DE102004059226A1 - Mittel zum Garntransport - Google Patents

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DE102004059226A1
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Kurt Büchl
Karl Meile
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zum Garntransport für Textilmaschinen, die eine höhere Betriebssicherheit beim Transport und eine gesteigerte Effizienz beim Spulprozess gewährleisten sollen.

Description

  • Textilmaschinen, insbesondere Spinn-, Spul- oder Zwirnmaschinen sowie Flyer, umfassen heute häufig neben der eigentlichen Maschine Aggregate zum Befördern von Materialträgern. Für Ringspinnmaschinen beispielsweise kennt man Endlosförderbänder für Hülsen, die die leeren Hülsen zur Spinnstelle hintransportieren und die vollen Hülsen davon weg. Diese Endlosförderbänder unterstützen den Doffvorgang und sind in der Regel so angeordnet, dass die vollen Hülsen nach dem Doffvorgang entweder zu einer anschliessenden Spulmaschine oder in einen Kopsbehälter abtransportiert werden, während gleichzeitig leere Hülsen als Ersatz zur Verfügung gestellt werden. Auf diesen Endlosförderbändern, die, solange die Maschine in Betrieb ist, permanent volle und leere Hülsen um die Maschine herum transportieren, sind in beispielsweise tellertörrrnige Hülsenträger mit einem Zapfen zur Aufnahme der Hülsen angeordnet. Diese Hülsenträger werden während des Transportes jeweils von einer Halterung gehalten, die sie an Übergabestellen auf Druck freigibt. Ein gutes Bild davon geben die DE 391 044 15 A1 und die CH 01685/03 A1, die hier als nächster Stand der Technik und integrierender Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gelten sollen.
  • Die darin beschriebenen Vorrichtungen zum Befördern von Hülsenträgern haben sich in der Praxis tausendfach bewährt. Viele Spinnereien, besonders in Hochlohnländern, können auf diese praktische Einrichtung nicht mehr verzichten. Dach zeigt sich im täglichen zusammenspiel vor allem mit Ringspinnmaschinen ein Problem mit Folgen: Der beim ersten Prozessschritt des Anspinnes, dem sog. Unterwinden, durch die Unterwindkrone zunächst gehaltene, dann für das weitere Spinnen und Aufwinden des Fadens freigegebene Faden steht als freies Fadenende vom Kops weg. Wird nun beim Doffen der fertige Kaps auf den Hülsenträger aufgesteckt, besteht die Gefahr, dass das freie Fadenende zwischen der Unterseite des Kopses und der Auflagefläche des Hülsenträgers oder auch zwischen dem Zapfen des Hülsenträgers und der Innenseite der kopstragenden Hülse eingeklemmt wird. Das gleiche ist selbstverständlich auch bei dem frei vom fertigen Kops herabhängenden Fadenende möglich.
  • Das auf diese Art eingeklemmte Fadenende kann im weiteren Prozess zu Problemen führen: Die Hülsenträger können sich aufgrund dieses Fadenstückes oder – im Extremfall – einer herausragenden Fadenschlaufe zwischen Kops und Träger während ihrer Reise irgendwo verkanten und die Betriebssicherheit gefährden, vor allem aber kann es am Ende des Spulprozesses durch das eingeklemmte Material zu einem Fadenbruch kommen, durch den ein beachtlicher Rest des Garnes auf der eigentlich zur Gänze abzuspulenden Hülse verbleibt. Dadurch geht zum einen Material verloren, zum anderen muss die Hülse vor einem neuen Einsatz vom verbliebenen Faden gereinigt werden, was wiederum den Einsatz von Personal oder teuren Maschinen erfordert.
  • So stellt sich die Aufgabe, ein Mittel zum Garntransport bereitzustellen, das geeignet ist, eine erhöhte Betriebsicherheit und einen verlustfreien, effizienten Spulprozess zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch Mittel zum Garntransport gemäss dem unabhängigen Anspruch gelöst, wobei die rückbezüglichen Ansprüche bevorzugte Ausbildungen betreffen.
  • Den verschiedenen Varianten der Erfindung liegt derselbe Erfindungsgedanke zugrunde, dass nämlich die Kontaktflächen zwischen der Garn transportierenden Hülse und dem Hülsenträger Freiraum für ein herabhängendes Fadenende bieten müssen. Das kann sowohl dadurch erreicht werden, dass die Auflagefläche der Hülse in ausreichendem Masse uneben gestaltet wird als auch anstelle dessen die die Hülse tragende Oberseite des Hülsenträgers. Ebenso ist denkbar, dass an den Kontaktflächen beider Mittel Unebenheiten vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft und keineswegs einschränkend durch Abbildungen erläutert, die vorteilhafte Ausbildungen zeigen.
  • So zeigt 1 eine seitliche Ansicht eines hier scheibenförmig ausgebildeten Hülsenträgers 10 mit einem Zapfen 11 zur Aufnahme von Hülsen 14. Die Noppen auf der die Hülse 14 tragenden Oberseite können, so der Hülsenträger z.B. aus einem Plastikmaterial gegossen wird, in einer Form mitgegossen werden, also aus demselben Material bestehen. Es ist ebenso denkbar, den Hülsenträger 10 mit Noppen 12 im Zweikomponentenverfahren herzustellen oder sogar die Noppen 12 nachträglich aufzukleben oder einzufügen, um bspw. bereits bestehende Transportanlagen zu optimieren. Die Form der Noppen 12 ist ebenso wie die Anzahl unerheblich, solange sie gewährleisten, dass die Hülse 14 problemlos aufgenommen und transportiert werden kann und das Einklemmen eines Fadenendes unmöglich gemacht wird.
  • 2 zeigt einen Hülsenträger 10 mit einem Zapfen 11 mit Erhöhungen 13, die hier in Form eines Wellenringes ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine Untersicht auf eine Hülse 14 mit Ausbuchtungen 15 an der Auflagekante 1 7 und den dadurch gebildeten Auflageflächen 16.
  • 4 zeigt eine Untersicht auf eine Hülse 14 mit Auflageflächen 16 in Form von Noppen an der Auflagekante 17.
  • Für Aufbringen, Zahl und Form der Erhöhungen 13 des Hülsenträgers 10, der Ausbuchtungen 15 und Noppen 16 an der Auflagekante 17 der Hülse 14 gelten dieselben Überlegungen, die für die Noppen 12 des Hülsenträgers 10 angestellt wurden.
  • Für ein ganzes Transportsystem (18, nicht dargestellt) sind als Kombination der Hülse 14 mit dem Hülsenträger 10 alle Varianten der obigen Formen denkbar, solange sie gewährleisten, dass die Hülse 14 problemlos aufgenommen und transportiert werden kann und das Einklemmen eines Fadenendes unmöglich gemacht wird. Daher wird auf eine bildliche Darstellung der verschiedenen Kombinationen verzichtet.

Claims (8)

  1. Mittel zum Garntransport, vorzugsweise eine Garnhülse (14), ein Hülsenträger (10) oder eine Transporteinrichtung (18) mit Hülsen (14) und Hülsenträgern (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel derart ausgebildet ist, dass ein Fadenende, welches von einer Hülse (14) herabhängt, beim Transport nicht zwischen der Hülse (14) und einem sie tragenden Hülsenträger (10) eingeklemmt werden kann.
  2. Mittel zum Garntransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesem Mittel um einen Hülsenträger (10) handelt, der auf der die Hülse (14) tragenden Oberfläche so ausgebildet ist, dass ein Fadenende, welches von der Hülse (14) herabhängt, beim Transport nicht zwischen der Hülse (14) und dem sie tragenden Hülsenträger (10) eingeklemmt werden kann.
  3. Hülsenträger (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülse (14) tragende Oberfläche mindestens eine erhöhte Auflagefläche, z.B. eine Noppe (12), aufweist.
  4. Hülsenträger (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülse (14) tragenden erhöhten Auflageflächen durch einen wellenförmigen Ring (13) gebildet werden.
  5. Mittel zum Garntransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Hülse (14) handelt, die mindestens an einer ihrer Auflageflächen (17) so ausgebildet ist, dass ein Fadenende, welches von der Hülse (14) herabhängt, beim Transport nicht zwischen der Hülse (14) und dem sie tragenden Hülsenträger (10) eingeklemmt werden kann.
  6. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (17) mit Ausbuchtungen (15), z.B. wellenförmigen, versehen ist.
  7. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (17) mindestens eine erhöhte Kontaktfläche (16), z.B. eine Noppe, aufweist.
  8. Mittel zum Garntransport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Transporteinrichtung (18) mit Hülsenträgern (10) nach einem der Ansprüche 2 – 4 und Hülsen (14) nach einem der Ansprüche 5 – 7 handelt.
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CH02114/03 2003-12-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107801A1 (de) * 2012-08-24 2014-05-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Hülsenträger zum Aufnehmen und Transportieren wenigstens einer Garnhülse

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CH168503A (de) * 1931-03-18 1934-04-15 Forster Albert Verfahren sowie Maschine zur Herstellung von Zahnrädern mit gekrümmten Zähnen und damit geschnittenes Zahnrad.
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DE4236038A1 (de) * 1992-10-24 1994-04-28 Schlafhorst & Co W Caddy zum Transport von jeweils einer Textilspule beziehungsweise Textilspulenhülse zu und/oder in einer Textilmaschine
DE19909701A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-07 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Beladen von Trägern mit Spinnspulen

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Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: BüCHI, KURT, TURBENTHAL, CH

Inventor name: MEILE, KARL, RICKENBACH BEI WIL, CH

8139 Disposal/non-payment of the annual fee