DE19833632C1 - Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines KraftfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE19833632C1 DE19833632C1 DE1998133632 DE19833632A DE19833632C1 DE 19833632 C1 DE19833632 C1 DE 19833632C1 DE 1998133632 DE1998133632 DE 1998133632 DE 19833632 A DE19833632 A DE 19833632A DE 19833632 C1 DE19833632 C1 DE 19833632C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- lock
- coupling device
- separating
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H2045/005—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0284—Multiple disk type lock-up clutch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0289—Details of friction surfaces of the lock-up clutch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein
Schaltgetriebe, eines Kraftfahrzeuges nach der Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung ist beispielsweise aus der US-A 4,733,761
bekannt. Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus einer hydrodynamischen Kupplung,
einer Trenn- und einer Überbrückungskupplung. Mit der Überbrückungskupplung ist
eine starre Koppelung des Pumpenrades und des Turbinenrades der
hydrodynamischen Kupplung möglich. Die Trennkupplung ist zwischen dem
Turbinenrad und der Getriebeeingangswelle angeordnet und ermöglicht eine
vollständige Abtrennung der Getriebeeingangswelle von der Kupplungsvorrichtung. Die
Trennkupplung und die Überbrückungskupplung sind unter Zwischenschaltung des
Turbinenrades hintereinander geschaltet und werden über ein gemeinsames
Stellelement betätigt. Dieses Stellelement wirkt über eine Tellerfeder auf die als
Lamellenpaket ausgebildete Trennkupplung und die nachgeschaltete ebenfalls als
Lamellenpaket ausgebildete Überbrückungskupplung. Die Trennkupplung und die
Überbrückungskupplung sind dabei innerhalb des Pumpengehäuses der
hydrodynamischen Kupplung angeordnet, d. h. sie werden als sogenannte "nasse"
Kupplungen betrieben. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß für den
"nassen" Betrieb der als Reibungskupplungen ausgebildeten Trenn- und
Überbrückungskupplung spezielle Getriebeöle bzw. Ölzusätze erforderlich sind. Durch
die Verwendung spezieller Getriebeöle bzw. an den Betrieb der Reibungskupplungen
angepaßter Ölzusätze sind für den Gesamtantrieb - Brennkraftmaschine,
Kupplungsvorrichtung, Getriebe - mindestens zwei, unter Umständen sogar drei,
verschiedene Ölhaushalte erforderlich, die einen erhöhten Versorgungs- und
Recyclingaufwand erfordern.
Aus der US-A 4,066,157 ist weiterhin eine Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines
Kraftfahrzeuges bekannt, die einen hydrodynamischen Wandler aufweist. Zwischen der
Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und dem Pumpenrad des hydrodynamischen
Wandlers sind eine Kupplung und eine Bremse angeordnet, die gegensinnig
hydraulisch beaufschlagt werden. Dabei ist in Abhängigkeit von der hydraulischen
Beaufschlagung entweder die Kupplung geschlossen und die Bremse geöffnet oder
umgekehrt. Bei geschlossener Kupplung und geöffneter Bremse ist die Ausgangswelle
der Brennkraftmaschine drehfest mit dem Pumpenrad des hydrodynamischen
Wandlers gekoppelt. Bei geöffneter Kupplung ist der hydrodynamische Wandler von
der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine abgekoppelt, gleichzeitig wird das
Pumpenrad über die geschlossene Bremse gegen das Gehäuse der
Kupplungsvorrichtung abgebremst. Die hydraulisch betätigte Kupplung und die Bremse
sind dabei stirnseitig an der Außenseite des hydrodynamischen Wandlers angeordnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Kupplungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei kompaktem und einfachem
Aufbau der Ölhaushalt der Kupplungsvorrichtung ohne spezielle Reibungszusätze
auskommt bzw. ein Einsatz spezieller Getriebeöle nicht erforderlich ist. Statt dessen
soll die gesamte Kupplungsvorrichtung ohne reibungsbeeinflussende Zusätze
betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst.
Durch Anordnung der Trennkupplung und der Überbrückungskupplung außerhalb des
Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung und durch trockenen Betrieb der Trenn- und
Überbrückungskupplung sind keine Schmiermittelzusätze erforderlich, die
ansonsten bei "nassen" Reibungskupplungen erforderlich sind. Für den Betrieb der
hydrodynamischen Kupplung können dann auf vorteilhafte Weise herkömmliche Motor-
oder Getriebeöle Verwendung finden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das
nachgeschaltete Getriebe als (automatisiertes) Schaltgetriebe ausgebildet ist, bei dem
der Gangwechsel über Synchronisierkupplungen oder Klauenkupplungen oder ähnliche
Kupplungselemente ohne den Einsatz von "nassen" Lamellenkupplungen oder
Lamellenbremsen erfolgt.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung läßt sich weiterhin sehr kompakt ausbilden, wenn
das Pumpen- oder Turbinenrad der hydrodynamischen Kupplung die
Überbrückungskupplung umgreift. Durch entsprechende räumliche Gestaltung des
Pumpengehäuses läßt sich dabei der bauartbedingt vom Innenumfang des Pumpen- oder
Turbinenrades umfaßte Raum für die Unterbringung zumindest einer der beiden
zusätzlichen Kupplungen nutzen, so daß insgesamt der axiale Bauraum einer
derartigen Kupplungsvorrichtung deutlich verringert wird.
Der Bauteilaufwand für eine derartige Kupplungsvorrichtung kann weiterhin auf
vorteilhafte Weise verringert bzw. klein gehalten werden, wenn die Trenn- und
Überbrückungskupplung über eine gemeinsame Tellerfeder betätigt werden. Diese
Tellerfeder kann über ein geeignetes Betätigungselement manuell betätigt werden.
Darüber hinaus ist auch eine hydraulisch unterstützte Betätigung ohne weiteres
umsetzbar. Für einen automatisierten Betrieb kann die Tellerfeder ebenfalls
elektrohydraulisch oder über einen elektrischen Stellmotor betätigt werden.
Der Dichtungsaufwand und der Versorgungs- und spätere Recyclingaufwand für das
zum Betrieb der hydrodynamischen Kupplung erforderliche Öl kann auf besonders
vorteilhafte Weise klein gehalten werden, wenn der Ölkreislauf der hydrodynamischen
Kupplung in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine eingebunden ist. Damit kann auf
einen separaten Ölhaushalt der Kupplungsvorrichtung verzichtet werden, gleichzeitig
ist die Kupplungsvorrichtung damit unabhängig vom Ölhaushalt des nachgeschalteten
Getriebes, dessen Ölhaushalt somit unverändert bleiben kann. Die Ölversorgung der
hydrodynamischen Kupplung kann dabei auf besonders vorteilhafte Weise über die
Kurbelwelle bzw. die Kurbelwellenlagerung der Brennkraftmaschine erfolgen.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung läßt sich auf besonders vorteilhafte Weise so
ausbilden, daß diese mindestens drei definierte Schaltstellungen aufweist, wobei in
einer ersten Schaltstellung die Trenn- und die Überbrückungskupplung geschlossen
sind, in einer zweiten Schaltstellung die Trenn- und die Überbrückungskupplung
geöffnet sind und in einer dritten Schaltstellung die Überbrückungskupplung geöffnet
und die Trennkupplung geschlossen ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung und
Fig. 2 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
hydrodynamischen Kupplung 1, einer Überbrückungskupplung 2, einer Trennkupplung
3 und einer Stelleinrichtung 4. Die hydrodynamische Kupplung 1 besteht auf an sich
bekannte Weise aus einem Pumpenrad 5 und einem Turbinenrad 6. Das Pumpenrad 5
ist fest in einem Kupplungsgehäuse 7 angeordnet, das das Turbinenrad umgreift und
drehfest mit der Ausgangswelle 8 der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
verbunden ist.
Die Überbrückungskupplung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Lamellenkupplung
ausgebildet und besteht aus einem eingangsseitigen Lamellenpaket 9 und einem
ausgangsseitigen Lamellenpaket 10. Das eingangsseitige Lamellenpaket 9 ist axial
verschieblich und drehfest mit dem Pumpengehäuse 7 verbunden. Dazu ist dieses
Lamellenpaket im Bereich des Innenumfangs des Turbinenrades angeordnet und durch
das Pumpengehäuse 7 von diesem getrennt bzw. an dessen Außenseite angeordnet.
Das ausgangsseitige Lamellenpaket 10 ist axial verschieblich und drehfest auf einem
Trägerelement 11 geführt, das mit dem Turbinenrad drehfest verbunden ist. Dieses
Trägerelement 11 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut und einerseits
in der Ausgangswelle 8 und andererseits auf der Getriebeeingangswelle 12 drehbar
gelagert.
Das mehrteilig aufgebaute Pumpengehäuse 7 ist mit seiner motorseitigen Stirnseite
13 drehfest und dichtend mit der Stirnseite der Ausgangswelle 8 (Kurbelwelle) der
Brennkraftmaschine verbunden. Diese ist dazu durch eine abgedichtete Öffnung 14
des Kurbelgehäuses 15 nach außen geführt. In der Stirnseite der Ausgangswelle 8 ist
eine zylindrische Vertiefung 16 ausgebildet, in der ein zylindrischer Fortsatz 17 am
motorseitigen Endabschnitt 18 des Trägerelementes 11 über ein Gleitlager 19
drehbar und abgedichtet geführt ist. Die getriebeseitige Stirnseite 20 des
Pumpengehäuses umgreift das Turbinenrad 6 und ist im Bereich dessen Innenumfangs
zur Brennkraftmaschine hin eingezogen. An der getriebeseitigen Stirnseite 20 des
Kupplungsgehäuses ist ein ringförmiger Fortsatz 21 ausgebildet, der sich über ein
Gleitlager 22 drehbar und ab gedichtet auf einem zylindrischen Abschnitt 23 des
Trägerelementes 11 ab stützt. Das Pumpengehäuse 7 bildet somit zusammen mit dem
Trägerelement 11 einen geschlossenen Ringraum, in dem das Pumpenrad 5
ausgebildet ist und in dem das Turbinenrad 6 drehbar geführt ist.
Der getriebeseitige Endabschnitt 24 des Trägerelementes 11 ist als Ringscheibe 25
größeren Durchmesser ausgebildet, die an ihrem Außenumfang drehfest mit einer
axial verschieblichen Druckplatte 26 verbunden ist. Zwischen der Druckplatte 26 und
der Ringscheibe 25 ist eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 27
angeordnet, die drehfest mit der Getriebeeingangswelle 12 verbunden ist. Die
Ringscheibe 25, die Druckplatte 26 und die Kupplungsscheibe 27 bilden die
Trennkupplung 3.
Die Stelleinrichtung 4 wird in diesem Ausführungsbeispiel über ein axial verschieblich
im Inneren der Getriebeeingangswelle 12 geführtes Betätigungselement 28 verstellt,
das auf an sich bekannte und hier nicht näher dargestellte Weise über ein
Ausrücklager mit einem manuell und/oder automatisiert betriebenen Kupplungssteller
zusammenwirkt. Das Betätigungselement 28 umgreift den Innenumfang einer zur
Stelleinrichtung 4 gehörenden an sich bekannten Tellerfeder 29, die mit Öffnungen 30
versehen ist. Diese Öffnungen werden von ringförmig angeordneten Stegen 31 des
Trägerelementes 11 durchdrungen, die dessen mittleren Abschnitt 32 bilden und mit
dem motorseitigen Endabschnitt 18 und dem getriebeseitigen Endabschnitt 24
verbunden sind. Die Tellerfeder 29 liegt motorseitig an der als Auflager 33
ausgebildeten Außenseite des ausgangsseitigen Elementes des Lamellenpaketes 10
an. In der Nähe ihres Außenumfanges liegt die Tellerfeder 29 getriebeseitig an einem
ringförmigen Auflager 34 an, das sich über einen Fortsatz 35 an der Ringscheibe 25
abstützt. Auf der der Tellerfeder gegenüberliegenden Seite des Fortsatzes 35 stützt
sich das Auflager 34 an einem mit der Druckplatte 26 verbundenen Druckring 36 ab.
Das Auflager 34 wirkt somit als zweiarmiger Hebel, der durch die Tellerfeder 29 auf
einer Seite belastet wird. Dadurch werden die Ringscheibe 25, die Druckplatte 26 und
die Kupplungsscheibe 27 gegeneinander gepreßt.
An der Ringscheibe 25 ist darüber hinaus ein drittes, ringförmiges Auflager 37
ausgebildet, das sich in diesem Ausführungsbeispiel in radialer Richtung zwischen dem
Auflager 33 und dem Auflager 34 befindet, jedoch relativ nah am Auflager 33
angeordnet ist. Dieses dritte Auflager 37 ist auf der dem Auflager 33
gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 29 angeordnet und hat in der in Fig. 1
dargestellten Schaltstellung der Stelleinrichtung 4 einen geringen Abstand zur
Tellerfeder 29.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung der Stelleinrichtung 4 befindet sich diese in
ihrer rechten Endstellung I, die dem Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine entspricht. In
dieser Schaltstellung ist die Tellerfeder 29 zwischen dem Betätigungselement 28 und
den beiden Auflagern 33 und 34 so eingespannt, daß sowohl die
Überbrückungskupplung 2 als auch die Trennkupplung 3 über die jeweiligen Auflager
33 und 34 in Druckrichtung belastet und somit geschlossen sind. In diesem
Schaltzustand wird somit die hydrodynamische Kupplung 1 durch die starre
Verbindung des Pumpengehäuses 7 mit dem Trägerelement 11 überbrückt. Das
Trägerelement 11 wiederum ist über die geschlossene Trennkupplung 3 drehfest mit
der Getriebeeingangswelle 12 verbunden, so daß die Ausgangswelle 8 und die
Getriebeeingangswelle 12 schlupffrei miteinander gekoppelt sind.
Wird durch entsprechende Betätigung des Kupplungsstellers die
Betätigungseinrichtung in ihre mittlere Schaltstellung II bewegt, wird die Tellerfeder 29
im Bereich ihres Innenumfangs zur Getriebeseite gezogen, während sie im Bereich
ihres Außenumfanges weiterhin am Auflager 34 anliegt. Durch diese Änderung der
Tellerfederwölbung wird die Überbrückungskupplung 2 entlastet, während die
Trennkupplung 3 weiterhin drückend beaufschlagt wird. Dieser Schaltzustand
entspricht dem Anfahrvorgang des Kraftfahrzeuges. Bei geöffneter
Überbrückungskupplung 2 und geschlossener Trennkupplung 3 erfolgt eine
Drehzahlanpassung zwischen der Ausgangswelle 8 und der Getriebeeingangswelle 12
über die hydrodynamische Kupplung 1.
Wird das Betätigungselement 28 weiter nach links in die Schaltstellung III gezogen,
wird die Tellerfeder 29 durch ihre Anlage am dritten Auflager 37 im Bereich ihres
Außenumfanges in Richtung auf den Motor gewölbt. Durch diese Wölbung im Bereich
des Außenumfanges wird das Auflager 34 entlastet, so daß auch die Trennkupplung 3
geöffnet wird. Die Überbrückungskupplung 2 bleibt aufgrund der räumlichen
Lagezuordnung des Auflagers 33 und des Auflagers 37 weiterhin geöffnet. In diesem
Schaltzustand erfolgt ein Wechsel der Getriebegänge, wobei die Ausgangswelle 8 und
die Getriebeeingangswelle 12 vollständig voneinander entkoppelt sind. Nach erfolgtem
Umschaltvorgang wird die Stelleinrichtung aus der Schaltstellung III über die
Schaltstellung 11 in die Schaltstellung I bewegt. In der Schaltstellung 11 ist dabei die
Trennkupplung 3 geschlossen, so daß über die hydrodynamische Kupplung 1 eine
weitgehende Anpassung der Drehzahlen der Ausgangswelle 8 und der
Getriebeeingangswelle 12 erfolgt. Zum Erreichen der Drehzahlgleichheit wird in der
Schaltstellung I durch Schließen der Überbrückungskupplung 2 der Schlupf der
hydrodynamischen Kupplung beendet.
Die Überbrückungskupplung 2 und die Trennkupplung 3 sind außerhalb des
Kupplungsgehäuses 7 der hydrodynamischen Kupplung 1 angeordnet und liegen damit
außerhalb des Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung. Die als
Lamellenkupplung ausgebildete Überbrückungskupplung 2 und die als
Reibungskupplung ausgebildete Trennkupplung 3 werden ölfrei, d. h. "trocken"
betrieben. Der Ölkreislauf der hydrodynamischen Kupplung 1 wird vom Ölhaushalt der
nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine gespeist. Dazu ist in der Ausgangswelle
8 ein erster Ölkanal 38 ausgebildet, der im Bereich der motorseitigen Stirnwand 13 in
das Innere des Kupplungsgehäuses 7 mündet. Dieser Ölkanal 38 mündet andererseits
am Außenumfang der Ausgangswelle 8 im Bereich der Öffnung 14. In der
Umfangsfläche der Öffnung 14 ist eine Ringnut 39 ausgebildet, die mit einem nur
gestrichelt angedeuteten Kanal 40 in der Wand 41 des Kurbelgehäuses 15 verbunden
ist. Der Kanal 40 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit der Druckseite der
Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine verbunden. Der Ölrückfluß aus dem
Kupplungsgehäuse 7 erfolgt über eine Bohrung 42 im motorseitigen Abschnitt 18 des
Trägerelementes 11, der im Bereich des Gleitlagers 22 bzw. der getriebeseitigen
Stirnwand 20 in das Innere des Kupplungsgehäuses 7 mündet. Das
gegenüberliegende Ende der Bohrung 42 mündet im Bereich des zylindrischen
Fortsatzes 17 in die Vertiefung 16 der Ausgangswelle 8. Von dieser Vertiefung 16
geht eine in der Ausgangswelle 8 angeordnete Bohrung 43 aus, die gegenüberliegend
in den Innenraum des Kurbelgehäuses mündet.
Die aus der hydrodynamischen Kupplung 1, der Überbrückungskupplung 2, der
Trennkupplung 3 und der Stelleinrichtung 4 bestehende Kupplungsvorrichtung kann
aufgrund ihrer kompakten Ausbildung innerhalb einer herkömmlichen Kupplungsglocke
44 untergebracht werden, die an das Getriebegehäuse 45 angeformt ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor
beschriebenen im wesentlichen durch die Betätigung der Stelleinrichtung und die
daran angepaßte Anordnung der Trennkupplung. Im Gegensatz zum zuvor
dargestellten Ausführungsbeispiel sind in diesem die axiale Anordnung von Pumpen- und
Turbinenrad gegeneinander vertauscht. Die motorseitige Stirnwand 13A des
Kupplungsgehäuses 7A hat eine Stirnverzahnung 46a über die das Kupplungsgehäuse
drehfest mit der Ausgangswelle 8A verbunden ist. Durch eine in die Ausgangswelle 8A
eingeschraubte Hülse 46b wird das Kupplungsgehäuse axial fixiert. Das Trägerelement
11A ist in diesem Ausführungsbeispiel über zwei Lager 47, 48 innerhalb der Hülse
46b drehbar gelagert. Der motorseitige Abschnitt 18A des Trägerelementes 11A hat
einen im Bereich des Kupplungsgehäuses 7A angeordneten Ringabschnitt 49
größeren Durchmessers, der drehfest mit dem motorseitig angeordneten Turbinenrad
6A verbunden ist. Auf der dem Getriebe zugewandten Seite des motorseitigen
Abschnittes 18A ist eine Dichtung 50 angeordnet, die mit der getriebeseitigen
Stirnwand 20A des Kupplungsgehäuses 7A zusammenwirkt. Außerhalb des
Kupplungsgehäuses 7A ist der mittlere Abschnitt 32A des Trägerelementes
angeordnet und fest mit dem motorseitigen Abschnitt 18A verbunden. Dieser mittlere
Abschnitt 32A hat ringförmig angeordnete, axial verlaufende Stege 31A, die innerhalb
des eingezogenen Bereich des Pumpengehäuses 7A und im Bereich des
Innenumfanges des Pumpenrades 5A angeordnet sind. Zwischen den Stegen 31A und
dem gegenüberliegenden Wandabschnitt des Pumpengehäuses 7A ist das
Lamellenpaket 9A, 10A der Überbrückungskupplung 2A angeordnet, wobei das
eingangsseitige Lamellenpaket 9A drehfest mit dem Pumpengehäuse 7A und das
ausgangsseitige Lamellenpaket 10A drehfest mit den Stegen 31A verbunden ist. Die
Trennkupplung 3A ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Lamellenkupplung
ausgebildet, wobei das eingangsseitige Lamellenpaket 51 auf der Innenseite der
Stege 31A drehfest mit diesen verbunden ist. Das ausgangsseitige Lamellenpaket 52
ist auf einem weiteren Trägerring 53 drehfest angeordnet, der drehfest mit der
Getriebeeingangswelle 12A verbunden ist.
Auf der Getriebeeingangswelle 12A ist ein an sich bekanntes Kupplungsausrücklager
54 geführt, das über einen Kupplungshebel 55 und einen nicht dargestellten
Kupplungssteller betätigt wird. Durch Betätigung dieses Kupplungshebels 55 wird das
Ausrücklager 54 in Richtung des Getriebes gezogen. An dem Ausrücklager 54 ist der
Innenumfang einer Tellerfeder 29A eingespannt, die analog zum zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel von den ringförmig angeordneten Stegen 31A durchdrungen ist.
Diese Druckfeder 29A stützt sich an einem als Auflager 33A ausgebildeten
Endelement des Lamellenpaketes 10A der Überbrückungskupplung 2A ab. Auf der
gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 29A sind die Stege 31A mit einem
Lagerbolzen 56 versehen, an dem sich jeweils ein Hebelelement 57 abstützt. Dieses
Hebelelement 57 liegt mit seinem äußeren Hebelarm im Bereich des Außenumfanges
an der getriebeseitigen Fläche der Tellerfeder 29A an. Der innere Hebelarm des
Hebelelementes stützt sich über ein als Auflager 34A wirkendes Zwischenelement an
dem eingangsseitigen Lamellenpaket der Trennkupplung 3A ab. Das Hebelelement 57.
ist darüber hinaus mit einem dritten Auflager 37A versehen, das in diesem
Ausführungsbeispiel im Bereich des Auflagers 33A auf der gegenüberliegenden Seite
der Tellerfeder 29A ausgebildet ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Schaltstellung der aus dem Ausrücklager 54 und der
Tellerfeder 29A bestehenden Stelleinrichtung 4A entspricht der Schaltstellung I. In
dieser Schaltstellung stützt sich die Tellerfeder 29A über das Auflager 33A an der
Überbrückungskupplung 2A ab, so daß diese geschlossen ist. Gleichzeitig wird die
Trennkupplung 3A über das Auflager 34A und das Hebelelement 57 von der
Tellerfeder 29A so belastet, daß auch die Trennkupplung 3A geschlossen ist. Wird aus
dieser Schaltstellung das Ausrücklager 54 nach links in die nicht dargestellte
Schaltstellung II verschoben, reduziert sich durch diese Verschiebung des
Ausrücklagers 54 die Anpreßkraft der Tellerfeder 29A, so daß das Auflager 33A
entlastet wird. Das Auflager 34A bleibt dabei über das Hebelelement 57 weiterhin
belastet. Durch die Entlastung des Auflagers 33A wird die Überbrückungskupplung 2A
geöffnet. Dies entspricht analog zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Anfahrstellung. Wird das Ausrücklager 54 aus der Schaltstellung II weiter nach links in
die Schaltstellung III gezogen, legt sich die Tellerfeder an das Auflager 37A an.
Dadurch wird das Auflager 34A entlastet. Die Überbrückungskupplung 2A ist in dieser
Schaltstellung weiterhin entlastet. Diese Schaltstellung entspricht in Analogie zum
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der für den Wechsel der Getriebegänge.
Die hydrodynamische Kupplung 1A ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit dem
Ölkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden. Der Zulauf erfolgt dabei über die im
Bereich der Öffnung 14 angeordnete Ringnut 39A. Im Bereich dieser Ringnut 39A ist
der Ölkanal 38A in der Ausgangswelle 8A angeordnet, der ausgangsseitig in einen
Ringraum 58 mündet, der zwischen der Wand der Vertiefung 16A und dem
Außenumfang der Hülse 46b ausgebildet ist. Dieser Ringraum 58 ist über einen
stirnseitigen Kanal 59 mit dem Innenraum des Pumpengehäuses 7A verbunden. Im
Bereich der getriebeseitigen Stirnwand 20A des Kupplungsgehäuses ist im
motorseitigen Abschnitt 18A des Trägerelementes eine Bohrung 60 ausgebildet, die
den Innenraum des Kupplungsgehäuses mit einem getriebeseitig geschlossenen
Hohlraum 61 im Endabschnitt 18A verbindet. Dieser Hohlraum 61 ist über eine
Öffnung 62 in der Hülse 46b mit dem Grund der Vertiefung 16A in der Ausgangswelle
8A verbunden. Von hier führt die Bohrung 43A in das Innere des Kurbelgehäuses.
Claims (17)
1. Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Schaltgetriebe, eines
Kraftfahrzeuges mit einer hydrodynamischen Kupplung (1), die ein mit der
Ausgangswelle (8, 8A) einer Brennkraftmaschine gekoppeltes Pumpenrad (5, 5A) und
ein mit der Eingangswelle (12, 12A) des Schaltgetriebes gekoppeltes Turbinenrad (6,
6A) aufweist, mit einer Überbrückungskupplung (2, 2A) zur selektiven Koppelung des
Pumpen- und des Turbinenrades, mit einer Trennkupplung (3, 3A) zur selektiven
Trennung der Verbindung zwischen der hydrodynamischen Kupplung und der
Eingangswelle und mit mindestens einer Stelleinrichtung (4, 4A) zur Betätigung der
Trennkupplung und der Überbrückungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennkupplung (3, 3A) und die Überbrückungskupplung (2, 2A) außerhalb des
Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) angeordnet sind und trocken
betrieben werden.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen- oder
Turbinenrad (5, 5A; 6, 6A) der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) die
Überbrückungskupplung (2, 2A) umgreift.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trenn- und Überbrückungskupplung (3, 3A; 2, 2A) über eine gemeinsame Tellerfeder
(29, 29A) betätigt werden.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) in den
Ölkreislauf der Brennkraftmaschine eingebunden ist.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsseite der Überbrückungskupplung (2, 2A) mit dem
Pumpengehäuse (7, 7A) der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) verbunden ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29, 29A) so mit den beiden Kupplungen
zusammenwirkt, daß die Überbrückungskupplung (2, 2A) geöffnet wird, bevor die
Trennkupplung (3, 3A) geöffnet wird.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 4A) eine Zwischenstellung II aufweist, in
der die Überbrückungskupplung (2, 2A) geöffnet und die Trennkupplung (3, 3A)
geschlossen ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 4A) drei definierte Schaltstellungen
aufweist, eine Schaltstellung I, in der die Trenn- und die Überbrückungskupplung
geschlossen sind, eine Schaltstellung III, in der die Trenn- und die
Überbrückungskupplung geöffnet sind, und eine Schaltstellung II, in der die
Überbrückungskupplung geöffnet und die Trennkupplung geschlossen ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (3, 3A) und die Überbrückungskupplung (2,
2A) als Reibkupplungen ausgebildet sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überbrückungskupplung (2, 2A) als Lamellenkupplung
ausgebildet ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29, 29A) beabstandet an einem Auflager (33,
33A) der Überbrückungskupplung und einem Auflager (34, 34A) der Trennkupplung
an liegt.
12. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Auflager (33, 33A) der Überbrückungskupplung
und dem Auflager (34, 34A) der Trennkupplung ein drittes Auflager (37, 37A) für die
Tellerfeder (29, 29A) angeordnet ist.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen Bauelemente (10, 10A) der
Überbrückungskupplung (2, 2A) und die eingangsseitigen Bauelemente (26, 51) der
Trennkupplung (3, 3A) auf einem gemeinsamen Trägerelement (11, 11A) angeordnet
sind.
14. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Auflager (37) an dem Trägerelement (11) angeordnet
ist.
15. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29A) an einem Auflager (33A) der
Überbrückungskupplung anliegt und über ein Hebelelement (57) auf ein Auflager (34A)
der Trennkupplung einwirkt.
16. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hebelelement (57) ein drittes Auflager (37A) für die
Tellerfeder (29A) ausgebildet ist.
17. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebelelement (57) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der
sich schwenkbar an dem Trägerelement (11A) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133632 DE19833632C1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133632 DE19833632C1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833632C1 true DE19833632C1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7875369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133632 Expired - Fee Related DE19833632C1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833632C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120477A1 (de) * | 2001-04-25 | 2002-11-28 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
DE10360056A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-07-21 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamische Kupplung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3625323A (en) * | 1968-08-24 | 1971-12-07 | Porsche Kg | Torque converter with dual clutches |
US4066157A (en) * | 1976-08-06 | 1978-01-03 | Borg-Warner Corporation | Impeller disconnect and brake mechanism |
US4733761A (en) * | 1984-11-28 | 1988-03-29 | Aisin-Warner Limited | Power delivery system |
DE19650339A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Voith Turbo Kg | Getriebebaueinheit, Verfahren zum Betreiben einer in einen Antriebsstrang integrierten Getriebebaueinheit und hydrodynamische Baueinheit |
-
1998
- 1998-07-25 DE DE1998133632 patent/DE19833632C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3625323A (en) * | 1968-08-24 | 1971-12-07 | Porsche Kg | Torque converter with dual clutches |
US4066157A (en) * | 1976-08-06 | 1978-01-03 | Borg-Warner Corporation | Impeller disconnect and brake mechanism |
US4733761A (en) * | 1984-11-28 | 1988-03-29 | Aisin-Warner Limited | Power delivery system |
DE19650339A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Voith Turbo Kg | Getriebebaueinheit, Verfahren zum Betreiben einer in einen Antriebsstrang integrierten Getriebebaueinheit und hydrodynamische Baueinheit |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120477A1 (de) * | 2001-04-25 | 2002-11-28 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
DE10120477B4 (de) * | 2001-04-25 | 2006-03-16 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamische Kupplung |
DE10360056A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-07-21 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamische Kupplung |
US7757485B2 (en) | 2003-12-22 | 2010-07-20 | Voith Turbo Gmbh & Co. | Hydrodynamic coupling |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4316289C2 (de) | Schalt- und Übertragungskupplungsvorrichtung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler | |
EP1826433B1 (de) | Doppelkupplungsanordnung für ein Doppelkupplungsgetriebe | |
WO2017012777A1 (de) | Automatgetriebe, baueinheit sowie kraftfahrzeug | |
DE19830951A1 (de) | Lamellenkupplung in einem leistungsverzweigten Getriebe | |
DE102013216333A1 (de) | Mehrfachkupplungsvorrichtung, insbesondere Doppelkupplungsvorrichtung | |
DE102018113958A1 (de) | Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE102009010127A1 (de) | Drehmomentwandler Rückwärtskupplungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Rückwärtskupplungssystems | |
DE102020202139B4 (de) | Hybrid-Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit Trennelement | |
DE1575863B2 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Reibscheibenkupplung oder -bremse, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
EP2597328B1 (de) | Kupplungsanordnung für einen Fahrzeugantriebsstrang | |
EP1585907A3 (de) | Mehrfach-kupplungseinrichtung, mit zwei zur gemeinsamen drehung verkoppelbaren kupplungsanordnungnen | |
DE102006060738B4 (de) | Doppelkupplungsvorrichtung | |
DE3725492A1 (de) | Kraftrad mit einer mehrscheibenkupplung | |
DE3414648C2 (de) | Hydraulisch gesteuerte Reibungskupplung, insbesondere Einscheibentrockenkupplung, vornehmlich für Kraftfahrzeuge | |
DE19833632C1 (de) | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges | |
EP2116734B1 (de) | Doppelkupplung | |
DE102006048885A1 (de) | Drehdurchführung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
DE102010023840B4 (de) | Reibkupplungsanordnung für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang | |
DE2857337C2 (de) | Automatisches Getriebe mit paralleler Eingangs- und Ausgangswelle | |
DE102009016002A1 (de) | Doppelkupplung und Doppelkupplungsgetriebe mit einer Parksperrenfunktion | |
DE19636400B4 (de) | Zylinder mit zwei Betätigungskammern und Ausrücklager mit einem solchen Zylinder | |
DE19833633C1 (de) | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE10012807A1 (de) | Betätigungsanordnung für eine Reibungskupplungsanordnung | |
DE102021126110B3 (de) | Drehmomentverteileinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Drehmomentverteileinrichtung | |
DE19911035B4 (de) | Reibungskupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |