DE102005000963A1 - Aufwickelanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelanordnung (1) zum Aufwickeln einer Schnur (8) eines Behangs mit einer auf einer Welle angeordneten drehbaren Trommel (6), an deren erstem Ende (9) ein Schnurende befestigt ist, und mit einer am zweiten Ende (11) angeordneten drehfesten Schnurzuführung (5), die axial im Wesentlichen neben der Trommel (6) angeordnet und ösenartig ausgebildet ist, wobei die Schnurzuführung einen Schlitz aufweist. Dadurch kann ein Übereinanderwickeln der Schnur verhindert und die Schnur einfach abgenommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufwickelanordnung zum Aufwickeln einer Schnur oder dergleichen eines Behangs mit einer auf einer Welle angeordneten drehbaren Trommel, an deren erstem Ende ein Schnurende befestigt ist, und mit einer am zweiten Ende angeordneten drehfesten Schnurzuführung, die axial im Wesentlichen neben der Trommel, insbesondere neben einem Aufwickelabschnitt der Trommel, angeordnet ist und ösenartig ausgebildet ist.
  • Um Behänge kontrolliert abzulassen und wieder nach oben zu ziehen, sind Aufwickelanordnungen bekannt, an denen eine Schnur befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende am unteren Ende des Behangs befestigt ist. Beim Aufund Abwickeln an der Schnur ist darauf zu achten, dass die Schnur sich gleichmäßig aufwickelt, ohne Schlaufen zu bilden. Insbesondere sind an einem Behang in der Regel zwei oder mehr Schnüre angeordnet, sodass auch mehrere Aufwickelanordnungen vorgesehen sind. Die Aufwickelanordnungen sollen die Schnüre gleichmäßig auf- und abwickeln, sodass es zu keiner Schräglage des Behangs kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Aufwickelanordnung derart weiterzubilden, dass ein gleichmäßiges, kontrolliertes Auf- und Abwickeln der Schnur auf der Trommel der Aufwickelanordnung und ein einfaches Entfernen des Behangs, beispielsweise zu Reinigungszwecken, ermöglicht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Aufwickelanordnung der eingangs genannten Art, bei der die Schnurzuführung einen die Entnahme der Schnur ermöglichenden, insbesondere auf den Schnurdurchmesser abgestimmten Schlitz aufweist. Durch diese Maßnahme wird es möglich, den Behang mitsamt der Schnur, d. h. ohne die Schnur vom Behang entfernen zu müssen, von der Aufwickelanordnung abzunehmen. Somit ist es besonders einfach möglich, den Behang zu waschen. Nach dem Waschen kann ein Einfädeln der Schnur entfallen, da die Schnur mitsamt dem Behang gewaschen werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Ausfädeln der Schnur zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Schnurenden, die lösbar am ersten Ende der Trommel befestigt sind, vor dem Waschen miteinander zu verknoten. Vorzugsweise ist die Breite des Schlitzes so auf den Schnurdurchmesser angepasst, dass der Schlitz der Schnur einen gewissen Widerstand bietet, die Schnur also nicht von allein den Schlitz passieren kann. Die Schlitzbreite kann daher geringfügig kleiner als der Schnurdurchmesser sein.
  • Aufgrund der Ausgestaltung der Schnurzuführung ist eine zuverlässige Auf- und Abwicklung der Schnur sichergestellt, und es kann verhindert werden, dass sich Wicklungen übereinander legen. Es kann ein zuverlässiges Aufwickeln erfolgen, wobei die Wicklungen nebeneinander zu liegen kommen, sodass ein gleichmäßiges Auf- und Abwickeln möglich ist. Durch die derart angeordnete Schnurzuführung wird die der Schnurzuführung im Wesentlichen radial zugeführte Schnur in der Schurzuführung axial versetzt, das heißt lateral in Richtung der Trommel umgelenkt.
  • Selbst wenn die ösenartige Schnurzuführung geschlitzt ist, kann der Schlitz so angeordnet werden, dass ein unbeabsichtigtes Entfernen der Schnur aus der Schnurzuführung im Normalbetrieb nicht möglich ist.
  • Wenn die Schnurzuführung radial über die Trommel hervorsteht und eine auf die Trommel gerichtete Führungsschräge für die Schnur aufweist, wird die Schnur zur Trommel geführt. Insbesondere wird die Schnur der Trommel in definierter Art und Weise zugeführt. Durch diese Maßnahme wird ein Übereinanderwickeln der Schnur verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schnurzuführung an einem drehfesten Trommellagerteil angeordnet. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine kompakte Bauweise. Es wird auf einfache Art und Weise ermöglicht, die Trommel zu lagern und die Schnurzuführung in der Nähe der Trommel drehfest anzuordnen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schnurende lösbar im Bereich des ersten Endes der Trommel befestigt ist. Das Entfernen des Behangs mitsamt der Schnur wird dadurch besonders einfach möglich.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schnurende derart an der Trommel lösbar befestigt ist, dass die Schnur im Endbereich im Wesentlichen tangential zur Trommeloberfläche verläuft. Diese Maßnahme verhindert ein Knicken der Schnur, das zu Beschädigungen führen könnte. Außerdem wird das zuverlässige gleichmäßige Aufwickeln der Schnur durch diese Maßnahme begünstigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schnurende an einem am ersten Ende der Trommel einrastbaren Rastelement befestigt ist. Ein Rastelement lässt sich einfach entfernen und anbringen. Insbesondere muss berücksichtigt werden, dass ein Behang in der Regel durch eine auf einer Leiter stehende Person abgenommen wird. Das Lösen und Befestigen des Schnurendes an der Trommel muss daher auf besonders einfache Art und Weise geschehen. Durch ein einrastbares Rastelement wird dieser Anforderung entsprochen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Rastelement in eine Rastelementaufnahme in der Mantelfläche der Trommel einrastbar ist. Die Rastelementaufnahme ist dabei so ausgebildet, dass das Rastelement genau so weit eingesteckt werden kann, dass die Schnur tangential auf die Trommeloberfläche läuft.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Trommel, insbesondere das zweite Ende der Trommel, mit dem Trommellagerteil verrastet ist. Dadurch wird eine einfache Befestigung und Lagerung der Trommel realisiert.
  • Wenn das Trommellagerteil bezüglich einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist, kann eine Trommel an beiden Seiten angeordnet werden. Insbesondere ist es möglich, dass alle Teile für eine linke und rechte Aufwickelanordnung verwendet werden können. Dadurch werden insgesamt weniger Teile zur Ausbildung unterschiedlicher Aufwickelanordnungen benötigt. Insbesondere muss nur eine Art von Trommellagerteil bevorratet werden.
  • Vorzugsweise weist das Trommellagerteil einen vorspringenden Bereich auf, der sich in Umfangsrichtung der Trommel axial verstärkt. Dies bedeutet, dass der vorspringende Bereich sich in Form einer Art Gewindesteigung über den Umfang des Trommellagerteils gesehen zunehmend weiter in Richtung der Trommel über diese erstreckt. Dadurch wird eine Förderung der Schnur in axialer Richtung unterstützt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der vorspringende Bereich mit Abstand zur Schnurzuführung beginnt und endet. Dadurch wird ein ungestörtes Aufwickeln der Schnur sichergestellt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Trommel zumindest im Schnurzuführbereich konisch ausgebildet ist, wobei sich die Trommel zum ersten Trommelende hin verjüngt. Insbesondere kann die Trommel über ihre gesamte Länge konisch ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme lassen sich die Schnurwicklungen besonders einfach in Richtung des ersten Endes verschieben. Dadurch wird weiterhin sichergestellt, dass keine Wicklungen übereinander zu liegen kommen.
  • Am Mantel der Trommel können auch an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten abgeflachte Bereiche vorgesehen sein, in denen die Schnur die Trommel nicht berührt. Eine solche Ausgestaltung der Trommel ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn diese als Kunststoffspritzgießteil hergestellt wird. In den abgeflachten Bereichen kann dann die Trennlinie der Spritzgießform verlaufen. An dieser Trennlinie entstehen häufig Grate, die die Schnur in ihrer axialen Verschiebung behindern könnten. Durch Vorsehen der abgeflachten Bereiche ist das Entstehen solcher Grate jedoch unschädlich. Die Schnur berührt in diesen Bereichen die Trommel nicht.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung ist es außerdem von Vorteil, wenn die abgeflachten Bereiche vor dem eigentlichen Zuführbereich der Schnur enden. Im Bereich der Schnurzuführung sollte die Trommel über ihren gesamten Umfang konisch verlaufen, damit sich die Schnur nicht in einem Spalt zwischen dem Lagerteil und der Trommel verklemmen und dadurch eine erhöhte Reibung erzeugen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Trommelabdeckung vorgesehen ist, deren Innenoberfläche in einem Zuführbereich etwa im Abstand einer Schnurdicke zur Trommeloberfläche angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schnur auch bei einer Fehlbedienung nicht mehr von der Trommel laufen kann. Die Abdeckung ist im Zuführbereich, insbesondere etwa über ein Drittel der Trommellänge, parallel zur Trommel ausgeführt, sodass nur eine Schnur zwischen Trommel und Abdeckung passt. Dadurch ist die Querförderung der bereits gewickelten Schnurlagen gesichert, ohne dass diese übereinander steigen können. Außerhalb des Zuführbereichs, d. h. etwa über zwei Drittel der Trommellänge, die der Schnurzuführung abgewandt sind, kann der Raum zwischen Trommel und Abdeckung größer gestaltet sein, sodass sich in diesem Bereich bei Fehlbedienung mehrere Schnurlagen übereinander legen können, ohne sich zu verschlingen oder zu verklemmen.
  • Vorzugsweise ist eine Profilleiste vorgesehen, in der die Trommel angeordnet ist. Die Profilleiste kann zur Befestigung der Aufwickelanordnung dienen. Sie kann die Kopfleiste des Behangs darstellen. Vorteilhafterweise weist die Profilleiste eine nach unten und vorn ausgerichtete Öffnung auf. Insbesondere kann die Öffnung im Wesentlichen in einem Winkel von etwa 45° zu einer Befestigungswand oder zur Decke ausgerichtet sein. Dadurch ist die Aufwickelanordnung für einen Benutzer, der auf einer Leiter steht, besonders einfach zugänglich. Die Öffnung wird durch den Behang verdeckt, wenn dieser montiert ist, sodass die Öffnung auch keine optische Beeinträchtigung darstellt. Insbesondere kann die Profilleiste so ausgestaltet sein, dass sie hinten, d. h. fensterseitig, und nach unten gerichtet verschlossen ist. Dadurch wird die Optik einer Kopfleiste einer Aufwickelanordnung verbessert. Licht kann nicht mehr durchscheinen bzw. die Aufwickelanordnung kann sich nicht mehr abheben. Vorzugsweise ist die Schnurzuführung in der Öffnung angeordnet.
  • Wenn die Trommel auf der Welle axial verschiebbar angeordnet ist, kann sich die Trommel selbsttätig ausrichten, wenn ein Behang angehängt ist. Die Ausrichtung erfolgt aufgrund des Gewichts des Behangs. Eine aufwändige Justage der Aufwickelanordnung ist entbehrlich. Dadurch wird die Montage der Aufwickelanordnung wesentlich vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Außenkontur des Trommellagerteils und/oder der Trommelabdeckung an die Innenkontur der Profilleiste angepasst ist. Insbesondere sollte das Trommellagerteil passgenau an die Innenkontur der Profilleiste angepasst sein. Dadurch ist das Trommellagerteil innerhalb der Profilleiste ohne zusätzliche Führung verschiebbar. Somit kann sich die Trommel, die am Trommellagerteil gelagert ist, selbsttätig ausrichten. Eine drehfeste Anordnung des Trommellagerteils ergibt sich, wenn daran die Schnurzuführung angeordnet ist und diese in die Öffnung der Profilleiste ragt. Alternativ oder zusätzlich erfolgt eine drehfeste Anordnung, wenn die Innenkontur der Profilleiste im Querschnitt nicht kreisrund ausgebildet ist und das Trommellagerteil an diese Kontur angepasst ist.
  • Wenn die Trommel drehfest auf der Welle angeordnet ist und ein Wellenantrieb vorgesehen ist, muss zum Auf- bzw. Abwickeln nur die Welle angetrieben werden und können mehrere Trommeln, die auf der Welle angeordnet sind, gleichzeitig angetrieben werden. Ein Antrieb für jede einzelne Trommel ist dadurch entbehrlich. Das Drehen der Welle kann motorisch erfolgen, wobei der Motor in der Profilleiste angeordnet sein kann, oder manuell, beispielsweise über eine Perlkette.
  • Die Aufwickelanordnung kann an unterschiedliche Anwendungen angepasst werden, wenn die Übersetzung des Wellenantriebs veränderbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Ketten- oder Perlantrieb mit austauschbaren Kettenrädern vorgesehen ist, wobei ein Kettenrad zur Zusammenwirkung mit einem Planetengetriebe und ein Kettenrad für eine unmittelbare Zusammenwirkung mit einem Wellenlagerteil vorgesehen sind.
  • Somit kann durch den Austausch weniger Teile die Getriebeübersetzung einfach verändert werden. Insbesondere, wenn das Planetengetriebe entfällt, ist eine Übersetzung im Verhältnis 1:1 ausgebildet. Mit einem Planetengetriebe kann eine andere Übersetzung realisiert werden. Diese unterschiedlichen Übersetzungen können bei gleichem Gehäuse und gleichem Wellenlager realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufwickelanordnung eines Behangs, die in einer Profilleiste angeordnet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Trommel mit einem Trommellagerteil;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung der 2;
  • 4a eine Schnittdarstellung eines Wellenantriebs;
  • 4b eine Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B der 4a;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite einer Profilleiste, in der die Aufwickelanordnung angeordnet ist;
  • 6a eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Trommel;
  • 6b ein Längsschnitt durch die Trommel aus 6a entlang der Linie A-A.
  • In der 1 ist eine Aufwickelanordnung 1 eines Behangs dargestellt, wobei die Aufwickelanordnung 1 in einer Profilleiste 2 angeordnet ist, die eine Öffnung 3 aufweist. Die Öffnung 3 ist im Wesentlichen nach unten und vorn ausgerichtet. Die Profilleiste 2 kann über einen Befestigungsclip 4 an einer Wand oder einer Decke montiert werden. Aus der Öffnung 3 ragt eine Schnurzuführung 5 heraus, die in der Profilleiste 2 drehfest angeordnet ist. Die Trommel 6 ist auf einer nicht dargestellten Welle drehfest angeordnet. Die Welle kann über einen Wellenantrieb 7, der als Perlkettenantrieb ausgebildet ist, angetrieben werden. Eine Schnur 8 ist an einem ersten Ende 9 der Trommel 6 lösbar befestigt.
  • In der 2 ist eine Trommel 6 perspektivisch dargestellt. An ihrem ersten Ende 9 weist die Trommel 6 eine nicht sichtbare Öffnung auf, deren Kontur an die Kontur einer nicht dargestellten Welle angepasst ist. Über die Öffnung kann die Trommel 6 drehfest auf der Welle angeordnet werden. An ihrem zweiten Ende 11 ist die Trommel 6 in ein Trommellagerteil 12 eingerastet. Das Trommellagerteil 12 weist eine Außenkontur auf, die an die Innenkontur der Profilleiste 2 angepasst ist, wodurch das Trommellagerteil 12 drehfest, jedoch verschiebbar in der Profilleiste 2 angeordnet werden kann. Die Trommel 6 ist relativ zum Trommellagerteil 12 verdrehbar. An dem Trommellagerteil 12 ist die Schnurzuführung 5 angeordnet, die als geschlitzte Öse 13 ausgebildet ist. Die Schnurzuführung 5 weist eine Führungsschräge 14 auf, die wegen der symmetrischen Ausführung des Trommellagerteils 12 auf beiden Seiten vorgesehen ist. Sie erlaubt die kontrollierte Zuführung der Schnur 8. Das Schnurende der Schnur 8 ist an einem Rastelement 15 befestigt, welches in eine Rastelementaufnahme 16 in der Manteloberfläche 17 einrastbar ist. Bei der Montage der Trommel 6 ist darauf zu achten, dass diese bei heruntergelassenem Behang so orientiert ist, dass die Rastelementaufnahme 16 in Richtung der Öffnung 3 zeigt.
  • In der 3 ist eine Explosionsdarstellung der Anordnung der 2 gezeigt. Die Trommel 6 weist einen im Wesentlichen konischen Abschnitt 21 auf, wobei der konische Abschnitt 21 sich zum ersten Ende 9 der Trommel 6 hin verjüngt. Der Abschnitt 21 bildet einen Aufwickelabschnitt der Trommel 6. An ihrem zweiten Ende 11 weist die Trommel 6 einen Rastabschnitt 22 auf. Der Rastabschnitt 22 ist lediglich durch Schlitze 23 unterbrochen, die notwendig sind, um das zweite Trommelende 11 in das Trommellagerteil 12 einzustecken und dort zu verrasten. Dadurch, dass das zweite Trommelende 11 in das Trommellagerteil 12 eingesteckt ist, überlappen sich diese etwas. Dennoch ist die Schnurzuführung 5, die am Trommellagerteil 12 angeordnet ist, im Wesentlichen neben der Trommel 6 angeordnet.
  • An dem Trommellagerteil 12 ist beidseits ein axial vorspringender Bereich 10 angeordnet, der sich entlang des Umfangs des Trommellagerteils 12 erstreckt. Der vorspringende Bereich 10 verdickt sich in Umfangsrichtung und ist im Schnurzuführbereich unterbrochen. Dies bedeutet, dass er beabstandet vom Schnurzuführbereich beginnt und endet. Weiterhin ist in der 3 eine Abdeckung 20 zu sehen, die mit dem Trommellagerteil 12 verrastbar ist. Durch die Abdeckung 20 wird ein Spalt zwischen der Innenoberfläche der Abdeckung 20 und der Mantelfläche 17 definiert, der in etwa so bemessen ist, dass er der Schnurdicke entspricht. Der Spalt dieser Breite erstreckt sich in etwa über das erste Drittel der Trommel 6. Im von der Schnurzuführung 5 abgewandten Bereich der Trommel 6 ist der Spalt breiter gestaltet, sodass sich in diesem Bereich Wicklungen der Schnur auch übereinander legen können.
  • Die 4a zeigt einen Längsschnitt durch einen Wellenantrieb 7. Der Wellenantrieb 7 weist ein Kettenrad 30 auf, das auf einem Gehäusezapfen 31 gelagert ist und durch eine Perlketten 32 antreibbar ist. Der wellenseitige Teil des Kettenrads 30 ist als Sonnenrad 33 eines Planetengetriebes ausgebildet. Die Planeten 34, 35 sind auf einem Wellenlagerteil 36 gelagert. Durch eine Bewegung des Kettenrads 30 wird eine Bewegung des Wellenlagerteils 36 ausgelöst, wobei das Wellenlagerteil 36 ein Wellenlager 37 aufweist, in das eine Welle einsteckbar ist. Im Ausführungsbeispiel weist das Planetengetriebe eine Übersetzung von 3:1 auf. Soll die Aufwickelanordnung mit einer anderen Übersetzung betrieben werden, insbesondere einer Übersetzung von 1:1, so kann das Kettenrad 30 gegen ein anderes Kettenrad ausgetauscht werden, das Aufnahmen für die Lagerzapfen der Planeten 34, 35 bzw. Stege, an denen die Lagerzapfen anschlagen können, aufweist. Dies bedeutet, dass bei einer Bewegung des Kettenrads 30 das Wellenlagerteil 36 mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 angetrieben wird. Es versteht sich, dass bei einem Austausch des Kettenrads 30 die Planeten 34, 35 entfernt werden müssen.
  • In der 4b ist ein Querschnitt durch den Wellenantrieb 7 entlang der Linie B-B der 4a gezeigt. Zu erkennen ist das Sonnenrad 33, das mit vier Planeten 34, 35 kämmt, die wiederum mit einem Zahnkranz 38 kämmen, der im Gehäuse 39 angeordnet ist. Die Planeten 34, 35 sind auf Lagerzapfen des Wellenlagerteils 36 angeordnet, sodass bei einer Drehbewegung des Sonnenrads 33 sich die Planeten 34, 35 um das Sonnenrad 33 herum bewegen und dadurch das Wellenlagerteil 36 mitnehmen.
  • In der 5 ist die Profilleiste 2 in einer anderen Ansicht dargestellt. Die Profilleiste 2 ist unten und hinten geschlossen. Befestigt werden kann die Profilleiste 2 auf besonders einfache Art und Weise durch einen Halteclip 4, der Befestigungsöffnungen für eine Wand- oder Deckenmontage aufweist.
  • In 6 ist in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausgestaltung einer Trommel 40 dargestellt. Diese Trommel ist ebenfalls konisch ausgestaltet, wobei sie sich vom Ende 42 zum Ende 41 hin konisch verjüngt. An ihren Längsseiten weist sie abgeflachte Bereiche 44 auf, die sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Trommel 40 erstrecken, sondern vor dem eigentlichen Schnurzuführbereich 46 enden. Hier geht der abgeflachte Bereich 44 sanft durch eine Schräge 45 wieder in die konische Mantelfläche der Trommel 40 über, was insbesondere auch in 6b verdeutlicht ist, die die Trommel 40 im Längsschnitt durch die abgeflachten Bereiche 44 und 44' zeigt. Die Bereiche 44 und 44' mit den Übergangsbereichen 45 und 45' sind genau gegenüberliegend angeordnet. In ihrem Bereich kann die Trennlinie einer Spritzgießform zur Herstellung der Trommel 40 verlaufen. An solchen Trennlinien entstehen in der Regel Grate auf der Oberfläche der Trommel 40, die durch die abgeflachten Bereiche 44 und 44' jedoch unschädlich für die Bewegung der Schnur in axialer Richtung sind, da in diesen abgeflachten Bereichen 44 und 44' die Schnur die Trommel nicht berührt.

Claims (23)

  1. Aufwickelanordnung (1) zum Aufwickeln einer Schnur (8) eines Behangs mit einer auf einer Welle angeordneten drehbaren Trommel (6, 40), an deren erstem Ende (9, 41) ein Schnurende befestigt ist, und mit einer am zweiten Ende (11, 42) angeordneten drehfesten Schnurzuführung (5), die axial im Wesentlichen neben der Trommel (6, 40) angeordnet und ösenartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurzuführung (5) einen die Entnahme der Schnur (8) ermöglichenden, insbesondere auf den Schnurdurchmesser abgestimmten Schlitz aufweist.
  2. Aufwickelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurzuführung (5) radial über die Trommel (6, 40) hervorsteht und eine auf die Trommel (6, 40) gerichtete Führungsschräge (14) für die Schnur (8) aufweist.
  3. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurzuführung (5) an einem drehfesten Trommellagerteil (12) angeordnet ist.
  4. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnurende lösbar im Bereich des ersten Endes (9, 41) der Trommel (6, 40) befestigt ist.
  5. Aufwickelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnurende derart an der Trommel (6, 40) lösbar befestigt ist, dass die Schnur (8) im Endbereich im Wesentlichen tangential zur Trommeloberfläche verläuft.
  6. Aufwickelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnurende an einem am ersten Ende (9, 41) der Trommel (6, 40) einrastbaren Rastelement (15) befestigt ist.
  7. Aufwickelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (15) in eine Rastelementaufnahme (16) in der Mantelfläche der Trommel einrastbar ist.
  8. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6, 40), insbesondere das zweite Ende (11, 42) der Trommel (6, 40), mit dem Trommellagerteil (12) verrastet ist.
  9. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommellagerteil (12) bezüglich einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist.
  10. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommellagerteil (12) einen vorspringenden Bereich (10) aufweist, der sich in Umfangsrichtung der Trommel axial verstärkt.
  11. Aufwickelanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich (10) mit Abstand zur Schnurzuführung (5) beginnt und endet.
  12. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6, 40) zumindest im Schnurzuführbereich konisch ausgebildet ist, wobei sich die Trommel (6, 40) zum ersten Trommelende (9, 41) hin verjüngt.
  13. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel der Trommel (40) an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten abgeflachte Bereiche (44, 44') vorgesehen sind, in denen die Schnur die Trommel (40) nicht berührt.
  14. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachten Bereiche (44, 44') vor dem Zuführbereich (46) der Schnur (8) enden.
  15. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommelabdeckung (20) vorgesehen ist, deren Innenoberfläche in einem Zuführbereich etwa im Abstand einer Schnurdicke zur Trommeloberfläche angeordnet ist.
  16. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilleiste (2) vorgesehen ist, in der die Trommel (6, 40) angeordnet ist.
  17. Aufwickelanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (2) eine nach unten und vorne ausgerichtete Öffnung (3) aufweist.
  18. Aufwickelanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurzuführung (5) in der Öffnung(3) angeordnet ist.
  19. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6, 40) auf der Welle axial verschiebbar angeordnet ist.
  20. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Trommellagerteils (12) an die Innenkontur der Profilleiste (2) angepasst ist.
  21. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (6, 40) drehfest auf der Welle angeordnet ist und ein Wellenantrieb (7) vorgesehen ist.
  22. Aufwickelanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung des Wellenantriebs (7) veränderbar ist.
  23. Aufwickelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettenantrieb mit austauschbaren Kettenrädern (30) vorgesehen ist, wobei ein Kettenrad (30) zur Zusammenwirkung mit einem Planetengetriebe und ein Kettenrad für eine unmittelbare Zusammenwirkung mit einem Wellenlagerteil (36) vorgesehen ist.
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