DE202022001489U1 - Sockelleiste für Gipskartonbauplatten - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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Abstract

Die Sockelleiste, bestehend aus einer Basisleiste (A), zeichnet sich dadurch aus, dass die Basisleiste (A) auf der Innenseite gerändelte (2) Flächen besitzt sowie im oberen Teil der Basisleiste (A) eine senkrecht verlaufende Kante (3) vorhanden ist, deren Innenseite eine gerändelte (2) Oberfläche besitzt und im oberen Teil der Basisleiste (A) zusätzlich eine parallel angeordnete Kante (3.1) vorhanden ist, die beidseitig gerändelte (2) Flächen besitzt.

Description

  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Sockelleiste, insbesondere für Wände, die mit Gipskartonbauplatten oder Materialien mit ähnlichen Eigenschaften ausgefüllt sind.
  • Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Sockelleisten bekannt, wie sie z.B. in den nachstehenden Dokumenten beschrieben sind: Pat.226042, Pat.192767, Pat.203196, Pat.192766, Pat.233031, Ru.064911, Ru.064628, Ru.071044 oder auch Ru.064627.
  • Eine Analyse des Stands der Technik zeigt, dass bestehende Sockelleisten grundsätzlich aus zwei Konstruktionselementen bestehen: einer Basisleiste, die mit bekannten Methoden am Untergrund - Wand oder Boden - befestigt wird, das Problem besteht aber in einer Dauerhaften und festen Befestigung der Leiste an eine GK-Bauplatte oder an ein Material mit ähnlichen Eigenschaften, und einer dekorativen Leiste, die an der Basisleiste befestigt wird. Die generelle Funktion von Leisten besteht nach dem Stand der Technik darin, die Verbindungsstelle zwischen Gipskartonplatten und Fußboden abzudecken, insbesondere wenn die Kanten der Platten bei Bauarbeiten beschädigt oder uneben sind. Die Montage dieser Art von Leisten auf der GK-Bauplatte oder auf dem Fußboden mit der Anforderung, regelmäßige Maße, Ebenen und Vertikalen sowie einen guten Kontakt mit dem Untergrund einzuhalten, ist sehr schwierig, weil die Verbindung der Leisten mit der Platte nicht dauerhaft ist und zusätzlich für eine ordnungsgemäße Ausführung der Wand ein perfekt ebener Untergrund in der Verbindungsstelle mit dem Fußboden erforderlich ist, was in der Baupraxis selten vorkommt.
  • Um die vorgenannten technischen Probleme zu lösen, führte der Registrierende Untersuchungen durch, die auf eine völlig neue Idee abzielten und zu einer neuen Sockelleistenkonstruktion führten.
  • Die Sockelleiste besteht nach dem Muster aus einer Basisleiste, die sich dadurch auszeichnet, dass die Basisleiste auf der Innenseite gerändelte Flächen besitzt sowie im oberen Teil der Basisleiste eine senkrecht verlaufende Kante vorhanden ist, deren Innenseite eine gerändelte Oberfläche besitzt und im oberen Teil der Basisleiste zusätzlich eine parallel angeordnete Kante vorhanden ist, die beidseitig gerändelte Flächen besitzt. Die Oberfläche besitzt eine vorteilhafte Rändelung in Längsrichtung und die Länge der Kante entspricht der Stärke der Gipskartonplatte.
  • Der Vorteil einer so konstruierten Sockelleiste besteht darin, dass sie sowohl direkt beim Bau als auch bei der Renovierung oder beim Umbau verwendet werden kann, wobei in jedem Fall gerade Linien und Winkel der Leiste beibehalten werden, die perfekt an die Oberfläche von Wänden und Böden angepasst sind, und zwar sowohl vertikal als auch horizontal, und dass sie sich mit jeder bekannten Montagetechnik, vorzugsweise mit der Klebemethode, leicht anbringen lässt und im gewünschten Alpha-Winkel zugeschnitten werden kann. Die parallele Kante ermöglicht eine sichere Befestigung der Leiste auf dem Untergrund, z.B. durch Verschraubung, was einen stabilen Untergrund für die Gipskartonmontage ergibt. Die auf die Stärke der Gipskartonplatte abgestimmte Länge der Kante gewährleistet eine schnelle und einfache Bearbeitung der Ränder, was sich auf die Ästhetik auswirkt. Die gerändelten Oberflächen haben den Vorteil, dass sie den Montageprozess beschleunigen und die Haltbarkeit der Verbindungen erhöhen. Zu den weiteren Vorteilen der Leiste nach dem Muster gehört die Möglichkeit, eine beliebige dekorative Sockelleiste einfach und schnell anzubringen, und die Tatsache, dass die Leiste nicht über den Umriss der Wand hinausragt, was zu einer erheblichen Vergrößerung des Raumes führt, den die herkömmlichen Sockelleisten bislang eingenommen haben.
  • Ein Beispiel für eine Sockelleiste nach diesem Muster ist in im Querschnitt in der Seitenansicht, in in getrennter perspektivischer Ansicht von Vorne gerade Version, in in getrennter perspektivischer Ansicht von Vorne eckige Innenausführung, in . in getrennter perspektivischer Ansicht von Vorne eckige Außenausführung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Sockelleiste nach dem Muster, besteht die Leiste aus einem Aluminiumprofil und besitzt auf der Innenseite drei gerändelte Oberflächen 2, als auch befindet sich im oberen Teil der Basisleiste A eine senkrecht angeordnete Kante 3, deren Innenseite eine gerändelte Oberfläche 2 aufweist und die eine Länge von 18 mm besitzt, als auch befindet sich im oberen Teil der Basisleiste parallel eine Kante 3.1 mit beidseitig gerändelten 2 Oberflächen. Die gerändelte Fläche 2 besitzt eine Rändelung in Längsrichtung.

Claims (3)

  1. Die Sockelleiste, bestehend aus einer Basisleiste (A), zeichnet sich dadurch aus, dass die Basisleiste (A) auf der Innenseite gerändelte (2) Flächen besitzt sowie im oberen Teil der Basisleiste (A) eine senkrecht verlaufende Kante (3) vorhanden ist, deren Innenseite eine gerändelte (2) Oberfläche besitzt und im oberen Teil der Basisleiste (A) zusätzlich eine parallel angeordnete Kante (3.1) vorhanden ist, die beidseitig gerändelte (2) Flächen besitzt.
  2. Die Sockelleiste gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die gerändelte Oberfläche (2) eine vorteilhafte Längsrändelung aufweist.
  3. Die Sockelleiste gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Länge Kante (3) der Stärke einer Gipskartonbauplatte entspricht.
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