DE10108477A1 - Aktor für eine Betätigung von Kupplungen - Google Patents

Aktor für eine Betätigung von Kupplungen

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Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Aktor (1) beschrieben, welcher als Kupplungsaktor-Starter oder als Kupplungsaktor-Generator oder als Kupplungsaktor-Starter-Generator verwendet werden kann. Somit kann ein als Nebenaggregat ausgebildeter Aktor mehrere Funktionen für den Motor (12) übernehmen, sodass die Teilezahl und der Bauraum sowie das Gewicht des Motors reduziert werden können.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktor für eine Betätigung von Kupplungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetrieben erfolgt die Kraftübertragung vom Motor zum Getriebe beispielsweise über eine schaltbare Reibungskupplung. Diese Reibungskupplung ermöglicht es, den Kraftschluss während eines Gangwechsels zu unterbrechen. Bei Reibungskupplungen werden in der Regel zwei Scheiben zusammengedrückt, um über den Reibkontakt ein Drehmoment übertragen zu können. Die Steuerung des Drehmoments erfolgt z. B. über die Anpresskraft der Kupplungsscheiben. Die Betätigung der Kupplung kann mechanisch, hydraulisch oder elektrohydraulisch erfolgen. Des Weiteren sind auch automatisierte Schaltgetriebe bekannt, welche z. B. elektrohydraulisch betätigt werden.
Beispielsweise ist aus der DE 197 29 997 eine Stelleinrichtung für eine Reibungskupplung bekannt, welche den bei Reibungskupplungen auftretenden Verschleiß kompensiert, ohne dass ein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Hierbei weist die Stelleinrichtung einen separaten Antrieb auf, der über eine Antriebseinrichtung mit der Reibungskupplung in Wirkverbindung bringbar ist. Dabei ist die Abtriebseinrichtung mit einer Kompensationseinrichtung zu versehen, um eine verschleißbedingte Lageänderung der Anpressfeder der Reibungskupplung auszugleichen.
Aus der DE-41 33 962 ist ein Verstellantrieb in Form eines Planetengetriebes bekannt, mit einem achsparallel dazu angeordneten elektrischen Gleichstrommotor. Die Welle des Gleichstrommotors ist direkt mit einem als Planetenrad ausgebildeten Antriebsrad verbunden. Das Planetengetriebe ist in zwei Ebenen ausgebildet und wird in der ersten Ebene durch das Antriebsrad zu einem Getriebe mit einer einem Planetengetriebe ähnlichen Wirkungsweise, da das Antriebsrad stillsteht und das Hohlrad und das Sonnenrad in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. In der zweiten Ebene des Planetengetriebes bewirken Zähnezahldifferenzen am Hohlrad bzw. am Sonnenrad zu den korrespondierenden Zähnezahlen der ersten Ebene eine entsprechende übersetzte Drehzahl am Planetenradträger. Hierbei ist es auch möglich, das Planetengetriebe mit einem Gewindetrieb zu verbinden, um kleine translatorische Bewegungen auszuführen.
Weiter werden in einem Motor neben einem Kupplungsaktor auch ein Starter zum Starten des Motors und ein Generator zum Aufladen der Batterie benötigt. Üblicherweise sind der Kupplungsaktor, der Starter und der Generator jeweils separate Nebenaggregate des Fahrzeug-Antriebsstrangs.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Aktor zur Betätigung einer Kupplung weist demgegenüber den Vorteil auf, dass der Aktor gleichzeitig auch als Starter zum Starten eines Motors einsetzbar ist. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß ein Nebenaggregat vorgeschlagen, welches gleichzeitig als Kupplungsaktor und als Starter dient. Dadurch kann der Motor kompakter aufgebaut werden und die Anzahl der Nebenaggregate verringert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist die aus Kupplungsaktor und Starter kombinierte Vorrichtung zusätzlich noch als Generator zum Aufladen der Batterie einsetzbar. Dadurch wird die Anzahl der Teile bzw. Nebenaggregate weiter verringert, sodass der Motor einfacher und kompakter aufgebaut werden kann. Hieraus ergeben sich große Kostenvorteile sowohl hinsichtlich Herstellung als auch Montage, da weniger Teile hergestellt bzw. montiert werden müssen. Weiterhin wird dadurch der notwendige Bauraum für den Motor verringert sowie insbesondere auch das Gewicht des Motors reduziert.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der erfindungsgemäße Aktor sowohl als Kupplungsaktor als auch als Generator einsetzbar. Dadurch wird ein Nebenaggregat bereitgestellt, welches gleichzeitig die Funktionen des Kupplungsaktors als auch des Generators zum Aufladen einer Batterie aufweist. Dadurch ergeben sich ebenfalls die oben genannten Vorteile hinsichtlich Herstellungskosten, Montagekosten, verringertem Bauraum und verringertem Gewicht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Überbrückungskupplung zur Überbrückung der Kupplung vorgesehen, sodass insbesondere der Startvorgang des Motors vereinfacht wird, da keine Teile der Kupplung durch den Starter beim Starten des Motors mitbewegt werden müssen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Getriebe, über welches der Kupplungsaktor die Kupplung in und außer Eingriff bringt, vorzugsweise einen Bereich mit einer Schrägverzahnung auf, durch welchen die eine durch den Kupplungsaktor erzeugte Drehbewegung in eine translatorische Bewegung gewandelt werden kann, um die Kupplung in Eingriff bzw. außer Eingriff zu bringen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Aktor derart ausgelegt, dass eine Rekuperation von Bremsenergie möglich ist.
Vorzugsweise erfolgt mittels des erfindungsgemäßen Aktors eine Synchronisierung der schaltbaren Gangkupplungen beim Wechsel der Gangstufe. Dabei wird die Synchronisierung einer Gangkupplung beim Wechseln der Gangstufe durch den Aktor unterstützt. Beispielsweise kann dabei der Aktor als Motor arbeiten, welcher bei geöffneter Gangkupplung eine Vorgelegewelle auf eine erforderliche Synchrondrehzahl beschleunigt.
Vorzugsweise bringt der kombinierte Aktor-Starter bei Verwendung des Aktors als Starter den Motor des Fahrzeugs über ein Getriebe einen Innenlamellenträger mit einem Außenlamellenträger in Eingriff, wobei der Außenlamellenträger über eine Hohlwelle und eine Übersetzung mit dem Motor des Fahrzeugs in Verbindung steht und der Motor so gestartet werden kann.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel bringt der Aktor bei einer Verwendung als Starter den Motor über ein Getriebe, einen Inenlamellenträger und eine Welle zum Starten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Drehbewegung eines Zahnrades des Getriebes über einen Druckring in eine Axialbewegung des Innenlamellenträgers übertragen. Hierbei ist der Druckring axial verschiebbar und wird durch das Getriebe axial verschoben, sodass die Kupplung über den Druckring in und außer Eingriff bringbar ist.
Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Aktor bei einem Doppelkupplungsgetriebe verwendet. Dadurch lassen sich sowohl bei stehendem als auch fahrendem Fahrzeug ohne Probleme die erfindungsgemäßen Funktionen als Kupplungsaktor, als Starter für den Motor und als Generator für die Batterie verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird somit ein kombiniertes Nebenaggregat vorgeschlagen, welches als Kupplungsaktor-Starter, Kupplungsaktor-Generator oder als Kupplungsaktor-Starter- Generator einsetzbar ist. Dadurch werden mehrere Funktionen des Fahrzeugs von nur einem Nebenaggregat bereitgestellt, sodass die Teileanzahl verringert werden kann und dadurch insbesondere die Herstellungs- und Montagekosten. Weiterhin benötigt ein Aggregat nur einen geringeren Bauraum als mehrere Aggregate und das Gewicht des Motors kann weiter verringert werden.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Zeichnungen in Verbindung mit der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Aktors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Aktors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Aktors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Kupplung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hierbei handelt es sich um eine nasslaufende Lamellenkupplung mit einem Innenlamellenträger 7 und einem Außenlamellenträger 8. Dadurch wird eine hohle Welle 9, welche über eine Übersetzung 11 mit einem Motor (nicht dargestellt) in Verbindung steht, mit einer Welle 10 verbunden, welche mit einem Getriebe (nicht dargestellt) in Verbindung steht.
Wie weiter in Fig. 1 gezeigt, besteht ein Aktor 1 aus einem Stator 2 und einem Läufer 3. Der Läufer 3 ist über ein Getriebe 4 mit einem Doppelplanetenrad 5 verbunden, welches drehbar auf der Welle 10 gelagert ist. Das Doppelplanetenrad 5 ist über einen Druckring 6 mit dem Innenlamellenträger 7 verbunden. Hierbei wird die Rotationsbewegung des Doppelplanetenrads 5 in eine translatorische Bewegung des Druckrings 6 übertragen, sodass die Lamellenträger 7 und 8 über den Druckring 6 in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden. Hierbei wird die Axialbewegung des Druckrings 6 durch eine Rotationsbewegung des Läufers 3 des Aktors 1 relativ zur Rotationsbewegung der Welle 10 erzeugt. Weisen die Welle 10 und der Läufer 3 die gleiche Drehzahl auf, wird der Zustand der Kupplung nicht geändert. Wenn sich der Läufer 3 relativ zur Welle 10 dreht, legt das Vorzeichen der Differenz zwischen der Drehzahl der Welle 10 und der Drehzahl des Läufers 3 fest, ob die Kupplung geschlossen oder geöffnet wird.
Im geschlossenen Zustand der Kupplung sind die beiden Wellen 10 und 9 sowie der Läufer 3 verblockt. Im geöffneten Zustand der Kupplung wird das Aktorgetriebe durch Anlauf en des Druckrings 6 auf eine Gegenfläche 16 blockiert. Dadurch ist der Läufer 3 über das Getriebe 4, die Gegenfläche 16, den Druckring 6 und den Innenlamellenträger 7 mit der Welle 10 verblockt.
Somit ist sowohl im geschlossenen als auch geöffneten Zustand der Kupplung der Läufer 3 mit der Welle 10 verblockt, sodass der Aktor 1 sowohl als Kupplungsaktor als auch als Starter und als Generator arbeiten kann. Der Kupplungsvorgang wird dabei durch Abbremsen oder Antreiben des Läufers 3 erreicht, sodass der Läufer 3 eine von der Welle 10 unterschiedliche Drehzahl aufweist.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Aktor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Aktor 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Stator 2 und einen Läufer 3. Der Läufer 3 steht über ein Getriebe 4 und ein Doppelplanetenrad 5 mit einem Druckring 6 in Verbindung. Über diesen Druckring 6 wird ein Innenlamellenträger 7 in Axialrichtung verschoben, sodass er mit einem Außenlamellenträger 8 in Verbindung kommt bzw. von diesem getrennt wird. Der Außenlamellenträger 8 ist seinerseits mit einer Hohlwelle 9 verbunden, welche auf einer Welle 10 gelagert ist, die mit dem Innenlamellenträger 7 verbunden ist. Über eine Übersetzung 11 ist die Welle 10 mit einem Motor 12 verbunden. Die Hohlwelle 9 ist über ein Getriebe 14 mit dem Fahrzeug 13 verbunden. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist beim Getriebe 14 nur ein Gang dargestellt.
Wenn nun der Motor 12 gestartet werden soll, treibt der Läufer 3 des Aktors 1 über das Getriebe 4, das Doppelplanetenrad 5, den Druckring 6 und den Innenlamellenträger 7 den Motor 12 an. Das stehende Fahrzeug ist dabei auf Grund der geöffneten Kupplung 14 abgekuppelt. Beim Startvorgang ist abhängig von der Richtung der Verzahnung des Doppelplanetenrads 5 zu beachten, dass sich die Kupplung 7, 8 entweder im Eingriff oder außer Eingriff befindet, da je nach Art der Verzahnung des Doppelplanetenrads 5 der Druckring 6 den Innenlamellenträger 7 gegen den Außenlamellenträger 8 drückt (Variante A des zweiten Ausführungsbeispiels) oder der Druckring 6 gegen eine Gegenfläche 16 aufläuft, sodass die Kupplung außer Eingriff ist (Variante B des zweiten Ausführungsbeispiels). Im ersten Fall wird dann beim Starten des Motors der Außenlamellenträger 8 und die Hohlwelle 9 mit angetrieben, wobei im zweiten Fall der Läufer 3 nur das Getriebe 4, 5, den Druckring 6, den Innenlamellenträger 7 und die Welle 10 antreiben muss.
Im Stand des Fahrzeugs wird der Aktor 1 als Generator genutzt, da der Verbrennungsmotor über die Welle 10 und den Innenlamellenträger 7 sowie das Getriebe 4 den Läufer 3 antreibt. Um den Aktor 1 auch während der Fahrt als Generator nutzen zu können, ist die Verzahnung des Doppelplanetenrades 5 entsprechend Variante B des zweiten Ausführungsbeispiels so auszuführen, dass die Kupplung beim Abbremsen des Aktors 1 schließt. Bei Variante A des zweiten Ausführungsbeispiels ist ein Doppelkupplungsgetriebe notwendig, bei dem zwei Lastpfade existieren, sodass über den jeweils unbelasteten Lastpfad die Generatorfunktion bereitgestellt werden kann, während der andere Lastpfad das Drehmoment des Motors überträgt.
Eine Bremsenergierückgewinnung ist in diesem Ausführungsbeispiel nur dann zumindest teilweise möglich, wenn die Verzahnung des Doppelplanetenrades 5 entsprechend Variante B des zweiten Ausführungsbeispiels so ausgerichtet ist, dass die Kupplung schließt, falls der Aktor 1 abgebremst wird. Anderenfalls ist keine Bremsenergierückgewinnung möglich.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aktors dargestellt. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst der Aktor 1 einen Stator 2 und einen Läufer 3. Wie in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Läufer 3 über ein Getriebe 4 und ein Doppelplanetenrad 5 über einen Druckring 6 mit einem Innenlamellenträger 7 verbunden. Der Innenlamellenträger 7 ist seinerseits mit einer Welle 10 fest verbunden. Ein Motor 12 des Fahrzeugs ist über eine Übersetzung 11 mit einer Hohlwelle 9 verbunden, welche auf der Welle 10 gelagert ist. Die Hohlwelle 9 ist ihrerseits mit dem Außenlamellenträger 8 verbunden. Weiter ist zwischen der Hohlwelle 9 und der Welle 10 eine Überbrückungskupplung 15 vorgesehen, um die Kupplung 7, 8 zu überbrücken. Das Fahrzeug 13 ist über ein Getriebe 14, welches von der Welle 10 angetrieben wird, mit dem Antriebsstrang verbunden. Auf Grund einer einfacheren Darstellung ist in Fig. 3 nur eine Stufe des Getriebes 14 eingezeichnet.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Aktors 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist dabei wie folgt. Um den Motor 12 zu starten, wird über den Läufer 3 und das Getriebe 4 das Doppelplanetenrad 5 bewegt. Abhängig von der Richtung der Schrägverzahnung des Doppelplanetenrads 5 wird dabei der Druckring 6 in Axialrichtung zum Aktor 1 oder vom Aktor 1 fortbewegt, sodass der Innenlamellenträger 7 mit dem Außenlamellenträger 8 in Kontakt gebracht wird (Variante A des dritten Ausführungsbeispiels) oder von ihm fortbewegt wird (Variante B des dritten Ausführungsbeispiels). In Variante A des dritten Ausführungsbeispiels wird der Motor über den Außenlamellenträger 8 und die Hohlwelle 9 sowie die Übersetzung 11 gestartet. Wenn in Variante B des dritten Ausführungsbeispiels auf Grund der in die andere Richtung geneigten Schrägverzahnung des Doppelplanetenrads 5 der Innenlamellenträger 7 vom Außenlamellenträger 8 entfernt wird, bis der Druckring 6 auf eine Gegenfläche 16 aufläuft, kann der Motor 12 derart gestartet werden, dass eine Drehung des Läufers 3 über das Getriebe 4, 5 und den Druckring 6 auf den Innenlamellenträger 7 übertragen wird. Da der Innenlamellenträger 7 fest mit der Welle 10 verbunden ist, kann die Drehung des Läufers über die Kupplungsüberbrückungskupplung 15 auf den Motor 12 übertragen werden und dieser gestartet werden.
Bei beiden oben beschriebenen Varianten ist das stehende Fahrzeug 13 jeweils auf Grund der geöffneten Kupplung abgekoppelt.
Bei beiden oben beschriebenen möglichen Varianten ist jeweils auch eine Generatorfunktion im Stand des Fahrzeugs möglich, wobei das stehende Fahrzeug 13 jeweils auf Grund der geöffneten Kupplung 14 abgekoppelt ist. Da sich der Aktor 1 in Variante A des dritten Ausführungsbeispiels auf der mit dem stillstehenden Fahrzeug 13 verbundenen Kupplungsseite befindet, kann die Generatorfunktion nur durch Schließen der Kupplungsüberbrückungskupplung 15 realisiert werden, sodass der Läufer 3 über die Überbrückungskupplung 15 angetrieben wird. In Variante B des dritten Ausführungsbeispiels wird der Läufer des Aktors 1 über die im geschlossenen Zustand verblockte Kupplung 7, 8 durch den Motor 12 angetrieben. Hierbei ist die Überbrückungskupplung 15 geöffnet.
Die Generatorfunktion während der Fahrt des Fahrzeuges wird bei Variante B des dritten Ausführungsbeispiels gewährleistet, indem bei geschlossener Kupplung 7, 8 der Läufer 3 ebenfalls durch den Motor 12 angetrieben wird. Die Generatorfunktion während der Fahrt des Fahrzeuges wird bei Variante A des dritten Ausführungsbeispiels erreicht, indem bei geöffneter Kupplung 7, 8 der Läufer von Fahrzeug 13 über die geschlossene Kupplung 14 angetrieben wird. Damit kann in diesem Fall die Generatorfunktion während der Fahrt nur im Zusammenhang mit einem Doppelkupplungsgetriebe im jeweils lastfreien Leistungszweig realisiert werden.
Bei einer Gestaltung des Planetenrads entsprechend Variante A des dritten Ausführungsbeispiels derart, dass bei Verwendung des Aktors 1 als Motor die Kupplung 7, 8 schließt, kann auch eine Bremsenergierückgewinnung erreicht werden, da der Aktor 1 beim Bremsen bzw. im Schubbetrieb des Fahrzeugs als Generator wirkt und das Fahrzeug somit weiter abbremst.
Umgekehrt kann bei einer Gestaltung des Planetenrades 5 entsprechend Variante B des dritten Ausführungsbeispiels derart, dass bei Verwendung des Aktors 1 als Motor die Kupplung 7, 8 öffnet, auch die Funktion "Getriebesynchronisierung" realisiert werden.
Zu allen beschriebenen Ausführungsbeispielen sei angemerkt, dass diese vorzugsweise in einem Doppelkupplungsgetriebe verwendet werden, wobei immer ein Zweig des Getriebes lastfrei und der andere unter Last ist. Somit können alle notwendigen Funktionen des Aktors als Kupplungsaktor, als Starter und als Generator bei fahrendem und bei stehendem Fahrzeug bereitgestellt werden, wobei insbesondere die Generatorfunktion bei Fahrt jeweils über den lastfreien Zweig erfolgt.
Somit wird erfindungsgemäß ein Aktor beschrieben, welcher als Kupplungsaktor-Starter oder als Kupplungsaktor- Generator oder als Kupplungsaktor-Starter-Generator verwendet werden kann. Somit kann ein als Nebenaggregat ausgebildeter Aktor mehrere Funktionen für den Motor übernehmen, sodass die Teilezahl und der Bauraum sowie das Gewicht des Motors reduziert werden können.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Claims (10)

1. Aktor zur Betätigung einer Kupplung (7, 8), welcher über ein Getriebe (4, 5) die Kupplung (7, 8) in und außer Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (1) gleichzeitig auch als Starter für einen Motor (12) einsetzbar ist.
2. Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (1) zusätzlich auch als Generator einsetzbar ist.
3. Aktor zur Betätigung einer Kupplung (7, 8), welcher über ein Getriebe (4, 5) die Kupplung (7, 8) in und außer Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (1) gleichzeitig auch als Generator einsetzbar ist.
4. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückungskupplung (15) vorgesehen ist, um die Kupplung (7, 8) zu überbrücken.
5. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Zahnrad (5) mit einer Schrägverzahnung aufweist, welches bei einem Antrieb durch den Aktor (1) die Kupplung (7, 8) in Eingriff oder außer Eingriff bringt.
6. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (1) eine Rekuperation von Bremsenergie und/oder eine Synchronisierung der schaltbaren Gangkupplungen beim Wechsel der Gangstufe ermöglicht.
7. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor bei einer Verwendung als Starter den Motor (12) über ein Getriebe (4, 5) einen Innenlamellenträger (7) mit einem Außenlamellenträger (8) in Eingriff bringt, wobei der Außenlamellenträger (8) über eine Hohlwelle (9) und eine Übersetzung (11) mit dem Motor (12) in Verbindung steht und der Motor (12) so gestartet werden kann.
8. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor bei einer Verwendung als Starter den Motor (12) über ein Getriebe (4, 5), einen Innenlamellenträger (7)und eine Welle (10), die mit dem Motor (12) in Verbindung steht, starten kann.
9. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (4, 5) über einen Druckring (6) bei geöffneter Lamellenkupplung verblockt wird.
10. Verwendung eines Aktors nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Doppelkupplungsgetriebe.
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