DE102005008726A1 - Kraftstoffförderungsgerät mit einem Nebenbehälter und einer Strahldüse - Google Patents

Kraftstoffförderungsgerät mit einem Nebenbehälter und einer Strahldüse Download PDF

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Kenji Kariya Okabe
Kenichi Kariya Nishizaki
Fumio Okazaki Kaneoka
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Abstract

Ein Kraftstofffördergerät (10), das in einem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, hat einen Nebenbehälter (20), eine Strahlpumpe (30) und ein Abdeckungselement (34). Der Nebenbehälter (20) hat einen Kraftstoffeinlass (22). Die Strahlpumpe (30) hat eine Strahldüse (32), durch die der Kraftstoff gestrahlt wird, so dass ein Unterdruck derart erzeugt wird, dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20) durch den Kraftstoffeinlass (22) hindurch eingezogen wird. Das Abdeckungselement (34) deckt einen Spalt (100) ab, der zwischen der Strahldüse (32) und dem Kraftstoffeinlass (22) ausgebildet ist. Das Abdeckungselement (34) ist an der unteren Seite des Spaltes (100) geöffnet. Das Abdeckungselement (34) erstreckt sich von der oberen Seite zu einer unteren Endposition (36) beim Spalt nach unten. Die untere Endposition (36) beim Spalt befindet sich hinsichtlich der Mitte der Strahldüse (32) an einer höheren Seite über einem Abstand (d), der gleich oder größer als 1 mm ist und der gleich oder kleiner als 2 mm ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstofffördergerät, bei dem Kraftstoff unter Verwendung einer Strahlpumpe in einen Nebenbehälter gefördert wird.
  • Wie dies in der JP-2001-90700A offenbart ist, strahlt eine Strahlpumpe ein Fluid zum Erzeugen eines Unterdruckes, so dass das Fluid durch den Unterdruck in einen Fluideinlass eingezogen wird.
  • Bei dem in der JP-2001-90700A offenbarten Aufbau ist ein Spalt zwischen einer Strahldüse und dem Fluideinlass des Nebenbehälters ausgebildet. Der Außenumfang des Spaltes ist vollständig geöffnet, so dass die Öffnungsfläche des Spaltes breit ist. Die Strahlpumpe erzeugt einen Unterdruck, so dass ein Fluid durch den Spalt eingezogen wird. Dadurch kann eine große Fluidmenge in den Fluideinlass eingeführt werden. Der in der JP-2001-90700A offenbarte Aufbau kann auf ein Kraftstofffördergerät angewendet werden, das Kraftstoff in einen Nebenbehälter einführt, der in einem Kraftstoffbehälter aufgenommen ist, und zwar unter Verwendung einer Strahlpumpe. In diesem Fall kann eine vorbestimmte Kraftstoffmenge in den Nebenbehälter eingezogen werden, so dass ein vorbestimmtes Maß der Förderhöhe in dem Nebenbehälter gewährleistet werden kann. Die Förderhöhe ist äquivalent zu dem Kraftstoffniveau in dem Nebenbehälter.
  • Jedoch ist bei dem in der JP-2001-90700A offenbarten Aufbau der Spalt, der zwischen der Strahldüse und dem Fluideinlass (Kraftstoffeinlass) des Nebenbehälters ausgebildet ist, an dem Außenumfang vollständig geöffnet. Wenn sich das Kraftstoffniveau in dem Kraftstoffbehälter verringert, dann wird dementsprechend der Kraftstoff an der Seite der oberen Fläche in den Kraftstoffeinlass durch den Unterdruck eingezogen, und ein Wirbel wird zwischen der Kraftstoffoberfläche und der Strahldüse erzeugt. In Folge dessen wird Luft in den Kraftstoffeinlass aufgrund des Wirbels eingezogen und ein Pumpengeräusch kann auftreten, auch wenn das Kraftstoffniveau in dem Kraftstoffbehälter relativ hoch ist.
  • Gemäß der JP-2001-132568A ist der Spalt, der zwischen der Strahldüse und dem Kraftstoffeinlass des Nebenbehälters ausgebildet ist, durch ein Abdeckungselement an der Seite der Kraftstoffoberfläche abgedeckt. Dadurch wird das Auftreten des Wirbels zwischen der Strahldüse und der Kraftstoffoberfläche begrenzt, so dass das Pumpengeräusch reduziert ist. Das Abdeckungselement ist an seiner unteren Seite geöffnet, d.h. an der entgegengesetzten Seite zu der Kraftstoffoberfläche. Dadurch befindet sich die Öffnung, die in dem Boden des Abdeckungselementes ausgebildet ist, sowohl in der Nähe der Strahldüse als auch des Kraftstoffeinlasses des Nebenbehälters, so dass der Kraftstoff in einfacher Weise in den Nebenbehälter eingeführt werden kann.
  • Wenn sich der in dem Kraftstoffbehälter verbleibende Kraftstoff verringert, und das Kraftstoffniveau kleiner als ein Totspeicherniveau wird, dann kann der Kraftstoff hierbei nicht in den Nebenbehälter durch die Strahlpumpe gefördert werden. Bei dem in der JP-2001-132568A offenbarten Aufbau wird das Pumpengeräusch reduziert und eine Kraftstoffmenge, die in den Nebenbehälter eingeführt ist, wird aufrechterhalten, jedoch wird das Totspeicherniveau nicht berücksichtigt.
  • Wenn sich der in dem Kraftstoffbehälter verbleibende Kraftstoff verringert und das Kraftstoffniveau kleiner als ein Niveau wird, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, dann wird das Pumpengeräusch hierbei groß. Wenn sich das Abdeckungselement zu der unteren Seite erstreckt, dann wird das Niveau abgesenkt, bei dem das Pumpengeräusch auftritt. Wenn sich das Abdeckungselement zu der unteren Seite erstreckt, dann kann nämlich der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter eingezogen werden, ohne dass ein großes Pumpengeräusch auftritt, auch wenn das Kraftstoffniveau niedrig ist. Da sich das Abdeckungselement zu der unteren Seite erstreckt, wird im Gegensatz dazu die Öffnungsfläche klein, durch die der Kraftstoff eingezogen wird, und die Förderhöhe verringert sich.
  • Wie dies in den 12, 13 gezeigt ist, ist ein Spalt 320 zwischen einem Kraftstoffeinlassrohr 302, durch den der Kraftstoff aus einem Nebenbehälter 300 eingeführt wird, und einer Strahldüse 312 einer Strahlpumpe 310 ausgebildet. Die Öffnung 320 ist mit einem Abdeckungselement 314 ähnlich wie bei dem Aufbau in der JP-2001-132568 A abgedeckt. Wenn der Spalt 320 klein ist, durch den der Kraftstoffe eingezogen wird, dann kann der Kraftstoff, der den Spalt 320 füllt, bei Bedingungen mit niedriger Temperatur gefrieren. Wenn der Abstand zwischen der Strahldüse 312 und dem Kraftstoffeinlassrohr 302 vergrößert wird, dann kann der Kraftstoff nicht gefrieren, der den Spalt 320 füllt, jedoch verringert sich eine Kraftstoffmenge, die in den Nebenbehälter 300 eingeführt wird. Wenn die Öffnungsfläche des Spaltes 320 klein ist, dann kann der Kraftstoff nicht in den Nebenbehälter 300 mit einer vorbestimmten Menge eingezogen werden, und die Förderhöhe verringert sich.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstofffördergerät vorzusehen, bei dem sowohl das Niveau, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, als auch das Totspeicherniveau so stark wie möglich verringert sind, und bei dem die Förderhöhe in dem Nebenbehälter so stark wir möglich erhöht ist. Es gehört auch zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstofffördergerät vorzusehen, bei dem das Gefrieren des Kraftstoffes begrenzt wird, der jenen Spalt füllt, der zwischen der Strahldüse und dem Kraftstoffeinlass des Nebenbehälters ausgebildet ist, und bei dem die Förderhöhe in dem Nebenbehälter erhöht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftstofffördergerät in einem Kraftstoffbehälter untergebracht. Das Kraftstofffördergerät hat einen Nebenbehälter, eine Strahlpumpe und ein Abdeckungselement.
  • Der Nebenbehälter ist in dem Kraftstoffbehälter untergebracht. Der Nebenbehälter hat einen Kraftstoffeinlass, durch den der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter in den Nebenbehälter eingeführt wird. Die Strahlpumpe hat eine Strahldüse, durch die der Kraftstoff zum Erzeugen eines Unterdruckes gestrahlt wird, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter in den Nebenbehälter durch den Kraftstoffeinlass eingezogen wird. Die Strahldüse und der Kraftstoffeinlass definieren zwischen sich einen Spalt. Das Abdeckungselement hat einen Spaltabdeckungsabschnitt, der den Spalt zwischen der Strahldüse und dem Kraftstoffeinlass abdeckt. Der Spaltabdeckungsabschnitt ist an der unteren Seite des Spaltes geöffnet.
  • Der Spaltabdeckungsabschnitt definiert eine untere Endposition beim Spalt. Der Spaltabdeckungsabschnitt erstreckt sich von seiner oberen Seite zu der unteren Endposition beim Spalt an der unteren Endseite davon nach unten. Die untere Endposition beim Spalt befindet sich an der höheren Seite hinsichtlich der Mitte der Strahldüse. Die untere Endposition beim Spalt ist von der Mitte der Strahldüse über einen Abstand beabstandet. Der Abstand zwischen der unteren Endposition beim Spalt und der Mitte der Strahldüse ist gleich oder größer als 1 mm. Der Abstand zwischen der unteren Endposition beim Spalt und der Mitte der Strahldüse ist gleich oder kleiner als 2 mm.
  • Die untere Endposition beim Spalt befindet sich an der Seite der Fluidoberfläche hinsichtlich der Mitte der Strahldüse. Der Kraftstoffeinlass ist mit einer Röhrenform ausgebildet. Der Kraftstoffeinlass hat einen Bodenabschnitt, der eine Aussparung an der Seite der Strahldüse definiert. Der Kraftstoffeinlass definiert den inneren Raum, der mit der Außenseite des Kraftstoffeinlasses durch die Aussparung in Verbindung ist.
  • Der Kraftstoffeinlass, der die Röhrenform aufweist, steht von der seitlichen Seite des Nebenbehälters vor. Das Abdeckungselement hat einen Einlassabdeckungsabschnitt, der den Außenumfang des Kraftstoffeinlasses abdeckt. Der Einlassabdeckungsabschnitt ist an der unteren Seite des Kraftstoffeinlasses geöffnet. Der Einlassabdeckungsabschnitt definiert eine untere Endposition beim Einlass an der unteren Endseite davon. Der Einlassabdeckungsabschnitt erstreckt sich von seiner oberen Seite zu der unteren Endposition beim Einlass an der unteren Endseite davon. Die Aussparung des Kraftstoffeinlasses erstreckt sich von dem Bodenabschnitt des Kraftstoffeinlasses im Wesentlichen zu der unteren Endposition beim Einlass des Einlassabdeckungsabschnittes nach oben. Der Endabschnitt unter dem Einlass befindet sich an der niedrigeren Seite hinsichtlich der unteren Endposition beim Spalt. Das Abdeckungselement ist mit dem Kraftstoffeinlass in Eingriff.
  • Alternativ ist ein Kraftstofffördergerät in einem Kraftstoffbehälter untergebracht. Das Kraftstofffördergerät hat einen Nebenbehälter, eine Strahlpumpe und ein Abdeckungselement.
  • Der Nebenbehälter ist in dem Kraftstoffbehälter untergebracht. Der Nebenbehälter hat einen Kraftstoffeinlass mit einer Röhrenform. Der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter wird in den Nebenbehälter durch den Kraftstoffeinlass eingeführt. Die Strahlpumpe hat eine Strahldüse, durch die der Kraftstoff gestrahlt wird, um einen Unterdruck zu erzeugen, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter in den Nebenbehälter durch den Kraftstoffeinlass eingezogen wird. Die Strahldüse und der Kraftstoffeinlass definieren zwischen sich einen Spalt.
  • Das Abdeckungselement hat einen Spaltabdeckungsabschnitt. Der Spaltabdeckungsabschnitt deckt den Spalt ab. Das Abdeckungselement ist an der unteren Seite des Spaltes geöffnet. Der Kraftstoffeinlass hat einen Bodenabschnitt, der eine Aussparung an der Seite der Strahldüse definiert. Der Kraftstoffeinlass definiert den inneren Raum, der mit der Außenseite des Kraftstoffeinlasses durch die Aussparung in Verbindung ist.
  • Der Kraftstoffeinlass, der die Röhrenform aufweist, steht von der seitlichen Seite des Nebenbehälters vor. Das Abdeckungselement hat einen Einlassabdeckungsabschnitt, der den Außenumfang des Kraftstoffeinlasses abdeckt. Der Einlassabdeckungsabschnitt ist an der unteren Seite des Kraftstoffeinlasses geöffnet. Der Einlassabdeckungsabschnitt definiert eine untere Endposition beim Einlass an der unteren Endseite davon. Der Einlassabdeckungsabschnitt erstreckt sich von seiner oberen Seite zu der unteren Endposition beim Einlass an der unteren Endseite davon nach unten. Die Aussparung des Kraftstoffeinlasses erstreckt sich von dem Bodenabschnitt des Kraftstoffeinlasses im Wesentlichen zu der unteren Endposition beim Einlass des Einlassabdeckungsabschnittes nach oben.
  • Der Spaltabdeckungsabschnitt des Abdeckungselementes hat die Umfangslänge in der Umfangsrichtung des Abdeckungselementes. Die Umfangslänge des Spaltabdeckungsabschnittes ist größer als die Umfangslänge des Einlassabdeckungsabschnittes in der Umfangsrichtung des Abdeckungselementes.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe, sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt ausschnittartig eine seitliche Querschnittsansicht eines Kraftstofffördergerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A zeigt eine Seitenansicht einer Strahlpumpe, eines Abdeckungselementes und eines Kraftstoffeinlassrohres gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und 2B zeigt eine Ansicht bei Betrachtung von dem Pfeil IIB in 2A;
  • 3A zeigt eine Seitenansicht der Strahlpumpe von der entgegengesetzten Seite einer Strahldüse der Strahlpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und 3B zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3B-3B in der 3A;
  • 4 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Abstand d, der zwischen der Mitte der Strahlpumpe und dem unteren Ende des Abdeckungselementes ist, und der Förderhöhe H in einem Nebenbehälter;
  • 5 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Abstand d, dem Totspeicherniveau DL und dem Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt;
  • 6 zeigt ausschnittartig eine seitliche Querschnittsansicht eines Kraftstofffördergerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ausschnittartig eine seitliche Querschnittsansicht einer Strahlpumpe und eines Kraftstoffeinlassrohres des Kraftstofffördergerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Kraftstoffeinlassrohres eines Nebenbehälters des Kraftstofffördergerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 9 zeigt eine Bodenansicht eines Abdeckungsabschnittes, der das Kraftstoffeinlassrohr gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel teilweise abdeckt;
  • 10 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Länge N einer Aussparung, die in dem Boden des Kraftstoffeinlassrohres ausgebildet ist, und dem Pumpenausstoß Q;
  • 11 zeigt eine Bodenansicht des Abdeckungsabschnittes, der ein Kraftstoffeinlassrohr teilweise abdeckt, und zwar gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Kraftstoffeinlassrohres eines Nebenbehälters eines Kraftstofffördergerätes gemäß dem Stand der Technik; und
  • 13 zeigt eine Bodenansicht eines Abdeckungsabschnittes, der das Kraftstoffeinlassrohr teilweise abdeckt, und zwar gemäß dem Stand der Technik.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat ein Kraftstofffördergerät 10 einen Nebenbehälter 20, der eine Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) aufnimmt. Die Kraftstoffpumpe ist horizontal angebracht. Das Kraftstofffördergerät 10 hat ein Deckelelement 11, das aus Kunstharz ausgebildet ist. Das Deckelelement 11 ist an der oberen Wand eines Kraftstoffbehälters 1 angebracht. Der Kraftstoffbehälter 1 ist aus Kunstharz ausgebildet. Das Kraftstofffördergerät 10 ausschließlich des Deckelelementes 11 ist in dem Kraftstoffbehälter 1 untergebracht. Das Deckelelement 11 ist mit einem Auslassrohr 12, einem elektrischen Stecker 13, einem Kraftstofffilter 14 und dergleichen versehen. Die Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) pumpt Kraftstoff in den Nebenbehälter 20 zu der Außenseite des Kraftstoffbehälters 1 durch ein Balgrohr 42, den Kraftstofffilter 14 und das Auslassrohr 12. Der Kraftstofffilter 14 beseitigt Fremdmaterialien, die in dem Kraftstoff enthalten sind, der aus der Kraftstoffpumpe ausgelassen wird. Der aus der Kraftstoffpumpe ausgelassene Kraftstoff wird in das Auslassrohr 12 durch das Balgrohr 42 eingeführt. Ein Nebenbehälterdeckel 28 schließt eine Öffnung, die an der oberen Seite des Nebenbehälters 20 ausgebildet ist. Ein Druckregulator 40 ist an dem Nebenbehälterdeckel 28 vorgesehen, um den Kraftstoffdruck zu steuern, der aus der Kraftstoffpumpe ausgelassen wird.
  • Das Deckelelement 11 und der Nebenbehälter 20 sind miteinander über einen Steg 16 verbunden. Der Steg 16 hat eine Klaue 17, die mit einem stabförmigen Eingriffsabschnitt 21 im Eingriff ist, der an dem Nebenbehälter 20 vorgesehen ist, so dass der Steg 16 mit dem Nebenbehälter 20 verbunden ist.
  • Der Nebenbehälter 20 ist aus Grundharz ausgebildet. Ein Kraftstoffeinlassrohr (Kraftstoffeinlass) 22 ist aus einem Kunstharz einstückig mit dem Boden des Nebenbehälters 20 ausgebildet. Das Kraftstoffeinlassrohr 22 steht von dem Nebenbehälter 20 zu der seitlichen Seite davon vor, so dass das Kraftstoffeinlassrohr 22 als ein Kraftstoffeinlassanschluss des Nebenbehälters 20 dient.
  • Eine Strahlpumpe 30 hat eine Strahldüse 32 mit einem Düsenloch 33 (3B). Der Druckregulator 40 bläst überschüssigen Kraftstoff aus, und der überschüssige Kraftstoff wird durch das Düsenloch 32 ausgelassen, das in der Strahldüse 32 ausgebildet ist. Der überschüssige Kraftstoff wird aus der Strahldüse 32 in das Kraftstoffeinlassrohr 22 ausgelassen, so dass ein Saugdruck um den Kraftstoff erzeugt wird, der aus der Strahldüse 32 ausgelassen wird. Der Saugdruck ist niedriger als der Atmosphärendruck, und der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 1 wird in das Kraftstoffeinlassrohr 22 durch den Saugdruck eingezogen. Der Kraftstoff wird in den Nebenbehälter 20 durch das Kraftstoffeinlassrohr 22 gefördert.
  • Wie dies in den 2A, 2B gezeigt ist, ist ein Abdeckungselement 34 einstückig aus Kunstharz mit der Strahlpumpe 30 ausgebildet. Das Abdeckungselement 34 ist mit dem Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 im Eingriff. Das Abdeckungselement 34 deckt einen Spalt 100 ab, der zwischen der Strahldüse 32 und dem Kraftstoffeinlassrohr 22 ausgebildet ist. Insbesondere hat das Abdeckungselement 34 einen Spaltabdeckungsabschnitt 34A, der den Spalt 100 abdeckt, der zwischen der Strahldüse 32 und dem Kraftstoffeinlassrohr 22 ausgebildet ist. Das Abdeckungselement 34 deckt den Spalt 100 an der Seite der Kraftstoffoberfläche in dem Nebenbehälter 20 ab. Das Abdeckungselement 34 deckt die untere Seite des Spaltes 100 zumindest teilweise nicht ab, so dass die untere Seite des Spaltes 100 zu der Innenseite des Kraftstoffbehälters 1 offen ist.
  • Das Abdeckungselement 34 deckt den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 ausschließlich dessen unterer Seite ab. Insbesondere hat das Abdeckungselement 34 einen Einlassabdeckungsabschnitt 34B, der den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 ausschließlich dessen unterer Seite abdeckt. Die untere Seite des Außenumfangs des Kraftstoffeinlassrohres 22 ist zu der Innenseite des Kraftstoffbehälters 1 geöffnet. Der in dem Einlassrohr 22 ausgebildete innere Raum ist nämlich mit der Außenseite des Einlassrohres 22 in Verbindung, d.h. mit der Innenseite des Kraftstoffbehälters 1. Die Seitenwand des Abdeckungselementes 34, das den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 abdeckt, definiert ein Fenster 35. Das Kraftstoffeinlassrohr 22 hat einen Vorsprung 23, der mit dem Fenster 35 der Seitenwand des Abdeckungselementes 34 so im Eingriff ist, dass das Kraftstoffeinlassrohr 22 mit dem Abdeckungselement 34 verbunden ist.
  • Wie dies in den 2A, 2B, 3A gezeigt ist, definiert das Abdeckungselement 34, das den Spalt 100 abdeckt, eine erste untere Endposition (untere Endposition beim Spalt) 36. Das Abdeckungselement 34, das den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 abdeckt, definiert eine zweite untere Endposition (untere Endposition beim Einlass) 37. Die zweite untere Endposition 37 befindet sich an der niedrigeren Seite hinsichtlich der ersten unteren Endposition 36, wie dies in 3A gezeigt ist. Der Abschnitt des Abdeckungselementes 34, der den Spalt 100 abdeckt, ist nämlich geschnitten und geöffnet, d.h. es ist an der Seite der Kraftstoffoberfläche hinsichtlich des Abschnittes des das Kraftstoffeinlassrohr 22 abdeckenden Abdeckungselementes 34 mit einer Aussparung versehen. Die erste untere Endposition 36 des Abdeckungselementes 34 befindet sich an der oberen Seite, d.h. an der Kraftstoffoberflächenseite hinsichtlich der Mitte der Strahldüse 32, und zwar über den Abstand d. Der Abstand d ist gleich oder größer als 1 mm, und er ist gleich oder kleiner als 2 mm.
  • Als nächstes wird die Beziehung zwischen dem Abstand d in der vertikalen Richtung, dem Totspeicherniveau DL und dem Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, unter Bezugnahme auf die 4, 5 beschrieben. Die 4, 5 zeigen experimentelle Ergebnisse in einem Zustand, bei dem der Durchmesser D des Düsenloches 33 der Strahldüse 32 auf 1,45 mm und 1,55 mm festgelegt ist.
  • Wenn sich der Durchmesser D des Düsenloches 33 der Strahldüse 32 erhöht, dann verringert sich die Pumpenkapazität der Strahldüse 32 zum Pumpen des Kraftstoffes in den Nebenbehälter 20. Die Pumpenkapazität des Düsenloches 33 mit dem Durchmesser D von 1,55 mm ist nämlich kleiner als die Pumpenkapazität des Düsenloches 33 mit dem Durchmesser D von 1,45 mm. Wenn der Durchmesser D des Düsenloches 33 erhöht wird, dann verringert sich daher die Förderhöhe H der Strahldüse 32 und das Totspeicherniveau DL. Wenn sich der Durchmesser D des Düsenloches 33 im Gegensatz dazu verringert, dann erhöht sich das Niveau NL, bei das Pumpengeräusch auftritt.
  • Bei den experimentellen Bedingungen gemäß den 4, 5 wird der Durchmesser D des Düsenloches 33 von 1,45 mm und 1,55 mm so ausgewählt, dass nachteilige experimentelle Bedingungen herrschen. Der Durchmesser D des Düsenloches 33 wird nämlich von 1,45 mm und 1,55 mm für jede experimentelle Bedingung so ausgewählt, dass die schlechtesten experimentellen Ergebnisse durch die Experimente erhalten werden. Insbesondere wird der Durchmesser D des Düsenloches 33 auf 1,5 mm bei den experimentellen Bedingungen sowohl der Beziehung zwischen dem Abstand d und der Förderhöhe H festgelegt, wie dies in 4 gezeigt ist, als auch der Beziehung 200 zwischen dem Abstand d und dem Totspeicherniveau DL, wie dies in 5 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird der Durchmesser D des Düsenloches 33 auf 1,45 mm bei den experimentellen Bedingungen der Beziehung 202 zwischen dem Abstand d und dem Niveau NL festgelegt, bei dem das Pumpengeräusch auftritt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, wonach sich der Abschnitt des Abdeckungselementes 34, der den Spalt 100 abdeckt, zu der unteren Seite erstreckt, und die erste untere Endposition 36 des Abdeckungselementes 34 zu der unteren Seite abgesenkt ist, verringert sich der Abstand d (2A), und die Öffnungsfläche des Spaltes 100 verringert sich. Dementsprechend verringert sich die Förderhöhe H in dem Nebenbehälter 20. Da sich die erste untere Endposition 36 des Abdeckungselementes 34 zu der Kraftstoffoberflächenseite anhebt, erhöht sich im Gegensatz dazu der Abstand d, und die Öffnungsfläche des Spaltes 100 erhöht sich. Bei dieser Situation erhöht sich die Förderhöhe H in dem Nebenbehälter 20, bis der Abstand d im Wesentlichen 1 mm wird, und wenn der Abstand d gleich oder größer als 1 mm wird, dann ist die Förderhöhe H im Wesentlichen konstant.
  • Wenn sich gemäß der Beziehung 200, die in 5 gezeigt ist, der Abstand d erhöht, dann erhöht sich das Totspeicherniveau DL. Das Totspeicherniveau DL ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 2,5 mm. Wenn der Abstand d gleich oder kleiner als 2 mm ist, dann ist das Totspeicherniveau DL vorzugsweise in dem Bereich, in dem das Totspeicherniveau DL gleich oder kleiner als 2,5 mm ist.
  • Gemäß der Beziehung 202, die in 5 gezeigt ist, erhöht sich das Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, wenn der Abstand d erhöht wird. Das Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 18 mm. Das vorzuziehende Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, ist ein Kraftstoffniveau, das geringfügig niedriger als das Leerniveau ist, bei dem z.B. eine Kraftstofflampe an einer Frontkonsole eines Fahrzeuges auftritt. Wenn der Abstand d gleich oder kleiner als 2 mm ist, dann ist das Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, gleich oder kleiner als 18 mm, auch wenn der Durchmesser D des Düsenloches 33 auf 1,45 mm festgelegt ist, und das Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, ist verglichen mit einem Fall erhöht, bei dem der Durchmesser D auf 1,55 mm festgelegt ist.
  • Daher wird gemäß den 4, 5 der Abstand d innerhalb des Bereiches festgelegt, in dem 1 mm ≤ d ≤ 2 mm gilt, so dass die Förderhöhe H so stark wie möglich erhöht werden kann, und sowohl das Totspeicherniveau DL, als auch das Niveau NL, bei dem Pumpengeräusch auftritt, können so stark wie möglich verringert werden.
  • Der Abschnitt des Abdeckungselementes 34, der den Spalt 100 abdeckt, ist an der Seite der Kraftstoffoberfläche hinsichtlich des Abschnittes des das Kraftstoffeinlassrohr 22 abdeckenden Abdeckungselementes 34 mit einer Aussparung versehen. Daher ist ein Abschnitt des Abdeckungselementes 34, der den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 abdeckt, länger als ein Abschnitt des Abdeckungselementes 34, der den Spalt 100 in der Umfangsrichtung abdeckt. Daher kann das Abdeckungselement 34 in einfacher Weise mit dem Kraftstoffeinlassrohr 22 über den Abschnitt des Abdeckungselementes 34 in Eingriff gelangen, der den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 22 abdeckt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in den 6, 7 gezeigt ist, hat ein Kraftstofffördergerät 50 einen Nebenbehälter 60, der eine Kraftstoffpumpe 70 aufnimmt (7). Die Kraftstoffpumpe 70 ist in dem Nebenbehälter 60 bei diesem Ausführungsbeispiel vertikal angebracht.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, schließt ein Deckelelement 52 eine Öffnung, die in dem Kraftstoffbehälter 1 ausgebildet ist. Das Deckelelement 52 und der Nebenbehälter 60 sind miteinander über Welle 54 verbunden, die aus Metall ausgebildet sind. Jede Welle 54 hat ein Ende, das mittels einer Presspassung in das Deckelelement 52 eingepasst ist. Das andere Ende der Welle 54 ist in einen Einfügungsabschnitt 61 des Nebenbehälters 60 eingefügt. Eine Feder 56 ist an der in Umfangsrichtung äußeren Seite von einer der Welle 54 angeordnet. Die Feder 56 hat ein Ende, das in das Deckelelement 52 einhakt. Das andere Ende der Feder 56 ist in den Einfügungsabschnitt 61 des Nebenbehälters 60 eingehakt. Dadurch drückt die Feder 56 sowohl das Deckelelement 52, als auch den Nebenbehälter 60 derart, dass das Deckelelement 52 und der Nebenbehälter 60 voneinander getrennt werden.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 70 durch einen Kraftstofffilter 72 an dessen Außenumfang umgeben. Der Kraftstofffilter 72 hat ein Filterelement 74, das Fremdmaterialien beseitigt, die in dem Kraftstoff enthalten sind, der aus der Kraftstoffpumpe 70 ausgelassen wird. Der Boden des Nebenbehälters 60 hat ein Kraftstoffeinlassrohr (Kraftstoffeinlass) 62, der von dem Nebenbehälter 60 zu dessen seitlicher Seite vorsteht. Das Kraftstoffeinlassrohr 62 ist aus einem Kunstharz einstückig mit dem Nebenbehälter 60 so ausgebildet, dass das Kraftstoffeinlassrohr 62 als ein Kraftstoffeinlassanschluss des Nebenbehälters 60 dient. Das Kraftstoffeinlassrohr 62 hat einen Kraftstoffauslassanschluss an der Seite des Nebenbehälters 60. Ein Ventilelement 63 ist an dem Kraftstoffauslassanschluss des Kraftstoffeinlassrohres 62 vorgesehen, um die Kraftstoffströmung aus dem Nebenbehälter 60 in den Kraftstoffbehälter 1 zu begrenzen.
  • Die Fremdmaterialien werden durch den Kraftstofffilter aus dem Kraftstoff beseitigt, und der Druck des Kraftstoffes wird durch einen Druckregulator 80 gesteuert, der an der seitlichen Seite des Kraftstofffilters 82 vorgesehen ist. Der Kraftstoff, dessen Druck durch den Druckregulator 80 gesteuert wird, wird zu der Außenseite des Kraftstoffbehälters 1 durch ein Balkrohr 82 gefördert. Der Kraftstoff wird in der Kraftstoffpumpe 70 unmittelbar mit Druck beaufschlagt, und der Kraftstoff wird in eine Strahlpumpe 90 eingezogen, nachdem er durch ein Entlüftungsloch (nicht gezeigt) hindurchgetreten ist, das in der Kraftstoffpumpe 70 ausgebildet ist, und durch ein Vinyl-Rohr 84. Die Strahlpumpe 90 strahlt den Kraftstoff, der durch das Vinyl-Rohr 84 eingezogen wird, durch eine Strahldüse 92 davon.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die Strahlpumpe 9 aus einem Kunstharz einstückig mit einem Abdeckungselement 94 ausgebildet. Das Abdeckungselement 94 ist mit dem Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 62 in Eingriff. Das Abdeckungselement 94 deckt einen Spalt 110 ab, der zwischen der Strahldüse 92 und dem Kraftstoffeinlassrohr 62 an der Kraftstoffoberflächenseite ausgebildet ist, d.h. an der oberen Seite davon. Das Abdeckungselement 94 ist an der unteren Seite des Spaltes 110 geöffnet. Das Abdeckungselement 94 deckt den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres 62 ausschließlich der unteren Seite davon ab. Das Abdeckungselement 94 ist an der unteren Seite des Kraftstoffeinlassrohres 62 geöffnet. Das Abdeckungselement 94 definiert eine untere Endposition (zweiter unterer Abschnitt, Abschnitt unter dem Einlass) 95 an der unteren Seite davon. Die untere Endposition 95 des Abdeckungselementes 94 an der Seite des Spaltes 110 ist im Wesentlichen gleich der unteren Endposition 95 an der Seite des Kraftstoffeinlassrohres 62.
  • Wie dies in den 8, 9 gezeigt ist, ist eine Aussparung 64 in dem Boden des Kraftstoffeinlassrohres 6 an der Seite der Strahldüse 92 ausgebildet. Die Aussparung 64 erstreckt sich von der unteren Seite des Kraftstoffeinlassrohres 62 zu der unteren Endposition 95 des Abdeckungselementes 94. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die Aussparung 64 von einem Einlassende 65 des Kraftstoffeinlassrohres 62 an der Seite der Strahldüse 92 entlang jener Richtung ausgebildet, in der der Kraftstoff in den Nebenbehälter 60 eingeführt wird. Die Aussparung 64 erstreckt sich von dem Einlassende 65 der Strahldüse 62 über eine Länge L.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, vergrößert sich die Öffnungsfläche des Spaltes 110, wenn sich die Länge L der Aussparung 64 vergrößert, und eine Strömungsmenge Q vermehrt sich, mit der der Kraftstoff in den Nebenbehälter 60 eingezogen wird. In Folge dessen erhöht sich die Förderhöhe H, wenn sich die Strömungsmenge Q vermehrt. Wenn für die Länge L = 0 gilt, dann wird hierbei die Aussparung 69 nicht in dem Kraftstoffeinlassrohr 62 ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden des Kraftstoffeinlassrohres 62 an der Seite der Strahldüse 92 mit einer Aussparung versehen, so dass die Öffnungsfläche des Spaltes 110 vergrößert ist. In Folge dessen kann der Kraftstoff nicht gefrieren, der den Spalt 110 füllt. Darüber hinaus ist der Boden des Kraftstoffeinlassrohres 62 mit einer Aussparung versehen, die sich zu der unteren Endposition 95 des Abdeckungselementes 94 nach oben erstreckt, so dass die Öffnungsfläche des Spaltes 110 noch weiter vergrößert werden kann, der zwischen der Strahldüse 92 und dem Kraftstoffeinlassrohr 62 des Nebenbehälters 60 ausgebildet ist. Dadurch kann die Strömungsmenge Q vermehrt werden, und die Förderhöhe H kann erhöht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, hat bei diesem Ausführungsbeispiel das Kraftstoffeinlassrohr 22 einen Aufbau, der im Wesentlichen gleich dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispieles ist. Jedoch ist eine Aussparung 26 in dem Boden des Kraftstoffeinlassrohres 22 an der Seite der Strahldüse 32 ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Unter Bezugnahme auf 2A deckt das Abdeckungselement 34 den Spalt 100 an der Seite der Kraftstoffoberfläche ab, und die erste untere Endposition 36 des Abdeckungselementes 34 befindet sich an der oberen Seite, d.h. an der Seite der Kraftstoffoberfläche hinsichtlich der Mitte der Strahldüse 32 über den Abstand d. Der Abstand d ist gleich oder größer als 1 mm, und er ist gleich oder kleiner als 2 mm, und zwar ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Aufbau des dritten Ausführungsbeispieles ist die Förderhöhe H so stark wie möglich erhöht, und sowohl das Totspeicherniveau DL, als auch das Niveau NL, bei dem das Pumpengeräusch auftritt, sind so stark wie möglich verringert, und zwar ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daneben kann bei dem Aufbau des dritten Ausführungsbeispieles der Kraftstoff nicht gefrieren, der den Spalt 100 füllt, und zwar ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • (Anderes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel befindet sich unter Bezugnahme auf die 2A die zweite untere Endposition 37 des Abdeckungselementes 34 für das Kraftstoffeinlassrohr 22 an der niedrigeren Seite hinsichtlich der ersten unteren Endposition 36 beim dem Spalt 100. Jedoch können die erste und die zweite untere Endposition 36, 37 im Wesentlichen gleich sein, solange sich die erste untere Endposition 36 an der oberen Seite hinsichtlich der Mitte der Strahldüse 32 um den Abstand d befindet, der gleich oder größer als 1 mm ist, und der gleich oder kleiner als 2 mm ist.
  • Das Abdeckungselement kann ausschließlich den Spalt abdecken, der zwischen der Strahldüse und dem Kraftstoffeinlassrohr an der Seite der Kraftstoffoberfläche ausgebildet ist, ohne dass es den Außenumfang des Kraftstoffeinlassrohres abdeckt.
  • Der Kraftstoffeinlassanschluss des Nebenbehälters ist nicht auf das Kraftstoffeinlassrohr beschränkt, das von der seitlichen Seite des Nebenbehälters vorsteht. Der Nebenbehälter kann ein Durchgangsloch aufweisen, das in seiner Seitenwand ausgebildet ist, so dass es als ein Kraftstoffeinlassanschluss dient, durch den der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter in den Nebenbehälter durch einen Saugdruck eingeführt wird, der durch die Strahlpumpe erzeugt wird.
  • Die Strahlpumpe kann als eine Komponente ausgebildet sein, die von dem Abdeckungselement getrennt ist, und zwar anstelle des Aufbaus, bei dem die Strahlpumpe und das Abdeckungselement einstückig aus Kunstharz ausgebildet sind.
  • Vielfältige Abwandlungen und Alternativen können abweichend zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen geschaffen werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Ein Kraftstofffördergerät (10), das in einem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, hat einen Nebenbehälter (20), eine Strahlpumpe (30) und ein Abdeckungselement (34). Der Nebenbehälter (20) hat einen Kraftstoffeinlass (22). Die Strahlpumpe (30) hat eine Strahldüse (32), durch die der Kraftstoff so gestrahlt wird, dass ein Unterdruck derart erzeugt wird, dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20) durch den Kraftstoffeinlass (22) eingezogen wird. Das Abdeckungselement (34) deckt einen Spalt (100) ab, der zwischen der Strahldüse (32) und dem Kraftstoffeinlass (22) ausgebildet ist. Das Abdeckungselement (34) ist an der unteren Seite des Spaltes (100) geöffnet. Das Abdeckungselement (34) erstreckt sich von der oberen Seite zu einer unteren Endposition (36) beim Spalt nach unten. Die untere Endposition (36) beim Spalt befindet sich hinsichtlich der Mitte der Strahldüse (32) an einer höheren Seite um einen Abstand (d), der gleich oder großer als 1 mm ist, und der gleich oder kleiner als 2 mm ist.

Claims (12)

  1. Kraftstofffördergerät (10), das in einem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, wobei das Kraftstofffördergerät (10) folgendes aufweist: einen Nebenbehälter (20), der in dem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, wobei der Nebenbehälter (20) einen Kraftstoffeinlass (22) aufweist, durch den der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20) eingeführt wird; eine Strahlpumpe (30), die eine Strahldüse (32) aufweist, durch die der Kraftstoff so gestrahlt wird, dass ein Unterdruck erzeugt wird, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20) durch den Kraftstoffeinlass (22) eingezogen wird, wobei die Strahldüse (32) und der Kraftstoffeinlass (22) zwischen sich einen Spalt (100) definieren; und ein Abdeckungselement (34), das einen Spaltabdeckungsabschnitt (34a) aufweist, der den Spalt (100) zwischen der Strahldüse (32) und dem Kraftstoffeinlass (22) abdeckt, wobei der Spaltabdeckungsabschnitt (34a) an einer unteren Seite des Spaltes (100) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltabdeckungsabschnitt (34a) eine untere Endposition (36) beim Spalt definiert, wobei sich der Spaltabdeckungsabschnitt (34a) von seinem oberen Ende zu der unteren Endposition (36) beim Spalt nach unten erstreckt, die untere Endposition (36) beim Spalt an einer höheren Seite hinsichtlich einer Mitte der Strahldüse (32) angeordnet ist, die untere Endposition (36) beim Spalt von der Mitte der Strahldüse (32) über einen Abstand (d) beabstandet ist, der Abstand (d) zwischen der unteren Endposition (36) beim Spalt und der Mitte der Strahldüse (32) gleich oder größer als 1 mm ist, und der Abstand (d) zwischen der unteren Endposition (36) beim Spalt und der Mitte der Strahldüse (32) gleich oder kleiner als 2 mm ist.
  2. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 1, wobei die untere Endposition (36) beim Spalt an einer Seite einer Fluidoberfläche hinsichtlich der Mitte der Strahldüse (32) angeordnet ist.
  3. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Kraftstoffeinlass (22) mit einer Röhrenform ausgebildet ist, und der Kraftstoffeinlass (22) einen Bodenabschnitt aufweist, der eine Aussparung (64) an einer Seite der Strahldüse (32) definiert.
  4. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 3, wobei der Kraftstoffeinlass (22) einen inneren Raum definiert, der mit einer Außenseite des Kraftstoffeinlasses (22) durch die Aussparung (64) hindurch in Verbindung ist.
  5. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Kraftstoffeinlass (22) von einer seitlichen Seite des Nebenbehälters (20) vorsteht, das Abdeckungselement (34) einen Einlassabdeckungsabschnitt (34b) aufweist, der einen Außenumfang des Kraftstoffeinlasses (22) abdeckt, der Einlassabdeckungsabschnitt (34b) an einer unteren Seite des Kraftstoffeinlasses (22) geöffnet ist, der Einlassabdeckungsabschnitt (34b) eine untere Endposition (37) beim Einlass definiert, wobei sich der Einlassabdeckungsabschnitt (34b) von seinem oberen Ende zu der unteren Endposition (37) beim Einlass erstreckt, und sich die Aussparung (26) des Kraftstoffeinlasses (22) von ihrem unteren Ende im Wesentlichen zu der unteren Endposition (37) beim Einlass des Einlassabdeckungsabschnittes (34b) nach oben erstreckt.
  6. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 5, wobei die untere Endposition (37) beim Einlass an einer niedrigeren Seite hinsichtlich der unteren Endposition (36) beim Spalt ist, und das Abdeckungselement (34) mit dem Kraftstoffeinlass (22) im Eingriff ist.
  7. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Spaltabdeckungsabschnitt (34a) des Abdeckungselementes (34) eine Umfangslänge in einer Umfangsrichtung des Abdeckungselementes (34) aufweist, und die Umfangslänge des Spaltabdeckungsabschnittes (34a) größer ist als eine Umfangslänge des Einlassabdeckungsabschnittes (34b) in der Umfangsrichtung des Abdeckungselementes (34).
  8. Kraftstofffördergerät (10, 50), das in einem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, wobei das Kraftstofffördergerät (10, 50) folgendes aufweist: einen Nebenbehälter (20, 60), der in dem Kraftstoffbehälter (1) untergebracht ist, wobei der Nebenbehälter (20, 60) einen Kraftstoffeinlass (22, 62) mit einer Röhrenform aufweist, wobei der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20, 60) durch den Kraftstoffeinlass (22, 62) hindurch eingeführt wird; eine Strahlpumpe (30, 90), die eine Strahldüse (32, 92) aufweist, durch die der Kraftstoff so gestrahlt wird, dass ein Unterdruck erzeugt wird, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (1) in den Nebenbehälter (20, 60) durch den Kraftstoffeinlass (22, 62) eingezogen wird, wobei die Strahldüse (32, 92) und der Kraftstoffeinlass (22, 62) zwischen sich einen Spalt (100, 110) definieren; und ein Abdeckungselement (34, 94), das einen Spaltabdeckungsabschnitt (34a, 94a) aufweist, wobei der Spaltabdeckungsabschnitt (34a, 94a) den Spalt (100, 110) abdeckt, wobei das Abdeckungselement (34, 94) an einer unteren Seite des Spaltes (100, 110) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffeinlass (22, 62) einen Bodenabschnitt aufweist, der eine Aussparung (64, 26) an einer Seite der Strahldüse (32, 92) definiert.
  9. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 8, wobei der Kraftstoffeinlass (22, 62) einen inneren Raum definiert, der mit einer Außenseite des Kraftstoffeinlasses (22, 62) durch die Aussparung (64, 26) hindurch in Verbindung ist.
  10. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der Kraftstoffeinlass (22, 62) von einer seitlichen Seite des Nebenbehälters (20, 60) vorsteht, das Abdeckungselement (34, 94) einen Einlassabdeckungsabschnitt (34b, 94b) aufweist, der einen Außenumfang des Kraftstoffeinlasses (22, 62) abdeckt, der Einlassabdeckungsabschnitt (34b, 94b) an einer unteren Seite des Kraftstoffeinlasses (22, 62) geöffnet ist, der Einlassabdeckungsabschnitt (34b, 94b) eine untere Endposition (95, 37) beim Einlass definiert, wobei sich der Einlassabdeckungsabschnitt (34b, 94b) von seinem oberen Ende zu der unteren Endposition (95, 37) beim Einlass nach unten erstreckt, und sich die Aussparung (64, 26) des Kraftstoffeinlasses (22, 62) von ihrem unteren Ende im Wesentlichen zu der unteren Endposition (95, 37) beim Einlass des Einlassabdeckungsabschnitts (34b, 94b) nach oben erstreckt.
  11. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 10, wobei die untere Endposition (37) beim Einlass an einer niedrigeren Seite hinsichtlich der unteren Endposition (36) beim Spalt ist, und das Abdeckungselement (34) mit dem Kraftstoffeinlass (22) im Eingriff ist.
  12. Kraftstofffördergerät gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Spaltabdeckungsabschnitt (34a) des Abdeckungselementes (34) eine Umfangslänge in einer Umfangsrichtung des Abdeckungselementes (34) aufweist, und die Umfangslänge des Spaltabdeckungsabschnittes (34a) größer ist als eine Umfangslänge des Einlassabdeckungsabschnittes (34b) in der Umfangsrichtung des Abdeckungselementes (34).
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