DE19833632C1 - Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Schaltgetriebe, eines Kraftfahrzeuges nach der Gattung des Hauptanspruches.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung ist beispielsweise aus der US-A 4,733,761 bekannt. Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus einer hydrodynamischen Kupplung, einer Trenn- und einer Überbrückungskupplung. Mit der Überbrückungskupplung ist eine starre Koppelung des Pumpenrades und des Turbinenrades der hydrodynamischen Kupplung möglich. Die Trennkupplung ist zwischen dem Turbinenrad und der Getriebeeingangswelle angeordnet und ermöglicht eine vollständige Abtrennung der Getriebeeingangswelle von der Kupplungsvorrichtung. Die Trennkupplung und die Überbrückungskupplung sind unter Zwischenschaltung des Turbinenrades hintereinander geschaltet und werden über ein gemeinsames Stellelement betätigt. Dieses Stellelement wirkt über eine Tellerfeder auf die als Lamellenpaket ausgebildete Trennkupplung und die nachgeschaltete ebenfalls als Lamellenpaket ausgebildete Überbrückungskupplung. Die Trennkupplung und die Überbrückungskupplung sind dabei innerhalb des Pumpengehäuses der hydrodynamischen Kupplung angeordnet, d. h. sie werden als sogenannte "nasse" Kupplungen betrieben. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß für den "nassen" Betrieb der als Reibungskupplungen ausgebildeten Trenn- und Überbrückungskupplung spezielle Getriebeöle bzw. Ölzusätze erforderlich sind. Durch die Verwendung spezieller Getriebeöle bzw. an den Betrieb der Reibungskupplungen angepaßter Ölzusätze sind für den Gesamtantrieb - Brennkraftmaschine, Kupplungsvorrichtung, Getriebe - mindestens zwei, unter Umständen sogar drei, verschiedene Ölhaushalte erforderlich, die einen erhöhten Versorgungs- und Recyclingaufwand erfordern.
Aus der US-A 4,066,157 ist weiterhin eine Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges bekannt, die einen hydrodynamischen Wandler aufweist. Zwischen der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und dem Pumpenrad des hydrodynamischen Wandlers sind eine Kupplung und eine Bremse angeordnet, die gegensinnig hydraulisch beaufschlagt werden. Dabei ist in Abhängigkeit von der hydraulischen Beaufschlagung entweder die Kupplung geschlossen und die Bremse geöffnet oder umgekehrt. Bei geschlossener Kupplung und geöffneter Bremse ist die Ausgangswelle der Brennkraftmaschine drehfest mit dem Pumpenrad des hydrodynamischen Wandlers gekoppelt. Bei geöffneter Kupplung ist der hydrodynamische Wandler von der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine abgekoppelt, gleichzeitig wird das Pumpenrad über die geschlossene Bremse gegen das Gehäuse der Kupplungsvorrichtung abgebremst. Die hydraulisch betätigte Kupplung und die Bremse sind dabei stirnseitig an der Außenseite des hydrodynamischen Wandlers angeordnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kupplungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei kompaktem und einfachem Aufbau der Ölhaushalt der Kupplungsvorrichtung ohne spezielle Reibungszusätze auskommt bzw. ein Einsatz spezieller Getriebeöle nicht erforderlich ist. Statt dessen soll die gesamte Kupplungsvorrichtung ohne reibungsbeeinflussende Zusätze betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Durch Anordnung der Trennkupplung und der Überbrückungskupplung außerhalb des Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung und durch trockenen Betrieb der Trenn- und Überbrückungskupplung sind keine Schmiermittelzusätze erforderlich, die ansonsten bei "nassen" Reibungskupplungen erforderlich sind. Für den Betrieb der hydrodynamischen Kupplung können dann auf vorteilhafte Weise herkömmliche Motor- oder Getriebeöle Verwendung finden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das nachgeschaltete Getriebe als (automatisiertes) Schaltgetriebe ausgebildet ist, bei dem der Gangwechsel über Synchronisierkupplungen oder Klauenkupplungen oder ähnliche Kupplungselemente ohne den Einsatz von "nassen" Lamellenkupplungen oder Lamellenbremsen erfolgt.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung läßt sich weiterhin sehr kompakt ausbilden, wenn das Pumpen- oder Turbinenrad der hydrodynamischen Kupplung die Überbrückungskupplung umgreift. Durch entsprechende räumliche Gestaltung des Pumpengehäuses läßt sich dabei der bauartbedingt vom Innenumfang des Pumpen- oder Turbinenrades umfaßte Raum für die Unterbringung zumindest einer der beiden zusätzlichen Kupplungen nutzen, so daß insgesamt der axiale Bauraum einer derartigen Kupplungsvorrichtung deutlich verringert wird.
Der Bauteilaufwand für eine derartige Kupplungsvorrichtung kann weiterhin auf vorteilhafte Weise verringert bzw. klein gehalten werden, wenn die Trenn- und Überbrückungskupplung über eine gemeinsame Tellerfeder betätigt werden. Diese Tellerfeder kann über ein geeignetes Betätigungselement manuell betätigt werden.
Darüber hinaus ist auch eine hydraulisch unterstützte Betätigung ohne weiteres umsetzbar. Für einen automatisierten Betrieb kann die Tellerfeder ebenfalls elektrohydraulisch oder über einen elektrischen Stellmotor betätigt werden.
Der Dichtungsaufwand und der Versorgungs- und spätere Recyclingaufwand für das zum Betrieb der hydrodynamischen Kupplung erforderliche Öl kann auf besonders vorteilhafte Weise klein gehalten werden, wenn der Ölkreislauf der hydrodynamischen Kupplung in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine eingebunden ist. Damit kann auf einen separaten Ölhaushalt der Kupplungsvorrichtung verzichtet werden, gleichzeitig ist die Kupplungsvorrichtung damit unabhängig vom Ölhaushalt des nachgeschalteten Getriebes, dessen Ölhaushalt somit unverändert bleiben kann. Die Ölversorgung der hydrodynamischen Kupplung kann dabei auf besonders vorteilhafte Weise über die Kurbelwelle bzw. die Kurbelwellenlagerung der Brennkraftmaschine erfolgen.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung läßt sich auf besonders vorteilhafte Weise so ausbilden, daß diese mindestens drei definierte Schaltstellungen aufweist, wobei in einer ersten Schaltstellung die Trenn- und die Überbrückungskupplung geschlossen sind, in einer zweiten Schaltstellung die Trenn- und die Überbrückungskupplung geöffnet sind und in einer dritten Schaltstellung die Überbrückungskupplung geöffnet und die Trennkupplung geschlossen ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung und
Fig. 2 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer hydrodynamischen Kupplung 1, einer Überbrückungskupplung 2, einer Trennkupplung 3 und einer Stelleinrichtung 4. Die hydrodynamische Kupplung 1 besteht auf an sich bekannte Weise aus einem Pumpenrad 5 und einem Turbinenrad 6. Das Pumpenrad 5 ist fest in einem Kupplungsgehäuse 7 angeordnet, das das Turbinenrad umgreift und drehfest mit der Ausgangswelle 8 der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist.
Die Überbrückungskupplung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Lamellenkupplung ausgebildet und besteht aus einem eingangsseitigen Lamellenpaket 9 und einem ausgangsseitigen Lamellenpaket 10. Das eingangsseitige Lamellenpaket 9 ist axial verschieblich und drehfest mit dem Pumpengehäuse 7 verbunden. Dazu ist dieses Lamellenpaket im Bereich des Innenumfangs des Turbinenrades angeordnet und durch das Pumpengehäuse 7 von diesem getrennt bzw. an dessen Außenseite angeordnet. Das ausgangsseitige Lamellenpaket 10 ist axial verschieblich und drehfest auf einem Trägerelement 11 geführt, das mit dem Turbinenrad drehfest verbunden ist. Dieses Trägerelement 11 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut und einerseits in der Ausgangswelle 8 und andererseits auf der Getriebeeingangswelle 12 drehbar gelagert.
Das mehrteilig aufgebaute Pumpengehäuse 7 ist mit seiner motorseitigen Stirnseite 13 drehfest und dichtend mit der Stirnseite der Ausgangswelle 8 (Kurbelwelle) der Brennkraftmaschine verbunden. Diese ist dazu durch eine abgedichtete Öffnung 14 des Kurbelgehäuses 15 nach außen geführt. In der Stirnseite der Ausgangswelle 8 ist eine zylindrische Vertiefung 16 ausgebildet, in der ein zylindrischer Fortsatz 17 am motorseitigen Endabschnitt 18 des Trägerelementes 11 über ein Gleitlager 19 drehbar und abgedichtet geführt ist. Die getriebeseitige Stirnseite 20 des Pumpengehäuses umgreift das Turbinenrad 6 und ist im Bereich dessen Innenumfangs zur Brennkraftmaschine hin eingezogen. An der getriebeseitigen Stirnseite 20 des Kupplungsgehäuses ist ein ringförmiger Fortsatz 21 ausgebildet, der sich über ein Gleitlager 22 drehbar und ab gedichtet auf einem zylindrischen Abschnitt 23 des Trägerelementes 11 ab stützt. Das Pumpengehäuse 7 bildet somit zusammen mit dem Trägerelement 11 einen geschlossenen Ringraum, in dem das Pumpenrad 5 ausgebildet ist und in dem das Turbinenrad 6 drehbar geführt ist.
Der getriebeseitige Endabschnitt 24 des Trägerelementes 11 ist als Ringscheibe 25 größeren Durchmesser ausgebildet, die an ihrem Außenumfang drehfest mit einer axial verschieblichen Druckplatte 26 verbunden ist. Zwischen der Druckplatte 26 und der Ringscheibe 25 ist eine mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 27 angeordnet, die drehfest mit der Getriebeeingangswelle 12 verbunden ist. Die Ringscheibe 25, die Druckplatte 26 und die Kupplungsscheibe 27 bilden die Trennkupplung 3.
Die Stelleinrichtung 4 wird in diesem Ausführungsbeispiel über ein axial verschieblich im Inneren der Getriebeeingangswelle 12 geführtes Betätigungselement 28 verstellt, das auf an sich bekannte und hier nicht näher dargestellte Weise über ein Ausrücklager mit einem manuell und/oder automatisiert betriebenen Kupplungssteller zusammenwirkt. Das Betätigungselement 28 umgreift den Innenumfang einer zur Stelleinrichtung 4 gehörenden an sich bekannten Tellerfeder 29, die mit Öffnungen 30 versehen ist. Diese Öffnungen werden von ringförmig angeordneten Stegen 31 des Trägerelementes 11 durchdrungen, die dessen mittleren Abschnitt 32 bilden und mit dem motorseitigen Endabschnitt 18 und dem getriebeseitigen Endabschnitt 24 verbunden sind. Die Tellerfeder 29 liegt motorseitig an der als Auflager 33 ausgebildeten Außenseite des ausgangsseitigen Elementes des Lamellenpaketes 10 an. In der Nähe ihres Außenumfanges liegt die Tellerfeder 29 getriebeseitig an einem ringförmigen Auflager 34 an, das sich über einen Fortsatz 35 an der Ringscheibe 25 abstützt. Auf der der Tellerfeder gegenüberliegenden Seite des Fortsatzes 35 stützt sich das Auflager 34 an einem mit der Druckplatte 26 verbundenen Druckring 36 ab. Das Auflager 34 wirkt somit als zweiarmiger Hebel, der durch die Tellerfeder 29 auf einer Seite belastet wird. Dadurch werden die Ringscheibe 25, die Druckplatte 26 und die Kupplungsscheibe 27 gegeneinander gepreßt.
An der Ringscheibe 25 ist darüber hinaus ein drittes, ringförmiges Auflager 37 ausgebildet, das sich in diesem Ausführungsbeispiel in radialer Richtung zwischen dem Auflager 33 und dem Auflager 34 befindet, jedoch relativ nah am Auflager 33 angeordnet ist. Dieses dritte Auflager 37 ist auf der dem Auflager 33 gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 29 angeordnet und hat in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung der Stelleinrichtung 4 einen geringen Abstand zur Tellerfeder 29.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung der Stelleinrichtung 4 befindet sich diese in ihrer rechten Endstellung I, die dem Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine entspricht. In dieser Schaltstellung ist die Tellerfeder 29 zwischen dem Betätigungselement 28 und den beiden Auflagern 33 und 34 so eingespannt, daß sowohl die Überbrückungskupplung 2 als auch die Trennkupplung 3 über die jeweiligen Auflager 33 und 34 in Druckrichtung belastet und somit geschlossen sind. In diesem Schaltzustand wird somit die hydrodynamische Kupplung 1 durch die starre Verbindung des Pumpengehäuses 7 mit dem Trägerelement 11 überbrückt. Das Trägerelement 11 wiederum ist über die geschlossene Trennkupplung 3 drehfest mit der Getriebeeingangswelle 12 verbunden, so daß die Ausgangswelle 8 und die Getriebeeingangswelle 12 schlupffrei miteinander gekoppelt sind.
Wird durch entsprechende Betätigung des Kupplungsstellers die Betätigungseinrichtung in ihre mittlere Schaltstellung II bewegt, wird die Tellerfeder 29 im Bereich ihres Innenumfangs zur Getriebeseite gezogen, während sie im Bereich ihres Außenumfanges weiterhin am Auflager 34 anliegt. Durch diese Änderung der Tellerfederwölbung wird die Überbrückungskupplung 2 entlastet, während die Trennkupplung 3 weiterhin drückend beaufschlagt wird. Dieser Schaltzustand entspricht dem Anfahrvorgang des Kraftfahrzeuges. Bei geöffneter Überbrückungskupplung 2 und geschlossener Trennkupplung 3 erfolgt eine Drehzahlanpassung zwischen der Ausgangswelle 8 und der Getriebeeingangswelle 12 über die hydrodynamische Kupplung 1.
Wird das Betätigungselement 28 weiter nach links in die Schaltstellung III gezogen, wird die Tellerfeder 29 durch ihre Anlage am dritten Auflager 37 im Bereich ihres Außenumfanges in Richtung auf den Motor gewölbt. Durch diese Wölbung im Bereich des Außenumfanges wird das Auflager 34 entlastet, so daß auch die Trennkupplung 3 geöffnet wird. Die Überbrückungskupplung 2 bleibt aufgrund der räumlichen Lagezuordnung des Auflagers 33 und des Auflagers 37 weiterhin geöffnet. In diesem Schaltzustand erfolgt ein Wechsel der Getriebegänge, wobei die Ausgangswelle 8 und die Getriebeeingangswelle 12 vollständig voneinander entkoppelt sind. Nach erfolgtem Umschaltvorgang wird die Stelleinrichtung aus der Schaltstellung III über die Schaltstellung 11 in die Schaltstellung I bewegt. In der Schaltstellung 11 ist dabei die Trennkupplung 3 geschlossen, so daß über die hydrodynamische Kupplung 1 eine weitgehende Anpassung der Drehzahlen der Ausgangswelle 8 und der Getriebeeingangswelle 12 erfolgt. Zum Erreichen der Drehzahlgleichheit wird in der Schaltstellung I durch Schließen der Überbrückungskupplung 2 der Schlupf der hydrodynamischen Kupplung beendet.
Die Überbrückungskupplung 2 und die Trennkupplung 3 sind außerhalb des Kupplungsgehäuses 7 der hydrodynamischen Kupplung 1 angeordnet und liegen damit außerhalb des Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung. Die als Lamellenkupplung ausgebildete Überbrückungskupplung 2 und die als Reibungskupplung ausgebildete Trennkupplung 3 werden ölfrei, d. h. "trocken" betrieben. Der Ölkreislauf der hydrodynamischen Kupplung 1 wird vom Ölhaushalt der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine gespeist. Dazu ist in der Ausgangswelle 8 ein erster Ölkanal 38 ausgebildet, der im Bereich der motorseitigen Stirnwand 13 in das Innere des Kupplungsgehäuses 7 mündet. Dieser Ölkanal 38 mündet andererseits am Außenumfang der Ausgangswelle 8 im Bereich der Öffnung 14. In der Umfangsfläche der Öffnung 14 ist eine Ringnut 39 ausgebildet, die mit einem nur gestrichelt angedeuteten Kanal 40 in der Wand 41 des Kurbelgehäuses 15 verbunden ist. Der Kanal 40 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit der Druckseite der Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine verbunden. Der Ölrückfluß aus dem Kupplungsgehäuse 7 erfolgt über eine Bohrung 42 im motorseitigen Abschnitt 18 des Trägerelementes 11, der im Bereich des Gleitlagers 22 bzw. der getriebeseitigen Stirnwand 20 in das Innere des Kupplungsgehäuses 7 mündet. Das gegenüberliegende Ende der Bohrung 42 mündet im Bereich des zylindrischen Fortsatzes 17 in die Vertiefung 16 der Ausgangswelle 8. Von dieser Vertiefung 16 geht eine in der Ausgangswelle 8 angeordnete Bohrung 43 aus, die gegenüberliegend in den Innenraum des Kurbelgehäuses mündet.
Die aus der hydrodynamischen Kupplung 1, der Überbrückungskupplung 2, der Trennkupplung 3 und der Stelleinrichtung 4 bestehende Kupplungsvorrichtung kann aufgrund ihrer kompakten Ausbildung innerhalb einer herkömmlichen Kupplungsglocke 44 untergebracht werden, die an das Getriebegehäuse 45 angeformt ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen im wesentlichen durch die Betätigung der Stelleinrichtung und die daran angepaßte Anordnung der Trennkupplung. Im Gegensatz zum zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel sind in diesem die axiale Anordnung von Pumpen- und Turbinenrad gegeneinander vertauscht. Die motorseitige Stirnwand 13A des Kupplungsgehäuses 7A hat eine Stirnverzahnung 46a über die das Kupplungsgehäuse drehfest mit der Ausgangswelle 8A verbunden ist. Durch eine in die Ausgangswelle 8A eingeschraubte Hülse 46b wird das Kupplungsgehäuse axial fixiert. Das Trägerelement 11A ist in diesem Ausführungsbeispiel über zwei Lager 47, 48 innerhalb der Hülse 46b drehbar gelagert. Der motorseitige Abschnitt 18A des Trägerelementes 11A hat einen im Bereich des Kupplungsgehäuses 7A angeordneten Ringabschnitt 49 größeren Durchmessers, der drehfest mit dem motorseitig angeordneten Turbinenrad 6A verbunden ist. Auf der dem Getriebe zugewandten Seite des motorseitigen Abschnittes 18A ist eine Dichtung 50 angeordnet, die mit der getriebeseitigen Stirnwand 20A des Kupplungsgehäuses 7A zusammenwirkt. Außerhalb des Kupplungsgehäuses 7A ist der mittlere Abschnitt 32A des Trägerelementes angeordnet und fest mit dem motorseitigen Abschnitt 18A verbunden. Dieser mittlere Abschnitt 32A hat ringförmig angeordnete, axial verlaufende Stege 31A, die innerhalb des eingezogenen Bereich des Pumpengehäuses 7A und im Bereich des Innenumfanges des Pumpenrades 5A angeordnet sind. Zwischen den Stegen 31A und dem gegenüberliegenden Wandabschnitt des Pumpengehäuses 7A ist das Lamellenpaket 9A, 10A der Überbrückungskupplung 2A angeordnet, wobei das eingangsseitige Lamellenpaket 9A drehfest mit dem Pumpengehäuse 7A und das ausgangsseitige Lamellenpaket 10A drehfest mit den Stegen 31A verbunden ist. Die Trennkupplung 3A ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Lamellenkupplung ausgebildet, wobei das eingangsseitige Lamellenpaket 51 auf der Innenseite der Stege 31A drehfest mit diesen verbunden ist. Das ausgangsseitige Lamellenpaket 52 ist auf einem weiteren Trägerring 53 drehfest angeordnet, der drehfest mit der Getriebeeingangswelle 12A verbunden ist.
Auf der Getriebeeingangswelle 12A ist ein an sich bekanntes Kupplungsausrücklager 54 geführt, das über einen Kupplungshebel 55 und einen nicht dargestellten Kupplungssteller betätigt wird. Durch Betätigung dieses Kupplungshebels 55 wird das Ausrücklager 54 in Richtung des Getriebes gezogen. An dem Ausrücklager 54 ist der Innenumfang einer Tellerfeder 29A eingespannt, die analog zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel von den ringförmig angeordneten Stegen 31A durchdrungen ist. Diese Druckfeder 29A stützt sich an einem als Auflager 33A ausgebildeten Endelement des Lamellenpaketes 10A der Überbrückungskupplung 2A ab. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 29A sind die Stege 31A mit einem Lagerbolzen 56 versehen, an dem sich jeweils ein Hebelelement 57 abstützt. Dieses Hebelelement 57 liegt mit seinem äußeren Hebelarm im Bereich des Außenumfanges an der getriebeseitigen Fläche der Tellerfeder 29A an. Der innere Hebelarm des Hebelelementes stützt sich über ein als Auflager 34A wirkendes Zwischenelement an dem eingangsseitigen Lamellenpaket der Trennkupplung 3A ab. Das Hebelelement 57. ist darüber hinaus mit einem dritten Auflager 37A versehen, das in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Auflagers 33A auf der gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 29A ausgebildet ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Schaltstellung der aus dem Ausrücklager 54 und der Tellerfeder 29A bestehenden Stelleinrichtung 4A entspricht der Schaltstellung I. In dieser Schaltstellung stützt sich die Tellerfeder 29A über das Auflager 33A an der Überbrückungskupplung 2A ab, so daß diese geschlossen ist. Gleichzeitig wird die Trennkupplung 3A über das Auflager 34A und das Hebelelement 57 von der Tellerfeder 29A so belastet, daß auch die Trennkupplung 3A geschlossen ist. Wird aus dieser Schaltstellung das Ausrücklager 54 nach links in die nicht dargestellte Schaltstellung II verschoben, reduziert sich durch diese Verschiebung des Ausrücklagers 54 die Anpreßkraft der Tellerfeder 29A, so daß das Auflager 33A entlastet wird. Das Auflager 34A bleibt dabei über das Hebelelement 57 weiterhin belastet. Durch die Entlastung des Auflagers 33A wird die Überbrückungskupplung 2A geöffnet. Dies entspricht analog zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Anfahrstellung. Wird das Ausrücklager 54 aus der Schaltstellung II weiter nach links in die Schaltstellung III gezogen, legt sich die Tellerfeder an das Auflager 37A an. Dadurch wird das Auflager 34A entlastet. Die Überbrückungskupplung 2A ist in dieser Schaltstellung weiterhin entlastet. Diese Schaltstellung entspricht in Analogie zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der für den Wechsel der Getriebegänge.
Die hydrodynamische Kupplung 1A ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden. Der Zulauf erfolgt dabei über die im Bereich der Öffnung 14 angeordnete Ringnut 39A. Im Bereich dieser Ringnut 39A ist der Ölkanal 38A in der Ausgangswelle 8A angeordnet, der ausgangsseitig in einen Ringraum 58 mündet, der zwischen der Wand der Vertiefung 16A und dem Außenumfang der Hülse 46b ausgebildet ist. Dieser Ringraum 58 ist über einen stirnseitigen Kanal 59 mit dem Innenraum des Pumpengehäuses 7A verbunden. Im Bereich der getriebeseitigen Stirnwand 20A des Kupplungsgehäuses ist im motorseitigen Abschnitt 18A des Trägerelementes eine Bohrung 60 ausgebildet, die den Innenraum des Kupplungsgehäuses mit einem getriebeseitig geschlossenen Hohlraum 61 im Endabschnitt 18A verbindet. Dieser Hohlraum 61 ist über eine Öffnung 62 in der Hülse 46b mit dem Grund der Vertiefung 16A in der Ausgangswelle 8A verbunden. Von hier führt die Bohrung 43A in das Innere des Kurbelgehäuses.

Claims (17)

1. Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Schaltgetriebe, eines Kraftfahrzeuges mit einer hydrodynamischen Kupplung (1), die ein mit der Ausgangswelle (8, 8A) einer Brennkraftmaschine gekoppeltes Pumpenrad (5, 5A) und ein mit der Eingangswelle (12, 12A) des Schaltgetriebes gekoppeltes Turbinenrad (6, 6A) aufweist, mit einer Überbrückungskupplung (2, 2A) zur selektiven Koppelung des Pumpen- und des Turbinenrades, mit einer Trennkupplung (3, 3A) zur selektiven Trennung der Verbindung zwischen der hydrodynamischen Kupplung und der Eingangswelle und mit mindestens einer Stelleinrichtung (4, 4A) zur Betätigung der Trennkupplung und der Überbrückungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (3, 3A) und die Überbrückungskupplung (2, 2A) außerhalb des Ölkreislaufes der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) angeordnet sind und trocken betrieben werden.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen- oder Turbinenrad (5, 5A; 6, 6A) der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) die Überbrückungskupplung (2, 2A) umgreift.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Überbrückungskupplung (3, 3A; 2, 2A) über eine gemeinsame Tellerfeder (29, 29A) betätigt werden.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) in den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine eingebunden ist.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite der Überbrückungskupplung (2, 2A) mit dem Pumpengehäuse (7, 7A) der hydrodynamischen Kupplung (1, 1A) verbunden ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29, 29A) so mit den beiden Kupplungen zusammenwirkt, daß die Überbrückungskupplung (2, 2A) geöffnet wird, bevor die Trennkupplung (3, 3A) geöffnet wird.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 4A) eine Zwischenstellung II aufweist, in der die Überbrückungskupplung (2, 2A) geöffnet und die Trennkupplung (3, 3A) geschlossen ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (4, 4A) drei definierte Schaltstellungen aufweist, eine Schaltstellung I, in der die Trenn- und die Überbrückungskupplung geschlossen sind, eine Schaltstellung III, in der die Trenn- und die Überbrückungskupplung geöffnet sind, und eine Schaltstellung II, in der die Überbrückungskupplung geöffnet und die Trennkupplung geschlossen ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (3, 3A) und die Überbrückungskupplung (2, 2A) als Reibkupplungen ausgebildet sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskupplung (2, 2A) als Lamellenkupplung ausgebildet ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29, 29A) beabstandet an einem Auflager (33, 33A) der Überbrückungskupplung und einem Auflager (34, 34A) der Trennkupplung an liegt.
12. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auflager (33, 33A) der Überbrückungskupplung und dem Auflager (34, 34A) der Trennkupplung ein drittes Auflager (37, 37A) für die Tellerfeder (29, 29A) angeordnet ist.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen Bauelemente (10, 10A) der Überbrückungskupplung (2, 2A) und die eingangsseitigen Bauelemente (26, 51) der Trennkupplung (3, 3A) auf einem gemeinsamen Trägerelement (11, 11A) angeordnet sind.
14. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Auflager (37) an dem Trägerelement (11) angeordnet ist.
15. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (29A) an einem Auflager (33A) der Überbrückungskupplung anliegt und über ein Hebelelement (57) auf ein Auflager (34A) der Trennkupplung einwirkt.
16. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelelement (57) ein drittes Auflager (37A) für die Tellerfeder (29A) ausgebildet ist.
17. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (57) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der sich schwenkbar an dem Trägerelement (11A) abstützt.
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