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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Funkkommunikationsvorrichtung,
ein Verfahren und ein Programm zum Steuern einer Kommunikation in
einem traglosen LAN-System,
und insbesondere eine Funkkommunikationsvorrichtung, ein Verfahren
und ein Programm, die durch den Prozess eines Zuordnens eines Kanals
gekennzeichnet sind.
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Das
IEEE802.11-drahtlose LAN-System kann eine Mehrzahl von Frequenzbändern verwenden,
wobei jedes Band eine Mehrzahl von Kanälen enthält. Eine drahtlose LAN-Kommunikationsvorrichtung
kann einen der Kanäle
auswählen
und eine Kommunikation unter Verwendung desselben durchführen. Manche
der Frequenzbänder
können
gemeinsam von anderen Systemen verwendet werden. Beispielsweise
verwenden das LAN-System und ein Radarsystem ein Frequenzband von
5 GHz gemeinsam.
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Beispielsweise
kann das drahtlose LAN-System in Europa Frequenzbänder von
5,15 bis 5,25 GHz, von 5,25 bis 5,35 GHz und von 5,47 bis 5,725 GHz
verwenden. Die Kanäle,
die in dem Frequenzband von 5,15 bis 5,25 GHz eingeschlossen sind, sind
für einen
Innengebrauch zugewiesen, und ihre Sendeenergie ist niedrig. Deswegen
besteht keine Möglichkeit,
dass sie mit einem Radarsystem interferieren, und somit ist es nicht notwendig,
ein Radarsignal zu erfassen, wenn das Band verwendet wird. Andererseits
können
die Kanäle,
die in den Frequenzbändern
von 5,25 bis 5,35 GHz und 5,47 bis 5,725 GHz eingeschlossen sind,
sowohl innen als auch außen
verwendet werden, und ihre Sendeenergie ist hoch. Dementsprechend
können
sie mit dem Radarsystem interferieren, und es ist notwendig, wenn
diese Bänder
verwendet werden, zu überprüfen, ob
ein Radarsignal vorhanden ist oder nicht. In diesen Bändern können die
Kanäle,
in welchen keine Radarsignale erfasst werden, verwendet werden.
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Die
japanische Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichung Nr. 2001-285301
hat beispielsweise eine Technik zum Benutzen der Periodizität von Radarpulsen
und ein Verwenden eines drahtlosen LAN-Systems nur für die Periode,
in welcher die Radarpulse nicht mit den drahtlosen LAN-Systemsignalen
interferieren, vorgeschlagen, wodurch eine Interferenz dazwischen
vermieden wird.
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Jedoch
verletzt sie europäische
Standards (EN) 301 893 v1.2.2 des Europäischen Telekommunikationsstandard-Instituts
(ETSI), die Periodizität von
Radarpulsen zu benutzen und ein drahtloses LAN-System nur für die Periode
zu verwenden, in welcher Radarpulse Licht mit drahtlosen LAN-Systemsignalen
interferieren. Der ETSI EN 301 893 v1.2.2 schreibt vor, dass dann,
wenn ein Kanal verwendet wird, der in den Frequenzbändern von
5,25 bis 5,35 GHz und von 5,47 bis 5,725 GHz verwendet wird, eine
Periode von 60 Sekunden oder mehr aufbereitet sein muss, um ein
Radar zu erfassen. Mit anderen Worten kann, wenn ein Kanal verwendet
wird, der gemeinsam mit einem Radarsystem verwendet wird, das drahtlose
LAN-System eine Kommunikation für
zumindest 60 Sekunden, nachdem es eingeschaltet ist, nicht durchführen.
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Überdies
schreibt der ETSI EN 301 893 v1.2.2 vor, dass dort, wo ein Frequenzband
vorhanden ist, das einen Radarkanal enthält, ein Radarkanal hinsichtlich
des Vorhandenseins eines Radarsignals überprüft werden wird. Wenn die Kanäle verwendet
werden, ist es notwendig zu bestätigen,
dass keine Radarsignale in den Kanälen vorhanden sind. Ferner
können,
da die Wahrscheinlichkeit eines Auswählens eines gegebenen Kanals
die gleiche für sämtliche
Kanäle
sein wird, die Kanäle,
die die Erfassung eines Radarsignals nicht erfordern, nicht immer verwendet
werden. Deswegen muss auch ein Kanal, der eine Erfassung eines Radarsignals
erfordert, früher
oder später
ausgewählt
werden, und in diesem Fall ist eine Erfassungsperiode von zumindest
60 Sekunden erforderlich.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Funkkommunikationsvorrichtung,
die in der Lage ist, auf ein drahtloses LAN-System mit geringer
Wartezeit zuzugreifen, und ein Funkkommunikationsverfahren und ein
Programm bereit zu stellen, die es gemäß der Vorrichtung ermöglicht,
einen derartig schnellen Zugriff zu verwirklichen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist eine Funkkommunikationsvorrichtung
zum Durchführen
einer Kommunikation in Verbindung mit einem ersten Funkkommunikationssystem
und einem zweiten Funkkommunikationssystem bereitgestellt, umfassend:
einen
Speicher, der eine erste Information und eine zweite Information
speichert, wobei die erste Information zumindest einen ersten Kommunikationskanal
anzeigt, der von dem zweiten Funkkommunikationssystem nicht verwendet
werden kann, wenn ein Signal des ersten Funkkommunikationssystems
erfassbar ist, und die zweite Information zumindest einen zweiten
Kommunikationskanal anzeigt, der von dem zweiten Funkkommunikationssystem
verwendet wird, auch wenn das Signal des Funkkommunikationssystems
erfassbar ist;
eine Auswahleinheit, die einen dritten Kommunikationskanal
aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen auswählt, die den ersten Kommunikationskanal
und den zweiten Kommunikationskanal einschließen, wenn eine Kommunikation
unter Verwendung des zweiten Funkkommunikationssystems durchgeführt wird;
eine
Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob der dritte
Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal,
unter Bezugnahme auf die erste Information, ist oder nicht;
einen
Detektor, der erfasst, ob das Signal des ersten Funkkommunikationssystems
erfassbar ist oder nicht; und
einen Controller, der das zweite
Funkkommunikationssystem steuert, die Kommunikation unter Verwendung
des zweiten Kommunikationskanals zu starten, wenn die Bestimmungseinheit
bestimmt, dass der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest
einen ersten Kommunikationskanal ist, wobei der Controller das zweite
Funkkommunikationssystem steuert, von dem zweiten Kommunikationskanal
auf den dritten Kommunikationskanal zu schalten, wenn der Detektor
erfasst, dass das Signal des ersten Funkkommunikationssystems nicht
erfasst werden kann,
wobei die Kommunikation durch das zweite
Funkkommunikationssystem unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals
fortgesetzt wird, wenn der Detektor erfasst, dass das Signal des
ersten Funkkommunikationssystems erfassbar ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Funkkommunikationsvorrichtung
zum Durchführen
einer Kommunikation in Verbindung mit einem Radarsystem und einem
Funkkommunikationssystem bereitgestellt, umfassend: einen Speicher,
der eine erste Information und eine zweite Information speichert,
wobei die erste Information zumindest einen ersten Kommunikationskanal
anzeigt, der von dem Funkkommunikationssystem nicht verwendet werden
kann, wenn ein Signal des Radarsystems erfassbar ist, wobei die
zweite Information zumindest einen zweiten Kommunikationskanal anzeigt,
der von dem Funkkommunikationssystem verwendet wird, auch wenn ein
Signal des Radarsystems erfassbar ist;
eine Auswahleinheit,
die zufallsmäßig einen
dritten Kommunikationskanal aus einer Anzahl von Kommunikationskanälen auswählt, die
den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal einschließt, wenn
eine Kommunikation unter Verwendung des Funkkommunikationssystems
durchgeführt wird;
eine
Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob der dritte
Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal,
unter Bezugnahme auf die erste Information, ist oder nicht;
einen
Detektor, der erfasst, ob ein Signal des Radarsystems erfassbar
ist oder nicht; und
einen Controller, der das Funkkommunikationssystem
steuert, eine Kommunikation unter Verwendung des Kommunikationskanals
zu starten, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der dritte
Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal
ist, wobei der Controller das Funkkommunikationssystem steuert,
von dem zweiten Kommunikationskanal auf den dritten Kommunikationskanal
zu schalten, wenn der Detektor erfasst, dass das Signal des Radarsystems
nicht erfasst werden kann,
wobei die Kommunikation des Funkkommunikationssystems
unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals fortgesetzt wird, wenn
der Detektor erfasst, dass das Signal des Radarsystems erfassbar ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist eine Kommunikationsvorrichtung
zur Durchführung
einer Kommunikation in Verbindung mit einem Radarsystem und einem
Funkkommunikationssystem bereitgestellt, umfassend:
einen Speicher,
der eine erste Information und eine zweite Information speichert,
wobei die erste Information zumindest einen ersten Kommunikationskanal
anzeigt, der von dem Funkkommunikationssystem nicht verwendet werden
kann, wenn ein Signal des Radarsystems erfassbar ist, wobei die
zweite Information zumindest einen zweiten Kommunikationskanal anzeigt,
der von dem Funkkommunikationssystem verwendet wird, auch wenn das
Signal des Radarsystems erfasst ist;
eine Auswahleinheit, die
zufallsmäßig einen
dritten Kommunikationskanal aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen auswählt, die
den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal
einschließen,
wenn eine Kommunikation unter Verwendung des Funkkommunikationssystems durchgeführt wird;
eine
Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob der dritte
Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal,
unter Bezugnahme auf die erste Information, ist oder nicht;
einen
Detektor, der erfasst, ob das Signal des Radarsystems erfassbar
ist oder nicht;
eine Leerlaufzeit-Bestimmungseinheit, die konfiguriert
ist, zu bestimmen, ob eine Leerlaufzeit nicht geringer als eine
Periode sichergestellt ist oder nicht, wenn die Bestimmungseinheit
bestimmt, dass der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest
einen Kommunikationskanal ist, wobei die Leerlaufzeit einer Periode
entspricht, in welcher Daten während
einer Kommunikation von dem Funkkommunikationssystem nicht gesendet
oder empfangen werden können;
und
einen Controller, der das Funkkommunikationssystem steuert,
eine Kommunikation unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals
zu starten, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der dritte Kommunikationskanal
identisch zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal ist,
wobei der Controller das Funkkommunikationssystem steuert, von dem
zweiten Kommunikationskanal auf den dritten Kommunikationskanal
zu schalten, wenn die Leerlaufzeit-Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Leerlaufzeit
sichergestellt ist, und um von dem dritten Kommunikationskanal auf
den zweiten Kommunikationskanal zu schalten, wenn der Detektor erfasst, dass
das Signal des Radarsystems erfassbar ist,
wobei die Kommunikation
von dem Funkkommunikationssystem unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals,
wenn die Leerlaufzeit-Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Leerlaufzeit
nicht sichergestellt ist, und unter Verwendung des dritten Kommunikationskanals
fortgesetzt wird, wenn der Detektor erfasst, dass das Signal des
Radarsystems nicht erfassbar ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist ein Funkkommunikationsverfahren
bereitgestellt, umfassend:
Speichern einer ersten Information
und einer zweiten Information, wobei die erste Information zumindest einen
ersten Kommunikationskanal anzeigt, der von dem zweiten Funkkommunikationssystem
nicht verwendet werden kann, wenn ein Signal eines ersten Funkkommunikationssystems
erfassbar ist, und die zweite Information zumindest einen zweiten
Kommunikationskanal anzeigt, der von dem zweiten Funkkommunikationssystem
verwendet wird, auch wenn das Signal des ersten Funkkommunikationssystems erfassbar
ist;
zufallsmäßiges Auswählen eines
dritten Kommunikationskanals aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen, die
den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal
einschließt, wenn
eine Kommunikation unter Verwendung des zweiten Funkkommunikationssystems
durchgeführt wird;
Bestimmen,
ob der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen
ersten Kommunikationskanal, unter Bezugnahme auf die erste Information,
ist oder nicht;
Erfassen, ob ein Signal des ersten Funkkommunikationssystems
erfassbar ist oder nicht;
Steuern des zweiten Funkkommunikationssystems, um
eine Kommunikation unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals
zu starten, wenn bestimmt wird, dass der dritte Kommunikationskanal identisch
zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal ist;
Steuern
des zweiten Funkkommunikationssystems, von dem zweiten Kommunikationskanal
auf den dritten Kommunikationskanal zu schalten, wenn erfasst wird,
dass das Signal des ersten Funkkommunikationssystems nicht erfassbar
ist; und
Fortsetzen der Kommunikation durch das zweite Funkkommunikationssystem
unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals, wenn erfasst
wird, dass das Signal des ersten Funkkommunikationssystems erfassbar
ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung ist ein Funkkommunikationsverfahren bereitgestellt, umfassend:
Speichern
einer ersten Information und einer zweiten Information, wobei die
erste Information zumindest einen ersten Kommunikationskanal anzeigt,
der von einem Funkkommunikationssystem nicht verwendet werden kann,
wenn ein Signal eines Radarsystems erfassbar ist, und die zweite
Information zumindest einen zweiten Kommunikationskanal anzeigt,
der von dem Funkkommunikationssystem verwendet wird, auch wenn das
Signal des Radarsystems erfassbar ist;
zufallsmäßiges Auswählen eines
dritten Kommunikationskanals aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen, die
den ersten Kommunikationskanal und dem zweiten Kommunikationskanal
einschließen,
wenn eine Kommunikation unter Verwendung des Funkkommunikationssystems
durchgeführt
wird;
Bestimmen, ob der dritte Kommunikationskanal identisch
zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal, unter Bezugnahme
auf die erste Information, ist oder nicht;
Erfassen, ob das
Signal des Radarsystems erfassbar ist oder nicht;
Steuern des
Funkkommunikationssystems, eine Kommunikation unter Verwendung des
zweiten Kommunikationskanals zu starten, wenn bestimmt wird, dass
der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen
ersten Kommunikationskanal ist;
Steuern des Funkkommunikationssystems,
von dem zweiten Kommunikationskanal auf den dritten Kommunikationskanal
zu schalten, wenn erfasst wird, dass das Signal des Radarsystems
nicht erfasst werden kann; und
Fortsetzen der Kommunikation
durch das Funkkommunikationssystem unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals,
wenn erfasst wird, dass das Signal des Radarsystems erfassbar ist.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung ist ein Funkkommunikationsverfahren
bereitgestellt, umfassend:
Speichern einer ersten Information
und einer zweiten Information, wobei die erste Information zumindest einen
ersten Kommunikationskanal anzeigt, der von dem Funkkommunikationssystem
nicht verwendet werden kann, wenn ein Signal eines Radarsystems erfassbar
ist, und die zweite Information zumindest einen zweiten Kommunikationskanal
anzeigt, der von dem Funkkommunikationssystem verwendet wird, wenn
das Signal des Radarsystems erfassbar ist.
zufallsmäßiges Auswählen eines
dritten Kommunikationskanals aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen, die
den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal
einschließen, wenn
eine Kommunikation unter Verwendung des Funkkommunikationssystems
durchgeführt
wird;
Bestimmen, ob der dritte Kommunikationskanal identisch
zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal, unter Bezugnahme
auf die erste Information, ist oder nicht;
Erfassen, ob das
Signal des Radarsystems erfassbar ist oder nicht;
Bestimmen,
ob eine Leerlaufzeit nicht geringer als eine Periode sichergestellt
ist oder nicht, wenn bestimmt wird, dass der dritte Kommunikationskanal identisch
zu dem zumindest einen ersten Kommunikationskanal ist, wobei die
Leerlaufzeit einer Periode entspricht, in welcher Daten während einer
Kommunikation durch das Funkkommunikationssystem nicht gesendet
oder empfangen werden können;
Steuern
des Funkkommunikationssystems, eine Kommunikation unter Verwendung
des zweiten Kommunikationskanals zu starten, wenn bestimmt wird, dass
der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen
ersten Kommunikationskanal ist;
Steuern des Funkkommunikationssystems,
von dem zweiten Kommunikationskanal auf den dritten Kommunikationskanal
zu schalten, wenn bestimmt wird, dass die Leerlaufzeit sichergestellt
ist;
Steuern des Funkkommunikationssystems, von dem dritten
Kommunikationskanal auf den zweiten Kommunikationskanal zu schalten,
wenn erfasst wird, dass das Signal des Radarsystems erfassbar ist;
Fortsetzen
der Kommunikation durch das Funkkommunikationssystem unter Verwendung
des zweiten Kommunikationskanals, wenn bestimmt wird, dass die Leerlaufzeit
nicht sichergestellt werden kann; und
Fortsetzen der Kommunikation
durch das Funkkommunikationssystem unter Verwendung des dritten Kommunikationskanals,
wenn erfasst wird, dass das Signal des Radarsystems nicht erfasst
werden kann.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung ist ein Funkkommunikationsprogramm
bereitgestellt, das in einem computerlesbaren Medium gespeichert ist,
umfassend:
eine Einrichtung zum Instruieren eines Computers, eine
erste Information und eine zweite Information zu speichern, wobei
die erste Information zunächst
einen ersten Kommunikationskanal anzeigt, der von einem zweiten
Funkkommunikationssystem nicht verwendet werden kann, wenn ein Signal
eines ersten Funkkommunikationssystems erfassbar ist, und die zweite
Information zumindest einen zweiten Kommunikationskanal anzeigt,
der von dem zweiten Funkkommunikationssystem verwendet wird, auch
wenn das Signal des ersten Funkkommunikationssystems erfassbar ist;
eine
Einrichtung zum Instruieren des Computers, zufallsmäßig einen
dritten Kommunikationskanal aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen auszuwählen, die
den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal
einschließen, wenn
eine Kommunikation unter Verwendung des zweiten Funkkommunikationssystems
durchgeführt wird;
eine
Einrichtung zum Instruieren des Computers, zu bestimmen, ob der
dritte Kommunikationskanal identisch zu dem zumindest einen ersten
Kommunikationskanal, der sich auf die erste Kommunikation bezieht,
ist oder nicht;
eine Einrichtung zum Instruieren des Computers,
zu erfassen, ob das Signal des ersten Funkkommunikationssystems
erfassbar ist oder nicht;
eine Einrichtung zum Instruieren
des Computers, das zweite Funkkommunikationssystem zu steuern, eine Kommunikation
unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals zu starten, wenn
bestimmt wird, dass der dritte Kommunikationskanal identisch zu dem
zumindest einen ersten Kommunikationskanal ist;
eine Einrichtung
zum Instruieren des Computers, das zweite Funkkommunikationssystem
zu steuern, von dem zweiten Kommunikationskanal auf den dritten Kommunikationskanal
zu schalten, wenn bestimmt wird, dass das Signal des ersten Funkkommunikationssystems
nicht erfasst werden kann; und
eine Einrichtung zum Instruieren
des Computers, die Kommunikation durch das zweite Funkkommunikationssystem
unter Verwendung des zweiten Kommunikationskanals fortzusetzen,
wenn erfasst wird, dass das Signal des ersten Funkkommunikationssystems erfassbar
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
Ansicht, die das Format eines Signals veranschaulicht, das von der
in 1 gezeigten Funkkommunikationsvorrichtung empfangen oder
gesendet wird;
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3 eine
Ansicht, die eine Kanalinformation veranschaulicht, die in dem in 1 gezeigten Kanalinformationsspeicher
gespeichert ist;
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4 ein
Flussdiagramm, das zum Erläutern
eines Betriebsbeispiels der in 1 gezeigten Funkkommunikationsvorrichtung
zweckdienlich ist;
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5 ein
Blockdiagramm, das eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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6 eine
Ansicht, die zum Erläutern
einer Leerlaufzeit zweckdienlich ist, die auftritt, wenn die Funkkommunikationsvorrichtung
der 5 eine Datenkommunikation durchführt;
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7 ein
Flussdiagramm, das zum Erläutern
eines Betriebsbeispiels der in 5 gezeigten Funkkommunikationsvorrichtung
zweckdienlich ist;
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8 ein
Blockdiagramm, das eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht; und
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9 eine
Ansicht, die eine Kanalinformation veranschaulicht, die in dem in 8 gezeigten Kanalinformationsspeicher
gespeichert ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Funkkommunikationsvorrichtungen,
Verfahren und Programme gemäß der Ausführungsformen der
Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben werden.
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(Erste Ausführungsform)
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Unter
Bezugnahme zunächst
auf 1 wird eine Funkkommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden.
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Die
Funkkommunikationsvorrichtung 10 weist zwei Funkeinheiten
auf, eine für
eine Datenkommunikation und die andere für eine Radarerfassung. Somit
kann die Vorrichtung 10 gleichzeitig eine Datenkommunikation
und eine Radarerfassung durchführen.
Wie in 1 gezeigt, umfasst die Funkkommunikationsvorrichtung 10 eine
zweite Funkeinheit 11, eine Modulations-/Demodulationseinheit 12, eine
erste Funkeinheit 13, einen Radardetektor 14, eine
Kanalumschalteinheit 15, eine Kanalausweitwahl 16,
eine Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit 17,
einen Controller 18 und einen Kanalinformationsspeicher 19.
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Die
zweite Funkeinheit 11 ermöglicht ein drahtloses LAN-System unter Benutzung
einer Mehrfachträger-Funkübertragung
(OFDM: Orthogonalfrequenz-Divisionsmultiplexieren), und sendet und empfängt Signale
des in 2 gezeigten Formats.
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Dieser
Typ eines Signals enthält
eine Präambel,
ein Überwachungsintervall
und ein Datensymbol. Die Präambel
wird verwendet, um die führende
Position eines Signals zur Synchronisation zu erfassen. Das Überwachungsintervall
wird verwendet, um eine Zwischensymbolinterferenz zu unterdrücken, die
zwischen benachbarten Symbolen auftreten kann. Das Datensymbol enthält zu sendende
Daten. Die Modulations-/Demodulationseinheit 12 demoduliert
das Signal, das von der zweiten Funkeinheit 11 empfangen wird,
und moduliert das Signal, das von der zweiten Funkeinheit 11 zu
senden ist.
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Die
erste Funkeinheit 13 wird verwendet, um ein Radar zu erfassen
und ist angeordnet, Radarpulse, die von einem Radarsender gesendet
werden, über
einen zugewiesenen Kanal zu empfangen. Der Radardetektor 14 bestimmt,
ob das Signal, das von der ersten Funkeinheit 13 empfangen
wird, ein Radarpulssignal ist oder nicht, wodurch erfasst wird,
ob ein Radarsignal in dem zugewiesenen Kanal vorhanden ist oder
nicht.
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Die
Kanalumschalteinheit 15 schaltet die Kanäle, die
von der Funkkommunikationsvorrichtung 10 verwendet werden,
um. Die Funkkommunikationsvorrichtung 10 kann eine Mehrzahl
von Kanälen
in einem drahtlosen LAN-System verwenden. Beispielsweise sind, wie
in 3 gezeigt, drei Kanäle in jedem der drei Frequenzbänder enthalten.
Die Kanalumschalteinheit 15 schaltet diese Kanäle um. Die
Kanalauswahleinheit 16 wählt die Kanäle gleichmäßig aus, um eine unausgewogene
Auswahl zu vermeiden, wie in den europäischen Standards vorgeschrieben. Spezifisch
wählt die
Kanalauswahleinheit 16 zufallsmäßig verwendbare Kanäle (in dem
Beispiel der 3 neun Kanäle Ch1 bis Ch9) unter Verwendung von
beispielsweise Zufallszahlen aus. Alternativ kann die Kanalauswahleinheit 16 statistische
Daten, die die bisher verwendeten Kanäle betreffen, akkumulieren
und die Kanäle
auswählen,
um sie bei der gleichen Rate verwendbar auszuführen.
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Die
Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit 17 bestimmt,
ob der Kanal, der von der Kanalauswahleinheit 16 ausgewählt ist,
eine Radarerfassung erfordert oder nicht. Spezifisch bestimmt, wenn
die Kanalauswahleinheit 16 den in 3 gezeigten
Kanal Ch5 auswählt,
die Bestimmungseinheit 17, dass eine Radarerfassung erforderlich
ist, und die erste Funkeinheit 13 und der Radardetektor 14 versuchen
eine Radarerfassung.
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Die
Kanäle,
die in einem drahtlosen LAN-System verwendet werden können, können ein Frequenzband
enthalten, das durch ein Radar verwendet wird, wie in 3 gezeigt.
In dem Beispiel der 3 kann ein Radar die Frequenzbänder von 5,25
bis 5,35 GHz und von 5,47 bis 5,725 GHz verwenden. Dementsprechend
versuchen, wenn die Kanalauswahleinheit 16 einen der Kanäle, der
in diesen Frequenzbändern
enthalten ist, auswählt,
die erste Funkeinheit 13 und der Radardetektor 14 eine
Radarerfassung. Das andere Frequenzband von 5,15 bis 5,25 GHz ist
nur für
innen zugewiesen. Deswegen ist es, wenn die Kanalauswahleinheit 16 einen
Kanal in diesem Frequenzband auswählt, nicht notwendig, eine
Radarerfassung durchzuführen.
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Der
Kanalinformationsspeicher 19 speichert eine Kanalinformation,
die Frequenzbänder
anzeigt, die Kanäle
enthalten, die Typen von Kanälen,
die in den Bändern
enthalten sind, und ob die Frequenzbänder jeweils eine Radarerfassung
erfordern oder nicht. Diese Kanalinformation ist beispielsweise
die in 3 gezeigte Information.
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Der
Controller 18 steuert den Betrieb jeder Einheit der Funkkommunikationsvorrichtung 10.
Spezifisch überträgt der Controller 18 den
Kanal, der von der Kanalauswahleinheit 16 ausgewählt ist,
zu der Kanalumschalteinheit 15, und der Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit 17 und
führt der ersten
Funkeinheit 13 und dem Radardetektor 14 ein Signal,
um diese zu instruieren, eine Radarerfassung auszuführen, auf
der Grundlage des Bestimmungsergebnisses der Bestimmungseinheit 17 zu.
Der Controller 18 steuert auch den folgenden Betrieb, der
unter Bezugnahme auf 4 beschrieben ist.
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Unter
Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 4 wird eine
Beschreibung eines Betriebsbeispiels der Funkkommunikationsvorrichtung 10 gegeben
werden.
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Zunächst wird
die Funkkommunikationsvorrichtung 10 eingeschaltet (Schritt
S11), und die Kanalauswahleinheit 16 wählt zufallsmäßig einen
Kanal, der für
eine Kommunikation zu verwenden ist, aus der Kanalinformation aus,
in dem der Kanalinformationsspeicher 19 gespeichert ist
(Schritt S12). Auf der Grundlage der Kanalinformation bestimmt die Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit 17,
ob der ausgewählte
Kanal eine Radarerfassung erfordert oder nicht (Schritt S13). Wenn
der ausgewählte
Kanal eine Radarerfassung erfordert (beispielsweise, wenn der Kanal
Ch5 ausgewählt wird),
schreitet der Prozess zu einem Schritt S15 fort, wohingegen dann,
wenn der ausgewählte
Kanal eine Radarerfassung nicht erfordert (beispielsweise wenn der
Kanal Ch1 ausgewählt
wird), schreitet der Prozess zu Schritt S14 fort. Bei dem Schritt
S14 wird eine Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der in
dem Schritt S12 ausgewählt
ist, gestartet. Das heißt,
dass die zweite Funkeinheit 11 über dem ausgewählten Kanal
ein Senden/Empfangen eines Kanals des in 2 gezeigten
Formats startet.
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In
dem Schritt S15 wählt
der Controller 18 aus der Kanalinformation einen Kanal
aus, der eine Radarerfassung nicht erfordert, und startet eine Kommunikation
unter Verwendung dieses Kanals. Spezifisch wird eine Kommunikation
unter Verwendung beispielsweise dem in 3 gezeigten
Kanal Ch3 gestartet, der eine Radarerfassung nicht erfordert.
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Dieser
Kanal ist ein beliebiger Kanal, der aus einem Frequenzband ausgewählt ist,
das eine Radarerfassung nicht erfordert. Der Controller 18 wählt beispielsweise
zufallsmäßig einen
Kanal aus einem derartigen Frequenzband aus. Auf ein Starten einer Kommunikation
hin starten die erste Funkeinheit und der Radardetektor 14 eine
Radarerfassung in dem Kanal, der in dem Schritt S12 ausgewählt ist
(Schritt S16). Da die ETSI EN 301 893 v1.2.2 vorschreibt, dass 60
Sekunden oder mehr angesetzt werden sein müssen, um ein Radar zu erfassen,
erfordert der Prozess in dem Schritt S16 60 Sekunden oder
mehr in Übereinstimmung
mit der Festsetzung.
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Der
Radardetektor 14 bestimmt, ob das Signal, das von der ersten
Funkeinheit 13 empfangen wird, ein Radarpulssignal ist
oder nicht (Schritt S17). Wenn das empfangene Signal ein Radarpulssignal ist,
schreitet der Prozess zu einem Schritt S18 fort, wohingegen dann,
wenn das empfangene Signal nicht ein Radarpulssignal ist, der Prozess
zu einem Schritt S19 fortschreitet. In dem Schritt S18 wird eine Kommunikation,
die in dem Schritt S15 begonnen hat, unter Verwendung des Kanals
fortgesetzt, der eine Radarerfassung nicht erfordert. In dem Schritt S19
schaltet die Kanalumschalteinheit 15 den Kanal auf den
Kanal um, der in dem Schritt S12 ausgewählt ist, wodurch eine Kommunikation
unter Verwendung dieses umgeschalteten Kanals fortgesetzt wird (Schritt
S20), da bestätigt
wird, dass der Kanal, der in dem Schritt S12 ausgewählt ist,
von dem Radar nicht verwendet wird. Anstelle eines Umschaltens der
Kanäle,
unmittelbar nachdem von der Radarerfassung bestätigt ist, dass kein Radarsignal
vorhanden ist, kann die Kanalumschalteinheit 15 die Kanäle der Periode
umschalten, in welcher die Anwendung, die für die gegenwärtige Kommunikation
verwendet wird, stoppt, oder kann die (Kommunikations-) Kanäle umschalten,
wenn der Benutzer die Kanäle
eines Fernsehers umschaltet. Alternativ schaltet die Kanalumschalteinheit 15,
die (Kommunikations-) Kanäle während einer
CM-Zeit mit einem Fernsehprogramm um, wenn der Benutzer das Programm
sieht.
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Wie
oben beschrieben kann, da die Funkkommunikationsvorrichtung der
ersten Ausführungsform
zwei Funkeinheiten aufweist, eine für die Datenkommunikation und
die andere für
die Radarerfassung, eine Datenkommunikation durchgeführt werden,
während
eine Radarerfassung als eine Hintergrundverarbeitung durchgeführt wird.
Dementsprechend kann eine Kommunikation mit einer geringen Wartezeit
gestartet werden, nachdem versucht wird, eine Kommunikation in Übereinstimmung
mit dem ETSI EN 301 893 v1.2.2 zu starten. Mit anderen Worten kann
eine Kommunikation gestartet werden, ohne 60 Sekunden oder mehr
für eine
Radarerfassung vor einer Kommunikation zu verbringen. Überdies
können,
da ein Kanal zufallsmäßig aus
einer Kanalinformation in dem Schritt S12 ausgewählt wird, oder auf der Grundlage
statistischer Daten ausgewählt
wird, die Kanäle,
die in sämtlichen
verwendbaren Frequenzbändern
enthalten sind, gleichmäßig benutzt
werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird eine Funkkommunikationsvorrichtung 20 gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden.
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Die
Kommunikationsvorrichtung 20 weist nur eine Funkeinheit
auf, aber verhindert es, dass viel Zeit für eine Radarerfassung vor einem
Start einer Datenkommunikation verbracht wird, indem für die Radarerfassung
ein Leerlauf-(LEERLAUF-)Zeit
verwendet wird, für
welche eine Datenkommunikation angehalten wird. Die Funkkommunikationsvorrichtung 20 unterscheidet
sich von der Funkkommunikationsvorrichtung 10 nur dahingehend,
dass die erstere nur eine Funkeinheit aufweist. Deswegen sind die Elemente
der Vorrichtung 20 ähnlich
jene der Vorrichtung 10 durch entsprechende Bezugszeichen
bezeichnet, und eine Beschreibung ist davon nicht gegeben. Wie in 5 gezeigt,
umfasst die Funkkommunikationsvorrichtung 20 eine Funkeinheit 21,
eine Modulations-/Demodulationseinheit 12, einen Radardetektor 14,
eine Kanalumschalteinheit 15, eine Kanalauswahleinheit 16,
eine Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit 17, einen
Controller 18 und einen Kanalinformationsspeicher 19.
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Die
Funkeinheit 21 weist Funktionen auf, die sowohl den Funktionen
der ersten als auch der zweiten Funkeinheiten 11 und 13 entsprechen,
die in der ersten Ausführungsform
eingesetzt sind. Spezifisch verwirklicht die Funkeinheit 21 eine
Datenkommunikation unter Verwendung des drahtlosen LAN-Systems, das eine
Mehrfachträger-Funkübertragung nutzt,
und versucht, in einem zugewiesenen Kanal ein Radarpulssignal, das
von einem Radarsender emittiert wird, zu empfangen. Da die zweite
Ausführungsform
nur eine Funkeinheit einsetzt (d.h. nur die Funkeinheit 21),
unterscheidet sie sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass
in der ersteren eine Datenkommunikation während eines Erfassens eines
Radars als eine Hintergrundverarbeitung nicht durchgeführt werden
kann.
-
Der
Controller 28 steuert jede Einheit der Funkkommunikationsvorrichtung 20 wie
in der ersten Ausführungsform.
Jedoch unterscheiden sich die Inhalte der Steuerung. Der Controller 28 schätzt eine Leerlaufzeit,
in welcher eine Datenkommunikation angehalten wird und veranlasst
die Funkeinheit 21, eine Radarerfassung während der
Leerlaufzeit durchzuführen.
In der Datenkommunikation unter Verwendung eines drahtlosen LAN-Systems
kann die Leerlaufzeit wie die LEERLAUF-Perioden T1 und T2, die in
-
6 gezeigt
sind, vorhanden sein. Wenn der Controller 28 bestimmt,
dass die Leerlaufzeit eine vorbestimmte Periode oder mehr (60 Sekunden
oder mehr, wenn die Leerlaufzeit dem ETSI EN 301 893 v1.2.2 entsprechen
soll) ist, steuert er die Funkeinheit 21 und den Radardetektor 14,
ein Radarpulssignal zu erfassen. Es ist vorzuziehen, dass der Radarpulserfassungsprozess
unter Verwendung der Funkeinheit 21 und des Datendetektors 14 unmittelbar
nach dem Start der Leerlaufzeit durchgeführt wird.
-
Weiter
kann, auch wenn eine Leerlaufperiode (d.h. eine LEERLAUF-Periode
T1 in 6) eigentlich kürzer als die vorbestimmte Zeit
ist, wenn die Summe der Leerlaufperioden während einer bestimmten Zeitspanne
die vorbestimmte Zeit überschreitet,
eine Radarerfassung durch ein Durchführen einer Radarerfassung in
jeder Leerlaufperiode erreicht werden. Spezifisch wird eine Radarerfassung in
der ersten Leerlaufperiode gestartet und wird in der zweiten Leerlaufperiode
in dem Bereich wieder aufgenommen, der in der ersten Leerlaufperiode
nicht abgetastet wurde. Dieser Bereich zeigt den folgenden Bereich
an: unter der Annahme, dass 60 Sekunden zum Erfassen eines Radarsignals
erforderlich sind, und 40 Sekunden in der ersten Leerlaufperiode verstrichen
sind, zeigt der oben erwähnte
Bereich den in 20 Sekunden nach einem Verstreichen von (60 X N [N:
eine natürliche
Zahl]) Sekunden von dem Ende der ersten Leerlaufperiode an. Somit
kann das gesamte Gebiet um die Funkkommunikationsvorrichtung der
Ausführungsform
hinsichtlich einer Radarerfassung abgetastet werden, weswegen ein
Radarsignal, falls eines vorhanden ist, erfasst werden kann.
-
In
dem obigen Fall wird eine Radarerfassung unter Verwendung einer
Periode durchgeführt,
in welcher eine Datenkommunikation angehalten ist, wie in 6 gezeigt.
Alternativ kann eine Radarerfassung durchgeführt werden, wenn bestimmt wird, dass
die Daten, die empfangen werden, für den Benutzer der Funkkommunikationsvorrichtung
unnötig sind.
Beispielsweise können
CM-Daten ein Beispiel von typischen unnötigen Daten sein, wenn der
Benutzer eine audio/visuelle Information empfängt. In diesem Fall wird bestimmt,
ob die empfangenen Daten CM-Daten sind oder nicht, und eine Radarerfassung wird
durchgeführt,
wenn CM-Daten bestimmt sind. Weiter kann, wenn eine Empfangsinformation,
die anzeigt, wann CM-Daten empfangen werden, im voraus erlangt werden
kann, eine Radarerfassung unter Verwendung der Empfangsinformation
unter Vorbedacht durchgeführt
werden. Der Controller 18 führt auch den folgenden Betrieb,
der unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist, durch.
-
Unter
Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 7 wird eine
Beschreibung eines anderen Betriebsbeispiels der Funkkommunikationsvorrichtung 20 gegeben
werden. In 7 sind Schritte ähnlich jenen
dem Flussdiagramm der 4, das auf die erste Ausführungsform
gerichtet ist, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und
eine Beschreibung davon ist nicht gegeben.
-
Zunächst führt die
Funkkommunikationsvorrichtung 20 ähnliche Betriebsschritte zu
jenen, die bei den Schritten S11 bis S15 in 4 durchgeführt werden,
durch. Bei dem Schritt S15 wählt
der Controller 18 aus einer Kanalinformation einen Kanal
aus, der eine Radarerfassung nicht erfordert, und startet eine Datenkommunikation
unter Verwendung dieses Kanals. Danach bestimmt der Controller 28,
ob eine vorbestimmte Leerlaufperiode oder eine unnötige Datenempfangsperiode
(60 Sekunden oder mehr, wenn die Periode mit dem ETSI EN
301 893 v1.2.2 übereinstimmen
soll) sichergestellt werden kann oder nicht (Schritt S26). Mit anderen
Worten, bestimmt der Controller 28, ob eine Leerlauf- oder unnötige Datenempfangsperiode
von nicht weniger als einer vorbestimmten Periode existiert oder
nicht. Es ist wünschenswert,
dass diese Bestimmung periodisch oder unter Vorbedacht durchgeführt wird.
Wenn bestimmt wird, dass eine Leerlauf- oder unnötige Datenempfangsperiode von
nicht weniger als einer vorbestimmten Periode erlangt werden kann,
schreitet der Prozess zu einem Schritt S27 fort. Andererseits schreitet,
wenn bestimmt wird, dass eine Leerlauf- oder unnötige Datenempfangsperiode von
nicht weniger als einer vorbestimmten Periode nicht erlangt werden
kann, der Prozess zu einem Schritt S18 fort. Bei dem Schritt S18
wird eine Kommunikation unter Verwendung des Kanals, mit welchem
die Kommunikation bei dem Schritt S15 gestartet ist, fortgesetzt.
-
Bei
dem Schritt S27 wird der Kanal auf jenen umgeschaltet, der von der
Kanalauswahleinheit 16 in dem Schritt S12 ausgewählt ist,
wodurch der Radardetektor 14 bestimmt, ob das Signal, das
von der Funkeinheit 21 empfangen wird, ein Radarpulssignal ist
oder nicht (Schritt S17). Wenn das empfangene Signal ein Radarpulssignal
ist, schreitet der Prozess zu einem Schritt S28 fort, wohingegen
dann, wenn es nicht ein Radarpulssignal ist, der Prozess zu einem Schritt
S20 fortschreitet. Bei dem Schritt S28 wird der Kanal auf jenen
umgeschaltet, mit welchem eine Kommunikation bei dem Schritt S15
gestartet ist, wodurch eine Kommunikation unter Verwendung dieses Kanals
fortgesetzt wird (Schritt S18).
-
Wie
oben beschrieben, kann die Funkkommunikationsvorrichtung der zweiten
Ausführungsform
nicht gleichzeitig eine Datenkommunikation mit einer Radarerfassung
als eine Hintergrundverarbeitung durchführen, da sie nur eine Funkeinheit
einsetzt. Jedoch wird in der zweiten Ausführungsform eine Radarerfassung
während
einer Periode, in welcher keine Datenkommunikation durchgeführt wird, oder
einer Periode, in welcher für
den Benutzer unnötige
Daten empfangen werden, durchgeführt.
Dementsprechend kann eine Kommunikation nahezu unmittelbar gestartet
werden, nachdem der Start einer Kommunikation, die dem ETSI EN 301
893 v1.2.2 entspricht, versucht wird.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
Unter
Bezugnahme auf 8 wird eine Funkkommunikationsvorrichtung 30 gemäß einer dritten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden.
-
Die
Funkkommunikationsvorrichtung 30 der dritten Ausführungsform
wird durch ein Modifizieren der Funkkommunikationsvorrichtung 10 der
ersten Ausführungsform
erhalten, derart, dass die zweite Funkeinheit 11 und die
Modulations-/Demodulationseinheit 12 zwei Typen von Modulationsschemata
für eine
Kommunikation benutzen können.
Spezifisch weist die Funkkommunikationsvorrichtung 30 eine zweite
Funkeinheit 31, eine erste Modulations-/Demodulationseinheit 12 und
eine zweite Modulations-/Demodulationseinheit 32 anstelle
der zweiten Funkeinheit 11 und der Modulations-/Demodulationseinheit 12 auf.
In der Funkkommunikationsvorrichtung 30 sind Elemente ähnlich jenen
der Funkkommunikationsvorrichtung 10 durch entsprechende
Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung davon ist nicht
gegeben. Wie aus 8 zu ersehen, umfasst die Funkkommunikationsvorrichtung 30 eine zweite
Funkeinheit 31, eine erste Modulations-/Demodulationseinheit 12 (dies
ist der gleiche Aufbau wie die Modulations-/Demodulationseinheit 12,
die in der ersten Ausführungsform
eingesetzt ist) und eine zweite Modulations-/Demodulationseinheit 32.
Die Vorrichtung 30 umfasst ferner eine erste Funkeinheit 13,
einen Radardetektor 14, eine Kanalumschalteinheit 15,
eine Kanalauswahleinheit 16, eine Radarerfassungsnotwendigskeits-Bestimmungseinheit 17, einen
Controller 38 und einen Kanalinformationsspeicher 39.
-
Die
zweite Funkeinheit 31 ermöglicht ein Datenempfangen/Senden
auf der Grundlage zweier Typen von Funkkommunikationsschemata. Spezifisch verwirklicht
die zweite Funkeinheit 31 eine Funkkommunikation von beispielsweise
OFDM und SS (Streu-Spektrum). Die erste Modulations-/Demodulationseinheit 12 moduliert
und demoduliert Signale von beispielsweise von OFDM.
-
Die
zweite Modulations-/Demodulationseinheit 32 moduliert und
demoduliert Signale eines Kommunikationsschemas, wie etwa SS, unterschiedlich
von dem Kommunikationsschema, das in der ersten Modulations-/Demodulationseinheit 12 eingesetzt
ist.
-
Der
Controller 38 unterscheidet sich von dem Controller 18 der
ersten Ausführungsform
dahingehend, dass der erstere eine Steuerung zum Ausführen eines ähnlichen
Betriebs wie jenem, der in der ersten Ausführungsform erläutert ist,
durchführt,
wobei das Kommunikationsschema gehindert ist. Spezifisch werden,
wenn verwendbare Kanäle
in unterschiedlichen Frequenzbändern
enthalten sind (beispielsweise die in 3 gezeigten
5-GHz-Bänder und
ein 2-GHz-Band) sowohl das 5-GHz-als
auch das 2-GHz-Band benutzt, um einen Kanal auszuwählen, der
eine Radarerfassung nicht erfordert. Beispielsweise wird das 2-GHz-Band
eingeschlossen, um einen Kanal davon bei dem Schritt S12 auszuwählen, und
weiter wird bei dem Schritt S15 eine Kommunikation gestartet, zunächst unter
Verwendung eines Kanals, der in dem 2-GHz-Band eingeschlossen ist,
als ein Kanal, der eine Radarerfassung nicht erfordert. In der Ausführungsform
steuert, da angenommen wird, dass unterschiedliche Kommunikationsschemata
in unterschiedlichen Frequenzbändern
verwendet werden, der Controller 38 die ersten und zweiten
Modulations-/Demodulationseinheit 12 und 32, so
dass unterschiedliche Modulations-/Demodulationseinheiten in den
5-GHz- bzw. 2-GHz-Bändern verwendet
werden.
-
Der
Kanalinformationsspeicher 39 weist den gleichen Aufbau
der Kanalinformationsspeicher 19 auf und speichert eine
Information, die Frequenzbänder
anzeigt, die Kanäle
enthalten, die Typen der in den Bändern enthaltenen Kanäle, und
ob die Frequenzbänder
jeweils eine Radarerfassung erfordern oder nicht. Die gespeicherte
Kanalinformation schließt
eine Information ein, die das 2-GHz-Band, das in 9 gezeigt
ist, wie auch die Kanäle,
die in 3 gezeigt sind, betrifft.
-
Obwohl
in dem obigen Fall unterschiedliche Modulations-/Demodulationseinheiten
in den 5-GHz- bzw. 2-GHz-Bändern verwendet
werden, kann die gleiche Modulations-/Demodulationseinheit in dem 5-GHz-
und 2-GHz- Bändern verwendet
werden, wenn eine einzelne Funkeinheit ein einzelnes Kommunikationsschema
für die
5-GHz- und 2-GHz-Bänder verwendet.
-
Wie
oben beschrieben, kann, da die Funkkommunikationseinheit der dritten
Ausführungsform eine
große
Anzahl von Kanälen
verwenden kann, die eine Radarerfassung nicht erfordern, diese auf
einfache Weise einen Kanal finden, der für eine Datenkommunikation verwendbar
ist. Weiter kann eine Kommunikation gestartet werden, ohne so viel
Zeit wie 60 Sekunden oder mehr für
eine Radarerfassung zu verbrauchen, nahezu unmittelbar, nachdem
der Start einer Kommunikation, die dem ETSI EN 301 893 v1.2.2 entspricht,
versucht wird.
-
Die
Flussdiagramme der Ausführungsformen
veranschaulichen Verfahren gemäß der Ausführungsformen
der Erfindung. Es ist zu verstehen, dass jeder Block der Flussdiagramm-Veranschaulichungen
und Kombinationen von Blöcken
in den Flussdiagramm-Veranschaulichungen durch Computerprogramminstruktionen
implementiert werden können. Diese
Computerprogramminstruktionen können
in einem Computer oder eine andere programmierbare Vorrichtung geladen
werden, um ein Gerät
zu schaffen, derart, dass die Instruktionen, die auf dem Computer
oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden,
eine Einrichtung zum Implementieren der Funktionen schaffen, die
in dem Flussdiagrammblock oder den -Blöcken spezifiziert sind. Diese
Computerprogramminstruktionen können
auch in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, der
einen Computer oder eine andere programmierbare Vorrichtung steuern
kann, auf eine bestimmte Weise zu arbeiten, derart, dass die Instruktion,
die in dem computerlesbaren Speicher gespeichert ist, einen Herstellungsartikel
schafft, der eine Instruktionseinrichtung einschließt, die
die Funktion implementiert, die in dem Flussdiagrammblock oder den
-Blöcken
spezifiziert ist. Die Computerprogramminstruktionen können auch
in einen Computer oder eine andere programmierbare Vorrichtung geladen werden,
um herbeizuführen,
dass eine Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer oder einer
anderen programmierbaren Vorrichtung durchgeführt werden, damit eine computerprogrammierbare
Vorrichtung erzeugt wird, Schritte bereit zu stellen, um die Funktionen
zu implementieren, die in dem Flussdiagrammblock oder den -Blöcken spezifiziert
sind.
-
Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen werden Durchschnittsfachleuten auf einfache
Weise einfallen. Deswegen ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten
nicht auf die spezifischen Details und repräsentativen Ausführungsformen
beschränkt,
die hierin gezeigt und beschrieben sind. Dementsprechend können verschiedene
Modifikationen ausgeführt
werden, ohne von dem Umfang oder Grundgedanken des allgemeinen erfinderischen
Konzepts abzuweichen, wie es durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente
definiert ist.
-
1
- 11
- Zweite
Funkeinheit
- 13
- Erste
Funkeinheit
- 12
- Modulations-/Demodulationseinheit
- 15
- Kanalumschalteinheit
- 14
- Radardetektor
- 18
- Controller
- 16
- Kanal-Auswahleinheit
- 17
- Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit
- 19
- Kanalinformationsspeicher
-
2
-
- Überwachungsintervall
- P1
- Präambel
- P2
- Präambel
- 1
- Datensymbol
- 2
- Datensymbol
- N
- Datensymbol
-
3
-
- Radarerfassung
nicht erforderlich
-
- Radarerfassung
erforderlich
-
- Radarerfassung
erforderlich
-
4
- S11
- Einschalten
- S12
- Wähle Kommunikationskanal
aus
- S13
- Radarerfassung
erforderlich?
-
- Nein
-
- Ja
- S14
- Starte
Kommunikation unter Verwendung des bei dem
-
- Schritt
S12 ausgewählten
Kanals
- S15
- Starte
Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der
-
- eine
Radarerfassung nicht erfordert
- S16
- Starte
Radarerfassung
- S17
- Radar
erfasst?
-
- Ja
-
- Nein
- S19
- Schalte
auf Kanal, der in dem Schritt S12 ausgewählt ist
- S18
- Setze
Kommunikation unter Verwendung des gleichen
-
- Kanals,
wie er in dem Schritt S15 verwendet wird, fort
- S20
- Setze
Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der in
-
- dem
Schritt S12 ausgewählt
ist, fort
-
5
- 21
- Funkeinheit
- 12
- Modulations-/Demodulationseinheit
- 15
- Kanalumschalteinheit
- 14
- Radardetektor
- 28
- Controller
- 16
- Kanal-Auswahleinheit
- 17
- Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit
- 19
- Kanalinformationsspeicher
-
6
-
- Datenkommunikation
- T1
- Leerlaufzeit
- T2
- Leerlaufzeit
-
- Zeit
-
7
- S11
- Einschalten
- S12
- Wähle Kommunikationskanal
aus
- S13
- Radarerfassung
erforderlich?
-
- Nein
-
- Ja
- S14
- Starte
Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der in
-
- dem
Schritt S12 ausgewählt
ist
- S15
- Starte
Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der
-
- eine
Radarerfassung nicht erfordert
- S26
- Kann
eine Kommunikations-Leerlaufperiode
-
- von
60 Sekunden
-
- oder
mehr sichergestellt werden?
-
- Nein
-
- Ja
- S27
- Schalte
auf Kanal, der in dem Schritt S12 ausgewählt ist
- S17
- Radar
erfasst?
-
- Nein
-
- Ja
- S20
- Setze
Kommunikation unter Verwendung des Kanals, der in
-
- dem
Schritt S12 ausgewählt
ist, fort
- S28
- Schalte
auf Kanal um, der in dem Schritt S15 verwendet
-
- wird
- S18
- Setze
Kommunikation unter Verwendung des gleichen Kanals
-
- fort,
wie er in dem Schritt S15 verwendet wird
-
8
- 31
- Zweite
Funkeinheit
- 13
- Erste
Funkeinheit
- 12
- Erste
Modulations-/Demodulationseinheit
- 32
- Zweite
Modulations-/Demodulationseinheit
- 15
- Kanalumschalteinheit
- 14
- Radardetektor
- 38
- Controller
- 16
- Kanal-Auswahleinheit
- 17
- Radarerfassungsnotwendigkeits-Bestimmungseinheit
- 19
- Kanalinformationsspeicher
-
9
-
- Radarerfassung
nicht erforderlich
-
- Radarerfassung
erforderlich
-
- Radarerfassung
erforderlich
-
- Radarerfassung
nicht erforderlich