bewegliche Bauteil (42D) zu der zweiten Position bewegt.
  12. Airbag-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein gegabeltes Stoppelement (100, 100A) mit Zinken (102), wobei die mehreren Wände (40A, 40B) Zinkenöffnungen (104) bilden, die so bemessen sind, um die Zinken (102) aufzunehmen, wobei die Zinken (102) eine Bewegung des beweglichen Bauteils (42A, 42B, 42E) an der zweiten Position stoppen.
  13. Airbag-System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das gegabelte Stoppelement (100A) ein lösbar rückhaltbares Eingriffbauteil (184) aufweist, dass der breite Teil (64E) eine Öffnung (180A) für das Eingriffbauteil (184) aufweist, die dafür bemessen ist, das Eingriffbauteil (184) lösbar in Eingriff zu bringen, und dass das Eingriffbauteil (184) an der Öffnung (180A) in Eingriff gebracht ist, wenn das bewegliche Bauteil (42E) in der ersten Position ist, und das Eingriffbauteil (184) nach dem Ausstoß von Gas durch das Stellglied (52) gelöst ist, wodurch gestattet wird, dass sich das bewegliche Bauteil (42E) zu der zweiten Position bewegt.
  14. Fahrzeug (10) mit einem Airbag-System (14) als Aufprallschutz, mit: einer Fahrzeugkarosserie (12) mit einem Innenraum (20); und einem Airbag-System (14) nach Anspruch 1.
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