DE102006060738B4 - Doppelkupplungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Doppelkupplungsvorrichtung umfassend: einen ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41) mit mehreren ersten und zweiten Reibscheiben (37, 38), die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen einem antreibenden Drehelement (28) und einem ersten angetriebenen Drehelement (7); einen zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42) mit mehreren dritten und vierten Reibscheiben (39, 40), die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement (28) und einem zweiten angetriebenen Drehelement (8); einen ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus (43) zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41) zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41); und einen zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus (44) zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42) zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42), worin die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) jeder ein Stellbetätigungselement (60, 66) beinhalten, das an einem Befestigungselement (24) in einem nicht drehenden Zustand gelagert ist, während es ihm gestattet ist, sich in einer...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelkupplungsvorrichtung, welche umfasst: Einen ersten Kupplungbetätigungsmechanismus mit mehreren ersten und zweiten Reibscheiben, die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen einem antreibenden Drehelement und einem ersten angetriebenen Drehelement; einen zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus mit mehreren dritten und vierten Reibscheiben, die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement und einem zweiten, angetriebenen Drehelement; einen ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungbetätigungsmechanismus zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus; und einen zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus.
  • Stand der Technik
  • Eine Doppelkupplungsvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt zum Beispiel durch die Offenbarung durch die Offenlegungsschrift JP 08-277852 A .
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Der Kupplungsentkuppel-/-einkuppelstellmechanismus der Doppelkupplungsvorrichtung, die in der zuvor erwähnten Offenlegungsschrift JP 08-277852 A offenbart ist, ist so ausgelegt, dass eine Stellkraft zum Umschalten des Entkuppelns/Einkuppelns des Kupplungbetätigungsmechanismus über das Anlegen und das Ablassen eines Hydraulikdruckes an beziehungsweise aus der Hydraulikdruckkammer zwischen den Elementen, die sich zusammen mit einem antreibenden Drehelement drehen, ausgeübt wird, so dass die Trägheitsmasse des Drehabschnitts aufgrund des der Hydraulikdruckkammer zugeführten Öls zunimmt. Ferner in dem Fall, bei dem die Hydraulikdruckkammer zwischen Elementen, die sich drehen, ausgebildet ist, wirkt eine Zentrifugalkraft auf das Öl im Innern der Hydraulikkammer. Folglich ist ein Mechanismus zur Aufhebung des Hydraulikdruckes, der durch die Zentrifugalkraft erzeugt wird, an einer Stelle, die der Hydraulikkammer gegenüber liegt, vorzusehen, was unausweichlich zur einer Gewichtszunahme führt.
  • US 2005/0279605 A1 offenbart einen Drehmomentübertragungsmechanismus mit einem Einrückkolben, einer Einrückplatte, einem Lager, das zwischen dem Einrückkolben und der Einrückplatte drehbar abgestützt ist, und einer Rückstellfeder, die die Einrückplatte im ausgerückten Zustand des Drehmomentübertragungsmechanismus in Richtung des Kolbens drängt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die zuvor erwähnten Umstände, und folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelkupplungsvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Verringerung der Trägheitsmasse durch Verringerung des Gewichts des Drehabschnitts erreicht wird, wodurch ermöglicht wird, dass Kraft von einem antreibenden Drehelement effizient auf die Seite des angetriebenen Drehelements übertragen wird.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der zuvor erwähnten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Doppelkupplungsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Eine Doppelkupplungsvorrichtung umfasst einen ersten Kupplungbetätigungsmechanismus mit mehreren ersten und zweiten Reibscheiben, die in alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen einem antreibenden Drehelement und einem ersten angetriebenen Drehelement; einen zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus mit mehreren dritten und vierten Reibscheiben, die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement und einem zweiten angetriebenen Drehelement; einen ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungbetätigungsmechanismus zur Entkuppel- Einkuppel-Umschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus; und einen zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus, worin die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen jeweils ein Stellbetätigungselement beinhalten, das an einem Befestigungselement in einem Nichtdrehzustand gelagert ist, während es diesem ermöglicht ist, sich in einer Richtung entlang einer Drehachse sowohl des ersten angetriebenen Drehelements als auch des zweiten angetriebenen Drehelements zu bewegen, worin das Stellbetätigungselement sowohl der ersten als auch zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus über ein Lager verbunden ist.
  • Ferner gemäß einem Aspekt der Erfindung in Anspruch 2 nach dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 1 sind in einer Richtung orthogonal zu den Drehachsen der ersten und zweiten angetriebenen Drehelemente, die koaxial angeordnet sind, die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen so angeordnet, dass sie wenigstens teilweise mit den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen überlappen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung in Anspruch 3 nach dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 1 oder 2 ist das Befestigungselement eine Abdeckung, die die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen abdeckt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung in Anspruch 4 nach dem Aspekt der Erfindung in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 sind die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen parallel in einer Richtung entlang deren Drehachsen angeordnet, und die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen sind Seite an Seite in der Richtung entlang der Drehachsen angeordnet.
  • Es sollte deutlich werden, dass die erste Hauptwelle 7 in der Ausführungsform dem ersten angetriebenen Drehelement gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, die zweite Hauptwelle 8 in der Ausführungsform dem zweiten angetriebenen Drehelement gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, die Kupplungslager 62, 68 in der Ausführungsform dem Lager gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, und die Federn 63, 69 in der Ausführungsform entsprechen dem Zwangselement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 1 wird, da die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen in einem nicht drehenden Abschnitt angeordnet sind, das Gewicht des Drehabschnitts verringert, um eine Verringerung der Trägheitsmasse zu erreichen, wodurch es ermöglicht wird, dass eine Kraft effizient von dem antreibenden Drehelement auf die Seite des angetriebenen Drehelements übertragen wird.
  • Ferner gemäß dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 2 kann die Doppelkupplungsvorrichtung kompakt bezogen auf die Richtung ihrer Drehachse hergestellt werden.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 3 wirkt, da die Hydraulikdruckkammer, mit der jeder der ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen ausgerüstet ist, in einem nicht drehenden Abschnitt vorgesehen ist, keine Zentrifugalkraft auf das Öl in den Hydraulikkammern. Folglich ist es nun nicht nur nicht notwendig, einen Mechanismus zur Aufhebung des hydraulischen Druckes vorzusehen, der durch die Zentrifugalkraft hervorgerufen wird, sondern das Gewicht des Drehabschnitts kann weiter reduziert werden, da das Zwangselement auch in dem nicht drehenden Abschnitt angeordnet ist, wodurch eine weitere Verringerung der Trägheitsmasse erreicht wird.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 3 kann der Öldurchgang zur Öleinbringung in die Hydraulikkammer leicht in der Abdeckung ausgebildet werden, und im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Öldurchgang im Innern eines Drehelements ausgebildet ist, ist es möglich, den Verlauf des Öldurchgangs zu vereinfachen und zu verkürzen, wodurch verringerte hydraulische Druckverluste und reduzierte Mannstunden bei der maschinellen Bearbeitung erreicht werden.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung in Anspruch 4 kann die Doppelkupplungsvorrichtung in Bezug auf ihre radiale Richtung kompakt hergestellt werden.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand einer erfindungsgemäßen, in den beigefügten Figuren gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von denen 1 eine Längsschnittansicht ist, die ein Teil eines Motors zeigt, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts aus 1 ist, und 3 eine Ansicht in Sicht des Pfeils 3 aus 1 ist.
  • Zuerst, in 1 zum Beispiel nimmt ein Kurbelgehäuse 5, das an einem, an einem Motorrad angebrachten Motor vorgesehen ist, ein Getriebe 6 auf, das mehrere Gänge aus Getriebezügen beinhaltet, die selektiv eingelegt werden können, zum Beispiel erster bis vierter Getriebezug G1, G2, G3, G4. Der Getriebezug des ersten Gangs G1 beinhalt ein antreibendes Zahnrad des ersten Gangs 10, das einstückig mit einer ersten Hauptwelle 7 ausgebildet ist, und ein angetriebenes Zahnrad des ersten Gangs 11, das drehbar an einer zur ersten Hauptwelle 7 parallelen Vorgelegewelle 9 gelagert ist und in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad des ersten Gangs 10 gebracht ist. Der Getriebezug des zweiten Gangs G2 beinhaltet ein antreibendes Zahnrad des zweiten Gangs 12, das einstückig mit einer zweiten, mit der ersten Hauptwelle 7 koaxialen Hauptwelle 8 ausgebildet ist, und ein angetriebenes Zahnrad des zweiten Gangs 13, das drehbar an der Vorgelegewelle 9 gelagert ist und in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad des zweiten Gangs 12 steht. Der Getriebezug des dritten Gangs G3 beinhaltet ein antreibendes Zahnrad des dritten Gangs 14, das an der ersten Hauptwelle 7 befestigt ist, und ein angetriebenes Zahnrad des dritten Gangs 15 das drehbar an der Vorgelegewelle 9 gelagert ist und in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad des dritten Gangs 14 steht. Der Getriebezug des vierten Gangs G4 beinhaltet ein antreibendes Zahnrad des vierten Gangs 16, das an der zweiten Hauptwelle 8 befestigt ist, und ein angetriebenes Zahnrad des vierten Gangs 17, das drehbar an der Vorgelegewelle 9 gelagert ist und in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad des vierten Gangs 16 steht.
  • Ein erster Schaltversteller 18 ist mittels Keilverzahnung mit der Vorgelegewelle 9 zwischen den angetriebenen Zahnrädern des ersten und dritten Gangs 11, 15 verbunden. Durch Axialbewegung des ersten Schaltverstellers 18 ist es möglich, zwischen einem Zustand, bei dem es den angetriebenen Zahnrädern des ersten und dritten Gangs 11, 15 gestattet ist, sich frei bezüglich der Vorgelegewelle 9 zu drehen, und einem Zustand, bei dem irgendeines der angetriebenen Zahnräder des ersten und dritten Gangs 11, 15 in die Vorgelegewelle 9 in einer relativ nicht drehbaren Weise eingekuppelt ist, umzuschalten. Ferner ist ein zweiter Schaltversteller 19 mittels Keilverzahnung mit der Vorgelegewelle 9 zwischen den Zahnrädern des zweiten und vierten Gangs 13, 17 verbunden. Durch Axialbewegung des zweiten Schaltverstellers 19, ist es möglich, zwischen einem Zustand, bei dem es den angetriebenen Zahnrädern des zweiten und vierten Gangs 13, 17 gestattet ist, sich frei bezüglich der Vorgelegewelle 9 zu drehen, und einem Zustand, bei dem irgendeines der angetriebenen Zahnräder der zweiten und vierten Gangs 13, 17 in die Vorgelegewelle 9 in einer relativ nicht drehbaren Weisen eingekuppelt ist, umzuschalten.
  • Der Zwischenabschnitt der zweiten Hauptwelle 8, der in einer zylindrischen Ausgestaltung ausgebildet ist, durchdringt in drehbarer Weise das Kurbelgehäuse 5, wobei ein Kugellager 22 zwischen dem Kurbelgehäuse 5 und der zweiten Hauptwelle 8 angeordnet ist. Ferner durchdringt die erste Hauptwelle 7, die eine zylindrische Ausgestaltung aufweist, die zweite Hauptwelle 8 in einer relativ drehbaren Weise, während eine konstante Axialposition relativ zur zweiten Hauptwelle 8 eingehalten wird, wobei mehrere Wälzlager 23 zwischen der ersten Hauptwelle 7 und der zweiten Hauptwelle 8 angeordnet sind. Ferner durchdringt ein Endabschnitt der ersten Hauptwelle 7 eine Abdeckung 24, die mit dem Kurbelgehäuse 5 verbunden ist, wobei ein Paar aus Kugellagern 75 zwischen dem einen Endabschnitt der ersten Hauptwelle 7 und der Abdeckung 24 angeordnet ist. Ein Deckelelement 76, welches das eine Ende der ersten Hauptwelle 7 abdeckt, die von der Abdeckung 24 vorsteht, ist abnehmbar an der Abdeckung 24 in flüssigdichter Weise angebracht. Ferner ist der andere Endabschnitt der ersten Hauptwelle 7 drehbar an dem Kurbelgehäuse 5 über ein Wälzlager 77 gelagert.
  • Ein Endabschnitt der Vorgelegewelle 9 ist drehbar am Kurbelgehäuse 5 über ein Wälzlager 78 gelagert. Der andere Endabschnitt der Vorgelegewelle 9 durchdringt drehbar das Kurbelgehäuse 5, wobei ein Kugellager 79 und ein ringförmiges Dichtelement 80 zwischen dem anderen Endabschnitt der Vorgelegewelle 9 und dem Kurbelgehäuse 5 angeordnet sind. Ein Kettenantriebsritzel 82 ist am vom Kurbelgehäuse 5 vorstehenden Endabschnitt der Vorgelegewelle 9 so befestigt, dass eine Kette 81 zur Kraftübertragung auf das Hinterrad (nicht dargestellt) darum gewickelt ist.
  • Im vorliegenden Fall liegt die Kraft einer Kurbelwelle 25, die in dem Motor vorgesehen ist, an einem antreibenden Drehelement 28 über ein Primäruntersetzungsgetriebe 26 und eine Dämpferfeder 27 an. Eine Doppelkupplungsvorrichtung 29 gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und sowohl der ersten Hauptwelle 7 als ein erstes angetriebenes Drehelement als auch der zweiten Hauptwelle 8 als ein zweites angetriebenes Drehelement vorgesehen.
  • Im Folgenden wird auch auf 2 Bezug genommen; das Primäruntersetzungsgetriebe 26 beinhaltet ein antreibendes Zahnrad 30, das einstückig mit der Kurbelwelle 25 ausgebildet ist, ein erstes angetriebenes Zahnrad 31, das an der zweiten Hauptwelle 8 in einer relativ drehbaren Weise gelagert ist und in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad 30 steht, und ein zweites angetriebenes Zahnrad 32, das an dem ersten angetriebenen Zahnrad 31 so gelagert ist, dass es in der Lage ist, sich relativ zum ersten angetriebenen Zahnrad 31 in einem eingeschränkten Umfang zu drehen, um das Zahnspiel zwischen dem antreibenden Zahnrad 30 und dem ersten angetriebenen Zahnrad 31 zu dämpfen, und es steht in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad 30.
  • Das antreibende Drehelement 28 liegt am ersten angetriebenen Zahnrad 31 von der Seite, die dem zweiten angetriebenen Zahnrad 32 gegenüberliegt, an. Verbindungsvorsprünge 28a, die von mehreren Umfangsorten des antreibenden Drehelements 28 vorstehen, sind über Langlöcher 33, die in dem ersten und zweiten angetriebenen Zahnrad 31, 32 vorgesehen sind, so eingesetzt, dass sie in Umfangrichtung gestreckter Weise verlaufen. Ferner liegt eine Rückhalteplatte 34b, die dem zweiten angetriebenen Zahnrad 32 auf der dem ersten angetriebenen Zahnrad 31 gegenüberliegenden Seite gegenüberliegend angeordnet ist, an der Endstirnfläche der Verbindungsvorsprünge 28a an. Die Rückhalteplatte 34b liegt an der Endstirnfläche der Verbindungsvorsprünge 28a mittels Nieten 34a an, die durch jeden der Verbindungsvorsprünge 28a verlaufen. Des Weiteren ist eine Tellerfeder 35, die eine Federkraft ausübt, um das antreibende Drehelement 28 zum Anliegen am ersten angetriebenen Zahnrad 31 zu bringen, zwischen der Rückhalteplatte 33 und dem zweiten angetriebenen Zahnrad 32 vorgesehen.
  • Ferner sind in Umfangsrichtung längliche Aufnahmelöcher 36 in dem ersten und zweiten angetriebenen Zahnrad 31, 32 an mehreren Stellen, die in Umfangsrichtung versetzt zu den betreffenden Langlöchern 33 liegen, vorgesehen. Die Dämpferfeder 27, welche eine Federkraft ausübt, um das erste und das zweite angetriebene Zahnrad 31, 32 relativ zueinander zu drehen, ist in jedem der Aufnahmelöcher 36 so aufgenommen, dass sie zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der Rückhalteplatte 34b und dem ersten und zweiten angetriebenen Zahnrad 31, 32 angeordnet ist.
  • Die Doppelkupplungsvorrichtung 29 beinhaltet einen ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41, welcher mehrere erste und zweite Reibscheiben 37, 38 aufweist, die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet und ausgelegt sind, um eine Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der ersten Hauptwelle 7 vorzunehmen, einen zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42, welcher mehrere dritte und vierte Reibscheiben 39, 40 aufweist, die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet und ausgelegt sind, um eine Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der zweiten Hauptwelle 8 vorzunehmen, einen ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 43 zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41, und einen zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppelstellmechanismus 44 zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42.
  • Der erste Kupplungbetätigungsmechanismus 41 beinhaltet ein Kupplungsäußeres 45, das in der Form eines Zylinders, dessen eines Ende einstückig in das antreibende Drehelement 28 übergeht und koaxial mit der ersten und zweite Hauptwelle 7, 8 auf der dem Primäruntersetzungsgetriebe 26 gegenüberliegenden Seite verläuft, ausgebildet ist, ein Kupplungsinneres 46, das an der ersten Hauptwelle 7 befestigt ist, die mehreren ersten Reibscheiben 37, die in Eingriff mit dem Kupplungsäußere 45 in einer relativ nicht drehbaren Weise stehen, die mehreren zweiten Reibscheiben 38, die in Eingriff mit dem Kupplungsinneren 46 in einer relativ nicht drehbaren Weise stehen und alternierend in Bezug auf die ersten Reibscheiben 37 angeordnet sind, eine Druckaufnahmeplatte 47, die in Eingriff mit dem Kupplungsinneren 46 in einer relativ nicht drehbaren Weise steht, während sie den Reibscheiben aus ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38, die in gegenseitig überlappender Weise angeordnet sind, (in dieser Ausführungsform, die ersten Reibscheiben 37), die an dem Endabschnitt der Seite des antreibenden Drehelements 28 angeordnet sind, gegenüberliegt, und eine Druckplatte 48 zum Zusammendrücken der ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38 zwischen der Druckplatte 48 und der Druckaufnahmeplatte 47. Ein Schnappring 49, welcher an der inneren Peripherie der Druckaufnahmeplatte 47 von der den ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38 gegenüberliegenden Seite anliegt und damit in Eingriff steht, ist auf dem Kupplungsinneren 46 angebracht.
  • Der zweite Kupplungbetätigungsmechanismus 42 ist Seite an Seite mit dem ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 entlang der Richtung der Drehachse des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zweite Kupplungbetätigungsmechanismus 42 zwischen dem ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 und dem antreibenden Drehelement 28 angeordnet.
  • Der zweite Kupplungbetätigungsmechanismus 42 beinhaltet das Kupplungsäußere 45, welches dieser gemeinsam mit dem ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 aufweist, ein Kupplungsinneres 50, das an der zweiten Hauptwelle 8 befestigt ist, mehrere dritte Reibscheiben 39, die in Eingriff mit dem Kupplungsäußeren 45 in einer relativ nicht drehbaren Weise stehen, mehrere vierte Reibscheiben 40, die in Eingriff mit dem Kupplungsinneren 50 in einer relativ nicht drehbaren Weise stehen und alternierend in Bezug auf die dritten Reibscheiben 39 angeordnet sind, eine Druckaufnahmeplatte 51, die in Eingriff mit dem Kupplungsinneren 50 in einer relativ nicht drehbaren Weise steht, während sie den Reibscheiben aus ersten und zweiten Reibscheiben 39, 40, die in gegenseitig überlappender Weise angeordnet sind, (in dieser Ausführungsform, die dritten Reibscheiben 39), die an dem Endabschnitt der Seite des antreibenden Drehelements 28 angeordnet sind, gegenüberliegt, und eine Druckplatte 52 zum Zusammendrücken der dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 zwischen der Druckplatte 52 und der Druckaufnahmeplatte 51, und ein Kraftübertragungselement 53, das in Passeingriff mit dem Kupplungsäußeren 45 in einer gleitfähigen Weise gebracht ist und einstückig mehrere Armabschnitte 53a aufweist, die an der Druckplatte 52 von der den dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 gegenüberliegenden Seite anliegen. Eine Aufnahmeplatte 54, die sich zusammen mit der zweiten Hauptwelle 8 und dem Kupplungsinneren 50 dreht, liegt an der Druckaufnahmeplatte 52 von der den dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 gegenüberliegenden Seite an.
  • Schlitze 55, die vom Axialzwischenabschnitt des Kupplungsäußeren 45 zu einem Endabschnitt auf der dem antreibenden Drehelement 28 gegenüberliegenden Seite verlaufen, sind an mehreren Umfangsstellen des Kupplungsäußeren 45 vorgesehen. Die Armabschnitte 53a, die einstückig mit dem Kraftübertragungselement 53 ausgebildet sind, sind über die betreffenden Schlitze 55 eingesetzt. Ferner ist bei dem abschließenden Einsetzen der Armabschnitte 53a über die betreffenden Schlitze 55, ein Verstärkungsrohr 56 auf die äußere Peripherie des Kupplungsäußeren 45 eingepasst.
  • Der erste Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 43 beinhaltet ein Stellbetätigungselement 60 in der Form eines gestuften Zylinders, der an der Abdeckung 24 als ein Befestigungselement in einem nicht drehenden Zustand gelagert ist, während es ihm gestattet ist, sich in der Richtung entlang der Drehachse der ersten Hauptwelle 7 zu bewegen. Das Stellbetätigungselement 60 ist in Passeingriff mit der inneren Peripherie der Abdeckung 24 in einen flüssigkeitsdichten und gleitfähigen Weise angebracht, um so eine ringförmige erste Hydraulikdruckkammer 61 zwischen dem Stellbetätigungselement 60 und der Abdeckung 24, die den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 41, 42 abdeckt, zu bilden.
  • Das Stellbetätigungselement 60 ist mit der Druckplatte 48 des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 über ein erstes Kupplungslager 62 als ein erstes Lager verbunden. Während sich das Stellbetätigungselement 60 in der Richtung einer Volumenzunahme der ersten Hydraulikdruckkammer 61 unter der hydraulischen Wirkung der Hydraulikdruckkammer 61 bewegt, wird die Druckplatte 48 über das erste Kupplungslager 62 gedrückt, und die ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38 werden zwischen der Druckaufnahmeplatte 47 und der Druckplatte 48 zusammengedrückt. Aufgrund des sich ergebenden Reibschlusses zwischen den ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38 wird Kraft zwischen dem Kupplungsäußeren 45 und dem Kupplungsinneren 46, das heißt zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der ersten Hauptwelle 7 übertragen.
  • Ferner beinhaltet der erste Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 43 Federn 63 als Zwangselemente, die zwischen der Abdeckung 24 und dem Stellbetätigungselement 60 so angeordnet sind, dass das Stellbetätigungselement 60 in die Richtung der Volumenverringerung der ersten Hydraulikdruckkammer 61 gedrängt wird. Die Federn 63 sind an mehreren Umfangsstellen zwischen einem ring-ähnlichen Rückhalteteil 64, welches durch einen Schnappring 65, der auf der Innenfläche der Abdeckung 24 eingepasst ist, aufgenommen wird, und dem Stellbetätigungselement 60 vorgesehen.
  • Bei dem Zustand, bei dem der hydraulische Druck in der ersten Hydraulikdruckkammer 61 abgelassen ist, hat sich das Stellbetätigungselement 60 in der Richtung der Verringerung des Volumens der ersten Hydraulikdruckkammer 61 aufgrund der Federkraft der Federn 63 bewegt. In diesem Zustand besteht kein Reibschluss zwischen den ersten und zweiten Reibscheiben 37, 38 untereinander, so dass die Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der ersten Hauptwelle 7 unterbrochen ist.
  • Der zweite Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 44 beinhaltet ein Stellbetätigungselement 66 in der Form eines gestuften Zylinders, der an der Abdeckung 24 in einem nicht drehenden Zustand gelagert ist, während es ihm gestattet ist, sich in der Richtung entlang der Drehachse der zweiten Hauptwelle 8 zu bewegen. Das Stellbetätigungselement 66 ist in Passeingriff mit der inneren Peripherie der Abdeckung 24 in einer flüssigkeitsdichten und gleitfähigen Weise gebracht, um so eine ringförmige zweite Hydraulikdruckkammer 67 zwischen dem Stellbetätigungselement 66 und der Abdeckung 24 zu bilden.
  • Das Stellbetätigungselement 66 ist mit der Kraftübertragungskammer 53 des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 über ein zweites Kupplungslager 68 als ein zweites Lager verbunden. Während sich das Stellbetätigungselement 66 in der Richtung der Zunahme des Volumens der zweiten Hydraulikdruckkammer 67 durch die hydraulische Wirkung an der Hydraulikdruckkammer 67 bewegt, wird die Druckplatte 52 mittels des zweiten Kupplungslagers 68 gedrückt, und die dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 werden zwischen der Druckaufnahmeplatte 51 und der Pressplatte 52 zusammengedrückt. Aufgrund des sich ergebenden Reibschlusses zwischen den dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 wird Kraft zwischen dem Kupplungsäußeren 45 und dem Kupplungsinneren 50, das heißt zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der zweiten Hauptwelle 8, übertragen.
  • Ferner beinhaltet der zweite Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 44 Federn 69 als Zwangselemente, die zwischen der Abdeckung 24 und dem Stellbetätigungselement 66 so angeordnet sind, dass das Stellbetätigungselement 66 in der Richtung der Verringerung des Volumens der zweiten Hydraulikdruckkammer 67 gedrängt wird. Die Federn 69 sind an mehreren Umfangsstellen zwischen einem ring-ähnlichen Rückhalteteil 70, welches an der Abdeckung 24 befestigt ist, und dem Stellbetätigungselement 66 vorgesehen.
  • Bei dem Zustand, bei dem der hydraulischen Druck in der zweiten Hydraulikdruckkammer 67 abgelassen ist, hat sich das Stellbetätigungselement 63 in der Richtung der Verringerung des Volumens der zweiten Hydraulikdruckkammer 67 aufgrund der Federkraft der Federn 69 bewegt. In diesem Zustand besteht kein Reibschluss zwischen den dritten und vierten Reibscheiben 39, 40 untereinander, so dass die Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement 28 und der zweiten Hauptwelle 8 unterbrochen ist.
  • Die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 sind koaxial mit der ersten und zweite Hauptwelle 7, 8 angeordnet. Dies betreffend sind in der Richtung orthogonal zu den Drehachsen der ersten und zweiten Hauptwelle 7, 8, die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 so angeordnet, dass sie wenigstens teilweise mit den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 überlappen. In dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 so angeordnet, dass sie teilweise mit dem ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 überlappen.
  • Während die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 parallel in der Richtung entlang deren Drehachsen angeordnet sind, sind des Weiteren die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 Seite an Seite in der Richtung der zuvor erwähnten Drehachsen angeordnet.
  • In 3 sind ein Öldurchgang 71, der in Verbindung mit der Hydraulikdruckkammer 61 des ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 43 steht, und ein Öldurchgang 72, der in Verbindung mit der Hydraulikdruckkammer 67 des zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus 44 steht, in der Abdeckung 24 vorgesehen. Die Öldurchgänge 71, 72 sind so angeordnet, dass sie sich bei Betrachtung in der Richtung entlang der Achsen der ersten und zweiten Hauptwelle 7, 8 schneiden.
  • Als nächstes wird der Betrieb gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Der erste Kupplungseinkuppel-/-entkuppel-Stellmechanismus 43 zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungsmechanismus 41 zur Entkuppel-/Einkuppelumschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41 und der zweiten Kupplungseinkuppel-/-entkuppel-Stellmechanismus 44 zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungsmechanismus 42 zur Entkuppel-/Einkuppelumschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 beinhalten die Stellbetätigungselemente 60, 66, die an der Abdeckung 24 in einem nicht drehenden Zustand gelagert sind, während es ihnen gestattet ist, sich in der Richtung entlang der Drehachse der ersten beziehungsweise zweiten Hauptwelle 7, 8 zu bewegen. Die Stellbetätigungselemente 60, 66 sind mit den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 jeweils über die Kupplungslager 62, 68 verbunden.
  • Folglich sind die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 in einem sich nicht drehenden Abschnitt angeordnet, wodurch das Gewicht des Drehabschnitts verringert werden kann, um die Trägheitsmasse der Doppelkupplungsvorrichtung 29 zu verringern, wodurch es somit ermöglicht wird, die Kraft von dem antreibenden Drehelement 28 effizient auf die Seite der ersten und zweiten Hauptwelle 7, 8 zu übertragen.
  • Nebenbei bemerkt werden zum Zeitpunkt des Wechsels der Zahnräder, die Entkuppel-/Einkuppelzustände der ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 alternierend geändert, und die Einlegezustände der Getriebezüge des ersten bis vierten Gangs G1 bis G4 in dem Getriebe 6 werden sequentiell durch die Bewegung des ersten und zweiten Schaltversteller 18, 19 geändert. Zum Beispiel wenn das erste Zahnrad gewechselt wird, befindet sich der erste Kupplungbetätigungsmechanismus 41 im eingekuppelten Zustand, wohingegen der zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 sich im entkuppelten Zustand befindet. Zu diesem Zeitpunkt, um vom ersten Zahnrad zum zweiten Zahnrad zu wechseln, wird der zweite Schaltversteller 19 in der Richtung zum Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad des zweiten Gangs 13 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt, während der zweite Schaltversteller 19 sich zusammen mit dem Vorgelegewelle 9 dreht, da sich der zweite Kupplungbetätigungsmechanismus 42 im entkuppelten Zustand befindet, befindet sich das angetriebene Zahnrad des zweiten Gangs 13 im Nachziehzustand und folgt der Drehung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus 41, so kommt es zu einem Unterschied der Drehzahl zwischen dem zweiten Schaltversteller 19 und dem angetriebenen Zahnrad des zweiten Gangs 13. Folglich, falls die Trägheitsmasse des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus 42 groß ist, ist die Energiemenge groß, die beim Eingriff des zweiten Schaltversteller 19 mit dem angetriebenen Zahnrad des zweiten Gangs 13 erzeugt wird, was zu einem Schaltstoß führt. Was dies betrifft, da das Gewicht des Drehabschnitts in der Doppelkupplungsvorrichtung 29 verringert ist, um dadurch die Trägheitsmasse wie zuvor beschrieben zu verringern, kann der Schaltstoß, der von der Bewegung des ersten und zweiten Schaltverstellers 18, 19 herrührt, verringert werden.
  • Da ferner die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 so angeordnet sind, dass sie wenigstens teilweise mit den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 in der Richtung orthogonal zu den Drehachsen der ersten und zweiten Hauptwelle 7, 8, die koaxial angeordnet sind, überlappen, kann die Doppelkupplungsvorrichtung 29 die Richtung der Drehachsen betreffend kompakt hergestellt werden. Da ferner die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 parallel in der Richtung entlang deren Drehachsen angeordnet sind, und die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 Seite an Seite in der Richtung entlang der zuvor erwähnten Drehachsen angeordnet sind, kann die Doppelkupplungsvorrichtung 29 ihre Radialrichtung betreffend kompakt hergestellt werden.
  • Ferner beinhalten die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 die Stellbetätigungselemente 60, 66, die die Hydraulikkammern 61, 67 zwischen den Stellbetätigungselementen 60, 66 und den Abdeckung 24 bilden, und die Federn 63, 69, die zwischen der Abdeckung 24 und den Stellbetätigungselementen 60, 66 so angeordnet sind, dass die Stellbetätigungselemente 60, 66 jeweils in die Richtung der Volumenverringerung der Hydraulikdruckkammern 61, 67 gedrängt werden. Da die Hydraulikdruckkammern 61, 67 die in den ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen 43, 44 vorgesehen sind, in einem nicht drehenden Abschnitt vorgesehen sind, wirkt keine Zentrifugalkraft auf das Öl in den Hydraulikkammern 61, 67. Folglich ist es nicht nur nicht notwendig, einen Mechanismus zur Aufhebung des hydraulischen Drucks, der durch eine Zentrifugalkraft verursacht wird, vorzusehen, sondern das Gewicht des Drehabschnitts kann weiter reduziert werden, da die Federn 63, 69 ebenso in einem sich nicht drehenden Abschnitt vorgesehen sind, wodurch eine weitere Verringerung der Trägheitsmasse erreicht wird.
  • Da ferner die Hydraulikdruckkammern 61, 67 zwischen der Abdeckung 24, die die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen 41, 42 abdeckt, und den Stellbetätigungselementen 60, 66 ausgebildet sind, können die Öldurchgänge 71, 72 zur Öleinbringung in die Hydraulikdruckkammern 61, 67 leicht in der Abdeckung 24 ausgebildet werden. Ferner im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Öldurchgänge im Innern eines Drehelement ausgebildet sind, ist es möglich, den Verlauf der Öldurchgänge 71, 72 zu vereinfachen und zu verkürzen, wodurch verringerte Hydraulikdruckverluste und verringerte Mannstunden bei der maschinellen Bearbeitung erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die ein Teil eines Motors zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts aus 1.
  • 3 ist eine Ansicht bei Betrachtung in Richtung des Pfeils 3 aus 1.

Claims (4)

  1. Doppelkupplungsvorrichtung umfassend: einen ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41) mit mehreren ersten und zweiten Reibscheiben (37, 38), die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen einem antreibenden Drehelement (28) und einem ersten angetriebenen Drehelement (7); einen zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42) mit mehreren dritten und vierten Reibscheiben (39, 40), die in einer alternierend überlappenden Weise angeordnet sind, zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung der Kraftübertragung zwischen dem antreibenden Drehelement (28) und einem zweiten angetriebenen Drehelement (8); einen ersten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus (43) zur Ausübung einer Stellkraft auf den ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41) zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des ersten Kupplungbetätigungsmechanismus (41); und einen zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismus (44) zur Ausübung einer Stellkraft auf den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42) zur Entkuppel-/Einkuppel-Umschaltung des zweiten Kupplungbetätigungsmechanismus (42), worin die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) jeder ein Stellbetätigungselement (60, 66) beinhalten, das an einem Befestigungselement (24) in einem nicht drehenden Zustand gelagert ist, während es ihm gestattet ist, sich in einer Richtung entlang einer Drehachse sowohl des ersten angetriebenen Drehelements (7) als auch des zweiten angetriebenen Drehelements (8) zu bewegen, worin das Stellbetätigungselement (60, 66) sowohl der ersten als auch der zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) sowohl mit den ersten als auch den zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen (41, 42) über ein Lager (62, 68) verbunden ist, worin die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) jeder das Stellbetätigungselement (60, 66), das eine Hydraulikdruckkammer (61, 67) zwischen dem Stellbetätigungselement (60, 66) und dem Befestigungselement (24) bildet, und ein Zwangselement (63, 69) beinhaltet, das zwischen dem Befestigungselement (24) und dem Stellbetätigungselement (60, 66) so angeordnet ist, dass es das Stellbetätigungselement (60, 66) in eine Richtung zu Verringerung eines Volumens der Hydraulikdruckkammer (61, 67) drängt, worin das Zwangselement (63) des ersten Kupplungsentkuppel-/einkuppel-Stellmechanismus (43) außerhalb von dem ersten Kupplungsbetätigungsmechanismus (41) in der radialen Richtung angeordnet ist, worin das Zwangselement (63) direkt den Teil des Steuerbetätigungselements (60) drängt, welcher außerhalb von dem ersten Kupplungsbetätigungsmechanismus (41) positioniert ist und in dem ersten Kupplungsentkuppel-/einkuppel-Stellmechanismus (43) beinhaltet ist, worin das Zwangselement (69) des zweiten Kuppluntsentkuppel-/einkuppel-Stellmechanismus (44) außerhalb von dem zweiten Kupplungsbetätigungselement (66) in der radialen Richtung angeordnet ist, worin das Zwangselement (69) direkt den Teil des Steuerbetätigungselements (66) drängt, welcher außerhalb von dem zweiten Kupplungsbetätigungsmechanismus (42) positioniert ist und in dem ersten Kupplungsentkuppel-/einkuppel-Stellmechanismus (44) beinhaltet ist.
  2. Doppelkupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, worin in einer Richtung orthogonal zu den Drehachsen der ersten und zweiten angetriebenen Drehelemente (7, 8), die koaxial angeordnet sind, die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) so angeordnet sind, dass sie wenigstens teilweise mit den ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen (41, 42) überlappen.
  3. Doppelkupplungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, worin das Befestigungselement (24) eine Abdeckung ist, die die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen (41, 42) abdeckt.
  4. Doppelkupplungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin die ersten und zweiten Kupplungbetätigungsmechanismen (41, 42) parallel in einer Richtung entlang deren Drehachsen angeordnet sind, und die ersten und zweiten Kupplungsentkuppel-/-einkuppel-Stellmechanismen (43, 44) Seite an Seite in der Richtung entlang der Drehachsen angeordnet sind.
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