DE102004061887A1 - Verbinder - Google Patents

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Masaya Yokkaichi Horiuchi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen und einen Verriegelungsarm zu schützen. DOLLAR A Ein Paar von abstützenden bzw. Supportwänden 26 ragt an den gegenüberliegenden Seiten eines rückwärtigen Teils eines Verriegelungsarms 24 an einem rückwärtigen Teil eines Gehäuses 10 auf. Deformierende Stücke 25, welche sich nach links und rechts von einem rückwärtigen Endabschnitt des Verriegelungsarms 24 erstrecken, sind mit den abstützenden Wänden 26 gekoppelt. Da die abstützenden Wände 26 mit ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernden Abschnitten 27 versehen sind, welche an Positionen vor den deformierenden Stücken 25 vorragen, gelangt eine Seitenoberfläche des Verriegelungsarms 24 in Kontakt mit dem ein Schütteln verhindernden Abschnitt 27, um das Schütteln zu beschränken, wenn der Verriegelungsarm 24 in einer Breitenrichtung beispielsweise aufgrund eines Kontakts eines externen Gegenstands mit dem Verriegelungsarm 24 schüttelt bzw. wackelt, wodurch der Verriegelungsarm 24 vor einem Schaden bzw. einer Beschädigung oder dgl. geschützt werden kann. Darüber hinaus ist, da die deformierenden Stücke 25 eine ausreichende Länge L1 aufweisen können, der Verriegelungsarm 24 leicht deformierbar gemacht, um eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einem Verriegelungsarm versehen ist.
  • Verbinder, welche mit einem Verriegelungsarm als Mittel zum Halten eines Paars von Verbindern versehen sind, welche verbunden sind, waren bekannt, und ein Beispiel davon ist in 11(A) bis 11(C) gezeigt. In diesem Verbinder erstreckt sich ein Verriegelungsarm 2 nach rückwärts von dem vorderen Ende der oberen Oberfläche eines Gehäuses 1 und ein Paar von abstützenden bzw. Supportwänden 3 ragt an linken und rechten Seiten eines rückwärtigen Teils des Verriegelungsarms 2 an einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 auf, während sie voneinander von dem Verriegelungsarm 2 um einen bestimmten Abstand L beabstandet sind. Rückstellfähig deformierbare bzw. verformbare deformierende Stücke 4 erstrecken sich nach links und rechts von einem rückwärtigen Endabschnitt des Verriegelungsarms 2, und sich erstreckende Enden davon sind bzw. werden integral mit den abstützenden Wänden 3 gekoppelt, weshalb der Verriegelungsarm 2 an beiden vorderen und rückwärtigen Enden abgestützt und rückstellfähig entlang einer vertikalen Richtung deformierbar ist. Ein Verriegelungsvorsprung 5, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) in Eingriff bringbar ist, ist an einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position des Verriegelungsarms 2 vorgesehen. Bei einem Verbinden des Gehäuses 1 mit dem zusammenpassenden Verbinder ist bzw. wird der Verriegelungsarm 2 rückstellfähig nach oben rückgeführt bzw. rückgestellt, nachdem er vorübergehend rückstellfähig nach unten deformiert war, wodurch der Verriegelungsvorsprung 5 mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff gelangt, um die zwei Verbinder in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu verriegeln. Die zwei Verbinder werden getrennt, nachdem der Verriegelungsarm 2 nach unten gedrückt wurde, um den Verriegelungsvorsprung 5 von dem zusammenpassenden Verbinder außer Eingriff zu bringen.
  • Ein Verbinder, welcher mit einem Verriegelungsarm versehen ist, welcher an beiden Enden abgestützt ist, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-319732 geoffenbart.
  • In dem Verbinder, wie oben, sind die deformierenden bzw. Verformungsstücke 4 rückstellfähig deformiert, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 2 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird. Derart ist es, wenn die Länge L der deformierenden Stücke 4 zu kurz ist, für den Verriegelungsarm 2 schwierig, sich zu deformieren, wobei dies größere Kräfte für einen Verbindungsvorgang bzw. eine Verbindungsbetätigung mit dem zusammenpassenden Verbinder und einen entriegelnden bzw. Entriegelungsvorgang erfordert, wodurch eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit verschlechtert wird. Im Gegensatz dazu ist, wenn der Abstand zwischen dem Verriegelungsarm 2 und den abstützenden Wänden 3 aufgeweitet ist bzw. wird, um die Länge L der deformierenden Stücke 4 ausreichend lang zu machen, der Verriegelungsarm 2 leichter zu deformieren, wobei jedoch eine Möglichkeit besteht, daß der Verriegelungsarm 2 stark in einer Querrichtung wackelt bzw. schüttelt, um beispielsweise beschädigt zu werden, wenn ein externer Gegenstand in Kontakt mit dem Verriegelungsarm 2 gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen und einen Verriegelungsarm zu schützen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse,
    einen Verriegelungsarm, welcher auf bzw. an dem Gehäuse ausgebildet ist und rückstellfähig mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder in Eingriff bringbar ist, um den Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden zu halten,
    eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von abstützenden bzw. tragenden Wänden, welche auf dem Gehäuse ausgebildet sind, um an einer Seite, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines rückwärtigen Teils des Verriegelungsarms vorzuragen, und
    ein oder mehrere deformierende(s) Stück(e), welches) sich von dem Verriegelungsarm im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung erstreckt (erstrecken), rückstellfähig deformierbar ist bzw. sind und mit den entsprechenden abstützenden Wänden gekoppelt ist bzw. sind,
    wobei ein oder mehrere, ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernder) Abschnitt(e), welcher) zu dem Verriegelungsarm vorragt (vorragen) und fähig ist bzw. sind, das Schütteln des Verriegelungsarms im wesentlichen in einer Breitenrichtung zu beschränken, ausgebildet ist bzw. sind, um von den entsprechenden abstützenden bzw. Supportwänden an Positionen vor den deformierenden Stücken vorzuragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungsarm auf dem Gehäuse ausgebildet, um sich von einer vorderen bzw. Vorderseite zu einer rückwärtigen Seite einer Verbindungsrichtung zu erstrecken.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse,
    einen Verriegelungsarm, welcher auf bzw. an dem Gehäuse ausgebildet ist, um sich von einer vorderen Seite zu einer rückwärtigen Seite einer Verbindungsrichtung zu erstrecken und rückstellfähig mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder in Eingriff bringbar zu sein, um die zwei Verbinder verbunden zu halten,
    ein Paar von abstützenden bzw. Supportwänden, welche auf dem Gehäuse ausgebildet sind, um an den gegenüberliegenden Seiten eines rückwärtigen Teils des Verriegelungsarms vorzuragen, und
    deformierende bzw. verformende Stücke, welche sich von dem Verriegelungsarm entlang einer Breitenrichtung erstrecken, rückstellfähig deformierbar sind und mit den entsprechenden abstützenden Wänden gekoppelt sind,
    wobei ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernde Abschnitte, welche zu dem Verriegelungsarm vorragen und fähig sind, das Schütteln bzw. Wackeln des Verriegelungsarms in einer Breitenrichtung zu beschränken, ausgebildet sind, um von den abstützenden Wänden an Positionen vor den deformierenden Stücken vorzuragen.
  • Die abstützenden bzw. Supportwände, an welche die deformierenden Stücke des Verriegelungsarms gekoppelt sind, sind mit den ein Schütteln verhindernden Abschnitten versehen, welche an den Positionen zwischen den deformierenden Stücken vorragen. Dementsprechend gelangt, wenn der Verriegelungsarm in einer Breitenrichtung, beispielsweise aufgrund des Kontakts eines externen Gegenstands mit dem Verriegelungsarm schüttelt bzw. wackelt, eine Seitenoberfläche des Verriegelungsarms in Kontakt mit dem ein Schütteln verhindernden Abschnitt, um dieses Schütteln zu beschränken, wodurch der Verriegelungsarm vor einem Schaden bzw. einer Beschädigung oder dgl. geschützt wird. Darüber hinaus ist, da die deformierenden Stücke eine ausreichende Länge aufweisen können, der Verriegelungsarm leicht deformierbar gemacht, um eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines entriegelnden bzw. Entriegelungsvorgangs sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ragen die ein Schütteln verhindernden Abschnitte über die Bereiche der im wesentlichen gesamten Höhe der abstützenden Wände vor.
  • Weiters bevorzugt sind die vorragenden Endflächen bzw. -oberflächen bzw. Flächen bzw. Oberflächen des vorragenden Endes der ein Schütteln verhindernden Abschnitte im wesentlichen parallel zu den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein Abstand zwischen den vorragenden Endoberflächen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte und den Seitenflächen bzw. -oberflächen des Verriegelungsarms kürzer als ein Abstand zwischen den rückwärtigen Teilen der abstützenden Wände und den Seitenflächen bzw. -oberflächen des Verriegelungsarms und/oder eine Länge der deformierenden Stücke.
  • Weiters bevorzugt ragt ein entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung an einer rückwärtigen bzw. Rückseite der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms vor, so daß der Verriegelungsarm rückstellfähig zu dem Gehäuse durch ein Drücken bzw. Pressen dieses entriegelnden Vorsprungs deformiert werden kann.
  • Noch weiter bevorzugt hat der entriegelnde Vorsprung eine Längserstreckung, welche länger ist als eine Längserstreckung der abstützenden Wand (Wände).
  • Am meisten bevorzugt hat der entriegelnde Vorsprung eine Höhe im wesentlichen entsprechend einer oder geringfügig größer als eine Höhe der abstützenden Wand (Wände).
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht des Verbinders in Explosionsdarstellung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen verriegelnden Position montiert bzw. angeordnet ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen verriegelnden Position montiert ist,
  • 7 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position montiert ist,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position montiert ist,
  • 9(A) und 9(B) sind ein Schnitt entlang von A-A von 5 und ein Schnitt entlang von B-B von 7,
  • 10 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt, welcher einen Innenseiten-Oberfläche einer abstützenden bzw. Supportwand zeigt, und
  • 11(A), 11(B) und 11(C) sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Rückansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10 zum Aufnehmen von einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 (siehe 6) und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30, welche in einer Montagerichtung MD an dem Gehäuse 10 für ein Zurückhalten des einen oder der mehreren Mutter-Anschlußpaßstücks(e) 12 montierbar bzw. anordenbar ist. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite (linke Seite in 1) des Verbinders, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckerverbinder 40 in einer Verbindungsrichtung CD (siehe 3) zu verbinden ist, als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 11, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Kastens, welcher schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Hohlräumen 13 (siehe 6), welcher) in dem Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 aufzunehmen. Die entsprechenden Hohlräume 13 sind in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD hohl, und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 werden wenigstens teilweise in die Hohlräume 13 durch Öffnungen an einer Einsetzseite, vorzugsweise der Rückseite, in einer Einsetzrichtung ID eingesetzt, während Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt), welche von dem zusammenpassenden Verbinder 40 vorragen, wenigstens teilweise in die Hohlräume 13 durch Öffnungen, vorzugsweise an einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise an der Vorderseite eingesetzt sind bzw. werden, um mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 12 verbunden zu werden. Ein (vorzugsweise im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14 erstreckt sich geneigt im wesentlichen nach vorne von einer Position der seitlichen (Boden-) Wand von jedem Hohlraum 13, vorzugsweise im wesentlichen nahe bzw. unmittelbar zu dem vorderen Ende. Der verriegelnde Abschnitt 14 ist rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke 12 in die Hohlräume 13 oder im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung deformierbar bzw. verformbar, und ist mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 12 in Eingriff bringbar, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zurückzuhalten. Darüber hinaus ist ein Einsetzloch 15, in welches ein Teil der Rückhalteeinrichtung 30, welche später zu beschreiben ist, eingesetzt ist bzw. wird, so in der seitlichen (Boden-) Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet, um im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 13 in Verbindung zu stehen.
  • Die Rückhalteeinrichtung 30 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und derart ausgebildet, daß ein Paar von Seitenplatten 32 sich nach oben von den gegenüberliegenden Enden oder Endabschnitten eines im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitts 31 erstreckt, welcher sich im wesentlichen entlang einer Querrichtung TD erstreckt, wie dies in 1, 2 und 4 gezeigt ist. Diese Seitenplatten 32 sind rückstellfähig in Öffnungs- und Schließrichtungen, d.h. in Richtungen weg von und zueinander oder im wesentlichen entlang der Querrichtung TD deformierbar. Ein plattenförmiger, sich erstreckender Abschnitt 33 erstreckt sich im wesentlichen nach vorne von der vorderen Oberfläche des koppelnden Abschnitts 31 und ein Paar von linken und rechten rückhaltenden Vorsprüngen 34, welche vorzugsweise im wesentlichen schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD sind, ragt von der seitlichen (oberen) Oberfläche (Oberfläche, welche zu dem Gehäuse 10 zu richten ist) des sich erstreckenden Abschnitts 33 vor.
  • Ein Paar von haltenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 17 ist in den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Oberflächen eines rückwärtigen Teils des Gehäusehauptkörpers 11 ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist seitlich (in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder die Einsetzrichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 12) oder im wesentlichen von unten montiert bzw. angeordnet, so daß sie über das Gehäuse 10 im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD kreuzt und sich beide Seitenplatten 32 nach außen entlang einer Breitenrichtung WD von den Seitenoberflächen des Gehäusehauptkörpers 11 wölben. Zu diesem Zeitpunkt sind die entsprechenden Seitenplatten 32 wenigstens teilweise in die seitlichen (linken und rechten) haltenden bzw. Haltevertiefungen 17 eingepaßt. Eine Schutzwand 18 ist ausgebildet, um wenigstens teilweise um die (vorzugsweise jede) haltende bzw. Haltevertiefung 17 vorzugsweise in einer derartigen Weise vorzuragen, um im wesentlichen die rückwärtige, obere und vordere, obere Seite der Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 zu umgeben, welche in der haltenden Vertiefung 17 montiert bzw. festgelegt ist. Eine Führungsrippe 19 ist ausgebildet, um an einem seitlichen (Boden-) Teil von vorzugsweise jeder haltenden Vertiefung 17 vorzuragen. Ein vorderes Teil der Führungsrippe 19 ist ein geneigter Abschnitt 19A, welcher nach oben (oder zu einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite) unter einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen zwischen etwa 10° und 55° zu dem vorderen Ende nach oben geneigt ist, während ein zurückbleibendes Teil 19B davon ein im wesentlichen horizontaler Abschnitt 19B ist, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt. Der Boden oder äußere Rand von jeder Führungsrippe 19 ist abgeschrägt, um eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche auszubilden. Andererseits ist bzw. sind eine oder mehrere abgeschrägte Oberfläche(n) 32B, welche nach unten nach innen geneigt ist bzw. sind, an den oberen oder distalen Enden der entsprechenden Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet und macht (machen) es für die Seitenplatten 32 einfacher, in die haltenden Vertiefungen 17 im Zusammenwirken mit den abgeschrägten Oberflächen der Führungsrippen 19 eingepaßt zu werden.
  • Andererseits ist bzw. sind eine oder mehrere Rille(n) 35, in welche die eine oder mehrere entsprechende(n) Führungsrippe(n) 19 wenigstens teilweise einpaßbar ist bzw. sind, an Positionen der inneren Oberflächen der entsprechenden Seitenplatten 32 der Rückhalteeinrichtung 30 nahe den Basisenden (nahe dem koppelnden Abschnitt 31) ausgebildet. Jede Rille bzw. Nut 35 erstreckt sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt, wobei sich die obere Kante bzw. der obere Rand davon horizontal im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt und ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) des Bodenrands davon nach oben nach vorne unter dem im wesentlichen selben Winkel wie der geneigte Abschnitt 19A der Führungsrippe 19 geneigt ist, während sich ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) des Bodenendes davon im wesentlichen horizontal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt. Die Breite der Rille 35 an dem vorderen Ende (Länge zwischen dem oberen und Bodenrand entlang einer Montagerichtung MD) ist derart eingestellt bzw. festgelegt, daß der geneigte Abschnitt 19A der Führungsrippe 19 im wesentlichen genau bzw. unmittelbar einpaßbar ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist an dem Gehäuse 10 gehalten oder in bezug auf dieses durch ein wenigstens teilweises Einpassen der Führungsrippe 19 in die Rillen 35 positioniert, ist an dem Gehäuse 10 in der Montagerichtung MD montierbar bzw. anordenbar und ist entlang einer Richtung gleitbar bzw. verschiebbar, welche sich entlang einer Gleitrichtung SD im wesentlichen entlang der geneigten Abschnitte 19A (Richtung, welche die Einsetzrichtung ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 schneidet bzw. kreuzt) erstreckt.
  • Die Rückhalteeinrichtung 30 ist an der teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition (ersten Position) an dem rückwärtigen Ende des bewegbaren Bereichs gehalten oder positioniert, während sie an der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) an dem vorderen Ende des bewegbaren Bereichs gehalten ist. An der teilweisen verriegelnden Position befinden sich die oberen Ränder bzw. Kanten der horizontalen Abschnitte 19B der Führungsrippe 19 im wesentlichen in Kontakt mit den oberen Rändern bzw. Kanten der Rillen 35, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Darüber hinaus sind an dieser teilweisen verriegelnden Position die rückhaltenden Vorsprünge 34 von den Hohlräumen 13 zurückgezogen, um das Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 in die und aus den Hohlräumen 13 im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID zu erlauben bzw. zu ermöglichen.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) abgestufter Abschnitt 20 ist über (oder, wie in der Montagerichtung MD gesehen, vor) dem horizontalen Abschnitt 19B der Führungsrippe 19 an der rückwärtigen Seite von jeder haltenden Vertiefung 17 ausgebildet. Andererseits ist in der inneren Oberfläche von jeder Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 eine Austrittsvertiefung bzw. -aussparung 37, welche seichter bzw. flacher als die Rille 35 und schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, an einer Seite ausgebildet, welche weiter in Richtung zu dem vorderen Ende als die Rille 35 angeordnet ist. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) befindet, sind bzw. werden die abgestuften Abschnitte 20 wenigstens teilweise in diesen Austrittsvertiefungen 37 aufgenommen und obere Ränder bzw. Kanten 37A der Austrittsvertiefungen 37 sind bzw. gelangen in Eingriff mit den entsprechenden oberen Rändern der abgestuften Abschnitte 20, wie dies in 5 und 9(A) gezeigt ist. Dies stabilisiert die Lage bzw. Stellung der Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position), wodurch ein Auftreten einer derartigen Situation verhindert wird, wo die Rückhalteeinrichtung 30 beispielsweise in einer Richtung im Uhrzeigersinn von 5 geneigt ist, wenn eine externe Kraft auf die Rückhalteeinrichtung 30 ausgeübt wird.
  • An der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) befinden sich die Bodenränder bzw. -kanten der geneigten Abschnitte 19A der Führungsrippe 19 und die entsprechenden Bodenränder des vorderen Abschnitts, vorzugsweise die im wesentlichen vorderen Hälften, der horizontalen Abschnitte 19B im wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden bzw. jeweiligen Bodenrändern der Rillen 35, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist. An dieser vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) treten die entsprechenden rückhaltenden bzw. Rückhaltevorsprünge 34 der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens teilweise in die Hohlräume 13 von dem Einsetzloch 15 ein, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 zu ergreifen, woraus resultiert, daß die Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 (vorzugsweise doppelt) verriegelt sind bzw. werden.
  • Ein geneigter Abschnitt 32A, welcher geneigt ist, um im wesentlichen normal auf den geneigten Abschnitt 19A der Führungsrippe 19 (oder zu der gleitenden Richtung SD) zu sein, ist an einer vorderen oberen Seite von jeder Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet. Andererseits ist eine Rippe 21, welche vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und sich in einer Richtung im wesentlichen normal auf den geneigten Abschnitt 19A der Führungsrippe 19 (oder auf die gleitende Richtung SD) erstreckt, in der haltenden Vertiefung 17 ausgebildet. Die rückwärtige Oberfläche dieser Rippe 21 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 21A ausgebildet, welche höher zu der Vorderseite entlang einer gleitenden oder sich bewegenden Richtung SD der Rückhalteeinrichtung 30 (sich erstreckenden Richtung des geneigten Abschnitts 19A) ist und an einer derartigen Position angeordnet ist, um sich im wesentlichen entlang des schiefen bzw. geneigten Abschnitts 32A der Seitenplatte 32 zu erstrecken, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) befindet. Darüber hinaus ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 22, welcher vorzugsweise die im wesentlichen selbe Höhe wie die Spitze der Rippe 21 aufweist, an einer oberen Seite der vorderen Oberfläche der Rippe 21 ausgebildet. Andererseits ist ein Verriegelungsloch 36 ausgebildet, um jede Seitenplatte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 zu durchdringen. Wie dies in 9(B) gezeigt ist, sind bzw. gelangen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) befindet, die verriegelnden Vorsprünge 22 in Eingriff mit den Verriegelungslöchern 36 und die Rippen 21 sind bzw. werden wenigstens teilweise in den oben erwähnten Austrittsvertiefungen 37 aufgenommen.
  • Ein Verriegelungsarm 24 erstreckt sich im wesentlichen nach rückwärts von dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11. Ein Paar von abstützenden bzw. Supportwänden 26 ragt nach oben oder nach außen von den seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Seiten des rückwärtigen Teils des Gehäusehauptkörpers 11 vor, wodurch eine Rille bzw. Nut dazwischen definiert wird, in welcher ein rückwärtiges Teil des Verriegelungsarms 24 angeordnet ist, während er von den abstützenden Wänden 26 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet ist. Obere Teile der oben erwähnten Montagevertiefungen 17 und der Schutzwände 18 sind an den Außenseitenoberflächen der abstützenden Wände 26 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein oder mehrere deformierendes) Stück(e) 25, welches) vorzugsweise dünn und rückstellfähig deformierbar ist bzw. sind, erstreckt (erstrecken) sich seitlich oder nach links und rechts (im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD) von dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms 24, und sich erstreckende Enden der entsprechenden deformierenden bzw. verformenden Stücke 25 sind integral oder einstückig mit den Innenseiten-Oberflächen der abstützenden Wände 26 an rückwärtigen Endpositionen gekoppelt. Auf diese Weise hat der Verriegelungsarm 24 das vordere Ende davon mit dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 11 gekoppelt, während er das rückwärtige Ende davon mit den abstützenden Wänden 26 über das Paar von deformierenden Stücken 25 gekoppelt aufweist, wodurch er an beiden Enden abgestützt und rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar entlang einer vertikalen Richtung oder im wesentlichen in Richtung zu und weg von dem Gehäuse 10 ist.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 24A, welcher mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt (nicht gezeigt) in Eingriff bringbar ist, welcher in dem zusammenpassenden Steckerverbinder 40 vorgesehen ist, ragt an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position) der oberen oder äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 24 vor. Ein einpassender Abschnitt des Steckerverbinders 40 ist in der Form einer Aufnahme, in welche ein Teil des Gehäusehauptkörpers 11 vor den abstützenden Wänden 26 und den haltenden Vertiefungen 17 eingepaßt ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Höhe und/oder Breite des Gehäusehauptkörpers 11, welcher wenigstens teilweise in den Steckerverbinder 40 eingepaßt ist, ist bzw. sind kleiner im Vergleich zu den entsprechenden Abmessungen des rückwärtigen Teils des Gehäuses 10, welches nicht in das Gehäuse 10 eingepaßt ist, wodurch der Steckerverbinder 40 miniaturisiert wird. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeliger bzw. rechteckiger) entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung 24B ragt an einer rückwärtigen bzw. Rückseite der oberen oder äußeren Oberfläche des Verriegelungsarms 24 vor. Der Verriegelungsarm 24 ist rückstellfähig nach unten oder zu dem Gehäuse 10 durch ein Drücken dieses entriegelnden Vorsprungs 24B nach unten deformiert oder kann rückstellfähig deformiert werden, wodurch der Verriegelungsvorsprung 24A von dem Steckerverbinder 40 außer Eingriff gelangt bzw. gebracht wird.
  • Ein oder mehrere ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernder) Abschnitte) 27 ragt (ragen) zu dem Verriegelungsarm 24 an Positionen der Innenseitenoberflächen der seitlichen (linken und/oder rechten) abstützenden Wand (Wände) 26 vor den deformierenden bzw. verformenden Stücken 25 vor. Die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 27 ragen vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Höhenbereiche bzw. Bereiche der im wesentlichen gesamten Höhe der Innenseitenoberflächen der abstützenden Wände 26 vor und erstrecken sich in Bereichen von den vorderen Enden der abstützenden Wände 26 zu Positionen, welche geringfügig nach vorne von oder nahe den vorderen Enden der deformierenden Stücke 25 verschoben bzw. verlagert sind (siehe auch 10). Die vorragenden Endoberflächen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte 27 sind im wesentlichen parallel zu den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms 24, und ein Abstand L2 zwischen den vorragenden Endoberflächen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte 27 und den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms 24 ist kürzer als ein Abstand L1 (= Länge der deformierenden Stücke 25) zwischen den rückwärtigen Teilen (nahe den deformierenden Stücken 25) der abstützenden Wände 26 und den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms 24, wie dies in 3 gezeigt ist. Derart gelangt, wenn der Verriegelungsarm 24 im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD aus einem gewissen Grund schüttelt bzw. wackelt, eine Seitenoberfläche des Verriegelungsarms 24 im wesentlichen in Kontakt mit dem ein Schütteln verhindernden Abschnitt 27, um das Schütteln des Verriegelungsarms 24 zu beschränken.
  • Wie dies auch in 10 gezeigt ist, ist ein Raum S zum Trennen des ein Schütteln verhindernden Abschnitts 27 und des deformierenden Stücks 25 so an einer Vorderseite eines Teils von jedem deformierenden Stück 25 nahe der abstützenden Wand 26 ausgebildet, um teilweise in den ein Schütteln verhindernden Abschnitt 27 einzudringen bzw. einzutreten. Ein Formentfernungsloch 28 durchdringt jede abstützende Wand 26 im wesentlichen in einer Querrichtung TD von der Außenseitenoberfläche, um mit dem Raum S in Verbindung zu stehen. Diese Formentfernungslöcher 28 sind bzw. werden durch ein Entfernen von Formen zum Ausbilden der Räume S zum Zeitpunkt eines Formens bzw. Gießens des Gehäuses 10 ausgebildet. Spezifisch wird bei einem Herstellen bzw. Produzieren des Gehäuses 10 ein Hauptteil des Gehäuses 10 durch ein Paar von gleitbaren Formen geformt bzw. gegossen, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD entfernt oder entfernbar sind. Die Räume S, welche nicht durch diese gleitbaren Arten ausgebildet werden können, werden unter Verwendung eines Paars von gleitbaren Formen ausgebildet oder geformt, welche in einer Richtung nach rechts und links oder in einer Querrichtung TD entfernt werden.
  • Diese Ausbildung ist wie oben konstruiert. Bei einem Zusammenbauen dieses Verbinders wird die Rückhalteeinrichtung 30 in der Montagerichtung MD an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) in bezug auf das Gehäuse 10 (siehe 5 und 6) montiert bzw. angeordnet. In diesem Zustand wird bzw. werden ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 12 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 13 des Gehäuses 10 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von hinten, eingesetzt. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 im wesentlichen in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt 14 gelangt, ist bzw. wird der verriegelnde Abschnitt 14 rückstellfähig nach unten oder nach außen deformiert. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefenposition bzw. Position einer geeigneten Tiefe eingesetzt ist, wird der verriegelnde Abschnitt 14 rückstellfähig nach oben oder nach innen rückgeführt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zu ergreifen, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 12 zurückgehalten wird.
  • Nachfolgend wird der koppelnde Abschnitt 31 der Rückhalteeinrichtung 30 nach vorne geschoben bzw. gedrückt, um die Rückhalteeinrichtung 30 in der Gleitrichtung SD (vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° zu der Montagerichtung MD und/oder der Einsetzrichtung ID verschiedenen Winkel) oder geneigt bzw. schief nach oben zu der Vorderseite im wesentlichen entlang der geneigten Abschnitte 19A der Führungsrippen 19 zu verschieben. Dann gelangen die schrägen bzw. schiefen Abschnitte 32A der entsprechenden Seitenplatten 32 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen 21A der Rippen 21, wodurch die entsprechenden Seitenplatten 32 rückstellfähig in Öffnungsrichtungen oder im wesentlichen entlang der Querrichtung TD deformiert bzw. verformt werden, um sich auf die verriegelnden Vorsprünge bzw. Erhebungen 22 zu bewegen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die vollständige verriegelnde Position (zweite Position) erreicht, sind bzw. werden die entsprechenden Seitenplatten 32 rückstellfähig wenigstens teilweise in Schließrichtungen rückgestellt, um vorzugsweise im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit den Bodenoberflächen der haltenden Vertiefungen 17 zu gelangen und die verriegelnden Vorsprünge 22 mit den Verriegelungslöchern 36 (siehe 7 und 8) in Eingriff zu bringen. Darüber hinaus tritt (treten) der eine oder die mehreren rückhaltende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 34 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 13 ein, um die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 12 zu ergreifen, welche vorzugsweise dementsprechend doppelt verriegelt sind. Auf diese Weise wird das Zusammenbauen des Verbinders abgeschlossen.
  • In dem Fall eines Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder 40 wird das Gehäuse 10 wenigstens teilweise in den einpassenden bzw. Einpaßabschnitt des Steckerverbinders 40 von dem Vorderende im wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD eingepaßt. Während dieses Einpaßvorgangs gelangt der Verriegelungsvorsprung 24A des Verriegelungsarms 24 im wesentlichen in Kontakt mit dem zusammenpassenden Verbinder 40, wodurch der Verriegelungsarm 24 nach unten oder in Richtung zu dem Gehäuse 10 gedrückt bzw. gepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt unterliegt der Verriegelungsarm 24 insgesamt einer derartigen bogenförmigen rückstellfähigen Deformation, daß ein Abschnitt davon nahe dem Verriegelungsvorsprung 24A eine am weitesten unten liegende Position erreicht, und die deformierenden Stücke 25 unterliegen derartigen rückstellfähigen Deformationen, daß Seiten davon nahe dem Verriegelungsarm 24 geringfügig in bezug auf Seiten davon nahe den abstützenden Wänden 26 abgesenkt werden und die vorderen Enden davon leicht verdreht bzw. verwunden werden.
  • Wenn das Gehäuse 10 mit dem Steckerverbinder 40 zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe verbunden ist, wird der Verriegelungsarm 24 rückstellfähig in Richtung zu oder zu seiner Ausgangslage rückgeführt und der Verriegelungsvorsprung 24A gelangt in Eingriff mit dem eingreifenden Abschnitt des Steckerverbinders 40, wodurch die zwei Verbinder ineinander verriegelt werden.
  • Weiters wird in dem Fall eines Trennens der zwei ordnungsgemäß miteinander verbundenen Verbinder der Verriegelungsvorsprung 24A von dem Steckerverbinder 40 durch ein Pressen bzw. Drücken des entriegelnden Vorsprungs 24B nach unten oder zu dem Gehäuse 10 außer Eingriff gebracht oder kann außer Eingriff gebracht werden, um zwangsweise rückstellfähig den Verriegelungsarm 24 nach unten zu deformieren. In diesem Zustand werden die zwei Verbinder getrennt oder können getrennt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. sind die eine oder die mehreren abstützende(n) Wand (Wände) 26, mit welcher(n) das eine oder die mehreren deformierende(n) Stück(e) 25 des Verriegelungsarms 24 gekoppelt ist bzw. sind, mit den entsprechenden, ein Schütteln verhindernden Abschnitten 27 versehen, welche an den Positionen vor den deformierenden Stücken 25 vorragen. Dementsprechend gelangen, wenn der Verriegelungsarm 24 im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD, beispielsweise aufgrund des Kontakts eines externen Gegenstands mit dem Verriegelungsarm 24 schüttelt bzw. wackelt, eine Seitenoberfläche des Verriegelungsarms 24 im wesentlichen in Kontakt mit dem ein Schütteln verhindernden Abschnitt 27, um dieses Schütteln zu beschränken, wodurch der Verriegelungsarm 24 vor einer Beschädigung oder dgl. geschützt wird. Darüber hinaus ist, da die deformierenden Stücke 25 die ausreichende Länge L1 aufweisen können, der Verriegelungsarm 24 leicht deformierbar gemacht, um eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und einer entriegelnden Betätigung bzw. eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen.
  • Darüber hinaus ist es, da der Abstand zwischen dem Verriegelungsarm 24 und den abstützenden Wänden 26 auf L2 durch die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 27 reduziert ist, für einen externen Gegenstand oder dgl. schwierig, in Abstände bzw. Freiräume zwischen dem Verriegelungsarm 24 und den abstützenden Wänden 26 einzutreten. Mit anderen Worten können, da die ein Schütteln verhindernden Abschnitte 27 auch als Wandabschnitte zum Verhindern des Eintritts eines externen Gegenstands bzw. Materials fungieren, sie ein Auftreten einer derartigen Situation verhindern, wo der externe Gegenstand zwischen dem Verriegelungsarm 24 und die abstützende Wand 26 eintritt, um den Verriegelungsarm 24 zu beschädigen.
  • Dementsprechend ragt (ragen), um eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen, um einen Verriegelungsarm zu schützen, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von abstützenden Wänden 26 an der Seite, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines rückwärtigen Teils eines Verriegelungsarms 24 an oder nahe einem Teil eines Gehäuses 10 auf bzw. vor. Ein oder mehrere deformierendes) Stück(e) 25, welcher) sich nach links und rechts oder seitlich oder entlang der Breitenrichtung WD von einem rückwärtigen Endabschnitt des Verriegelungsarms 24 erstreckt (erstrecken), ist bzw. sind mit den abstützenden bzw. Supportwänden 26 gekoppelt. Da die abstützenden Wände 26 mit einem oder mehreren ein Schütteln verhindernden Abschnitten) 27 versehen sind, welcher) an Positionen vor den deformierenden Stücken 25 vorragt (vorragen), gelangt eine Seitenoberfläche des Verriegelungsarms 24 im wesentlichen in Kontakt mit dem ein Schütteln verhindernden Abschnitt 27, um das Schütteln bzw. Wackeln zu beschränken, wenn der Verriegelungsarm 24 im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD beispielsweise aufgrund des Kontakts eines externen Gegenstands mit dem Verriegelungsarm 24 wackelt, wodurch der Verriegelungsarm 24 vor einer Beschädigung oder dgl. geschützt werden kann. Darüber hinaus ist, da die deformierenden Stücke 25 eine ausreichende Länge L1 aufweisen können, der Verriegelungsarm 24 leicht deformierbar gemacht, um eine Betätigbarkeit während eines Verbinder-Verbindungsvorgangs und eines Entriegelungsvorgangs sicherzustellen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die Form bzw. Gestalt der ein Schütteln verhindernden Abschnitte ist nicht auf die eine beschränkt, welche in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben und illustriert ist. Beispielsweise können die ein Schütteln verhindernden Abschnitte schmale und lange Rippen oder lokal vorragende Erhebungen sein. Darüber hinaus kann eine abstützende bzw. Supportwand mit einer Vielzahl von ein Schütteln verhindernden Abschnitten versehen sein.
    • (2) Obwohl der Buchsenverbinder in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Steckerverbinder anwendbar, welche Stecker-Anschlußpaßstücke aufnehmen.
    • (3) Obwohl sich die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung auf einen Verbinder bezieht, welcher eine Rückhalteeinrichtung als sekundäre Verriegelungsmittel aufweist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung auf einen Verbinder angewendet werden kann, welcher keine sekundären Verriegelungsmittel aufweist.
  • 10
    Gehäuse
    24
    Verriegelungsarm
    25
    deformierendes bzw. Verformungsstück
    26
    abstützende bzw. Supportwand
    27
    ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernder Abschnitt
    40
    Vater- bzw. Steckerverbinder (zusammenpassender bzw.
    abgestimmter Verbinder)

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), einen Verriegelungsarm (24), welcher an dem Gehäuse (10) ausgebildet ist und rückstellfähig mit einem zusammenpassenden Verbinder (40) in Eingriff bringbar ist, um den Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden zu halten, eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von abstützenden Wänden (26), welche auf dem Gehäuse (10) ausgebildet sind, um an einer Seite, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines rückwärtigen Teils des Verriegelungsarms (24) vorzuragen, und ein oder mehrere deformierendes) Stück(e) (25), welches) sich von dem Verriegelungsarm (24) im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung (WD) erstreckt (erstrecken), rückstellfähig deformierbar ist bzw. sind und mit den entsprechenden abstützenden Wänden (26) gekoppelt ist bzw. sind, wobei ein oder mehrere, ein Schütteln verhindernder) Abschnitte) (27), welcher) zu dem Verriegelungsarm (24) vorragt (vorragen) und fähig ist bzw. sind, das Schütteln des Verriegelungsarms (24) im wesentlichen in einer Breitenrichtung (WD) zu beschränken, ausgebildet ist bzw. sind, um von den entsprechenden abstützenden Wänden (26) an Positionen vor oder nahe den deformierenden Stücken (25) vorzuragen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (24) an dem Gehäuse (10) ausgebildet ist, um sich von einer vorderen Seite zu einer rückwärtigen Seite einer Verbindungsrichtung (CD) zu erstrecken.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die ein Schütteln verhindernden Abschnitte (27) über die Bereiche der im wesentlichen gesamten Höhe der abstützenden Wände (26) vorragen.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei vorragende Endflächen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte (27) im wesentlichen parallel zu den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms (24) sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei ein Abstand (L2) zwischen den vorragenden Endflächen der ein Schütteln verhindernden Abschnitte (27) und den Seitenoberflächen des Verriegelungsarms (24) kürzer ist als ein Abstand (L1) zwischen den rückwärtigen Teilen der abstützenden Wände (26) und den Seitenflächen des Verriegelungsarms (24) und/oder eine Länge der deformierenden Stücke (25).
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein entriegelnder Vorsprung (24B) an einer rückwärtigen Seite der äußeren Fläche des Verriegelungsarms (24) vorragt, so daß der Verriegelungsarm (24) rückstellfähig zu dem Gehäuse (10) durch ein Drücken bzw. Pressen dieses entriegelnden Vorsprungs (24B) deformiert werden kann.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der entriegelnde Vorsprung (24B) eine Längserstreckung aufweist, welche länger ist als eine Längserstreckung der abstützenden Wand (Wände) (26).
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei der entriegelnde Vorsprung (24B) eine Höhe im wesentlichen entsprechend einer oder geringfügig größer als eine Höhe der abstützenden Wand (Wände) (26) aufweist.
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