DE60213152T2 - Parksperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Leistungsgetriebe - Google Patents

Parksperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Leistungsgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE60213152T2
DE60213152T2 DE60213152T DE60213152T DE60213152T2 DE 60213152 T2 DE60213152 T2 DE 60213152T2 DE 60213152 T DE60213152 T DE 60213152T DE 60213152 T DE60213152 T DE 60213152T DE 60213152 T2 DE60213152 T2 DE 60213152T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
drive shaft
friction clutch
transmission
power transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60213152T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60213152D1 (de
Inventor
Hidetaka 8 Tsuchidana Fujisawa-shi Koga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isuzu Motors Ltd
Original Assignee
Isuzu Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isuzu Motors Ltd filed Critical Isuzu Motors Ltd
Publication of DE60213152D1 publication Critical patent/DE60213152D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60213152T2 publication Critical patent/DE60213152T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/345Parking lock mechanisms or brakes in the transmission using friction brakes, e.g. a band brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3003Band brake actuating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leistungsübertragungseinrichtung zum Übertragen von Leistung von der Maschine von Schwerkraftfahrzeugen wie Lastern und Bussen auf das Getriebe, mit einer Fluidkupplung und einer Reibungskupplung, insbesondere eine Parksperreinrichtung, die das Parken mit gesperrtem Getriebe ermöglicht.
  • Es wurde bisher bereits eine Leistungsübertragungseinrichtung zum Übertragen von Leistung von der Maschine von Schwerkraftfahrzeugen wie Lastern und Bussen auf das Getriebe vorgeschlagen, bei der eine Fluidkupplung in Kombination mit einer Mehrfach-Feuchtreibkupplung verwendet wird.
  • Wie 5 zeigt, hat diese Leistungsübertragungseinrichtung eine Fluidkupplung 4 und eine Mehrfach-Feuchtreibkupplung 5 zwischen der Kurbelwelle 1 der Antriebsmaschine und der Eingangswelle 3 des Getriebes 2, so dass hier ein Ein- und ein Auskuppeln möglich ist. Dies gestattet ein weiches Gangschalten und eine zuverlässige Leistungsübertragung, ohne die Kupplung betätigen zu müssen.
  • Der grundsätzliche Aufbau und Einsatz einer bisherigen Leistungsübertragungseinrichtung dieser Art wird im Folgenden erläutert.
  • Zunächst besteht die Fluidkupplung 4 wie eine vorbekannte Fluidkupplung aus einer an der Kurbelwelle 1 über ein Gehäuse 6 befestigten Pumpenkammer 7, gegenüber der eine Turbinenkammer 8 angeordnet ist, und einem dazwischen befindlichen Stator 9. Das Drehmoment der Kurbelwelle 1 wird von der Pumpenkammer 7 über die darin befindliche Flüssigkeit auf die Turbinenkammer 8 übertragen, und deren Drehmoment wird über eine Nabe 10 auf eine Abtriebswelle 11 übertragen, die mit der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 verbunden ist. Ferner befindet sich zwischen dem Gehäuse 6 und der Turbinenkammer 8 ein Sperrmechanismus 13 (noch zu beschreiben), der durch einen Fluidbetätiger 12 betätigt wird. Erreicht die Maschine eine vorbestimmte Drehzahl, so werden die Kurbelwelle 1 und die Abtriebswelle 11 direkt über die vorstehend beschriebenen Mechanismen gekuppelt und die Leistung wirksam übertragen.
  • Die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 hat einen mit der Abtriebswelle 11 verkeilten Aussenteil 14 und ein auf der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 befestigtes Kupplungszentrum 15. Wie bei einer vorbekannten Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung befinden sich in dem Aussenteil 14 mehrere Reibscheiben 16, und mehrere Reibscheiben 17 sind an der Außenseite des Kupplungszentrums 15 angeordnet. Diese Reibscheiben können miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch die Leistung der Antriebswelle 11 auf die Antriebswelle 3 des Getriebes 2 übertragen wird. Ferner enthält diese Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 einen Ein- und Auskupplungsmechanismus 18, der durch einen Fluidbetätiger 12 betätigt wird, wie noch beschrieben wird. Wird die Maschine gestartet oder das Getriebe geschaltet, so kommen der Kupplungsaußenteil 14 und das Kupplungszentrum 15 außer Eingriff und die Leistungsübertragung zwischen der Abtriebswelle 11 und der Antriebswelle 3 wird unterbrochen.
  • Ferner bestehen der Fluidbetätiger 12 für den Aus- und Einkuppelmechanismus 13 der Fluidkupplung 4 und den Aus- und Einkuppelmechanismus 18 der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 hauptsächlich aus einer Hydraulikpumpe 21 an der Innenseite einer Zwischenwand 20 eines Verbindungsgehäuses 19, das die Fluidkupplung 4 und die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 enthält; einem Sperrmechanismus-Steuerventil 22 und einem Kupplungssteuerventil 23, das durch das von der Hydraulikpumpe 21 abgegebene Maschinenöl in der in 6 gezeigten Weise betätigt wird; und elektromagnetischen Wahlventilen 24 und 25 zum Steuern der Betätigung und der Abschaltung dieser Steuerventile 22 und 23. Wie 5 zeigt, arbeitet die Hydraulikpumpe 21 während der gesamten Maschinenlaufzeit und der Drehung der Pumpenkammer 7 der Fluidkupplung 4 und saugt das Betriebsöl aus dem Ölsumpf 26 am Boden des Verbindungsgehäuses 19 über einen Kanal 27 an. Das Maschinenöl wird dem vorgenannten Steuerventil 22 für den Sperrmechanismus sowie dem Steuerventil 23 für den Aus- und Einkuppelmechanismus zugeführt, und es betätigt entweder diese Ventile oder wird innerhalb eines Zyklus dem Ölsumpf 26 wieder zugeführt. Ferner werden die elektromagnetischen Wahlventile 24 und 25, die das Steuerventil 22 für den Sperrmechanismus und das Steuerventil 23 für den Ein- und Auskuppelmechanismus betätigen, jeweils durch Steuersignale einer Steuerung betätigt, die beispielsweise ein Mikrocomputer sein kann (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Bei einer in dieser Art aufgebauten Leistungsübertragungseinrichtung werden beim Starten der Maschine der Sperrmechanismus 13 der Fluidkupplung 4 und der Ein- und Auskuppelmechanismus 18 der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 beide abgeschaltet (AUS). Deshalb befindet sich die Fluidkupplung 4 dann in einem so genannten Kriechzustand, in dem die Leistung der Kurbelwelle 1 durch die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 abgeschaltet ist und nicht auf die Antriebswelle 3 des Getriebes 2 übertragen wird. Wenn der Fahrer dann das Getriebe 2 für den Fahrzustand des Kraftfahrzeugs einschaltet, so betätigt die Steuerung, die dieses Signal empfängt, das elektromagnetische Wahlventil 25 und das Steuerventil 23 für den Aus- und Einkuppelmechanismus. Entsprechend wird dieser Mechanismus 18 durch das von der Hydraulikpumpe 21 abgegebene Maschinenöl betätigt, und durch Einkuppeln der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 wird die Leistung von der Abtriebswelle 11 auf das Getriebe 2 über dessen Antriebswelle 3 übertragen, und das Fahrzeug kommt in dem Fahrzustand. Auf diese Weise wird die Maschinenleistung auf das Getriebe 2 übertragen, und das Fahrzeug beginnt seine Fahrt, und wenn eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist, betätigt der Fahrer einen Schalthebel 28 zum Umschalten des Getriebes 2 auf den zweiten Gang, den dritten Gang u.s.w. nacheinander, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges weiter zu erhöhen. Bei jedem Umschalten in einen höheren Gang erfolgt aber eine automatische Steuerung derart, dass diese Betätigung des Schalthebels 28 von der Steuerung erfasst und die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 vorübergehend abgeschaltet wird. Nach dem Umschalten auf den nächsten Gang wird die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 automatisch wieder eingekuppelt und dieses weiche Aufwärtsschalten beibehalten. Ferner wird bei Erreichen einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit der Sperrmechanismus 13 der Fluidkupplung 4 durch ein elektromagnetisches Steuerventil 24 betätigt, das gleichfalls durch die Steuerung gesteuert wird. Durch direkte Verbindung der Kurbelwelle 1 mit der Abtriebswelle 11 wird die Leistung von dem Kurbelgehäuse 1 der Antriebsmaschine auf das Getriebe 2 verlustfrei übertragen.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer derart aufgebauten Leistungsübertragungseinrichtung kann aber die so genannte Parksperre nicht erreicht werden. Anders ausgedrückt, wird beim Stillsetzen der Antriebsmaschine 1 zum Parken die Hydraulikpumpe 21 zum Einkuppeln der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 abgeschaltet und diese automatisch ausgekuppelt. Deshalb läuft bei jeder Gangstufe des Getriebes 2 die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 im Leerlauf, und die Maschinenbremse arbeitet nicht, so dass das Fahrzeug nicht zu einem definitiven Stillstand gebracht werden kann.
  • Ferner kann die Handbremse, die normalerweise beim Parken eines Motorfahrzeugs benutzt wird, nicht immer betätigt werden und hat auch gewisse Schwächen, beispielsweise kann das Bremsseil bei niedrigen Temperaturen einfrieren und nicht aufgetaut werden, oder das Betätigungsseil für das Bremsseil kann festsitzen.
  • Aus diesen Gründen hat man Verfahren zum Begrenzen des Drehmoments der Gegenwelle 29 des Getriebes 2 zwecks Parksperre entwickelt, wozu auch eine Mehrscheiben-Gegenwellenbremse am Ende der Gegenwelle 29 gehört. Bei diesem Verfahren wird aber ein Verbindungskanal zu der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 in das Gehäuse 30 des Getriebes 2 geöffnet, und das Ende der Gegenwelle 29 muss sich bis zu der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 erstrecken. Daraus ergeben sich gewisse Nachteile, beispielsweise kann aus diesem Verbindungskanal Getriebeöl aus dem Getriebe 2 austreten, und es ist auch ein besonderer Raum zu sichern, in dem sich die Mehrscheiben-Gegenwellenbremse an der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 befindet. Wird eine Parksperre an der Gegenwellenbremse vorgesehen, so muss durch den Zusammenhang zwischen den Untersetzungsabschnitten des Getriebes sichergestellt sein, dass die Bremsleistung größer als die Getriebeuntersetzung ist (etwa 1,8-fach), und dies erfordert größere und umfangreichere Gegenwellenbremsen.
  • Das Dokument US 5,918,509 beschreibt ein umsteuerbares Leistungsgetriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler sowie mindestens zwei Kupplungen zum Einschalten der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehrichtung. Die mindestens zwei Kupplungen werden negativ betätigt (d.h. sie werden durch Tellerfedern eingekuppelt, die paarweise arbeiten, und hydraulisch ausgekuppelt). Im Parkzustand des Fahrzeugs ohne Hydraulikdruck an den mindestens beiden Kupplungen sind diese eingekuppelt und die so genannte Parksperre wird ohne eine zusätzliche Getriebe-Parkbremse erreicht. Dieses Dokument berücksichtigt der Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein weiteres umsteuerbares Getriebe ist aus US 5,687,611 bekannt. Es enthält gleichfalls zwei Kupplungen zum Einschalten der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehrichtung, jedoch keinen hydrodynamischen Drehmomentwandler. Das Getriebe hat ein Ausgangszahnrad mit einer Bremstrommel und ein auf dieser angeordnetes Bremsband. Beim Parken des Fahrzeugs wird das Bremsband durch manuelles Betätigen eines Parkhebels festgezogen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum effektiven Lösen vorstehender Probleme konzipiert. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Parksperreinrichtung einer Leistungsübertragungseinrichtung anzugeben, die ein leichtes Einschalten der Parksperre ermöglicht.
  • Die vorstehenden Probleme werden gelöst durch eine Parksperreinrichtung nach dem Patentanspruch 1. Bei dieser kann das Drehmoment an der Antriebswelle des Getriebes beim Parken begrenzt werden, auch wenn die Reibkupplung beim Stillsetzen der Antriebsmaschine ausgekuppelt wird, wodurch eine so genannte Parksperre möglich ist.
  • Gemäß Patentanspruch 2 enthält der vorstehend genannte Bremsmechanismus im einzelnen eine Reibplatte, die sich zusammen mit der Antriebswelle dreht; eine Druckplatte an dem Getriebegehäuse, die sich zu der Reibplatte hin und von ihr weg bewegt; und einen auf der Seite des Getriebegehäuses angeordneten Druckkolben zum Druckschweißen der Reibplatte an der Druckplatte. Wird die Reibkupplung beim Stillsetzen der Antriebsmaschine ausgekuppelt, so werden sie und die Druckplatte durch den Druckkolben miteinander verschweißt, und das Drehmoment der Getriebeantriebswelle wird begrenzt. Dadurch wird eine Parksperre möglich, wenn sich das Getriebe in einer beliebigen Schaltstufe befindet.
  • Ferner kann gemäß Patentanspruch 3 der Bremsmechanismus eine einstückig an der Getriebeantriebswelle angeformte Bremstrommel haben; ferner ein erweiterbares und zusammenziehbares Bremsband, das die Bremstrommel am Umfang umgibt; und einen Festziehmechanismus zum Verkürzen des Durchmessers des Bremsbandes und zu dessen Anliegen an der Bremstrommel. Anders ausgedrückt: die Antriebswelle des Getriebes wird durch das Bremsband beim Stillsetzen der Antriebsmaschine abgebremst und die Drehung gesteuert, wodurch die Parksperre in jeder Schaltstufe des Getriebes möglich ist.
  • Wie Patentanspruch 4 zeigt, kann die Bremstrommel ohne einen besonders großen Raumbedarf leicht montiert werden, wenn sie einstöckig an dem Kupplungszentrum der Reibkupplung ausgebildet ist, das sich auf der Antriebswelle des Getriebes befindet.
  • Gemäß Patentanspruch 3 kann ein Ende des Bremsbandes an dem Kupplungsgehäuse der Reibkupplung und das andere Ende an der Bremstrommel befestigt sein, und wenn dann dieses letztere Ende des Bremsbandes mit dem Festziehmechanismus an die Bremstrommel gezogen wird, so kann der Durchmesser des Bremsbandes leicht verkürzt und die Bremstrommel sicher festgestellt werden.
  • Wenn gemäß Patentanspruch 4 dieser Festziehmechanismus eine von der Antriebsmaschine betätigte Hydraulikpumpe und einen durch den Betriebsöldruck dieser Hydraulikpumpe bewegten Kolben enthält und damit der Durchmesser des Bremsbandes verkürzt wird, so steht beim Stillsetzen der Antriebsmaschine und beim Abfallen des Betriebsöldrucks der Kolben in einer Stellung, in der er den Durchmesser des Bremsbandes verkürzt, so dass der Mechanismus gleichzeitig mit dem Stillsetzen der Antriebsmaschine automatisch betätigt wird, ohne eine spezielle Operation hierzu zu benötigen.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Parksperreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei einer Leistungsübertragungseinrichtung.
  • 2 zeigt eine Zusammenstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer Parksperreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen Hydraulikkreis für den Betrieb einer Parksperreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Parksperreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Beispiels einer vorbekannten Leistungsübertragungseinrichtung; und
  • 6 zeigt einen Hydraulikkreis für eine vorbekannte Leistungsübertragungseinrichtung.
  • Im Folgenden wird ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel einer Parksperreinrichtung 31 nach der vorliegenden Erfindung bei einer Leistungsübertragungseinrichtung. In 1 ist eine Fluidkupplung 4 in vorstehend beschriebener Weise auf der Kurbelwelle 1 einer Antriebsmaschine angeordnet, und auf der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 befindet sich die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist diese Parksperreinrichtung 31 nahe der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 angeordnet und hat eine Bremstrommel 32 auf der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 auf gemeinsamer Achse; ein Bremsband 33 umgibt den Umfang der Bremstrommel 32; ein Festziehmechanismus 34 verkürzt den Durchmesser des Bremsbandes 33 und kann die Bremstrommel 32 stillsetzen.
  • Diese Bremstrommel 32 ist ein in einem Kupplungszentrum 15 der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 einstöckig ausgebildeter Zylinder, der mit der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 verkeilt ist, so dass er in das Getriebe 2 hineinsteht. Die Bremstrommel 32 dreht sich mit dem Kupplungszentrum 15 und gemeinsam mit der Antriebswelle 3.
  • Das Bremsband 33 ist ein Metallband, das erweitert und verengt werden kann und mit einem Ende an einer Teilungswand 35 befestigt ist, die die Mehrscheibenfeuchtreibkupplung 5 von dem Getriebe 2 trennt. Das Bremsband 33 ist mit einem Bolzen 38 an dem Halteteil 37 eines Kupplungsgehäuses 36 befestigt, das die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 enthält. Wie 2 zeigt, ist das andere Ende des Bremsbandes 33 frei auf der Bremstrommel 32 angeordnet, und ein Eingriffsvorsprung 39 an dem Ende des Bremsbandes 33 wird durch die Spitze eines Schaftes 40 eines Hydraulikbetätigers 41 beaufschlagt, der zu dem nun zu beschreibenden Festziehmechanismus 34 gehört.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat dieser Festziehmechanismus 34 eine Hydraulikpumpe 21, die durch die Antriebsmaschine betätigt wird und die wiederum den Hydraulikbetätiger 41 steuert. Durch Vorschieben des Schaftes 40, der mit dem Vorsprung 39 des losen Endes des Bremsbandes 33 in Eingriff steht, wird das Bremsband 33 tangential gegen die Bremstrommel 32 bewegt, so dass diese festgestellt wird.
  • Der Hydraulikbetätiger 41 enthält einen Kolben 43, der in einem Zylinder 42 mit dem Schaft 40 verbunden ist, und eine Schraubenfeder 44, die den Kolben 43 in Richtung zu dem Bremsband 33 beaufschlagt. Der Hydraulikbetätiger 41 führt Maschinenöl von der Hydraulikpumpe 21 in den Zylinder 42 ein, und durch Bewegen des Kolbens 43 in zu dem Bremsband 33 entgegengesetzter Richtung (in der Zeichnung nach links) wird das Bremsband 33 gelockert. Wird der Druck des Maschinenöls im Zylinder 42 verringert, so wird der Kolben 43 durch die Kraft der Schraubenfeder 44 zu dem Bremsband 33 hin bewegt (in der Zeichnung nach rechts), und das Bremsband 33 wird dadurch gespannt.
  • 3 zeigt den Zusammenhang der Parksperreinrichtung 31 gemäß der Erfindung und der Hydraulikpumpe. In beschriebener Weise ist bei der Erfindung die Maschinenölleitung L1, die zu dem Steuerventil 22 des Sperrmechanismus und zu dem Steuerventil 23 des Ein- und Auskuppelmechanismus führt, mit einer Zweigleitung L2 verbunden. Dadurch wird ein Teil des Maschinenöls dem Hydraulikbetätiger 41 des Sperrmechanismus 34 über die Zweigleitung L2 zugeführt, um den Hydraulikbetätiger 41 zu speisen.
  • Bei der so aufgebauten Parksperreinrichtung nach der Erfindung wird der Kolben 43 des Hydraulikbetätigers 41 beim Starten der Antriebsmaschine durch den Öldruck der kontinuierlich angetriebenen Hydraulikpumpe 21 zurückbewegt. Da der Kolben 43 dadurch das Bremsband 33 nicht mehr an der Bremstrommel 32 festziehen kann, kann sich diese gemeinsam mit dem Kupplungszentrum 15 der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 drehen, ohne dass ein Reibkontakt zwischen dem Bremsband 33 und der Bremstrommel 32 besteht. Dadurch ergibt sich eine verlustfreie Leistungsübertragung von dem Kupplungszentrum 15 auf die Antriebswelle 3 des Getriebes 2.
  • Wenn andererseits die Antriebsmaschine stillgesetzt wird, kommt auch die Hydraulikpumpe 21 zum Stillstand, und der Öldruck am Hydraulikbetätiger 41 fällt ab. Da der Kolben 43 durch die Kraft der Schraubenfeder 44 beaufschlagt wird, wird das Bremsband 33 gegen die Bremstrommel 32 gezogen und diese durch eine starke Reibkraft zwischen ihr und dem Bremsband 33 stillgesetzt, so dass ihr Bremsmoment begrenzt wird.
  • Da das Drehmoment der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 beim Parken somit gleichfalls begrenzt wird, wenn die Antriebsmaschine stillgesetzt wird und das Getriebe 2 in einer Schaltstufe steht, wird das Drehmoment hinter dem Antrieb entsprechend begrenzt und die so genannte Parksperre realisiert.
  • Ferner benutzt die Parksperreinrichtung 31 nach der vorliegenden Erfindung einen Teil des Öldrucks aus der Hydraulikpumpe 21, die gemeinsam mit der Antriebsmaschine dauernd in Betrieb ist, und lockert somit das Bremsband 33. Beim Stillsetzen der Antriebsmaschine und dem Abfallen des Öldrucks der Hydraulikpumpe 21 wird das Bremsband 33 durch die Kraft der Schraubenfeder 44 festgezogen. Im Vergleich zu einer vorbekannten Mehrscheiben-Gegenwellenbremse ist die vorliegende Erfindung einfach aufgebaut und kann eine zuverlässige Parkbremsfunktion gewährleisten. Da das Ende der Gegenwelle 29 nicht mehr durch das Kupplungsgehäuse 36 zu der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 geführt sein muss, wird die Dichtfunktion der Teilungswand 35 aufrechterhalten. Außerdem wird das Drehmoment mit einer kleineren Kraft begrenzt als bei der Gegenwelle 29 und den damit zusammenhängenden Getriebeübersetzungen, so dass sich eine zuverlässigere Parksperre ergibt.
  • Wird ein Fahrzeug bei stillgesetzter Antriebsmaschine abgeschleppt und befindet sich das Getriebe 2 in der Neutralstufe, so ist das Abschleppen problemlos, auch wenn die Antriebswelle 3 durch das Bremsband 33 abgebremst wird, da die Leistungsübertragung im Getriebe 2 zwischen der Antriebswelle 3 und der Fahrzeugachse unterbrochen ist.
  • 4 zeigt eine Parksperreinrichtung 31 einer Leistungsübertragungseinrichtung als zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, enthält das Ausführungsbeispiel zwei Reibplatten 45, 45 auf der Antriebswelle 3 des Getriebes 2 in vorstehend beschriebener Weise, die, genauer gesagt, auf einem Kupplungszentrum 15 der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 auf der Antriebswelle 3 ausgebildet sind. Drei Druckplatten 46 sind zwischen und vor sowie hinter diesen Reibplatten 45 angeordnet und ein Druckkolben 47 verschweißt die Reibplatten 45 und Druckplatten 46 miteinander.
  • Die Reibplatten 45 sind jeweils auf einer Trommel 48 verkeilt, die sich vom Kupplungszentrum 15 zum Getriebe 2 so wie eine Reibplatte 17 erstreckt, die ein Teil der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 ist. Sie drehen sich gemeinsam mit der Trommel 48 und können längs dieser axial bewegt werden.
  • Die Druckplatten 46 überlappen das vordere und das hintere Ende des Bereichs, in dem die Reibplatten 45 bewegt werden, in derselben Art wie eine Reibplatte 16, die Teil der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 ist. Sie sind gleichfalls an der Innenseite einer Montagetrommel 49 verkeilt, die an der Teilungswand 35 des Kupplungsgehäuses 36 ausgebildet ist. Entsprechend der axialen Richtung der Antriebswelle 3 können sie relativ zu den Reibplatten 45 bewegt werden, jedoch sind sie an der Montagetrommel 49 nicht verdrehbar.
  • Ein Druckkolben 47 an der Teilungswand 35 des Kupplungsgehäuses 36 ist in der Montagetrommel 49 ausgebildet, und durch Vorstehen von der Oberfläche der Teilungswand 35 zu der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 mit der Kraft einer Schraubenfeder 51 verschweißt er die Reibplatten 45 und die Druckplatten 46 miteinander. Wenn der Druckkolben 47 sich andererseits gegenüber der Teilungswand 35 nach innen bewegt, weil ihm das Maschinenöl aus einem Ölkanal 50 in der Teilungswand 35 zugeführt wird, so trennen sich die Reibplatten 45 von den Druckplatten 46. Das über den Ölkanal 50 zugeführte Maschinenöl entstammt der Hydraulikpumpe 21, die sich gemeinsam mit der Antriebsmaschine dreht, wie es bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel schon beschrieben wurde.
  • Bei einer so aufgebauten Parksperreinrichtung 31 nach der Erfindung wird bei laufender Antriebsmaschine der Druckkolben 47 durch das Maschinenöl aus der Hydraulikpumpe 21 in die Teilungswand 35 des Kupplungsgehäuses 36 zurückgezogen, und da die auf der Antriebswelle 3 befestigten Reibplatten 45 und die an der Teilungswand 35 befestigten Druckplatten 46 voneinander getrennt sind, wird die Drehung der Antriebswelle 3 nicht gesperrt, und es ergibt sich eine ungehinderte Leistungsübertragung von der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 über die Antriebswelle 3 auf das Getriebe 2.
  • Wird das Fahrzeug geparkt und die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 vom Fahrer ausgekuppelt und die Antriebsmaschine in einer der Gangstufen des Getriebes 2 stillgesetzt, so wird auch die Zuführung von Maschinenöl von der Hydraulikpumpe 21 unterbrochen, so dass eine Kraft zum Einziehen des Druckkolbens 47 zurück in die Teilungswand 35 fehlt. Daher wird der Druckkolben 47 durch die Kraft der Schraubenfeder 51 in der Teilungswand 35 zu der Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 nach außen gedrückt, wodurch die Reibplatten 45 mit den Druckplatten 46 verschweißt werden.
  • Die Drehung der Antriebswelle 3 wird also verhindert, auch wenn die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 ausgekuppelt ist, so dass wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Parksperre durch Stillsetzen der Antriebswelle 3 realisiert wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also in derselben Art wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Erfindung durch eine einfache Konstruktion eine zuverlässige Parksperrfunktion, verglichen mit vorbekannten Mehrscheiben-Gegenwellenbremsen, erreicht. Die Dichtfunktion der Teilungswand 35 wird aufrechterhalten, und zum Sperren der Drehung genügt eine geringere Kraft, wodurch die Parksperre zuverlässiger arbeitet.
  • Da die Parksperreinrichtung 31 nach der vorliegenden Erfindung in der Feuchtkammer angeordnet ist, die auch die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 enthält, kann das für die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung 5 und die Fluidkupplung 4 verwendete ATF-Öl in diesem Zustand zur Schmierung verwendet werden, so dass eine Verringerung der Bremskraft durch Schmierungsfehler verhindert wird.
  • Insgesamt gesehen, erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden Verbesserungseffekte.
    • 1. Eine Bremstrommel ist auf der Antriebswelle des Getriebes ausgebildet und wird durch ein Bremsband automatisch abgebremst, wenn die Antriebsmaschine stillgesetzt wird. Dadurch ergibt sich eine Parksperre bei eingeschaltetem Getriebe trotz Stillstand der Antriebsmaschine und ausgekuppelter Reibkupplung, da die Drehung der Antriebswelle abgebremst wird.
    • 2. Im Vergleich mit einer vorbekannten Mehrscheiben-Gegenwellenbremse ist die Konstruktion einfacher, und da beispielsweise die Abdichtung des Getriebes beibehalten wird, trägt die Erfindung zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der gesamten Leistungsübertragungseinrichtung sowie der Parksperre bei.
    • 3. Da die Parksperreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung insgesamt in der Feuchtkammer angeordnet ist, die auch die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung enthält, kann außerdem das für die Mehrscheiben-Feuchtreibkupplung und für die Fluidkupplung verwendete ATF-Öl auch zum Schmieren der Parksperreinrichtung dienen, so dass eine Reduktion der Bremskraft durch Schmierungsfehler verhindert wird.

Claims (6)

  1. Parksperreinrichtung für eine Leistungsübertragungseinrichtung mit einer Antriebsmaschine (1), einer Fluidkupplung (4) einer Reibkupplung (5) und einem Getriebe (2), die einander nachgeordnet sind, wobei die Reibkupplung (5) von dem Getriebe (2) durch eine Teilungswand (35) getrennt ist, durch die eine Antriebswelle (3) des Getriebes (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperreinrichtung einen Bremsmechanismus auf einem Teil der Antriebswelle (3) hat, der auf der der Reibkupplung (5) zugewandten Seite der Teilungswand (35) angeordnet ist und zum Parkzeitpunkt aktiviert wird.
  2. Parksperreinrichtung nach Anspruch 1 für eine Leistungsübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmechanismus enthält: eine gemeinsam mit der Antriebswelle (3) drehbare Reibplatte (45); eine an der Seite des Kupplungsgehäuses angeordnete und zur Reibplatte (45) hin und von ihr weg bewegbare Druckplatte (46); und einen an der Seite des Getriebegehäuses angeordneten Druckkolben (47) zum Druckverschweißen der Reibplatte (45) mit der Druckplatte (46).
  3. Parksperreinrichtung (31) nach Anspruch 1 für eine Leistungsübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmechanismus enthält: eine auf der Antriebswellenseite (3) des Getriebes (2) angeordnete und mit der Antriebswelle (3) verbundene Bremstrommel (32); ein die Bremstrommel (32) am Umfang umgebendes Bremsband (33) das erweitert und verengt werden kann; und einen Festziehmechanismus (34) zum Verkürzen des Durchmessers des Bremsbandes (33) und zum Festsetzen der Bremstrommel.
  4. Parksperreinrichtung (31) nach Anspruch 3 für eine Leistungsübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremstrommel (32) einstückig an dem Kupplungszentrum (15) einer auf der Antriebswellenseite des Getriebes (2) vorgesehenen Reibkupplung (5) angeordnet ist.
  5. Parksperreinrichtung nach Anspruch 3 oder 4 für eine Leistungsübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Bremsbandes (33) an dem Kupplungsgehäuse (36) der Reibkupplung (5) befestigt und das andere Ende auf der Bremstrommel (32) angeordnet ist.
  6. Parksperreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 für eine Leistungsübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehmechanismus (34) enthält: eine durch die Antriebsmaschine betätigte Hydraulikpumpe (21) und einen bei Abfall des Drucks der Hydraulikpumpe (21) ausfahrenden Kolbenschaft (40, 43), der den Durchmesser des Bremsbandes verkürzt.
DE60213152T 2001-04-19 2002-04-11 Parksperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Leistungsgetriebe Expired - Lifetime DE60213152T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001121300A JP4975218B2 (ja) 2001-04-19 2001-04-19 動力伝達装置のギア駐車用ブレーキ
JP2001121300 2001-04-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60213152D1 DE60213152D1 (de) 2006-08-31
DE60213152T2 true DE60213152T2 (de) 2006-11-23

Family

ID=18971203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60213152T Expired - Lifetime DE60213152T2 (de) 2001-04-19 2002-04-11 Parksperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Leistungsgetriebe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6725987B2 (de)
EP (1) EP1251301B1 (de)
JP (1) JP4975218B2 (de)
DE (1) DE60213152T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018828A1 (de) * 2009-04-24 2010-11-04 Tekfor Cologne Gmbh Parksperre

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121148A1 (de) * 2001-04-30 2002-10-31 Voith Turbo Kg Modular aufgebautes Multifunktionssystem, insbesondere kombiniertes Anfahr-, Brems- und Leistungsübertragungssystem
JP2003278902A (ja) * 2002-03-27 2003-10-02 Suzuki Motor Corp 車両用自動変速制御装置
DE10222718A1 (de) * 2002-05-23 2004-02-05 Ina-Schaeffler Kg Parksperre eines Getriebes
JP4506097B2 (ja) * 2003-04-25 2010-07-21 いすゞ自動車株式会社 車両のパーキング装置
JP4360126B2 (ja) * 2003-05-28 2009-11-11 いすゞ自動車株式会社 車両のパーキング装置
US7311016B2 (en) * 2005-10-25 2007-12-25 Dana Corporation Park lock system
JP5287390B2 (ja) 2009-03-16 2013-09-11 ソニー株式会社 半導体装置、伝送システム、半導体装置の製造方法及び伝送システムの製造方法
US8261899B2 (en) * 2009-07-02 2012-09-11 Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc Shifting collar apparatus and method for reducing the force required for disengaging a fixed holding feature
DE102012212921B4 (de) * 2012-07-24 2024-05-08 Zf Friedrichshafen Ag Getriebe eines Kraftfahrzeugs
JP6561784B2 (ja) 2015-11-12 2019-08-21 いすゞ自動車株式会社 変速機の組付構造
CN110925421A (zh) * 2019-11-29 2020-03-27 安徽江淮汽车集团股份有限公司 驻车机构

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163271A (en) * 1961-08-03 1964-12-29 Twin Disc Clutch Co Torque converter, lock up clutch, master clutch and operator control to provide cushion engagement
DE2203057C2 (de) * 1972-01-22 1981-09-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Steuervorrichtung für die Motorregelung von Kraftfahrzeugen mit einer Getriebeanlage
JPS5316221A (en) * 1976-07-27 1978-02-15 Nissan Motor Co Ltd Park locking device
JPS5751550A (en) * 1980-09-12 1982-03-26 Nissan Motor Co Ltd Driving device of industrial car
US5183138A (en) * 1992-01-23 1993-02-02 Tecumseh Products Company Transmission parking brake
KR970004005B1 (ko) * 1994-12-29 1997-03-24 대우중공업 주식회사 파킹브레이크
DE19517888A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Zahnradfabrik Friedrichshafen Unter Last schaltbares Wendegetriebe
US5862717A (en) * 1996-01-04 1999-01-26 May; Albert L. Motorcycle transmission with torque converter
JPH09280337A (ja) * 1996-04-10 1997-10-28 Exedy Corp 無段変速機
US5782326A (en) * 1996-09-24 1998-07-21 Souza; Ronald J. Kit and method for bypassing a torque converter of a transmission
DE19826068C2 (de) * 1998-06-12 2002-11-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Betätigungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges
US6382379B2 (en) * 1998-11-13 2002-05-07 Yutaka Giken Co., Ltd. Transmitting system for small-sized vehicle
JP2000264178A (ja) * 1999-03-12 2000-09-26 Aichi Mach Ind Co Ltd 車両用パーキング装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018828A1 (de) * 2009-04-24 2010-11-04 Tekfor Cologne Gmbh Parksperre

Also Published As

Publication number Publication date
EP1251301A3 (de) 2004-12-01
JP2002316625A (ja) 2002-10-29
JP4975218B2 (ja) 2012-07-11
DE60213152D1 (de) 2006-08-31
US20020153208A1 (en) 2002-10-24
US6725987B2 (en) 2004-04-27
EP1251301A2 (de) 2002-10-23
EP1251301B1 (de) 2006-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69825374T2 (de) Getriebemechanismus für ein Arbeitsfahrzeug
DE102008010064B4 (de) Automatgetriebe mit wenigstens einem Planetensatz
DE2621447C2 (de) Von Hand schaltbare Kraftübertragungseinrichtung für Motorfahrzeuge
DE19603780A1 (de) Durchflußregeleinrichtung für Kupplungs-Kühlmittel
DE60213152T2 (de) Parksperreinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Leistungsgetriebe
DE102012016235A1 (de) Aktuatoranordnung für einen Antriebsstrang
EP1590220B1 (de) Antriebsanordnung mit zuschaltbarem retarder
CH648245A5 (de) Automatisches getriebe fuer ein kraftfahrzeug.
WO2009149840A1 (de) Automatgetriebe mit einem antriebsbereich, einem hydrodynamischen wandler, und einem abtriebsbereich sowie verfahren zum bremsen bei hohen drehzahlen
DE1580420A1 (de) Fahrzeug-Kraftuebertragung
DE2150706A1 (de) Mehrgang-Schaltgetriebe
DE3415909A1 (de) Lastschaltgetriebe
DE60316082T2 (de) Getriebe
DE102011113279B4 (de) Kupplungsanordnung und Verfahren zu deren Ansteuerung
DE3026773C2 (de) Hydraulische Retardervorrichtung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges
DE102004052869A1 (de) Parkbremsmechanismus für ein integriertes Schalt- und Verteilergetriebe
EP3921562A1 (de) System zum betätigen einer parksperre
DE4432851C2 (de) Anordnung zum Steuern einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges in eine Stellung für einen Notlauf
EP2280195A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Wandlerüberbrückungskupplung
DE102004017123A1 (de) Verrastbares Schaltelement in einem Automatgetriebe
DE802605C (de) Schaltvorrichtung fuer Umlaufraederwechselgetriebe
EP0769110B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug, insbesondere eine baumaschine
DE10255054B4 (de) Anfahreinheit und Getriebebaueinheit
EP1165989B1 (de) Kupplungssystem in einem getriebe
DE102018210206B4 (de) Kupplungseinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Kupplungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition