DE102007052572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Definieren mindestens eines Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter in einer Tomosynthesevorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Definieren mindestens eines Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter in einer Tomosynthesevorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren (300) und eine Vorrichtung zum Definieren mindestens eines von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungsparametern in einer Tomosynthesevorrichtung (200) wird hierin offenbart. Das Verfahren beinhaltet die Schaffung einer Benutzerschnittstelle (310), die es einem Benutzer erlaubt, schnell und leicht mindestens eine gewünschte Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren. Auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik wird mindestens einer der gewünschten Sätze von den Akquisitions- und Bearbeitungsparametern für die Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung automatisch definiert (320). Die Benutzerschnittstelle (222) wechselwirkt mit einem Prozessor (224) zum Ableiten von Akquisitions- und Bearbeitungsparametern auf der Basis von Bildcharakteristiken, die durch den Benutzer unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle (222) spezifiziert sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Bildgebungsvorrichtung und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Definieren von mindestens einem der Akquisitions- und Bearbeitungsparameter in einer Tomosynthesevorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der klassischen Tomographie bewegen sich die Röntgenstrahlenquelle und der Detektor synchron und kontinuierlich in entgegen gesetzten Richtungen um einen Drehpunkt, der in der interessierenden Ebene liegt. Das Tomosysntheseverfahren erzeugt ein Bild oder Tomogramm der gewünschten Ebene durch Verzerren der Beiträge von anderen Ebenen. Die digitale Tomosynthese (digital tomosynthesis: DTS) ist eine Bildgebungstechnik mit beschränktem Winkel, die die Rekonstruktion der Tomographie-Ebenen auf der Basis der Informationen erlaubt, die innerhalb der während einer Tomographie-Bildgebungs-Akquisition akquirierten Bilder enthalten sind. Ein Satz von zwei-dimensionalen (2D) Bildern des Objektes wird erhalten, wobei jedes bei einem unterschiedlichen Projektionswinkel erhalten wird, und ein drei dimensionales (3D) Bild wird aus demselben erzeugt. Zur Erzeugung von 3D-Bildern werden normalerweise Rückprojektionstechniken verwendet. Die digitale Tomosynthese ist eine neue Bildgebungstechnik, die eine 3D-Bildgebung eines Patienten unter Verwendung eines digitalen Großflächen-Detektors zu ermöglicht, der typischerweise für die digitale Radiographie verwendet wird. Die 3D-Daten werden in Form einer Anzahl von Schichten durch den Patienten erzeugt, wobei jede parallel zu der Detektorebene ist. Die Akquisition enthält eine Anzahl von Projektionen, die einen Winkelbereich von kleiner als 180° abdeckt, typischerweise 20° bis 40°.
  • Die Vorteile der Tomosynthese-Bildgebung sind theoretisch gut bekannt und Anwendungen, wie beispielsweise Brust-Tomosynthese, sind deutlich identifiziert. Für andere Körperteile haben jedoch weder die Ärzte noch die Radiologen ein komplettes Verständnis der möglichen klinischen Anwendungen dieser neuen Bildgebungstechnik. Als ein Ergebnis ist anzunehmen, dass es eine ausgedehnte Periode des Experimentierens geben wird, während der sowohl die Kliniker, als auch die Physiker, als auch die Ingenieure die neuen klinischen Anwendungen sowohl im Labor als auch in der Klinik erforschen werden. Auf Grund der ansteigenden Komplexität der Akquisition, wird die Anzahl der Parameter zu betrachten sein, die für eine Tomosynthese-Bild-Akquisition spezifiziert werden müssen. Zusätzlich zu allen allgemeinen Parametern, die für eine Standard-Radiographie-Untersuchung angepasst werden können (beispielsweise kVp, mA, Bestrahlungszeit, Kollimation, Betrachtungsfeld, Dosis, Bildbearbeitung nach der Bildgebung, usw.), verlangt die Tomtographiesynthese die Spezifikation einer Anzahl von Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern, die für die Tomosynthese einmalig sind (beispielsweise die Anzahl der Projektionen, die Dosis pro Projektion, den Sweep-Winkel, die totale Dosis, den Winkel-Ersatz oder Inkrement zwischen den Projektionen, den Rekonstruktionsalgorithmus, den Rekonstruktions-"Kern" oder Filter, usw.). Alle dieser Parameter haben signifikante Effekte auf die Natur der rekonstruierten Schichten, einschließlich Rauschen, Schichtdicke (z-Richtung), Auftreten der Rippel-Artefakte, Brennpunktstiefe, Betrachtungsfeld, Anzahl der Schichten, die gelesen werden müssen, usw. Da die betroffene Komplexität offensichtlich ist, gibt es einen Bedarf für ein einfaches Werkzeug, um die gewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der klinischen Anforderungen auszuwählen, ohne die Physik und die geometrische Komplexität der Tomosysnthese-Technik verstehen zu müssen.
  • Folglich wäre es wünschenswert, eine Benutzerschnittstelle zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, indirekt die gewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter auszuwählen, ohne die Komplexität der Tomosynthese-Technik verstehen zu müssen oder mit dieser befasst zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend genannten Merkmale, Nachteile und Probleme werden hierin angesprochen, was beim Lesen und Verstehen der nachfolgenden Spezifikation verstanden werden wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren der Definition von mindestens einem von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern in der Tomosynthese-Bildgebung. Das Verfahren enthält die Schritte: Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, die es einem Benutzer erlaubt, mindestens eine Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren, und Definieren mindestens eines von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern in der Tomosynthesevorrichtung auf der Basis von mmindestens einer Bildcharakteristik, die unter Verwendung der Benutzerschnittstelle spezifiziert ist. In einer Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle konfiguriert, eine visuelle Schnittstelle zu sein, die es einem Benutzer ermöglichen wird, ein oder mehrere Bildercharakteristiken auszuwählen. Die Benutzerschnittstelle wechselwirkt mit einem Prozessor zum Ableiten der gewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristiken. In einer Ausführungsform enthalten die Bildcharakteristiken sowohl Charakteristiken des rekonstruierten Bildes als auch anatomische Charakteristiken.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Tomosynthesevorrichtung mit einer Benutzerschnittstelle geschaffen, um dem Benutzer zu ermöglichen, mindestens einen aus mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern auszuwählen. Die Vorrichtung weist auf: einen Bildgeber zum Bereitstellen von Bildern und eine Rechnereinheit, die eine Benutzerschnittstelle enthält, die es einem Benutzer ermöglicht mindestens eine Charakteristik des rekonstruierten Bildes zu spezifizieren, und einen Prozessor, der programmiert ist, mindestens einen von den mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern für den Bildgeber auf der Basis von mindestens einer vom Benutzer spezifischen Bildcharakteristik zu definieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Computerprogramm zum Auswählen von mindestens einem von mehreren Akquisitionsparametern in einer Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung offenbart, das in einer oder mehreren Computerlesbaren Medien bereitgestellt wird. Das Computerprogramm enthält: eine Routine zum Schaffen einer Benutzerschnittstelle, die es einem Benutzer ermöglicht, mindestens eine Charakteristik des rekonstruierten Bildes auszuwählen, und eine Routine zum Definieren von mindestens einem von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik. Die Routine zum Definieren von mindestens einer der mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern weist auf: eine Routine zum Erhalten von mindestens einer Bildcharakteristik von dem Benutzer, wobei die Bildcharakteristik sowohl Charakteristiken des rekonstruierten Bildes als auch des anatomischen Bildes enthält. Die Routine zum Definieren von mindestens einem von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern weist ferner auf: eine Routine zum Ableiten von mindestens einem Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter unter Verwendung einer Datenbasis, die Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken zu den Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern speichert.
  • Verschiedene andere Merkmale oder Eigenschaften, Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachfolgenden Zeichnung und der Beschreibung hiervon deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein schematisches Diaramm, das ein Verfahren der Tomosynthese gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Tomosynthesevorrichtung darstellt, die in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle zu implementieren, wie diese in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die beispielhaften Schritte der Auswahl der gewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter darstellt, wie diese in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind;
  • 4 zeigt ein rekonstruiertes Bild, das die Effekte von Rippelartefakten in einem rekonstruierten Bild darstellt;
  • 5A und 5B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen den Rippelartefakten und der Dicke des Körperteils darstellt, das bildgebend dargestellt werden soll;
  • 6A und 6B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen dem Sweep-Winkel und der Schichtdicke darstellen;
  • 7A, 7B, 7C und 7D zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen der projezierten Dichte, dem Sweep-Winkel und den Rippelartefakten darstellen;
  • 8A und 8B zeigen die rekonstruierten Bilder, die die Beziehung zwischen der Röntgendosis und den Rauschartefakten darstellen, und
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, wie diese in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die nachfolgende Zeichnung genommen, in der an Hand von Beispielen verschiedene Ausführungsformen gezeigt sind, die ausgeführt werden können. Diese Ausführungsformen werden in ausreichenden Details beschrieben, um dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, und es sollte deutliche sein, dass andre Ausführungsformen verwendet werden können, und dass logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Ausführungsformen abzuweichen. Die nachfolgende detaillierte Beschreibung ist deshalb nicht als Beschränkung des Umfangs der Erfindung zu verstehen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Verfahren der Definition von mindestens einem von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern in der Tomosynthese-Bildgebung geschaffen. Dies wird erreicht, indem eine Benutzerschnittstelle bereitgestellt wird, die programmiert ist, um mindestens einen von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern in der Tomosynthesevorrichtung auf der Basis von mindestens einer Bildcharakteristik des rekonstruierten Bildes zu definieren, die unter Verwendung der Benutzerschnittstelle spezifiziert ist. Es sollte klar sein, dass das Verfahren und die Vorrichtung, die nachfolgend beschrieben werden, in der Lage sind, mindestens einen von mehrere Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern oder eine Kombination von beiden Arten der Paramter zu definieren auf der Basis von einer oder mehreren vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristiken.
  • Während die vorliegende Technik hierin nachfolgend in Bezug auf bestimmte Anwendungen der Tomosysnthese beschrieben ist, sollte bemerkt werden, dass die Erfindung nicht auf diese oder jegliche bestimmte Anwendung oder Umgebung beschränkt ist. Im Gegenteil, die Technik kann in jeder digitalen Tomosyntheseeinrichtung und in einer Reihe von Anwendungen verwendet werden, wie beispielsweise der Bildgebung der Brust. Dies sind die Brustkorb-Radiographie, die Gepäck- und Paketbehandlung und Inspektion, die Teilinspektion und Qualitätskontrolle und vieles mehr, um nur einige zu nennen.
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine Tomosynthesevorrichtung, die es einem Benutzer ermöglicht, mindestens einen von mehreren Akquisitions- oder Bearbeitungs-Parametern zu spezifizieren. Die Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern werden automatisch auf der Basis der Bildcharakteristiken ausgewählt, die von einem Benutzer mit der Hilfe der Benutzerschnittstelle spezifiziert werden können. In einer Ausführungsform enthält die Bildcharakteristik sowohl Charakteristiken des rekonstruierten Bildes als auch anatomische Charakteristiken, die für einen Patienten oder eine Untersuchung charakteristisch sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen schafft die Erfindung ein Werkzeug, das zur Bestimmung von mindestens einem aus mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern für den gewünschten Tomosynthese-Scan verwendet wird. Der Benutzer wird auf die Information der zu scannenden Anatomie und der gewünschten Ausgabe der Bildcharakteristiken direkt hingewiesen. Der Benutzer kann ebenfalls das Niveau der Bedeutung für jede dieser gewünschten Ausgaben der Bildcharakteristiken spezifizieren. Auf der Basis dieser Information wird das Werkzeug einen optimierten Satz von mindestens einem der Bildgebungs-Akquisition- und Bearbeitungs-Parameter für die spezifische Anwendung berechnen. In einer Ausführungsform schafft die Erfindung ein Verfahren zur Auswahl von mindestens einem der ewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter in einer Tomosysnthesevorrichtung auf der Basis einer gewünschten Bildcharakteristik, die von einem Benutzer spezifiziert ist.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Verfahren der Tomosynthese gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Tomosynthese ist eine forgeschrittene Bildgebungsanwendung der Röntgenstrahlen-Radiographie, die eine retrospektive Rekonstruktion einer willkürlichen Anzahl von tomographischen Ebenen eines Objektes aus einem Satz von Projektionsbildern mit niederiger Dosis erlaubt, die über einen beschränkten Winkel akquiriert sind. Die digitale Tomosynthese ist eine Rekonstruktion der dreidimensionalen (3D) Bilder aus den zweidimensionalen (2D) Projektionsbildern des Objektes. Die digitale Tomosynthesevorrichtung 100 weist eine Röntgenstrahlenquelle 110 und einen 2D-Röntgenstrahlen-Detektor 130 auf, der ein digitaler Detektor ist. Das Objekt 120, das bildgebend dargestellt werden soll, wird zwischen der Quelle 110 und dem Detektor 130 plaziert. In einer typischen digitalen Tomosynthese-Vorrichtung wird während der Akquisition die Röntgenstrahlenquelle 110 durch eine (nicht gezeigte) Gantry auf einem Bogen durch einen beschränkten Winkelbereich um einen Drehpunkt gedreht und ein Satz von Projketionsradiorammen des Objektes wird durch den Detektor 130 an diskreten Orten der Röntgenstrahlenquelle 110 akquiriert. Während der Akquisition bewegt sich die Röntgenstrahlenquelle 110 entlang der Richtung, die in 1 dargestellt ist, und dreht synchron so, dass der Röntgenstrahl während der Akquisition stets in Richtung des Detektors zeigt. Der Detektor wird in einer festen oder stationären Position erhalten, wenn die Radiogramme akquiriert werden. Darüber hinaus kann die Quelle 110 bewegt werden, typischerweise innerhalb einer Brennpunktsebene 140 (obwohl diese auch außerhalb einer einzigen Ebene bewegt werden kann), die im Wesentlichen parallel zu dem Detektor 130 liegt. Mehrere radiographische Ansichten aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln können folglich von dem Detekotr 130 aufgenommen werden.
  • In einer Ausführungsform wird eine einzelne Quelle bereitgestellt und die Röntgenstrahlenquelle liefert mehrfache Belichtungen oder Bestrahlungen während eines einzelnen Sweeps unter vielfachen Projektionswinkeln. Der Patient steht während des Tomosysnthese-Scans nahe der Detektorebene. Die Anzahl von Projektionen für einen einzelnen "Wallstand"-Scan wird von ungefähr 30 bis 60 reichen. Der Sweep-Winkel ist der Winkel von der ersten bis zur letzten Projektion des Brennflecks bezogen auf die Ebene des Brennpunktes und wird typischerweise von 30° bis 50° reichen. Es sollte festgestellt werden, dass eine bestimmte Anwendung unterschiedliche Anzahlen von Projektionen enthalten kann, einschließlich weniger als 30 oder mehr als 60. Es soll ebenfalls festestellt werden, dass unterschiedliche Sweep-Winkel verwendet werden können.
  • Der Detektor 130 wird im Allgemeinen durch mehrere Detektorelemente gebildet, die im Allgemeinen zugehörige Pixel enthalten, die die Intensität der Röntgenstrahlen erkennen, die einen interessierenden Bereich und umliegende Bereiche durchqueren. Abhängig von der Abschwächung und Absorption des Röntgenstrahls durch die dazwischen liegenden Strukturen, wird die auf jeden Pixelbereich auftreffende Röntgenstrahlung variieren. Jedes Detektorelement erzeugt ein elektrisches Signal, das repräsentativ für die Intensität des Röntgenstrahls bei der Position des Elements des Detektors ist.
  • Wenn die Projektions-Radiogramme erhalten sind, werden diese dann räumlich auf einander bezogen übertragen und auf solche Art und Weise übereinandergelegt, dass die Bilder der Strukturen in der Tomosyntheseebene genau überlappen. Die Bilder der erhaltenen Strukturen in der Ebene der Tomosynthese überlappen nicht genau, was zu einer von der Tiefe abhängigen Verzerrung dieser Strukturen führt. Durch Variieren des Betrages oder der Größe der relativen Übertragung der Projektions-Radiogramme kann der Ort der Tomosynthese-Ebene innerhalb des Objekts variiert werden. Jedes Mal, wenn die Tomosyntheseebene variiert wird, werden die Bilddaten, die zu den überlappenden Strukturen gehören, übereinander gelegt und es wird ein 2D-Bild der Struktur in der Tomosyntheseebene erhalten. Sobald ein kompletter Satz von 2D-Bildern des Objektes erhalten ist, wird ein 3D-Bild von dem Objekt aus dem Satz von 2D-Bildern erzeugt.
  • 2 stellt eine Bildgebungs-Vorrichtung 200 als Diagramm dar, die in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle zur Auswahl von mindestens einem Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter auszuwählen, wie dies in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist. Die Bildgebungsvorrichtung 200 kann verwendet werden zum Akquirieren und Bearbeiten von Projektionsbilddaten und zum Rekonstruieren eines volumetrischen Bildes oder 3D-Bildes, das das bildgebend darzustellende Objekt repräsentiert. In der dargestellten Ausführungsform ist die Bildgebugns-Vorrichtung 200 eine Tomosynthese-Vorrichtung, die eingerichtet ist, sowohl Projektionsbilddaten zu akquirieren als auch die Bilddaten zur Darstellung zu bearbeiten, als auch die Effekte der verschiedenen Akquisitionsparameter gemäß der vorliegenden Technik zu analysieren. In der in 2 dargestellten Ausführungsform arbeitet ein Benutzer oder Bediener 210 mit der Tomosysnthese-Vorrichtung 200 und betreibt diese. Die Tomosynthese-Vorrichtung 200 enthält eine Rechnereinheit 220 und einen Bildgeber 230.
  • In einer Ausführungsform ist die Rechnereinheit 220 eingerichtet, um eine schnelle Auswahl der Parameter zur Tomographie-Aquisition und Bearbeitung zu ermöglichen, indem eine Übertragung der gewünschten klinisch relevanten Bildcharakteristiken oder Bildeigenschaften auf die gewünschte Anwendung in die zugrundeliegenden Parameter erfolgt, die die Tomosynthese-Vorrichtung steuern. Durch die ausgedehnte oder extensive Charakterisierung der Leistung oder Performance der Tomosynthese-Vorrichtung, können die gewünschten Spezifikationen der rekonstruierten Bilder in die erforderlichen Aquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter übertragen werden. In einer Ausführungsform wird diese Technik durch die Verwendung eines Software-Werkzeug oder Software-Algorithmus implementiert, die die verlangten Akquisitionsparameter definieren oder beeinflussen würden, wie beispielsweise Rekonstruktionsfilter, Schichtabstände, Kantenverstärkung, Rauschverminderung, Anzahl der rekonstuierten Bilder, Mittelung oder Kombinieren der rekonstruierten Bilder.
  • Zum Erreichen der vorstehend genannten Merkmale wird die Rechnereinheit 220 mit einer Benutzerschnittstelle 222 zum Wechselwirken mit einem Benutzer 210 zum Auswählen der gewünschten Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter ausgestattet. Die Benutzerschnittstelle 222 ist eine visuelle Schnittstelle, die dem Benutzer 210 erlaubt, mindestens eine Charakteristik eines rekonstruierten Bildes auszuwählen. Die Bildcharakteristiken enthalten Charakteristiken des rekonstruierten Bildes, wie beispielsweise Dicke, Rippelartefakte, Pegel oder Niveau des Bildrauschens, Bewegungsartefakte oder Betrachtungsfeld und anatomische Charakteristiken, wie beispielsweise Dicke, hohen Kontrastinhalte, die die Rippelartefakte erzeugen, Dichte der Anatomie oder Scan-Orientierung, aber ein Fachmann wird verstehen, dass die Bildcharakteristiken nicht auf diese beschränkt sind. Die anatomischen Charakteristiken können spezifisch für einen Patienten oder eine Untersuchung sein. Die Rechnereinheit 220 weist ferner einen Prozessor 224 zum Herleiten der Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristiken auf. Der Prozessor 224 ist ferner mit einem Speicher 226 zum Speichern einer Datenbank ausgestattet. Die Datenbank speichert verschiedene Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken zu den Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parametern. Die Benutzerschnittstelle 222 ist ferner eingerichtet, um mit dem Prozessor 224 zu Wechselwirken, um die gewünschten Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der Beziehungen, die in der Datenbank gespeichert sind, und die Bildcharakteristiken herzuleiten, die von der Benutzerschnittstelle 222 erhalten sind. Verschiedene Akquisitons-Parameter können den Sweep-Winkel der Röntgenquelle, die Anzahl der Projektionen, die Dosis pro Projektion, die totale Dosis, die Röntgenbestrahlungszeit oder Kollimation enthalten, und die Bearbeitungsparameter können den Rekonstruktionsfilter, den Schichtabstand, die Kantenverstärkung, die Rauschverringerung, die Anzahl der rekonstruierten Bilder, die Mittelung oder Kombination der rekonstrukierten Bilder enthalten.
  • Der Bildgeber 230 enthält eine Quelle der Strahlung 232, einen Detektor 234 und eine Steuereinrichtung 236. Die Quelle der Strahlung 232 erzeugt typischerweise die Röntgenstrahlen in der Tomosynthese; die Quelle 232 ist frei beweglich bezogen auf das bildgebend darzustellende Objekt. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Röntgenstrahlenquelle 232 typischerweise eine Röntgenröhre und zugehörige Halterungs- und Filter-Komponenten. In bestimmten Vorrichtungen jedoch können mehr als eine der Strahlung verwendet werden. Ein durch die Quelle 232 emittiertes Strahlungsbündel trifft auf ein (nicht gezeigtes) Objekt, beispielsweise auf einen Patienten in einer medizinischen Anwendung. Ein Teil der Strahlung durchquert das Objekt oder passiert einen Bereich um das Objekt und trifft auf einen Detektor 234. Der Detektor 234 weist ein Array von Detektorelementen auf, die elektrische Signale erzeugen, die die Intensität des einfallenden Röntgenstrahlenbündels repräsentieren. Diese Signale werden akquiriert und bearbeitet, um ein volumetrisches Bild oder 3D-Bild der Merkmale und Eigenschaften innerhalb des Objektes zu rekonstruieren.
  • In einer Ausführungsform ist der Detekotr 234 ein amorpher Silizium-Flachbrettdetektor für Röntgenstrahlen. Der Detektor 234 kann jedoch jeder Röntgenstrahlendetektor sein, der ein digitales Projektionsbild erzeugt, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, einer CCD-Einrichtung (charge coupled device: CCD), einem digitalen Film oder jedem anderen digitalen Detektor, wie beispielsweise ein direkter Konversionsdetektor. In einer Ausführungsform kann der Ausgang des Detektors in die Rechnereinheit 230 eingegeben werden, zur Bearbeitung von mehreren Singalen, die von dem Detektor empfangen sind, um mehrere Projektionsbilder zu erzeugen.
  • Die Quelle 232 wird durch eine Steuereinrichtung 236 gesteuert, die sowohl Leistungssignale, als auch Steuersignale für die Untersuchungssequenzen der Tomosynthese herstellt, einschließlich der Positionierung der Quelle 232 relativ zu dem Objekt und dem Detekotr 234. Darüber hinaus ist der Detektor mit der Steuereinrichtung 236 gekoppelt, die die Akquisition von Signalen anweist, die von dem Detektor 234 erzeugt werden. Die Steuereinrichtung 236 kann ebenfalls verschiedene Signalbearbeitungen und Filterfunktionen ausführen, wie beispielsweise eine anfängliche Anpassung des dynamischen Bereiches, ein Interleave der digitalen Bilddaten und so weiter. Im Algemeinen weist die Steuereinrichtung 236 Operationen der Bildgebungsvorrichtung 200 an, um die Untersuchungsprotokolle auszuführen und um die akquirierten Daten zu bearbeiten.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 236 ebenfalls Signalbearbeitungsschaltungen enthalten, typischerweise auf einem Rechner für allgemeine Zwecke oder einem für die Anwendung spezifischen digitalen Rechner basierend, zugeordneten Speicherschaltungen zum Speichern von Programmen und Routinen, die von der Rechnereinheit ausgeführt werden, sowie Konfigurationsparameter und Bilddaten, Schnittstellenschaltungen und so weiter.
  • In einer Ausführungsform empfängt die Steuereinrichtung 236 Anweisungen von der Rechnereinheit 220. Der Prozessor 224 der Rechnereinheit 220 wird die gewünschte Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristiken auswählen, die durch die Benutzerschnittstelle empfangen werden. Auf der Basis der definierten Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter wird die Rechnereinheit 220 Anweisungen an die Steuereinrichtung 236 senden. Auf der Basis der empfangenen Anweisungen wird die Steuereinrichtung 236 die Quelle 232 oder den Detektor 234 ansteuern, um die gewünschten Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter zu erreichen. Die Steuereinrichtung 236 kann jede Steuerung der Orientierung der Quelle, der Bestrahlungszeit, der Kollimation, des Betrachtungsfeldes, der Dosis pro Projektion, der totalen Dosis der Bestrahlung, der Anzahl der Projektionen, des Winkelersatzes zwischen Projektionen, des Sweep-Winkels usw. sein, muss aber nicht auf diese beschränkt sein.
  • In einer Ausführungsform wird eine Tomosynthese-Vorrichtung mit einem Kollimator geschaffen, um die Strahlungsbelastung des bildgebend darzustellenden Objektes zu minimieren. Ein (nicht gezeigter) Kollimator kann je nach Bedarf vor oder nach dem Patienten oder dem Objekt positioniert sein. Im Allgemeinen wird in der Tomosynthese eine Kollimation vor dem Patienten verwendet, die im Sinne der Erfindung als Vor-Patienten-Kollimation bezeichnet wird. Der Kollimator kann die Größe und Gestalt des Röntgenstrahls definieren, der aus der Röntgenquelle emittiert wird. Gleichermaßen definiert der Kollimator das Betrachtungsfeld (field of view: FOV) in den Projektionsbildern so, dass so viel unnötige Strahlung wie möglich vermieden wird. Die Steuereinrichtung 236 kann den Betrieb des Kollimators steuern, um das Betrachtungsfeld des Bildes und der Kollimationseffekte auf dem Bild auf der Basis von Anweisungen zu steuern, die von der Rechnereinheit 220 empfangen werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 236 auf der Basis von Anweisungen, die von der Rechnereinheit 220 empfangen werden, den Detektor zur Steuerung der Natur der rekonstruierten Schichten steuern, einschließlich Rauschen, Schichtdicke (z-Auflösung), Auftreten der Rippelartefakte, Brennpunktstiefe, Betrachtungsfeld, Anzahl der Schichten, die gelesen werden müssen, oder des geeigneten Rekonstruktionsalgorithmus.
  • In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle 222 als integraler Teil der Steuereinrichtung 236 geschaffen werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Bildgebers 230 mit der Rechnereinheit 220 gekoppelt. Die Rechnereinheit 220 kann als eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs des Bildgebers 230 handeln. Die Rechnereinheit 220 kann die Steuersignale direkt erzeugen, um den Betrieb des Bildgebers 230 zu steuern, ohne die Steuereinrichtung 236 zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle 222 eine visuelle Schnittstelle, die dem Benutzer erlauben wird, die aufgelisteten Bild-Charakteristiken auszuwählen. Die visuelle Schnittstelle kann verschiedene Bild-Charakteristiken, anatomische Charakteristiken usw. darstellen. In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle 222 eingerichtet sein, um einige vorher definierte Templates oder Vorlagen zu haben. Wenn der Benutzer beispielsweise überhaupt keine Bildcharakteristik auswählen möchte, gibt er einige gewünschte Templates oder Vorlagen für die unterschiedliche Anatomie und/oder für unterschiedliche Bildcharakteristiken so ein, dass der Benutzer eines der auf der Benutzerschnittstelle verfügbaren Templates auswählen kann. Wenn der Benutzer beispielsweise das Bild einer Hand aufnehmen will, können einige Standardvorlagen für die Hand vorhanden sein, die der Benutzer auswählen kann, wenn der Benutzer überhaupt keine anderen Spezifikationen hat. In einer Ausführungsform weist die Benutzerschnittstelle mehrere Schnittstellenschlüssel zur Auswahl der Bildcharakteristiken, der anatomischen Charakteristiken und der Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parameter auf. Die Schnittstellenschlüssel sind Soft-Schlüssel, wie beispielsweise eine Darstellung auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder einem als Button bezeichneten Berührungsfeld, und können eingerichtet sein, um automatisch auf einer visuellen Schnittstelle zur vielfachen Verwendung zu erscheinen.
  • In einer Ausführungsform hat der Speicher 226 des Prozessors 224 eine Datenbank, die mit verschiedenen Beziehungen der Bildcharakteristiken und/oder anatomischen Charakteristiken zu den Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern gespeichert ist. Die Datenbank enthält die komplexe Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Bildcharakteristiken und den Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parametern und wurde unter Verwendung einer theoretischen Analyse und einem großen Satz von Experimenten auf nicht menschlichen und menschlichen Phantomen aufgestellt und ermittelt. Der Prozessor 224 ist ebenfalls eingerichtet, die gewünschte Akquisition auf der Basis der Anweisungen durchzuführen, die von den Parametern der Rechnereinheit 220 empfangen sind, auf der Basis von Beziehungen, die in der Datenbank gespeichert sind, und der gewünschten Bildcharakteristiken, die von der Benutzerschnittstelle 222 als Antwort auf Benutzerhandlungen empfangen sind.
  • In einer Ausführungsform wird die Benutzerschnittstelle 222 mit dem Prozessor 224 durch die Verwendung eines Algorithmus wechselwirken, der eine Wichtung auf die Ausgabecharakteristiken des Bildes und ihrer Bedeutung ausführt, um das Abschneiden oder Tradeoff der Akquisitions- oder Bearbeitungs-Parameter zu balancieren. Beispielsweise wenn für eine bestimmte Anwendung die Unterdrückung der Rippelartefakte bedeutender ist, als eine geringe Schichtdicke, dann würde das Backend einen kleineren Sweep-Winkel berechnen. Wenn ein niedriges Rauschen besonders wichtig ist, dann würde die Dosis gesteigert werden. Wenn die Anatomie eine kleine totale Dicke aufweist (beispielsweise hat ein Hangelenk oder eine Hand eine kleinere Körperteildicke als der Brustkorb), dann würden weniger Projektionen verwendet.
  • Einige der Bildcharakteristiken, anatomische Charakteristiken und Akquisitionsparameter, die in der Tomosynthesevorrichtung verwendet werden können, und ihre internen Beziehungen werden in tabellarischer Form, wie in der nachfolgend gezeigten Tabelle, beschrieben:
    Definitionseinrichtung Bildcharakteristik Definitionseinrichtung anatomische Charakteristik Definitionseinrichtung Akquisitionscharakteristik
    Schichtdicke n/a Sweepwinkel
    Rauschpegel Gewebedichte, Patientenorientierung, Körperteildicke Dosis (kV, mA, Röntgenbestrahlungszeit)
    Rippelartefaktpegel Körperteildicke, Schnittstelle für hohen Kontrast Projektionsdichte (# der Projektionen/Sweepwinkel)
    Bewegungsartefakte Fähigkeit die Anatomie fest zu behalten (beispielsweise ist der Brustkorb schwieriger als das Handgelenk) Zeit des Scans (hauptsächlich bestimmt durch die Anzahl der Projektionen)
    Betrachtungsfeld/Kollimation Größe & Gestalt der zu scannenden Anatomie n/a
  • In einer Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle 222 mit der Option der Auswahl von verschiedenen anatomischen Charakteristiken ausgestattet. Die anatomischen Charakteristiken können von Hand durch den Benutzer ausgewählt werden. Alternativ können die anatomischen Charakteristiken aus den verschiedenen Vorlagen oder Templates ausgewählt werden, die auf der Benutzerschnittstelle 222 bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle 222 ebenfalls das bildgebend darzustellende Objekt detektieren und kann automatisch die anatomischen Charakteristiken des Objektes auswählen.
  • In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstele 222 mit einer Liste der Akquisitionsparameter geschaffen sein, die durch den Benutzer spezifiziert sein kann, ohne die aktuelle Wechselwirkung mit einer Datenbank. Beispielsweise wenn ein erfahrener Radiologe einige Akquisitionsparameter spezifizieren möchte ohne die Bildcharakteristiken zu spezifizieren, kann er die erforderlichen Akquisitionsparameter aus dem Frontend der Benutzerschnittstelle 222 auswählen.
  • In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle 222 mit einer Liste der Bearbeitungsparametern geschaffen werden, die durch den Benutzer spezifiziert werden kann, ohne die aktuelle Wechselwirkung mit der Datenbank. Beispielsweise wenn ein erfahrener Radiologe einige Bearbeitungsparameter zu spezifizieren wünscht ohne die Bildcharakteristiken zu spezifizieren, kann er die erforderlichen Bearbeitungsparameter aus dem Frontend der Benutzerschnittstelle 222 auswählen. Die Bearbeitungsparameter können einen Rekonstruktionsfilter, einen Schichtabstand, eine Kantenverstärkung, eine Rauschverringerung, eine Anzahl der rekonstruierten Bilder und eine Mittelung oder Kombination der rekonstruierten Bilder enthalten.
  • In einer Ausführungsform ist es dem Benutzer erlaubt die Akquisitionsparameter während der Akquisition auszuwählen. Dies wird erreicht durch die Verwendung der Benutzerschnittstelle als ein "im Flug"- oder "on the fly" -Werkzeug, wodurch der Benutzer/Kliniker mit einer neuen klinischen Bedingung oder einem neuen Szenario konfrontiert wird und die Tomosynthese-Akquisition optimieren würde auf der Basis ihrer/seiner Erwartungen der erforderlichen Bildcharakteristiken. Die Akquisitionsparameter werden jedoch vor der Akquisition jeder Schicht des Bildes ausgewählt.
  • In einer Ausführungsform spezifiziert der Benutzer mindestens eine Bildcharakteristik, wie einen spezifischen Wert oder als einen Wert innerhalb eines Bereiches der gewünschten Werte. Der Benutzer kann ebenfalls die relative Bedeutung oder Signifikanz von mehreren Bildcharakteristiken spezifizieren.
  • In einer Ausführungsform ist eine Eingabe an die Benutzerschnittstelle "eingefangen" und an ein resultierendes Bild weitergegeben und ist zur Darstellung für den Benutzer verfügbar. In einer anderen Ausführungsform sind die Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter an den resultierenden Bild-File weitergegeben und zur Darstellung für den Benutzer verfügbar.
  • In einer Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle verwendet werden als ein Werkzeug während der Installation und der Weitergabe an den Kunden, wodurch jede Art der Untersuchung (Brust AP-Knötchen, Brust-AP-Brüche, Handgelenk-Verrenkungen, usw.) "angepasst" werden kann entsprechend der Wünsche der Kunden/Benutzer.
  • In einer Ausführungsform wird dem Benutzer die Gelegenheit gegeben verschiedene Wechselwirkungen mit der Datenbank zu aktualisieren und zu speichern. Die Benutzerschnittstelle kann ebenfalls iterativ/periodisch verwendet werden, wodurch eine "Rückmeldung" zu diesen geschaffen wird, in Bezug auf die Bildbeurteilung und die Bildbewertung/Bildvergleich. Die Datenbank kann angepasst werden, um die Rückmeldung des Benutzers bzw. Kunden zu spezifizieren.
  • In einer Ausführungsform ist ein Rechnerprogramm geschaffen, das in einer oder mehreren vom Rechner lesbaren Medien bereitgestellt wird, um mehrere Akquisitionsparameter in der Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung auszuwählen. Das Rechnerprogramm weist eine Routine zum Schaffen einer Benutzerschnittstelle auf, die es einem Benutzer erlaubt, mindestens eine Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren, und eine Routine zum Definieren von mindestens einem Akquisitionsparameters und Bearbeitungsparameters auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik. Die Routine zum Definieren von mindestens einem aus dem Akquisitionsparameter und Bearbeitungsparameter weist auf: eine Routine zum Erhalten von mindestens einer Bildcharakteristik von dem Benutzer, wobei die Bildcharakteristik die Charakteristiken des rekonstruierten Bildes enthält, einschließlich der Schichtdicke, den Rippelartefakten, den Bildrauschniveaus, den Bewegungsartefakten oder dem Betrachtungsfeld und der anatomischen Charakteristiken, einschließlich der Körperteildicke, der Strukturen mit hohem Kontrast, die Rippelartefakte erzeugen, der anatomischen Dichte oder Scan-Orientierung. Die Routine zum Definieren mindestens eines von mehreren Akquisitionsparametern und Bearbeitungsparametern weist ferner auf: eine Routine zum Herleiten von mindestens einem der Akquisitionsparameter und Bearbeitungs-Parameter unter Verwendung einer Datenbank, die die Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken und den Akquisitionsparametern und Bearbeitungsparametern speichert.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Auswahl der beispielhaften Schritte darstellt, wie dies in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist. Das Verfahren der Auswahl der gewünschten mindestens einen der Akquisitions- und Bearbeitungsparameter 300 wird nachfolgend erläutert: In Schritt 310 ist eine Benutzerschnittstelle geschaffen die es einem Benutzer erlaubt von mindestens einem der gewünschten Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern eine Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren. Die Benutzerschnittstelle ist eingerichtet als eine visuelle Schnittstelle, die es dem Benutzer erlaubt mehrere Bildcharakteristiken auszuwählen. Der Benutzer wechselwirkt mit der Benutzerschnittstelle zur Spezifizierung jeder der mehreren Bildcharakteristiken. Der Benutzer kann mindestens eine Bildcharakteristik als einen spezifischen Wert oder als einen Wert innerhalb eines Bereichs von gewünschten Werten spezifizieren. Der Benutzer kann ebenfalls eine relative Bedeutung oder Signifikanz der mehreren Bildcharakteristiken spezifizieren. Die Bildcharakteristiken enthalten Charakteristiken des rekonstruierten Bildes und anatomische Charakteristiken, die spezifisch für einen Patienten und eine Untersuchung sind. Die Charakteristiken des rekonstruierten Bildes werden ausgewählt aus einer Gruppe, die aus der Schichtdicke, den Rippelartefakten, dem Bildrauschpegel, den Bewegungsartefakten und dem Betrachtungsfeld besteht, und die anatomische Charakteristik wird aus einer Gruppe ausgewählt, die aus einem Körperteildicke, Strukturen mit hohem Kontrast, sowohl natürliche als auch implantierte, die die Rippelartefakte erzeugen, anatomischer Dichte und Scan-Orientierung besteht. In Schritt 320 wird mindestens einer aus mehreren der Akquisitions- und/oder Bearbeitungs-Parametern definiert auf der Basis von mindestens einer Bildcharakteristik, die durch den Benutzer unter Verwendung der Benutzerschnittstelle spezifiziert ist. Die Benutzerschnittstelle wechselwirkt mit dem Prozessor. Der Prozessor ist eingerichtet, um eine oder mehrere Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter unter Verwendung der vom Benutzer ausgewählten Bildcharakteristiken abzuleiten. Der Prozessor wechselwirkt mit einer Datenbank, wobei die Datenbank eingerichtet ist, um Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken und den Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern zu speichern. Die Akquisitionsparameter enthalten den Sweepfaktor der Röntgenquelle, die Anzahl der Projektionen, die Dosis pro Projektion, die totale Dosis, die Röntgenbestrahlungszeit oder Kollimation und die Bearbeitungsparameter einschließlich des Rekonstruktionsfilters, des Schichtabstandes, der Kantenverstärkung, der Rauschunterdrückung, der Anzahl der rekonstruierten Bilder, der Mittelung oder Kombination der rekonstruierten Bilder.
  • 4 zeigt ein rekonstruiertes Bild, das die Effekte der Rippelartefakte in einem rekonstruierten Bild eines anthropomorphen Brustkorb-Phantoms darstellt. Dieses stellt dar, dass die Rippelartefakte stark variieren auf der Basis der Anatomie- und Akquisitions-Parameter.
  • 5A und 5B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen den Rippelartefakten und der Dicke des darzustellenden Körperteils darstellen. Die Figuren stellen den Effekt der Dicke des Körperteils auf den Einfluss des Rippelartefaktes dar, durch einen Vergleich einer dünnen Hand und einer relativ dicken Brust. Die Figuren stellen die Rekonstruktion eines Brustbildes und die Rekonstruktion eines Handbildes für dieselbe Anzahl der Projektionen und Sweep-Winkel dar. Das Brustbild zeigt extreme Rippelartefakte. Das Handbild zeigt jedoch keinen Rippelartefakt. Der Unterschied in den Rippelartefakten in diesen Figuren beruht auf dem Unterschied der Dicke des jeweiligen Körperteils. Die Hand ist nicht dick genug, um unter Rippel zu leiden. Der Einfluss des Rippelartefakts kann durch Steigern der Projektionsdichte gesteuert werden. Eine ansteigende Projektionsdichte enthält das Anwachsen der Anzahl der Projektionen und des Sweep-Winkels.
  • Die 6A und 6B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen dem Sweep-Winkel und der Schichtdicke darstellen. Die Figuren vergleichen den Effekt des Sweep-Winkels auf die verwendete Schichtdicke in dem rekonstruierten Bild. 6A stellt mit einem schmalen Sweep-Winkel (5°) dar, dass das Objekt mit einer relativ dicken Schichtdicke bildgebend dargestellt wird, wohin gegen 6B mit einem breiteren (40°) Sweep-Winkel darstellt, dass eine viele dünnere Ebene in dem Objekt bildgebend dargestellt. Der Sweep-Winkel ist indirekt proportional zu der Dicke des Körperteils.
  • Die 7A, 7B, 7C und 7D zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen der Projektionsdichte, dem Sweep-Winkel und den Rippelartefakten darstellen. Die Projektionsdichte enthält die Anzahl der Projektionen und des Sweep-Winkels. 7A und 7B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen der Anzahl der Projektionen und den Rippelartefakten darstellen. 7A zeigt ein rekonstruiertes Bild mit zehn Projektionen pro Akquisition und 7B zeigt das rekonstruierte Bild mit vierzig Projektionen. Beide Bilder sind mit 40° Sweep-Winkel aufgenommen. Die Figuren zeigen, dass die Anzahl der Projektionen in einer Akquisition umgekehrt proportional zu den Rippelartefakten ist.
  • 7C und 7D zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen dem Sweep-Winkel und den Rippelartefakten darstellt. 7C zeigt ein rekonstruiertes Bild mit 30° Sweepwinkel und 7D zeigt ein rekonstruiertes Bild mit 50° Sweepwinkel. In beiden Figuren wird die Anzahl der Projektionen bei vierzig gehalten. Es kann gesehen werden, dass wenn der Sweepwinkel ansteigt, die Rippelartefakte verringert werden. Folglich zeigen die 7A bis 7D, dass die Projektionsdichte der Akquisition bestimmt ist auf der Basis des gewünschten Artefaktniveaus.
  • 8A und 8B zeigen rekonstruierte Bilder, die die Beziehung zwischen der Bestrahlungsdosis und den Artefakten zeigt. 8A zeigt ein rekonstruiertes Bild mit 2.0 mAs/Projektion. Es ist aus den Figuren klar geworden, dass der Anstieg in der Dosis die Qualität des Bildes durch die Reduzierung des Rauschpegels verbessert. Die Dosis der Bestrahlungsstärke wird jedoch durch die Gewebedichte, die Patientenorientierung und die Dicke des Körperteils bestimmt.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, wie diese in einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird. Die Figur zeigt das visuelle Erscheinungsbild der Benutzerschnittstelle. Die Benutzerschnittstelle erlaubt es dem Benutzer, die gelisteten Charakteristiken des rekonstruierten Bildes auszuwählen. Die Figur ist ein Beispiel für verschiedene Formate auf denen die Schnittstelle erscheinen kann. Die visuelle Schnittstelle kann verschiedene Schnittstelenschlüssel oder Buttons zum Auswählen der Bildcharakteristiken, der anatomischen Charakteristiken, der Akquisitionsparameter, usw. haben.
  • Folglich schaffen verschiedene Ausführungsformen dieser Erfindung ein Verfahren zum Auswählen von mindestens einer der mehreren der Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter in einer Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung. Weitere Ausführungsformen dieser Erfindung schaffen eine Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung mit einer verbesserten Effizienz und reduzierter Komplexität.
  • Es sollte klar sein und so verstanden sein, dass, obwohl die Ablaufdiagramme, die hierin gezeigt sind, eine spezifische Reihenfolge der Verfahrensschritte zeigen, dass die Reihenfolge dieser Schritte von den dargestellten abweichen kann. Ebenso können zwei oder mehr Schritte gleichzeitig ausgeführt werden oder mit teilweiser Gleichzeitigkeit. Es ist klar, dass eine derartige Abweichungen innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • Während die Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, dass bestimmte Ersetzungen, Veränderungen und Annahmen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Demzufolge ist die vorstehende Beschreibung lediglich beispielhaft zu verstehen und sollte nicht den Umfang der Erfindung beschränken, die in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten ist.
  • Ein Verfahren 300 und eine Vorrichtung zum Definieren mindestens einem von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern in einer Tomosynthesevorichtung 200 werden hierin offenbart. Das Verfahren beinhaltet die Schaffung einer Benutzerschnittstelle (310), die es einem Benutzer erlaubt, schnell und leicht mindestens eine gewünschte Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren. Auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik, wird mindestens einer der gewünschten Sätze der Akquisitions- und Bearbeitungs-Partmeter für die Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung automatisch definiert 320. Die Benutzerschnittstelle 222 wechselwirkt mit einem Prozessor 224 zum Ableiten von Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern auf der Basis von Bildcharakteristiken, die durch den Benutzer unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle 222 spezifiziert sind.
  • Ein Verfahren 300 und eine Vorrichtung zum Definieren mindestens eines von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern in einer Tomosynthesevorichtung 200 wird hierin offenbart. Das Verfahren beinhaltet die Schaffung einer Benutzerschnittstelle 310, die es einem Benutzer erlaubt, schnell und leicht mindestens eine gewünschte Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren. Auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik wird mindestens einer der gewünschten Sätze von den Akquisitions- und Bearbeitungs-Partmetern für die Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung automatisch definiert 320. Die Benutzerschnittstelle 222 wechselwirkt mit einem Prozessor 224 zum Ableiten von Akquisitions- und Bearbeitungsparametern auf der Basis von Bildcharakteristiken, die durch den Benutzer unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle 222 spezifiziert sind.
  • Figur 1
  • 100
    Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung
    110
    Röntgenstrahlenquelle
    120
    Objekt
    130
    Detektor
    140
    Detektorebene
  • Figur 2
  • 200
    Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung
    210
    Benutzer
    220
    Rechnereinheit, Rechner
    222
    Benutzerschnittstelle
    224
    Prozessor
    226
    Speicher
    230
    Bildgeber
    232
    Quelle
    234
    Detektor
    236
    Steuereinrichtung
  • Figur 3
  • 300
    Verfahren zur Definition der Akquisitionsparameter
    310
    Handlung der Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle
    320
    Handlung der Auswahl der Bildcharakteristik
    330
    Handlung der Definition der gewünschten Akquisitionsparameter

Claims (10)

  1. Verfahren der Definition von mindestens einem aus mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern in einer Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung, das die Schritte aufweist: Bereitstellen (310) einer Benutzerschnittstelle, die es einem Benutzer erlaubt, mindestens eine Charakteristik eines rekonstruierten Bildes zu spezifizieren, und Definieren von mindestens einen von mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern (320) in einer Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung auf der Basis von mmindestens einer Bildcharakteristik, die unter Verwendung der Benutzerschnittstelle spezifiziert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Benutzerschnittstelle (222) eingerichtet ist, eine visuelle Schnittstelle zu sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, mindestens eine Bildcharakteristik als einen spezifizierten Wert innerhalb eines Bereiches der gewünschten Werte zu spezifizieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Benutzerschnittstelle (222) eingerichtet ist, einem Benutzer zu ermöglichen, mehrere der Bildcharakteristiken auf der Basis ihrer relativen Bedeutung zu spezifizieren, wobei die Bildcharakeristiken die Charakteristiken des rekonstruierten Bildes und der anatomischen Charakteristiken enthalten, die spezifisch für einen Patienten und eine Untersuchung sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die Charakteristiken des rekonstruierten Bildes aus der Gruppe der Schichtdicke, dem Niveau der Rippelartefakte, dem Rauschpegel des Bildes, den Bewegungsartefakten und dem Betrachtungsfeld bestehen, und die anatomischen Charakteristiken aus der Gruppe, die aus der Dicke des Körperteils, der Struktur mit hohem Kontrast, sowohl natürlich als auch implantiert, die Rippelartefakte erzeugen, der anatomischen Dichte und der Scan-Orientierung bestehen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Benutzerschnittstelle (222) ferner eingerichtet ist, einem Benutzer zu erlauben, mindestens einen der mehreren Akqusitions- und Bearbeitungs-Parametern zu spezifizieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt der Definition (320) aufweist: Wechselwirken der Benutzerschnittstelle (222) mit einem Prozessor (224), wobei der Prozessor (224) eingerichtet ist, mindestens eine der mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik herzuleiten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin der Schritt der Definition (320) ferner aufweist: Wechselwirken des Prozessors (224) mit einer Datenbank, wobei die Datenbank eingerichtet ist, Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken und den Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern zu speichern.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt der Definition (320) aufweist: Ableiten mindestens eines der Akquisitionsparameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Charakteristiken, wobei die Akquisitionsparameter den Röntgenquellen-Sweepwinkel, die Anzahl der Projektionen, die Dosis pro Projektion, die totale Dosis, die Röntgenbestrahlungszeit oder Kollimation und die Ableitung bei mindestens einem Bearbeitungsparameter auf der Basis der vom Benutzer spezifizierten Charakteristiken enthält, wobei der Bearbeitungsparameter einen Rekonstruktionsfilter, einen Schichtabstand, eine Kantenverstärkung, eine Rauschverringerung, eine Anzahl von rekonstruierten Bildern und eine Mittelung oder Kombination der rekonstruierten Bilder enthält.
  9. Tomosynthese-Vorrichtung (200), die aufweist: einen Bildgeber (230) zum Bereitstellen von Bildern und eine Rechnereinheit (220), die aufweist: eine Benutzerschnittstelle (222), um einem Benutzer zu ermöglichen, mindestens eine Charakteristik des rekonstruierten Bildes zu spezifizieren, und einen Prozessor (224), der programmiert ist, um mindestens einen von den mehreren Akquisitions- und Bearbeitungs-Parametern für den Bildgeber auf der Basis von mindestens einer vom Benutzer spezifizierten Bildcharakteristik zu definieren.
  10. Tomosynthese-Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 10, worin der Prozessor (224) ferner einen Speicher (226) aufweist, der eingerichtet ist, um eine Datenbank zu speichern, die Beziehungen zwischen den Bildcharakteristiken und den Akquisitions- und Bearbeitungs-Paramtern zu speichern.
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