DE102004057032A1 - Tomosyntheseverfahren und-vorrichtung mit ungleichmäßiger View-Gewichtung - Google Patents

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    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
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    • G06T11/003Reconstruction from projections, e.g. tomography
    • G06T11/005Specific pre-processing for tomographic reconstruction, e.g. calibration, source positioning, rebinning, scatter correction, retrospective gating
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Es wird eine Technik zur ungleichmäßigen Gewichtung bei Rückprojektionsberechnungen in der Tomosynthese geschaffen. Die ungleichmäßige Gewichtung kann eine Gewichtung beinhalten, die auf einer Count-Map (72) der Zahl von Malen beruht, zu denen Pixel individueller Schichten (66) von Strahlung (62) bei verschiedenen Projektionen durchquert werden. Die Gewichtung kann auch ungleichmäßige Funktionen für die Beiträge von Merkmalen auf verschiedenem Schicht-Niveau zu der erfassten Röntgenstrahlabschwächung beinhalten, wobei Unstimmigkeiten der Systemantwort dadurch berücksichtigt werden, dass eine weitere Gewichtung auf der Grundlage von Projektions-Maps, die in getrennten System-Kalibrierungs- oder Konfigurations-Routinen erzeugt werden können, vorgenommen wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Tomosynthese-Bildgebungssysteme. Mehr im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Technik zum Korrigieren oder Vermeiden bestimmter Artefakte und zum allgemeinen Verbessern von Tomosynthese-Bildern, durch Verwendung einer ungleichmäßigen Gewichtung von Ansichten (Views).
  • In den letzten Dekaden wurden Tomosynthese-Systeme entwickelt, die nun wesentliche Vorteile für viele Arten der Bildgebung, etwa auf dem medizinischen Diagnosefeld bieten. Allgemein gesehen beinhaltet die Röntgen-Tomosynthese die Verwendung einer niedrig dosierten Röntgenstrahlung zur Erzeugung einer Reihe von Bilder, die über einen Bereich von Röntgenstrahlorientierungen bezüglich eines Bildobjektes akquiriert werden. Bei gegenwärtig zur Verfügung stehenden Systemen ist das Objekt vor einem digitalen Detektor angeordnet, und die Röntgenstrahlquelle wird in verschiedene Positionen verbracht, um die Bilderserie zu erzeugen. Es kann eine Anzahl solcher Bilder erzeugt werden, typischerweise mehr als 50 oder 60. Der Detektor sammelt elektrische Daten, die für die Ladungsverarmung an einzelnen Pixelorten kennzeichnend sind, was daher rührt, dass die Röntgenstrahlung an diesen Orten durch dazwischenliegende Objekte, etwa Merkmale des Bildsubjekts, bspw. im medizinischen Zusammenhang mit einem Patienten geschwächt werden. Die Akquisition von Bildern des Subjekts aus verschiedenen Orientierungen des Röntgenstrahls erlaubt es in dem endgültigen 3D-Bild eine Tiefeninformation zu haben. Die Tiefeninformation ist bei der gebräuchlichen Röntgenprojektionsbildgebung nicht zu erhalten, was die Tomosynthese zur Identifizierung spezieller interessierender Merkmale und deren allgemeiner örtlichen Lage in dem Subjekt attraktiv macht.
  • Für die Tomosynthese-Bildgabe sind gegenwärtig digitale sogenannte Flatpanel-Röntgendetektoren aus amorphem Silizium erhältlich. Es kann aber in der Regel jeder Röntgenstrahldetektor verwendet werden, der ein digitales Projektionsbild liefert. Dazu gehören z.B. Charge Coupled Device (CCD)-Arrays, digitale Filmscreens oder andere digitale Detektoren, wie Direktumwandlungsdetektoren. Das geringe elektrische Rauschen und die schnellen Lesezeiten solcher Detektoren gestatten im Vergleich mit im Wettbewerb stehenden Detektortechnologien Akquisitionen mit vielen Projektionen bei geringer Gesamtdosis für den Patienten.
  • Anschließend an die Akquisition der Bilddaten beinhaltet die Tomosynthesetechnik die Rekonstruktion von Bildern in verschiedenen „Schichten" (Slices) durch das Subjekt. Rekonstruktionsalgorithmen gestatten die Rekonstruktion vieler solcher Schichten in unterschiedlichen räumlichen Ebenen typischerweise parallel zu der Bildgebungsebene des Detektors. Diese Schichten enthalten verschiedene Anatomien, die in verschiedener Höhe oberhalb des Detektors sich befinden, wobei darüber- und darunterliegende Strukturen in der Regel unterdrückt sind. Die Erzeugung von Schichten auf Projektionsbildern beinhaltet typischerweise eine Kette von Verarbeitungs- und anderen Operationen. Zu bemerken ist, dass der Ausdruck „Projektion" sich allgemein auf eine spezielle Geometrie oder Positionierung der Röntgenstrahlquelle bezüglich des Subjekts und des Detektors bezieht, wobei viele solche Projektionen zur Erzeugung der oben erwähnten Schichten verwendet werden.
  • Verarbeitungsverfahren und Operationen, die zur Erzeugung von Schichten aus Projektionsbildern bei der Tomosynthese verwendet werden, beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein, Standardvorverarbeitungsschritte, spezielle Vorverarbeitungsschritte, Rekonstruktionsschritte und Nachverarbeitungsoperationen. Zu den Standardvorverarbeitungsoperationen gehören Detektorkorrekturen, etwa hinsichtlich Verstärkung, Versatz (Offset), defekten Pixeln im Detektor usw. Dazu können außerdem Korrekturen hinsichtlich geometrischer Verformungen, Logtransformation zum Speichern eines „Film-Like-Look" usw. zählen. Spezielle Vorverarbeitungsschritte können eine Randkorrektur fehlerhafter Detektoren, Auffüllen (Padding), Strahlaufhärtungskorrektur, Korrektur eines Strahlungsbrennfleckversatzes, Bezugswertnormalisierung und so fort beinhalten. Die Rekonstruktionsschritte und Algorithmen können auch variieren. Viele solche Algorithmen basieren auf Prinzipien der gefilterten Rückprojektion, wie Schiebe- und Additionstechniken, verallgemeinerter gefilterter Rückprojektionstechnik, oder Statistikrückprojektionen usw. Algorithmen auf der Basis der Prinzipien der gefilterten Rückprojektion, bei denen zunächst eine Rückprojektion vorgenommen wird an, die sich eine 2D/3D-Filterung anschließt und Algorithmen, die auf minimalen Normlösungen basieren, stehen auch zur Verfügung. Dazu gehören Algorithmen, die als ART, DART, MITS, TAGT, fourierbasierte Rekonstruktion, Zielfunktion-Basisrekonstruktion, ML, MAP usw. oder Kombinationen derselben bezeichnet sind. Die Nachverarbeitung kann verschiedene Arten von Bild- und Kontrastverbesserung beinhalten, wie etwa Gewebeausgleich, Dickenkompensation, Helligkeits- und Weisswertabgleich und zusätzliche Artefaktmanagementroutine.
  • Im Allgemeinen ist die Rückprojektion das bevorzugte Verfahren zur Erzeugung von TomosyntheseSchichten und es wird typischerweise bei vielen der oben aufgeführten Rekon struktionsalgorithmen benutzt. Bei der Rückprojektion werden den berechneten Pixel der Schichten an den verschiedenen Niveaus oberhalb der bildgebenden Ebene Pixelintensitätswerte zugeordnet, um die Schichtbilder aus den Projektionsdaten zu bilden. Dies geschieht in der Regel in der Weise, dass durch Division der Intensität der Pixel in den Projektionsdaten durch die Zahl der zu rekonstruierenden Schichten bei jeder Schicht Pixelwerte zugeteilt werden. Die gleichmäßige Gewichtung der Ansichten (Views) erzeugte aber doch viele Probleme und Unzuträglichkeiten bei den rekonstruierten Bildern. Diese Umstände können dann zu Artefakten, wie Wellenmustern in den rekonstruierten Bildern, einen, allgemeinen Abfall der Intensitätswerte nahe der Ränder der Bilder und Geisterbilder auf Höhenlagen oberhalb der Bildgebungsebene, an denen das Subjekt sich nicht befunden haben kann (d.h. jenseits der physikalischen Begrenzungen des abzubildenden Subjekts) führen. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach verbesserten Techniken zur Bilddatenverarbeitung bei der Tomosynthese. Es besteht ein spezielles Bedürfnis nach einer Technik, die einen großen Bereich von Faktoren berücksichtigt, die rekonstruierte Bilder unstimmig machen können oder sonstwie die Bilder verschlechtern. Zum Beispiel besteht ein Bedürfnis nach Techniken, die den Datenabfall nahe der Ränder der Schichtbilder verringern, die Zuordnung von Werten jenseits der Begrenzungen des Subjekts herabsetzen und die Deformation oder Unstimmigkeit der sich ergebenden Daten verringern, die von vielen Faktoren herrühren können, welche die dahinterliegenden Projektionsdaten beeinträchtigen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft neue Techniken zur Verarbeitung von Tomosynthesedaten, die dazu geschaffen wurden, den erwähnten Bedürfnissen abzuhelfen. Die Techniken können in einem weiten Bereich von Verarbeitungsschritten eingesetzt werden, sie sind aber speziell gut geeignet, für Rückprojektionsprozesse der Art, wie sie bei vielen Ansätzen zur Bildrekonstruktion bei der Tomosynthese benutzt werden. Die Techniken schaffen eine Gewichtung von Ansichten bei der Tomosynthese, die aus einem oder mehreren Gründen nicht linear ist. Die Technik kann z.B. auf der Erzeugung von Gewichtungsmaps beruhen, die Gewichtungen beinhalten können, welche für jedes Pixel in den verschiedenen Schichten spezifisch sind. Eine Zählmap (count-map) kann zusammen mit einer Schichtgewichtungsfunktion und einer Projektionsgewichtungsfunktion in einer Verarbeitung beinhaltet sein. Diese Maps können vor der Bildgebung berechnet und bei der Rekonstruktion benutzt werden oder sie können für spezielle Bildgebungsimplementierungen und Untersuchungen angepasst sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften Tomosynsthese-Systems, bei dem eine ungleichmäßige View-Gewichtung gemäß den vorliegenden Techniken implementiert ist;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer physikalischen Implementierung des Systems nach 1;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht von Strahlungswegen, während einer Tomosynthese-Bildakquisitionsserie unter Veranschaulichung von bei der Gewichtung von Schichtdaten auftretenden Fragen, die bei der vorliegenden Technik berücksichtigt werden;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Zähl map, die zur ungleichmäßigen Gewichtung von Bilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 5 ist eine grafische Veranschaulichung einer Schichtgewichtungstechnik, die zur Berücksichtigung physikalischer Begrenzungen eines abzubildenden Subjekts benutzt wird und
  • 6 ist eine Veranschaulichung von Projektionsgewichtungsmasken, die bei der vorliegenden Technik dazu verwendet werden, Variationen der Antwort eines Tomosynthese-Systems bei verschiedenen Projektionen Rechnung zu tragen.
  • Detallierte Beschreibung spezieller Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Tomosynthese-Systems, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und zum Akquirieren, Verarbeiten und Darstellen von Tomosynthese-Bildern, einschließlich Bildern verschiedener Schichten (Slices) durch ein interessierendes Subjekt gem. der vorliegenden Technik dient. Bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Tomosynthese-System 10 eine Röntgenstrahlquelle 12, die in der Regel in einer Ebene oder in drei Dimensionen bewegbar ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform gehören zu der Röntgenstrahlquelle 12 typischerweise eine Röntgenröhre und zugeordnete Lager- und Filterkomponenten.
  • Von der Quelle 12 wird eine Strahlungskeule 14 emittiert, die in einen Bereich eines Subjekts, etwa eines menschlichen Patienten 18 eindringt. Ein Kollimator 16 dient dazu, die Größe und die Gestalt des Röntgenstrahls 14, der von der Röntgenstrahlquelle zu dem Subjekt hin austritt, zu definieren. Ein Teil der Strahlung 20 geht durch das Subjekt durch und um dieses herum und trifft auf ein Detektorarray, das allgemein mit dem Bezugzeichen 22 bezeichnet ist. Detektorelemente des Arrays erzeugen elektrische Signale, die die Intensität des jeweils auftreffenden Röntgenstrahls wiedergeben. Diese Signale werden akquiriert und zur Rekonstruktion eines Bildes der Merkmale in dem Subjekt verarbeitet.
  • Die Quelle 12 ist durch eine Systemsteuereinrichtung 24 gesteuert, die sowohl Leistung, als auch Steuersignale für Tomosynthese-Untersuchungssequenzen, einschl. auch zur Positionierung der Quelle 12 bezüglich des Subjektes 18 und des Detektors 22 liefert. Darüber hinaus ist der Detektor 22 an die Systemsteuereinrichtung 24 angekoppelt, die die Akquisition der von dem Detektor 12 erzeugten Signale anordnet. Die Systemsteuereinrichtung 24 kann auch verschiedene Signalverarbeitungs- und Filterungsfunktionen, wie etwa die anfängliche Einstellung von Dynamikbereichen, Verschachteln von digitalen Bilddaten usw. ausführen. Im allgemeinen steuert die Systemsteuereinrichtung 24 den Betrieb des Bildgebungssystem, sodass dieses die Untersuchungsprotokolle ausführt und die akquirierten Daten verarbeitet. In diesem Zusammenhang beinhaltet die Systemsteuereinrichtung 24 auch eine Signalverarbeitungsschaltung, die typischerweise auch einen Allzweck- oder anwendungsspezifischen digitalen Computer, zugeordnete Speicherschaltungen zur Speicherung von dem Computer ausgeführten Programmen und Routinen wie auch Konfigurationsparameter und Bilddaten, Interface-Schaltungen usw. beinhaltet.
  • Bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform weist die Systemsteuereinrichtung 24 eine Röntgenstrahlsteuereinrichtung 26 auf, die die Erzeugung von Röntgenstrahlen durch die Quelle 12 steuert. Im Einzelnen ist die Rönt genstrahlsteuereinrichtung 26 so ausgelegt, dass sie der Röntgenstrahlquelle Leistung und Taktsignale zuleitet. Eine Motorsteuereinrichtung 28 dient dazu, die Bewegung eines Positionsuntersystems 32 zu steuern, das die Position und Orientierung der Quelle bezüglich dem Subjekt und dem Detektor steuert. Das Positionsuntersystem kann auch eine Bewegung des Detektor oder sogar des Patienten anstelle von oder zusätzlich zu der Quelle veranlassen. Zu bemerken ist, dass bei gewissen Konfigurationen das Positionsuntersystem 32 weggelassen werden kann, insbesondere wenn mehrere ansteuerbare Quellen 12 vorgesehen sind. Bei solchen Konfigurationen können Projektionen dadurch erreicht werden, dass verschiedene Röntgenstrahlungsquellen entsprechend positioniert sind. Schließlich ist bei der Darstellung nach 1 der Detektor 22 mit einem Datenakquisitionssystem 30 gekoppelt, das die von einer Leseelektronik des Detektors 22 gesammelten Daten empfängt. Das Datenakquisitionssystem 30 empfängt typischerweise gesampelte Analogsignale von dem Detektor und wandelt diese Signale für die nachfolgende Verarbeitung durch einen Computer 34 in Digitalsignale um. Diese Umwandlung und auch die Vorverarbeitung können tatsächlich bis zu einem gewissen Grad in der Detektoranordnung selbst vorgenommen werden.
  • Der Computer 34 ist typischerweise an die Systemsteuereinrichtung 24 angekoppelt. Von dem Datenakquisitionssystem 30 gesammelte Daten werden dem Computer 34 und auch einer Speichervorrichtung 36 übermittelt. Viele geeignete Arten von Speichervorrichtungen und selbst von Computern, können für die vorliegende Technik verwendet werden, insbesondere Prozessoren und Speichervorrichtungen, die große Mengen von in dem System erzeugten Daten verarbeiten und speichern können. Darüber hinaus ist der Computer 34 dazu ausgelegt, Befehle und Scannparameter von einem Bediener über eine Bedienerarbeitsstation 38 zu empfangen, die typischerweise mit einer Tastatur, einer Maus oder anderen Eingabevorrichtungen ausgerüstet ist. Ein Bediener kann das System über diese Vorrichtungen steuern und Untersuchungen zum Akquirieren von Bilddaten auslösen. Darüber hinaus ist der Computer 34 dazu eingerichtet, eine Rekonstruktion der Bilddaten vorzunehmen, wie dies in größerem Detail im Nachstehenden noch erörtert werden wird. Falls gewünscht, können andere Computer oder Arbeitsstationen einige oder alle Funktionen der vorliegenden Technik ausführen, einschließlich der Nachverarbeitung von Bilddaten, auf die einfach bei der Speichervorrichtung 36 oder einer anderen Speichervorrichtung an dem Ort des Bildgebungssystems oder von diesem Ort entfernt, zugegriffen wird.
  • Bei der schematischen Veranschaulichung nach 1 ist ein Display 40 an die Bedienerarbeitsstation 38 angekoppelt, um rekonstruierte Bilder zu betrachten und die Bildgebung zu steuern. Darüber hinaus kann das Bild auch über einen Drucker 42 ausgedruckt oder sonst wie in Form einer Hardcopy ausgegeben werden. Die Bedienerarbeitsstation und das Gesamtsystem können an große Bilddatenspeichereinrichtungen, wie etwa ein Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) 44 angekoppelt sein. Das PACS 44 kann mit einem fernliegenden Klienten, wie er mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist, gekoppelt sein, sodass Bilder und Bilddaten für eine Fernbetrachtung und Fernverarbeitung, wie dies hier beschrieben wird, angefordert und übermittelt werden können. Zu bemerken ist außerdem, dass der Computer 34 und die Bedienerarbeitsstation 38 auch an andere Ausgabevorrichtungen angekoppelt sein können, zu denen Standard- oder einem speziellen Zweck dienende Computermonitore, Computer und zugeordnete Verarbeitungsschaltungen gehören können. Eine oder mehrere Bedienerarbeitsstationen 38 können außerdem mit dem System verlinkt sein, um Systemparameter abzugeben, Untersuchungen anzufordern, Bilder zu betrachten, usw.. Allgemein können Displays, Drucker, Arbeitsstationen oder ähnliche in dem System zur Verfügung stehende Vorrichtungen lokal bei den Datenakquisitionskomponenten oder, wie im Vorstehenden beschrieben, von diesen Komponenten entfernt, etwa irgendwo in einer Anstalt oder an einem vollständig verschiedenen Ort angeordnet sein, wobei sie mit dem bildgebenden System durch irgendein geeignetes Netzwerk, wie das Internet, virtuelle private Netzwerke, Ethernet-Netze, usw. verlinkt sein können.
  • Bezugnehmend allgemein auf 2 ist dort eine beispielhafte Implementierung eines Tomosynthese-Bildgebungssystems der anhand von 1 erläuterten Art veranschaulicht. Wie in 2 dargestellt, erlaubt ein Bildgebungsscanner 50 allgemein die Anordnung eines Subjekts 18 zwischen der Quelle 12 und dem Detektor 22. Wenngleich in 2 Platz zwischen dem Subjekt und dem Detektor 22 dargestellt ist, kann in der Praxis das Subjekt direkt vor die Bildgebungsebene und dem Detektor positioniert sein. Der Detektor kann darüberhinaus in seiner Größe und Bauform variieren. Die Röntgenstrahlquelle 12 ist so dargestellt, dass sie an einem Quellenort oder einer Quellenposition 52 positioniert ist, um eine Projektion oder eine Serie von Projektionen zu erzeugen. Im Allgemeinen ist die Quelle beweglich, um es zu ermöglichen, in einer Bildgebungssequenz mehrere solcher Projektionen zu erlangen. Bei der Darstellung nach 2 ist durch das Array der von der Quelle 12 einnehmbaren Positionen eine Quellenebene 54 definiert. Die Quellenebene 54 kann naturgemäß auch durch dreidimensionale Trajektorien (Bahnen) für eine bewegliche Quelle ersetzt sein. Alternativ können für mehrere Quellen, die voneinander unabhängig oder nicht bewegbar sein können, zwei- oder dreidimensionale Konstruktionen und Bauarten angegeben werden.
  • Im typischen Betrieb projiziert die Röntgenstrahlquelle 12 einen Röntgenstrahl von ihrem Brennfleck auf den Detektor 22. Ein Teil des Strahles 14, der das Subjekt 18 durchdringt ergibt geschwächte Röntgenstrahlen 20, die auf den Detektor 22 auftreffen. Die Strahlung ist dabei von den inneren Merkmalen des Subjekts, wie etwa inneren Anatomien im Fall der medizinischen Bildgabe, geschwächt oder absorbiert worden. Der Detektor besteht aus einer Anzahl Detektorelemente, die im Allgemeinen diskreten Bildelementen oder Pixeln in den sich ergebenden Bilddaten entsprechen. Die jeweils individuelle Pixelelektronik detektiert die Intensität der auf jeden Pixelort auftreffenden Strahlung und erzeugt Ausgangssignale, die für diese Strahlung kennzeichnend sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform besteht der Detektor aus einem Array von 2048 × 2048. Andere Detektorbauarten und -auflösungen sind naturgemäß auch möglich. Jedes Detektorelement an jedem Pixelort erzeugt ein für die auftreffende Strahlung kennzeichnendes Analogsignal, das für die Weiterverarbeitung in einen Digitalwert umgewandelt wird.
  • Die Quelle 12 wird so bewegt und ausgelöst oder verteilte Quellen werden in entsprechender Weise ausgelöst, dass eine Anzahl Projektionen oder Bilder von verschiedenen Quellenorten aus erzeugt werden. Diese Projektionen werden unter verschiedenen Betrachtungswinkeln erzeugt und die sich ergebenden Daten werden von dem Bildgebungssystem gesammelt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Quelle 12 etwa 180 cm von dem Detektor entfernt angeordnet, in einem Gesamtbewegungsbereich der Quelle zwischen 31 cm und 131 cm, was eine 5° bis 20°-Bewegung der Quelle von einer Zentralstellung aus ergibt. Bei einer typischen Untersuchung werden viele solche Projektionen akquiriert, etwa mehr als 50 oder 60, wenngleich diese Zahl variieren kann.
  • Entweder direkt bei dem Bildgebungssystem oder in einem Nachverarbeitungssystem werden von dem System gesammelte Daten dadurch behandelt, dass mathematische Operationen an ihnen vorgenommen werden, die dazu dienen, die Orte an denen Objekt in dem Subjekt lokalisiert sind, die die von dem Detektor erfasste Abschwächung des Röntgenstrahls hervorriefen, zu berechnen. Dieser allgemeine Prozess wird in der Regel als Rückprojektion bezeichnet. Es hat sich gezeigt, dass es bei der gebräuchlichen Rückprojektion eine Anzahl Probleme bei deren Anwendung auf die Tomosynthese-Bildgebung gibt. Zum Beispiel berücksichtigen diese Techniken typischerweise nicht den Umstand, dass unterschiedliche Gebiete verschiedener Schichten bei bestimmten Projektionen von Strahlung durchdrungen sind und andere es nicht sind. Weil die Rückprojektionstechniken typischerweise davon ausgehen, dass alle rekonstruierten Schichten in gleichem Maße zur Röntgenstrahlabschwächung beitragen, tritt eine Verschlechterung der Bildqualität bei bestimmten Schichten einfach deshalb auf, weil die Annahme unzutreffend ist. In ähnlicher Weise können gebräuchliche Techniken im Ergebnis zu der Annahme führen, dass physikalisch außerhalb eines Subjekts liegende Orte zu der Röntgenstrahlabschwächung beigetragen haben. Weiterhin gehen die Techniken davon aus, dass alle Projektionen, die den verschiedenen Quellen- und/oder Detektororten entsprechen für alle Pixel in den Projektionen in gleichem Maße gültig sind. Wie im Weiteren im größerem Detail noch erörtert, werden diese Annahmen durch die vorliegende Technik dadurch korrigiert, dass eine ungleichmäßige Gewichtung der Views in dem Bildrekonstruktionsvorgang erfolgt. Details hinsichtlich der speziellen Schritte bei der Bildrekonstruktion werden hier nicht eigens angegeben, weil diese Schritte generell gebräuchlicher Art sein können.
  • 3 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Tomosynthese-Systems, in der zwei Projektionskonfigurationen dargestellt sind. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnete Projektionskonfiguration ist so dargestellt, dass sie zwei Quellenpositionen 58, 60 aufweist, von denen die Quellenposition 60 im Wesentlichen einer bezüglich des Detektors 23 zentralisierten Quellenposition entspricht und die Quellenposition 58 gegenüber der zentralen Position versetzt ist. Jede Quellenposition erzeugt einen Strahl 62 allgemein in Fächerform, der in der tatsächlichen Praxis ein Kegel oder ein gesteuerter Kegel sein kann. Die Fächerstrahlen 62 treffen auf den Detektor 22 im Wesentlichen in einer Bildgebungsebene 64 auf. Oberhalb der Bildgebungsebene 64 können zahlreiche Schichten 66 durch das Subjekt 18 gelegt werden, um eine Angabe über die inneren Merkmale des Subjekts zu gewinnen.
  • Wie aus 3 zu entnehmen, schneiden sich die von den Quellenpositionen 58, 60 ausgehenden Strahlungen in verschiedenen Gebieten des Bildgebungsvolumens unterschiedlich. Weil die Schichten 66 das Bildgebungsvolumen unterteilen, schneidet die Strahlung die verschiedenen Schichten auch unterschiedlich und an räumlich verschiedenen Orten. Wie in 3 dargestellt, schneidet z.B. in einem Schnittgebiet 68 Strahlung von der Quellenposition 58 voll die Strahlung, die von der Quellenposition 60 ausgeht. In einem anderen Gebiet, allgemein einem Nicht-Schnittgebiet 70, wird eine obere Schicht 66 nicht von Strahlung durchdrungen, die an der Quellenposition 58 ihren Ausgang nimmt, sondern sie wird nur von Strahlung durchdrungen, die von der Quellenposition 60 kommt.
  • Gebräuchliche Rückprojektionsrekonstruktionstechniken würden nun annehmen, dass die Abschwächung der Strahlung von den verschiedenen, für die Rekonstruktion bestimmten Schichten in jeder Schichtposition einen Beitrag von Objekten erhält. Dies ist jedoch, wie aus 3 zu entnehmen, nicht der Fall d.h. alle in der 3 dargestellten Schichten tragen zu der Abschwächung der Strahlung von den Quellenpo sitionen 58, 60 in dem Schnittgebiet 68, nicht jedoch in dem Gebiet 70 bei, wo lediglich Strahlung von der Quellenposition 60 von den in den Schichten sichtbaren Merkmalen abgeschwächt wird. Aus 3 ist auch zu entnehmen, dass die Oberflächenbereiche oder Anteile jeder Projektion, in denen die Strahlung schneidet (durchgeht) und nicht schneidet, nicht gleich sind. Das heißt, jede Schicht hat unterschiedliche Gebiete schneidender und nichtschneidender Bestrahlung. Außerdem ist zu bemerken, dass in der Praxis noch vielmehr solche Projektionen in der Regel erzeugt werden, was viele solche Gebiete schneidender und nicht schneidender Strahlung ergibt.
  • Die vorliegende Technik berücksichtigt dieses Schneiden und Nichtschneiden der Strahlung dadurch, dass sie für jede Schicht eine Count-Map (Zahlenplan) erzeugt. Die Count-Map ist in der Regel eine Draufsicht auf Pixel-für-Pixel-Basis bei der jedem Pixel ein Wert zugeordnet ist, der der Anzahl von Malen entspricht, die es von Strahlung von den verschiedenen Projektionen (d.h. Quellenorten) durchdrungen worden ist. Die Count-Maps geben dann die Zahl von Rückprojektionswegen der Strahlung durch jedes Pixel auf jedem Schicht-Niveau wieder. 4 veranschaulicht eine exemplarische Slice-Map für eine höher liegende Schicht. Die Slice-Map 72 beinhaltet allgemein Umgrenzungen 74, die dadurch definiert sind, dass die Zahl der Male wie oft jedes einzelne Pixel von Strahlung in den verschiedenen Projektionen durchdrungen wurde gezählt oder berechnet wurde. Die Umgrenzungen definieren dann Gebiete 76, in denen Pixel den gleichen Zählwert haben. Diese Werte werden dann auf Pixel-für Pixel-Basis verschiedenen Pixeln des allgemein mit dem Bezugszeichen 78 bezeichneten Schichtbilds zugeordnet.
  • Mehrere Aspekte der Count-Maps sind es wert beachtet zu werden. Zunächst wird allgemein angenommen, dass, im Ver gleich zu Gebieten, die näher an dem Detektorrand liegen, in zentralen Gebieten höhere Zählwerte vorhanden sind, was von dem Umstand herrührt, dass außenliegende Quellenpositionen im Allgemeinen noch den Zentralbereich jede Schicht durchdringen. In ähnlicher Weise wird angenommen, dass tiefer liegende Schichten größere Gebiete höherer Zählwerte haben als obere Schichten und zwar wegen der Projektionswinkel und des Umstandes, dass die Projektionen allgemein auf den Teil der Bildgebungsebene gerichtet sind, in dem der Detektor angeordnet ist. Wie aber dem Fachmann bekannt, gilt dies lediglich für stationär Detektoren; um die gesamte „niedrige" Zählwertfläche oder das entsprechende Volumen zu minimieren, könnte sich der Detektor so bewegen, dass die Mittel-Schicht den größten Bereich mit hohen Zählwerten aufweist. Außerdem können die speziellen Konturen und Lagen der Umgrenzungen 74 und der Gebiete 76, abhängig von der Anordnung der Quellenpositionen, beträchtlich variieren, was zu unterschiedlichen Projektionen Anlass gibt.
  • Mit der vorliegenden Technik wird die Count-Map 72 für jede Schicht dazu verwendet, den Beitrag von Pixeln zu jeder der erfassten Röntgenstrahlabschwächungen zu gewichten. Das heißt, von Bereichen der count-Map, die den höchsten Wert haben, wird angenommen, dass sie voll zu der Röntgenstrahlabschwächung beigetragen haben, während angenommen wird, dass Zählwerte, die niedriger sind, einen geringeren Beitrag geleistet haben und deshalb bei der Rekonstruktion mit einem geringerem Wert gewichtet werden. Diese auf der Count-Map beruhende Gewichtung kann linear sein, d.h. sie kann sich proportional mit der Zählzahl ändern oder aber sie kann auch nicht linear sein.
  • Eine weitere ungleichmäßige Gewichtung ist bei der vorliegenden Technik dazu vorgesehen, eine falsche Annahme bei der gebräuchlichen Rückprojektion zu berücksichtigen, die zu einem Beitrag von vollständig außerhalb des Subjekts liegenden Gebieten zu der erfassten Röntgenstrahlabschwächung führt. 5 gibt allgemein eine Schicht-Gewichtungstechnik wieder, die bei der vorliegenden Verarbeitung implementiert ist. Wie in 5 dargestellt, ist das Subjekt 18 unmittelbar anschließend an den Detektor 22 positioniert, und Schichten 66 werden mittels Rückprojektion berechnet. Wie für den Fachmann erkennbar, können übliche Techniken zu Geisterbildern führen, die für Gebiete berechnet sind, welche weit außerhalb (d.h. z.B. links) des Subjekts liegen. Die vorliegende Technik verwendet eine Schicht-Gewichtung, bei der ungleichmäßige Gewichtungsfaktoren berechnet werden, insbesondere außerhalb der erwarteten oder tatsächlichen Begrenzungen des Subjekts. Bei der Darstellung nach 5 ist die Höhe der Bildgebungsebene anschließend an den Detektor 22 längs einer Achse 80 angegeben, und der Wert eines Gewichtungsfaktors ist längs einer vertikalen Achse 82 dargestellt. Die Gewichtungsfunktion ist durch eine Kurve 84 wiedergegeben, die sich mit der Höhe oberhalb des Detektors ändert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein oberes Rampengewichtungsgebiet 86 definiert, das Gewichtungswerte bis zu einem Nullwert hinunter in einem gewünschten Abstand von den oberen Begrenzungen des Subjekts liefert. Ein ähnliches, unteres Rampengewichtungsgebiet 88 ist nahe der unteren Begrenzung des Subjekts hervorgesehen. Ein mittlerer Gewichtungsabschnitt 90, der interessierende Schichten beinhaltet, hat einen gleichmäßigen oder im Wesentlichen gleichmäßigen Einheitswert. Es wird erwartet, dass eine bestimmte Optimierung der nicht gleichmäßigen Schicht-Gewichtungswerte bestimmt werden kann und dass im Zusammenhang mit der medizinischen Bildgebung der Abfall von einem Einheitswert zu einem Nullwert bei oder gerade unterhalb oder gerade oberhalb der Hautlinie des Subjekts beginnen kann. Wie oben diskutiert, kann eine solche ungleichmäßige View-Gewichtung mit oder getrennt von der oben beschriebenen Count-Map-Gewichtung eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Problem bei einer gebräuchlichen Tomosynthese-Rückprojektion betrifft die unterschiedliche Systemleistungsfähigkeit bei verschiedenen Projektionen. 6 veranschaulicht schematisch diesen Punkt. Wie in 6 dargestellt, kann an zwei verschiedenen Quellenorten zufolge zweier verschiedener Projektionen ein Objekt 92 wesentlich unterschiedlich erscheinen. Bei dem Beispiel nach 6 kann bspw. ein kugelförmiges Objekt 92 in einer im wesentlichen zentralen Projektion 94 als im Wesentlichen kreisförmig erscheinen, wie dies mit dem Bezugszeichen 95 angedeutet ist. Wenn die Quelle zu anderen Positionen hin bewegt wird, um andere Projektionen zu erzeugen, etwa die Projektion 98 in 6, kann das gleiche Objekt deformiert oder verzerrt erscheinen, wie ein etwa ein kugelförmiges Objekt als eine im Wesentlichen elliptische Gestalt 100 in einer in 6 dargestellten Umrissprojektion projiziert wird. Allgemein können solche Verzerrungen durch einen weiten Bereich von Faktoren hervorgerufen werden. Diese Faktoren können eine Funktion der Quellenposition, der Detektorleistungsfähigkeit insbesondere in der Nähe der Ränder des Detektors, der Geometrie des Systems, des von den Röntgenstrahlen bei den verschiedenen Projektionen durchmessenen Abstands, der Strahlstreuung, der Strahlaufhärtung, usw. sein. Gebräuchliche Rückprojektionstechniken berücksichtigen aber solche Systemvariationen nicht. Bei gebräuchlichen Techniken werden alle Projektionen als gleichwertig für alle Pixelorte betrachtet, wenn sie zur Berechnung der ordnungsgemäßen Pixelwerte in den verschiedenen rekonstruierten Schichten herangezogen werden. Zu bemerken ist, dass die Projektionsgewichtung auch zum Managen von Artefakten verwendet werden kann. So könnte z.B. eine anfängliche Segmentierung des abgebildeten Objekts vorgenommen werden (z.B. in die Brustwand und Lungengewebe), wobei die sich ergebenden Gebiete unterschiedliche Gewichtungen erhalten (z.B. interessierende Gebiete, wie Lungengewebe erhalten höhere Gewichtungen). Dies könnte in medizinischen Bildern Artefakte an der Hautlinie verringern.
  • Bei der vorliegenden Technik werden auf der anderen Seite individuelle Projektionsgewichtungsmaps für jede der Projektionen hergestellt, die zur Erzeugung der rekonstruierten Schicht-Bilder verwendet werden. Die Projektions-Maps können als Kalibrierungsschritt erzeugt und für ihre spätere Verwendung bei der Rekonstruktion der Schicht-Bilder gespeichert werden. Im Allgemeinen wird in Betracht gezogen, solche Projektions-Maps für jede bei der Rekonstruktionstechnik genutzte Projektion zu erzeugen, wie dies allgemein mit dem Bezugszeichen 102 in 6 angedeutet ist.
  • Die hier beschriebenen, verschiedenen, ungleichmäßigen Gewichtungsansätze können zusammen oder getrennt voneinander benutzt werden. Im Allgemeinen verändert die sich ergebende Gewichtung den berechneten Beitrag der verschiedenen Schicht-Merkmale, Schichten und Projektionen zu den berechneten Pixelwerten bei jedem rückprojizierten Schicht-Bild. Die allgemeine Beziehung zwischen den im Vorstehenden erörterten ungleichmäßigen Gewichtungsfaktoren kann durch die Gleichung wiedergegeben werden: Ii = WS[IiWpi/Wci]: Darin ist Ii der Wert jedes einzelnen Pixels in dem rekonstruierten Schicht-Bild, WS ist der Schicht Gewichtungsfaktor für jede individuelle Schicht, Wpi ist der Projektions-Map Gewichtungsfaktor für jedes individuelle Pixel in jeder Projektion und Wci ist der Count-Map Gewichtungsfaktor für jedes Pixel in jeder individuellen Schicht. Zu beachten ist, dass (IiWpi) alle Beiträge von verschiedenen Projektionen aufsummiert hat und im Wesentlichen normalisiert ist. Die Verwendung der Count-Map ergibt in der Regel ein ungleichmäßiges Aussehen der sich ergebenden Bilder, das während der Rückprojektion kompensiert werden muss. Die Verwendung der Schicht-Gewichtung erzeugt wegen der beschränkten Projektionswinkel out-of-plane Artefakte, die in Gebieten nahe oder jenseits der Begrenzungen des interessierenden Subjekts unterdrückt werden müssen. Schließlich ruft die Benutzung einer Projektionsgewichtung Ungleichmäßigkeiten in der Tomographie-System-Antwort hervor.
  • Das Konzept der Rückprojektionsrekonstruktion mit View-Gewichtung gemäß den vorliegenden Techniken kann so betrachtet werden als wenn es aus mehreren Schritten besteht. Zuerst werden mehrere digitale Tomosynthese-Projektionen akquiriert und gespeichert, auf diese Projektionen wird dann zur Verarbeitung zugegriffen. Ein-, zwei- oder dreidimensionale View-Richtungsfunktionen (Masken oder Maps) für Projektion, Schicht und interessierende Volumen werden sodann berechnet. Die View-Gewichtungsfunktionen bestehen in der Regel aus räumlich sich ändernden Werten oder Gewichten. Im vorliegenden Zusammenhang angegebene Beispiele beinhalten eine Count-Map, bei der Eintragungen in die Map die Zahl der Male wiedergeben, zu denen Rückprojektionsstrahlen Pixel auf verschiedenen Schicht-Höhen schneiden. Funktionen, wie Boxfunktionen, Rampenfunktionen oder Glättungsfunktionen werden für Beiträge verschiedener Schichten zu der Röntgenstrahlabschwächung angewandt. Schließlich wird die Gesamtsystemantwort durch Erstellung von Projektions-Maps die zur Gewichtung bei dem Rekonstruktionsvorgang verwendet werden, angepasst.
  • Wenngleich die Erfindung vieler Abwandlungen und alternativer Formen fähig ist, wurden spezielle Ausführungsformen beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und im Einzelnen hier beschrieben. Es versteht sich aber, dass die Erfindung nicht auf die speziellen geoffenbarten Formen beschränkt ist. Die Erfindung beinhaltet vielmehr alle Abwandlungen, Äquivalente, Alternativen, die im Schutzbereiche der nachfolgenden Patentansprüche liegen.
  • 10
    Tomosynthese-System
    12
    Röntgenstrahlquelle
    14
    Strahlungsstrahl
    16
    Kollimator
    18
    Subjekt
    20
    Strahlungsstrahl
    22
    Detektor
    24
    Systemsteuereinrichtung
    26
    Röntgenstrahlsteuereinrichtung
    28
    Motorsteuereinrichtung
    30
    Datenakquisitionssystem
    32
    Positionsuntersystem
    34
    Computer
    36
    Speicher
    38
    Bedienerarbeitsstation
    40
    Display
    42
    Drucker
    44
    PACS
    46
    Entfernter Klient
    50
    Bildgebungsscanner
    52
    Quellenposition
    54
    Quellenebene
    56
    Projektionskonfiguration
    58
    Quellenposition 1
    60
    Quellenposition 2
    62
    Fächerstrahl
    64
    Bildgebungsebene
    66
    Schichten (Slices)
    68
    Schnittgebiet
    70
    Nichtschnittgebiet
    72
    Count-Map
    74
    Begrenzungen
    76
    Gewichtungsgebiete
    78
    Pixel
    80
    Höhenachse
    82
    Gewicht
    84
    Funktionskurve
    86
    Obere Rampengewichtung
    88
    Untere Rampengewichtung
    90
    zentrale Gewichtung
    92
    Objekt
    94
    Projektion 1
    96
    Objektprojektion 1
    98
    Projektion 2
    100
    Objektprojektion 2
    102
    Projektions-Maps

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Tomosynthese-Bilddaten, das beinhaltet: – Identifizieren einer Anzahl nicht gleichmäßiger Gewichtungsfaktoren (86, 88, 90) zur Verwendung bei der Rückprojektionsverarbeitung von Bilddaten, die für die Röntgenstrahlabschwächung durch ein interessierendes Subjekt (18) bei verschiedenen mehreren Projektionen entsprechenden Quellenpositionen kennzeichnend sind; – Zugreifen auf die Bilddaten; und – Rückprojizieren von Bilddaten durch Anwendung der ungleichmäßigen Gewichtungsfaktoren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gewichtungsfaktoren (86, 88, 90) auf der jeweiligen Abzählung der Zahl von Malen beruht, zu denen Pixel an den Bildschichtorten (66) von Strahlung (62) von mehreren verschiedenen Quellenpositionen (88, 60) während der Akquisition der Bilddaten durchdrungen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das das Erzeugen einer für die Abzählungen repräsentativen Count-Map (Abzähl-Map) (72) beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gewichtungsfaktoren (86, 88, 90) jeweils auf einer relativen Höhenlage der Bildschichten (66) über einer Detektorebene (64) basieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Gewichtungs faktoren (86, 88, 90) durch die Anwendung einer Gewichtungsfunktion (84) bestimmt werden, die Einheits-Werte für Schicht-Orte allgemein in dem abzubildenden Subjekt und von der Einheit abnehmende Werte nahe den Begrenzungen des Subjekts aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Werte auf einen Nullwert abnehmen, um berechnete Beiträge von außerhalb des abzubildenden Subjekts liegenden Gebieten zu der erfassten Röntgenstrahlabschwächung zu unterdrücken.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gewichtungsfaktoren auf speziellen Projektionen (102) basieren, die durch ein System erzeugt werden, von dem die Bilddaten akquiriert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gewichtungsfaktoren (86 ,88, 90) wenigstens zwei verschiedene Arten von Faktoren umfassen, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus Zählungsgewichtungsfaktoren, Schicht-Gewichtungsfaktoren und Projektionsgewichtungsfaktoren.
  9. System zur Verarbeitung von Tomosynthese-Bilddaten, das aufweist: – Mittel zur Bestimmung von Zählungsgewichtungsfaktoren, die für die Zahl von Malen kennzeichnend sind zu denen Pixel von Bildschichten von von Quellenpositionen während der Bildgebung kommender Strahlung durchquert werden; – Mittel zur Bestimmung von Schicht-Gewichtungsfaktoren, um Bildschichten in einem Subjekt verschieden von Orten nahe oder jenseits der Begrenzungen des Subjekts zu gewichten; – Mittel, um Projektionsgewichtungsfaktoren zu bestimmen, die Differenzen in der Systemantwort bei einer der Anzahl der Quellenpositionen entsprechenden Anzahl von Projektionen berücksichtigen und – Mittel zur Rückprojektion von Tomosynthese-Bilddaten auf der Grundlage der Zählungsgewichtungsfaktoren, der Schicht-Gewichtungsfaktoren und der Projektionsgewichtungsfaktoren.
  10. Computerprogramm zur Verarbeitung von Bilddaten das beinhaltet: – wenigstens ein maschinenlesbares Medium; und – einen maschinenlesbaren Code, der auf dem wenigstens einem Medium gespeichert ist, um Routinen auszuführen zur Identifizierung einer Anzahl ungleichmäßiger Gewichtungsfaktoren zur Verwendung bei der Rückprojektionsverarbeitung von Bilddaten, die für die Röntgenstrahlabschwächung durch ein interessierendes Subjekt bei mehreren Projektionen entsprechenden mehreren Quellenpositionen kennzeichnend sind; – Zugreifen auf die Bilddaten und Rückprojizieren von Bilddaten durch Anwendung von ungleichmäßigen Gewichtungsfaktoren.
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