DE10248520B3 - Stabförmige Zündspule - Google Patents

Stabförmige Zündspule Download PDF

Info

Publication number
DE10248520B3
DE10248520B3 DE10248520A DE10248520A DE10248520B3 DE 10248520 B3 DE10248520 B3 DE 10248520B3 DE 10248520 A DE10248520 A DE 10248520A DE 10248520 A DE10248520 A DE 10248520A DE 10248520 B3 DE10248520 B3 DE 10248520B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition coil
core
primary
layer
coil body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10248520A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Weissenbacher
Helmut Müller
Francesco Tridico
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Ludwigsburg GmbH
Original Assignee
Beru AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beru AG filed Critical Beru AG
Priority to DE10248520A priority Critical patent/DE10248520B3/de
Priority to AT03022889T priority patent/ATE354021T1/de
Priority to DE50306480T priority patent/DE50306480D1/de
Priority to EP03022889A priority patent/EP1411241B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10248520B3 publication Critical patent/DE10248520B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

Abstract

Stabförmige Zündspule mit von innen nach außen einem zylindrischen Kern (3), einem Luftspalt, einem Primärspulenkörper (2), einer Primärwicklung (4), einem vergossenen Spalt, einem Sekundärspulenkörper (1) und einer Sekundärwicklung (5), wobei die innere Zylinderfläche des den Kern (3) umgebenden Primärspulenkörpers (2) mit einer metallischen Beschichtung (7) versehen ist, um die an den Blechkanten des Kerns auftretenden Feldkonzentrationen zu verringern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stabförmige Zündspule mit einem zylindrischen Primärspulenkörper, der eine Primärwick- – lung trägt, einem annähernd zylindrischen Kern aus gestapelten Metallblechen und einem Sekundärspulenkörper, der eine Sekundärwicklung trägt.
  • Bei einer derartigen stabförmigen Zündspule kann der Primärspulenkörper mit seiner Primärwicklung innerhalb des Sekundärspulenkörpers angeordnet sein, so dass er den zylindrischen Kern umgibt, oder kann der Primärspulenkörper mit seiner Primärwicklung außerhalb des Sekundärspulenkörpers angeordnet sein, so dass der Sekundärspulenkörper den zylindrischen Kern umgibt.
  • Eine derartige stabförmige Zündspule ist aus der DE 4208706 C2 bekannt.
  • Bei derartigen bekannten Zündspulen hat der Kern aus den gestapelten Metallblechen eine kantige Außenfläche, an der es zu extremen Feldkonzentrationen kommen kann, die im Betrieb der Zündspule zu Ausfällen führen können.
  • Um das zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den Kern mechanisch nachzubearbeiten, um eine homogene Zylinderoberfläche zu erreichen, eine Vergussmasse vorzusehen, die gegenüber Luft eine möglichst hohe Dielektrizitätskonstante hat, einen genügend großen Abstand vom Kern zur Wicklung vorzusehen, um Durchschläge zu vermeiden, oder eine einseitig metallisierte Folie um den Kern herum anzuordnen.
  • Aus der DE 199 62 279 C2 ist es weiterhin bekannt, das Gehäuse einer Zündspule sowohl an seiner Außen- als auch seiner Innenseite mit einer metallischen Beschichtung zu versehen, wobei vorzugsweise auch auf dem Kern eine metallische Beschichtung vorgesehen ist.
  • Alle diese bekannten Ausbildungsformen sind im Aufbau aufwendig und lassen es nicht zu, eine stabförmige Zündspule zu verwirklichen, die möglichst kompakt mit einem begrenzten Platzbedarf ausgebildet ist.
  • Darüberhinaus können zwar durch die Anordnung einer einseitig metallisierten Folie um den Kern herum die Feldkonzentrationen, die an den Blechkanten des Kerns auftreten und zu Durchschlägen in der Spule führen, abgebaut werden, nachteilig hierbei ist es aber, dass im Fertigungsprozess die Folie als zusätzliches Bauteil eingeführt werden muss, das schwierig zu handhaben ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine stabförmige Zündspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen fertigungstechnisch einfachen und für den Großserieneinsatz geeigneten Aufbau hat, und bei der die an den Kernblechen auftretenden Feldkonzentrationen wenigsten gemindert sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zündspule sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
  • Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1a eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer bekannten Zündspule,
  • 1b eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Ausschnittes A in 1a,
  • 2a eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zündspule und
  • 2b eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Ausschnittes B in 2a.
  • Wie es in den 1a und 1b dargestellt ist, umfasst eine übliche stabförmige Zündspule ein nicht dargestelltes Zündspulengehäuse, in dem ein Primärspulenkörper 2, der außen eine Primärwicklung 4 trägt und in dem ein annähernd zylindrischer Kern 3 aus gestapelten beispielsweise rechtwinkligen Metallblechen in einer Vergussmasse 8 angeordnet ist, und einen den Primärspulenkörper 2 umgebenden Sekundärspulenkörper 1, der eine Sekundärwicklung 5 trägt, wobei zwischen dem nicht dargestellten Zündspulengehäuse und der Außenseite der Sekundärwicklung 5 eine Vergussmasse vorgesehen ist, die gleichfalls nicht dargestellt ist.
  • Wie es einleitend bereits erwähnt wurde, kann der Primärspulenkörper mit seiner Primärwicklung auch außerhalb des Sekundärwicklungskörpers mit seiner Sekundärwicklung angeordnet sein, so dass in diesem Fall der Kern von dem Sekundärwicklungskörper umgeben wird.
  • Die Primär- und die Sekundärwicklung 4, 5 sind jeweils außen auf die entsprechenden Primär- und Sekundärspulen 1, 2 gewickelt.
  • Wie es in den 2a und 2b dargestellt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspule zur Abschirmung hoher Feldkonzentrationen, die an den Kanten 6 der Bleche des Kerns 3 auftreten und zu Durchschlägen in der Spule führen können, die innere Zylinderfläche des Primärspulenkörpers 2 mit einer metallischen leitenden Beschichtung 7 insbesondere aus Nickel versehen. Wie es im Einzelnen in 2b dargestellt ist, umfasst der Aufbau des darge stellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zündspule somit von innen nach außen den zylindrischen Kern 3, einen Luftspalt, die Beschichtung 7 am Primärspulenkörper 2, den Primärspulenkörper 2, die Primärwicklung 4, den Sekundärspulenkörper 1, die Sekundärwicklung 5, die Vergussmasse und das Gehäuse, wobei letztere nicht dargestellt sind.
  • Grundsätzlich ist gemäß der Erfindung die metallische leitende Beschichtung an der inneren, dem Kern zugewandten Mantelfläche des innen liegenden Spulenkörpers vorgesehen, so dass bei dem alternativen Aufbau einer Zündspule mit außen liegendem Primärspulenkörper die innere Mantelfläche des innen liegenden Sekundärspulenkörpers, die dem Kern zugewandt ist, mit dieser Beschichtung versehen ist.
  • Modellrechnungen haben gezeigt, dass bereits eine Beschichtung mit einer Stärke von 100 bis 200 μm die gewünschte Wirkung zeigt.
  • Durch die Anordnung der metallischen Beschichtung ist es möglich, den Querschnitt des Primärspulenkörpers 2 mit einem geringen Spiel zum Kern 3 auszuführen, was zu einer deutlichen Reduzierung des Gesamtdurchmessers der Spule führt.
  • Um der Gefahr einer Kurzschlusswindung durch die metallisch beschichtet Innenfläche des Primärspulenkörpers 2 entgegen zu wirken, was den Wirkungsgrad der Spule reduzieren könnte, weist die metallische Beschichtung vorzugsweise eine oder mehrere Unterbrechungen in axialer Richtung auf. Dabei sollte die Beschichtungslücke so gewählt werden, dass an der Beschichtungslücke nach der Montage der Zündspule keine feldkonzentrierende Kante des Kerns 3 verläuft.
  • Die 2a, b zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspule mit einer einzigen metallischen Beschichtung 7.
  • Es kann eine mehrlagige Beschichtung des Primärspulenkörpers 2 vorgesehen sein, die mit einer metallischen Beschichtung, d.h. mit einer ersten Lage beginnt, die mehr als 180° aber weniger als 360° des Innenumfangs, vorzugsweise etwa 270° des Innenumfangs abdeckt. Auf diese erste Lage ist eine isolierende Deckschicht aufgetragen, die die gesamte Innenfläche des Primärspulenkörpers 2 abdeckt. Auf diese isolierende Schicht ist zur Abdeckung des durch die erste Lage nicht metallisierten Bereiches eine weitere Metallisierungsschicht oder zweite Lage aufgetragen, die mit einer gewissen Überlappung der ersten Lage den Restbereich abdeckt, der von der ersten Lage nicht abgedeckt wird.
  • Vorzugsweise ist unabhängig davon, ob die metallische Beschichtung ein- oder mehrlagig ausgebildet ist, die gesamte metallisierte Beschichtung mit einer Schutzschicht als mechanischem Schutz und/oder Oxidationsschutz abgedeckt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat ersichtlich den Vorteil, dass elektrische Durchschläge verhindert werden können, wobei für die Beschichtung ein wesentlich geringerer Bauraum benötigt wird, als es bei der Verwendung einer Vergussmasse oder Zusatzfolie der Fall ist. Da kein zusätzliches Bauelement wie beispielsweise eine Zusatzfolie vorgesehen ist, ist die Montage vereinfacht, ergeben sich kürzere Montagezeiten. Die Aushärtungszeiten des Vergussmaterials erübrigen sich darüber hinaus.

Claims (8)

  1. Stabförmige Zündspule mit – einem zylindrischen Primärspulenkörper, der eine Primärwicklung trägt, einem annähernd zylindrischen Kern aus gestapelten Metallblechen, und – einem Sekundärspulenkörper, der eine Sekundärwicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zylinderfläche des den Kern umgebenden Spulenkörpers metallisch beschichtet ist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspulenkörper innenliegend und der Sekundärspulenkörper außenliegend angeordnet sind, und die innere, dem Kern zuwandte Zylinderfläche des Primärspulenkörpers metallisch beschichtet ist.
  3. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspulenkörper außenliegend und der Sekundärspulenkörper innenliegend angeordnet sind, und die innere, dem Kern zugewandte Zylinderfläche des Sekundärspulenkörpers metallisch beschichtet ist.
  4. Zündspule nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung eine Stärke von 100 bis 200 μm hat.
  5. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung mit Unterbrechungen in axialer Richtung ausgebildet ist.
  6. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen so positioniert sind, dass an den Beschichtungslücken keine Blechkante des Kerns verläuft.
  7. Zündspule nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung mehrlagig ausgebildet ist, wobei die erste Lage mehr als 180° und weniger als 360°, vorzugsweise 270° des Innenumfangs des Sekundärspulenkörpers überdeckt, darauf eine Isolierschicht vorgesehen ist, die den gesamten Innenumfang des Sekundärspulenkörpers überdeckt, und auf der Isolierschicht eine zweite Lage ausgebildet ist, die mit Überlappung der ersten Lage den von der ersten Lage nicht überdeckten Bereich abdeckt.
  8. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung mit einer Schutzschicht abgedeckt ist.
DE10248520A 2002-10-17 2002-10-17 Stabförmige Zündspule Expired - Fee Related DE10248520B3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248520A DE10248520B3 (de) 2002-10-17 2002-10-17 Stabförmige Zündspule
AT03022889T ATE354021T1 (de) 2002-10-17 2003-10-08 Stabförmige zündspule
DE50306480T DE50306480D1 (de) 2002-10-17 2003-10-08 Stabförmige Zündspule
EP03022889A EP1411241B1 (de) 2002-10-17 2003-10-08 Stabförmige Zündspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248520A DE10248520B3 (de) 2002-10-17 2002-10-17 Stabförmige Zündspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10248520B3 true DE10248520B3 (de) 2004-05-13

Family

ID=32038743

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10248520A Expired - Fee Related DE10248520B3 (de) 2002-10-17 2002-10-17 Stabförmige Zündspule
DE50306480T Expired - Lifetime DE50306480D1 (de) 2002-10-17 2003-10-08 Stabförmige Zündspule

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50306480T Expired - Lifetime DE50306480D1 (de) 2002-10-17 2003-10-08 Stabförmige Zündspule

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1411241B1 (de)
AT (1) ATE354021T1 (de)
DE (2) DE10248520B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037257A1 (de) * 2005-08-08 2007-02-15 Robert Bosch Gmbh Stabzündspule für eine Zündanlage
DE102006019296A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Robert Bosch Gmbh Zündspule, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208706C2 (de) * 1992-03-18 1996-11-28 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine
DE19962279C2 (de) * 1999-01-19 2003-04-30 Bremi Auto Elek K Ernst Bremic Zündspule

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702438C2 (de) * 1997-01-24 1999-05-06 Bremicker Auto Elektrik Stabzündspule für Brennkraftmaschinen
FR2778490B1 (fr) * 1998-05-11 2000-07-28 Sagem Bobine d'allumage pour moteur a combustion interne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208706C2 (de) * 1992-03-18 1996-11-28 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine
DE19962279C2 (de) * 1999-01-19 2003-04-30 Bremi Auto Elek K Ernst Bremic Zündspule

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037257A1 (de) * 2005-08-08 2007-02-15 Robert Bosch Gmbh Stabzündspule für eine Zündanlage
DE102006019296A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Robert Bosch Gmbh Zündspule, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
US7834732B2 (en) 2006-04-26 2010-11-16 Robert Bosch Gmbh Ignition coil, in particular for an internal combustion engine of a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
EP1411241A2 (de) 2004-04-21
EP1411241A3 (de) 2006-03-22
ATE354021T1 (de) 2007-03-15
EP1411241B1 (de) 2007-02-14
DE50306480D1 (de) 2007-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4201937C2 (de) Piezoelektrisches laminiertes Stellglied
DE19838587B4 (de) Induktivität und Verfahren zum Herstellen eines Induktivität
EP0112482A1 (de) Wicklungsanordnung für Trockentransformatoren
DE10112460A1 (de) Mehrschicht-Induktor
DE10157590A1 (de) Wicklung für einen Transformator oder eine Spule
DE3719229A1 (de) Flache spule und verfahren zu ihrer herstellung
DE10034229C2 (de) Transformator für einen Mikrowellenofen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10248520B3 (de) Stabförmige Zündspule
DE102019201205A1 (de) Spulenkomponente
WO2011020575A1 (de) Ausleitungsrohr
WO2013057266A1 (de) Hochspannungstransformator und bewickelter spulenkörper für zündmodule mit anschlussstiften als bestandteil der primärwicklung
DE102019119216A1 (de) Elektrische Energiewandlereinrichtung
DE602004006365T2 (de) Hochspannungskondensator für Magnetron
DE4311126C2 (de) Stromkompensierte Mehrfachdrossel in Kompaktbauweise
EP0839402B1 (de) Wicklungselement für eine elektrische maschine
EP2383755B1 (de) Induktionsbauteil
DE19856775A1 (de) Hochspannungsleistungsschalter mit einer Unterbrechereinheit
DE2164968C3 (de) Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre mit einer Zeilenablenkspule
DE10157591A1 (de) Wicklung für einen Transformator oder eine Spule
EP2866235B1 (de) Hochspannungstransformator
EP0167641B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vakuumfesten, öldichten Abschlusses für den Transformatorbau sowie nach diesem Verfahren hergestellter Abschluss
DE102018210674A1 (de) Induktives element und lc-filter
EP0061521B1 (de) Schirmkörper für Joche von Eisenkernen von Transformatoren und Drosselspulen
DE102012215245A1 (de) Vakuumschaltröhre
DE2505085C2 (de) Zylinderwicklung für Hochspannungstransformatoren

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee