DE102005005701A1 - Stabartige Zündspule und Anschlussanordnung hierfür - Google Patents

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Abstract

Eine stabartige Zündspule umfasst einen Spulenteil (10), eine isolierende ringförmige Anschlussanordnung (40) und einen Steuerungsteil (50). Der Spulenteil (10) umfasst einen Mittelkern (11), eine Primärspule (17) und eine Sekundärspule (13). Die Anschlussanordnung (40) ist bei dem oberen Endteil eines Primärspulenkörpers (18) der Primärspule (17) pressgepasst. Die Anschlussanordnung (40) weist Primäranschlüsse (46, 47) zum Halten eines Paars von Enden der Primärwicklung (19) der Primärspule (17) und eine Einschaltspannungsunterdrückungsdiode (60) auf, die zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung (19, 15) angeschlossen ist. Der Steuerungsteil (50) umfasst ein isolierendes oberes Gehäuse (51), das bei der Anschlussanordnung (40) pressgepasst ist, und eine Zündeinrichtung (56), die in dem oberen Gehäuse (51) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabartige (stick-type) Zündspule, die hohe Spannungen an Zündkerzen für eine Verbrennungskraftmaschine bzw. einen Verbrennungsmotor anlegt, sowie eine Anschlussanordnung für eine derartige Zündspule.
  • Eine stabartige Zündspule weist einen Spulenteil, der in dem Mittelteil in der axialen Richtung bereitgestellt ist, einen Steuerungsteil, der bei einem zugehörigen Ende (oberer Endteil) bereitgestellt ist, und einen Stützteil bzw. Domteil bei einem zugehörigen anderen Ende (unterer Endteil) auf. In dem Spulenteil sind ein Mittelkern, eine Primärspule, eine Sekundärspule und dergleichen in einem zylindrischen Spulengehäuse untergebracht. In dem Steuerungsteil ist eine elektronische Steuerungsschaltung (Zündeinrichtung) in einem kastenförmigen oberen Gehäuse untergebracht. Das Spulengehäuse und das obere Gehäuse werden miteinander verkoppelt, nachdem sie getrennt geformt sind. Die Zündeinrichtung veranlasst die Sekundärspule, eine hohe Spannung zu erzeugen, indem ein Strom unterbrochen wird, der in die Primärspule fließt.
  • Es ist erforderlich, eine Einschaltspannung (on-voltage) zu unterdrücken, um einen Zündzeitpunkt durch die Zündspule genau zu steuern. Die Einschaltspannung bezeichnet eine Spannung, die sich in der Sekundärspule in der entgegengesetzten Richtung zu einer vorbestimmten Spannung einstellt, wenn die Stromzufuhr zu der Primärspule sich von dem ausgeschalteten Zustand zu dem ausgeschalteten Zustand ändert. Diese Einschaltspannung ergibt sich bei Zeitpunkten, die zu den Zündzeitpunkten (Primärstrom-Ausschaltzeitpunkte) unterschiedlich sind. Folglich wird eine Kraftmaschine bzw. ein Motor nicht normal arbeiten, wenn eine Zündkerze Zündfunken in Reaktion auf diese Einschaltspannung erzeugt.
  • Es ist möglich, die nachteiligen Wirkungen auf Grund der Einschaltspannung zu begrenzen, indem der Spannungspegel der Einschaltspannung unterdrückt wird, um kleiner als eine Spannung zu sein, mit der eine Zündkerze Zündfunken erzeugt. Bei einer herkömmlichen Zündspule ( US 6095125 , US 6032658 und JP 10-176647A) wird bspw., wie es in 5 gezeigt ist, eine Batteriespannung an ein Ende 81 einer Primärspule 80 angelegt und ein Schalt-Leistungstransistor 82 wird mit dem zugehörigen anderen Ende verbunden. Eine Zener-Diode 85 ist zwischen der Primärspule 80 und einer Niedrigspannungsseite einer Sekundärspule 84, die mit einer Zündkerze 87 verbunden ist, auf eine derartige Weise angeschlossen, dass die Einschaltspannung eine umgekehrte Spannung wird. Die Zener-Diode 85 und ein Leistungstransistor 82 sind auf einer Schaltungsplatine einer Zündeinrichtung eines Steuerungsteils angebracht.
  • Die Durchmesser bezogene Abmessung des Steuerungsteils gemäß dieser herkömmlichen Zündspule ist groß, wobei somit der Kopfteil dieser Spule vergrößert ist. Genauer gesagt wird, da der Leistungstransistor und die Zenerdiode üblicherweise auf der Schaltungsplatine der Zündeinrichtung angeordnet sind, die Querfläche (Flächenbereich, der als eine Ebene betrachtet wird) groß. Somit beeinflusst die Größe der Zündeinrichtung die Größe des oberen Gehäuses, d.h. des Steuerungsteils.
  • Es ist erforderlich, den Außendurchmesser des Spulenteils zu verringern, um der Verkleinerung von Innendurchmessern von Zündkerzensteckeröffnungen in einem Motorkopf gerecht zu werden. Es wird jedoch schwierig, das Volumen und den Durchmesser des Spulenkopfteils zu verringern, da die Größe der Zündeinrichtung die Abmessung des Spulenkopfteils beeinflusst. Somit ist die Verringerung des Volumens und des Durchmessers des Spulenteils bei der herkömmlichen Zündspule begrenzt, bei der die die Einschaltspannung unterdrückende Zenerdiode auf der Schaltungsplatine der Zündeinrichtung angebracht ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabartige Zündspule bereitzustellen, die eine eine Einschaltspannung unterdrückende Diode umfasst und einen Spulenkopfteil mit kleiner Größe und einen Spulenkörperteil mit verringertem Durchmesser aufweist, sowie eine Anschlussanordnung für die stabartige Zündspule bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine stabartige Zündspule gemäß Patentanspruch 1, 11 oder 13 sowie durch eine Anschlussanordnung gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine Zündspule gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst zumindest einen Spulenteil und einen Steuerungsteil. Der Spulenteil umfasst einen Mittelkern, eine Primär- und eine Sekundärspule, die radial außerhalb des Mittelkerns bereitgestellt sind, ein Dünnschichtblech, das radial außerhalb des radial Äußeren der Spulenkörper bereitgestellt ist, und dergleichen. Der Steuerungsteil umfasst ein Schaltungsgehäuse, eine Zündeinrichtung, Anschlüsse und dergleichen, die in dem Schaltungsgehäuse untergebracht sind.
  • Die Zündeinrichtung unterbricht einen Strom, der in die Primärspule fließt, so dass die Sekundärspule in Reaktion hierauf eine hohe Spannung erzeugt. In der Primärspule ist eine Primärwicklung auf einen isolierenden und zylindrischen Primärspulenkörper gewickelt. In der Sekundärspule ist auf ähnliche Weise eine Sekundärwicklung auf einen isolierenden und zylindrischen Sekundärspulenkörper gewickelt. In der radialen Richtung der Zündspule kann die Sekundärspule innerhalb bereitgestellt sein und die Primärspule kann außerhalb bereitgestellt sein. Demgegenüber kann die Primärspule innerhalb bereitgestellt sein und die Sekundärspule kann außerhalb bereitgestellt sein. Ein Sekundäranschluss, der bei dem Sekundärspulenkörper angebracht ist, umfasst einen Erweiterungsteil, der ein Ende der Sekundärwicklung hält, sich bei einer oberen Endteiloberfläche erstreckt und mit einer Diode verbunden ist.
  • Eine Anschlussanordnung ist im Allgemeinen zylindrisch oder ringförmig und weist eine bestimmte Länge in der axialen Richtung auf. Die Innenumfangsfläche der Anschlussanordnung weist eine Form und eine Abmessung auf, die geeignet sind, um bei dem Außenspulenkörper pressgepasst zu werden. Die Außenumfangsfläche der Anschlussanordnung weist eine Form und eine Abmessung auf, die geeignet sind, um bei dem oberen Gehäuse pressgepasst zu werden. Der Außendurchmesser der Außenumfangsfläche und der Innendurchmesser der Innenumfangsfläche der Anschlussanordnung können über die gesamte axiale Länge gleich oder teilweise unterschiedlich sein. Die Anschlussanordnung weist zumindest einen ersten ringförmigen Teil bei einer zugehörigen unteren Endseite und einen zweiten ringförmigen Teil bei einer zugehörigen oberen Endseite auf. Der erste ringförmige Teil wird bei dem oberen Endteil des Spulenkörpers (außenliegender Spulenkörper), der bei der radial äußeren Seite bereitgestellt ist, pressgepasst und der zweite ringförmige Teil dient zum Anbringen der Anschlüsse und der Diode daran.
  • Die Anschlussanordnung weist drei Funktionen auf.
  • Die erste Funktion ist, ein Koppeln des Außenspulenkörpers des Spulenteils und des oberen Gehäuses des Steuerungsteils zu unterstützen. Zu diesem Zweck wird die Innenumfangsfläche des ersten ringförmigen Teils bei der Außenumfangsfläche des oberen Endteils des Außenspulenkörpers pressgepasst und das obere Gehäuse des Steuerungsteils wird bei der Außenumfangsfläche der Anschlussanordnung pressgepasst. Die Anschlussanordnung ist ein dazwischenliegender Teil zwischen dem Spulenteil und dem Steuerungsteil und ist ebenso ein Teil beider Teile.
  • Die zweite Funktion ist, beide Endteile der Primärwicklung zu halten. Zu diesem Zweck weist die Anschlussanordnung ein Paar von Primäranschlüssen auf, die beide Endteile der Primärwicklung halten, die sich in die Aufwärtsrichtung durch einen hohlen Teil der Anschlussanordnung erstreckt. Jeder Primäranschluss ist ein fester Teil, der bei der Anschlussanordnung befestigt ist, und ein Halteteil zum Halten des Endteils der Primärwicklung. Der Erweiterungsteil des Sekundäranschlusses, der bei dem Sekundärspulenkörper angebracht ist, ist bei der oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils freigelegt. Der erste ringförmige Teil kann bei dem außenliegenden Spulenkörper durch das Dünnschichtblech pressgepasst werden, wobei ein dritter ringförmiger Teil, der bei einer unteren Seite des ersten ringförmigen Teils bereitgestellt ist, bei dem Außenkern pressgepasst werden kann.
  • Die dritte Funktion ist, die Einschaltspannungsunterdrückungsdiode zu halten. Die Diode weist eine Haltespannung bzw. Spannungsfestigkeit auf, die höher ist als die Einschaltspannung. Sie ist zwischen einem Endteil (Batterieseite) der Primärwicklung und dem Niedrigspannungsseiten-Endteil der Sekundärwicklung in einer Richtung zur Steuerung der Einschaltspannung (in einer Sperrrichtung umgekehrt zu der Spannung, die bei der Einschaltzeit erzeugt wird) angeordnet. Die Diode weist einen Körper (ein Element) und ein Paar von Leitungsdrähten bzw. Leitungen auf, die sich von beiden zugehörigen Enden erstrecken. Der Körper ist in einer tangentialen Richtung bei der oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils angeordnet. Ein Leitungsdraht und der andere Leitungsdraht erstrecken sich bogenförmig zu dem einen der Primäranschlüsse bzw. dem Erweitungsteil des Sekundäranschlusses. Vorzugsweise wird die Diode bei der Anschlussanordnung im Voraus angebracht, wobei dann die Diode und der Primäranschluss gekoppelt und miteinander zur gleichen Zeit verbunden werden, wie der Primäranschluss bei der Anschlussanordnung angebracht wird.
  • Die vorstehend genannten und weiteren Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer Zündvorrichtung, die eine Zündspule gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
  • 2 eine longitudinale Querschnittsdarstellung eines Hauptteils eines Ausführungsbeispiels der Zündspule gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung, die entlang einer Linie 3-3 in 2 entnommen ist,
  • 4 eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem lediglich eine Anschlussanordnung in 3 angebracht ist, und
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Zündvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bzw. einen Verbrennungsmotor ist in 1 gezeigt. Die Zündvorrichtung verwendet eine stabartige (stick-type) Zündspule, die eine Primärspule 17 und eine Sekundärspule 13 umfasst. Die Primärspule 17 weist ein Ende 21a, das mit einer Batteriespannung B verbunden ist, und ein anderes Ende 21 auf, das mit einem Schalt-Leistungstransistor Tr verbunden ist. Eine Einschaltspannungunterdrückungsdiode 60 ist zwischen dem einen Ende 21a der Primärspule 17 und einem Ende (Niedrigspannungsseiten-Endteil) 16a einer Sekundärspule 13 in einer Richtung angeschlossen, dass die Diode 60 durch Einschaltspannungen (on-voltage) in Sperrichtung betrieben wird. Das andere Ende (Hochspannungsseiten-Endteil) 16b der Sekundärspule 13 ist mit einer Zündkerze P verbunden. Die Diode 60 ermöglicht es der Sekundärspule 13, eine hohe Zündfunkenspannung zu erzeugen, wenn eine Stromzufuhr zu der Primärspule 17 durch das Ausschalten des Transistors Tr ausgeschaltet wird, wobei sie aber die Sekundärspule 13 bezüglich einer Erzeugung einer hohen Spannung (Einschaltspannung) einschränkt, wenn die Stromzufuhr zu der Primärspule 17 durch das Einschalten des Transistors Tr eingeschaltet wird.
  • In 2 ist im Detail ein Teil eines Spulenteils 10 und eines Steuerungsteils 50 der Zündspule gezeigt. Der Steuerungsteil 50 umfasst den Transistor Tr und steuert das Einschalten und Ausschalten des Leistungstransistors Tr. Der Spulenteil 10 befindet sich in dem mittleren Teil in der axialen Richtung und wird in eine (nicht gezeigte) Zündkerzensteckeröffnung eines Motorkopfes eingefügt. Der Steuerungsteil 50, der bei dem oberen Endteil bereitgestellt ist, sitzt auf der oberen Oberfläche einer Motorwärmeabdeckung. Der Spulenteil 10 und der Steuerungsteil 50 sind miteinander durch eine Anschlussanordnung 40 gekoppelt, die ein isolierendes ringförmiges Gehäuse ist.
  • In dem Spulenteil 10 sind ein Mittelkern 11, ein Sekundärkern 13, ein Primärkern 17, ein Dünnschichtblech 22 und ein Außenkern 23 von der Mitte zu dem radial außenliegenden Umfangsteil hin angeordnet. Die Sekundärspule 13 umfasst einen isolierenden rohrförmigen Sekundärspulenkörper 14 und eine Sekundärwicklung 15, die um die Außenumfangsfläche des Spulenkörpers 14 gewickelt ist. Die Primärspule 17 umfasst einen isolierenden rohrförmigen Primärspulenkörper 18 und eine Primärwicklung 19, die um die Außenumfangsfläche des Spulenkörpers 18 gewickelt ist. Ein leitfähiger Sekundäranschluss 48 ( 3) ist bei dem oberen Endteil des Sekundärspulenkörpers 14, der sich bei der radialen Innenseite befindet, angebracht. Dieser Anschluss 48 ist rechts in 3 gezeigt und hält ein Ende 16a der Sekundärwicklung 15 fest. Ein Flanschteil 25 ist bei dem oberen Endteil des Primärspulenkörpers 18, der sich bei der radialen Außenseite befindet, ausgebildet.
  • Ein rohrförmiges Dünnschichtblech 22 deckt die Primärwicklung 19 ab. Ein zugehöriger oberer Endteil erstreckt sich über den Flanschteil 25 und erreicht den oberen Endteil des Primärspulenkörpers 18. Ein rohrförmiger dünner Außenkern 23 ist radial außerhalb des dünnen Blechs 22 bei einem Teil angeordnet, der der Primärwicklung 19 gegenüberliegt. Das dünne Blech 22 ist isolierend und entsprechend der Form des Primärspulenkörpers 18 in dem zusammengebauten Zustand in ein Rohr geformt. Die zugehörige Dicke reicht vorzugsweise von 0,1 mm bis 0,3 mm. Es kann radial außerhalb oder innerhalb des Primärspulenkörpers 18 angeordnet sein. Andere Rohre, wie bspw. ein eingrenzendes Rohr, können an Stelle des dünnen Blechs 22 verwendet werden. Der Außendurchmesser des Spulenteils 10, der von dem Mittelkern 11 zu dem Außenkern 23 gemessen wird, reicht von etwa 17 mm bis 19,9 mm. In dem Spulenteil 10 bildet der obere Endteil des Primärspulenkörpers 18 einen Spulenkopfteil 27b und der andere Teil desselben bildet einen Spulenkörperteil 27a.
  • Wie es in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist die Anschlussanordnung 40 isolierend und ringförmig mit einem oberen Teil 41, einem Zwischenteil 42 und einem unteren Endteil 43. Der obere Endteil 41 ist der kleinste sowohl hinsichtlich eines Außendurchmessers als auch eines Innendurchmessers. Der untere Endteil 43 ist der Größte sowohl hinsichtlich des Außendurchmessers als auch des Innendurchmessers. Der Außendurchmesser und der Innendurchmesser des Zwischenteils 42 liegen zwischen den Außendurchmessern bzw. den Innendurchmessern der zwei Endteile.
  • Wie es aus 4 ersichtlich ist, weist der obere Endteil 41 eine Vertiefung bzw. Aussparung 41a bei einer zugehörigen radialen Innenseite auf. Der Innendurchmesser des Zwischenteils 42 ist im Allgemeinen gleich dem Außendurchmesser des Flanschteils 25. Der Innendurchmesser des unteren Endteils 43 entspricht dem Außendurchmesser des Außenkerns 23. Die Außendurchmesser des Zwischenteils 42 und des unteren Endteils 43 sind im Allgemeinen gleich dem Innendurchmesser eines Verbindungsteils 54 des oberen Gehäuses 51. Der Innendurchmesser des oberen Teils 41 ist kleiner als 23 mm und vorzugsweise kleiner als 19 mm.
  • Ein Ende 21a und das andere Ende 21b der Primärwicklung 19 erstrecken sich zu der oberen Endteiloberfläche, wobei sie durch den Flanschteil 25 des Primärspulenkörpers 18 und die Vertiefung 41a des oberen Endteils 41 der Anschlussanordnung 40 hindurchgehen. Ein Erweiterungsteil 48a des Sekundäranschlusses 48 geht durch den hohlen Teil des oberen Endteils 41 hindurch und ist bei der oberen Endteiloberfläche freigelegt.
  • Ferner weist die Anschlussanordnung 40 ein Paar von leitfähigen Primäranschlüssen 46 und 47 auf. Diese sind links in 3 gezeigt. Ein Primäranschluss 46 weist einen U-förmigen Teil 46a und einen Befestigungsteil 46b auf. Der Teil 46a hält das andere Ende 21b der Primärwicklung 19 fest und der Teil 46b ist bei der Anschlussanordnung 40 befestigt. Der andere Primäranschluss 47 weist einen U-förmigen Teil 47a und einen Befestigungsteil 47b auf. Der Teil 47a hält ein Ende 21a der Primärwicklung 19 fest und der Teil 47b ist bei der Anschlussanordnung 40 befestigt.
  • Bei der oberen Endteiloberfläche der Anschlussanordnung 40 ist die Diode 60 angebracht. Die Diode 60 weist einen Körper 61 und ein Paar von Leitungsdrähten bzw. Leitungen 62 und 63 auf, die sich von den Endteiloberflächen des Körpers 61 erstrecken. Der Körper 61 ist zwischen dem anderen Primäranschluss 47 und dem Erweiterungsteil 48a des Sekundäranschlusses 48 in der tangentialen Richtung der Anschlussanordnung 40 angeordnet. Ein Leitungsdraht 62 erstreckt sich bogenförmig im Uhrzeigersinn und ist mit dem Befestigungsteil 47b des Primäranschlusses 47 sowie dem einen Ende 21a der Primärwicklung 19 verbunden. Der andere Leitungsdraht 63 erstreckt sich bogenförmig gegen den Uhrzeigersinn und wird durch den Erweiterungsteil 48a des Sekundäranschlusses 48 gehalten und ist mit dem einen Ende 16a der Sekundärwicklung 15 verbunden. Wie es aus 2 ersichtlich ist, ist die Diode 60 auf der Unterseite einer Zündeinrichtung 56 platziert, so dass sie unter der Zündeinrichtung 56 verborgen ist, wenn sie von der Oberseite der Zündspule aus betrachtet wird. Genauer gesagt ist die Diode 60 innerhalb des Außenumfangs der Zündeinrichtung 56 in der radialen Richtung angeordnet.
  • Ein (nicht gezeigtes) isolierendes Harz wird in Räume zwischen der Sekundärwicklung 15 und dem Primärspulenkörper 18 sowie zwischen der Primärwicklung 19 und dem Dünnschichtblech 22 und dergleichen eingefüllt. Der Zwischenteil 42 der Anschlussanordnung haftet fest bei der radialen Außenfläche des Dünnschichtbleches 22, das sich bis zu dem oberen Endteil des Primärspulenkörpers 18 erstreckt, wobei somit der Raum zwischen der Primärwicklung 19 und dem Dünnschichtblech 22 abgedichtet wird.
  • Wie es aus 2 ersichtlich ist, weist das Schaltungsgehäuse 61 des Steuerungsteils 50 einen kastenförmigen Unterbringungsteil 52, einen Verbindungsteil 53 und einen Kopplungsteil 54 auf. Die Zündeinrichtung 56, die den Leistungstransistor Tr umfasst, ist in dem Unterbringungsteil 51 angeordnet. Der Verbindungsteil 53 erstreckt sich von dem Unterbringungsteil 52 und umfasst einen Anschluss 57, mit dem die Zündeinrichtung 56 und die Primärwicklung 19 verbunden sind. Ein (nicht gezeigtes) isolierendes Harz ist ebenso in dem Unterbringungsteil 52 und um die Zündeinrichtung 56 herum eingefüllt. Der Kopplungsteil 54, der sich von der Bodenfläche des Unterbringungsteils 52 erstreckt, weist eine Ringform auf und weist einen zugehörigen Innendurchmesser auf, der im Allgemeinen gleich dem Außendurchmesser des oberen Endteils 41 der Anschlussanordnung 40 ist. Der Kopplungsteil 54 ist bei der radial äußeren Umfangsfläche der Anschlussanordnung 40 pressgepasst, die ebenso bei der radial äußeren Umfangsfläche des Primärspulenkörpers 18 pressgepasst ist. Somit ist der Steuerungsteil 50 fest mit dem Spulenteil 10 gekoppelt.
  • Die vorstehend beschriebene stabartige Zündspule wird auf die nachstehend beschriebene Art und Weise montiert. Der Spulenteil 10 und der Steuerungsteil 50 werden getrennt voneinander montiert. Dann wird der Steuerungsteil 50 an den Spulenteil 10 unter Verwendung der Anschlussanordnung 40 montiert. Die Anschlussanordnung 40 wird zu einer integralen Einheit des Dünnschichtbleches und des Außenkerns 23, der bei der Außenseite der Primärspule 17 befestigt ist, pressgepasst. Wie es in 4 gezeigt ist, wird die Diode 60 bei der Anschlussanordnung 40 im Voraus angebracht. Der Leitungsdraht 62 wird bei dem Befestigungsteil 47b pressgepasst, wenn die Primäranschlüsse 46 und 47 angebracht werden.
  • Der untere Endteil 43 der Anschlussanordnung 40 wird bei der Außenfläche des Außenkerns 23 pressgepasst, wobei der Zwischenteil 42 bei der Außenfläche des Dünnschichtbleches 22 pressgepasst wird, das den Flanschteil 25 des Primärspulenkörpers 18 abdeckt. Als Ergebnis wird der Raum zwischen dem Primärspulenkörper 18 und dem Dünnschichtblech 22 durch die Anschlussanordnung 40 abgedichtet. Hierbei werden ein Ende 21a und das andere Ende 21b der Primärwicklung 19 nach oben verlängert. Folglich werden diese Enden 21a und 21b in dem Halteteil 47a und 46a der Primäranschlüsse 47 und 46 eingefügt und festgehalten, wenn die Anschlussanordnung 40 bei dem Primärspulenkörper 18 pressgepasst wird.
  • Als nächstes wird die Sekundärspule 13 in die Innenseite der Primärspule 17 eingefügt und der Mittelkern 11 wird in die Innenseite der Sekundärspule 13 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Erweiterungsteil 48a des Sekundäranschlusses 48, der bei dem Sekundärspulenkörper 14 angebracht ist, mit dem anderen Leitungsdraht 63 der Diode 60, die bei der Anschlussanordnung 40 angebracht ist, verbunden.
  • Dann wird der Kopplungsteil 54 des oberen Gehäuses 51 bei der Außenfläche des oberen Endteils 41 pressgepasst. Das heißt, der Steuerungsteil 50, in dem die Zündeinrichtung 56 und der Anschluss 57 in der richtigen Lage in dem Schaltungsgehäuse 51 angeordnet sind, wird an den Spulenteil 10 gekoppelt. Das andere Ende 21b der Primärwicklung 19 wird mit der Zündeinrichtung 56 und dem Anschluss 57 in dem Steuerungsteil 50 über den Primäranschluss 46 verbunden. Die Räume zwischen der Sekundärwicklung 15 und dem Primärspulenkörper 18 sowie zwischen der Primärwicklung 19 und dem Dünnschichtblech 22 und dergleichen werden mit einem Harz durch Einfüllen eines flüssigen Harzes in Räume in dem oberen Gehäuse 51 gefüllt.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel weist die nachstehend genannten Vorteile auf. Die Diode zwischen der Primärwicklung 19 und der Sekundärwicklung 15 unterdrückt die Einschaltspannung. Als Ergebnis können Zündzeitpunkte genau gesteuert werden und der Motor kann stabil betrieben werden. Die Verbindung zwischen dem Leitungsdraht 62 und dem Primäranschluss 47 sowie die Verbindung zwischen dem Leitungsdraht 63 und dem Erweiterungsteil 48a des Sekundäranschlusses 48 können auf sichere und einfache Weise ausgeführt werden.
  • Der Außendurchmesser des Spulenteils 10 kann von verschiedenen Punkten verringert werden. Zuerst wird die Außenschicht des Spulenteils 10 durch das Dünnschichtblech 22 bereitgestellt, das bei dem Spulenkörperteil 27a angeordnet ist. Die Dicke des Dünnschichtblechs 22 liegt zwischen etwa zwischen der Hälfte und einem Drittel des herkömmlichen Spulengehäuses. Dieses Schichtblech 22 ist folglich sehr effektiv, um den Durchmesser des Spulenteils 10 zu verringern.
  • Das obere Gehäuse 51, d.h. die radiale Abmessung des Spulenkopfteils 27b wird verringert. Die Abmessung der Zündeinrichtung bestimmt im Wesentlichen die radiale Abmessung des oberen Gehäuses 51. Da die Einschaltspannungsunterdrückungsdiode 60 bei der Anschlussanordnung 40 getrennt von der Zündeinrichtung 56 angebracht ist, benötigt die Zündeinrichtung 56 keinen Montageraum für die Diode. Somit können das obere Gehäuse 51 und der Spulenkopfteil 27b in der radialen Richtung entsprechend verkleinert werden. Obwohl es von verschiedenen Bedingungen abhängig ist, kann die Querfläche des Spulenteils 10 um etwa 35% zu der herkömmlichen Spulengröße verringert werden, wobei das Gesamtgewicht der Zündspule um etwa 30% zu dem herkömmlichen Spulengewicht verringert werden kann.
  • Die Primäranschlüsse 46 und 47, der Erweiterungsteil des Sekundäranschlusses 48 und die Diode 60 sind bei der oberen Endteiloberfläche des oberen Endteils 41 der Anschlussanordnung 40 angebracht. Folglich muss der Außendurchmesser der Anschlussanordnung 40 nicht vergrößert werden, auch wenn die Primäranschlüsse 46 und dergleichen bei der Anschlussanordnung 40 bereitgestellt werden.
  • Der Spulenteil 10 und der Steuerungsteil 50 können fest gekoppelt werden. Dies ist deshalb der Fall, da die Anschlussanordnung 40 bei dem oberen Endteil des Primärspulenkörpers 18, der bei der radial äußeren Seite in dem Spulenteil 10 angeordnet ist, pressgepasst ist und das obere Gehäuse 51 bei der Anschlussanordnung 40 pressgepasst ist. Wenn der Primärspulenkörper 18 und das obere Gehäuse 51 fest gekoppelt sind, entsteht keine unzureichende Kopplung zwischen dem Spulenteil 10 und dem Steuerungsteil 50, auch wenn das Dünnschichtblech 22 bei der radialen Außenseite des Spulenteils 10 verwendet wird. Die Anschlussanordnung 40 ist zwischen dem oberen Gehäuse 51 und dem Dünnschichtblech 22, das den Primärspulenkörper 18 abdeckt, positioniert, wobei die Räume zwischen dem Primärspulenkörper 18 und dem Dünnschichtblech 22 sowie zwischen dem Primärspulenkörper 18 und dem oberen Gehäuse 51 abgedichtet werden, so dass kein Epoxydharz austritt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, weist die Anschlussanordnung 40 Vorteile bei der Verringerung des Durchmessers des Spulenteils 10, bei dem Koppeln des Spulenteils 10 und des Steuerungsteils 50, bei der Bereitstellung von Montageräumen für die Anschlüsse 46 bis 48 und die Diode 60, bei der Abdichtung zwischen dem Primärspulenkörper 18 und dem Dünnschichtblech 22 und dergleichen auf.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, umfasst eine stabartige Zündspule einen Spulenteil (10), eine isolierende ringförmige Anschlussanordnung (40) und einen Steuerungsteil (50). Der Spulenteil (10) umfasst einen Mittelkern (11) eine Primärspule (17) und eine Sekundärspule (13). Die Anschlussanordnung (40) ist bei dem oberen Endteil eines Primärspulenkörpers (18) der Primärspule (17) pressgepasst. Die Anschlussanordnung (40) weist Primäranschlüsse (46, 47) zum Halten eines Paars von Enden der Primärwicklung (19) der Primärspule (17) und eine Einschaltspannungsunterdrückungsdiode (60) auf, die zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung (19, 15) angeschlossen ist. Der Steuerungsteil (50) umfasst ein isolierendes oberes Gehäuse (51), das bei der Anschlussanordnung (40) pressgepasst ist, und eine Zündeinrichtung (56), die in dem oberen Gehäuse (51) angeordnet ist.

Claims (13)

  1. Stabartige Zündspule mit: einem Spulenteil (10), der einen Mittelkern (11), eine Primär- und eine Sekundärspule (17, 13), die radial außerhalb des Mittelkerns (11) angeordnet sind, und einen Sekundäranschluss (48) umfasst, wobei die Primärspule (17) einen Primärspulenkörper (18) und eine Primärwicklung (19) aufweist, die um den Primärspulenkörper (18) gewickelt ist, die Sekundärspule (13) einen Sekundärspulenkörper (14) und eine Sekundärwicklung (15) aufweist, die um den Sekundärspulenkörper (14) gewickelt ist, und der Sekundäranschluss (48) bei dem Sekundärspulenkörper (14) angebracht ist und ein Ende der Sekundärwicklung (15) hält, einer isolierenden ringförmigen Anschlussanordnung (40), die bei einem oberen Endteil eines äußeren Spulenkörpers (18) pressgepasst ist, der einer der Primär- und Sekundärspulenkörpern (18, 14) ist, der weiter außen als der andere bereitgestellt ist, und Primäranschlüssen (46, 47), die Enden (21a, 21b) der Primärwicklung (19) der Primärspule (17) halten, und einem Steuerungsteil (50), der bei der Anschlussanordnung (40) pressgepasst ist.
  2. Stabartige Zündspule nach Anspruch 1, wobei die Anschlussanordnung (40) eine Einschaltspannungsunterdrückungsdiode (60) umfasst, die mit der Primär- und der Sekundärwicklung (19, 15) verbunden ist.
  3. Stabartige Zündspule nach Anspruch 2, wobei der Steuerungsteil (50) umfasst: ein isolierendes oberes Gehäuse (51), das bei der Anschlussanordnung (40) pressgepasst ist, und eine Zündeinrichtung (56), die in dem oberen Gehäuse (51) angeordnet ist.
  4. Stabartige Zündspule nach Anspruch 3, wobei die Anschlussanordnung (40) umfasst: einen ersten ringförmigen Teil (42), der bei dem äußeren Spulenkörper (18) pressgepasst ist, und einen zweiten ringförmigen Teil (41), an den die Primäranschlüsse (46, 47) und die Diode (60) angebracht sind.
  5. Stabartige Zündspule nach Anspruch 4, wobei die Primäranschlüsse (46, 47) und die Diode (60) bei einer Oberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) befestigt sind und der Sekundäranschluss (48) einen Erweiterungsteil (48) aufweist, der sich bei der Oberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) erstreckt.
  6. Stabartige Zündspule nach Anspruch 5, wobei die Diode (60) radial innerhalb eines Außenumfangs der Zündeinrichtung (56) angeordnet ist.
  7. Stabartige Zündspule nach Anspruch 4, wobei: der Spulenteil (10) ein Dünnschichtblech (22) umfasst, das den äußeren Spulenkörper (18) abdeckt, und der erste ringförmige Teil (42) der Anschlussanordnung (40) bei dem äußeren Spulenkörper (18) durch das Dünnschichtblech (22) pressgepasst ist.
  8. Anschlussanordnung (40) einer stabartigen Zündspule zur Kopplung eines Spulenteils (10) und eines Steuerungsteils (50), wobei der Spulenteil (10) einen Mittelkern (11), eine Primärspule (17) mit einer Primärwicklung (19) und eine Sekundärspule (18) mit einer Sekundärwicklung (15) sowie einem Sekundäranschluss (48) umfasst und der Steuerungsteil (50) eine Zündeinrichtung (56) umfasst, wobei die Anschlussanordnung (40) umfasst: einen ersten ringförmigen Teil (42), der bei einem oberen Endteil eines Spulenkörpers einer äußeren Spule pressgepasst ist, die eine der Primärspule (17) und der Sekundärspule (13) ist, die weiter außerhalb als die andere angeordnet ist, und einen zweiten ringförmigen Teil (41), der ein Paar von Primäranschlüssen (46, 47) umfasst, die mit einem Paar von Endteilen der Primärwicklung (19) verbunden sind, und eine Einschaltspannungsunterdrückungsdiode (60) umfasst, die die Primärwicklung (19) und die Sekundärwicklung (15) verbindet, wobei ein Primäranschluss einen Halteteil aufweist, der bei einer oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) befestigt ist und einen Endteil der Primärwicklung (19) hält, und der andere Primäranschluss den anderen Halteteil aufweist, der bei der oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) befestigt ist und den anderen Endteil der Primärwicklung (19) hält, wobei der Sekundäranschluss (48) einen Endteil der Sekundärwicklung (15) hält und einen Erweiterungsteil (48a) aufweist, der sich bei einer oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) erstreckt, und wobei die Diode (60) ein Paar von Leitungsdrähten (62, 63) aufweist, von denen einer mit dem anderen Halteteil des Primäranschlusses (47) verbunden ist und der andere hiervon mit dem Erweiterungsteil (48a) des Sekundäranschlusses (48) verbunden ist.
  9. Anschlussanordnung (40) nach Anspruch 8, wobei: die Primäranschlüsse (46, 47) nahe beieinander bei der oberen Endteiloberfläche des zweiten ringförmigen Teils (41) platziert sind, der Erweiterungsteil (48a) des Sekundäranschlusses (48) weg von und bei einer entgegengesetzten Seite zu den Primäranschlüssen (46, 47) in einer radialen Richtung platziert ist und die Diode (60) zwischen dem anderen Primäranschluss (47) und dem Erweiterungsteil (48a) des Sekundäranschlusses (48) angeordnet ist.
  10. Anschlussanordnung (40) nach Anspruch 9, wobei der erste ringförmige Teil (42) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als 23 mm ist.
  11. Stabartige Zündspule mit: einem Spulenteil (10), der einen Mittelkern (11) sowie eine Primär- und eine Sekundärspule (17, 13) umfasst, die radial außerhalb des Mittelkerns (11) angeordnet sind, wobei die Primärspule (17) einen Primärspulenkörper (18) und eine Primärwicklung (19) aufweist, die um den Primärspulenkörper (18) gewickelt ist, wobei die Sekundärspule (13) einen Sekundärspulenkörper (14) und eine Sekundärwicklung (15) aufweist, die um den Sekundärspulenkörper (14) gewickelt ist, und einer isolierenden ringförmigen Anschlussanordnung (40), die bei einem oberen Endteil des Primärspulenkörpers (18) pressgepasst ist und einen Primäranschluss umfasst, der Enden der Primärwicklung (19) der Primärspule (17) hält.
  12. Stabartige Zündspule nach Anspruch 11, mit: einer Verbindungseinrichtung (53), die bei der Anschlussanordnung (40) zur Verbindung der Primärwicklung (19) mit einer externen Stromquelle (B) pressgepasst ist.
  13. Stabartige Zündspule mit: einem Spulenteil (10), der einen Mittelkern (11), eine Primärwicklung (19) und eine Sekundärwicklung (15) umfasst, wobei die Wicklungen (19, 15) radial außerhalb des Mittelkerns (11) angeordnet sind, einer isolierenden ringförmigen Anschlussanordnung (40), die bei einem axialen Endteil des Spulenkörpers (10) pressgepasst ist und eine Einschaltspannungsunterdrückungsdiode (60) umfasst, die mit der Primärwicklung (19) und der Sekundärwicklung (15) verbunden ist, und einem Steuerungsteil (50), der bei der Anschlussanordnung (40) pressgepasst ist und eine Zündeinrichtung (56) zur Steuerung einer Stromzufuhr zu der Primärwicklung (19) umfasst, wobei die Diode (60) radial innerhalb eines Außenumfangs der Zündeinrichtung (56) und getrennt von der Zündeinrichtung (56) in einer axialen Richtung des Spulenteils (10) platziert ist.
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