DE102005007685A1 - Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt-bzw. Anfahrelement - Google Patents

Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt-bzw. Anfahrelement Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, welches in einem Gehäuse (9) ein Lamellenpaket (4) mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger (1, 28) und einen in einem Zylinder (15) verschiebbar angeordneten Kolben (6), der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, bei der in der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (2) eine Radialbohrung (3) vorgesehen ist, über die das Kühlöl auf das Lamellenpaket (4) des Schalt- oder Anfahrelementes leitbar ist, wobei die Menge des auf das Lamellenpaket (4) leitbaren Kühlöls als Funktion der Stellung des Kolbens (6) des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch, hydraulisch oder durch Betätigung eines Ventils steuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nasslaufende Schalt- oder Anfahrelemente weisen im Vergleich zu Trockenschaltelementen den Vorteil auf, dass sie geringere Abmessungen und Drehmasse bei gleicher Übertragungsfähigkeit aufweisen. Des weiteren ist die Lebensdauer wesentlich höher, da eine Überhitzung, beispielsweise bei schwierigen Anfahrvorgängen, durch die Ölkühlung der Reibflächen weitgehend vermieden wird.
  • Aus der DE 34 32 403 C2 der Anmelderin ist eine Lamellenkupplung bekannt, bei der Kühlöl aus einer in der Ausgangswelle vorgesehenen Axialbohrung über Radialbohrungen mittelbar oder unmittelbar zu Verlängerungen des Schaltkolbens des Betätigungszylinders fließt; von dort aus fließt das Öl bei geschlossener oder teilweise geschlossener Kupplung über den Innenlamellenträger zu den Innen- und Außenlamellen.
  • Des weiteren ist aus der DE 198 00 490 C2 eine Vorrichtung zur Kühlung zweier auf einer Getriebewelle angeordneter Lamellenkupplungen bekannt, die alternativ durch Druckbeaufschlagung schließbar sind, bei der ein bewegliches Kupplungselement die Zufuhr von zur Kühlung dienendem Hydraulikfluid zu der jeweils geschlossenen Kupplung steuert. Hierbei ist das bewegliche Kupplungselement die Anpressplatte der einen Lamellenkupplung. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Zufuhr des Hydraulikfluids über die Getriebewelle, wobei eine die Abströmkanäle der Getriebewelle teils freigebende, teils überdeckende Ringblende vorgesehen ist, die mit zwei feststehenden, ringförmigen Leitblechen ventilartig zusammenwirkt.
  • Eine weitere Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- oder Anfahrelement ist im Rahmen der DE 39 15 264 A1 beschrieben. Die DE 39 15 264 A1 offenbart eine Steuereinrichtung für die Zufuhr von Schmier- und Kühlöl zu einer druckmittelbetätigten Reibungslamellenkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Steuerelement, welches unter Druckmitteldruck im Sinne einer Freigabe der Schmier- bzw. Kühlölleitung zu den Kupplungslamellen verschiebbar ist, wobei das Steuerelement ein vom Kupplungskolben unabhängiger, bei Beaufschlagung mit dem Druckmitteldruck gegen die Kraft einer Feder verschiebbarer Steuerschieber ist; die Feder ist derart weich, dass der Steuerschieber die Schmier- bzw. Kühlölleitung bereits vollständig freigegeben hat, bevor die Lamellen der Kupplung miteinander in Eingriff kommen.
  • Ferner beschreibt die EP 1 079 130 A2 eine nasslaufende Lamellenkupplung, bei der die Kühlung des Lamellenpakets über eine Ringöffnung des Gehäuses des Lamellenpakets erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- oder Anfahrelement anzugeben, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, welche eine bedarfsorientierte Kühlung ermöglicht. Des weiteren soll die Verwendung einer erfindungsgemäßen Kühlölzuführung keine negative Auswirkung auf die Schalt-/Anfahrqualität und die Lebensdauer der Schaltelemente haben. Zudem sollen die Schleppmomente an offenen Schalt- oder Anfahrelementen weitgehend reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 5 und 13 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird im Rahmen einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Kühlölzuführung vorgeschlagen, bei der die Kühlölzufuhr in Abhängigkeit von der Kolbenstellung des Kolbens des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch gesteuert wird.
  • Hierbei ist in einer innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle eine Radialbohrung vorgesehen, über die das Kühlöl auf das Lamellenpaket des Schalt- oder Anfahrelementes leitbar ist, wobei die Menge des auf das Lamellenpaket leitbaren Kühlöls eine Funktion der Stellung des Kolbens des Schalt- oder Anfahrelementes ist.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das die Kolbenführung des Kolbens eine oder mehrere Radialbohrung(en) aufweist, welche im geöffneten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes die Radialbohrung(en) der Welle leicht und im geschlossenen Zustand vollständig überdeckt(en). Dadurch wird gewährleistet, dass das Kühlöl durch die Überdeckung der Bohrungen auf die Lamellen des Schalt-/Anfahrelementes freigegeben wird, während bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement eine geringe Schmierölmenge zum Lamellenpaket gelangt.
  • Das gleiche Prinzip liegt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zugrunde, bei der ein mit dem Kolben fest verbundenes Schiebeblech und der Innenlamellenträger des Schalt-/Anfahrelementes ein identisches, aber im geöffneten Zustand um den Kolbenverfahrweg versetztes Lochbild aufweisen. Bei der Betätigung des Kolbens überdecken sich die Lochbilder, wodurch das durch die Radialbohrung(en) der Welle strömende Kühlöl ungehindert auf das Schalt- bzw. Anfahrelement gelangen kann.
  • Des weiteren ist im Rahmen einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, das durch die Radialbohrung(en) der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle strömende Kühlöl bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement mittels eines mit dem Kolben verbundenen Ölleitblechs auf das Lamellenpaket zu leiten.
  • Alternativ zu der in Abhängigkeit von der Kolbenstellung mechanisch gesteuerten Kühlölzufuhr wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, die Kühlung des Schalt- bzw. Anfahrelementes mittels der Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes bzw. mittels des Drucköls auszulösen.
  • Hierbei kann beispielsweise das Drucköl auch zur Kühlung verwendet werden, so dass die Ölversorgung im betätigten Zustand über zumindest eine Radialbohrung in der Welle erfolgt. Ferner kann im betätigten Zustand ein Teil des Drucköls durch ein doppelwandig umlaufendes und mit dem Kolben verbundenes Blech auf das Lamellenpaket geleitet werden. Für den Fall einer Bremse ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kühlölversorgung über einen Gehäusekanal, der zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse vorgesehen ist, erfolgt. Hierbei wird ein Teil des Drucköls entgegen der Fliehkraft in das Lamellenpaket eingebracht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, die Kühlölzufuhr von außen über einen an der Gehäusewand angegossenen Ölkanal oder durch eine externe Verrohrung zu realisieren. Zur Kühlung wird vom hydraulischen Steuergerät ausgehendes Kolbendrucköl verwendet, um ein sicheres Öleinspritzen mit hohem Druck zu gewährleisten. Dieses Konzept ermöglicht es, bei nahe an der Gehäusewand gelegenen Außenlamellenträgern mit mangelndem Bauraum, die Kühlölversorgung nach außen zu verlagern.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Schmierölversorgung in vertikaler Richtung im betätigten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes über mehrere Rohrleitungen, die über den Zylinder des Schalt- bzw. Anfahrelementes mit dem Kolbenraum verbunden sind, wobei das als Kühlöl verwendete Drucköl entgegen der Fliehkraft in das Lamellenpaket eingebracht wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle eine Hülse angebracht, die einen Schieber mit Druckfeder enthält, der den Kühlölstrom zum Schalt- bzw. Anfahrelement steuert. Über eine Bohrung in der Welle kann der Schieber mit Kolbendruck beaufschlagt werden, so dass durch die dadurch bedingte Verschiebung des Kolbens eine Bohrung im Schieber und eine Bohrung in der Welle, die an eine Kühlölleitung angeschlossen ist, in Überdeckung gebracht werden. Bei ausreichendem Bauraum in der Welle kann der Schieber auch in die Welle integriert sein.
  • Des weiteren werden im Rahmen der Erfindung Kühlölzuführungen vorgeschlagen, bei denen der Kühlölstrom durch Betätigung eines Ventils bedarfsorientiert dem Schalt- oder Anfahrelement zuführbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kühlölzufuhr in Abhängigkeit von der Kolbenstellung des Kolbens des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch gesteuert wird;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kühlölzufuhr in Abhängigkeit von der Kolbenstellung des Kolbens des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch gesteuert wird;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kühlölzufuhr in Abhängigkeit von der Kolbenstellung des Kolbens des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch gesteuert wird;
  • 4 bis 9 schematische Schnittansichten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen die Kühlölzufuhr mittels der Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes bzw. mittels des Drucköls ausgelöst wird;
  • 10 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Kühlölstrom durch Betätigung eines Ventils bedarfsorientiert dem Schalt- oder Anfahrelement zuführbar ist und
  • 11 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Kühlölstrom durch Betätigung eines Ventils bedarfsorientiert dem Schalt- oder Anfahrelement zuführbar ist.
  • Bei allen Figuren ist im linken Teil das Schalt- bzw. Anfahrelement im geöffneten und im rechten Teil im geschlossenen Zustand dargestellt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist in der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle 2 eine oder mehrere Radialbohrung(en) 3 vorgesehen, über die das Kühlöl auf das Lamellenpaket 4 des Schalt- bzw. Anfahrelementes leitbar ist. Die Welle 2 kann mit dem Innenlamellenträger 1 des Schalt- bzw. Anfahrelementes drehfest verbunden sein. Erfindungsgemäß weist die Kolbenführung 5 des Kolbens 6 eine oder mehrere Radialbohrung(en) 7 auf, welche im geöffneten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes die Radialbohrung 3 der Welle leicht und im geschlossenen Zustand (der Kolben 6 befindet sich in der vorderen Endlage) vollständig überdeckt. Durch die vollständige Überdeckung der beiden Bohrungen 3, 7 fließt das gesamte aus der Radialbohrung 3 strömende Kühlöl auf das Lamellenpaket 4, während bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement eine geringe Schmierölmenge zur Versorgung des Lamellenpakets 4 fließen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist ein radial betrachtet zwischen der Welle 2 und dem Lamellenpaket 4 angeordnetes und mit dem Kolben 6 fest verbundenes Schiebeblech 8 vorgesehen, welches ein mit dem Lochbild 11 des Innenlamellenträgers 1 identisches, aber im geöffneten Zustand um den Kolbenverfahrweg versetztes Lochbild 10 aufweist. Auf diese Weise wird das bei nicht geschaltetem Schalt-/Anfahrelement geförderte Kühlöl am Lamellenpaket 4 vorbei an die Gehäusewand 9 abgeleitet, wodurch das Schleppmoment in vorteilhafter Weise reduziert wird. Ein Spalt zwischen Schiebeblech 8 und Innenlamellenträger 1 bestimmt die Ölmenge für die Mindestschmierung des Schalt-/Anfahrelementes im geöffneten Zustand. Bei der Betätigung des Kolbens 6 überdecken sich die Lochbilder 10, 11, so dass das Kühlöl ungehindert auf das Lamellenpaket 4 gelangen kann.
  • Gemäß 3 ist ein Ölleitblech 12 fest mit dem Kolben 6 verbunden, derart, dass bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement (der Kolben 6 befindet sich in der vorderen Endlage), das Kühlöl am Leitblech 12 entlang direkt auf das Lamellenpaket 4 fließt. Das Ölleitblech 12 ist derart dimensioniert und angeordnet, dass bei geöffnetem Schalt-/Anfahrelement das aus der Radialbohrung 3 strömende Kühlöl axial betrachtet im Wesentlichen zwischen Ölleitblech 12 und Lamellenpaket 4 fließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 wird als Kühlöl das Drucköl für das Schalt- bzw. Anfahrelement verwendet. Die Schmierölversorgung erfolgt in radialer Richtung im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes über Bohrungen 3 in der Welle 2, welche mit Drucköl versorgt werden.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 5 wird das Drucköl für die Kühlölversorgung des Schalt-/Anfahrelementes verwendet. Die Schmierölversorgung erfolgt in axialer Richtung im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes durch ein doppelwandig umlaufendes und mit dem Kolben 6 fest verbundenes Blech 13, welches sich im Wesentlichen parallel zur Welle 2 erstreckt und im betätigten Zustand einen Teil des Drucköls vom Kolbendruckraum als Kühlöl in axialer Richtung auf das Lamellenpaket 4 leitet.
  • In 6 ist eine insbesondere für Schalt-/Anfahrelemente mit gehäusefestem Außenlamellenträger (Bremsen) geeignete Ausführungsform dargestellt, wobei auch in diesem Fall das Drucköl zur Kühlölversorgung verwendet wird.
  • Die Ölversorgung erfolgt in radialer Richtung im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes über einen Gehäusekanal 14, der zwischen dem Zylinder 15 des Schalt-/Anfahrelementes und dem Gehäuse 9 eingebracht ist, mittels dessen Drucköl aus dem Kolbendruckraum über Radialbohrungen im Außenlamellenträger 27 entgegen der Fliehkraft in das Lamellenpaket 4 radial eingebracht wird.
  • Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Kühlölzufuhr an das Schalt-/Anfahrelement von außen über einen an der dem Lamellenpaket abgewandten Seite der Gehäusewand 9 angegossenen Ölkanal 16 oder alternativ durch eine externe Verrohrung. Hierbei ist vorgesehen, dass der Ölkanal 16 bzw. die externe Verrohrung über das hydraulische Steuergerät 17 durch Kolbendrucköl mit Kühlöl versorgt wird, um durch Radialbohrungen im Gehäuse 9 und im Außenlamellenträger 27 ein sicheres Öleinspritzen mit hohem Druck zu gewährleisten. Durch diese Konzeption wird eine Verlagerung der Kühlölversorgung nach außen ermöglicht, was bei nahe an der Gehäusewand gelegenen Außenlamellenträgern mit mangelndem Bauraum von Vorteil ist.
  • Gemäß 8 kann das Drucköl für die Kühlölversorgung des Schalt-/Anfahrelementes derart verwendet werden, dass die Ölversorgung in vertikaler bzw. radialer Richtung im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes über mehrere Rohrleitungen 18 erfolgt, die über den Zylinder des Schalt-/Anfahrelementes mit dem Kolbenraum verbunden sind. Das Kühlöl wird hierbei entgegen der Fliehkraft über Radialbohrungen des Außenlamellenträgers 27 in das Lamellenpaket 4 eingebracht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand der 9. Hierbei ist auf der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle 2 eine Hülse 19 angebracht, die einen Schieber 20 mit einer Druckfeder 21 enthält. Der Schieber weist eine Bohrung 22 auf, so dass, wenn er über eine Bohrung 23 in der Welle 2 mit Kolbendruck beaufschlagt wird, durch die dadurch bedingte Verschiebung des Schiebers 20 gegen die Kraft der Druckfeder 21 diese Bohrung 22 und eine Radialbohrung 24 in der Welle 2, die an eine Kühlölleitung angeschlossen ist, in Überdeckung gebracht werden. Auf diese Weise kann das Lamellenpaket 4 mit Öl versorgt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 erfolgt die Kühlölzufuhr an das Schalt-/Anfahrelement von außen über einen an der Gehäusewand 9 angegossenen Ölkanal 16 oder durch eine externe Verrohrung. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach 7 wird der Kühlölstrom in dieser Leitung 16 durch ein Ventil 25 bedarfsorientiert zu- oder abgeschaltet. Dieses Konzept ermöglicht es, bei nahe an der Gehäusewand 9 gelegenen Außenlamellenträgern mit mangelndem Bauraum, die Kühlölversorgung nach außen zu verlagern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der in 10 dargestellten Ausführungsform ist in 11 gezeigt. Hierbei wird der Ölkanal 16 bzw. die externe Verrohrung durch eine elektrisch angetriebene Pumpe 26 mit Öl versorgt, die nach Öffnen eines Ventils 25 den Kühlölstrom bedarfsorientiert auf das Schalt-/Anfahrelement fördern kann.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der Kühlölzuführung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Kühlölzuführung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Innenlamellenträger
    2
    Welle
    3
    Radialbohrung
    4
    Lamellenpaket
    5
    Kolbenführung
    6
    Kolben
    7
    Radialbohrung
    8
    Schiebeblech
    9
    Gehäusewand
    10
    Lochbild des Schiebeblechs
    11
    Lochbild des Innenlamellenträgers
    12
    Ölleitblech
    13
    Blech
    14
    Gehäusekanal
    15
    Zylinder
    16
    Ölkanal
    17
    hydraulisches Steuergerät
    18
    Rohrleitung
    19
    Hülse
    20
    Schieber
    21
    Druckfeder
    22
    Bohrung des Schiebers
    23
    Bohrung der Welle 2
    24
    Radialbohrung der Welle 2
    25
    Ventil
    26
    Pumpe
    27
    Außenlamellenträger

Claims (15)

  1. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einer innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (2) eine Radialbohrung (3) vorgesehen ist, über die das Kühlöl auf das Lamellenpaket (4) des Schalt- oder Anfahrelementes leitbar ist, wobei die Menge des auf das Lamellenpaket (4) leitbaren Kühlöls als Funktion der Stellung des Kolbens (6) des Schalt- oder Anfahrelementes mechanisch steuerbar ist.
  2. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenführung (5) des Kolbens (6) eine Radialbohrung (7) aufweist, welche im geöffneten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes die Radialbohrung (3) der Welle (2) leicht und im geschlossenen Zustand vollständig überdeckt, derart, dass das Kühlöl durch die Überdeckung der beiden Bohrungen (3, 7) auf das Lamellenpaket (4) des Schalt-/Anfahrelementes freigegeben wird, während bei geöffnetem Schalt- bzw. Anfahrelement eine geringe Schmierölmenge zum Lamellenpaket (4) gelangt.
  3. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial betrachtet zwischen der Welle (2) und dem Lamellenpaket (4) angeordnetes und mit dem Kolben (6) fest verbundenes Schiebeblech (8) vorgesehen ist, welches ein mit dem Lochbild (11) des Innenlamellenträgers (1) identisches, aber im geöffneten Zustand um den Kolbenverfahrweg versetztes Lochbild (10) aufweist, wobei das bei nicht geschlossenem Schalt-/Anfahrelement über die Radialbohrung (3) geförderte Kühlöl am Lamellenpaket (4) vorbei an die Gehäusewand (9) abgeleitet wird und ein Spalt zwischen Schiebeblech (8) und Innenlamellenträger (1) die Ölmenge für die Mindestschmierung des Schalt-/Anfahrelementes im geöffneten Zustand bestimmt, und wobei bei geschlossenem Schalt-/Anfahrelement sich die Lochbilder (10, 11) überdecken, so dass das Kühlöl ungehindert auf das Lamellenpaket (4) gelangen kann.
  4. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Kolben (6) verbundenes Ölleitblech (12) vorgesehen ist, das derart dimensioniert und angeordnet ist, dass bei geöffnetem Schalt-/Anfahrelement das aus der Radialbohrung (3) strömende Kühlöl axial betrachtet im Wesentlichen zwischen Ölleitblech (12) und Lamellenpaket (4) fließt, wobei bei geschlossenem Schalt- bzw. Anfahrelement das Kühlöl am Ölleitblech (12) entlang direkt auf das Lamellenpaket (4) fließt.
  5. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlölzufuhr mittels der Betätigung des Schalt- bzw. Anfahrelementes bzw. mittels des Drucköls ausgelöst wird.
  6. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (2) eine Radialbohrung (3) vorgesehen ist, über die im betätigten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes die Schmierölversorgung des Lamellenpakets (4) in radialer Richtung erfolgt, wobei als Kühlöl das Drucköl für das Schalt- bzw. Anfahrelement verwendet wird.
  7. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelwandig umlaufendes und mit dem Kolben (6) fest verbundenes Blech (13) vorgesehen ist, welches sich im Wesentlichen parallel zu der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (2) erstreckt, welches im betätigten Zustand des Schalt- bzw. Anfahrelementes einen Teil des Drucköls vom Kolbendruckraum als Kühlöl in axialer Richtung auf das Lamellenpaket (4) leitet.
  8. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zylinder (15) des Schalt-/Anfahrelementes und dem Gehäuse (9) ein Gehäusekanal (14) vorgesehen ist, mittels dessen im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes Drucköl aus dem Kolbendruckraum entgegen der Fliehkraft in das Lamellenpaket (4) radial eingebracht wird.
  9. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Lamellenpaket (4) abgewandten Seite der Gehäusewand (9) ein Ölkanal (16) angegossen oder alternativ eine externe Verrohrung vorgesehen ist, wobei der Ölkanal (16) bzw. die externe Verrohrung über das hydraulische Steuergerät (17) durch Kolbendrucköl mit Kühlöl versorgt wird, um durch Radialbohrungen im Gehäuse ein sicheres Öleinspritzen des Lamellenpakets (4) mit hohem Druck zu gewährleisten.
  10. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölversorgung in vertikaler bzw. radialer Richtung im betätigten Zustand des Schalt-/Anfahrelementes über mehrere Rohrleitungen (18) erfolgt, die über den Zylinder (15) des Schalt-/Anfahrelementes mit dem Kolbendruckraum verbunden sind.
  11. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der innerhalb des Schalt- bzw. Anfahrelementes vorgesehenen Welle (2) eine Hülse (19) vorgesehen ist, welche einen Schieber (20) mit einer Druckfeder (21) enthält, wobei der Schieber (20) eine Bohrung (22) aufweist, derart, dass, wenn der Schieber über eine Bohrung (23) in der Welle (2) mit Kolbendruck beaufschlagt wird, durch die dadurch bedingte Verschiebung des Schiebers (20) gegen die Kraft der Druckfeder (21) diese Bohrung (22) und eine Radialbohrung (24) in der Welle (2), die an eine Kühlölleitung angeschlossen ist, in Überdeckung gebracht werden, wodurch das Lamellenpaket (4) mit Öl versogt wird.
  12. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) in die Welle (2) integriert ist.
  13. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement, welches in einem Gehäuse ein Lamellenpaket mit einem Innen- und einem Außenlamellenträger und einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der mit Drucköl hydraulisch betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlölstrom durch Betätigung eines Ventils (25) bedarfsorientiert dem Lamellenpaket (4) des Schalt- bzw. Anfahrelementes zuführbar ist.
  14. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Lamellenpaket (4) abgewandten Seite der Gehäusewand (9) ein Ölkanal (16) angegossen oder alternativ eine externe Verrohrung vorgesehen ist, wobei der Ölkanal (16) bzw. die externe Verrohrung über das hydraulische Steuergerät (17) durch Kolbendrucköl mit Kühlöl versorgt wird, und wobei der Kühlölstrom durch ein Ventil (25) bedarfsorientiert zu- oder abschaltbar ist.
  15. Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt- bzw. Anfahrelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkanal (16) bzw. die externe Verrohrung durch eine elektrisch angetriebene Pumpe (26) mit Öl versorgt wird.
DE102005007685A 2005-02-19 2005-02-19 Kühlölzuführung für ein nasslaufendes Schalt-bzw. Anfahrelement Withdrawn DE102005007685A1 (de)

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