DE102005001451A1 - Informationsverarbeitungsvorrichtung und Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren - Google Patents

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Abstract

In einem Bereitschaftszustandsmodus wird Speicherinhalt auf einer Festplatte gesichert. Nachdem die Wechselspannung durch Trennen des Wechselstromsteckers unterbrochen ist, werden, wenn die Wechselspannung wiederhergestellt ist, die Daten, welche auf der Festplatte gesichert sind, automatisch im Speicher wiederhergestellt, um den Spannungssparmodus zurück in den Bereitschaftsmodus zu versetzen. Wenn die Spannung das nächste Mal eingeschaltet wird, kann eine schnelle Fortsetzung vom Bereitschaftszustandsmodus erreicht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und auf ein Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und auf ein Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren, bei denen Vorkehrungen getroffen sind, die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist, von einem Spannungssparmodus weiter zu verfahren.
  • In den vergangenen Jahren haben mit Verbesserungen der CPU-Leistungsfähigkeit verbunden mit vergrößerter Festplattenkapazität PC/TV-Kombinationen, die es Benutzern erlauben, sich an Fernsehprogrammen und Videoaufzeichnungen auf Personalcomputern (PC) zu erfreuen, in Haushalten breite Verwendung gefunden. Da PC/TV-Kombinationen weit verbreitet wurden, wurde die langsame Anlaufzeit von PCs im Vergleich zur Anlaufzeit von TVs wichtig. Um die Anlaufzeit von PCs zu verbessern und Leistungseinsparung im gleichen Zeitpunkt zu erreichen, wurde Spannungsverwaltungsstandards (beispielsweise ACPI: Advanced Configuration and Power Interface) definiert. ACPI S3 definiert einen "Bereitschafts"-Modus, d.h., einen "Schwebe-RAM"-Modus. Im Bereitschaftsmodus, wenn die Spannung ausgeschaltet ist, sind Grafikfunktionen und Einrichtungen einschließlich Festplatten abgeschaltet, jedoch wird die Spannung zum Speicher geliefert, so dass alle Arbeitsdaten bewahrt werden. Wenn die Arbeitsdaten im Speicher bewahrt werden, benötigt es lediglich ein paar Sekunden, vom Bereitschaftsmodus wieder anzufangen. Außerdem kann die Arbeit dort wiederaufgenommen werden, wo sie verlassen wurde.
  • ACPI S4 definiert einen "Überwinterungs"-Modus, d.h., einen "Schwebe-Platten"-Modus. Im Überwinterungsmodus werden, nachdem der Speicherinhalt auf einer Festplatte gesichert ist, alle Einrichtungen einschließlich des Speichers abgeschaltet. Wenn Spannung wieder eingeschaltet wird, wird der Inhalt, der auf der Festplatte gesichert ist, in den Speicher zur Wiederaufnahme geschrieben. Der Überwinterungsmodus kann mehr Leistung als der Bereitschaftsmodus sparen, jedoch, wenn die Wiederaufnahmegeschwindigkeit zwischen Überwinterungs- und Bereitschaftsmodus verglichen wird, ist es viel schneller, vom Bereitschaftszustand aus wieder anzufangen, in welchem der Speicherinhalt bewahrt ist.
  • Wenn hier ein Vergleich zwischen dem Fortsetzen von Bereitschaftsmodus und dem Fortsetzen vom Überwinterungsmodus durchgeführt wird, benötigt das Ausführen des BIOS (Basic Input/Output System) ungefähr 0,5 Sekunden, nachdem die Spannung vom Bereitschaftsmodus eingeschaltet wurde, und 7 bis 10 Sekunden vom Überwinterungsmodus. Danach benötigt es 2 bis 5 Sekunden, das Betriebssystem (OS) im Fall des Bereitschaftsmodus und 13 bis 20 Sekunden im Fall des Überwinterungsmodus zu laden. Das heißt, man benötigt ungefähr 5 Sekunden, um das Laden des Betriebssystems nach Einschalten vom Bereitschaftsmodus und ungefähr 20 bis 30 Sekunden nach dem Einschalten vom Überwinterungsmodus zu beenden. ACPI S5 definiert einen normalen Ausschaltmodus, und man benötigt viel länger, wieder anzufangen, d.h., ungefähr 60 Sekunden, da ein neues Booten erforderlich ist.
  • Ein Personalcomputer, der mit einer Fernsehfunktion ausgestattet ist, wird üblicherweise so verwendet, dass er mit einer kommerziellen Spannungsversorgung in einem Haushalt verbunden ist. Folglich gibt es im Gegensatz zu Notebook-Computern keinen Anlass, Speicherinhalt aufgrund von Batterieermüdung zu verlieren, Es ist daher wünschenswert, dass der Computer in den Bereitschaftsmodus versetzt wird, wenn dieser abgeschaltet wird, wenn man wünscht, diesen schnell neu zu starten, wenn die Spannung das nächste Mal eingeschaltet wird. Das Problem ist jedoch das, wenn die Spannungsversorgung während des Bereitschaftsmodus ausgeschaltet wird, aufgrund einer Trennung des Wechselstromsteckers oder des Auftretens eines Stromausfalls, die Daten, die im Speicher gespeichert sind, verloren werden. Wenn insbesondere der Personalcomputer in der gleichen Weise wie ein Fernsehgerät in einem Haushalt verwendet wird, gibt es Fälle, wo der Wechselstromstecker bei Spannungsabschaltung zum Zwecke der Leistungseinsparung getrennt wird. Wenn dies passiert werden, wenn der Computer in einem Bereitschaftszustand ist, die Arbeitsdaten, welche im Speicher gespeichert sind, verloren.
  • Eine ähnliche Situation kann in dem Fall eines batteriebetriebenen Personalcomputers auftreten. Das heißt, wenn die Batterie während des Bereitschaftszustandes abfällt, werden die Daten, welche im Speicher gespeichert sind, verloren. Wenn daher die Sicherheit betrachtet wird, bringt ledigliches Verwenden des Bereitschaftsmodus zum Spannungseinsparen ein Problem mit sich. Dagegen besitzt der Überwinterungsmodus das Problem eines langsameren Anlaufens.
  • Traditionell ist es bekannt, dass ein Notebook-Computer oder dgl., der mit einer Fortsetzungsfunktion ausgerüstet ist, um vom Überwinterungsmodus wieder anzufangen, die Schwierigkeit hat, dass man Zeit braucht, vom Überwinterungsmodus wieder anzufangen. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Computersystem vorgeschlagen, bei dem, wenn eine Wechselspannungsversorgung verfügbar ist, der Speicherinhalt auf einer Festplatte während des Abschaltens des Einschalters gespeichert wird, jedoch fortgefahren wird, dass die Spannung zum Speicher geliefert wird, und, wenn der Einschalter das nächste Mal eingeschaltet wird, das System auf den Betriebszustand vom Überwinterungszustand wiederhergestellt wird (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 10-97 353). Bei dem vorgeschlagenen System ist eine Bereitschaftsfunktion in einem Personalcomputer eingebaut, der die Funktion der Wiederaufnahme von der Überwinterung hat, und das System fährt schnell vom Bereitschaftsmodus fort, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet ist, jedoch vom Überwinterungsmodus, wenn die Spannungsversorgung unterbrochen ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die Daten sicher bewahrt und die schnell wieder anfängt, wenn die Spannung eingeschaltet wird.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche Programme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands durch Liefern von Leistung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung bewahrt, bereitstellt, welche aufweist:
    eine Spannungsermittlungseinheit, welche eine Leistungsaufnahme ermittelt; und
    eine flüchtige Speicherwiederherstellungseinheit, welche, wenn eine Leistungsaufnahme durch den Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird, die Programme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung schreibt.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung kann außerdem eine außerdem eine flüchtige Speicheraufzeichnungseinheit aufweisen, welche die Programme und Daten, die in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung sichert, wenn ein Übergang zum Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  • Die Programme sind ein Betriebssystem und Anwendungsprogramme, und wenn der Übergang zum Spannungsausschaltzustand gemacht wird, kann das Betriebssystem eine Instruktion an alle Anwendungsprogramme ausgeben, die gerade ausgeführt werden, um Arbeitsdaten zu speichern.
  • Der Übergang zum Spannungsausschaltzustand kann durch einen durch einen Benutzer durchgeführten Bereitschaftsbetrieb initialisiert werden.
  • Die nichtflüchtige Speichereinrichtung kann eine Festplatte sein.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Programm für einen Computer, der Ausführungsprogramme und Daten während eines Spannungsaus schaltzustands durch Liefern von Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung bewahrt, bereitgestellt, wobei das Programm veranlasst, dass der Computer eine Flüchtigspeicher-Wiederherstellungsprozedur ausführt, bei der die Ausführungsprogramme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben werden, wenn eine Leistungsaufnahme durch einen Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird.
  • Es können außerdem Vorkehrungen getroffen werden, zu veranlassen, dass der Computer eine Flüchtigspeicher-Aufzeichnungsprozedur durchführt, bei der die Ausführungsprogramme und die Daten, welche in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gesichert werden, wenn ein Übergang zu einem Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  • Die Ausführungsprogramme sind ein Betriebssystem für den Computer und Anwendungsprogramme, die auf dem Betriebssystem ausgeführt werden, und das Programm für den Computer ist in einem BIOS gespeichert und wird durch die Computeraußenverwaltung durch das Betriebssystem ausgeführt.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer aufgezeichnet ist, der Ausführungsprogramme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands bewahrt, bereitgestellt, wobei Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung geliefert wird, wobei
    das Programm veranlasst, dass der Computer eine flüchtige Flüchtigspeicher-Wiederherstellungsprozedur ausführt, bei der die Ausführungsprogramme und Daten, die in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben werden, wenn eine Leistungsaufnahme durch einen Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird.
  • Gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren bereitgestellt, welches Programme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands bewahrt, wobei Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung geliefert wird, welches umfasst:
    Ermitteln einer Leistungsaufnahme; und
    Schreiben der Programme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in eine flüchtige Speichereinrichtung, wenn eine Leistungsaufnahme ermittelt wird.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Programme und Daten, welche in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben werden, wenn eine Leistungsaufnahme ermittelt wird, die Zeit, die erforderlich ist, wieder anzufangen, wenn die Spannung das nächste Mal eingeschaltet wird, reduziert werden.
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine Informationsverarbeitungseinrichtung zeigt, mit der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 2 ist ein Diagramm, welches schematisch den Aufbau der Informationsverarbeitungseinrichtung zeigt, welche die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches einen Arbeitsfluss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches einen Arbeitsfluss gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Ein Computer 100, der in 1 gezeigt ist, ist ein Personalcomputer, der mit einem Fernsehgerät kombiniert ist und beispielsweise in einem Haushalt verwendet wird, und dessen Haupteinheit 101 enthält eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung 105 und auf jeder Seite einen Lautsprecher 106. Eine Tastatur 102 und eine Maus 103 sind als Eingabeeinrichtungen angebracht. Die Tastatur 102 und die Maus 103 sind über eine drahtlose Verbindung mit der Haupteinheit 101 verbunden. Eine Fernsteuerung 104 ist ebenfalls vorgesehen. Die Fernsteuerung 104 kann dazu verwendet werden, die Spannung zum Computer ein- und bzw. auszuschalten, TV-Kanäle zu wechseln, Computeranwendungen zu starten usw.. Die Haupteinheit 101 enthält eine Festplatte mit großer Kapazität, und ein DVD-Laufwerk (Digital Versatile Disc) ist in einer Abdeckung, die geöffnet werden kann, hinter dem Frontfeld der Haupteinheit installiert. Da der Personalcomputer 100 eine Funktion mit eingebautem Fernsehgerät hat, können empfangene Programme auf der Festplatte ausgezeichnet werden, und die Programme, welche auf der Festplatte aufgezeichnet sind, können auf DVDs aufgezeichnet werden. Außerdem kann jegliches Programm, welches unter Verwendung der Fernsehfunktion empfangen wird, unmittelbar auf einer DVD aufgezeichnet werden. Anders als die Tastatur 102 und die Maus 103 können Eingabeeinrichtungen, bei spielsweise ein Stift, eine Spracheingabeeinrichtung usw. verwendet werden. Ein Drucker und weitere Ausgabeeinrichtungen können ebenfalls angebracht sein. Außerdem können weitere Speichereinrichtungen, beispielsweise eine magnetische, optische oder Halbleiterspeichereinrichtung zum Speichern gewünschter Information angebracht sein. Der Computer 100 enthält außerdem eine Kommunikationsfunktion, so dass er eine Verbindung mit einem LAN, mit dem Internet, usw. über eine Festdrahteinrichtung oder drahtlose Einrichtung herstellen kann.
  • Wenn der Benutzer, der arbeitet oder das Fernsehgerät auf dem Computer beobachtet, wünscht, den Computer auszuschalten, hat der Benutzer Ausschalttasten, welche pop-up-artig auf der Flüssigkristallanzeige angezeigt werden, und er wählt den gewünschten Ausschaltmodus unter dem Bereitschaftsmodus (S3), dem Überwinterungsmodus (S4), dem Normalausschaltmodus (S5) usw. aus. Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung, die durchgeführt wird, wenn der Personalcomputer abgeschaltet wird.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau der Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Eine CPU 201 ist eine Zentralverarbeitungseinheit, welche den Gesamtbetrieb des Computers 100 steuert.
  • Ein Speicher 202 ist eine Speichereinrichtung, um Programme, welche die CPU 201 ausführt und Daten, welche sich auf die CPU 201 beziehen, vorübergehend zu speichern. Der Speicher 202 ist ein flüchtiger Speicher, der den aufgezeichneten Inhalt solange hält, wie die Spannung zum Speicher geliefert wird, wobei jedoch der aufgezeichnete Inhalt verloren wird, wenn die Spannung zum Speicher abgeschaltet wird.
  • Eine Spannungsversorgungssteuerung 203 steuert eine Spannungssteuerungseinheit, welche Spannung zum Computer 100 insgesamt liefert. Die Zufuhr einer Wechselspannung zur Spannungsversorgungseinheit wird ermittelt.
  • Ein Chipbaustein 104 steuert kollektiv den Eingabe-/Ausgabesteuerungsbetrieb der CPU 201.
  • Ein Bus 205 verbindet den Chipbausatz 204 mit verschiedenen Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen.
  • Ein Betriebssystem 301 (OS) ist das Basisprogramm, welches auf einer Festplatte gespeichert ist und in den Speicher 202 zur Ausführung durch die CPU 201 geladen wird. Die vorliegende Ausführungsform verwendet Windows XP (Warenzeichen).
  • Ein BIOS 302 ist ein Satz von Steuerungsprogrammen, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, beispielsweise einem Flash-ROM und die durch die CPU 301 ausgeführt werden.
  • Eine Festplatte 401 ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung, welche das Betriebssystem 301 speichert, sowie Anwendungsprogramme, die mit dem Betriebssystem 301 auszuführen sind.
  • Eine Eingabeeinrichtung 402 ist eine Einrichtung, die dazu verwendet wird, Daten oder Befehle in den Computer 100 einzugeben, und sie umfasst die Tastatur 102, die Maus 103 und die Fernsteuerung 104.
  • Eine Ausgabeeinrichtung 403 ist eine Einrichtung, zu welcher Daten vom Computer 100 auszugeben sind, und sie umfasst die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung 105 und die Lautsprecher 106.
  • 3 ist ein Betriebsflussdiagramm gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches ein Beispiel zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem Bereitschafts-Spannungsausschaltmodus angewandt wird.
  • Um die Spannung auszuschalten, um in den Bereitschaftsmodus einzutreten, wird im Schritt S11 ein Bereitschaftsschalter, der auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird, betätigt. Das heißt, es wird der ACPI-Bereitschaftsmodus (S3) ausgewählt.
  • Hier können, obwohl dies nicht im gezeigten Flussdiagramm beschrieben ist, Vorsehungen getroffen werden, um zu veranlassen, dass das Betriebssystem 301 eine Instruktion zu jedem Anwendungsprogramm, welches gerade ausgeführt wird, ausgibt, um Arbeitsdaten zu sichern. Als Antwort auf die Instruktion kann das Anwendungsprogramm bestimmen, ob die laufenden Arbeitsdaten gesichert werden oder nicht. Die Bereitschaftsspannungs-Abschaltung hat das Merkmal, dass die Arbeitsdaten unverändert bewahrt werden, so dass die Arbeit wiederaufgenommen werden kann, wenn die Spannung das nächste Mal eingeschaltet wird, wobei jedoch im Hinblick auf die ernsthafte Wirkung, die auftreten könnte, wenn der Inhalt des Speichers 202 aufgrund eines Spannungsfehlers verloren würde, es wünschenswert ist, alle Anwendungsprogramme, die ausgeführt werden, nach dem Sichern ihrer Arbeitsdaten zu schließen. Dies dient auch dazu, mögliche Schwierigkeiten des Betriebssystems 301 aufgrund eines Speicherverlustes zu vermeiden. Insbesondere wird in dem Fall empfohlen, wenn der Computer 100, der mit einem Fernsehgerät kombiniert ist, da der Computer wahrscheinlich in der gleichen Weise wie ein übliches Heimelektrogerät gehandhabt wird, dass besondere Vorsichtsmaßnahmen gegen den Verlust oder das Zerstören von Daten getroffen werden. Bei einer Ausführungsform, wo ein Fernsehprogramm, ein DVD-Wiedergabeprogramm oder andere Anwendungsprogramme unmittelbar unter Verwendung der Steuerung 104 begonnen werden können, wird keine besondere Unannehmlichkeit verursacht, wenn diese Anwendungsprogramme geschlossen werden, bevor in den Bereitschaftsmodus übergegangen wird. Trotzdem sind solche Vorsichtsmaßnahmen extrem nützlich, wenn die Verlässlichkeit in betracht gezogen wird.
  • Im Schritt S12 stellt das Betriebssystem 301 des Computers 100 den Bereitschaftsmodus im Chipbausatz 204 ein. Im Schritt S13, wenn das Betriebssystem 301 den Übergang in den Bereitschaftsmodus ausführt, fängt der BIOS 302 einen IO-Anschluss oder eine Speicheradresse ein. Beim Stand der Technik steuerte in der ACPI-Umgebung das Betriebssystem 301 den Bereitschaftsmodus, den Überwinterungsmodus, usw. indem unmittelbar die Hardware, beispielsweise die Spannungsversorgungssteuerung 203 gesteuert wurde. In der APM (Advanced Power Management)-Umgebung stellt das Betriebssystem 301 oder die Spannungsverwaltungsansteuerung den Spannungszustand ein und ruft den BIOS 302. Folglich wurde in der ACPI-/APM-Umgebung ein Übergang in den Spannungszustand durchgeführt, der durch das Betriebssystem 301 bestimmt wurde, und die Fortsetzungszeit und Datensicherheit wurden durch die Tiefe des Spannungszustands, der damit bestimmt wurde, bestimmt. Bei der vorliegenden Erfindung ist dagegen, da die Verarbeitung durch den BIOS 302 außerhalb der Verwaltung des Betriebssystems 301 durchgeführt wird, der Prozess frei von Beschränkungen, welche durch das Betriebssystem 301 auferlegt werden.
  • Anschließend wird im Schritt S14 der Inhalt der Speichers 202 auf der Festplatte 401 unmittelbar durch den BIOS 302 oder unter Verwendung eines Anwendungsprogramms gesichert. Im gleichen Zeitpunkt wird ein Plattenspeicherungsflag auf 1 gesetzt. Das Plattenspeicherungsflag wird im nichtflüchtigen Speicher gespeichert, und es wird daher gehalten, nachdem die Spannung ausgeschaltet ist. Nach dem Sichern des Inhalts des Speichers 202 auf der Festplatte 401 wird ein Übergang im Schritt S15 in den Bereitschaftsmodus getätigt. Das heißt, dass die Spannung lediglich zum Speicher 202 geliefert wird, der somit seine gespeicherten Daten bewahrt.
  • Es wird ermittelt, ob ein Anlaufzeitereignis ausgegeben wird, wenn man sich im Bereitschaftsmodus im Schritt S16 befindet. Das Anlaufzeitereignis tritt auf, wenn der Benutzer die Einschalttaste betätigt oder wenn die Spannung durch einen Timer eingeschaltet wird, oder der Personalcomputer mit einem Netzwerk verbunden wird, wenn ein Weckruf über das Netzwerk empfangen wird. Im Schritt S17 wird durch Ermitteln des Anlaufereignisses eine vorher festgeschriebene Verarbeitung durchgeführt, um vom Bereitschaftszustand wieder anzufangen. Wenn vom Bereitschaftsmodus im Schritt S17 wieder angefangen wird, wird das S3-Flag geprüft, um zu verifizieren, dass das Flag 1 ist, und S3-POST wird durchgeführt, um die Zustände der CPU 201, des Speichers 202, der Plattensteuerung, der Grafiksteuerung, der seriellen bzw. parallelen Anschlüsse, der Tastatursteuerung und andere Einrichtungen auf dem Motherboard zu prüfen. In diesem Fall, wenn das S3-Flag gleich 1 ist, wenn es keine Fehler gibt, wird ein Wiederanfang vom Bereitschaftszustand durchgeführt. Das Plattensteuerungsflag wird gelöscht. Es braucht ungefähr 5 Sekunden, um vom Bereitschaftsmodus wieder anzufangen, was ungefähr die gleiche Zeit ist, die man braucht, das Fernsehgerät einzuschalten, wodurch der Benutzer keine Schwierigkeit bemerkt.
  • Während auf das Auftreten nach dem Anlaufzeitereignis im Schritt S16 gewartet wird, können Fälle auftreten, wo die Wechselspannungsversorgung getrennt wird, beispielsweise aufgrund der Trennung des Wechselspannungssteckers oder des Auftretens eines Spannungsausfalls. Im Schritt S18 wird die Wechselspannungsversorgungslieferung für diese Spannungsunterbrechung überwacht. Solange eine Unterbrechung der Wechselspannungsversorgung nicht ermittelt wird, kehrt der Prozess zurück zum Schritt S16, um auf das Auftreten des Anlaufzeitereignisses zu warten. Wenn die Wechselspannungsversorgung durch Trennen des Wechselspannungssteckers oder aufgrund eines Spannungsausfalls unterbrochen wird, wird der Speicherinhalt, der durch die gelieferte Spannung bewahrt wird, verloren, und das S3-Flag, welches den Bereitschaftszustandsmodus zeigt, wird gelöscht. In diesem Fall wartet der Prozess im Schritt S20, bis die Wechselspannung wiederhergestellt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch wird sogar im Bereitschaftsmodus der Speicherinhalt auf der Festplatte (Schritt S14) gesichert, und der Speicherinhalt, welcher auf der Festplatte gespeichert ist, wird wirksam verwendet, wie später beschrieben wird.
  • In diesem Zustand ermittelt, wenn die Wechselspannung wieder eingeschaltet wird oder wieder hergestellt ist, die Spannungsversorgungssteuerung 203 die Wiederherstellung der Wechselspannung (Schritt S20), worauf der Prozess weiter schreitet zum Schritt S21, wo Gleichspannung zum Computer 100 geliefert wird, und geprüft wird, ob das Plattenspeicherungsflag gleich 1 ist oder nicht. Wenn das Plattenspeicherungsflag gleich 1 ist, d.h., wenn der Speicherinhalt auf der Festplatte 401 gesichert ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S22. Im Schritt S22 werden die Daten, welche auf der Festplatte 401 gesichert sind, im Speicher wieder hergestellt, und das Festplattenspeicherungsflag wird gelöscht, nachdem der Prozess zum Schritt S15 zurückkehrt. Im Schritt S15 wird ein Übergang in den Bereitschaftsmodus getätigt, und das S3-Flag wird zurück auf 1 gesetzt. Auf diese Weise wird, wenn die Spannungsversorgung unterbrochen wird und der Bereitschaftsmodus gelöscht wird, wenn die Spannungsversorgung danach durch Wiederverbinden des Wechselspannungssteckers oder durch Wiederaufnehmen der Unterbrechung wiederhergestellt wird, der Speicherinhalt, welcher auf der Festplatte 401 gesichert ist, automatisch im Speicher wiederhergestellt, und der Modus wird zurück auf den Bereitschaftsmodus gesetzt. Als Ergebnis, wenn die Spannung das nächste Mal eingeschaltet wird, kann eine schnelle Fortsetzung vom Bereitschaftszustand erreicht werden. Wenn im Schritt S21 das Plattenspeicherungsflag nicht 1 ist, beispielsweise, da das Sichern auf der Festplatte 401 nicht komplett erfolgreich war, fährt das System fort vom Zustand S5, d.h., der Einschaltzustand wird durch neues Booten des Systems wiederhergestellt.
  • Der Grund dafür, dass das Plattenspeicherungsflag auf "0" im Schritt S22 gelöscht wird, ist der, dass, wenn das Plattenspeicherungsflag auf "1" gelassen würde, der Prozess in eine Endlosschleife eintreten würde und nicht in der Lage sein würde, von der Endlosschleife auszutreten, sollten die Daten, welche auf der Festplatte 401 gespeichert sind, verfälscht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Übergang in den Bereitschaftsmodus durch den BIOS 302 in einer Weise für den Benutzer nicht sichtbar durchgeführt, indem der Anzeigebildschirm abgeschaltet wird. Folglich müssen Vorkehrungen durchgeführt werden, diese Fälle zu betrachten, wo der Benutzer den Wechselspannungsstecker während des Übergangs in den Bereitschaftsmodus trennt. Da jedoch das Plattenspeicherungsflag auf 0 im Schritt S22 gelöscht wird, wenn die Wechselspannung danach wieder eingeschaltet wird, wird das System den Betrieb vom S5-Zustand wieder aufnehmen (Schritt S21). Aus dieser Hinsicht ist es wünschenswert, alle Anwendungsprogramme, die ausgeführt werden, zu schließen, bevor in den Bereitschaftsmodus gegangen wird.
  • Die obige Beschreibung wurde unter der Annahme der ACPI-Umgebung angegeben, wobei jedoch erkannt wird, dass die vorliegende Erfindung auch bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung angewandt werden kann, bei der ein Spannungsverwaltungsmechanismus verwendet wird, beispielsweise APM, der eine BIOS-Funktion ruft, bevorzugt als das Betriebssystem 301 unmittelbar die Hardware steuert, wenn die Informationsvorrichtung in einen Spannungssparmodus versetzt wird. Wenn in diesem Fall der Bereitschaftsmodus durch das Betriebssystem 301 oder die Spannungsverwaltungsansteuerung angerufen wird, sollte der Übergang in den Bereitschaftsmodus sein, nachdem die Speicherinformation auf der Festplatte 401 durch das BIOS 302 gesichert wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform beansprucht, die Zeit, die erforderlich ist, von der Überwinterung (S4) wieder anzufangen, zu beschleunigen, wenn die Spannung durch Auswahl des Überwinterungsmodus abgeschaltet war. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das BIOS 302 so eingestellt werden, den Überwinterungszustand zwischen Normal-S4 oder Schnell-S4 auszuwählen, was kürzere Zeit benötigt, um wieder anzufangen, als Normal-S4.
  • Zunächst wird im Schritt S31 wie bei der ersten Ausführungsform eine Überwinterungszustands-Auswahltaste auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, wenn die Spannung abgeschaltet wird. Es sei hier angenommen, dass schnelles S4 als Überwinterungszustand ausgewählt wird. Wenn der Überwinterungszustand ausgewählt wird, wählt das Betriebssystem 301 den Überwinterungszustand im Chipbaustein 204 im Schritt S32, und der Speicherinhalt wird auf der Festplatte 401 im Schritt S33 gesichert.
  • Wenn das Betriebssystem 301 die Verarbeitung im Schritt S34 beendet, führt das BIOS 302 das Fangen durch. Im Schritt S35 wird geprüft, ob ein schnelles S4-Flag, welches den schnellen S4-Zustand zeigt, gleich 1 oder nicht ist. Wenn das schnelle S4-Flag gleich "1" ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S36, wo das S3-Flag auf 1 durch das BIOS 204 gesetzt wird, um in den Bereitschaftsmodus einzutreten. Danach, nachdem die Spannungsausschaltung bewirkt wird, wird die Spannung weiter lediglich zum Speicher 202 geliefert, der seine gespeicherten Daten somit bewahrt. Da die Verarbeitung, die durch das Betriebssystem 301 durchgeführt wurde, für den Überwinterungszustand war, wird der Inhalt des Speichers 202 auf der Festplatte 401 gesichert (siehe Schritt S33).
  • Dann wartet im Schritt S37 die Verarbeitung nach einem Anlaufereignis, welches durch den Benutzer oder den Timer veranlasst wird oder welches über das Netzwerk empfangen wird. Wenn das Auftreten eines Anlaufereignisses ermittelt wird, wird im Schritt S38 geprüft, ob das S3-Flag 1 oder nicht ist, und wenn das S3-Flag gleich 1 ist, wird S3-POST im Schritt S39 ausgeführt, um vom S4-Zustand fortzusetzen. Da hier der Computer in den Bereitschaftsmodus im Schritt S36 versetzt wurde, wird die Information auf den peripheren Einrichtungen, d.h., die BIOS-Überprüfungen, im Speicher gespeichert. Das Betriebssystem 301 kann sofort wieder gerufen werden, da die interne Verarbeitung des BIOS im Bereitschaftszustand ist. Da der S4-Zustand im Chipbaustein 204 eingestellt ist, stellte das Betriebssystem 301 die Daten von der Festplatte 401 im Speicher 202 wieder her, um eine Fortsetzung vom Überwinterungszustand zu erreichen. Auf diese Weise kann der Computer in den Einschaltzustand in einer kürzeren Zeit wiederhergestellt werden als, als wenn der Systemzustand aus der Überwinterung wiederhergestellt wird. Wie vorher angemerkt würde, wenn die Fortsetzung aus der Überwinterung fortgesetzt wird, die Ausübung des BIOS 204 ungefähr 7 bis 10 Sekunden brauchen, woran sich das Laden des Betriebssystems 301 anschließen würde, welches 13 bis 20 Sekunden brauchen würde. Bei der vorliegenden Ausführungsform braucht die Ausübung des BIOS 204 lediglich 0,5 Sekunden, da dessen Verarbeitung vom Bereitschaftszustand aus begonnen wird.
  • Wenn im Schritt S38 bestimmt wird, dass das S3-Flag nicht 1 ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S34, wo die Verarbeitung zum Betriebssystem 301 weitergeht, und, nachdem die notwendige POST durchgeführt wird, wird die Verarbeitung durchgeführt, um von dem normalen Überwinterungszustand oder dem Spannungsausschaltzustand fortzufahren.
  • Da die vorliegende Ausführungsform die Verwendung des Überwinterns annimmt, gibt es keine Schwierigkeit, Daten aufgrund einer Wechselspannungsunterbrechung zu verlieren, ungleich dem Fall des Bereitschaftszustands.
  • Wenn der Wechselstromstecker getrennt wird oder ein Spannungsausfall vor dem Auftreten eines Anlaufzeitereignisses auftritt (Schritt S37), d.h., wenn die Wechselspannungsversorgung im Schritt S41 unterbrochen wird, wird die Spannung zum Speicher unterbrochen, so dass die Daten im Speicher 202 verloren werden und das Bereitschafts-Flag (S3) auf 0 gelöscht wird (Schritt S42). Aus diesem Wechselspannungs-Komplettauschaltzustand wird, wenn die Wechselspannung wiederhergestellt wird, der Wechselspannungseinschaltzustand im Schritt S42 ermittelt. Wenn die Wiederherstellung der Spannung wieder ermittelt wird, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S37, wo der Prozess auf das Auftreten eines Anlaufzeitereignisses wartet. In diesem Fall, da das S3-Flag gleich 0 ist, wird schnelles S4 abgeschaltet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird außerdem erkannt, dass die Erfindung auch bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung angewandt werden kann, bei der ein Spannungsverwaltungsmechanismus verwendet wird, beispielsweise APM, der eine BIOS-Funktion ruft, bevorzugt als das Betriebssystem unmittelbar die Hardware steuert, wenn die Informationsvorrichtung in einen Spannungssparmodus versetzt wird. In diesem Fall sollte, nachdem die Überwinterung durch das Betriebssystem 301 oder die Spannungsverwaltungsansteuerung angerufen wurde und die Speicherinformation auf der Festplatte 401 gesichert wurde, der Übergang zum Bereitschaftsmodus durch das BIOS 302 durchgeführt werden.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform beschleunigen Anlaufzeiten, während Datensicherheit sichergestellt wird, und somit verbessern sie die Annehmlichkeit für den Benutzer. Wenn der Benutzer den Bereitschaftszustand auswählt, wird die Steuerung so durchgeführt, dass der Computer vom Bereitschaftszustand wenn möglich weiterläuft, und wenn der Benutzer Überwinterung auswählt, wird die Steuerung so durchgeführt, dass der Computer vom Überwinterungszustand wenn möglich weiter läuft.
  • Jede der Ausführungsformen wurde unter Verwendung als Beispiel eines Personalcomputers beschrieben, der mit einer Fernsehfunktion ausgerüstet ist, wobei jedoch es of fensichtlich ist, dass die vorliegende Erfindung auch bei üblichen Desktop-Personalcomputern angewandt werden kann. Außerdem kann die vorliegende Erfindung bei batteriebetriebenen Laptops, Notebooks oder Palmtop-Computern angewandt werden.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen unter Verwendung einer Festplatte als nichtflüchtige Speichereinrichtung beschrieben wurden, können andere geeignete nichtflüchtige Speichereinrichtungen, beispielsweise ein Flash-Speicher als Speichereinrichtung verwendet werden.

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, welche Programme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands durch Liefern von Leistung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung bewahrt, welche aufweist: eine Spannungsermittlungseinheit, welche eine Leistungsaufnahme ermittelt; und eine flüchtige Speicherwiederherstellungseinheit, welche, wenn eine Leistungsaufnahme durch den Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird, die Programme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung schreibt.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem eine flüchtige Speicheraufzeichnungseinheit aufweist, welche die Programme und Daten, die in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung sichert, wenn ein Übergang zum Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Programme ein Betriebssystem und Anwendungsprogramme sind, und wobei, wenn der Übergang zum Spannungsausschaltzustand gemacht wird, das Betriebssystem eine Anweisung zu allen Anwendungsprogrammen, die ausgeführt werden, ausgibt, um Arbeitsdaten zu sichern.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Übergang in den Spannungsausschaltzustand durch einen durch einen Benutzer durchgeführten Bereitschaftsbetrieb initialisiert wird.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nichtflüchtige Speichereinrichtung eine Festplatte ist.
  6. Programm für einen Computer, der Ausführungsprogramme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands durch Liefern von Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung bewahrt, wobei das Programm veranlasst, dass der Computer eine Flüchtigspeicher-Wiederherstellungsprozedur ausführt, bei der die Ausführungsprogramme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben werden, wenn eine Leistungsaufnahme durch einen Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird.
  7. Programm nach Anspruch 6, wobei das Programm außerdem veranlasst, dass der Computer eine Flüchtigspeicher-Aufzeichnungsprozedur durchführt, bei der die Ausführungsprogramme und die Daten, welche in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gesichert werden, wenn ein Übergang zu einem Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  8. Programm nach Anspruch 6, wobei die Ausführungsprogramme ein Betriebssystem für den Computer und Anwendungsprogramme sind, die auf dem Betriebssystem ausgeführt werden, und wobei das Programm für den Computer in einem BIOS gespeichert ist und durch die Computeraußenverwaltung durch das Betriebssystem ausgeführt wird.
  9. Programm nach Anspruch 6, wobei der Übergang zum Spannungsausschaltzustand durch einen durch einen Benutzer durchgeführten Bereitschaftszustandsbetrieb initialisiert wird.
  10. Programm nach Anspruch 6, wobei die nichtflüchtige Speichereinrichtung eine Festplatte ist.
  11. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm für einen Computer aufgezeichnet ist, der Ausführungsprogramme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands bewahrt, wobei Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung geliefert wird, wobei das Programm veranlasst, dass der Computer eine flüchtige Flüchtigspeicher-Wiederherstellungsprozedur ausführt, bei der die Ausführungsprogramme und Daten, die in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in die flüchtige Speichereinrichtung geschrieben werden, wenn eine Leistungsaufnahme durch einen Spannungsermittlungsabschnitt ermittelt wird.
  12. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 11, wobei das Programm weiter veranlasst, dass der Computer eine Flüchtig-Speicheraufzeichnungsprozedur ausführt, bei der die Ausführungsprogramme und Daten, welche in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, auf der nichtflüchtigen Speichereinrichtung gesichert werden, wenn ein Übergang zu einem Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  13. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 11, wobei die Ausführungsprogramme ein Betriebssystem für den Computer und Anwendungsprogramme sind, die auf dem Betriebssystem ausgeführt werden, und wobei das Programm für den Computer in einem BIOS gespeichert ist und durch die Computeraußenseitenverwaltung durch das Betriebssystem ausgeführt wird.
  14. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 11, wobei der Übergang zu dem Spannungsausschaltzustand durch einen durch einen Benutzer durchgeführten Bereitschaftszustand initialisiert wird.
  15. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, nach Anspruch 11, wobei die nichtflüchtige Speichereinrichtung eine Festplatte ist.
  16. Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren, welches Programme und Daten während eines Spannungsausschaltzustands bewahrt, wobei Spannung zu einer flüchtigen Speichereinrichtung geliefert wird, welches umfasst: Ermitteln einer Leistungsaufnahme; und Schreiben der Programme und Daten, welche in einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, in eine flüchtige Speichereinrichtung, wenn eine Leistungsaufnahme ermittelt wird.
  17. Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 16, welches außerdem die Programme und Daten, die in der flüchtigen Speichereinrichtung gespeichert sind, auf der nichtflüchtigen Speichereinrichtung sichert, wenn ein Übergang zu einem Spannungsausschaltzustand gemacht wird.
  18. Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 17, wobei die Programme ein Betriebssystem und Anwendungsprogramme sind, und wobei, wenn der Übergang zu dem Spannungsausschaltzustand gemacht wird, das Betriebssystem eine In struktion zu allen Anwendungsprogrammen, die ausgeführt werden, ausgibt, um Arbeitsdaten zu sichern.
  19. Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 16, wobei der Übergang zum Spannungsausschaltzustand durch einen durch einen Benutzer durchgeführten Bereitschaftszustandsbetrieb initialisiert wird.
  20. Spannungsversorgungs-Steuerungsverfahren nach Anspruch 16, wobei die nichtflüchtige Speichereinrichtung eine Festplatte ist.
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