DE102005011400A1 - Profilleiste zum Winkelverbinden von Platten, insbesondere Gipskartonplatten - Google Patents
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Abstract
Profilleiste
zur Winkelverbindung von Platten, insbesondere Gipskartonplatten
kennzeichnend dadurch, dass sie im Querschnitt eine Gestaltähnlich dem Buchstaben
"J" hat, deren gerader Schenkel (2) zum Rückenteil (1) unter einem rechten
Winkel festgesetzt ist, und der zweiter Schrägschenkel (3) unter einem spitzen
Winkel (α)
festgesetzt ist.
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Profilleiste zum Winkelverbinden von Platten, insbesondere Gipskartonplatten.
- Trennwände, Hängedecken sowie Dachgeschossbebauungen sind aus stossverbundenen Gipskartonplatten hergestellt, welche an die aus Metallprofilen hergestellte Skelettkonstruktion befestigt sind. Im Allgemeinem sind die Metallskelette der Gipskartonwände und Hängedecken aus gleichschenkligen Standard- U-Profile hergestellt, und an deren Rücken sind die Platten mit Blechschrauben befestigt. Bei dieser Art von Konstruktionen sind die miteinander sich berührende Enden der Randeckenplatten frei und nicht miteinander fest verbunden, jediglich die Eckenkante wird mit einer Schicht von Silikon oder Gips versiegelt, welche beide Platten auf den Oberflächen verbindet. Diese Verbindung ist nicht steif, und die während der Gebäudenutzung entstandenen Spannungen verursachen Verformungen der Wände und Deformierungen der Ecken sowie die Entstehung von Ritzen an Stossstellen der Wände. Beim Bebauen der Dachgeschosse auf einem Metallskelett sind die U-Profile auf Abhängern in Gestalt von Schellen abgehängt, welche mit Blechschrauben an die beiden Schenkel des U-Profiles befestigt werden. An schwerzugänglichen Stellen, wie zum Beispiel in geneigten Eckfirsten, ist die Montage besonders beschwerlich und praktisch sind die Rand- U-Profile an den Abhänger nur mit einem Schenkel befestigt, was eine ausreichende Steifheit und Beständigkeit der Verbindung nicht versichert. Bekannt sind Profilleisten zum festen Winkelverbinden von Plattenelementen in Form eines Metallwinkelprofiles, welche sich zur Verbindung von Platten unter einem rechten Winkel eignen.
- Die Profilleiste gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Querschnitt eine Gestalt ähnlich dem Buchstaben "J" hat, deren gerader Schenkel zur Fläche des Rückenteiles ungefähr unter einem rechten Winkel festgesetzt ist, und der zweite Schrägschenkel ist unter einem spitzen Winkel festgesetzt. Vorteilhaft beträgt der spitze Winkel von 30° bis 75°.
- Vorteilhaft, hat der Schrägschenkel auf der Längstkante Schlitzeinschnitte, welche in gewissen gegenseitigen Abständen auf der ganzen Länge festgesetzt sind, was einen freien Zugang eines Schraubendrehers (Werkzeugendstück zum Schraubeneindrehen oder Bohrmaschinenendstück) erlaubt, und auch das Einstellen der Neigung des Schrägschenkels zum Rückenteil der Leiste ermöglicht. Vorteilhaft, haben die Einschnitte die Gestalt eines dreieckigen Schlitzes, dessen Gipfel sich in der Nähe des Rückenteiles der Leiste befindet oder die Gestalt eines Schlitzes von einem halbrunden Profil haben, und der Gipfel dessen Bogenrandes sich in der Nähe des Rückenteiles befindet. Vorteillhaft, hat der Schrägschenkel eine Breite, die grösser als die Breite des geraden Schenkels ist. Vorteilhaft, hat der Rückenteil profilierte Längstrippen, welche die Steifhet der Leiste vergrössern. Vorteilhaft, ist die Leiste aus Blech einer Dicke unter 1 mm hergestellt. In einer anderen Konstruktionsabart ist die Profilleiste aus Blech einer Dicke über 1 mm hergestellt und besitzt im Rückenteil Durchgangsbohrungen, welche ungefähr auf der Fläche der Symmetrieebene der Schlitzeinschnitte des Schrägschenkels, an beiden Seiten der Einschnitte, festgesetzt sind. Die Bohrungen dienen zum Einschrauben der Befestigungsschrauben. Vorteilhaft, die Leiste ist kurz, das Verhältnis deren Länge zur Breite deren Rückenteiles beträgt von 1,5 bis 2, und ist aus Blech einer Breite über 1 mm hergestellt.
- Die Lösung gemäss der Erfindung ermöglicht die Einführung eines neuen Sortimentes von im Ausbaubauwesen angewendeten Profile, und was darauf folgt, vereinfacht das Montageverfahren der Gipskartonplatten, und erhöht auch die Qualität der auf Stahlskeletten montierten Wand- und Deckenkonstruktionen, weil das auf eine steife Befestigung der in den Ecken befestigten Plattenenden erlaubt. Diese Befestigung ist beständig und ermöglicht eine Verlagerung der Platten im Laufe der Nutzung des Objektes. Darüber hinaus ermöglicht die Konstruktion der Leiste eine einfache Herstellung von untypischen Raumkompositionen aus winkelweise zusammengestellten Platten, was für Dekorations- und Verdeckungszwecken im Bauwesen genutzt werden kann.
- Die Lösung gemäss der Erfindung ist näher an Ausführungsbeispielen und auf der Zeichnung erklärt, auf der
1 die Leiste in der axonometrischen Ansicht darstellt,2 die Konstruktionsabart der Leiste in der axonometrischen Ansicht darstellt,3 einen Teil der Leiste aus der2 in der Frontansicht darstellt,4 die zweite Konstruktionsbart der Leiste in der axonometrischen Ansicht darstellt,5 einen Teil der Leiste aus der4 in der Frontansicht darstellt,6 einen Teil der dritten Konstruktionsabart der Leiste in der axonometrischen Ansicht darstellt,7 die vierte Konstruktionsabart der Leiste in der Frontansicht darstellt,8 die vierte Konstruktionsabart der Leiste im Querschnnitt mit der Fläche A-A auf der7 darstellt,9 die schematische Spiegelung der ersten Montageposition der Leiste darstellt,10 die Spiegelung der zweiten Montageposition der Leiste darstellt,11 die Spiegelung der dritten Montageposition der Leiste darstellt,12 die Spiegelung der vierten Montageposition der Leiste darstellt,13 die Spiegelung der fünften Montageposition der Leiste darstellt,14 die Spiegelung der sechsten Montageposition der Leiste darstellt. - Beispiel I
- Die Profilleiste gemäss der Erfindung hat im Querschnitt die Gestalt ähnlich dem Buchstaben "J" mit einem flachen Rückenteil
1 . Die Leiste hat einen geraden Schenkel2 , festgesetzten annähernd unter einem rechten Winkel zu dem Rückenteil1 und einen zweiten Schrägschenkel3 , geneigten unter einem spitzen Winkel α zu dem Rückenteil1 . Der spitze Winkel α beträgt von 30° bis 75°. Die Leiste ist aus verzinktem Blech oder einem anderen Blech einer Dicke von 0,5 mm hergestellt. Bei dieser Blechdicke kann der Schrägschenkel geringfügig geneigt oder angehoben werden, was auf eine Regelung im kleinen Bereich der Winkellage der verbundenen Platten erlaubt. Die Montage der Wände bei Nutzung dieser Leiste verläuft wie folgt: zuerst wird die Leiste mit dem Rückenteil1 an die Tragwand oder eine andere Platte, oder an einen Sparren, mit Blechschrauben befestigt, folgend wird die Gipskartonplatte mit Blechschrauben an den Schrägschenkel3 befestigt. Der erforderliche Wandneigungswinkel α wird mit einer Wasserwaage festgesetzt, im Bedarfsfall durch geringe Neigung des Schrägschenkels3 in eine oder andere Seite. Die Profilleiste gemäss dem Muster eignet sich zur Befestigung von Gipskartonplatten sowie aus anderen Materialien hergestellten Platten und ermöglicht das Winkelverbinden von Platten in verschiedenen Kombinationen der Neigung von Wänden, einseitigen Neigungen und deren Spiegelung, und auch zum Bau von ebenen Decken bei geneigten Dächern. Mann kann symmetrisch schräge, unsymmetrisch schräge Deckengewölbe bei verschiedenen Neigungswinkel der Wände, einseitige schräge Dächer, z.B. Regenschutzverdachungen, winklige Zusammensetzungen von senkrechten Wänden, Bebauung von schräg herausragenden Rohren oder Bebauung von nichtbenötigten Nischen, erhalten. Eine charakteristische gemeinsame Eigenschaft aller Verbindungen ist das, dass die Profilleiste immer im Inneren der Verbindung verbleibt und für das Auge unsichtbar ist. Abhängig von Lage des Rückenteiles und des Schrägschenkels erhält man eine andere Montagekombination. Zum Beispiel in der ersten Montagelage der Leiste, gemäss9 , bei der deren Rückenteil1 senkrecht ist, und der Schrägschenkel3 nach oben gerichtet ist, in die linke oder rechte Seite, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und rechte, der Winkelzusammensetzung der senkrechten und schrägen Wand nach oben. In der zweiten Montagelage der Leiste, gemäss10 , bei der deren Rückenteil1 senkrecht ist und der Schrägschenkel3 nach unten gerichtet ist, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und rechte, der Winkelzusammensetzung der senkrechten und schrägen Wand nach unten. In der dritten Montagelage der Leiste, gemäss11 , bei der der Rückenteil1 waagrecht ist, und der Schrägschenkel nach unten gerichtet ist, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und rechte, der Winkelzusammensetzung der senkrechten und schrägen Wand nach unten, was die Möglichkeit der Herstellung von abgehängten Verdeckungs- oder Zierkonstruktionen mit einem dreieckigen Querschnitt erlaubt. In der vierten Montagelage der Leiste, gemäss12 , bei der der Rückenteil1 waagrecht ist, und der Schrägschenkel3 nach oben gerichtet ist, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und eine rechte, der Winkelzusammensetzung der waagrechten Platte und der schrägen Wand nach oben, was die Möglichkeit der Herstellung von abgehängten Verdeckungs- und Zierkonstruktionen mit einem Trapezquerschnitt erlaubt. In der fünften Montagelage der Leiste, gemäss13 , bei der der Rückenteil1 schräg festgesetzt ist, und der Schrägschenkel3 waagrecht festgesetzt ist und sich unten befindet und nach links oder rechts gerichtet ist, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und eine rechte, der Winkelzusammensetzung der waagrechten und schrägen Wand nach unten, was bei schrägen Dächern eine Möglichkeit der Herstellung von waagrechten Decken gibt. In der sechsten Montagelage der Leiste, gemäss14 , bei der der Rückenteil1 schräg festgesetzt ist, und der Schrägschenkel1 waagrecht
festgesetzt ist und sich oben befindet und nach links oder rechts gerichtet ist, erhält man zwei Spiegelungen, eine linke und eine rechte, der Winkelzusammensetzung der waagrechten Platte und der schräg nach oben gerichteten Platte, was die Möglichkeit der Herstellung von auf senkrechten Wänden abgehängten Verdeckungs- oder Zierkonstruktionen mit einem dreieckigen Querschnitt, beim Stoss mit der waagrechten oberen Wand, gibt. Jede der oben erwähnten Kombination kann in einem unsymmetrischen System auftreten, bei dem die Neigungen einer Bebauung sich unter verschiedenen Winkeln befinden, und auch im einseitigen System vom Typ einseitige Verdachungen. - Beispiel II
- Lösung analog zum im Beispiel I dargestellten, wobei der Schrägschenkel
3 auf der Längstkante örtliche Einschnitte in Gestalt von dreieckigen Schlitzen4 , oder halbrunden Schlitzen5 , oder einer anderen Gestalt hat, festgesetzte in gewissen Abständen längst des Schenkels, welche den Zugang des Endstückes des Schraubeneindrehers oder der Bohrmaschine zum Bohren von Montagebohrungen im Rückentelt1 erleichtern. Die Einschnitte4 und5 verringern die Steifheit des Schrägschenkels3 was den Vorteil hat, dass man diesen Schenkel schräg in eine oder andere Seite im bedeutenden Bereich abbiegen kann, wodurch der Bereich der freien Regelung des Aufstellungswinkels der befestigten Platte vergrössert wird. Nach der Besfestigung der Platte an den Schrägschenkel wird die geforderte Verbindungssteifheit wieder hergestellt. - Beispiel III
- Lösung analog zum im Beispiel I und II dargestellten, wobei der Rückenteil
1 des Profiles profilierte Längstrippen6 hat, welche die Konstruktion versteifen. - Beispiel V
- Lösung analog zum im Beispiel I dargestellten, wobei die Leiste aus einem Blech einer Dicke über 1 mm hergestellt ist und im Rückenteil
1 und im Schrägschenkel3 Durchgangsbohrungen7 für Befestigungsschrauben hat, festgesetzte an beiden Seiten des Schlitzeinschnittes. Die Leiste kann auch eine kurze sein, wenn das Verhältnis deren Länge(L) zur Breite (S) deren Rückenteiles (1 ) 1,5 bis 2 beträgt. Diese Leiste eignet sich für glatten Balken oder schmale Platten und deren Verbindung mit Schrauben.
Claims (10)
- Profilleiste zur Winkelverbindung von Platten, insbesondere Gipskartonplatten kennzeichnend dadurch, dass sie im Querschnitt eine Gestaltähnlich dem Buchstaben "J" hat, deren gerader Schenkel (
2 ) zum Rückenteil (1 ) unter einem rechten Winkel festgesetzt ist, und der zweiter Schrägschenkel (3 ) unter einem spitzen Winkel (α) festgesetzt ist. - Leiste gemäss Anspruch 1 kennzeichnend dadurch, das der Schrägschenkel (
3 ) auf der Längstkante Schlitzeinschnitte hat (4 ,5 ) örtlich längst dessen Länge festgesetzt. - Leiste gemäss Anspruch 2 kennzeichnend dadurch, das die Einschnitte (
4 ) die Gestalt eines dreieckigen Schlitzes haben, dessen Scheitel sich in der Nähe des Rückenteiles (1 ) befindet. - Leiste gemäss Anspruch 2 kennzeichnend dadurch, dass die Einschnitte (
5 ) die Gestalt eines Schlitzes vom halbrunden Profil haben, wobei der Scheitel dessen Bogenflache sich in der Nähe des Rückenteiles (1 ) befindet. - Profilleiste gemäss Anspruch 1 kennzeichnend dadurch, dass der Schrägschenkel eine grössere Breite als die Breite des geraden Schenkel (
2 ) besitzt. - Leiste gemäss Anspruch 1 oder 3 oder 4 kennzeichnend dadurch, dass der Rückenteil (
1 ) profilierte Längstrippen (6 ) hat. - Leiste gemäss Anspruch 2 kennzeichnend dadurch, dass sie im Rückenteil(
1 ) sowie im Schrägschenkel (3 ) Durchgangsbohrungen (7 ) für Befestigungselemente hat. - Leiste gemäss Anspruch 7 kennzeichnend dadurch, dass das Verhältnis deren Länge (L) zur Breite (S) deren Rückenteiles (
1 ) 1,5 bis 2 beträgt. - Leiste gemäss Anspruch 1 kennzeichnend dadurch, dass diese aus Blech einer Dicke unter 1 mm hergestellt ist.
- Leiste gemäss Anspruch 1 kennzeichnend dadurch, dass der spitze Winkel (α) von 30° bis 75° beträgt.
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