DE102004059007B4 - Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Gegenstandes (9) mit einem länglichen Halteelement (2), das einen ersten Endbereich (3) und einen zweiten Endbereich (4) aufweist, wobei der erste Endbereich (3) derart ausgestaltet und dimensioniert ist, dass er am Unterarm (11) einer den Gegenstand (9) transportierenden Person einhängbar ist, wobei der zweite Endbereich (4) aus einem im wesentlichen quer zum länglichen Halteelement (2) angeordneten Trägerteil (14) besteht, und wobei an dem Trägerteil (14) zwei im wesentlichen symmetrisch zum länglichen Halteelement (2) angeordnete hakenförmige Elemente (6) zur Aufnahme des Träger- bzw. Halteteils (10) des zu transportierenden Gegenstandes (9) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Transportieren eines Gegenstands.
  • Aus der US 5 894 972 A ist ein Hilfsmittel zum Transportieren eines Gegenstandes bekannt geworden, das die Form eines doppelten, klappsymmetrisch angeordneten Fleischerhakens aufweist. Der Mittelbereich ist so dimensioniert, dass er zu Transportzwecken an dem Unterarm einer Person eingehängt werden kann. An den beiden entgegengesetzt nach außen gebogenen und noch oben offenen Endbereichen können zwei zu transportierende Taschen eingehängt werden. Nachteilig ist, dass der Transport nur dann ungestört erfolgen kann, wenn die beiden Taschen näherungsweise gleiches Gewischt haben. Bei unterschiedlichem Gewicht der Taschen ist die aus der US Patentschrift bekannt gewordene Transportvorrichtung nicht funktionsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zum Transport eines Gegenstandes mit einem Träger- bzw. Halteteil vorzuschlagen, das so beschaffen ist, dass die Hände der Person, die den Gegenstand transportiert, frei sind.
  • In einer ersten Ausführungsform wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein längliches Halteelement hat, das einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist, wobei der erste Endbereich derart ausgestaltet und dimensioniert ist, dass er am Unterarm einer den Gegenstand transportierenden Person einhängbar ist, wobei der zweite Endbereich aus einem im wesentlichen quer zum länglichen Halteelement angeordneten Trägerteil besteht, und wobei an dem Trägerteil zwei im wesentlichen symmetrisch zum länglichen Halteelement angeordnete hakenförmige Elemente zur Aufnahme des Träger- bzw. Halteteils des zu transportierenden Gegenstandes vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt vor, dass die hakenförmigen Elemente eine entgegengesetzte Krümmungsrichtung aufweisen.
  • Bevorzugt sind die beiden hakenförmigen Elemente nicht-starr an dem Trägerteil befestigt. Bei der nicht-starren Verbindung kann es sich beispielsweise um eine Gelenk-, Schwenk- oder Drehverbindung handeln. Durch diese Ausgestaltung wird eine verbesserte Stabilisierung des Gegenstands während des Transports erreicht.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Endbereich derart ausgestaltet und dimensioniert ist, dass er am Unterarm einer den Gegenstand transportierenden Person einhängbar ist, wobei der zweite Endbereich aus zwei schwenk- oder drehbar gelagerten hakenförmigen Elementen zur Aufnahme des Halte- bzw. Trägerteils des zu transportierenden Gegenstands besteht und daß die beiden hakenförmigen Elemente eine entgegengesetzte Krümmungsrichtung aufweisen. Im Gegensatz zu der zuvor genannten Lösung, fehlt also bei dieser Ausgestaltung das starre Trägerteil. Auch hier wird wieder eine relativ hohe Lagestabilität des Gegenstands und Sicherheit während des Transports erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann übrigens aus einem beliebigen Material gefertigt sein, solange die für den jeweiligen Anwendungsfall notwendige Stabilität gegeben ist. Insbesondere können als geeignete Materialien Kunststoffe oder Metalle zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist alternativ oder additiv zu den zuvor genannten Lösungen, welche ein ungewolltes Lösen des Gegenstandes von den hakenförmigen Elementen verhindern, vorgesehen, dass die hakenförmigen Elemente jeweils ein schwenkbares Verschlusselement aufweisen. Die Verschlusselemente sind derart ausgestaltet und angeordnet, dass im Anwendungsfall ein unbeabsichtigtes Lösen des Träger- oder Halteteils des zu transportierenden Gegenstands von der Transportvorrichtung verhindert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der zuletzt genannten Alternative sieht vor, dass das Verschlusselement über ein Arretierelement in der Verschlussposition arretiert ist. Bei dem Arretierelement handelt es sich beispielsweise um einen Magneten, einen Klettverschluß, ein Federelement oder eine Einrastung. Selbstverständlich kann auch jede anderweitige Arretierung des Verschlusselements in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden.
  • Weiterhin ist die Möglichkeit vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Transportvorrichtung Teil des zu transportierenden Gegenstands ist. Durch die Ankopplung der Transportvorrichtung an den zu transportierenden Gegenstand ist ein Verlust der Transportvorrichtung ausgeschlossen.
  • Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass die hakenförmigen Elemente zumindest teilweise flexibel ausgestaltet sind. Beispielsweise kann zumindest ein Teilbereich des hakenförmigen Elements aus Kettengliedern bestehen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1a: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geschlossenen Verschlusselementen,
  • 1b: die in 1a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geöffneten Verschlusselementen,
  • 2: die in 1a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Anwendungsfall in Seitenansicht,
  • 2a: eine Ansicht der in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Kennzeichnung A in 2,
  • 2b: eine Ansicht der in 2 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Kennzeichnung B in 2,
  • 3a: eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Position, die während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingenommen wird,
  • 3b: die in 3a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Position, in der der Gegenstand lösbar ist,
  • 3c: die in 3a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ruheposition im Nicht-Anwendungsfall,
  • 4: die in 3a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Anwendungsfall in Seitenansicht,
  • 4a: die in 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Kennzeichnung A in 4,
  • 4b: die in 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Kennzeichnung B in 4,
  • 5a: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ruheposition im Nicht-Anwendungsfall mit geschlossenen Verschlusselementen,
  • 5b: die in 5a gezeigte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Position, die während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingenommen wird,
  • 5c: die in 5a gezeigte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geöffneten Verschlusselementen,
  • 6: die in der 5b gezeigte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Anwendungsfall in Seitenansicht,
  • 6a: die in der 5b dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Kennzeichnung A in 6,
  • 6b: die in der 5b dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Kennzeichnung B in 6,
  • 7: eine Seitenansicht einer weiteren möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei dem zu transportierenden Gegenstand handelt es sich beispielsweise um eine Aktentasche oder um einen Koffer. Jedoch ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung keinesfalls auf diese genannten Fälle beschränkt; vielmehr ist sie universell bei zu transportierenden Gegenständen einsetzbar, wenn diese ein wie auch immer geartetes Träger- bzw. Halteteil aufweisen.
  • Als konkretes Anwendungsbeispiel sei der folgende Fall genannt: Eine Person trägt eine Aktentasche und möchte während der Mittagspause zusätzlich ein Tablett von der Essensausgabe zum Tisch bzw. vom Tisch zur Tablettabgabe transportieren. Da für den Transport des Tabletts üblicherweise beide Hände benötigt werden, stellt sich das Unterfangen u.U. recht mühsam dar; der gleichzeitige sichere Transport von Aktentasche und Tablett ist stark abhängig von Geschick und Einfallsreichtum der Person, die beide Gegenstände gleichzeitig transportieren möchte. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 ermöglicht es, das Tablett 13 sicher zu transportieren, da beide Hände der transportierenden Person für diese Aufgabe frei sind.
  • In den Figuren 1a und 1b ist eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu sehen. 1a zeigt die Vorrichtung 1 mit geschlossenen Verschlusselementen 7, während 1b die Vorrichtung 1 mit geöffneten Verschlusselementen 7 zeigt. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 weist ein längliches Halteelement 2 auf, dessen erster Endbereich 3 hakenförmig so dimensioniert und gekrümmt ist, dass er am Unterarm 11 einer Person eingehängt werden kann. Näheres hierzu ist den Figuren 2, 2a und 2b zu sehen, die den Anwendungsfall in unterschiedlichen Ansichten verdeutlichen. Der zweite Endbereich 4 besteht aus einem im wesentlichen quer zum länglichen Halteelement 2 angeordneten Trägerteil 14. An diesem Trägerteil 14 sind zwei im wesentlichen symmetrisch zum länglichen Halteelement 2 angeordnete hakenförmige Elemente 6 zur Aufnahme des Träger- bzw. Halteteils 10 des zu transportierenden Gegenstandes 9 vorgesehen. Infolge des symmetrischen Aufbaus des zweiten Endbereichs 4 wird eine erhöhte Stabilität während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Transportvorrichtung 1 erreicht.
  • In den Figuren 3a, 3b und 3c ist eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in unterschiedlichen Positionen skizziert. Wie auch in dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel weist das längliche Element 2 einen ersten als hakenförmiges Element 5 ausgebildeten Endbereich 3 auf. Der zweite Endbereich 4 besteht aus einem quer zum länglichen Halteelement 2 angeordneten Trägerteil 14, in dessen beiden Endbereichen über Dreh-/Schwenkverbindungen 15 zwei hakenförmige Elemente 6 angebracht sind. Die beiden hakenförmigen Elemente 6 weisen entgegengesetzte Krümmungsrichtungen auf. Infolge der entgegengesetzten Krümmungsrichtungen wird verhindert, dass sich der zu transportierende Gegenstand 9 während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs (3a) unbeabsichtigt von der Transportvorrichtung 1 löst. 3b zeigt die in 3a gezeigte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Position, in der der Gegenstand 9 von der Transportvorrichtung 1 abgelöst werden kann. In 3c ist die entsprechende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Ruheposition im Nicht-Anwendungsfall dargestellt.
  • In den Figuren 4, 4a und 4b ist die zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 in unterschiedlichen Ansichten während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs skizziert.
  • In den Figuren 5a, 5b und 5c ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu sehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform, die zuvor bereits in den Figuren 1a und 1b gezeigt wurde, dadurch, dass auf das quer zum länglichen Halteelement 2 angeordnete Trägerteil 14 verzichtet wurde: Die beiden hakenförmigen Elemente 6 im zweiten Endbereich 4 des länglichen Halteelements 2 sind unmittelbar über eine Dreh-/Schwenkverbindung 15 mit dem länglichen Halteelement 2 verbunden. 5a zeigt die entsprechende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Ruheposition während des Nicht-Gebrauchs, während die 5b die Ausführungsform während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs zeigt. In 5c ist die Ausführungsform mit geöffneten Verschlusselementen 6 gezeigt, wenn also der zu transportierende Gegenstand 9 von der Transportvorrichtung 1 gelöst werden kann.
  • In den Figuren 6, 6a und 6b sind unterschiedliche Ansichten der zuvor beschriebenen dritten vierten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs dargstellt.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Diese Ausgestaltung kann sowohl integraler als auch separater Teil des zu transportierenden Gegenstands 9 sein. Der wesentliche Unterschied zu den gezeigten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist darin zu sehen, dass ein Teil der Vorrichtung 1 flexibel – und nicht starr – ausgeführt ist. Insbesondere besteht der flexible Teil im dargestellten Fall aus mehreren Kettengliedern.
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    längliches Halteelement
    3
    erster Endbereich
    4
    zweiter Endbereich
    5
    hakenförmiges Element
    6
    hakenförmiges Element
    7
    Verschlusselement
    9
    Gegenstand
    10
    Träger- oder Halteteil
    11
    Unterarm
    12
    Oberarm
    13
    Tablett
    14
    Trägerteil
    15
    Schwenk-/Drehverbindung
    16
    Anschlag

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Transportieren eines Gegenstandes (9) mit einem länglichen Halteelement (2), das einen ersten Endbereich (3) und einen zweiten Endbereich (4) aufweist, wobei der erste Endbereich (3) derart ausgestaltet und dimensioniert ist, dass er am Unterarm (11) einer den Gegenstand (9) transportierenden Person einhängbar ist, wobei der zweite Endbereich (4) aus einem im wesentlichen quer zum länglichen Halteelement (2) angeordneten Trägerteil (14) besteht, und wobei an dem Trägerteil (14) zwei im wesentlichen symmetrisch zum länglichen Halteelement (2) angeordnete hakenförmige Elemente (6) zur Aufnahme des Träger- bzw. Halteteils (10) des zu transportierenden Gegenstandes (9) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (6) eine entgegengesetzte Krümmungsrichtung aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hakenförmigen Elemente (6) über eine Gelenk-, Schwenk- oder Drehverbindung (15) an dem Trägerteil (14) befestigt sind.
  4. Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes (9) mit einem länglichen Halteelement (2), das einen ersten Endbereich (3) und einen zweiten Endbereich (4) aufweist, wobei der erste Endbereich (3) derart ausgestaltet und dimensioniert ist, dass er am Unterarm (11) einer den Gegenstand (9) transportierenden Person einhängbar ist, wobei der zweite Endbereich (4) aus zwei schwenk- oder drehbar gelagerten hakenförmigen Elementen (6) zur Aufnahme des Halte- bzw. Trägerteils (10) des zu transportierenden Gegenstands (9) besteht und wobei die beiden hakenförmigen Elemente (6) eine entgegengesetzte Krümmungsrichtung aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (6) jeweils ein schwenkbares Verschlusselement (7) aufweisen, die derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie in einer Verschlussposition ein unbeabsichtigtes Lösen des Träger- oder Halteteils (10) des zu transportierenden Gegenstandes (9) verhindern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlusselement (7) über ein Arretierteil (16) in der Verschlußposition arretiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (6) im zweiten Endbereich (4) des länglichen Haltelements (2) lösbar an dem länglichen Halteelement (2) bzw. an dem Trägerteil (4) befestigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Elemente (6) zumindest teilweise flexibel ausgestaltet sind.
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