DE102004063689A1 - Rinnenstein - Google Patents

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DE200410063689
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Norbert Poetsch
Udo Poetsch
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Beton Poetsch & Co KG GmbH
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Beton Poetsch & Co KG GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • E01C11/229Shallow gutters, i.e. gutters forming a minor pothole

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Offenbart ist ein Rinnenstein zur Herstellung einer Rinne, bestehend aus zwei Steinabschnitten, wobei der erste Steinabschnitt mit seiner Oberseite das Rinnenbett bildet und etwa quaderförmig ist und der zweite Steinabschnitt eine seitliche Begrenzung der Rinne bildet und mit seiner etwa rechteckigen Oberseite an die Oberseite des ersten Steinabschnitts anschließt und zu einem Rinnenrand hin etwa parallel ansteigt und wobei die Unterseiten des ersten Steinabschnitts und des zweiten Steinabschnitts eine gemeinsame Ebene ausbilden. DOLLAR A Vorgeschlagen wird, dass der Rinnenstein in Aufsicht etwa T-förmig ist und der zweite Steinabschnitt gegenüber dem ersten Steinabschnitt beidseitig in Längsrichtung der Rinne vorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenstein zur Herstellung einer Rinne, bestehend aus mindestens zwei Steinabschnitten, wobei der erste Steinabschnitt mit seiner Oberseite das Rinnenbett bildet und etwa quaderförmig ist und mindestens ein zweiter Steinabschnitt eine seitliche Begrenzung der Rinne bildet und mit seiner etwa rechteckigen Oberseite an die Oberseite des ersten Steinabschnitts anschließt und zu einem Rinnenrand hin ansteigt und wobei die Unterseiten des ersten Steinabschnitts und des zweiten Steinabschnitts eine gemeinsame Ebene ausbilden, wobei der zweite Steinabschnitt gegenüber dem ersten Steinabschnitt beidseitig in Längsrichtung der Rinne vorsteht.
  • Derartige Rinnensteine sind bekannt aus der DE 202 03 627 U1 und haben den Vorteil, dass die Verlegung einer Rinne sich auf in Rinnenquerrichtung ebenem Untergrund erheblich leichter und zudem schneller bewerkstelligen lässt, als dies etwa mittels einzelnen Rinnensteinen möglich wäre. Um eine Verschiebung der Rinne, insbesondere eine Querverschiebung der Rinnensteine zur Rinnenrichtung, etwa durch fußgängerische Beanspruchung oder den Fahrzeugverkehr, zu vermeiden, wurde bei vorgenanntem Rinnenelement der erste, also in diesem Fall der mittlere Steinabschnitt gegenüber den beiden anderen Steinabschnitten versetzt. Durch eine derartige Versetzung gelingt eine Art Querverzahnung, die wesentlich zur Querstabilität der Rinne beiträgt. Ein Nachteil derartiger Rinnensteine ist jedoch die vergleichsweise große Bruchgefahr an den Steinabschnittsgrenzen. Da durch die Versetzung des mittleren Steinabschnitts an diesen Stellen des Rinnensteins immer eine geringere Festigkeit gegenüber Biege- und Scherkräften zu beobachten ist, kann es bei Beanspruchung der Rinne, etwa durch den Schwerlastverkehr, aber auch im Zuge des Transports und der Verlagerung derartiger Rinnensteine regelmäßig zu Brüchen an den oben genannten Stellen kommen.
  • Erheblich stabiler ist dagegen ein aus der DE 203 05 267 U1 bekannter Rinnenstein in sogenannter H-Form. Jedoch ist die Verarbeitung eines solchen Rinnensteins durch dessen relativ hohes Eigengewicht erschwert und gereicht vor allem bei längeren Verlegearbeiten zu gesundheitlichen Nachteil der daran direkt beteiligten Personen. Zudem ist die Stapelbarkeit eines solchen Rinnensteins durch dessen Form erschwert und entsprechend zeitaufwändig. Nachteilig ist des Weiteren, dass zur Verlegung Zusatzsteine oder Ergänzungs steine bereitgehalten werden müssen, die einen zusätzlichen Herstellungs-, Lagerungs- und Verlegeaufwand einschließlich logistischem Aufwand erfordern.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es entsprechend, einen Rinnenstein vorzuschlagen, der gegenüber Biege- und Scherkräften stabiler und dennoch leicht zu verarbeiten und gut stapelbar ist.
  • Lösung
  • Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rinnenstein in Aufsicht etwa T-förmig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung deshalb, weil mit derartigen Rinnensteinen zur Herstellung einer Rinne keine Zusatzsteine benötigt werden. Zudem ergibt sich ein Verzahnungseffekt in Querrichtung, der auf die Nutzungsdauer der solcherart hergestellten Rinne erheblich verlängernden Einfluss hat. Die Stapelbarkeit und Raumausnutzung, d.h. die Anzahl der Rinnensteine pro Volumen, wird bei Verwendung des erfindungsgemäßen Rinnensteins gegenüber den bekannten Rinnensteinen, insbesondere gegenüber dem H-förmigen Rinnenstein, erheblich verbessert, d. h. erhöht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist es außerdem, dass mindestens ein Steinabschnitt an seiner Unterseite mit mindestens einer in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Nut versehen ist. In eine derartig angeordneten Nut kann sich feuchter Mörtel oder Zement bei Andrücken des Rinnensteins anlagern, so dass der Rinnenstein in Querrichtung zur Rinne eine zusätzliche Stabilität und eine entsprechende Sicherung vor Querverrückung erfährt.
  • Einen weiteren optischen Effekt ermöglichen Scheinfugen, die in Rinnenrichtung und/oder quer dazu auf dem jeweiligen Rinnenstein verlaufen und die die Erfindung entsprechend variantenreich weiterbilden. Üblicherweise wird durch die Scheinfugen in Verbindung mit den vorstehenden Gesteinsabschnitten der optische Eindruck einer Verlegung im Läuferverband erweckt.
  • Zudem ist eine Rinne, gebildet aus Rinnensteinen nach Anspruch 1 eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Dadurch dass benachbarte Rinnensteine mit ihren ersten Steinabschnitten aneinander grenzen und mit ihren zweiten Steinabschnitten abwechselnd auf beiden Seiten des Rinnenbetts angeordnet sind, kann auf Zwischen- oder Zusatzsteine vollkommen verzichtet werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll der erfindungsgemäße Rinnenstein näher erläutert werden. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rinnensteins in T-Form mit zwei Steinabschnitten,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II durch den Rinnenstein gemäß 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Rinne, bestehend aus Rinnensteinen gemäß 1.
  • Der in 1, 2 und 3 gezeigte Rinnenstein 1 zur Herstellung einer Rinne 100 besteht aus einem ersten Steinabschnitt 2 und einem zweiten Steinabschnitt 3. Der erste Steinabschnitt 2 bildet mit seiner Oberseite 4 das Rinnenbett der Rinne 100 und ist quaderförmig, der zweite Steinabschnitt 3 bildet eine seitliche Begrenzung 5 der Rinne 100 und schließt mit seiner rechteckigen Oberseite 6 an die Oberseite 4 des ersten Steinabschnitts 2 an. Dabei ist die Oberseite 6 zu Rinnenrand 7 hin parallel ansteigend ausgeführt. Im übrigen bilden die Unterseiten 8, 9 des ersten und zweiten Steinabschnitts 2, 3 eine gemeinsame Ebene 10 aus. Der zweite Steinabschnitt 3 steht gegenüber dem ersten Steinabschnitt 2 zu beiden Seiten 11, 12 desselben gleichmäßig vor, wobei die Länge des Überstandes 13 jeweils der Hälfte der Länge 14 des ersten Steinabschnittes 2 in Rinnenrichtung, die durch einen Pfeil 15 gekennzeichnet ist, entspricht. Der erste Steinabschnitt 2 des Rinnensteins 1 wird vom zweiten Steinabschnitt 3 durch eine Scheinfuge 16 optisch getrennt, so dass der Eindruck getrennter Einzelsteine entsteht. Eine weitere Scheinfuge 17 in Rinnenquerrichtung teilt die Oberseite 6 den zweiten Steinabschnitt 3 in zwei gleich große Quadrate 18, 19 auf. Durch die beiden Scheinfugen 16, 17 entsteht dadurch der Eindruck dreier Einzelsteine, die in der in 3 gezeigten Rinne 100 scheinbar im fugenversetzten Läuferverband verlegt ist. Die einzelnen Rinnensteine 1 sind zur Verdeutlichung mit Begrenzungen in verbreiterten Linien dargestellt. In den 1 und 2 sind schließlich noch jeweils vier Nuten 20 gezeigt, welche in Längsrichtung der Rinne 100 verlaufen. Die Nuten 20 sichern den Rinnenstein 1 insbesondere gegen eine Verrückung durch eine Kraftkomponente in Rinnenquerrichtung, die auf den Rinnenstein 1 einwirken könnte.
  • 1
    Rinnenstein
    2
    Steinabschnitt
    3
    Steinabschnitt
    4
    Oberseite
    5
    Begrenzung
    6
    Oberseite
    7
    Rinnenrand
    8
    Unterseite
    9
    Unterseite
    10
    Ebene
    11
    Seite
    12
    Seite
    13
    Überstand
    14
    Länge
    15
    Pfeil
    16
    Scheinfuge
    17
    Scheinfuge
    18
    Quadrat
    19
    Quadrat
    20
    Nut
    100
    Rinne

Claims (5)

  1. Rinnenstein (1) zur Herstellung einer Rinne (100), bestehend aus mindestens zwei Steinabschnitten (2, 3), wobei der erste Steinabschnitt (2) mit seiner Oberseite (4) das Rinnenbett bildet und etwa quaderförmig ist und mindestens ein zweiter Steinabschnitt (3) eine seitliche Begrenzung (5) der Rinne (100) bildet und mit seiner etwa rechteckigen Oberseite (6) an die Oberseite (4) des ersten Steinabschnitts (2) anschließt und zu einem Rinnenrand (7) hin ansteigt und wobei die Unterseiten (8) des ersten Steinabschnitts (2) und des zweiten Steinabschnitts (3) eine gemeinsame Ebene (10) ausbilden, wobei der zweite Steinabschnitt (2) gegenüber dem ersten Steinabschnitt (2) beidseitig in Längsrichtung der Rinne (100) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenstein (1) in Aufsicht T-förmig ist.
  2. Rinnenstein (1) nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steinabschnitt (2, 3) an seiner Unterseite mit mindestens einer in Längsrichtung der Rinne (100) verlaufenden Nut (20) versehen ist.
  3. Rinnenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheinfuge (16) zwischen den Steinabschnitten (2, 3) vorhanden ist.
  4. Rinnenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steinabschnitt (2, 3) mindestens eine Scheinfuge (17) senkrecht zur Längsrichtung der Rinne (100) aufweist.
  5. Rinne (100) gebildet aus Rinnensteinen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rinnensteine (1) mit ihren ersten Steinabschnitten (2) aneinander grenzen und mit ihren zweiten Steinabschnitten (3) abwechselnd auf beiden Seiten des Rinnenbetts angeordnet sind.
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