DE1653723A1 - Selbstansaugende Fluessigkeits-Horizontalpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Fluessigkeits-Horizontalpumpe

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DE1653723A1 DE1967H0062926 DEH0062926A DE1653723A1 DE 1653723 A1 DE1653723 A1 DE 1653723A1 DE 1967H0062926 DE1967H0062926 DE 1967H0062926 DE H0062926 A DEH0062926 A DE H0062926A DE 1653723 A1 DE1653723 A1 DE 1653723A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

Description

EDUARD LORENZ ♦ BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER RECHTSANWÄLTE Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht Mönchen · Landgerichte München I und Il
1653723 8München22,Widenmayerstraee23
Telefon [0611] »71 W/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Ke 8787 Ihr Zeichen Unser Zeichen
Ta8 I6ol2 S/pe 13.Mai 1967
Selbatanaaugende Flüseigkelts-Horiaontalpumpe
Die Erfindung betrifft eine eelbetaneaugende Pumpe. Eb sind sahireiche Einrichtungen bekannt« die daau dienen, eine Flüssigkeitspumpe automatiech au füllen, wenn am Eintritt der Pumpe nioht genügend Flüssigkeit rorhanden ist, so dass dio Pumpe trocken läuft, und die rerhindern, daae eaugseitig Luft in die Pumpe eintritt. Derartige Einrichtungen sind für den Betrieb einer Pumpe mit gutem Wirkungsgrad unbedingt erforderlich, weil bei einem Eintritt von Luft in den Saugkanal der Pumpe In solchen Mengen» daee die Pumpe den FlUeeigkeitevorrat im ZuIaufraum aufbrauchen kann, die Pumpe bekanntlich nicht mehr laetande iet, den zum Fordern der Flüssigkeit notwendigen Unterdruck aufreohtsverhalten. Sie Pumpwirkung hört daher auf und ea iet ein Eingreifen dea BedienungspereonaJi erforderlioh, wenn keine Einrichtung sum autoaatieohen Füllen der Pumpe rorhanden iet
Während sich im allgemeinen für Vertlkal-Flttssigkeits· · pumpen bei Verwendung der herkömmlichen Selbatansaugsysteme keine Schwierigkeiten ergeben, hat eich bei Ihrer Verwendung im Zusammenhang mit Pumpen mit horizontalem Blnlaufkanal herauegestellt, dase häufig, Insbesondere wenn die rom Flüeeigkeitsvorrat au dem Aneaug- oder Zulaufraum der Pumpe führende Saugleitung verhältnismüssig lang let, keine Se
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ansaugwlrJcuiig erreicht wird, eoniern lediglich durch das der Pumpe nachgeschaltete Rückführventil, welohes beim Trookenlaufen der Pumpe öffnet, sine bestimmte Flüssigkeit smenga in einen Kreislauf über dieses Rüokfühnrentll, die Rücklauf leitung zuii Zulaufraum, den Zulaufraum und die Pumpe geleitet wird« Bine Anaaugwirkung wird dabei nicht erreicht, so daeo lediglich eine Zerstörung der Pumpe Ter~ hindert,aber die selbsttätige Wiederherstellung des normalen Pumpbetrlebes nicht beviiiirt wird«
De? Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine über eine Saugleitung mit Flüssigkeit zu versorgende Horizontalpumpe zu vermitteln, bsi welcher die Selbstensaugwirkung im Falle des Trookenlaufens sichergestellt ist. Im Rahmen der Brfindung soll die dem Füllen der Pumpe im Falle des iProckenlaufens dienende Flüssigkeitamenge gleiohseitlg dazu verwendet werden, den sum Selbstansaugen erforderlichen Unterdruck in dem Puepeystee bu entwickeln. Tor allem soll erflndungsgemäss ein Selbst ansaugs je tem vermittelt werden, durch das nacheinander mehrmals eine . Saugwirkung er ei alt wird, um Flüssigkeit auch durch eine verhältnismäasig lange Ansaugleitung ankusaugen.
Bine weitere durch die Brfindung *u lösende Aufgabe * besteht darin, ein Selbstansaugeystem für eine Pumpe zu ■ ■ vermitteln, In welchem die einseinen Teile, einsohliesslich' der Pumpe, zweokmäfalg angeordnet werden können, um den Aus« tausch oder etwa erforderlich werdende Reparaturarbeiten oder dergleichen su. erleichtern. Weiter soll das erfindungegemässe selbstansaugende Puapsystem unempfindlich sein, eine
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zwangsläufige Selfcataneaugwirkung besitzen und in dar Lag« sein, jede Arfc von Flüssigkeit zu pumpen, ohne verstopft ssu wsrfien oder eich festlagen zu können. Schliesslioh soll da& arfindungsgemässe eelbetansaugende Pmapsystem für ein« Horizontal puffipe Koxapakt ausgebildet oein, ein Mindestmaß an bewegten teilen aufweisen mid eine wirtschaftliche Heretellungaweise zulasser..
Nach, der vorliegenden Erfindung wird eine Horizontalpumpe mit flüssigkeit aus einem /uisaug- oder Zulauf raum gefüllt p der R.n dem Eintrittskanal der Pumpe angeordnet ist* Der Sulauiitum wird normalerweise mit der zu fordernden Flüssigkeit über eine Saugleitung beschickt, die mit dem anzusaugenden Flüssigkeitβvorrat in Verbindung steht. In der Druckleitung dar Pumpe ist ein Rückführventil angeordnet, das eine automatische Rückführung von Flüssigkeit aus der Druckleitung in den Zulaufraum gestattet, wenn die Pumpe nicht mehr ansaugt. In Förderrichtung hinter dem Füllventil ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das einen Flüssigkeitsdurchtritt nur in Förderrlohtung gestattet und daduroh die rückführbare FlUesigkeitsmenge auf diejenige Menge begrenzt, die'in dem System zwischen dem Rückführventil und dem Rückschlagventil vorhanden ist. Eine Entlüftungeleitung mit einem Rückschlagventil verbindet die Oberseite des Zulaufraumes mit sinsr zwischen dem erstgenannten Rückschlagventil und dem Rüokführventil liegenden Stelle der vertikalen Druckleitung. Aus dem Zulaufraum wird Luft durch die Entlüftungsleitung unter der Wirkung dsr Flüeeigkeit verdrängt, die aus der Druckleitung über das Füllventil in den Zulaufraum zurückgeführt wird. Wenn ein Teil der zurückgeführten Flüssigkeit aus dsm Zulaufraun in
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die Eintrittaöffnung der Pumpe flieset, wird die Flüssigkeit in die vertikale Druckleitung gepumpt, wodurch das RÜokführveiitil geschlossen wird. Ist jedoch das Pumpsystero noch nichv vollständig gefüllt, ao erlaubt daß -RÜckftihrventil daraeh eine Bückführung derselben Flüssigkeit in den Zulaufraum. Diese Rückführung der Flüssigkeit im Kreislauf wird in dieser Weise wiederholt, bie die Pumpe wieder normal arbeitet.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen aus einer 8elbstansaugenden Flüssigkeitspumpe mit horizontalem Einlauf, die gekennzeichnet 1st durch einen saugseitigen Zulaufbehält er, dessen Innenraum mindestens teilweise tiefer als dor Pumpeneinlauf angeordnet und mit einer in seinen oberen Teil mündenden Saugrohrleitung zur Flüssigkeitszuführung verbunden ist, eine Zuführleitung, die mit einem Ende in den Pumpeneinlauf mündet und deren anderes, offenes Ende in dem Zulaufraum nahe dessen Boden und tiefer als der Pumpeneinlauf angeordnet ist, einen sich in Förderriohtung an den Pumpenaustritt anschlieBeenden Vorratsraum, der nahe dem Pumpenaustritt über ein bei einer vorausbestimraten Zustandsänderung der von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsströmung selbsttätig öffnendes Rückfuhrventil mit einer zum Zulaufraum führenden Rücklaufleitung verbunden und
an seinem anderen, höher liegenden Ende mit einem
nur in Abflussrichtung der geförderten Flüssigkeit öffnenden Rückschlagventil ausgerüstet ist. und ferner duroh eine Entlüftung si ei tung, die von der Oberseite des ZuIaufräumeβ sum Vorrateraum führt und in den letzteren unmittelbar vor der Einlaßeeite des Rückschlagventils mündet, wobei in der Entlüftung Blei tung ein zweites, nur in Sichtung zum Vorrats-
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raum Öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. Das Rüekführventil wird geöffnet, wenn der Druck der naehgef Orderten Flüssigkeit nachlässt, also bei gefüllten Vorratsram« Die im Vorratsraum vorhandene Flüssigkeit gelangt sodann in den Zulaufraum, während die im Zulaufraum vorhandene Luft in den Vorratsraum verdrängt wird. Wird nun die Flüssigkeit wieder aus dem Zulauf raum abgepumpt, so kann wegen des Rückschlagventils der Entlüftungsleitung keine Luft eintreten und es entsteht der angestrebte Unterdrück 1» Zulaufraum und in der Saugleitung, der durch mehrmalige Wiederholung des geschilderten Vorganges verstärkt wird, bis wieder Flüssigkeit angesaugt wird.
Naoh einem weiteren Merkmal der aufladung kann da*
fiwoJLTTf Laufradeinlaufgehäuee über eine EntXtiftusigeleitWGg entlüftet werden. Eb hat eich geseigt, daee aftoh einem Verl-rauoh der flüssigkeit im Zulaufraun und beim Aimmig*& von Imft in die Pumpe eine Luftsperre swieoaen der Sintrittaöftmmg de« Ansaugkanals der Pumpe und dsm Laufrad auftreten kann· Diese eingeschlossene Luft kann verhindern, dass Sie ?lÜ9«lgkeit im Laufradteil der Pumpe jene Stelle erreicht, an welcher der Flüssigkeit eine solche Geschwindigkeit erteilt werden' kann, dass die Flüssigkeit und die eingeecfcloseen® Luft , in die Druckleitung oder Druokeäule gedrückt werden. Wenn eine Entlttftungsleltung eich durch das Gehäuse der Laufradkammer der Pumpe erstreokt, kann diese eingeschlossene Luft entweichen, während dia Füllflüssigkeit in den Eintrittekanal der Pumpe gelangt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben aioh aus der nachstehenden Beschreibung von AuefUhrungsbeieplelen an Hand der "beigefügten Zeichnungen.
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In der Zeichnung zeigen: Pig. 1 eine Ausführungsform dar Erfindung in
einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 im Vertikalschnitt das erfindungsgemäße Rückführ- oder Füllventil und
Fig. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig» 1 eine andere Ausführungsform der Erfindung beim Füllen der Pumpe.
In Fig. 1 1st mit 4- ein Saug- oder Zulaufraum bezeichnet, der einen Torrat von Füliflüssigkeit 3 enthält. Im normalen Betrieb wird der Zulaufraua mit Flüssigkeit über eine Saugleitung 40 beschickt, die am anderen Ende in einen Vorrat der zu fordernden Flüssigkeit taucht. Im Bereich des Bodens des Zulaufraumes 4 1st das untere Ende eines Ansaugrohres 5 angeordnet, das an seinem anderen Ende mit dem Eintrittskanal 6 einer Horisontalpumpe 20 verbunden ist, die von einem Motor angetrieben wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Ansaugrohr 5 einen gekrümmten oberen Teil, dessen untere innere Fläche annähernd auf dem Niveau der oberen inneren Fläche des horizontalen Einlaufkanals 6 liegt. In dem gekrümmten oberen Teil des Ansaugrohrs 5 kann eine kleine öffnung vorhanden β θ in, durch die Luft zwischen diesem Teil des Ansaugrohre und dem oberen Teil des Sulaufraumes 4 hindurchtreten kann. Man kann
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auch den vertikalen Teil des Ansaugrohre 5 Mit den Einlaufkanal der Pumpe verbinden, ohne daß sich der obere Teil des Ansaugrohrs über den Einlaufkenal 6 der Pumpe hinaus nach oben, erstreckt, beispielsweise durch einen rechtwinkeligen Rohrkrümmer.
Die Pumpe 20 fordert Flüssigkeit durch eine Austrittsöffnung 7 und eine ziachstehend beschriebene Rückführ- oder Füllventilancrdnung 30 in eine Drucksäule 8. Am oberen Ende der Drucksiule β ist ein Rückschlagventil 12 angeordnet, dts die Drucksäule mit einer Druckleitung 4-2 verbindet. Von dem Ventil 30 fuhrt ein Rücklaufrohr 9 zum oberen Ende des Zulaufraumes 4, so daß zu» Füllen der Pumpe 20 Flüssigkeit in der nachstehend beschriebenen Weis» zurückgeführt «erden kann· Zum Füllen der Pumpe stehen die Flüssigkeit in der Druckeäule 8 und die oberhalb des Niveau» des Rücklaufrohre 9 in dem Füllventil 30 vorhandene Flüssigkeit zur Verfügung. Die Drucksäule 8 und der vorstehend genannte Veil dee Rückführventils 30 dienen daher als ein Vorrateraum für Rückführ- oder Füllflüssigkeit · Das Fassungsvermögen dieses Vorratsraums ist mindestens so groß, daß die zum Füllen der Pumpe zur Verfugung stehende Flüssigkeit zum Füllen des Einlaufkanals 6 der Pumpe, des Ansaugrohrs 5 und des Zulaufraumes 4 bis sum Niveau des Einlaufkanals der Pumpe genügt.
Vom oberen Ende des geschlossenen Zulaufraum·· 4- führt eine Entlüftungsleitung iO zu einer in Flußrichtung vor dem Rückschlagventil 12 liegenden Stelle am oberen Ende der Druckeäulβ 8 . In der Leitung 10 ist ein Rückschlagventil
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angeordnet, das nur eine Strömung zu der !Drucksäule 8 hin gestattet, se daß dris in äer Säule 8 befindliche Flüssigkeit nicht durch die Leitung 10 in don Zulauf raum zurückkehren kann..
Die Sg. 2 zaigt eine "bevorzugte Ausf/ührungsform der Füll» vantilanordnuag 30. Biese besitzt ein Inioagehäuse ;-4, dessen unterer Teil ein Venturirohr "bildet. Ββ3 obere Teil des Gehäuses befindet sick in den zum Vorratsraum für die Füllflüssigkeit gehörenden Teil des Ventils und bildet einen Käfig für mehrere in tJmfangsriehtung in Abständen voneinander angeordnete Kegelventil© 31 und deren Ventilsitze. Am Hals des Venturirohrs sind vier öffnungen 32 ausgebildet, von denen je ein Rohr 35 zu je einer Kammer führt t die von einem Zylinder 36 und einem mit ihm zusammenwirkenden Kolben 38 gebildet wird· Dieser ist durch eine Ventilstange 50 mit einem Ventil 31 verbunden. Zwischen dem Kopf jedes Zylinders 36 und dem zugehörigen Kolben 38 ist eine Feder 37 angeordnet, die das Kegelventil 31 offen zu halten trachtet. Liese offene Stellung des Kegelventils 31 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Die Ventilanordnung ist von einem Außenmantel 39 umgeben, der zusammen mit dem Gehäuse 34- einen Raum 33 umschließt, der mit dem Ablauf rohr 9 in Verbindung steht·
Wenn im normalen Betrieb Flüssigkeit gefördert wird, werden die Kegel ventile 31 in ihrer Schließstellung infolge des Druckunterschiedes gehalten, der zwischen der Flüssigkeit im oberen Teil des Gehäuses 34- und der Flüssigkeit in den Zylindern 36 vorhanden ist und die Kraft der Federn 37 überwindet. Dieser Druckunterschied wird durch das Venturirohr im unteren Teil des
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Gehäuses 34 erseugt und durch die Rohre 35 von den öffnungen 32 des Venturirohrπ auf die Zylinder 36 übertragen. Da die Böhre 35 nit dem Venturirohr in Verbindung stehen, ist in den Bohren und daher auch in dem Zylinder ^6 derselbe statische Truck vorhanden wie in dem Venturirohr. Der dynamische Druck der durch ä.e.3 Venturirohr tretenden Strömung ist dem Quadrat der Geschwindigkeit der Flüssigkeit proportional, so daß der statische Druck in dem Venturirohr und damit auch in den Zylindern 36 niedriger ist als der statische Druck, der in dem erweiterten oberen Teil das Gehäuses 34- vorhanden 1st und auf die Kegelventile Ji wirkt. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit in dem Venturirohr ist natürlich höher alsdLe Umgebungsgeechwindigieit im oberen Teil des Gehäuses 34, so daß der Druck in den Leitungen 35 niedriger ist als der Umgebungsdruck im oberen Teil des Gehäuses 34. In den Zylindern 36 wird daher ein Druckabfnil erzeugt, der es dem auf die Ventile 31 wirkenden Druck gestattet, die Ventile gegen die Kraft der Federn gegen ihre Ventilsitze zn diücken. Wenn die1 Geschwindigkeit der durch das Füllventil fließenden Flüssigkeit eine vorherbestimmte Untergrenze erreicht, beispielsweise wenn Luft in das System eingeleitet wird, und der Druckunterschied genügend sinkt, kennen die Federn 37 die Kegelventile 31 öffnen. Bei offenen Kegelventilen kann Flüssigkeit durch die Ventil öffnungen in den Raum 33 und weiter in das Rücklaufrohr 9 strömen.
Nachstehend wirkt die Wirkungsweise der Ausführungeform nach Fig. 1 beschrieben. Wenn der Zulaufraum 4 bis über das Niveau des Einlaufkanala 6 mit Flüssigkeit gefüllt ist, erzeugt die von der Pumpe 2o in die Drucksäule 8 geförderte Flüssigkeit einen Unterdruck, der weitere Flüssigkeit aus der
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Eaugleitung 40 in den Zulaufraum saugt. Solange die Flüssigkeitsströmung andauert, bleiben das Rückführventil 30 und das rückschlagventil 11 geschlossen.
Venn dagegen Luft oder ein anderes Gas in den Zulaufraun eintritt und der Unterdruck verschwindet, hört die Forderwirkung der Pumpe auf, wenn der Flüssigkeitsvorrat in Zulaufraum erschöpft ist. Venn die Strömung der Flüssigkeit an der Austritts öffnung 7 der Pumpe aufhört, wird der Druckunterschied herabgesetzt, der die Kegelventile 31 geschlossen hält, so daß die Federn 37 die Ventile öffnen. Jetzt strömt Flüssigkeit aus der Drucksäule 8 über die von den Segelventilen 31 gesteuerten öffnungen in den Baum 33 und. über das Bücklaufrohr 9 aus der Ventilanordnung 30 heraus zurück in den Zulauf raum 4< Venn die Füllflüssigkeit in den Zulaufraum eintritt, wird über die Entlüftungsleitung 10 und das BückscHagventil 11 Luft in den jetzt leeren oberen Endteil der Drucksäule 8 verdrängt. Wenn die von dem Zulauf raum kommend· Füllflüssigkeit durch den SaugmanteJ 5 in die Einlauf öffnung & der Pumpe tritt, saugt die Pumpe 20 die Füllf lüssigkeit aus dem Zulaufraum heraus und fördert diese Flüssigkeit in die Drucksäule 8. Durch die aus der Auetritts öffnung der Pumpe strömende Füllflüssigkeit wird der Druckunterschied wieder hergestellt, der die Kegelventile 31 in die Schließstellung bewegt. Venn die Flüssigkeit in die Drucksäule 8 tritt, schließt das Rückschlagventil 11. Die in die Drucksäule eingetretene Luft wird jetzt durch das Rückschlagventil 12 in die Austrittsleitung 42 gedruckt. Infolgeddtr Entnahme von Flüssigkeit aus dem Zulaufraum 4 wird der Druck an der Kündung der Saugleitung 40 herabgesetzt, so daß Flüssigkeit in der Leitung 40 aufwärts gesaugt wird.
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Nach dem Verbrauch der Füllflüssigkeit wird der Vorgang wiederholt, bis die Saugwirkung der Pumpe 20 wieder herge™ 8teilt ist. Sie An*»K» 4er Füllvorgänge bis zum Wiederherstellen des normalen Pumpbetriebes ist beispielsweise von der Länge und dem Durchmesser der 8augleitung 40 abhängig.
Bei einem in der Praxis ausgeführten Beispiel wurde bei einer Saugleitung mit einer Läng· von 671 cm und einem Durchmesser von 36 cm der volle Förderetrom nach drei Füllvorgingen er sielt, die in weniger als einer Hinute durchgeführt wurden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungeform der Erfindung. Dabei sind Teile, die dehaander Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen, mit demselben Besugsslffern versehen. Ein Ansaugrohr 58 verbindet den Zulaufbehälter 4 mit dem Einlaufkanal 60 . einer liegenden Pumpe 61, die ein Laufrad 62 beeitst. Eine Entlüftungeleitung 63 verbindet den obersten !Teil des Laufrad« einlaufgehäuses 64- mit dem oberen Teil des Zulaufbehälters 4-. Im übrigen ist das System ebenso ausgebildet wie die enhenfl der Fig. 1 beschriebene Ausfuhrungsform·
Nachstehend wird der Zweck der Entlüftungeleitung 63 beschrieben. Venn Luft in das System eintritt und die Saugwirkung der Pumpe aufhört, kann Luft durch das Saugrohr 58 eintreten und den Einlauf raw des Laufrades füllen. Flüssigkeit, die infolge ihres spesifischen Gewichtes sum AuBenumfang der Laufradschaufeln und aufwärts bis sur Austritteöffnung 7 gedrückt wird, kann zwischen der Eintritts öffnung des Saugrohrs 58 und
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dem Laufrad eine Flüssigkeitssperre bilden. Die eingeschlossene Luft kann nur entweichen, weon der auf diesf Luft wirkende Druck genügt» um die Luft durch die Flüssigkeit hindurchzudrücken j die in der Austritts öffnung 7 und dem Füllventil 30 vorhanden ist. Daher .sann es vorkommen» daß zwar der Flüssigkeitsstand in dem Zulauf behält er 4 über das Niveau der Laufradeinlaufkammer steigt, die eingeschlossene Luft aber trotzdem verhindert, daß die Füllflüssigkeit jenen Funkt des Laufrades erreicht, an dem der Flüssigkeit eine solche Geschwindigkeit erteilt werden kann, daß sie durch die Austrittsöffnung 7 aufwärts in die Drucksäule 8 gedrückt wird. Durch die Entlüftungsleitung 63 kann nun die im Einlauf kanal der Pumpe und'in der Laufradeinlauf kammer eingeschlossene Luft in den oberen '!eil des Zulaufbehälters 4 entweichen. Aus dem Zulauf behälter 4 kann die Luft über das Entlüftungsrohr 10 und das Hückschlagventil 11 aus dem System austreten. Durch die Anordnung der Entlüftungsleitung 63 wird die sum Füllen der Pumpe erforderliche Zeit herabgesetzt. Ohne diese Leitung können kleime Mengen eingeschlossener Luft im Lauf der Zeit durch die Druckeäule 8 gelangen. Auf diese Weise kann die Luft Jedoch nur relativ langsam entweichen.
In der Entlüftungsleitung €3 ist vorzugsweise ein Ventil
^^ . der
65 vorgesehen, mit dem die Strömungsmenge in den Zulauf behälter zurückkehrenden Luft eingestellt werden kann. Mit Hilfe des Ventils 65 kann die Zeit eingestellt werden, die während eine« Füllvorganges verstreicht, bis die Pumpe 61 wieder Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 7 fördert. Beispiele-
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weise sei angenommen, daß die Eintrittsöffnung der Saugleitung 40 über daß ffiveau der zu pumpsDden Flüssigkeit gelangt ist, «ietzt soll die Pumpe 61 erst wieder flüssigkeit abgeben, wenn aich die Saugleitung wieder unterhalb des B4IUSsigkeitöspiegels befindet. Wenn nun die Pumpe beispielsweise zum ßiiu^eeren des Laderaumes eines Schliffes dients kann gegen Ende des Pumpvorganges unter Welleneinwirkung der Flüssigkeitsspiegel in den Laderaum periodisch unter das Niveau der Slntrittsöffnung der Saugleitung 40 sinken. In diesem Fall kann das Ventil 65 so eingestellt werden, daß die Pumpe erst wieder Flüsigkeit durch die AustrittsÖffnung 7 abgibt, wean das untere Ende der Saugleitung 40 wieder in die zu fördernde Flüssigkeit eintaucht»
Die Erfindung wurde in der vorstehenden Beschreibung unö den Zeichnungen anhand von bevorzugten Aueführungsbeispielen erläutert, doch können diese Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgodnnkens abgeändert werden. Beispielsweise kann die Entlüftungeleitung 63 auch direkt zum oberen Ende der Drucksäule 8 führen.
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Claims (1)

  1. do Flüssigkeitspumpe ait horizontalem Einlauf j gekennzeichnet durch einen säugaeitigen Zulaufbehältsr (4), deeean Innenraum mindostene teilwoiBO tiefer als der Pumpeneinlauf (6) angeordnet und JIi1S eiror in seinen oberen Teil mündenden Saugrohrleitun£ (4o) anir FLÜaeigkeitofiuführung Terbunden ietp eine Zuführleitung (5, 5ö)t d:le mit einem Ende in den Puapeneinlauf (6) mündet und deren anderes, offenee Ende in dem Zulaufraum (4) nana dessen Boden und tiefer ale der Pumpeneinlauf (6) angeordnet ist, einen sioh in FÖrderrichtung an den Pumpenauetritt (7) anBohlieaeenden Vorrateraum (8), der nahe dem Pumpenaustritt (7)
    über ein bei einer vorausbestimmten Zustandsänderung der von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsströmung selbsttätig öffnendes ROckführventil (30) mit einer auin ZuI auf raun (4) führenden Rücklauf leitung (9) verbunden unü an ealnem anderen, hoher liegenden Ende mit einem nur in Abflussriohtung der geförderten Flüeaiglceit öffnenden RUckaohlagrentil (12) auagerüetet let, und ferner durch eine Entlüftungeleitung (io), die ron der Obarseits dse Zulaufraumes (4) zaun Vorrateraum (8) führt and in den letateren unmittelbar Tor dem Einlaee des Hliclcachlagventils (12) mündet, wobei in der Entlüftungeleitung (1o) ein «weites, nur in Richtung zum Vorrateraum (8) öffnendes RUckechlagventil (11) angeordnet ist.
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    2t Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rücklaufleitung (9) ein Gehäuse (39) einbezogen ist* das einen Teil des Vorratsraums (8) umgibt und mit der Wand (34) des Vorrataraume (3) eine Ringkammer (33) "bildet, wobei die Hingkammer (33)> mit dem_Zulaufraum (4) durch eine Leitung (9) verbunden 1st.
    3ο Pumpe nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rückführventil (3D in der RlngkaaiBier (33) angeordnat ist„
    4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daee das Volumen des Vorratsraume (8) mindestens dem Fassungsvermögen des horizontalen Einlaufkanals (6) und des Zulaufbehälters (4) bis zum Niveau des horizontalen Einlaufkanalβ (6) entspricht.
    5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Laufradgehäuse (64) aufweist, an das eine Leitung (63) angeschlossen ist, durch die beim Tüllen der Pumpe (61) Luft aue dem Laufradgehäuse (64) entweicht.
    6. Pumpe nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Laufradgehäuse (64) angeschlossene Leitung (63) nun oberen Teil des Zulaufbehälters (4) führte
    7* Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Laufradgehäuse (64) angeschlossene Leitung zum oberen Teil des Vorratsraumes (8) führt.
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    -β. Pumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsquer schnitt verstellbar ist.
    9« Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüekführventil (3o) mindestens eine Durchflussoffnung und ein Ventilelement (31) aufweist, das zwischen einer die Öffnung versohliessenden und einer Offenstellung bewegbar ist, ferner einen Fluidum-Arbeitsraum (36), welcher nach einer Seite durch ein mit dem Ventilelement
    es
    (31) verbunden und in Abhängigkeit vom Innendruck des Arbeiteraumes (36) bewegbares Stellglied (38) begrenzt ist, wobei das Stellglied (38) in Richtung auf die Offenstellung des Ventilgliedes (31) unter Vorspannung steht und auf eine Verringerung der Flüssigkeitsströmung der aus dem Pumpenaualaes (7) austretenden Flüssigkeit ansprechende Mittel (32, 34, 35)« welche bei Normalbetrieb ein die Vorspannung überwindendes und somit das Ventil (31) schliessendes Druokdifferential erzeugen.
    10« Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen des Druckdifferentiale ein Venturirohr (34) und eine die Engstelle des Venturirohrs (34) und den Fluidum-Arbeiteratun (36) verbindende Rohrleitung (35) umfassen.
    11. Pumpe nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Stellglied aus einem Kolben (38) und die Vorspannungseinrichtung aus einer an dem Kolben (38) angreifenden Feder (37) besteht.
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    BAD ORIGINAL
DE1967H0062926 1966-06-10 1967-06-05 Selbstansaugende Kreiselpumpe Expired DE1653723C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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