DE19962279C2 - Zündspule - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspule gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Zündspulen, insbesondere Stabzündspulen, sind aus dem
Stand der Technik bekannt. Diese dienen hauptsächlich zur
Erzeugung der Zündkerzenhochspannung für nach dem Otto-
Prinzip arbeitende Brennkraftmaschinen. Eine solche Zünd
spule stellt einen Hochspannungstransformator mit einem
Magnetkreis dar, der aus einem von einer Primär- bzw. Se
kundärspule umschlossenen Hauptkern sowie aus Rückschluß
schenkeln bzw. Jochteilen besteht.
Die Primärwicklung einer solchen Stabzündspule wird über
eine Steuerelektronik mit einer Versorgungsspannung ver
sorgt. Die Steuerelektronik unterbricht den Primärstrom,
wodurch sekundärseitig Hochspannungsimpulse zur Beauf
schlagung des Zündmittels, insbesondere einer Zündkerze,
erzeugt werden.
Eine derartige Stabzündspule ist z. B. aus der
DE 197 02 438 A1 bekannt. Diese Druckschrift lehrt u. a.,
das Gehäuse der Stabzündspule aus Kunststoff zu fertigen
und eine aus weichmagnetischem Material gefertigte Hülse,
welche Teil des Magnetkreises ist, über oder unter dem
Gehäuse anzuordnen.
Bei Stabzündspulen mit E-förmigem Kern kann dieser über
ein Kunststoffgehäuse der Zündspule hinausragen oder dieses
zumindest teilweise umgreifen. Eine Zündspule mit E-
Kern ist aus der DE 84 09 941 U1 bekannt.
Alternativ zur Ausführung des Zündspulengehäuses aus
Kunststoff ist in DE 197 43 544 A1 eine Stabzündspule mit
Metallgehäuse beschreiben.
In der näheren Umgebung des Gehäuses der Zündspule können
elektromagnetische Felder vorhanden sein, die von ver
schiedenen Quellen stammen können.
Eine Hauptquelle für derartige Felder sind die Spulen im
Innern der Zündspule nach deren Inbetriebnahme. Bei Vor
handensein von weichmagnetischen Streckenabschnitten des
Magnetkreises wird der von den Spulen erzeugte magneti
sche Fluß zwar in diesen gebündelt, sie verhindern jedoch
nicht, daß bei Zündspulen mit Kunststoffgehäuse insbeson
dere elektrische Felder durch das Gehäuse der Spule hin
durch oder an diesem vorbei in die Umgebung der Spule
austreten. Die elektrischen Feldlinien können dann durch
die Umgebungsluft der Zündspule z. B. zu dem als Senke
fungierenden geerdeten Motorblock der Brennkraftmaschine
verlaufen.
Auch eine nur lokal vorhandene geerdete Abschirmung, sei
sie als Teil des Gehäuses oder unabhängig davon ausge
führt, kann den Austritt von Feldlinien aus der Zündspule
nicht vollständig verhindern.
Die Feldstärke der austretenden elektrischen Felder ist
beispielsweise dann besonders groß, wenn die hochspan
nungsseitige Sekundärspule in unmittelbarer Nähe des
Kunststoffgehäuses, d. h. auf einem äußeren Spulenkörper
angebracht ist, oder wenn sie - bei Montage auf einem inneren
Spulenkörper - nur teilweise von der dann außen
liegenden Primärwicklung abgeschirmt wird.
Bei Vorhandensein von elektrischen Feldern in der unmit
telbaren Umgebung (Nahfeld) der Zündspule, insbesondere -
wie oben beschrieben - bei einem Austritt starker elek
trischer Felder aus dem Innern der Zündspule, kann es im
Laufe der Zeit zu einer lokalen Zerstörung der Kunst
stoffteile des Gehäuses der Zündspule kommen. Dafür gibt
es im wesentlichen zwei Ursachen, die im folgenden erläu
tert werden.
Zum einen kann es bei Vorhandensein starker elektrischer
Felder in der die Zündspule umgebenden Luft im Bereich
von spitzen oder kantigen Stellen des Gehäuses, insbeson
dere im Bereich des dem Motorblock zugewandten Randes des
Gehäuses, zu sog. Teilentladungen kommen. Gründe dafür
sind eine an diesen Stellen geometrisch-bedingt auftre
tende relativ hohe Ladungsträgerkonzentration sowie die
gegenüber dem Innern der Zündspule andere Dielektrizi
tätskonstante ε der Umgebungsluft.
Durch die Teilentladungsvorgänge kommt es in der Umge
bungsluft zur Bildung von Radikalen, z. B. Ozon. Diese Ra
dikale reagieren chemisch mit dem Kunststoff und zerset
zen ihn (mittelbare Einwirkung der elektrischen Felder).
In besonders schweren Fällen ist nicht auszuschließen,
daß sich die zerstörerische Wirkung der Radikale auch bis
in das Innere der Zündspule auswirkt und dort auch die
Erzeugung der Hochspannung für die Zündkerze beeinträch
tigt.
Zum anderen führt eine unmittelbare Einwirkung der elek
trischen Felder selber auf den Kunststoff zu einer Zerstörung
desselben, genauer gesagt zu einer Zersetzung
desselben durch Aufbrechen seiner Molekülketten.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine aus dem Stand der Technik bekannte
Zündspule, insbesondere eine Stabzündspule, derart wei
terzubilden, daß sie und insbesondere die Kunststoffteile
ihres Gehäuses vor einer Zerstörung durch mittelbare und
unmittelbare Einwirkung von elektrischen Feldern ge
schützt sind.
Erfindungsgemäß wird die zuvor hergeleitete und aufge
zeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoffteil des
Gehäuses (1) zumindest stellenweise eine durch Spritzen
aufgebrachte äußere metallische Beschichtung (11) auf
weist.
Das Aufbringen metallischer und magnetisch hoch perme
abler Schichten auf Kunststoffgehäuse zur Schirmung elek
trischer, elektromagnetischer und magnetischer Nah- und
Fernfelder ist allgemein in DE 37 25 929 A1 beschrieben.
Im Gegensatz zur dort angestrebten Reduktion der Beein
trächtigung der Funktionsweise elektrischer Schaltungen
bewirkt die in dieser Erfindung verwendete metallische
Schirmung den Schutz der durch mittelbare und unmittelba
re Einwirkung elektromagnetischer Felder hervorgerufenen
Zerstörung der Kunststoffteile der Zündspule.
Mit dem Spritzverfahren als Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Beschichtung wird eine vergleichsweise
einfache Herstellung sowie eine gleichmäßige Dicke der
Beschichtung gewährleistet. Demgegenüber sind galvanische
Verfahren, deren Anwendung ebenfalls denkbar ist, relativ
aufwändig und kostspielig.
Die erfindungsgemäß vorgesehene äußere Beschichtung iso
liert die Kunststoffteile der Zündspule bzw. deren Gehäu
ses gegenüber der Umgebungsluft, weil sie unmittelbar auf
die Kunststoffoberfläche aufgebracht wird. Deshalb haben
Radikale, z. B. Ozongas, die sich als Folge von Teilentla
dungsprozessen in der Umgebungsluft, d. h. aufgrund der
mittelbaren Einwirkung von elektrischen Feldern, bilden,
keine Gelegenheit mehr, direkt auf den Kunststoff einzu
wirken und diesen zu zerstören.
Eine Beschichtung empfiehlt sich insbesondere an den Rän
dern oder Begrenzungsflächen des Gehäuses, weil diese
aufgrund ihrer Geometrie besonders anfällig sind für hohe
Ladungsträgerkonzentrationen und daraus resultierende
Teilentladungsprozesse.
Vielmehr ist bei dieser Ausgestaltung nur noch die den
Kunststoffteilen abgewandte Seite der äußeren Beschich
tung der Umgebungsluft und damit den Radikalen ausge
setzt. Die Beschichtung selber ist aber, weil sie aus Me
tall besteht, resistent gegen die Einwirkung der Radikale
und bietet deshalb einen dauerhaften Schutz für die
Kunststoffteile bzw. deren Oberflächen.
Die Beschichtung weist eine möglichst hohe Leitfähigkeit
auf; dies wird durch deren Metallcharakter gewährleistet.
Je höher ihre Leitfähigkeit ist, desto besser schirmt die
Beschichtung die von ihr abgedeckten Kunststoffteile ge
gen eine unmittelbare Einwirkung von in der Umgebungsluft
befindlichen elektrischen Feldern ab. Die Felder könnten
ansonsten bei Langzeitbetrieb der Zündspule eine Zerset
zung des Kunststoffs durch Aufbrechen seiner Molekülket
ten bewirken.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist es vorteil
haft, wenn die Beschichtung aus Metall, insbesondere aus
Aluminium oder Zink, gebildet ist. Diese Metalle zeigen
eine besonders gute Resistenz gegenüber den bei Teilent
ladungsprozessen entstehenden Radikalen.
Weil starke elektrische Felder - wie oben beschrieben -
auch im Innern der Zündspule selber entstehen, ist es
sinnvoll, auch die Innenseite des Kunststoffgehäuses zu
mindest stellenweise durch eine metallische Beschichtung
vor einer unmittelbaren Einwirkung dieser Felder zu
schützen.
Da die höchsten Feldstärken an der Oberfläche des Gehäu
ses in dem an den Hochspannungsanschluß der Zündspule an
grenzenden Bereich auftreten, ist es vorteilhaft, daß zu
mindest die Kunststoffteile in diesem Bereich die Be
schichtung aufweisen.
Es ist empfehlenswert, Teile des magnetischen Kerns der
Zündspule ebenfalls mit der Beschichtung zu versehen,
wenn diese über das Gehäuse nach außerhalb der Zündspule
ragen. Die Beschichtung verhindert dann bei den der Umge
bungsluft ausgesetzten Flächen des Kerns eine Korrosion,
die ansonsten zumindest teilweise auch aufgrund der durch
die Teilentladungsprozesse gebildeten Radikale in der Um
gebungsluft entstehen würde.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß eine vorteilhafte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zündspule dadurch er
reicht wird, daß die Beschichtung als eine durch Plas
maspritzen hergestellte Schicht ausgeführt ist.
Um im Hinblick auf die Langzeitstabilität der Beschich
tung eine Oxidation derselben zu verhindern, ist die er
findungsgemäße Zündspule dadurch weitergebildet, daß die
Beschichtung mit einem Schutzüberzug versehen ist.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungs
gemäße Zündspule auszugestalten und weiterzubilden. Hier
zu wird beispielsweise einerseits auf die dem Patentan
spruch 1 nachgeordneten Patentansprüche andererseits auf
die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgestaltete Stabzündspule; und
Fig. 2 einen gegenüber dem Längsschnitt aus Fig. 1
senkrechten Längsschnitt durch die Stabzündspu
le.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Stabzündspule weist ein Kunststoffgehäuse
1 auf. Innerhalb dieses Gehäuses 1 befindet sich eine
Transformatoreinrichtung. Diese umfaßt einen äußeren Spu
lenkörper 2 mit einer nicht dargestellten Sekundärwick
lung und einen inneren Spulenkörper 3 mit einer ebenfalls
nicht dargestellten Primärwicklung. Die Anordnung von
Primär und Sekundärwicklung kann auch vertauscht sein.
Innerhalb des inneren Spulenkörpers 3 sind ein weichma
gnetischer Kern 4 und ein Dauermagnet 8 als Teile eines
magnetischen Kreises der Zündspule angeordnet.
Die Primärwicklung ist über eine Steuerelektronik, die in
einem seitlich des Gehäuses 1 angeordneten weiteren Gehäuse
6 untergebracht ist, mit einer Versorgungsspannung
verbunden, die über einen Primärstecker 7 extern bereit
gestellt wird.
Die Steuerelektronik hat die Aufgabe, den von der Versor
gungsspannung gelieferten Gleichstrom geeignet zu unter
brechen, so daß sich durch die als Transformator wirkende
Kombination aus Primär- und Sekundärspule sekundärseitig
eine pulsförmige Hochspannung ergibt, mit der eine nicht
dargestellte Zündkerze beaufschlagt wird.
Die Sekundärwicklung steht in Verbindung mit einem Hoch
spannungsanschluß 5, welcher im Betriebsfalle der Zünd
spule zur elektrischen Kontaktierung der Zündkerze dient.
Zur elektrischen Entstörung sind im Bereich des Hochspan
nungsanschlusses 5 Entstörwiderstände 9 und im Bereich
des Primärsteckers 7 Entstörkondensatoren 10 vorgesehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der weichmagnetische Kern
als zweiteiliger, das Gehäuse 1 teilweise umgreifender
E-förmiger Kern ausgebildet ist. Die Mittelschenkel 4 der
beiden E-förmigen weichmagnetischen Kerne werden jeweils
von den Enden her in das Gehäuse 1 eingeschoben. Die den
magnetischen Rückschluß gewährleistenden äußeren Ab
schnitte 12 des Kerns stehen mit ihren Außenflächen in
Kontakt zur Umgebungsluft. Bei auftretenden hohen elek
trischen Feldstärken sind diese äußeren Abschnitte 12
stellenweise dem Angriff freier Radikale ausgesetzt, was
zu einer Korrosion dieser Abschnitte 12 des weichmagneti
schen Kerns 4 führt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Beschichtung 11 zu dem Ge
häuse 1 und zu den Kernabschnitten 12 zur besseren Veranschaulichung
beabstandet gezeichnet; tatsächlich wird sie
allerdings, wie nachfolgend beschrieben wird, unmittel
bar, d. h. ohne dazwischen befindliche Luft, auf das Ge
häuse oder die Kernabschnitte aufgebracht.
Die metallische Beschichtung 11 wird bevorzugt im mon
tierten Zustand einer erfindungsgemäßen Stabzündspule
durch ein Spritzverfahren, vorzugsweise Plasmaspritzen
auf die Außenflächen, d. h. die der Umgebungsluft zuge
wandten Flächen, der Stabzündspule aufgebracht. Dadurch
werden gleichzeitig die Außenwandungen des Gehäuses 1
(vgl. Fig. 1) als auch die außen liegenden Flächen des
weichmagnetischen Kerns 4 (Fig. 2) metallisch, leitfähig
beschichtet. Das Spritzverfahren gewährt einen gasdichten
Abschluß der Kunststoffoberfläche vor der Umgebungsluft
und den bei Teilentladungsprozessen darin befindlichen
Radikalen.
Als Beschichtungsmaterialien haben sich insbesondere Alu
minium oder Zink bewährt. Dieser Metalle zeigen einer
seits eine besonders gute Resistenz gegenüber den Radika
len. Aufgrund ihrer Leitfähigkeit stellen sie darüber
hinaus eine wirkungsvolle Abschirmung für die Kunststoff
teile gegenüber einer direkten Einwirkung von elektri
schen Feldern dar.
Das Innere des Gehäuses 1 ist teilweise mit einer Harz
füllung vergossen. Hierzu sind auf der Oberseite des Ge
häuses 1 Einspritznippel vorgesehen, mittels derer die
Harzmasse in den Bereich zwischen dem inneren und äußeren
Spulenkörper 2, 3 eingespritzt wird.
Der Bereich zwischen dem äußeren Spulenkörper 2 und der
Innenwand des Gehäuses 1 ist dabei ebenso von der Harzmasse
ausgespart, wie der Bereich zwischen der Innenseite
des inneren Spulenkörpers 3 und dem weichmagnetischen
Kern 4.
Claims (7)
1. Zündspule, insbesondere Stabzündspule, zum Bereitstel
len einer Hochspannung für ein Zündmittel einer Brenn
kraftmaschine, wobei die Zündspule aufweist:
eine Transformatoreinrichtung zur Erzeugung der Hoch spannung; und
ein zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigtes Ge häuse (1), welches die Transformatoreinrichtung zumin dest teilweise umgibt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil des Ge häuses (1) zumindest stellenweise eine durch Spritzen aufgebrachte äußere metallische Beschichtung (11) auf weist.
eine Transformatoreinrichtung zur Erzeugung der Hoch spannung; und
ein zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigtes Ge häuse (1), welches die Transformatoreinrichtung zumin dest teilweise umgibt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil des Ge häuses (1) zumindest stellenweise eine durch Spritzen aufgebrachte äußere metallische Beschichtung (11) auf weist.
2. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung aus Aluminium oder Zink besteht.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die metallische Beschichtung zumindest stel
lenweise auch an der Innenseite des Gehäuses angebracht
ist.
4. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zumindest
auf Höhe eines Hochspannungsanschlusses, welcher in der
Zündkerze zur Bereitstellung der Hochspannung für das
Zündmittel dient, auf den Kunststoffteilen angebracht
ist.
5. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der weichmagnetische Kern (4)
als ein das Gehäuse (1) teilweise umgreifender, zwei
teiliger E-förmiger Kern ausgebildet ist und daß die
außen liegenden Flächen des weichmagnetischen Kerns (4)
zumindest teilweise die Beschichtung (11) aufweisen.
6. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (11) durch Plasmaspritzen hergestellt
ist.
7. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit einem
Schutzüberzug versehen ist.
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R082 | Change of representative |
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