DE10227281A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
    • F02M37/025Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir

Abstract

Bei bekannten Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs werden Saugstrahlpumpen eingesetzt, die von der Brennkraftmaschine zurückfließendem Kraftstoff angetrieben werden und Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter in einen Staubehälter eines Kraftstoffförderaggregates fördern. Bei bekannten Saugstrahlpumpen wird die Saugleistung dadurch eingeschränkt, dass der Treibstrahl sich an die Gehäusewand anlegt und nicht mehr die gesamte Treibstrahlfläche zum Mitreißen von Kraftstoff zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermindert diesen Effekt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Kraftstoff aus sich paarweise einander gegenüberliegenden Ansaugöffnungen (15, (16) angesaugt wird. Die Saugleistung kann dadurch deutlich erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind schon erfindungsgemäße Vorrichtungen bekannt, z.B. aus der DE 198 33 130 A1 , bei denen aber die Förderleistung nicht immer ausreichend ist, um für jeden Betriebszustand einer Brennkraftmaschine genügend Kraftstoff zur Verfügung zu stellen. Die DE 198 33 130 A1 zeigt eine Saugstrahlpumpe, die durch eine Ansaugöffnung Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter ansaugt. Nachteilig daran ist, daß der angesaugte Kraftstoff aufgrund seiner Dynamik den Treibstrahl zur Gehäusewand hin ablenkt und dieser sich im Mischrohr an die Wand anlegt und an ihr entlangströmt. Dadurch steht nicht mehr die gesamte Treibstrahlfläche zum Mitreißen von Kraftstoff zur Verfügung, so daß die Saugleistung deutlich verringert ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Art und Weise verbessert wird, indem mit der gleichen Treibstrahlmenge eine höhere Förderleistung dadurch erreicht wird, daß das Anlegen des Treibstrahls an die Gehäusewandung verhindert wird. Indem man Kraftstoff aus paarweise einander gegenüberliegenden Öffnungen ansaugt, heben sich die die Ablenkung des Treibstrahls bewirkenden Kräfte teilweise auf, so daß die Saugleistung deutlich verbessert wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist, eine der sich gegenüberliegenden Öffnungen als Schlitz auszuführen, der sich im Gehäuse der Vorrichtung im Bereich des Saugraums über einen Teil des Umfangs des Gehäuses erstreckt, da auf diese Weise ein großer Ansaugquerschnitt geschaffen wird.
  • Die paarweise sich gegenüberliegenden Öffnungen als Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt auszuführen, hat den Vorteil, daß der nicht absaugbare Flüssigkeitspegel niedriger liegt als bei der Lösung mit dem Schlitz. Vorteilhaft für eine hohe Saugleistung der Saugstrahlpumpe ist eine große Gesamtfläche aller Öffnungen zum Vorratsbehälter hin, wobei bei deren Lage zu beachten ist, daß der nicht absaugbare Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter um so höher ist, je höher die Ansaugöffnung der Saugstrahlpumpe gegenüber dem Boden des Vorratsbehälters liegt. Sinkt der Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter nämlich unter die Höhe der Ansaugöffnung, wird kein Kraftstoff mehr angesaugt.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in vereinfachter Darstellung, 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach 1 in einem Längsschnitt mit der Ausführung einer Ansaugöffnung als Schlitz, 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach 1 in einem Längsschnitt mit der Ausführung von zwei Ansaugöffnungen als Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt und 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist vereinfacht eine Vorrichtung dargestellt, die beispielsweise zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 1 zur Brennkraftmaschine 2 eines Kraftfahrzeugs dienen kann.
  • Im Vorratsbehälter 1 ist ein Staubehälter 3 angeordnet, aus dem ein Kraftstoffförderaggregat 4 ansaugt, das im Staubehälter 3 angeordnet ist. An einem Druckstutzen 5 des Kraftstoffförderaggregats 4 ist eine Druckleitung 6 angeschlossen, die zur Brennkraftmaschine 2 führt. In der Druckleitung 6 ist weiterhin ein Druckregler 7 zwischengeschaltet, der den Druck des geförderten Kraftstoffs in der Druckleitung 6 auf den für die Brennkraftmaschine 2 abgestimmten Systemdruck regelt. Vom Druckregler 7 führt eine Rücklaufleitung 8 zum Vorratsbehälter 1 zurück, durch die von der Brennkraftmaschine 2 nicht benötigter Kraftstoff wieder in den Vorratsbehälter 1 zurückströmt. Mit der Rücklaufleitung 8 ist eine im Vorratsbehälter 1 angeordnete Saugstrahlpumpe 9 verbunden, durch die Kraftstoff in den Staubehälter 3 gefördert wird. Während des Betriebs der Brennkraftmaschine 2 fördert das Kraftstoffförderaggregat 4 Kraftstoff aus dem Staubehälter 3 zur Brennkraftmaschine 2, und der durch die Rücklaufleitung 8 zurückströmende Kraftstoff treibt die Saugstrahlpumpe 9 an.
  • In der 2 ist die Saugstrahlpumpe 9 vereinfacht dargestellt. Sie besteht aus einem Gehäuse 10 mit einer an die Rücklaufleitung 8 anzuschließenden Eingangsöffnung 11. Der durch diese Eingangsöffnung 11 eintretende Kraftstoff wird durch einen Eingangskanal 12 zu einer nachgeordneten Düse 13 geführt, aus deren Düsenaustrittsöffnung 21 der Kraftstoff als Strahl mit gleichbleibender Strömungsrichtung in einen Saugraum 14 gelangt. Der Strahl wird auch als Treibstrahl bezeichnet, da er den die Saugstrahlpumpe antreibenden Unterdruck erzeugt und damit ein Ansaugen von Kraftstoff ermöglicht. Dieser Saugraum 14 steht über beispielsweise zwei Ansaugöffnungen 15 und 16 mit dem Vorratsbehälter 1 in Verbindung. Der Treibstrahl reißt Kraftstoff aus dem Saugraum 14 mit, und es fließt Kraftstoff durch beispielsweise zwei Ansaugöffnungen 15 und 16 aus dem Vorratsbehälter 1 in den Saugraum 14 nach. Die Ansaugöffnungen 15 und 16 liegen einander gegenüber, wobei sich die Ansaugöffnung 16 im Bereich des Saugraums 14 als Schlitz über einen Teil des Umfangs des Gehäuses 10 erstreckt. Der Querschnitt der Ansaugöffnung 15 ist beispielsweise rechteckig. Der Treibstrahl mit dem angesaugten Kraftstoff gelangt nun in einen an den Saugraum 14 anschließenden Mischraum 18, der durch eine Ausgangsöffnung 19 in den Staubehälter 3 führt. Der Querschnitt des Mischraums 18 kann in Strömungsrichtung kontinuierlich erweitert werden, um Strömungsgeräusche zu verringern.
  • Bei der Saugstrahlpumpe nach 3 sind die gegenüber der Saugstrahlpumpe nach 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Saugstrahlpumpe nach 3 unterscheidet sich von der Saugstrahlpumpe nach 2 dadurch, daß drei Ansaugöffnungen 15, 16 und 17 vorhanden sind, wobei sich die Ansaugöffnungen 16 und 17 gegenüberliegen. Der Querschnitt der beiden Ansaugöffnungen 16 und 17 ist beispielsweise kreisförmig, kann aber auch oval oder vieleckig sein.
  • Durch die Dynamik des nicht parallel zur Treibstrahlrichtung in den Saugraum 14 eintretenden angesaugten Kraftstoffs entstehen den Treibstrahl ablenkende Kräfte. Die einander gegenüberliegenden Ansaugöffnungen 15 und 16 in 2 bzw. 16 und 17 in 3 bewirken, daß sich diese Kräfte teilweise aufheben und sich der Treibstrahl dadurch nicht an die Gehäusewandung anlegt. Die gesamte Treibstrahlfläche kann somit zum Mitreißen von Kraftstoff aus dem Saugraum 14 genutzt werden. Auf diese Weise kann die Saugleistung deutlich verbessert werden.
  • Die Anzahl der Ansaugöffnungen ist dabei nicht beschränkt auf die Anzahl, die in den Ausführungsbeispielen nach 2 und 3 genannt ist.
  • Bei der Wahl der Lage der Ansaugöffnungen, beispielsweise 15, 16, 17, ist zu beachten, daß der nicht absaugbare Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter 1 um so höher ist, je höher die Ansaugöffnungen, beispielsweise 15, 16, 17, der Saugstrahlpumpe 9 gegenüber dem Boden 22 des Vorratsbehälters 1 liegen. Sinkt der Flüssigkeitspegel im Vorratsbehälter 1 nämlich unter die Höhe einer der Ansaugöffnungen, beispielsweise 15, 16, 17, wird kein Kraftstoff mehr angesaugt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Gehäuse mit einer an eine Rücklaufleitung anzuschließenden Eingangsöffnung, einer mit Abstand nachgeordneten Verengung (Düse), die in einen mit dem Vorratsbehälter durch wenigstens zwei Ansaugöffnungen verbundenen Saugraum mündet und aus der ein Kraftstoffstrahl ohne Umlenkung in den Saugraum austritt, und mit einem sich in Strömungsrichtung anschließenden Mischraum, der durch eine Ausgangsöffnung in einen Staubehälter führt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in den Vorratsbehälter mündenden Ansaugöffnungen (15), (16) bzw. (16), (17) paarweise einander gegenüberliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden sich gegenüberliegenden Ansaugöffnungen, beispielsweise (16), als Schlitz ausgebildet ist, der sich im Gehäuse (10) der Vorrichtung im Bereich des Saugraums (14) über einen Teil des Umfangs des Gehäuses (19) erstreckt und eine Verbindung zwischen Saugraum (14) und Vorratsbehälter (1) schafft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Ansaugöffnungen (16), (17) als Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den sich paarweise gegenüberliegenden Ansaugöffnungen eine weitere Ansaugöffnung (15) vorgesehen ist.
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