DE102005007686A1 - Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt-bzw. Anfahrelement - Google Patents

Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt-bzw. Anfahrelement Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement vorgeschlagen, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket (7) mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, die Mittel (4, 9, 21, 29) umfasst, welche bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes über den Betätigungsdruck gegen die Kraft eines Federelementes (5, 18, 20, 26) oder gegen den Kühlöldruck zumindest eine Durchgangsbohrung (3, 10, 23, 27) eines radial betrachtet zwischen einer innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (1) und dem Lamellenpaket (7) angeordneten Bauteils (2, 8, 22, 25) mit zumindest einer entsprechenden, auf der Welle (1) vorgesehenen und an einer Kühlölleitung (12) angeschlossenen Durchgangsbohrung (6, 24, 28) in Überdeckung bringen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nasslaufende Schalt- oder Anfahrelemente weisen im Vergleich zu Trockenschaltelementen den Vorteil auf, dass sie geringere Abmessungen und Drehmasse bei gleicher Übertragungsfähigkeit aufweisen. Des weiteren ist die Lebensdauer wesentlich höher, da eine Überhitzung, beispielsweise bei schwierigen Anfahrvorgängen, durch die Ölkühlung der Reibflächen weitgehend vermieden wird.
  • Aus der DE 34 32 403 C2 der Anmelderin ist eine Lamellenkupplung bekannt, bei der Kühlöl aus einer in der Ausgangswelle vorgesehenen Axialbohrung über Radialbohrungen mittelbar oder unmittelbar zu Verlängerungen des Schaltkolbens des Betätigungszylinders fließt; von dort aus fließt das Öl bei geschlossener oder teilweise geschlossener Kupplung über den Innenlamellenträger zu den Innen- und Außenlamellen.
  • Des weiteren ist aus der DE 198 00 490 C2 eine Vorrichtung zur Kühlung zweier auf einer Getriebewelle angeordneter Lamellenkupplungen bekannt, die alternativ durch Druckbeaufschlagung schließbar sind, bei der ein bewegliches Kupplungselement die Zufuhr von zur Kühlung dienendem Hydraulikfluid zu der jeweils geschlossenen Kupplung steuert. Hierbei ist das bewegliche Kupplungselement die Anpressplatte der einen Lamellenkupplung. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Zufuhr des Hydraulikfluids über die Getriebewelle, wobei eine die Abströmkanäle der Getriebewelle teils freigebende, teils überdeckende Ringblende vorgesehen ist, die mit zwei feststehenden, ringförmigen Leitblechen ventilartig zusammenwirkt.
  • Eine weitere Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- oder Anfahrelement ist im Rahmen der DE 39 15 264 A1 beschrieben. Die DE 39 15 264 A1 offenbart eine Steuereinrichtung für die Zufuhr von Schmier- und Kühlöl zu einer druckmittelbetätigten Reibungslamellenkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Steuerelement, weiches unter Druckmitteldruck im Sinne einer Freigabe der Schmier- bzw. Kühlölleitung zu den Kupplungslamellen verschiebbar ist, wobei das Steuerelement ein vom Kupplungskolben unabhängiger, bei Beaufschlagung mit dem Druckmitteldruck gegen die Kraft einer Feder verschiebbarer Steuerschieber ist; die Feder ist derart weich, dass der Steuerschieber die Schmier- bzw. Kühlölleitung bereits vollständig freigegeben hat, bevor die Lamellen der Kupplung miteinander in Eingriff kommen.
  • Ferner beschreibt die EP 1 079 130 A2 eine nasslaufende Lamellenkupplung, bei der die Kühlung des Lamellenpakets über eine Ringöffnung des Gehäuses des Lamellenpakets erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- oder Anfahrelement anzugeben, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, welche eine bedarfsorientierte Kühlung ermöglicht. Des weiteren soll die Verwendung einer erfindungsgemäßen Kühlölzuführung keine negative Auswirkung auf die Schalt-/Anfahrqualität und die Lebensdauer der Schaltelemente haben. Zudem sollen die Schleppmomente an offenen Schalt- oder Anfahrelementen weitgehend reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Kühlölzuführung vorgeschlagen, bei der die Kühlölzufuhr mittels der Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes bzw. mittels des Drucköls ausgelöst wird. Die erfindungsgemäße Kühlölzuführung umfasst Mittel, welche bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes über den Betätigungsdruck oder den Betätigungsweg gegen die Kraft eines Federelementes oder gegen den Kühlöldruck zumindest eine Durchgangsbohrung eines radial betrachtet zwischen einer innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle und dem Lamellenpaket angeordneten Bauteils mit zumindest einer entsprechenden auf der Welle vorgesehenen und an einer Kühlölleitung angeschlossen Durchgangsbohrung in Überdeckung bringen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Im Rahmen einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle ein Schieber mit einer oder mehreren radial angeordneten Durchgangsbohrungen angeordnet, der durch einen mit Betätigungsdruck des Schalt- bzw. Anfahrelementes beaufschlagbaren Ventilkolben positionierbar ist. Hierbei ist der Ventilkolben gegen die Kraft eines Federelementes unter Druckbeaufschlagung derart verschiebbar, dass die radial angeordneten Durchgangsbohrungen des Schiebers mit entsprechenden auf der Welle vorgesehenen, radial angeordneten und an einer Kühlölleitung angeschlossen Durchgangsbohrungen in Überdeckung kommen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Bei drucklosem Schalt- bzw. Anfahrelement sind die Durchgangsbohrungen im Schieber und in der Welle nicht in Überdeckung, so dass die Kühlölzufuhr reduziert oder unterbrochen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist derart konstruiert, dass radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle eine Scheibe angeordnet ist, welche einen oder mehrere einstufige Ventilkolben mit je einer radialen und einer axialen Bohrung enthält. Bei drucklosem Schalt- bzw. Anfahrelement wird Kühlöl mit niedrigem Druck, beispielsweise aus einer an einer Kühlölleitung angeschlossenen Radialbohrung der Welle, dem Ventilkolben zugeführt. Durch die radiale und axiale Bohrung hindurch gelangt das Kühlöl an die erste Stirnfläche des Kolbens. Die daraus resultierende Rückstellkraft schiebt den Ventilkolben in eine erste Endlage, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket über eine in der Scheibe eingebrachte radiale Bohrung oder über eine mit einem Deckel abgedeckte Ringnut mit mehreren radialen Bohrungen am Umfang durch die Positionierung des Ventilkolbens reduziert oder unterbrochen wird. Bei Betätigung des Schalt- oder Anfahrelementes wirkt das Drucköl mit höherem Druck als der Kühlöldruck auf die zweite Stirnfläche des Ventilkolbens, wodurch sich dieser in die zweite Endlage bewegt, bei der die Kühlölzufuhr über die in der Scheibe eingebrachte radiale Bohrung oder über die mit einem Deckel abgedeckte Ringnut mit mehreren radialen Bohrungen am Umfang freigegeben wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der oben erläuterten Konstruktion sieht vor, dass die Rückstellkraft des Ventilkolbens durch eine Feder und nicht durch den auf die Stirnfläche des Kolbens rückgeführten Kühlöldruck erzeugt wird.
  • Des weiteren wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle eine Scheibe anzuordnen, welche eine Feder und einen Ventilkolben enthält, der mit dem Betätigungsdruck des Schalt- oder Anfahrelementes beaufschlagbar ist. Der Ventilkolben ist mit einem radial betrachtet zwischen der Welle und der Scheibe angeordnetem Drehring in Wirkverbindung, wobei der Drehring und die Welle jeweils Durchgangsbohrungen aufweisen, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, so dass die Kühlölzufuhr auf das Schalt- oder Anfahrelement reduziert oder unterbrochen ist. Die Durchgangsbohrungen der Welle sind mit einer Kühlölleitung verbunden.
  • Durch das Beaufschlagen des Ventilkolbens mit Betätigungsdruck wird gegen die Kraft der Feder der Drehring um einen kleinen Winkel verdreht, derart, dass die Durchgangsbohrungen im Drehring und in der Welle in Überdeckung kommen und die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Kühlölzuführung vorgeschlagen, bei der radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle ein Drehring angeordnet ist, welcher eine Feder und zwei Anschläge aufweist. Der Drehring und die Welle weisen jeweils Durchgangsbohrungen auf, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, so dass die Kühlölzufuhr auf das Schalt- oder Anfahrelement reduziert oder unterbrochen ist. Bei Betätigung des Schalt- oder Anfahrelementes läuft ein Teil des Kolbens ("Nase") auf einer schrägen Stirnfläche des Drehrings auf, wodurch der Drehring in Umfangsrichtung derart verdreht wird, dass die Durchgangsbohrungen im Drehring und in der Welle in Überdeckung kommen und die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei allen Figuren ist im linken Teil das Schalt- bzw. Anfahrelement im geöffneten und im rechten Teil im geschlossenen Zustand dargestellt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle 1 ein Schieber 2 angeordnet, der eine oder mehrere radial angeordnete Durchgangsbohrungen 3 aufweist. Des weiteren ist zur Betätigung des Schiebers 2 ein mit Betätigungsdruck des Schalt- bzw. Anfahrelementes beaufschlagbarer Ventilkolben 4 vorgesehen, der mit dem Schieber 2 in Wirkverbindung steht und gegen die Kraft eines Federelementes 5 unter Druckbeaufschlagung derart verschiebbar ist, dass die Durchgangsbohrungen 3 des Schiebers 2 mit entsprechenden auf der Welle 1 vorgesehenen, radial angeordneten und an einer Kühlölleitung 12 angeschlossen Durchgangsbohrungen 6 in Überdeckung kommen, wodurch die Kühlölzu fuhr auf das Lamellenpaket 7 des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Gemäß 2 ist radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle 1 eine Scheibe 8 angeordnet, die einen oder mehrere einstufige Ventilkolben 9 mit je einer radialen und einer axialen Bohrung 10 bzw. 11 enthält. Bei drucklosem Schalt- bzw. Anfahrelement wird das Kühlöl aus einer an einer Kühlölleitung 12 angeschlossenen Radialbohrung 13 der Welle mit niedrigem Druck dem Ventilkolben 9 zugeführt. Hierbei gelangt das Kühlöl durch die radiale und axiale Bohrung 10 bzw. 11 an eine erste Stirnfläche 13 des Ventilkolbens 9, derart, dass die daraus resultierende Rückstellkraft den Ventilkolben 9 in eine erste Endlage schiebt, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket 7 über eine in der Scheibe 8 eingebrachte radiale Bohrung oder über eine mit einem Deckel 14 abgedeckte Ringnut 15 mit mehreren radialen Bohrungen am Umfang reduziert oder unterbrochen wird.
  • Bei einer Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes wirkt das Drucköl mit höherem Druck als der Kühlöldruck über eine weitere Radialbohrung 16 auf die zweite Stirnfläche 17 des Ventilkolbens 9, wodurch sich dieser in die zweite Endlage bewegt, bei der die radiale Bohrung 10 des Ventilkolbens 9 mit der in der Scheibe 8 eingebrachten radialen Bohrung bzw. mit der mit einem Deckel 14 abgedeckten Ringnut 15 sowie mit der Radialbohrung in Überdeckung kommt, so dass die Kühlölzufuhr freigegeben wird.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten dadurch, dass die Rückstellkraft des Ventilkolbens 9 durch eine Feder 18 und nicht durch den auf die Stirnfläche 13 des Ventilkolbens 9 rückgeführten Kühlöldruck erzeugt wird, wobei die axiale und die radiale Bohrung im Ventilkolben 9 entfällt.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle 1 eine Scheibe 19 angeordnet ist, die eine Feder 20 und einen Ventilkolben 21 enthält, wobei der Ventilkolben 21 mit dem Betätigungsdruck des Schalt- bzw. Anfahrelementes beaufschlagbar ist und mit einem radial betrachtet zwischen der Welle 1 und der Scheibe 19 angeordnetem Drehring 22 in Wirkverbindung steht. Gemäß der Erfindung weisen der Drehring 22 und die Welle 1 jeweils Durchgangsbohrungen 23 bzw. 24 auf, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, so dass die Kühlölzufuhr auf das Schalt- oder Anfahrelement reduziert oder unterbrochen ist, wobei die Durchgangsbohrungen 24 der Welle 1 mit einer Kühlölleitung verbunden sind. Der Kolben 21 kann auch fest mit dem Drehring 22 verbunden sein oder mit diesem einstückig ausgebildet sein.
  • Durch das Beaufschlagen des Ventilkolbens 21 mit Betätigungsdruck wird gegen die Kraft der Feder 20 der Drehring 22 um einen Winkel verdreht, so dass die Durchgangsbohrungen 23 bzw. 24 im Drehring 22 und in der Welle 1 in Überdeckung kommen und die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist Gegenstand der 5. Hierbei wird eine Kühlölzuführung vorgeschlagen, bei der radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle 1 ein Drehring 25 angeordnet ist, welcher eine Feder 26 und zwei Anschläge aufweist. Wie der Figur zu entnehmen ist, weisen der Drehring 25 und die Welle 1 jeweils Durchgangsbohrungen 27 bzw. 28 auf, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, so dass die Kühlölzufuhr auf das Schalt- oder Anfahrelement reduziert oder unterbrochen ist. Bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes läuft ein Teil 29 des Kolbens bzw. eine "Nase" des Kolbens des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer schrägen Stirnfläche 30 des Dreh rings 25 auf, wodurch der Drehring 25 in Umfangsrichtung derart verdreht wird, dass die Durchgangsbohrungen 27 bzw. 28 im Drehring 25 und in der Welle 1 in Überdeckung kommen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der Kühlölzuführung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Kühlölzuführung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Welle
    2
    Schieber
    3
    Durchgangsbohrung
    4
    Ventilkolben
    5
    Federelement
    6
    Durchgangsbohrung in der Welle 1
    7
    Lamellenpaket
    8
    Scheibe
    9
    Ventilkolben
    10
    axiale Bohrung
    11
    radiale Bohrung
    12
    Kühlölleitung
    13
    Stirnfläche des Ventilkolbens 9
    14
    Deckel
    15
    Ringnut
    16
    Radialbohrung
    17
    Stirnfläche des Ventilkolbens 9
    18
    Feder
    19
    Scheibe
    20
    Feder
    21
    Ventilkolben
    22
    Drehring
    23
    Durchgangsbohrung
    24
    Durchgangsbohrung der Welle 1
    25
    Drehring
    26
    Feder
    27
    Durchgangsbohrung
    28
    Durchgangsbohrung der Welle 1
    29
    Nase des Kolbens des Schalt- bzw. Anfahrelementes
    30
    schräge Stirnfläche 30 des Drehrings 25
    31
    Bereich

Claims (6)

  1. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (4, 9, 21, 29) umfasst, welche bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes über den Betätigungsdruck oder über den Betätigungsweg gegen die Kraft eines Federelementes (5, 18, 20, 26) oder gegen den Kühlöldruck zumindest eine Durchgangsbohrung (3, 10, 23, 27) eines radial betrachtet zwischen einer innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (1) und dem Lamellenpaket (7) angeordneten Bauteils (2, 8, 22, 25) mit zumindest einer entsprechenden auf der Welle (1) vorgesehenen und an einer Kühlölleitung (12) angeschlossen Durchgangsbohrung (6, 24, 28) in Überdeckung bringen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  2. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle (1) angeordneten Schieber (2), der eine oder mehrere radial angeordnete Durchgangsbohrungen (3) aufweist, und einen mit Betätigungsdruck des Schalt- bzw. Anfahrelementes beaufschlagbaren und mit dem Schieber (2) in Wirkverbindung stehenden Ventilkolben (4) umfasst, wobei der Ventilkolben (4) unter Druckbeaufschlagung gegen die Kraft eines Federelementes (5) derart verschiebbar ist, dass die Durchgangsbohrungen (3) des Schiebers (2) mit entsprechenden auf der Welle (1) vorgesehenen, radial angeordneten und an einer Kühlölleitung (12) angeschlossen Durchgangsbohrungen (6) in Überdeckung kommen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  3. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle (1) angeordnete Scheibe (8) umfasst, die einen oder mehrere einstufige Ventilkolben (9) mit je einer radialen und einer axialen Bohrung (10) bzw. (11) enthält, die derart positioniert ist, dass bei drucklosem Schalt- bzw. Anfahrelement das Kühlöl aus einer an einer Kühlölleitung (12) angeschlossenen Radialbohrung (13) der Welle (1) mit niedrigem Druck dem Ventilkolben (9) zugeführt wird, wo es durch die radiale und axiale Bohrung (10) bzw. (11) an eine erste Stirnfläche (13) des Ventilkolbens (9) gelangt, derart, dass die daraus resultierende Rückstellkraft den Ventilkolben (9) in eine erste Endlage schiebt, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) über eine in der Scheibe (8) eingebrachte radiale Bohrung oder über eine mit einem Deckel (14) abgedeckte Ringnut (15) mit mehreren radialen Bohrungen am Umfang reduziert oder unterbrochen wird, wobei bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes das Drucköl über eine weitere Radialbohrung (16) mit höherem Druck als der Kühlöldruck auf die zweite Stirnfläche (17) des Ventilkolbens (9) wirkt und den Ventilkolben (9) in die zweite Endlage bewegt, bei der die radiale Bohrung (10) des Ventilkolbens (9) mit der in der Scheibe (8) eingebrachten radialen Bohrung bzw. mit der mit einem Deckel (14) abgedeckten Ringnut (15) sowie mit der Radialbohrung (13) in Überdeckung kommt, so dass die Kühlölzufuhr freigegeben wird.
  4. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle (1) angeordnete Scheibe (8) umfasst, die einen oder mehrere einstufige Ventilkolben (9) mit je einem Bereich (31) mit verringertem Durchmesser sowie zumindest eine Fe der (18) enthält, wobei die Scheibe (8) derart positioniert ist, dass bei drucklosem Schalt- bzw. Anfahrelement die Feder (18) den Ventilkolben (9) in eine erste Endlage schiebt, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) über eine in der Scheibe (8) eingebrachte radiale Bohrung oder über eine mit einem Deckel (14) abgedeckte Ringnut (15) mit mehreren radialen Bohrungen am Umfang reduziert oder unterbrochen wird, wobei bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes das Drucköl über eine weitere Radialbohrung (16) mit höherem Druck als der Druck aufgrund der Federkraft auf die zweite Stirnfläche (17) des Ventilkolbens (9) wirkt und den Ventilkolben (9) in die zweite Endlage bewegt, bei der der Bereich (31) mit verringertem Durchmesser des Ventilkolbens (9) mit der in der Scheibe (8) eingebrachten radialen Bohrung bzw. mit der mit einem Deckel (14) abgedeckten Ringnut (15) sowie mit der Radialbohrung (13) in Überdeckung kommt, so dass die Kühlölzufuhr freigegeben wird.
  5. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle (1) angeordnete Scheibe (19) umfasst, die eine Feder (20) und einen Ventilkolben (21) enthält, wobei der Ventilkolben (21) mit dem Betätigungsdruck des Schalt- bzw. Anfahrelementes beaufschlagbar ist und mit einem radial betrachtet zwischen der Welle (1) und der Scheibe (19) angeordnetem Drehring (22) in Wirkverbindung steht, wobei der Drehring (22) und die Welle (1) jeweils Durchgangsbohrungen (23) bzw. (24) aufweisen, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, wobei die Durchgangsbohrungen (24) mit einer Kühlölleitung verbunden sind, und wobei durch das Beaufschlagen des Ventilkolbens (21) mit Betätigungsdruck der Drehring (22) gegen die Kraft der Feder (20) um einen Winkel verdreht wird, so dass die Durchgangsbohrungen (23) bzw. (24) in Überdeckung kommen und die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
  6. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen radial innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf einer Welle (1) angeordneten Drehring (25) umfasst, der eine Feder (26) und zwei Anschläge aufweist, wobei der Drehring (25) und die Welle (1) jeweils Durchgangsbohrungen (27) bzw. (28) aufweisen, die bei drucklosem Schalt- oder Anfahrelement nicht in Überdeckung sind, wobei die Durchgangsbohrungen (28) mit einer Kühlölleitung verbunden sind, und bei Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes ein Teil (29) des Kolbens des Schalt- bzw. Anfahrelementes auf eine schräge Stirnfläche (30) des Drehrings (25) aufläuft, wodurch der Drehring (25) in Umfangsrichtung derart verdrehbar ist, dass die Durchgangsbohrungen (27) bzw. (28) in Überdeckung kommen, wodurch die Kühlölzufuhr auf das Lamellenpaket (7) des Schalt- bzw. Anfahrelementes freigegeben wird.
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