DE102005003417A1 - Tragbares Waschgerät - Google Patents
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Abstract
Tragbares Waschgerät mit mindestens einem Behälter für das Waschwasser, einer Pumpe und mindestens einem an die Pumpe angeschlossenen Druckschlauch über den das Waschwasser an verschiedene Abgabevorrichtungen abgegeben wird, wobei die Pumpe des Waschgerätes für eine Niedervolt-Spannung ausgelegt ist und an einen Zigarettenanzünder oder eine andere Niedervolt-Spannungsquelle eines Fahrzeuges anschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein tragbares Waschgerät mit mindestens einem Behälter für das Waschwasser, einer Pumpe und mindestens einem an die Pumpe angeschlossenen Druckschlauch, über den das Waschwasser an verschiedene Abgabevorrichtungen abgegeben wird.
- Ein solches tragbares Waschgerät ist in vielfältigen Ausführungsformen als Hochdruck-Waschgerät bekannt geworden, das in seinem Innenraum zwar einen Behälter für das Waschwasser aufweist, der jedoch ständig vom zulaufenden Druckwasser des Hauswassernetzes nachgefüllt werden muss. Ein solches Waschgerät muss in der Regel an eine Netzspannung von 220 Volt angeschlossen werden und bedarf überdies des Anschlusses an das Hauswassernetz.
- Das Tragegewicht liegt im Bereich zwischen 15 bis 40 Kilo, so dass hieraus folgt, dass das Gerät nur schwer transportabel ist und überdies einen hohen Raumbedarf erfordert.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Waschgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es wesentlich einfacher transportabel ist, ein geringeres Gewicht bei geringeren Abmessungen erfordert, so dass es leicht und ohne besondere Mühen an verschiedene Einsatzplätze verbracht werden kann.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
- Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das tragbare Waschgerät nun mindestens eine eingebaute Niedervolt-Pumpe aufweist, die nun einfach an den Zigarettenanzünder oder einer anderen Spannungsquelle eines Fahrzeuges angeschlossen werden kann.
- Durch die Verwendung einer Niedervolt-Pumpe ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass der Raumbedarf und das Gewicht des erfindungsgemäßen tragbaren Waschgerätes nun wesentlich geringer ist, denn es bewegt sich im Bereich zwischen 5 bis 10 Kilo und hat Abmessungen, die einem herkömmlichen Aktenkoffer entsprechen.
- Damit ergibt sich der Vorteil, dass ein solches Waschgerät einfach an unterschiedliche Einsatzorte verbracht werden kann, weil auf einen Anschluss am Hauswassernetz verzichtet werden kann. Stattdessen ist vorgesehen, dass im Gehäuse des Waschgerätes mindestens ein Behälter zur Aufnahme des Waschwassers vorgesehen ist. Dieser Behälter hat beispielsweise ein Fühlungsvolumen von 5 bis 10 Liter, wird einmal befüllt und aus diesem wird dann das Waschwasser ständig entnommen.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass im Gehäuse zwei Behälter angeordnet sind, wobei in dem einen Behälter das Klarwasser und in dem anderen Behälter ein mit Chemikalien versetztes Waschwasser vorhanden ist.
- Die Behälter sind jeweils von der Oberseite des Gehäuses aus über Einfüllstutzen zu befüllen und weisen annähernd gleiches Volumen auf.
- Um ein Wachs, eine Reinigungschemikalie oder einen sonstigen Zusatzstoff in den einen Behälter einbringen zu können, ist bevorzugt ein dritter Behälter geringeren Volumens vorgesehen, der bevorzugt in dem einen Behälter für die Aufnahme des mit Chemikalien versehenen Waschwassers integriert ist.
- Zur Herstellung einer mit Chemikalien versehenen Waschlösung wird deshalb der dritte Behälter aus seiner Aufnahme im zweiten Behälter herausgezogen. Danach wird der Einfüllstutzen geöffnet und die Chemikalie kann in dosierter Form in den geöffneten Einfüllstutzen des zweiten Behälters eingegossen werden, um so ein mit Chemikalien versetztes Waschwasser zu erhalten.
- Zur Durchführung einer Reinigungsaufgabe wird das Gerät an den Einsatzort verbracht und als einziger Anschluss ist es notwendig, die eingebaute Pumpe mit einem Niedervoltkabel an einen Zigarettenanzünder oder an eine andere Niedervolt-Spannungsquelle in einem Fahrzeug anzuschließen. Selbstverständlich ist auch der Anschluss an einem Ladegerät möglich, weil bevorzugt die eingebaute Pumpe mit einer 12-Volt-Spannung arbeitet.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diesen Spannungsbereich begrenzt. Es kann genauso gut eine 6-Volt-Pumpe verwendet werden oder auch eine 24-Volt-Pumpe. Ebenso ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass zusätzlich in dem Gehäuse des Waschgerätes eine Aufnahme für Akkus vorgesehen ist, so dass das Gerät auch von einer eingebauten oder extern anschließbaren Batterie versorgt werden kann.
- Wichtig ist, dass auf eine Wasserzuführung verzichtet werden kann, denn im Gehäuse des Gerätes sind die vorgenannten Wasserbehälter bereits schon integriert.
- Nach dem Anschluss des Gerätes an eine 12-Volt-Spannungsquelle kann es sofort in Betrieb genommen werden. Der an der einen Seite auf einer Schlauchtrommel aufgewickelte, relativ dünne Wasserschlauch (der beispielsweise die Dicke ein es Bleistiftes hat) wird abgewickelt und auf dem vorderen Ende des Wasserschlauch es befindet sich ein Stutzen, auf den eine Wasserabgabevorrichtung aufgesteckt werden kann. Eine solche Wasserabgabevorrichtung kann beispielsweise ein Durchlaufpinsel, eine Waschbürste, eine Sprühdüse oder dergleichen sein.
- Zunächst wird die Pumpe mit einem daran angeschlossenen 3-Wege-Hahn so umgestellt, dass die Ansaugseite der Pumpe zunächst mit dem das Waschwasser aufweisenden Behälter verbunden ist. Es wird somit ein mit einer Chemikalie versetztes Waschwasser über die Abgabevorrichtung abgegeben.
- Nach erfolgter Reinigung wird nachgespült. Zu diesem Zweck wird der 3-Wege-Hahn umgeschaltet und das Wasser wird nun aus dem Behälter mit Klarwasser entnommen.
- Nach dem Abspülen des gereinigten Gegenstandes mit Klarwasser kann der Schlauch wieder auf der Schlauchtrommel aufgewickelt werden und auf der anderen Seite des Gehäuses ist ebenfalls bevorzugt eine weitere Schlauchtrommel angeordnet, auf der das Elektrokabel aufgewickelt ist. Dieses (vorher abgewickelte) Elektrokabel wird nun wieder auf diese Schlauchtrommel aufgewickelt.
- Mit einem solch einfachen, tragbaren und besonders kostengünstig herstellbaren Waschgerät ist es nun erstmals möglich, auch kleine und nur kurze Zeit erfordernde Waschaufgaben erfolgreich zu bewältigen. Es bedarf keines Auswickelns einer starken 220 Volt-Netzleitung und keines gesonderten Anschlusses einer dicken Hauswasserleitung.
- Mit einem solchen Gerät können daher beispielsweise auch Fahrräder, Motorräder und Einzelteile an diesen Fahrzeugen leicht gereinigt werden. Ebenso ist ein solches Gerät für die Durchführung von Reinigungsaufgaben in Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen ausgezeichnet geeignet.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen:
-
1 : perspektivische Vorderansicht des Waschgerätes nach der Erfindung -
2 : Bodenansicht des Gerätes nach1 -
3 : perspektivische Ansicht des Gerätes nach1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten -
4 : eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung des Waschgerätes - Gemäß
1 ist das Gehäuse1 aus einem Vollkunststoff ausgebildet und etwa in der Größe eines kleinen Koffers (z. B. eines Pilotenkoffers) ausgebildet. - An der rechten Stirnseite des Gehäuses
1 ist eine erste Schlauchtrommel2 angeordnet, auf der der Druckschlauch3 aufgewickelt wird. Auf der linken Seite des Gehäuses1 ist eine weitere Schlauchtrommel12 angeordnet, auf die das Elektrokabel13 aufgewickelt ist. Es weist an seinem vorderen freien Ende einen Niedervolt-Stecker14 auf, mit dem das Elektrokabel13 an einen Zigarettenanzünder oder dergleichen in einem Fahrzeug eingesteckt werden kann. - An der Oberseite des Gehäuses
1 ist ein erster Einfüllstutzen4 für das Einfüllen von Klarwasser in den im Gehäuse1 integrierten Behälter26 vorgesehen. - Über einen zweiten Einfüllstutzen
5 wird eine mit einer Chemikalie versehene Waschflüssigkeit in einen ebenfalls im Gehäuse1 integrierten Behälter27 eingefüllt. - Zur Herstellung der mit Chemikalien versetzten Waschflüssigkeit im Behälter
27 ist ein weiterer Behälter28 vorgesehen, der einen Einfüllstutzen6 aufweist. - An der Oberseite des Gehäuses
1 sind gemäß den1 und3 Aufnahmeöffnungen9 ,11 für die klemmende Aufnahme von Waschvorrichtungen vorgesehen. - Als Beispiel ist gezeigt, dass in die eine Aufnahmeöffnung
9 eine Waschbürste7 eingeklemmt werden kann, die über einen Stecker24 mit dem Steckadapter23 des Druckschlauches3 (siehe3 ) verbunden wird. - Alternativ dazu kann ein Durchlaufpinsel
10 mit seinem Stecker25 mit dem Steckadapter23 des Druckschlauches3 verbunden werden. - In der Mitte des Gehäuses
1 an der Oberseite ist im übrigen ein Tragegriff8 angeordnet, mit dem das Gehäuse1 leicht transportierbar ist. - An der linken Schlauchtrommel
12 ist ein Elektroschalter15 angeordnet, mit dem die Stromzufuhr zu der an der Unterseite (Bodenseite22 –2 – angeordnete Pumpe21 ) geschaltet wird. - Gemäß
2 ist in der Bodenseite des Gehäuses1 eine Ausnehmung29 eingelassen, in der die Pumpe21 verdeckt eingebaut ist. - Der Ansaugschlauch
18 der Pumpe21 führt zu einem 3-Wege-Hahn16 , dessen einer Schlauch19 mit dem Behälter27 für das Wachswasser (siehe4 ) flüssigkeitsleitend verbunden ist, während der andere Schlauch17 flüssigkeitsleitend mit dem Behälter26 für das Klarwasser (siehe4 ) verbunden ist. - Die Druckseite der Pumpe
21 ist mit dem Druckschlauch3 verbunden. - Durch Umschalten des 3-Wege-Hahns
16 kann somit wahlweise Wasser aus dem Behälter26 oder27 entnommen werden. Dieses Wasser wird in der Pumpe21 verdichtet und über den Druckschlauch3 abgegeben. - Wichtig ist im übrigen, dass die Pumpe
21 nicht als Tauchpumpe ausgebildet ist und in die jeweiligen Behälter26 und27 eintaucht, was mit einem erhöhten Dichtungsaufwand und erhöhten Herstellungskosten für die Pumpe21 verbunden wäre. - Die Pumpe
21 ist vielmehr in einer bodenseitig angeordneten, nach außen offenen Aufnahmeöffnung29 eingebaut. - Zur Herstellung des Wachswassers im Behälter
27 wird der eine Chemikalie enthaltene Behälter28 aus dem Behälter27 herausgezogen. Danach wird der Einfüllstutzen6 geöffnet und die in dem Behälter28 enthaltene Chemikalie wird dosiert in den Behälter27 über den geöffneten Einfüllstutzen5 in den Behälter27 eingegossen. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Schlauchtrommel
- 3
- Druckschlauch
- 4
- Einfüllstutzen (Klarwasser)
- 5
- Einfüllstutzen (Wachswasser)
- 6
- Einfüllstutzen (Chemie)
- 7
- Waschbürste
- 8
- Tragegriff
- 9
- Aufnahmeöffnung
- 10
- Durchlaufpinsel
- 11
- Aufnahmeöffnung
- 12
- Schlauchtrommel
- 13
- Elektrokabel
- 14
- Stecker
- 15
- Elektroschalter
- 16
- 3-Wege-Hahn
- 17
- Schlauch
- 18
- Schlauch
- 19
- Schlauch
- 20
- 21
- Pumpe
- 22
- Bodenseite
- 23
- Steckadapter
- 24
- Stecker
- 25
- Stecker
- 26
- Behälter (Klarwasser)
- 27
- Behälter (Wachswasser)
- 28
- Behälter (Chemie)
- 29
- Aufnahmeöffnung
Claims (10)
- Tragbares Waschgerät mit mindestens einem Behälter (
26 ,27 ) für das Waschwasser, einer Pumpe (21 ) und mindestens einem an die Pumpe (21 ) angeschlossenen Druckschlauch (3 ) über den das Waschwasser an verschiedene Abgabevorrichtungen abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (21 ) des Waschgerätes für eine Niedervolt-Spannung ausgelegt ist und an einen Zigarettenanzünder oder eine andere Niedervolt-Spannungsquelle eines Fahrzeuges anschließbar ist. - Tragbares Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschgerät mindestens zwei Behälter (
26 ,27 ) aufweist, die jeweils über einen Einfüllstutzen (4 ,5 ) von der Oberseite des Gehäuses (1 ) befüllbar sind. - Tragbares Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugseite der Pumpe (
21 ) mit einem Drei-Wegehahn (16 ) von dem einen Behälter (26 ,27 ) auf den anderen Behälter (27 ,26 ) umschaltbar ist. - Tragbares Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Behälter (
28 ) zur Aufnahme chemischer Flüssigkeiten vorhanden ist. - Tragbares Waschgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Behälter (
28 ) in den Behälter (27 ) für Wachswasser abgedichtet eintaucht - Tragbares Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
21 ) außerhalb des Wasserbehälters (26 ,27 ) angeordnet ist. - Tragbares Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) jeweils stirnseitig eine Schlauchtrommel (2 ,12 ) aufweist. - Tragbares Waschgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schlauchtrommel (
2 ) zur Aufnahme des Druckschlauches (3 ) und die andere Schlauchtrommel (12 ) zur Aufnahme des Elektrokabels (13 ) ausgebildet ist. - Tragbares Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (
1 ) Aufnahmen (9 ,11 ) für die klemmende Befestigung von Waschvorrichtungen (7 ,10 ) angeordnet sind. - Tragbares Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) aus einem Voll-Kunststoff ist, in das die Behälter (26 ,27 ) für die Aufnahme der Waschflüssigkeiten integriert ist und dass an der Oberseite ein Traggriff (8 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510003417 DE102005003417A1 (de) | 2005-01-25 | 2005-01-25 | Tragbares Waschgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510003417 DE102005003417A1 (de) | 2005-01-25 | 2005-01-25 | Tragbares Waschgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005003417A1 true DE102005003417A1 (de) | 2006-07-27 |
Family
ID=36650613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510003417 Withdrawn DE102005003417A1 (de) | 2005-01-25 | 2005-01-25 | Tragbares Waschgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005003417A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009010628U1 (de) | 2009-08-06 | 2009-10-22 | Schneider-Herdegen, Wolfgang | Transportable Waschvorrichtung sowie transportable Tasche zur Aufnahme einer transportablen Waschvorrichtung |
WO2014034041A3 (en) * | 2012-08-31 | 2014-07-10 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Cleaning machine |
-
2005
- 2005-01-25 DE DE200510003417 patent/DE102005003417A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009010628U1 (de) | 2009-08-06 | 2009-10-22 | Schneider-Herdegen, Wolfgang | Transportable Waschvorrichtung sowie transportable Tasche zur Aufnahme einer transportablen Waschvorrichtung |
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CN104520024A (zh) * | 2012-08-31 | 2015-04-15 | 日立工机株式会社 | 清洁机 |
CN104520024B (zh) * | 2012-08-31 | 2016-11-02 | 日立工机株式会社 | 清洁机 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |