DE102006008736B3 - EMV-Abschirmung für Zündspulen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor (2) aufweisend eine Zylinderkopfhaube (4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material und eine Zündspule (6), die in einem Zündspulenkanal (8) in der Zylinderkopfhaube (4) angeordnet ist, ferner aufweisend eine EMV-Abschirmhülse (10) aus einem blechartigen, leitenden Material, die Zündspule (6) mindestens bereichsweise umgebend in dem Zündspulenkanal (8) angeordnet ist und an elektrisch an Masse angeschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die EMV-Abschirmung (EMV – Elektromagnetische Verträglichkeit) von Verbrennungsmotoren und insbesondere für einen Verbrennungsmotor, aufweisend eine Zylinderkopfhaube aus einem elektrisch nichtleitenden Material und eine Zündspule, die in einem Zündspulenkanal in der Zylinderkopfhaube angeordnet ist.
  • Zu Zwecken der Gewichtseinsparungen zur Herstellungsvereinfachung werden im Fahrzeugbau und insbesondere im Automobilbau verstärkt Metallbauteile durch nicht-metallische Bauteile, insbesondere Kunststoffbauteile ersetzt. So werden beispielsweise auch Zylinderkopfhauben aus Kunststoffmaterial hergestellt, wodurch sich erhebliche Gewichts- und Kosteneinsparungen erzielen lassen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass durch die Verwendung eines nicht-leitenden Materials für die Zylinderkopfhaube die EMV-Abschirmung für die in dem Zündspulenkanal in der Zylinderkopfhaube angeordnete Zündspule nicht mehr gegeben ist.
  • Aus DE 102 14 635 A1 ist beispielsweise eine Zylinderkopfhaube aus einem elektrisch isolierendem Material bekannt. Aus DE 101 35 165 C2 ist ein Außenblech für eine Stabzündspule bekannt, welches einsatzmäßig in dem Motor an der Zündkerze des Motors festgeklemmt ist.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Verbrennungsmotoren mit einer Zylinderkopfhaube aus elektrisch nicht-leitendem Material eine EMV-Abschirmung bereitzustellen, die ohne oder lediglich mit geringen Veränderungen in dem vorhandenen Bauraum installiert werden kann, zuverlässig die Abschirmung der Zündspule sicherstellt und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Entsprechend ist eine elektrisch an Masse angeschlossene EMV-Abschirmhülse aus einem flachen, z. B. blechartigen, elektrisch leitenden Material, die Zündspule mindestens bereichsweise umgebend in dem Zündspulenkanal angeordnet und in dem Zündspulenkanal festgelegt.
  • Die EMV-Abschirmhülse ist an der Zylinderkopfhaube in dem Zündspulenkanal festgelegt. Die EMV-Abschirmhülse kann beispielsweise aus einem dünnen Metallblech bestehen. Die EMV-Abschirmhülse kann so ausgebildet sein, dass sie eng an der Innenwandung des Zündspulenkanals anliegt. Der Zündspulenkanal hat typischerweise eine zylinderförmige Gestalt, wobei die EMV-Abschirmhülse vorzugsweise ebenfalls zylinderförmig ist. Auch bei einer anderen Gestalt des Zündspulenkanals kann die EMV-Abschirmhülse die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Zündspulenkanal aufweisen. Die EMV-Abschirmhülse kann so ausgebildet sein, dass sie mit einer gewissen Vorspannung gegen die Innenwandung des Zündspulenkanals vorgespannt ist. Dabei kommt es nicht auf besonders hohe Vorspannkräfte an, sondern lediglich darauf, dass die EMV-Abschirmhülse in Anlage mit der Innenwandung des Zündspulenkanals angeordnet ist, und so möglichst wenig Bauraum benötigt. Diese spezielle Ausbildung der EMV-Abschirmung in Form einer an der Innenwandung des Zündspulenkanals anliegenden EMV-Abschirmhülse ermöglicht es, in laufende Fahrzeugserien die EMV-Abschirmung nachzurüsten, die insbesondere dann benötigt wird, wenn in dem Fahrzeug digital ausgestrahlte Sender, beispielsweise digitaler Rundfunk bzw. digitales Fernsehen empfangen werden soll.
  • Vorzugsweise ist in dem Zündspulenkanal ein Rastmittel vorgesehen, das mit einem Rand der EMV-Abschirmhülse zusammenwirkt, um diese in dem Zündspulenkanal festzulegen. Die Festlegung kann in Umfangsrichtung erfolgen, um so ein Verdrehen der EMV-Abschirmhülse in dem Zündspulenkanal zu verhindern. Sie kann in Längsrichtung der EMV-Abschirmhülse erfolgen, um eine Längsverschiebung der EMV-Abschirmhülse in dem Zündspulenkanal zu vermeiden. Die Rastmittel können beispielsweise integral mit der Zylinderkopfhaube ausgebildet sein. An dem oberen bzw. dem unteren Rand der EMV-Abschirmhülse kann jeweils ein Rastmittel vorgesehen sein. Es kann auch ein Rastmittel vorgesehen sein, welches mit einer oder mehreren Öffnungen in der EMV-Abschirmhülse zusammenwirkt.
  • Das Rastmittel kann mehrere Rastnasen aufweisen. Die Rastnasen können im Bereich des oberen/unteren Rands der EMV-Abschirmhülse umfangsmäßig um den Umfang des Zündspulenkanals verteilt vorgesehen sein. Anstelle der Rastna sen können auch Rastvertiefungen vorgesehen sein, in die entsprechende Vorsprünge der EMV-Abschirmhülse, beispielsweise nach außen umgebogene Randbereiche eingreifen. Es kann beispielsweise eine ganz oder bereichsweise umlaufende Nut in der Innenwandung des Zündspulenkanals vorgesehen sein, in den ein umgebogener Randbereich der EMV-Abschirmhülse eingreifen kann. Wenn im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von einem oberen bzw. einem unteren Rand der EMV-Abschirmhülse gesprochen wird, so bezieht sich die Richtungsangabe "oben" und "unten" auf die Einbausituation, wie sie für den Verbrennungsmotor in einem abgestellten Fahrzeug zutreffend ist.
  • Sofern Rastnasen als Rastmittel vorgesehen sind, können diese Rastnasen Aufgleitflächen aufweisen, die mit einem relativ spitzen Winkel relativ zur Innenwandung des Zündspulenkanals angeordnet sind, und auf denen die EMV-Abschirmhülse beim Einschieben aufgleiten kann, so dass diese Aufgleitflächen die EMV-Abschirmhülse beim Einschieben radial nach innen zusammendrücken. Vorzugsweise schließt sich an diese Aufgleitfläche eine relativ in steiler Richtung zur Innenwandung abfallende Hintergreifungsfläche an, an der die EMV-Abschirmhülse im eingebauten Zustand anliegt bzw. verrastet ist.
  • Der mit dem Rastmittel zusammenwirkende Rand der EMV-Abschirmhülse kann nach außen ragend vorgesehen sein. Die EMV-Abschirmhülse kann in diesem Bereich einen verdickten Randbereich aufweisen. Alternativ kann das Blechmaterial der EMV-Abschirmhülse nach außen umgebogen sein. Dabei kann der Rand voll umfänglich nach außen umgebogen sein oder es können lediglich Teilbereiche des Rands nach außen umgebogen sein, um mit dem Rastmittel zusammen zu wirken.
  • Es kann günstig sein, Rastnasen in dem Zündspulenkanal oberhalb und unterhalb des nach außen ragenden Rands vorzusehen, um so die EMV-Abschirmhülse formschlüssig in Position festzulegen.
  • Die EMV-Abschirmhülse kann einen Längsschlitz aufweisen. Der Längsschlitz ermöglicht der EMV-Abschirmhülse eine gewisse radiale Anpassung an den Innendurchmesser des Zündspulenkanals. Der Längsschlitz ermöglicht ferner eine Ausbildung der EMV-Abschirmhülse derart, dass sie mit einer Vorspannung gegen die Zylinderwandung anliegt. Der Längsschlitz ermöglicht ferner das Aufgleiten auf die Aufgleitfläche der Rastnasen und dabei das radial Zusammendrücken der EMV-Abschirmhülse. Der Längsschlitz kann über die gesamte Länge der EMV-Abschirmhülse durchgehend sein. Es kann ausreichen, lediglich über einen Teilbereich der EMV-Abschirmhülse einen Längsschlitz vorzusehen. Der Längsschlitz kann von einem Zentralbereich zwischen dem oberen und dem unteren Rand bis mindestens zu dem oberen oder dem unteren Rand durchgehen. Er kann ferner derart ausgebildet sein, dass er von dem Zentralbereich hin zu dem Rand in seiner Breite zunimmt. Vorzugsweise nimmt der Schlitz in seiner Breite zu dem Rand hin zu, der zum Zusammenwirken mit dem Rastmittel nach außen umgebogen ist. Insbesondere kann die EMV-Abschirmhülse dabei so ausgebildet sein, dass die Breite des Schlitzes im eingebauten Zustand im Zentralbereich praktisch Null ist, d.h. die beiden Seitenränder des Schlitzes praktisch miteinander in Anlage sind, und in dem Randbereich der Schlitz eine gewisse Breite hat, die ein Zusammendrücken des Randbereichs für die Montage erlaubt.
  • Für die Montage der EMV-Abschirmhülse kann an jeder Seite des Schlitzes eine Montageöffnung vorhanden sein. Die Größe der Öffnung ist vorzugsweise so gewählt, dass man mit einer Seegeringzange in die beiden Öffnung eingreift und die EMV-Abschirmhülse in dem Randbereich zusammendrücken kann, um sie über die Rastnasen hinweg in die Montageposition zu montieren bzw. zu demontieren.
  • Der Verbrennungsmotor kann ferner einen Zylinderkopf aus Metallmaterial aufweisen, wobei die EMV-Abschirmhülse zum Massekontakt an den Zylinderkopf angeschlossen ist. Der Anschluss kann beispielsweise durch in Anlage bringen der EMV-Abschirmhülse mit dem Zylinderkopf vorgenommen sein. Es ist auch möglich, einen festen Anschluss, beispielsweise durch Stecken bzw. Schrauben, etc. vorzusehen. Der Massekontakt kann durch ein Massekabel vorgenommen sein.
  • Der Zylinderkopf kann ferner einen an den Zündspulenkanal anschließenden Kanal, beispielsweise einen Zündkerzenkanal aufweisen, wobei die EMV-Abschirmhülse mit ihrem unteren Ende in den Zündkerzenkanal ragt und durch Anlage an der Innenwandung des Zündkerzenkanals der elektrische Massekontakt hergestellt ist. So kann das untere Ende der EMV-Abschirmhülse beispielsweise konisch ausgebildet sein, so dass ein sicherer Massekontakt durch festes Einstecken der EMV-Abschirmhülse in den Zündkerzenkanal hergestellt werden kann. Dabei kann es günstig sein, das untere Ende der EMV-Abschirmhülse erst mit einem stumpferen Konus und dann mit einem spitzeren Konus auszubilden. Der unten angeordnete stumpfe Konus kann ein "Einfädeln" der EMV-Abschirmhülse in den Zündkerzenkanal ermöglichen und der darüber angeordnete spitzere Konus für den sicheren Kontakt und die feste Anlage sorgen.
  • In dem unteren Ende der EMV-Abschirmhülse kann ein Federspreizring vorgesehen sein. Der Federspreizring kann zusätzlich dazu dienen, das untere Ende fest in Anlage mit der Innenwandung des Zündkerzenkanals zu pressen und somit einen sicheren elektrischen Massekontakt herzustellen. Es kann günstig sein, bei der EMV-Abschirmhülse innenseitig eine Ringnut zum Aufnehmen des Federspreizrings vorzusehen.
  • Die EMV-Abschirmhülse kann ferner im unteren Ende umfangsmäßig verteilt mehrere Längsschlitze aufweisen. Die Längsschlitze geben der EMV-Abschirmhülse eine gewisse radiale Flexibilität, was insbesondere in Kombination mit dem Federspreizring günstig ist. Der Federspreizring ist vorzugsweise aus einem Federstahlmaterial, beispiels einem Federdraht hergestellt.
  • Die EMV-Abschirmhülse ist vorzugsweise aus Aluminiumblech hergestellt. Das mag den Fachmann überraschen, da das Aluminiumblech typischerweise keine federealstischen Eigenschaften aufweist, die im Zusammenhang mit der vorliegenden EMV-Abschirmhülse günstig sein können, insbesondere um die enge Anlage an der Innenwandung des Zündspulenkanals sicherzustellen. In der Praxis eignet sich aber Aluminiummaterial deswegen besonders gut, weil es zu keiner Kontaktkorrosion an dem Materialübergang zu dem Zylinderkopfmaterial kommen kann.
  • Die Wandstärke der EMV-Abschirmhülse kann weniger als etwa 1 mm, weniger als 0,25 mm und insbesondere etwa 0,5 mm und weniger betragen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug, aufweisend einen Funkempfänger und einen Verbrennungsmotor mit einer EMV-Abschirmhülse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Verbrennungsmotors mit einer EMV-Abschirmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer EMV-Abschirmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Detailschnittansicht der Einbausituation des unteren Endes einer EMV-Abschirmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 Rastmittel im Bereich des oberen Endes der schemenhaft dargestellten EMV-Abschirmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Ansicht der Einbausituation der EMV-Abschirmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung im eingefederten Zustand, d.h. in dem in dem Zündspulenkanal montierten Zustand.
  • 1 zeigt einen Teil eines Verbrennungsmotors 2 aufweisend eine Zylinderkopfhaube 4, die aus einem elektrisch nicht-leitenden Material, beispielsweise Kunststoff hergestellt sein kann, und eine Zündspule 6, die in einem Zündspulenkanal 8 in der Zylinderkopfhaube 4 angeordnet ist. Insoweit unterscheidet sich der Verbrennungsmotor der 1 nicht von bekannten Verbrennungsmotoren. Mit dem Aufkommen insbesondere des digitalen Fernsehen in Fahrzeugen entstand das Bedürfnis, die EMV-Störaussendungen der Zündspule insbesondere bei Motorleerlauf unter dem Grenzwert für digitales Fernsehen zu senken.
  • Um das zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine EMV-Abschirmhülse 10 eingesetzt, die an der Innenwandung des Zündspulenkanals 8 anliegend ausgebildet ist.
  • Die EMV-Abschirmhülse 10 umgibt die Zündspule 6 mindestens bereichsweise und es ist ein Masseanschluss für die EMV-Abschirmhülse 10 vorgesehen. Die EMV-Abschirmhülse kann die Zündspule auch vollständig anschließen. Bei der gezeigten Ausführungsform erfolgt der Masseanschluss über den Zylinderkopf 12 des Verbrennungsmotors 2. So erkennt man in der 1 im Anschluss an den Zündspulenkanal 8 einen sich daran anschließenden Zündkerzenkanal 14 im Zylinderkopf 12 sowie die Zündkerze 16, die mit der Zündspule 6 unmittelbar in Anlage ist.
  • Die EMV-Abschirmhülse 10 wirkt wie ein Farraday'scher Käfig. Durch den Masseanschluss dieses Farraday'schen Käfigs ist eine fast komplette Unterdrückung eines EMV-Störsignals der Zündspule 6 möglich.
  • In der 2 ist die EMV-Abschirmhülse 10 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Man erkennt insbesondere einen Längsschlitz 18 im Bereich eines oberen Endes 20 der EMV-Abschirmhülse 10 sowie mehrere umfangsmäßig verteilte Längsschlitze 22, 24 an dem unteren Ende 26 der EMV-Abschirmhülse 10. Man erkennt, dass das untere Ende 26 der EMV-Abschirmhülse 10 als Ganzes mit einem geringeren Durchmesser als das obere Ende ausgebildet ist. Das ist im Wesentlichen der Bereich der EMV-Abschirmhülse 10, der nach unten in den Zündkerzenkanal 14 reicht.
  • In der 3 erkennt man die Einbausituation des unteren Endes 26 der EMV-Abschirmhülse 10 in den Zylinderkopf 12 des Verbrennungsmotors 2. Man erkennt insbesondere, wie durch die Verjüngung des unteren Endes 26 der Übergang von dem Zündspulenkanal 8 zu dem Zündkerzenkanal 14 geschaffen ist. Die Verjüngung am unteren Ende 26 erlaubt ferner Einbausituationen, bei denen der Zündspulenkanal 8 relativ zu dem Zündkerzenkanal 14 mit einem Winkel angeordnet ist.
  • In der 3 ist die EMV-Abschirmhülse 10 im Schnitt dargestellt. Man erkennt insbesondere nahe dem unteren Rand 28 der EMV-Abschirmhülse 10 eine Stahlfeder 30 bzw. einen Federspreizring 30, der den elektrischen Kontakt der EMV-Abschirmhülse mit der Innenwandung des Zündkerzenkanals 14 in dem Zylinderkopf 12 herstellt. Der Federspreizring ist in einer Ringnut 32 in der EMV-Abschirmhülse 10 aufgenommen, so dass eine Verlagerung des Federspreizrings 30 bzw. ein Herausfallen des Federspreizrings 30 sicher verhindert ist. Der Federspreizring 30 stellt insbesondere zusammen mit den Längsschlitzen 22, 24 des unteren Endes 26 der EMV-Abschirmhülse 10 einen sicheren elektrischen Massekontakt für die EMV-Abschirmhülse 10 her.
  • Die 4 zeigt das obere Ende 20 der EMV-Abschirmhülse 10. Sie zeigt ferner die Innenwandung 34 des Zündkerzenkanals 8. In der Ansicht der 4 erkennt man Rastmittel 36, die mit dem oberen Rand 38 der EMV-Abschirmhülse 10 zusammenwirken, um die EMV-Abschirmhülse 10 in Längsrichtung des Zündspulenkanals 8 festzulegen. Insbesondere erkennt man, dass das Rastmittel 36 aus mehreren Rastnasen 40, 42 gebildet ist, die mit dem nach außen umgebogenen Rand 38 der EMV-Abschirmhülse 10 zusammenwirken, um so eine Festlegung sowohl nach oben als auch nach unten sicherzustellen.
  • Die Rastnasen 40 weisen eine Aufgleitfläche 44 auf, entlang derer beim Einführen der EMV-Abschirmhülse 10 in den Zündspulenkanal 8 das obere Ende 20 der EMV-Abschirmhülse zusammengedrückt wird, bis es sich nach dem Passieren der Rastnase 40 wieder aufweitet, so dass der Rand 38 mit den Hintergreifungsflächen 46 in Anlage kommt. Der Längsschlitz 18, der, wie man in der 4 sieht, nach oben hin eine zunehmende Breite besitzt, erlaubt diese Radialbewegung des oberen Rands 38 nach innen. Ferner sind zwei Montageöffnungen 48 jeweils eine auf einer Seite des Schlitzes 18 vorgesehen, in die eine Seegeringzange eingreifen kann, um zur Demontage den oberen Rand 38 radial nach innen zusammenzudrücken, bis die EMV-Abschirmhülse 10 nach oben an den Hintergreifungsflächen 46 vorbei herausgezogen werden kann.
  • 5 zeigt den Einbauzustand der EMV-Abschirmhülse 10. Man erkennt insbesondere, wie der Schlitz 18 nach oben hin eine zunehmende Breite besitzt, die die einfache Demontage der EMV-Abschirmhülse 10 erlaubt. In einem Zentralbereich 50 ist hingegen der Schlitz 18 so schmal, dass in dem eingefederten Zustand bzw. in der Einbausituation die beiden Seitenränder des Schlitzes 18 im Wesentlichen miteinander in Anlage sind. Statt Metallmaterial kann auch ein anderes elektrisch leitendes Material z. B. Kohlefasermaterial oder ein anderes Verbundmaterial mit beispielsweise einem Metallnetz als leitender Komponente vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Verbrennungsmotor (2) aufweisend eine Zylinderkopfhaube (4) aus einem elektrisch nicht leitenden Material und eine Zündspule (6), die in einem Zündspulenkanal (8) in der Zylinderkopfhaube (4) angeordnet ist, ferner aufweisend eine elektrisch an Masse angeschlossene EMV-Abschirmhülse (10) aus einem flachen, leitenden Material, die die Zündspule (6) mindestens bereichsweise umgebend in dem Zündspulenkanal (8) angeordnet ist und in dem Zündspulenkanal (8) festgelegt ist.
  2. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 1, wobei in dem Zündspulenkanal (8) ein Rastmittel (36) vorgesehen ist, das mit einem Rand (38) der EMV-Abschirmhülse (10) zusammenwirkt, um diese in dem Zündspulenkanal (8) festzulegen.
  3. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 2, wobei das Rastmittel (36) mehrere Rastnasen (40, 42) aufweist, die im Bereich des oberen und/oder unteren Rands (38) der EMV-Abschirmhülse (10) umfangsmäßig um den Umfang des Zündspulenkanals (8) verteilt vorgesehen sind.
  4. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der mit dem Rastmittel (36) zusammenwirkende Rand (38) der EMV-Abschirmhülse (10) nach außen ragend vorgesehen ist.
  5. Verbrennungsmotor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) einen Längsschlitz (18) aufweist.
  6. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 5, wobei der Längsschlitz (18) von einem Zentralbereich (50) zwischen dem oberen Rand (38) und dem unteren Rand bis mindestens zu dem oberen Rand (38) oder dem unteren Rand durchgeht und zu dem Rand (38) hin eine zunehmende Breite aufweist.
  7. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) ferner jeweils an einer Seite des Schlitzes (18) eine Montageöffnung (48) aufweist.
  8. Verbrennungsmotor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend einen Zylinderkopf (12) aus Metallmaterial, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) zum Massekontakt an den Zylinderkopf (12) angeschlossen ist.
  9. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 8, ferner aufweisend einen an den Zündspulenkanal (8) anschließenden Zündkerzenkanal (14), wobei die EMV-Abschirmhülse (10) mit ihrem unteren Ende (20) in den Zündkerzenkanal (14) ragt und durch Anlage an der Innenwandung des Zündkerzenkanals (14) der elektrische Massekontakt hergestellt ist.
  10. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 9, ferner aufweisend einen Federspreizring (30) im unteren Ende der EMV-Abschirmhülse (10).
  11. Verbrennungsmotor (2) nach Anspruch 10, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) innenseitig eine Ringnut (32) zum Aufnehmen des Federspreizrings (30) aufweist.
  12. Verbrennungsmotor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) ferner im unteren Ende (26) umfangsmäßig verteilt mehrere Längsschlitze (22, 24) aufweist.
  13. Verbrennungsmotor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die EMV-Abschirmhülse (10) aus Aluminiumblech hergestellt ist.
  14. Verbrennungsmotor (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Material der EMV-Abschirmhülse (10) eine Wandstärke von weniger als etwa 1 mm aufweist.
  15. Fahrzeug aufweisend einen Funkempfänger und einen Verbrennungsmotor (2) mit einer EMV-Abschirmhülse (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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