DE3725492A1 - Kraftrad mit einer mehrscheibenkupplung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftrad, dessen Hauptkupplung als Mehrscheiben
kupplung ausgebildet ist und mittels einer Betätigungsvorrichtung auskuppelbar
ist.
Als Hauptkupplung für Kraftfahrzeuge sind mechanisch betätigte Mehrscheiben-
Ölbadkupplungen, mechanisch betätigte Trockenkupplungen und elektromagne
tisch, pneumatich oder hydraulisch betätigte Reibkupplungen bekannt. Bei me
chanisch betätigten Kupplungen ist die zur Überwindung der Anpreßkraft der
Kupplungsscheiben erforderliche Ausrückkraft vom Kraftfahrer aufzubringen.
Bekannte Ölbadkupplungen trennen nicht immer exakt, das Schleppmoment ist
hoch und die Reibscheiben können aneinander kleben. Trockenkupplungen berei
ten durch ihre Anfälligkeit gegen Passungsrost Probleme und die Geräuschent
wicklung kann größer sein als bei Ölbadkupplungen. Bekannte elektromagnetisch,
pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kupplungen hingegen erfordern aufwen
dige Steuerungen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Hauptkupplung eines
Kraftrades so auszubilden, daß ihre Betätigung bei nur geringem Steueraufwand
hydraulisch erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kupplungsscheiben mittels
eines Kolbens aneinanderdrückbar sind, von dem ein Hydraulik-Druckraum
begrenzt ist, dessen Druck über einen hohlen Steuerschieber gesteuert ist, an
dessen einem Ende die Betätigungsvorrichtung angreift, daß der Druckraum in
der Einkuppelstellung des Steuerschiebers über eine erste Steueröffnung des
selben mit einem in dem Steuerschieber ausgebildeten Hydraulik-Zuführraum
verbunden ist und über eine zweite Steueröffnung des Steuerschiebers mit einem
in demselben ausgebildeten, von dem Zuführraum getrennten Austrittsraum ver
bunden ist, der an dem der Betätigungsvorrichtung abgewandten Ende des
Steuerschiebers eine Stirnöffnung aufweist, die gegen einen Hydraulik-Ablauf
raum von einem Schließkörper absperrbar ist, welcher an seiner der Betäti
gungsvorrichtung abgewandten Seite an einer Schließ-Druckfeder abgestützt ist,
und daß der Druckraum in der Auskuppelstellung des Steuerschiebers, in welcher
dieser und der Schließkörper zu der Betätigungsvorrichtung hin verschoben sind,
von dem Zuführraum getrennt ist und entweder über die zweite Steueröffnung
mit dem Austrittsraum oder unter Umgehung des Schließkörpers unmittelbar mit
dem Ablaufraum verbunden ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kupplung braucht die Kraft
zum Ausrücken der Kupplung nicht vom Kraftradfahrer aufgebracht zu werden
und kann die Baugröße der Kupplung bei gleichbleibendem Übertragungsmoment
klein sein, weil höhere Anpreßkräfte vorgesehen sein können. Diese Anpreß
kräfte werden außerdem durch den Druckaufbau infolge der auf das Öl im
Druckraum einwirkenden Fliehkraft verstärkt, wodurch das Übertragungsmoment
zu zunehmender Motordrehzahl ansteigt. Ferner ist keine Kupplungsfeder für
das Gegeneinanderpressen der Kupplungsscheiben erforderlich, wodurch deren
langer Verschleißweg zulässig ist, da nicht auf die Kennlinie einer Kupplungs
feder Rücksicht genommen zu werden braucht. Motorschäden durch ein Abfallen
des Öldruckes werden verhindert, weil vorher die Kupplung rutscht, und das
Übertragungsmoment kann über den Öldruck an die Drehmomentenkurve des
Motors angepaßt werden.
Der Höchstdruck im Hydraulik-Druckraum wird in der eingekuppelten Stellung
des Steuerschiebers von der Stärke der an dem Schließkörper angreifenden
Schließ-Druckfeder bestimmt. Da sich der Schließkörper mit dem Steuerschieber
beim Ausrücken der Kupplung verlagert, verringert sich dabei die Kraft der
Druckfeder entsprechend des Verschiebeweges des Steuerschiebers, wodurch sich
der Druck im Druckraum und somit die Anpreßkraft der Kupplungsscheiben und
das Übertragungsmoment entsprechend abbauen können. Über die Federkennlinie
der Druckfeder in Anpassung an den Verschiebeweg des Steuerschiebers kann
daher die Auskuppelcharakteristik gewählt werden. Falls der Druckraum
entsprechend der ersten Alternative der Erfindung in der Auskuppelstellung des
Steuerschiebers mit dem Austrittsraum verbunden ist, so ist die Druckfeder in
dieser Stellung des Steuerschiebers wenigstens annähernd vollständig entspannt,
damit der Druckraum vollständig entlüftet wird. Wenn hingegen der Druckraum
entsprechend der zweiten Alternative der Erfindung in der Auskuppelstellung
des Steuerschiebers unter Umgehung des Schließkörpers unmittelbar mit dem
Ablaufraum verbunden ist, kann die Druckfeder in der Auskuppelstellung des
Steuerschiebers noch eine gewisse Restspannung aufweisen.
Von der Kennlinie der Druckfeder wird auch die Einkuppelcharakteristik der
Kupplung bestimmt, da beim Einkuppeln der Kupplung sich die Druckerhöhung
im Druckraum nach der Zunahme der Federkraft der Druckfeder bei dem
Zurückschieben des Steuerschiebers in dessen Einkuppelstellung bestimmt.
Vorzugsweise laufen die Kupplungsscheiben der erfindungsgemäßen Mehrschei
benkupplung im Ölbad. Wenn hierbei in der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung in der Auskuppelstellung des Steuerschiebers der Zuführraum über die
erste Steueröffnung mit dem die Kupplungsscheiben aufnehmenden Raum ver
bunden ist, baut sich zwischen den Kupplungsscheiben ein Ölfilm auf, von
welchem die Kupplungsscheiben getrennt werden, so daß kein Drehmoment über
tragen wird.
Zur Kompensation der Druckerhöhung im Druckraum infolge der Fliehkraft kann
an dem Kolben eine Ausrückfeder angreifen, damit - falls erforderlich - auch
bei hohen Drehzahlen ein vollständiges Trennen der Kupplung sichergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsformen erläutert, die aus der
Zeichnung wenigstens schematisch ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt durch die
Hauptkupplung,
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Steuerstellungen des Steuerschiebers der Kupp
lung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt durch die
Kupplung und
Fig. 6 eine abgeänderte Einzelheit der Kupplung aus Fig. 5.
Nach Fig. 1 ist die Hauptkupplung eines Kraftrades als Mehrscheiben-Ölbad
kupplung ausgebildet, deren Kupplungsscheiben 2 in der eingekuppelten Stellung
von einem Kolben 3 zusammengedrückt werden, welcher im Kupplungsgehäuse
29 einen Druckraum 4 begrenzt und daher von dem Druck im Druckraum 4 be
aufschlagt wird. Zur Steuerung des Druckes im Druckraum 4 ist in der Ab
triebswelle 16 der Kupplung ein zylindrischer Steuerschieber 5 verschiebbar ge
führt. An dem aus der Abtriebswelle 16 herausragenden Ende des Steuerschie
bers 5 greift eine Betätigungsvorrichtung 1 in Form eines mittels eines Bowden
zuges 17 bzw. einer Rückstellfeder 18 verschiebbaren Kulissenbügels an. Am
anderen Ende des Steuerschiebers 5 im Inneren der Abtriebswelle 16 ist dieser
über einen Schließkörper 12 an einer axialen Druckfeder 13 abgestützt, die an
einer Innenschulter der Abtriebswelle 16 gegengestützt ist. Von der Druckfeder
13 wird daher der Steuerschieber 5 in Richtung auf den Betätigungsbügel 1 ge
drückt, der so gebogen verläuft, daß er durch seine von dem Bowdenzug 17 an
getriebene Verschiebung den Steuerschieber 5 freigibt, so daß dieser von der
Druckfeder 13 in Fig. 1 nach links in seine Auskuppelstellung verschoben wird.
Wenn der Betätigungsbügel hingegen von der Rückstellfeder 18 in seine gezeich
nete Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, so wird dadurch der Steuerschieber
5 wieder in seine gezeichnete Einkuppelstellung zurückgeschoben, die von einem
Ringbund 19 bestimmt ist.
Der Innenraum des Steuerschiebers 5 wird axial von einer Trennwand 20 in
einen Hydraulik-Zuführraum 7 am betätigungsseitigen Ende des Steuerschiebers
5, und einen Austrittsraum 9 am anderen Ende des Steuerschiebers 5 unterteilt.
Der Zuführraum 7 des Steuerschiebers 5 ist über eine Druckleitung 21 an eine
Ölpumpe (nicht gezeigt) angeschlossen und mündet nahe der Trennwand 20 in
eine erste Steueröffnung 6. Der Austrittsraum 9 mündet nahe der Trennwand 20
in eine zweite Steueröffnung 8 und ist am Ende des Steuerschiebers 5 mit einer
Stirnöffnung 10 versehen, die gegen einen in der Abtriebswelle 16 ausgebildeten
Ablaufraum 11 mittels des Schließkörpers 12 absperrbar ist, an dem die Druck
feder 13 angreift.
Die erste Steueröffnung 6 und die zweite Steueröffnung 8 des Steuerschiebers 5
stehen in dessen Einkuppelstellung mit jeweils einer Verbindungsbohrung 22, 23
in der Abtriebswelle 16 in offener Verbindung. Die der ersten Steueröffnung
zugeordnete Verbindungsbohrung ist mit der zweiten Verbindungsbohrung 23 über
eine Drosselnut 24 verbunden und die zweite Verbindungsbohrung 23 mündet in
den Druckraum 4. Gegen die erste Verbindungsbohrung 22 zu dem Betätigungs
ende des Steuerschiebers 5 hin versetzt ist rings desselben ein axialer Drossel
spalt 25 ausgebildet, mit dem die erste Steueröffnung 6 in der Auskuppel
stellung des Steuerschiebers 5 in Verbindung gelangt und der über eine dritte
Verbindungsbohrung 26 mit dem die Kupplungsscheiben 2 aufnehmenden Raum
14 verbunden ist.
Im Kolben 3 ist ein Druckentlastungsventil 27 gemäß dem Stand der Technik
ausgebildet. Bei hoher Drehzahl wird der sich durch Fliehkraft aufbauende
Druck im Druckraum durch Öffnen des Ventils 27 reduziert.
Die Betriebsweise der Kupplung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. In
der aus Fig. 4 ersichtlichen Einkuppelstellung des Steuerschiebers 5 sind dessen
erste Steueröffnung 6 auf die erste Verbindungsbohrung 22, und die zweite
Steueröffnung 8 auf die zweite Verbindungsbohrung 23 ausgerichtet, wohingegen
der Zuführraum 7 gegen den Drosselspalt 25 und die dritte Verbindungsbohrung
26 abgesperrt ist. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit 7 setzt sich daher durch
die erste Steueröffnung 6 und die Drosselnut 24 in den Druckraum 4 fort, so
daß der Kolben 3 für das Zusammendrücken der Kupplungsscheiben 2 druckbe
aufschlagt ist. Der Maximaldruck wird durch die in dieser Stellung des Steuer
schiebers 5 zusammengedrückte Druckfeder 13 bestimmt, so daß der Schließ
körper 12 in dieser Steuerstellung als Überdruckventil wirkt.
Für das Auskuppeln der Kupplung wird der Steuerschieber 5 aus der in Fig. 4
dargestellten Position nach links in der Figur verschoben, wodurch die
Druckfeder 13 zunehmend entspannt wird und die Steueröffnungen 6 und 8
gegen die Verbindungsbohrungen 22 bzw. 23 zunehmend gesperrt werden. Die
Zwischenstellung des Steuerschiebers 5 ist in Fig. 3 gezeigt. Der Druck im
Zuführraum 7 kann sich aufgrund des Vorhandenseins der Drosselnut 24 nicht
mehr rasch genug in den Druckraum 4 fortsetzen, wohingegen sich der Druck in
dem Druckraum 4 aufgrund der verringerten Schließkraft der Druckfeder 13
durch die Stirnöffnung 10 des Steuerschiebers 5 zwischen diesem und dem
Schließkörper 12 hindurch abbauen kann. Entsprechend sinkt die Anpreßkraft
auf die Kupplungsscheiben, so daß auch das von diesen übertragbare Drehmo
ment absinkt.
In der Auskuppelstellung des Steuerschiebers 5, die aus Fig. 2 ersichtlich ist,
ist die zweite Steueröffnung 8 des Steuerschiebers 5 auf die erste Verbindungs
bohrung 22 ausgerichtet. Dies hat jedoch für die Druckverhältnisse im Druck
raum keine Bedeutung, weil die zweite Verbindungsbohrung 23 nun unter
Umgehung des Schließkörpers 12 unmittelbar mit dem Ablaufraum 11 verbunden
ist. Der Druckraum 4 ist somit drucklos. Der Zuführraum 7 hingegen ist über
die erste Steueröffnung 6 und den Drosselspalt 25 mit der Verbindungsbohrung
26 und damit mit dem die Kupplungsscheiben 2 enthaltenden Raum 14
verbunden. Daher strömt das Öl nun durch die Verbindungsbohrung 26 zwischen
die Kupplungsscheiben 2. Der sich dabei aufbauende Ölfilm trennt die
Kupplungsscheiben, so daß kein Moment mehr übertragen wird.
Beim erneuten Einkuppeln der Kupplung gelangt die erste Steueröffnung 6
entsprechend den Fig. 3 und 4 wieder in Verbindung mit der ersten Verbin
dungsbohrung 22, so daß sich der Druck im Druckraum in Abhängigkeit von dem
Spannen der Druckfeder 13 wieder aufbauen kann und das Anfahrmoment ge
steuert wird.
Die Ausführungsform aus Fig. 5 entspricht prinzipiell der aus Fig. 1. Jedoch
wird nach Fig. 5 der Steuerschieber 5 in dessen Auskuppelstellung nicht von
der Druckfeder 13 gedrückt, sondern von der als Kulisse, die mit einem Mit
nehmer 30 am Steuerschieber 5 zusammenwirkt, ausgebideten Betätigungsvor
richtung 1 gezogen. Das Zurückschieben des Steuerschiebers 5 in dessen aus Fig.
5 ersichtliche Einkuppelstellung erfolgt mittels einer Rückstellfeder 28. Die
Verbindungsbohrung 22 mündet direkt in den Druckraum 4 und ist als Drossel
bohrung ausgebildet. Die Verbindungsbohrung 23 steht in der Auskuppelstellung
des Steuerschiebers 5 weiterhin mit dem Austrittsraum 9 in Verbindung und in
dieser Auskuppelstellung des Steuerschiebers 5 ist die Druckfeder 13 vollständig
entspannt, so daß die vollständige Entlüftung des Druckraumes 4 in den
Ablaufraum 11 durch den Spalt zwischen dem Steuerschieber 5 und dem Schließ
körper 12 erfolgt.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß eine Rückstellfeder 18 zwischen dem Kupplungs
gehäuse 29 und dem Kolben 3 eingespannt sein kann, falls dies erforderlich ist,
um auch bei hohen Drehzahlen und der damit infolge der Fliehkraft einher
gehenden Druckerhöhung im Druckraum 4 das vollständige Trennen der Kupp
lungsscheiben 2 sicherzustellen.
Claims (3)
1. Kraftrad, dessen Hauptkupplung als Mehrscheibenkupplung ausgebildet ist und
mittels einer Betätigungsvorrichtung auskuppelbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsscheiben (2) mittels eines Kolbens (3) gegeneinander
drückbar sind, von dem ein Hydraulik-Druckraum (4) begrenzt ist, dessen
Druck über einen hohlen Steuerschieber (5) gesteuert ist, an dessen einem
Ende die Betätigungsvorrichtung (1) angreift, daß der Druckraum (4) in der
Einkuppelstellung des Steuerschiebers (5) über eine erste Steueröffnung (6)
desselben mit einem in dem Steuerschieber (5) ausgebildeten Hydraulik-Zu
führraum (7) verbunden ist und über eine zweite Steueröffnung (8) des
Steuerschiebers (5) mit einem in demselben ausgebildeten, von dem Zuführ
raum (7) getrennten Austrittsraum (9) verbunden ist, der an dem der Betäti
gungsvorrichtung (1) abgewandten Ende des Steuerschiebers (5) eine Stirn
öffnung (10) aufweist, die gegen einen Hydraulik-Ablaufraum (11) von einem
Schließkörper (12) absperrbar ist, welcher an seiner der Betätigungsvorrich
tung (1) abgewandten Seite an einer Schließ-Druckfeder (13) abgestützt ist,
und daß der Druckraum (4) in der auskuppelstellung des Steuerschiebers (5),
in welcher dieser und der Schließkörper (12) zu der Betätigungsvorrichtung (1)
hin verschoben sind, von dem Zuführraum (7) getrennt ist und entweder über
die zweite Steueröffnung (8) mit dem Austrittsraum (9) oder unter Umgehung
des Schließkörpers (12) unmittelbar mit dem Ablaufraum (11) verbunden ist.
2. Kraftrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auskuppelstel
lung des Steuerschiebers (5) der Zuführraum (7) über die erste Steueröffnung
(6) mit dem die Kupplungsscheiben (2) aufnehmenden Raum (14) verbunden
ist.
3. Kraftrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kolben (3) eine Ausrückfeder (15) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725492A DE3725492A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Kraftrad mit einer mehrscheibenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3725492A DE3725492A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Kraftrad mit einer mehrscheibenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725492A1 true DE3725492A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332841
Family Applications (1)
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DE3725492A Withdrawn DE3725492A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Kraftrad mit einer mehrscheibenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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