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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANWENDUNGEN
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Die
Anwendung basiert auf und beansprucht die Vorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung
Nr. 60/947,390, eingereicht am 29. Juni 2007, deren Inhalt als Referenz
hierin enthalten ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Darstellung bezieht sich allgemein auf Röntgensysteme und -verfahren
und speziell auf ein System und Verfahren für eine verbesserte Benutzerschnittstelle
und einen Arbeitsablauf für
die digitale radiographische Röntgentomosynthese.
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In
einem herkömmlichen
digitalen radiographischen Röntgensystem
wird ein Röntgenstrahl
von einer stationären
Röntgenstrahlquelle
erzeugt und durch einen abzubildenden Patienten hindurch auf einen
stationären
Röntgendetektor
projiziert. Eine typische Untersuchung eines Patienten an einem
herkömmlichen
digitalen radiographischen Röntgensystem
besteht aus einer oder mehreren einzelnen Bestrahlungen, jede mit einer
anderen Projektion der Anatomie des Patienten. Daher kann die Anzahl
der Bilder für
eine Untersuchung ziemlich begrenzt sein.
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In
einem digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystem wird
ein Röntgenstrahl
von einer Röntgenstrahl quelle
erzeugt, die sich in einem begrenzten Winkelbereich bewegt, und
durch einen abzubildenden Patienten hindurch auf einen stationären Röntgendetektor
projiziert. Die digitale Tomosynthese ist ein Verfahren mit begrenzter
Winkelbildgebung, das die Rekonstruktion dreidimensionaler (3D)
Bilder aus einer Reihe zweidimensionaler (2D) Projektionsbilder
eines Patienten erlaubt. Es ermöglicht,
dass aus einer Reihe von 2D-Bildern eine 3D-Abbildung eines Patienten
erzeugt werden kann. Es wird eine Reihe von 2D-Projektionsbildern
eines Patienten erhalten, jedes mit einem anderen Projektionswinkel,
und es wird ein 3D-Bild aus der Reihe der 2D-Projektionsbilder erzeugt.
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Eine
digitale Tomosyntheseerfassung beinhaltet eine Reihe von Aufnahmen
bei geringer Strahlendosis während
einer einzelnen Abtastung einer Röntgenstrahlquelle, die sich
innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs eines stationären Detektors
bewegt. Das 3D-Bild wird in Form einer Reihe von Schichten durch
den Patient erzeugt, wobei jede parallel zu der Detektorebene verläuft. Im
Anschluss an die digitale Tomosynthese-Erfassung rekonstruiert das
digitale Tomosynthesesystem eine Reihe von Ebenen, Schichten genannt,
die parallel zu dem Detektor verlaufen. Diese Schichten zeigen anatomische
Strukturen in unterschiedlichen Tiefen. Das digitale radiographische
Röntgentomosynthesesystem
beseitigt Überlappungen
und überlappende Strukturen
und steigert die Sichtbarkeit (Deutlichkeit und Helligkeit) der
Strukturen in den verschiedenen Schichten.
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Eine
digitale radiographische Röntgentomosyntheseerfassung
unterscheidet sich ziemlich von einer herkömmlichen digitalen Röntgenerfassung,
und zwar durch eine andere Konfiguration, einen anderen Arbeitsablauf,
die Verwendung an derer Verfahren und die Bereitstellung anderer
Bilder etc. Aufgrund der Komplexität einer digitalen radiographischen
Röntgentomosyntheseerfassung
und der Anzahl der zu spezifizierenden Parameter ist es wünschenswert,
eine einfache benutzerfreundliche Benutzerschnittstelle bereitzustellen, die
es einem Anwender erlauben wird, die gewünschten) Rekonstruktion, Strahlendosis
und Erfassungsparameter basierend auf den klinischen Anforderungen
einer jeden Untersuchung auszuwählen.
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Daher
besteht Bedarf nach einem digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystem,
das eine verbesserte Benutzerschnittstelle aufweist, mit einer Reihe
benutzerfreundlicher Schnittstellen, die die Anwender bei der Auswahl
von Präferenzen,
der gewünschten
Strahlendosis und den Rekonstruktionseinstellungen unterstützen können, ohne
die Notwendigkeit, die Komplexität
des Tomosyntheseverfahrens zu verstehen oder darin einbezogen zu
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Tomosynthesesystem eine Benutzerschnittstelle, die ein Tomosynthesepräferenzbearbeitungsprogramm
bereitstellt, das es dem Anwender ermöglicht, die Schichtrekonstruktionsparameter
für eine
spezifische anatomische Sicht und die Patientengröße individuell
anzupassen.
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Tomosynthesesystem eine Benutzerschnittstelle, die ein Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm
bereitstellt, das es einem Anwender ermöglicht, Übersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten.
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Tomosynthesesystem eine Benutzerschnittstelle, die ein Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm
bereitstellt, das es einem Anwender ermöglicht, Tomosyntheseerfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten, wobei es das Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm
dem Anwender ermöglicht,
eine Übersichtserfassung
zu wiederholen.
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Tomosynthesesystem eine Benutzerschnittstelle, die ein Tomosynthesepräferenzbearbeitungsprogramm
bereitstellt, das es dem Anwender ermöglicht, die Strahlendosisparameter
für eine
spezifische anatomische Sicht und die Patientengröße individuell
anzupassen.
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Tomosynthesesystem eine Benutzerschnittstelle, die ein Tomosynthesepräferenzbearbeitungsprogramm
bereitstellt, das es dem Anwender ermöglicht, die Schichtrekonstruktionsparameter
und Strahlendosisparameter für
eine spezifische anatomische Sicht und die Patientengröße individuell
anzupassen.
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Verschiedene
andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile werden Fachleuten aus den
angefügten
Figuren und der ausführlichen
Beschreibung davon verdeutlicht.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist
ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform
eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems mit
einer Tabellenkonfiguration;
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2 ist
ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform
eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems mit
einer Wandstativkonfiguration;
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3 ist
ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Arbeitsablaufverfahrens
eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems;
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4 ist
ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Arbeitsablaufverfahrens
eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems;
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5 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramms
der Benutzerschnittstelle;
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6 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Programms „Speichern
für Mehrere" der Benutzerschnittstelle;
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7 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Strahlendosispräferenzprogramms
der Benutzerschnittstelle;
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8 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramms
der Benutzerschnittstelle, das eine „Übersicht überspringen"-Funktion darstellt;
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9 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Tomosyntheseerfassungs bearbeitungsprogramms der Benutzerschnittstelle,
das eine „Übersicht
wiederholen"-Funktion
darstellt;
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10 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramms der Benutzerschnittstelle,
das eine „Rekon
bearbeiten"(Rekonstruktion
bearbeiten)-Funktion darstellt;
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11 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des „Rekon
bearbeiten"(Rekostruktion
bearbeiten)-Programms einer Benutzerschnittstelle;
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12 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines „Retro
Rekon-Bildverarbeitung"(retrospektive
Rekonstruktionsbildverarbeitung)-Bearbeitungsprogramms
der Benutzerschnittstelle;
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13 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Schichtänderungsautovorlaufprogramms
der Benutzerschnittstelle;
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14 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Bildannotationspropagationsprogramms der Benutzerschnittstelle;
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15 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Qualitätskontrolltagauswahlprogramms
der Benutzerschnittstelle;
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16 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines „Bildbetrachter zeigt
getaggte Schichten"-Programms
der Benutzerschnittstelle.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, die
einen Teil hiervon bilden, und in denen die spezifischen beispielhaften
Ausführungsformen,
die praktiziert werden können,
zur Illustration dargestellt sind. Diese beispielhaften Ausführungsformen
werden ausreichend detailliert beschrieben, um Fachleuten zu ermöglichen,
die Ausführungsformen
zu praktizieren, und es sollte verstanden werden, dass andere Ausführungsformen
verwendet und logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Anwendungsbereich der Ausführungsformen abzuweichen. Die
nachstehende ausführliche
Beschreibung ist daher nicht als begrenzend zu verstehen.
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Mit
Bezug auf die Figuren stellen 1 und 2 beispielhafte
Ausführungsformen
eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems 100, 200 dar. 1 stellt
eine Tabellenerfassungskonfiguration mit einer Röntgenstrahlquelle 102 dar,
die an einer Struktur 160 angebracht ist, sowie einem Röntgenstrahldetektor 104,
der innerhalb einer Tabelle 116 unter einer Tischplatte 118 positioniert
ist, während 2 eine
Wandstativkonfiguration mit einer Röntgenstrahlquelle 202 darstellt,
die an einer Struktur 260 angebracht ist, sowie einem Röntgenstrahldetektor 204,
der an einem Wandstativ 216 angebracht ist. Das digitale
radiographische Röntgentomosynthesesystem 100, 200 umfasst
eine Röntgenstrahlquelle 102, 202,
die einen in Un tersuchung befindlichen Patienten 106, 206 einer
Bestrahlung in Form eines Röntgenstrahls 108, 208 unterzieht.
Der Röntgenstrahl 108, 208 wird
von der Röntgenstrahlquelle 102, 202 abgegeben
und trifft auf den in Untersuchung befindlichen Patienten 106, 206 auf.
Ein Teil der Strahlung des Röntgenstrahls 108, 208 geht durch
den Patienten hindurch oder an ihm vorbei und wirkt auf den Detektor 104, 204 ein.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
kann die Röntgenstrahlquelle 102, 202 eine
Röntgenstrahlröhre sein
und der in Untersuchung befindliche Patient 106, 206 kann
ein Mensch, ein Tier, ein Testphantom und/oder ein anderes lebloses
in Untersuchung befindliches Objekt sein.
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Der
in Untersuchung befindliche Patient 106, 206 wird
zwischen die Röntgenstrahlquelle 102, 202 und den
Detektor 104, 204 positioniert. Während der
Tomosyntheseerfassung wandert die Röntgenstrahlquelle 102, 202 entlang
der Ebene 110, 210, dargestellt in 1 und 2,
und rotiert synchron, so dass der Röntgenstrahl 108, 208 während der
Erfassung stets auf den Detektor 104, 204 zeigt.
Wie vorstehend erwähnt,
wird die Röntgenstrahlquelle 102, 202 typischerweise
entlang der einzelnen Ebene 110, 210 parallel
zur der Ebene 112, 212 des Detektors 104, 204 bewegt,
obwohl sie auch außerhalb
einer einzelnen Ebene bewegt werden kann, die im Wesentlichen parallel
zum Detektor 104, 204 verläuft. Der Detektor 104, 204 wird
in einer stationären
Position gehalten, wenn die Röntgenbilder
erfasst werden. Eine Mehrzahl von separaten Projektionsröntgenbildern
des Patienten 106, 206 wird von dem Detektor 104, 204 an
einzelnen Positionen entlang des Weges 110, 112 der
Röntgenstrahlquelle 102, 202 erfasst.
Im Anschluss an die Erfas sung der Projektionsbilddaten der Projektionsröntgenbilder
kann Anwendungssoftware verwendet werden, um die Schichtbilder zu
rekonstruieren.
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Ein
digitales radiographisches Röntgentomosynthesebildgebungsverfahren
umfasst eine Reihe von Aufnahmen mit geringer Strahlendosis während einer
einzelnen Abtastung einer Röntgenstrahlquelle,
die sich innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs 114, 214 (Abtastwinkel)
durch Bogenrotation oder lineare Translation der Röntgenstrahlquelle 102, 202 bewegt
und auf den stationären
Detektor 104, 204 gerichtet ist. Die Röntgenstrahlquelle 102, 202 liefert
während
der einzelnen Abtastung aus mehreren Projektionswinkeln mehrere
Aufnahmen. Der Abtastwinkel 114, 214 ist der Winkel
von der ersten Projektionsaufnahme bis zur letzten Projektionsaufnahme.
Der Abtastwinkel 114, 214 liegt typischerweise
in einem Bereich von 20 bis 60 Grad.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
kann der Detektor 104, 204 eine Mehrzahl Detektorelemente umfassen,
die im Wesentlichen Pixeln entsprechen, welche die Intensität der Röntgenstrahlen
erfassen, die durch die Patienten hindurch und um sie herum gehen
und elektrische Signale erzeugen, welche die Intensität des einfallenden
Röntgenstrahls
an jedem Detektorelement darstellen. Diese elektrischen Signale
werden erfasst und verarbeitet, um ein 3D-Volumenbild der Anatomie des Patienten
zu rekonstruieren. In Abhängigkeit von
der Röntgenstrahlabschwächung und
Absorption von Zwischenstrukturen wird die Intensität der auf
jedes Detektorelement auftreffenenden Röntgenstrahlen variieren.
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1 und 2 stellen
ferner schematisch einen Computerarbeitsplatz 130, 230 dar,
der mit einem digitalen Tomosynthesebildgebungssystem 120, 220 des
digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems 100, 200 verbunden
ist und eine Benutzerschnittstelle 140, 240 zum
Auswählen
von zumindest Rekonstruktion, Strahlendosis und/oder Erfassungsparameter
für die
digitale radiographische Röntgentomosyntheseerfassung,
wie hierin beschrieben, bereitstellt.
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Das
digitale Tomosynthesebildgebungssystem 120, 220 kann
verwendet werden, um Projektionsbilddaten zu erfassen und zu verarbeiten
und ein Volumenbild oder dreidimensionales (3D) Bild zu erfassen,
das einen abgebildeten Patienten darstellt. Das digitale Tomosynthesebildgebungssystem 120, 220 ist
entwickelt, um Projektionsbilddaten zu erfassen und die Bilddaten
zur Betrachtung und Analyse zu verarbeiten.
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Der
Computerarbeitsplatz 130, 230 umfasst mindestens
einen Computer 132, 232 mit einer Steuereinrichtung 134, 234,
einem Prozessor 136, 236, einem Speicher 138, 238 und
einer Benutzerschnittstelle 140, 240. Der Prozessor 136, 236 kann
mit der Steuereinrichtung 134, 234, dem Speicher 138, 238 und
der Benutzerschnittstelle 140, 240 verbunden sein.
Ein Anwender 150, 250 interagiert mit dem Computerarbeitsplatz 130, 230,
um den Ablauf des digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems 100, 200 zu
steuern. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Speicher 138, 238 in
Form von Speichergeräten,
Speicherplatinen, Datenspeichergeräten oder anderen in der Technik
bekannten Speichern vorliegen.
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Das
digitale Tomosynthesebildgebungssystem 120, 220 wird
von der Steuereinrichtung 134, 234 gesteuert,
die so wohl Leistungs- als auch Steuersignale für digitale Tomosyntheseuntersuchungssequenzen
bereitstellt, umfassend das Positionieren der Röntgenstrahlquelle in Bezug
auf den Patienten und den Detektor. Die Steuereinrichtung 134, 234 kann
die Erfassung von in dem Detektor erzeugten Signalen befehlen. Die Steuereinrichtung 134, 234 kann
ebenfalls verschiedene Signalverarbeitungs- und -filterfunktionen
ausführen, wie
z. B. für
die anfängliche
Einstellung der dynamischen Bereiche, Verschachtelung digitaler
Bilddaten und so weiter. Im Wesentlichen befiehlt die Steuereinrichtung 134, 234 den
Ablauf des digitalen Tomosynthesebildgebungssystems 120, 220,
um Untersuchungsprotokolle auszuführen und erfasste Daten zu
verarbeiten. In einer beispielhaften Ausführungsform empfängt die
Steuereinrichtung 134, 234 Anweisungen von dem
Computer 132, 232. In einer beispielhaften Ausführungsform
kann die Steuereinrichtung 134, 234 anstelle des Computerarbeitsplatzes 130, 230 Teil
des digitalen Tomosynthesebildgebungssystems 120, 220 sein.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
umfasst der Computer 132, 232 die oder ist verbunden
mit der Benutzerschnittstelle 140, 240 zur Interaktion
durch den Anwender 150, 250, um klinisch relevante
Parameter, wie z. B. Strahlendosis, Schichtplatzierung (Rekonstruktionseinstellungen)
und Erfassungsparameter auszuwählen
und/oder zu ändern.
In einer beispielhaften Ausführungsform
wird der Ablauf des digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems 100, 200 durch
die Verwendung von Softwareprogrammen oder Algorithmen implementiert,
die heruntergeladen wurden oder in dem Computer 132, 232 integriert
sind.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
ist die Benutzerschnittstelle 140, 240 eine visuelle
Schnittstelle, die konfiguriert werden kann, um eine Mehrzahl vordefinierter
Programme zu umfassen, die es einem Anwender 150, 250 ermöglichen
werden, Rekonstruktionsparameter (Einstellungen) anzusehen, auszuwählen und
zu bearbeiten; Strahlendosisparameter anzusehen und auszuwählen; und
Tomosyntheseerfassungsparameter anzusehen, auszuwählen und
zu bearbeiten. Die Mehrzahl vordefinierter Programme kann ein Tomosynthesepräferenzbearbeitungsprogramm,
ein Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm,
ein Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm und eine Mehrzahl
Schichtbildverarbeitungsbearbeitungsprogramme umfassen. Die Benutzerschnittstelle 140, 240 ermöglicht dem
Anwender 150, 250 auch, die rekonstruierten Bilder
anzusehen.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
kann die Benutzerschnittstelle 140, 240 mindestens
ein Eingabegerät
umfassen, um Informationen über
die Mehrzahl vordefinierter Programme, die auf der Anzeige der Benutzerschnittstelle 140, 240 angezeigt
werden, einzugeben und/oder auszuwählen. In einer beispielhaften Ausführungsform
kann das mindestens eine Eingabegerät in Form einer Touchscreen-Anzeige,
einer Maus, einer Tastatur, mindestens eines Druckknopfes oder eines
beliebigen anderen in der Technik bekannten Eingabegerätes vorliegen.
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3 ist
ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Arbeitsablaufverfahrens 300 eines
digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems.
Dieses Verfahren 300 umfasst das Auswählen von Vorerfassungsrekonstruktionsparametern
vor dem Start einer Röntgenaufnahme 302.
Das Verfahren 300 umfasst ebenfalls das Auswählen von
Vorerfassungsstrahlendosisparametern vor dem Start einer Röntgenaufnahme 302.
Vor dem Start einer Tomosyntheseerfas sung hat der Anwender die Gelegenheit,
eine Übersichtserfassung
durchzuführen,
um eine optimale Tomosyntheseuntersuchung 306 zu erhalten.
Wenn sich der Anwender entscheidet, eine Übersichtserfassung durchzuführen, hat
der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Übersichtserfassung 310 Standarübersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 308. Wenn sich der Anwender
entscheidet, keine Übersichtserfassung
durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Übersichtserfassung 316 Standardübersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 312. Im Anschluss an die
Durchführung
der Übersichtserfassung 310 hat
der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Tomosyntheseerfassung 316 die Standardübersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 312. Im Anschluss an die
Durchführung
der Übersichtserfassung 310 hat
der Anwender ebenfalls die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Tomosyntheseerfassung 316 die Rekonstruktionsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 314. Im Anschluss an die Durchführung der
Tomosyntheseerfassung 316 werden die Bilder verarbeitet 318.
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4 ist
ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Arbeitsablaufverfahrens 400 eines
digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems.
Dieses Verfahren 400 umfasst das Auswählen von Rekonstruktionsparametern
vor dem Start einer Röntgenstrahlaufnahme
für eine
Tomosyntheseerfassung 402. Diese Rekonstruktionsparameter
werden von dem Tomosyntheseradiographiesystem gespeichert 404.
Das Verfahren 400 umfasst ebenfalls das Auswählen von
Strahlendosisparametern vor dem Start einer Röntgenstrahlaufnahme für eine Tomosyntheseerfassung 406.
Diese Strahlendosisparameter werden von dem Tomosyntheseradiographiesystem
gespeichert 408. Vor dem Start einer Tomosyntheseer fassung
hat der Anwender die Gelegenheit, eine Übersichtserfassung durchzuführen, um
eine optimale Tomosyntheseuntersuchung 410 zu erhalten.
Wenn sich der Anwender entscheidet, eine Übersichtserfassung durchzuführen, hat der
Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Übersichtserfassung 414 Standardübersichtserfassungsparameter
auszuwählen 412.
Wenn sich der Anwender entscheidet, keine Übersichtserfassung durchzuführen, hat
der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Übersichtserfassung 424 Standardübersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 416. Im Anschluss an die
Durchführung
der Übersichtserfassung 414,
hat der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Tomosyntheseerfassung 424 die Standardübersichtserfassungsparameter
anzunehmen oder zu bearbeiten 416. Zu diesem Zeitpunkt
hat der Anwender die Möglichkeit,
die Übersichtserfassung 418 zu
wiederholen. Wenn sich der Anwender entscheidet, eine Übersichtserfassung
durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Übersichtserfassung 414 Standardübersichtserfassungsparameter
zu bearbeiten 412. Wenn sich der Anwender entscheidet,
keine Übersichtserfassung
durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
einer Tomosyntheseerfassung 424 Tomosyntheserekonstruktionsparameter
zu bearbeiten 420. Im Anschluss an die Wiederholung der Übersichtserfassung
hat der Anwender die Möglichkeit,
vor der Durchführung
der Tomosyntheseerfassung 424 die Tomosyntheseerfassungsparameter
zu bearbeiten 416 und die Tomosyntheserekonstruktionsparameter
zu bearbeiten 420. Wenn sich der Anwender entscheidet,
die Tomosyntheserekonstruktionsparameter zu bearbeiten, bearbeitet
der Anwender die Tomosyntheserekonstruktionsparameter 422 vor
der Durchführung
einer Tomosyntheseerfassung 424. Wenn sich der Anwender
entscheidet, die Tomosyntheserekonstruktionspara meter nicht zu bearbeiten,
führt der
Anwender die Tomosyntheseerfassung 424 durch. Im Anschluss
an die Durchführung
der Tomosyntheseerfassung 424 werden die Bilder verarbeitet 426.
Nachdem die Schichtbilder verarbeitet sind, hat der Anwender die
Möglichkeit,
eine retrospektive Rekonstruktion durchzuführen 428. Wenn sich
der Anwender entscheidet, die retrospektive Rekonstruktion durchzuführen, führt der
Anwender die retrospektive Rekonstruktion 430 durch. Wenn
sich der Anwender entscheidet, die retrospektive Rekonstruktion
nicht durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
einen Schichtänderungsautovorlauf
durchzuführen 432.
Wenn sich der Anwender entscheidet, den Schichtänderungsautovorlauf durchzuführen, führt der
Anwender den Schichtänderungsautovorlauf
durch 434. Wenn sich der Anwender entscheidet, den Schichtänderungsautovorlauf
nicht durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
eine Bildannotationspropagation durchzuführen 436. Wenn sich
der Anwender entscheidet, die Bildannotationspropagation durchzuführen, führt der
Anwender die Bildannotationspropagation durch 438. Wenn
sich der Anwender entscheidet, die Bildannotationspropagation nicht
durchzuführen,
hat der Anwender die Möglichkeit,
eine Auswahl des Bildqualitätsüberprüfungstags
durchzuführen 440.
Wenn sich der Anwender entscheidet, die Auswahl des Bildqualitätsüberprüfungstags
durchzuführen,
führt der
Anwender die Auswahl des Bildqualitätsüberprüfungstags durch 444.
Wenn sich der Anwender entscheidet, die Auswahl des Bildqualitätsüberprüfungstags
nicht durchzuführen,
endet das Arbeitsablaufverfahren 400 an Schritt 444.
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5 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramms 500 der
Benutzerschnitt stelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 500 kann
verwendet werden, um die Rekonstruktionspräferenzparameter in einem digitalen
radiographischen Tomosynthesesystem einzustellen. Das Benutzerschnittstellenprogramm 500 ist ein
Tomosynthesesystempräferenzbearbeitungsprogramm,
das es dem Anwender ermöglicht,
die Schichtrekonstruktionsparameter für eine spezifische anatomische
Sicht und die Patientengröße individuell
anzupassen. Wenn ein Systemanwender eine Tomosyntheseuntersuchung
beginnt, muss er wissen: 1) wo in der Anatomie des Patienten die
Schichten zu rekonstruieren sind; und 2) welche Strahlendosis für die Tomosyntheseerfassung
(verglichen mit einer einzelnen Aufnahmeerfassung) zu verwenden
ist. Der Anwender kann ebenfalls das System basierend auf seinem
bisherigen Wissen und seinen Erfahrungen anpassen wollen. Dies wird mithilfe
des Tomosyntheserekonstruktionspräferenzprogramms 500 der
Benutzerschnittstelle durchgeführt.
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Die
Rekonstruktionspräferenzen
definieren die Schichtparameter (Starthöhe, Endhöhe, Schichtintervall, Abtastfaktor),
die verwendet werden, um die Schichten für eine gegebene anatomische
Sicht und Patientengröße (Anatomie,
Sicht, Patientengröße) zu erzeugen.
Das Benutzerschnittstellenprogramm 500 ermöglicht dem
Anwender, die Schichtrekonstruktionsparameter für eine Tomosyntheseerfassung
auszuwählen
oder zu bearbeiten.
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Ein
Anwender kann eine spezifische Anatomie
502, Sicht
504 und
Patientengröße
506 und
anschließend
die Rekonstruktionsparameter (Starthöhe
510, Endhöhe
512,
Schichtintervall
514, Abtastfaktor
516, # an Schichten
518)
auswählen,
wie in Tabelle 1 beschrieben. Tabelle 1 Tomosyntheserekonstruktionsparameter
Funktion | Beschreibung |
Starthöhe (mm) | Wählt den
Abstand der Tischplatten- oder Wandstativoberfläche aus, an der die erste Schicht
rekonstruiert wird. |
Endhöhe (mm) | Wählt den
Abstand der Tischplatten- oder Wandstativoberfläche aus, an der die erste Schicht
rekonstruiert wird. |
Schichtintervall (mm) | Wählt den
Abstand zwischen rekonstruierten Schichten aus. |
Abtastfaktor | Wählt die
Anzahl an Schichten aus, die für
eine dickere Schicht gemittelt wurden. |
#
an Schichten | Zeigt
die berechnete Anzahl an Schichten basierend auf den spezifizierten
Rekonstruktionsparametern an. |
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Im
Anschluss an das Auswählen
eines Satzes an Rekonstruktionsparametern kann der Anwender die „Speichern"-Funktion auswählen 520, um die Einstellungen
für die
gegebene Anatomie, Sicht und Patientengröße in eine Datenbank zu speichern.
Das Benutzerschnittstellenprogramm 500 kann auch eine „Speichern für Mehrere"-Funktion 522 bereitstellen,
um dieselben Einstellungen für
andere Patientengrößen zu speichern. 6 stellt
ein Popup-Fenster-„Speichern
für Mehrere"-Programm 600 der
Benutzerschnittstelle dar, das bei Auswahl der „Speichern für Mehrere"-Funktion 522 in
dem Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearabeitungsprogramm 500 der
Benutzerschnittstelle von 5 angezeigt
wird. In 5 kann die „Speichern für Mehrere"-Funktion 522 die
Einstellungen des Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramms 500 der
Benutzerschnittstelle für eine
spezifische Patientengröße oder
eine andere Patientengröße speichern.
Die „Schließen"-Funktion 524 kann
dazu dienen, das Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramm 500 der
Benutzerschnittstelle auf der Anzeige zu schließen.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
kann der Anatomieparameter 502 eine Dropdown-Liste mit verschiedenen
Anatomieauswahlmöglichkeiten
umfassen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Sichtparameter 504 eine
Dropdown-Liste mit verschiedenen Sichtauswahlmöglichkeiten umfassen. In einer beispielhaften
Ausführungsform
kann der Patientengrößenparameter 506 eine
Dropdown-Liste mit verschiedenen Patientengrößenauswahlmöglichkeiten umfassen, wie z.
B. kleiner Erwachsener, mittelgroßer Erwachsener, großer Erwachsener,
kleines Kind, mittelgroßes
Kind und großes
Kind.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
können
die Rekonstruktionsparameter vordefiniert werden. In einer beispielhaften
Ausführungsform
kann der Starthöhenparameter 510 jede
beliebige Zahl sein, die den Startpunkt der Erfassung spezifiziert.
In einer beispielhaften Ausführungsform
kann der Endhöhenparameter 512 jede
beliebige Zahl sein, die den Endpunkt der Erfassung spezifiziert.
In einer beispielhaften Ausführungsform
kann der Schichtintervallparameter 514 von 1 mm bis 50
mm reichen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Abtastfaktorparameter 516 jede
beliebige ungerade Zahl bis zum Schichtintervall sein. Der Schichtabstand
kann 1 mm betragen. Das Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramm 500 der
Benutzerschnittstelle umfasst eine Anzeige der erwarteten Anzahl
an Schichten 518, die die gegenwärtig ausgewählten Parame terwerte 510, 512, 514, 516 anzeigt.
Der # an Schichten-Parameter 518 ist
ein aus den anderen vorstehend definierten Rekonstruktionsparametern
berechneter Wert. In einer beispielhaften Ausführungsform können die
Rekonstruktionsparameter (Starthöhe,
Endhöhe,
Schichtintervall, Abtastfaktor) Standardwerte für eine gegebene anatomische
Sicht und Patientengröße (Anatomie,
Sicht, Patientengröße) umfassen.
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6 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines „Speichern
für Mehrere"-Programms 600 der Benutzerschnittstelle.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 600 kann verwendet
werden, um die Einstellungen für
die Rekonstruktionsparameter für
eine Gruppe Patientengrößen zu speichern.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 600 kann auch verwendet
werden, um die Einstellungen für
die Rekonstruktionsparameter für
mehrere Untersuchungen (zum Beispiel intravenöses Pyelogramm (IVP), Abdomen,
untere Wirbelsäule
etc.) zu speichern. Mit anderen Worten kann ein Anwender die Einstellungen
in dem Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramm 500 der
Benutzerschnittstelle für
mehrere Untersuchungen speichern.
-
Das „Speichern
für Mehrere"-Programm 600 der
Benutzerschnittstelle kann eine Dropdown-Liste mit verschiedenen
Patientengrößenauswahlmöglichkeiten 610 umfassen,
wie z. B. alle, alle Kinder, alle Erwachsenen, kleines Kind, mittelgroßes Kind,
großes
Kind, kleiner Erwachsener, mittelgroßer Erwachsener und großer Erwachsener.
Im Anschluss an die Auswahl einer Patientengröße 610 kann der Anwender
eine „Speichern"-Funktion 620 auswählen, um
die Einstellungen für
die ausgewählte
Patientengröße in eine
Datenbank zu speichern. Die „Schließen"-Funktion 630 kann
verwendet wer den, um das „Speichern
für Mehrere"-Programm 600 der
Benutzerschnittstelle auf der Anzeige zu schließen.
-
7 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des Strahlendosispräferenzprogramms 700 der
Benutzerschnittstelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 700 kann
verwendet werden, um die Einstellungen der Strahlendosis in ein
digitales radiographisches Tomosynthesesystem zu speichern. Das
Benutzerschnittstellenprogramm 700 ermöglicht es einem Anwender, den
Strahlendosisparameter für
eine Tomosyntheseerfassung zu bearbeiten. Das Benutzerschnittstellenprogramm 700 kann
verwendet werden, um eine Strahlendosis 710 für eine gegebene
Anatomie 702, Sicht 704 und Patientengröße 706 auszuwählen. Das
Benutzerschnittstellenprogramm 700 ist ein Tomosynthesesystempräferenzbearbeitungsprogramm,
das es dem Anwender ermöglicht,
die Strahlendosisparameter für
eine spezifische anatomische Sicht und die Patientengröße individuell
anzupassen.
-
Die
Strahlendosis (oder mAs) einer Tomosyntheseerfassung wird basierend
auf der einzelnen Aufnahmeerfassung einer normalen Sicht berechnet,
die als Übersichtserfassung
bezeichnet wird. Bei einer Tomosyntheseerfassung kann dasselbe kVp
wie in dem Übersichtsbild
vorliegen, aber mAs wird für
jede Frameerfassung von den mAs in der Übersichtserfassung abgeleitet:
wobei N die Gesamtzahl an
Frames in einer Tomosyntheseabtasterfassung ist und das DoseRatio
(Strahlendosisver hältnis)
ein Multiplizierer ist, der anzeigt, wie viele Male die gesamten
mAs in der Tomosyntheseerfassung in Bezug auf die Übersichtserfassung
multipliziert wurden.
-
Ein
Anwender kann eine spezifische Anatomie 702, Sicht 704 und
Patientengröße 706 und
anschließend
das Strahlendosisverhältnis 710 auswählen. Das
Strahlendosisverhältnis
steuert die Strahlendosis einer Tomosyntheseerfassung in Bezug auf
die Strahlendosis der Übersichtserfassung.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Strahlendosispräferenzbearbeitungsprogramm 700 der
Benutzerschnittstelle einem Anwender, die Strahlendosis für eine spezifische
anatomische Sicht und die Patientengröße individuell anzupassen,
wobei das Strahlendosisverhältnis
die Strahlendosis einer Tomosyntheseerfassung in Bezug auf eine Übersichtserfassung
kontrolliert.
-
Im
Anschluss an das Auswählen
des Strahlendosisparameters 710 kann der Anwender die „Speichern"-Funktion 710 auswählen, um
die Strahlendosis für
die gegebene Anatomie, Sicht und Patientengröße in eine Datenbank zu speichern.
Das Benutzerschnittstellenprogramm 700 kann ebenfalls eine „Speichern
für Mehrere"-Funktion 722 bereitstellen,
um dieselbe Einstellung für
andere Patientengrößen zu speichern. 6 stellt
ein Popup-Fenster-„Speichern
für Mehrere”-Programm 600 der
Benutzerschnittstellen dar, das bei Auswahl der „Speichern für Mehrere"-Funktion 722 in
dem Strahlendosispräferenzbearbeitungsprogramm 700 der Benutzerschnittstelle
angezeigt wird. Die „Speichern
für Mehrere"-Funktion 722 kann die Strahlendosiseinstellung 710 des
Strahlendosispräferenzbearbeitungsprogramms 700 der
Benutzerschnittstelle für
eine spezifische Patientengröße oder eine
andere Patientengröße speichern.
Die „Schließen"-Funktion 724 kann dazu dienen,
das Strahlendosispräferenzbearbeitungsprogramm 700 der
Benutzerschnittstelle auf der Anzeige zu schließen.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
kann der Anatomieparameter 702 eine Dropdown-Liste mit verschiedenen
Anatomieauswahlmöglichkeiten
umfassen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Sichtparameter 704 eine
Dropdown-Liste mit verschiedenen Sichtauswahlmöglichkeiten umfassen. In einer beispielhaften
Ausführungsform
kann der Patientengrößenparameter 706 eine
Dropdown-Liste mit verschiedenen Patientengrößenauswahlmöglichkeiten umfassen, wie z.
B. kleiner Erwachsener, mittelgroßer Erwachsener, großer Erwachsener,
kleines Kind, mittelgroßes
Kind und großes
Kind.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
können
die Strahlendosisparameter vordefiniert werden. In einer beispielhaften
Ausführungsform
kann der Strahlendosisparameter (Strahlendosis) Standardwerte für eine gegebene
anatomische Sicht und Patientengröße (Anatomie, Sicht, Patientengröße) umfassen.
-
8 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramms 800 der
Benutzerschnittstelle, das eine „Übersicht überspringen"-Funktion 810 darstellt. Dieses
Benutzerschnittstellenprogramm 800 kann verwendet werden,
um die Übersichtserfassungsparameter
auszuwählen
und eine Übersichtserfassung
in einem digitalen radiographischen Tomosynthesesystem durchzuführen. Das
Benutzerschnittstellenprogramm 800 ist ein Übersichtserfassungsbearbeitungspro gramm
zum individuellen Anpassen der Übersichtserfassungsparameter.
Wann immer eine Tomosyntheseerfassung gestartet wird, wird das System
mit einem Tomosyntheseübersichtserfassungsprogramm
der Benutzerschnittstelle 800 starten. Die Übersichtserfassung
ist eine standardmäßige, herkömmliche
einzelne Aufnahmeerfassung, die dazu dienen kann, die Patientenposition
und die Aufnahmeeinstellungen zu bestimmen, wie z. B. Sichtfeld
(FOV) und Röntgenstrahlverfahren
(kV, mAs). Sobald die Röntgenaufnahme
beendet ist, kann der Anwender bestätigen, dass die Parametereinstellungen
korrekt sind. Es können
mehrere Übersichtserfassungen
erfolgen, um sicherzustellen, dass die Abtasterfassung korrekt ist.
-
Jedoch
kann die Übersichtserfassung
die Untersuchungszeit und die Strahlendosis für einen Patienten erhöhen. Um
die Strahlendosis und die Untersuchungszeit zu reduzieren, kann
für fortgeschrittene
Anwender in dem Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm 800 der
Benutzerschnittstelle eine „Übersichtserfassung überspringen"-Funktion 810 verfügbar sein.
Die Auswahl der „Übersichtserfassung überspringen"-Funktion 810 bewirkt,
dass ein Bestätigungs-Popup-Fenster 820 auf
dem Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm 800 der
Benutzerschnittstelle angezeigt wird, das die folgende Meldung anzeigen
könnte: „Übersichtserfassung
wird empfohlen, um ein optimales Verfahren zu erhalten". Wenn sie das Überspringen
der Übersichtserfassung
ANNEHMEN, wird das System für
die ausgewählte
Anatomie/Sicht/Patientengröße zu STANDARD
VolumeRAD-Verfahren zurückkehren.
Möglicherweise
müssen
Sie das Verfahren vor der Erfassung noch einstellen. Das Annehmen
der „Übersichtserfassung überspringen"-Funktion schaltet
das System automatisch auf ein Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm
der Benutzerschnittstelle, ohne eine Übersichtserfassung auszuführen.
-
9 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramms 900 der
Benutzerschnittstelle, das eine „Übersicht wiederherstellen"-Funktion 910 darstellt.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 900 kann verwendet
werden, um die Tomosyntheseerfassungsparameter auszuwählen und
eine Tomosyntheseerfassung in einem digitalen radiographischen Tomosynthesesystem
durchzuführen.
Das Benutzerschnittstellenprogramm 900 ist ein Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm,
um die Tomosyntheseerfassungsparameter individuell anzupassen. Nachdem
eine herkömmliche
einzelne Übersichtserfassungsaufnahme
durchgeführt
oder die „Übersicht überspringen"-Funktion ausgewählt wurde,
schaltet das System automatisch in einen Tomosyntheseerfassungsmodus.
Das Benutzerschnittstellenprogramm 900 kann Tomosyntheseerfassungsinformationen 920 umfassen.
In einer beispielhaften Ausführungsform
zeigt das Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm 900 der
Schnittstelle die Anzahl der zu erfassenden Aufnahmen (Erfassungen),
die Anzahl der am Ende einer Tomosyntheseerfassung anzuzeigenden
Schichten und die Gesamterfassungszeit 920 an. In einer beispielhaften
Ausführungsform
zeigt das Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm 900 der
Benutzerschnittstelle die Strahlendosisinformation nach Ausführung einer
Tomosyntheseerfassung an. Des Weiteren kann das Benutzerschnittstellenprogramm 900 eine
Ablaufanweisungsmeldung 930 umfassen. Zum Beispiel kann
die Ablaufanweisungsmeldung Informationen bezüglich der Durchführung einer
Autopositionierung umfassen, um die Röntgenstrahlquelle in eine Ausgangsposition
für die
Tomosyntheseerfassung zu bewegen. Im Tomosyntheseerfassungsmodus
kann das Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm 900 der
Benutzerschnittstelle eine „Übersicht
wiederherstel len"-Funktion 910 umfassen,
die das System in den Übersichtserfassungsmodus
zurückbringt,
und das Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm 800 der
Benutzerschnittstelle, dargestellt in 8.
-
10 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramms 1000 der
Benutzerschnittstelle, das eine „Rekon bearbeiten"(Rekonstruktion bearbeiten)-Funktion 1010 darstellt.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1000 kann verwendet
werden, um die Tomosyntheserekonstruktionsparameter vor dem Durchführen einer
Tomosyntheseerfassung zu bearbeiten. Das Benutzerschnittstellenprogramm 1000 ist
ein Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm zum individuellen
Anpassen der Tomosyntheseerfassungsparameter. Bei Auswahl der "Rekon bearbeiten"-Funktion 1010 wird
ein Popup-Fenster-"Rekon
bearbeiten"(Rekonstruktion
bearbeiten)-Programm 1100 der Benutzerschnittstelle, dargestellt
in 11, angezeigt, das es einem Anwender ermöglicht,
die Rekonstruktionsparameter für
die gegenwärtige
Erfassung zu prüfen
und/oder zu ändern,
ohne die Standardparameter für
die gegebene Untersuchungsform zu ändern.
-
11 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des „Rekon
bearbeiten"(Rekonstruktion
bearbeiten)-Programms 1000 der Benutzerschnittstelle, das
die Tomosyntheserekonstruktionsparameter darstellt. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1100 kann
verwendet werden, um die Tomosyntheserekonstruktionsparameter vor
dem Durchführen
einer Tomosyntheseerfassung zu bearbeiten. Die Tomosyntheserekonstruktionsparameter
können
Starthöhe 1110,
Endhöhe 1112,
Schichtintervall 1114, Abtastfaktor 1116 und #
an Schichten 1118 umfassen. Die „An wenden"-Funktion 1120 kann verwendet
werden, um die aktuellen Einstellungen der Tomosyntheserekonstruktionsparameter
zu speichern, kann allerdings nicht die Standardeinstellungen ändern. Die „Abbrechen"-Funktion 1130 kann
verwendet werden, um die aktuellen Einstellungen der Tomosyntheserekonstruktionsparameter
zu löschen.
-
12 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des „Retro
Rekon Bildverarbeitung"(retrospektive
Rekonstruktionsbildverarbeitung)-Bearbeitungsprogramms 1200 einer
Benutzerschnittstelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1200 umfasst
eine Mehrzahl an Schichtbildern 1201, 1202, 1203, 1204.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1200 ist ein Schichtbildverarbeitungsprogramm, das
verwendet werden kann, um die Tomosyntheserekonstruktionsparameter
der Schichtbilder im Anschluss an eine Tomosyntheseerfassung zu ändern. Das
Benutzerschnittstellenprogramm 1200 ist ein retrospektives Rekonstruktionsbearbeitungsprogramm,
das es dem Anwender ermöglicht,
die Schichtrekonstruktionsparameter der Schichtbilder im Anschluss
an eine Tomosyntheseerfassung individuell anzupassen. Mit anderen Worten
ist das Benutzerschnittstellenprogramm 1200 ein retrospektives
Rekonstruktionsbearbeitungsprogramm, das es dem Anwender ermöglicht,
Tomosyntheseschichten retrospektiv mit unterschiedlichen Parametern
leicht und intuitiv zu rekonstruieren, d. h. nachdem die Bilder
erfasst und mit Standardparametern angezeigt wurden.
-
Eine
retrospektive Rekonstruktion kann verwendet werden, um die Schichtbilder
zu rekonstruieren, nachdem eine Tomosyntheseerfassung durchgeführt wurde.
Der Anwender kann verschiedene Tomosyntheserekonstruktionsparameter 1210 und verschiedene
Bildverarbeitungsansichten 1220 auswählen, um einen neuen Satz an
Schichtbildern zu rekonstruieren. Die Rekonstruktionsparameter 1210 (Starthöhe, Endhöhe, Schichtintervall,
Abtastfaktor, # an Schichten) in der Benutzerschnittstelle 1200 sind
in Tabelle 1 definiert. Alles was ein Anwender tun muss, ist, einen
Satz Rekonstruktionsparameter 1210 und eine vordefinierte
werkseingestellte "Ansicht" 1220 auszuwählen und
dann die „Rekon"-Funktion 1230 auszuwählen, um
die retrospektive Rekonstruktion zu starten. Nachdem die Bilder
erfasst sind, kann ein Anwender dieselben Projektionsdaten auswählen, um
eine andere Rekonstruktion durchzuführen. Mit anderen Worten kann
der Anwender nach einer Tomosyntheseerfassung verschiedene Rekonstruktionsparameter 1210 und
eine andere Bildverarbeitungsansicht 1220 auswählen, um
einen neuen Satz an Schichtbildern zu rekonstruieren.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das retrospektive Rekonstruktionsbildverarbeitungsprogramm 1200 der
Benutzerschnittstelle dem Anwender, Tomosyntheseschichten retrospektiv
mit unterschiedlichen Parametern zu rekonstruieren, d. h. nachdem
die Bilder erfasst und mit Standardparametern angezeigt wurden.
-
13 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Schichtänderungsautovorlaufprogramms 1300 der
Benutzerschnittstelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1300 umfasst
eine Mehrzahl an Schichtbildern 1301, 1302, 1303, 1304.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1300 ist ein Schichtbildverarbeitungsprogramm,
das verwendet werden kann, um die Bildpräsentationsparameter der Schichtbilder
im Anschluss an eine Tomosyntheseerfassung zu ändern. Mit anderen Worten ist
das Benutzerschnittstellenprogramm 1300 ein Autovorlaufprogramm,
das es dem Anwender ermöglicht, Änderungen
auf eine vollständige
Tomosyntheseschichtbildserie anzuwenden, wenn ein beliebiger Schichtparameter geändert wurde.
-
Da
die Tomosyntheseschichtbilder dieselben anatomischen Strukturen
in verschiedenen Höhen
darstellen, kann es praktisch sein, eine Anwenderprüfung der
Schichtbilder mit denselben Bilddarstellungsparametern zu erlauben,
so dass, wenn eins der Schichtbilder geändert wird, die Änderung
automatisch auf alle Schichtbilder in einer Schichtbildreihe angewendet
wird. Eine Mehrzahl an Bildanzeigeprogrammen 1310 ist in dem
Benutzerschnittstellenprogramm 1300 bereitgestellt, um
einem Anwender zu erlauben, die Bilddarstellungsparameter der Schichtbilder
zu ändern.
In einer beispielhaften Ausführungsform
umfassen einige der Bilddarstellungsparameter, die geändert werden
könnten,
zum Beispiel Fensterbreite (WW), Fensterebene (WL), Bildumkehr,
Rotation, Drehung, Zoom und Nachschlagetabellenauswahl interessierender
Werte (VOI LUT). Eine „Bild
wiederherstellen"-Funktion 1320 kann
ebenfalls in dem Benutzerschnittstellenprogramm 1300 verfügbar sein,
um die ursprüngliche
oder vorherige Darstellung der Schichtbilder mithilfe der ursprünglichen oder
vorherigen Bildpräsentationsparameter
wiederherzustellen.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Schichtänderungsautovorlaufprogramm 1300 der
Benutzerschnittstelle einem Anwender, Änderungen auf eine vollständige Tomosyntheseschichtbildserie
anzuwenden, wenn ein beliebiger Schichtparameter geändert wurde.
In einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Schichtänderungsautovorlaufprogramm 1300 der
Benutzerschnittstelle ei nem Anwender, Helligkeit und Kontrast einer
vollständigen
Tomosyntheseschichtbildserie zu ändern.
In einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Schichtänderungsautovorlaufprogramm 1300 der
Benutzerschnittstelle einem Anwender, den Zoomfaktor einer vollständigen Tomosyntheseschichtbildserie
zu ändern. In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Schichtänderungsautovorlaufprogramm 1300 der Benutzerschnittstelle
einem Anwender, die Ausrichtung einer vollständigen Tomosyntheseschichtbildserie
zu ändern.
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14 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des Bildannotationspropagationsprogramms 1400 einer Benutzerschnittstelle.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1400 umfasst eine
Mehrzahl an Schichtbildern 1401, 1402, 1403, 1404.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1400 ist ein Schichtbildverarbeitungsprogramm,
das verwendet werden kann, um den Schichtbildern in Anschluss an
eine Tomosyntheseerfassung Annotationen hinzuzufügen oder zu entfernen. Mit
anderen Worten ist das Benutzerschnittstellenprogramm 1400 ein
Annotationsprogramm, das es dem Anwender ermöglicht, einer vollständigen Tomosyntheseschichtbildserie
oder einem Bereich von Schichtbildern in einer Serie Annotationen hinzuzufügen oder
zu entfernen.
-
Da
Tomosyntheseschichtbilder dieselben anatomischen Strukturen in verschiedenen
Höhen darstellen,
kann es wünschenswert
sein, einem Anwender zu erlauben, allen oder ausgewählten Schichtbildern
in einer Schichtbildserie Annotationen hinzuzufügen. Diese Annotationen können einer
ausgewählten
Schicht, einem Bereich an Schichten oder allen Schichten in einer
Schichtbildserie hinzugefügt
werden. Ei ne Mehrzahl an Bildannotationsprogrammen 1410 ist
in dem Benutzerschnittstellenprogramm 1400 bereitgestellt,
um einem Anwender zu erlauben, den Schichtbildern Annotationen hinzuzufügen. In
einer beispielhaften Ausführungsform
umfassen einige der Annotationen, die hinzugefügt werden können, zum Beispiel Linie, Ellipse, Cobb,
Textfolge, „Verdecken", „Löschen", „Alle Löschen" und „RL". Die "RL"-Annotation kann
hinzugefügt
werden, um die „rechte" oder „linke" Seite der Anatomie
darzustellen. Beispiele der Annotationen 1411, 1412, 1413, 1414,
die den Schichtbildern 1401, 1402, 1403 bzw. 1404 hinzugefügt wurden,
sind in 14 dargestellt. Eine „Auf Schichten
Anwenden"-Funktion 1420 kann
in dem Benutzerschnittstellenprogramm 1400 verfügbar sein,
um den ausgewählten
Schichtbildern Annotationen hinzuzufügen. Deshalb kann, wenn ein
Anwender den ausgewählten
Schichtbildern Annotationen hinzufügen möchte, der Anwender die Annotationen hinzufügen, indem
er die „Auf
Schichten Anwenden"-Funktion 1420 auswählt. In
einer beispielhaften Ausführungsform
können
Annotationen automatisch allen Schichten in einer Schichtbildserie
hinzugefügt
werden.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Bildannotationspropagations-Programm 1400 der Benutzerschnittstelle
einem Anwender, einer vollständigen
Tomosyntheseschichtbildserie oder einem Bereich von Schichtbildern
in einer Serie Annotationen hinzuzufügen oder zu entfernen. In einer
beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das Bildannotationspropagations-Programm 1400 der Benutzerschnittstelle
einem Anwender, eine Position einer Annotation in einer vollständigen Tomosyntheseschichtbildserie oder
einem Bereich von Schichtbildern in einer Serie zu ändern.
-
15 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
eines Qualitätskontrolltagauswahlprogramms 1500 der
Benutzerschnittstelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1500 kann verwendet
werden, um allen oder ausgewählten
Schichtbildern in einer Schichtbildserie im Anschluss an eine Tomosyntheseerfassung
Qualitätskontrolltags
hinzuzufügen.
Ein Qualitätskontrolltag
wird auf ein Schichtbild angewendet, wenn es als zulässiges Bild
bestätigt
wurde. Da in einer Tomosyntheseerfassung eine große Anzahl
an Schichtbildern erzeugt wird, ist es notwendig, dass ein Anwender
alle 1510 Schichtbilder in einer Serie oder einen Bereich 1520 aus
Schichtbildern in einer Serie für
die Anwendung von Qualitätskontrolltags
auf die ausgewählten
Schichtbilder auswählt.
Deshalb können
Qualitätskontrolltags
auf alle 1510 Schichtbilder oder einen spezifischen Bereich
aus Schichtbildern 1520, der spezifische Schichten oder
einen Schichtbereich umfasst, angewendet werden. Die „Anwenden"-Funktion 1530 kann
verwendet werden, um Qualitätskontrolltags auf
die ausgewählten
Schichtbilder anzuwenden. Die „Abbrechen"-Funktion 1540 kann
verwendet werden, um die aktuelle Anwendung von Qualitätskontrolltags
auf die ausgewählten
Schichtbilder abzubrechen.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
sind „Auto
Push" und „Auto Print"-Funktionen Optionen,
um automatisch „gute" Bilder an ein Bildarchivierungs-
und Kommunikationssystem (PACS) oder einen Drucker zu senden, so
dass ein Radiologe oder anderes medizinisches Fachpersonal sie durchsehen
kann. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das System
für ein „Autotag
(Qualitätsprüfung)" an oder aus konfiguriert sein,
um automatisch Qualitätskontrolltags
auf Schichtbilder anzuwenden (an) oder nicht anzuwenden (aus).
-
16 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des „Bildbetrachter zeigt
getaggte Schichten"-Programms 1600 einer
Benutzerschnittstelle. Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1600 umfasst
eine Mehrzahl an Schichtbildern 1601, 1602, 1603, 1604.
Dieses Benutzerschnittstellenprogramm 1600 ist ein Schichtbildverarbeitungsprogramm,
das verwendet werden kann, um allen oder ausgewählten Schichtbildern in einer
Schichtbildserie Qualitätskontrolltags
hinzuzufügen.
Mit anderen Worten ist das Benutzerschnittstellenprogramm 1600 ein
Qualitätskontrolltagprogramm,
das es dem Anwender ermöglicht, einer
vollständigen
Tomosyntheseschichtbildserie oder einem Bereich aus Schichtbildern
einer Serie Qualitätskontrolltags
hinzuzufügen
oder diese zu entfernen.
-
Eine
Qualitätskontrolltagfunktion 1610 ist
in dem Benutzerschnittstellenprogramm 1600 bereitgestellt, um
einem Anwender zu ermöglichen,
Qualitätskontrolltags
auf ausgewählte
Bildschichten anzuwenden. Ein Anwender kann alle 1510 Schichten
oder einen Bereich 1520 der zu taggenden Schichten mithilfe
des in 15 dargestellten Benutzerschnittstellenprogramms 1500 auswählen. Wenn
ein Bereich an Schichten getaggt ist, wird ein Qualitätskontrolltagmarker „T" in der rechten unteren
Ecke einer jeden Bildschicht angezeigt. Zum Beispiel zeigt 16 drei
Schichtbilder 1602, 1603, 1604, die mit
einem Qualitätskontrolltag
versehen sind, wobei ein Qualitätskontrolltagmarker „T" in der rechten unteren
Ecke einer jeden Bildschicht angezeigt wird, und ein Schichtbild 1601,
das nicht mit einem Qualitätskontrolltag
versehen ist. Die mit einem Qualitätskontrolltag versehenen Bilder 1602, 1603, 1604 können zur Durchsicht
an ein PACS, einen Drucker, einen Radiologen oder anderes medizinisches
Fachpersonal gesendet werden.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
ermöglicht
es das „Bildbetrachter
zeigt getaggte Schichten"-Programm 1600 der
Benutzerschnittstelle einem Anwender, einer vollständigen Tomosyntheseschichtbildserie
oder einem Bereich aus Schichtbildern einer Serie ein Qualitätskontrolltag
hinzuzufügen
oder zu entfernen.
-
In
einer beispielhaften Ausführungsform
können
die offenbarten Benutzerschnittstellenprogramme in ein digitales
radiographisches Röntgentomosynthesesystem
implementiert werden. In einer beispielhaften Ausführungsform
können
die offenbarten Benutzerschnittstellenprogramme in ein digitales
Röntgenmammographietomosynthesesystem
implementiert werden.
-
Die
beschriebenen Ausführungsformen
stellen benutzerfreundliche Schnittstellen und Arbeitsabläufe für die klinische
Anwendung eines digitalen radiographischen Röntgentomosynthesesystems bereit.
Die benutzerfreundlichen Schnittstellen und Arbeitsabläufe sind
konfiguriert, um einen Anwender dabei zu unterstützen, die Tomosyntheserekonstruktions-,
Strahlendosis- und Erfassungsparameter einzustellen und sie an verschiedene
Untersuchungen und/oder Patientengruppen individuell anzupassen.
Des Weiteren ermöglichen
die benutzerfreundlichen Schnittstellen und Arbeitsabläufe einem
Anwender, Tomosyntheserekonstruktion, Strahlendosis und Erfassungsparameter
leicht intuitiv einzustellen.
-
Vorstehend
werden mehrere Ausführungsformen
mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Diese Figuren stellen bestimmte
Details spezifischer Ausführungsformen
dar, die Systeme, Verfahren und Computerprogramme implementieren.
Allerdings sollten die Figuren nicht als Begrenzungen einführend ausgelegt
werden, die mit den in den Figuren dargestellten Merkmalen assoziiert
werden. Diese Darstellung zieht Verfahren, Systeme und Programme
auf jedem maschinenlesbaren Medium zur Durchführung ihrer Abläufe in Erwägung. Wie
vorstehend erwähnt,
können
die Ausführungsformen
mithilfe eines bestehenden Computerprozessors oder durch einen Spezialprozessor
implementiert werden, der zu diesem oder einem anderen Zweck oder durch
ein verdrahtetes oder drahtloses System integriert wird.
-
Die
Ausführungsformen
werden im allgemeinen Zusammenhang der Verfahrensschritte beschrieben, die
in einer Ausführungsform
durch ein Programm implementiert werden können, das maschinenausführbare Anweisungen
umfasst, wie z. B. Programmcode, zum Beispiel in Form von Programmmodulen,
die durch Maschinen in Netzwerkumgebungen ausgeführt werden. Im Wesentlichen
umfassen Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten,
Datenstrukturen etc., die besondere Aufgaben durchführen oder
besondere abstrakte Datentypen implementieren. Maschinenausführbare Anweisungen,
zugehörige
Datenstrukturen und Programmmodule stellen Beispiele für Programmcode
zum Ausführen
der Schritte der hierin offenbarten Verfahren dar. Der besondere
Ablauf solcher ausführbaren
Anweisungen oder zugehörigen
Datenstrukturen stellt Beispiele für entsprechende Vorgänge zum
Implementieren der in solchen Schritten beschriebenen Funktionen
dar.
-
Wie
vorstehend erwähnt,
umfassen die Ausführungsformen
im Anwendungsbereich der einbezogenen Programme maschinenlesbare
Medien zum Ausführen
oder weisen maschinenausführbare
Anweisungen oder darauf gespeicherte Datenstrukturen auf. Solche
maschinenlesbaren Medien können
alle verfügbaren Medien
sein, die von einem Universal- oder Spezialcomputer oder einer anderen
Maschine mit einem Prozessor zugänglich
sind. Beispielsweise können
solche maschinenlesbaren Medien RAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Flash,
CD-ROM oder andere optische Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher
oder andere Magnetspeichergeräte
umfassen oder jedes andere Medium, das verwendet werden kann, um
einen gewünschten Programmcode
in Form von maschinenausführbaren
Anweisungen oder Datenstrukturen zu übertragen oder zu speichern,
der mit einem Universal- oder Spezialcomputer oder einer anderen
Maschine mit Prozessor zugänglich
ist. Wenn Informationen über
ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder verdrahtet,
drahtlos oder eine Kombination aus verdrahtet und drahtlos) an eine
Maschine übertragen
oder bereitgestellt werden, betrachtet die Maschine die Verbindung
richtig als ein maschinenlesbares Medium. Daher wird eine jede derartige
Verbindung richtig als ein maschinenlesbares Medium bezeichnet.
Kombinationen aus dem Vorstehenden sind ebenfalls im Bereich der
maschinenlesbaren Medien enthalten. Maschinenausführbare Anweisungen
umfassen zum Beispiel Anweisungen und Daten, die bewirken, dass
Universalcomputer, Spezialcomputer oder Spezialverarbeitungsmaschinen
eine bestimmte Funktion oder Funktionsgruppen durchführen.
-
Die
Ausführungsformen
können
in einer Netzwerkumgebung mit logischen Verbindungen zu einem oder
mehreren entfernten Computern mit Prozessoren praktiziert werden.
Logische Verbindungen können
ein lokales Netz (LAN) und ein Weitverkehrsnetz (WAN) umfassen,
die hier als Beispiel und nicht als Begrenzung dargestellt sind.
Solche Netzwerkumgebungen sind in Büro- oder Unternehmenscomputernetzwerken,
Intranets und dem Internet alltäglich
und können
eine große
Vielzahl an verschiedenen Kommunikationsprotokollen verwenden. Fachleute
werden anerkennen, dass solche Computernetzwerkumgebungen typischerweise
viele Arten von Computersystemkonfigurationen umfassen, einschließlich Personalcomputer,
Handheld-Geräte, Multiprozessorsysteme,
Mikroprozessor basierte oder programmierbare Verbraucherelektronik,
Netzwerk-PCs, Minicomputer, Großrechner
und Ähnliches.
Die Ausführungen
können
auch in verteilten Computerumgebungen praktiziert werden, in denen
Aufgaben von lokalen und entfernten Verarbeitungsgeräten ausgeführt werden,
die durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind (entweder durch
verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen oder durch eine
Kombination aus verdrahteten und drahtlosen Verbindungen). In einer
verteilten Computerumgebung können
sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch entfernten Speichergeräten befinden.
-
Ein
beispielhaftes System zum Implementieren des Gesamtsystems oder
Teilen davon kann ein Universalrechengerät in Form eines Computers umfassen,
einschließlich
einer Prozessoreinheit, einem Speichersystem und einem Systembus,
der verschiedene Systemkomponenten, einschließlich dem Speichersystem, mit
der Prozessoreinheit verbindet. Der Systemspeicher kann einen Nur-Lese-Speicher
(ROM) und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) umfassen. Der Computer
kann ebenfalls ein Magnetfestplattenlaufwerk umfassen zum Lesen
von und Schreiben auf Magnetfestplatten, ein Magnetplattenlaufwerk
zum Lesen von und Schreiben auf eine auswechselba re Magnetplatte
und ein optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von und Schreiben auf
eine auswechselbare optische Platte, wie z. B. eine CD-ROM oder
ein anderes optisches Medium. Die Laufwerke und ihre zugehörigen maschinenlesbaren
Medien stellen einen nichtflüchtigen
Speicher von maschinenausführbaren
Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Computerdaten
bereit.
-
Fachleute
werden anerkennen, dass die hierin offenbarten Ausführungsformen
auf die Bildung eines beliebigen radiographischen Systems angewendet
werden können.
Bestimmte Merkmale und Elemente der Ausführungsformen des beanspruchten
Gegenstandes wurden wie hierin beschrieben dargestellt, allerdings werden
Fachleuten nun viele Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen
und Äquivalente
einfallen. Des Weiteren wird, während
mehrere funktionale Blöcke
und Beziehungen zwischen ihnen ausführlich beschrieben wurden,
von Fachleuten in Erwägung
gezogen, dass die Abläufe
ohne Verwendung der anderen durchgeführt oder zusätzliche
Funktionen oder Beziehungen zwischen den Funktionen etabliert werden
können
und immer noch dem beanspruchten Gegenstand entsprechen. Daher wird
verstanden werden, dass die angefügten Ansprüche beabsichtigen, alle derartigen
Modifikationen und Änderungen
als in den wahren Geist der Ausführungsformen
des beanspruchten Gegenstandes fallend, abzudecken.
-
Ein
System
100,
200 und Verfahren
300,
400 für eine verbesserte
Benutzerschnittstelle
140,
240 und einen Arbeitsablauf
für die
digitale radiographische Röntgentomosynthese. BEZUGSZEICHENLISTE
Teil
Nummer | Teil
Name |
100 | Tomosynthesesystem |
102 | Röntgenstrahlquelle |
104 | Röntgenstrahldetektor |
106 | Patient |
108 | Röntgenstrahl |
110 | Ebene |
112 | Ebene |
114 | Winkel |
116 | Tisch |
118 | Tischplatte |
120 | Tomosynthesebildgebungssystem |
130 | Computerarbeitsplatz |
132 | Computer |
134 | Steuereinrichtung |
136 | Prozessor |
138 | Speicher |
140 | Benutzerschnittstelle |
150 | Anwender |
200 | Tomosynthesesystem |
202 | Röntgenstrahlquelle |
204 | Röntgenstrahldetektor |
206 | Patient |
208 | Röntgenstrahl |
210 | Ebene |
212 | Ebene |
214 | Winkel |
216 | Wandstativ |
230 | Computerarbeitsplatz |
234 | Steuereinrichtung |
236 | Prozessor |
238 | Speicher |
240 | Benutzerschnittstelle |
250 | Anwender |
300 | Verfahren |
302 | Verfahrensschritt |
304 | Verfahrensschritt |
306 | Verfahrensschritt |
308 | Verfahrensschritt |
310 | Verfahrensschritt |
312 | Verfahrensschritt |
314 | Verfahrensschritt |
316 | Verfahrensschritt |
318 | Verfahrensschritt |
400 | Verfahrensschritt |
402 | Verfahrensschritt |
404 | Verfahrensschritt |
406 | Verfahrensschritt |
408 | Verfahrensschritt |
410 | Verfahrensschritt |
412 | Verfahrensschritt |
414 | Verfahrensschritt |
416 | Verfahrensschritt |
418 | Verfahrensschritt |
420 | Verfahrensschritt |
422 | Verfahrensschritt |
424 | Verfahrensschritt |
426 | Verfahrensschritt |
428 | Verfahrensschritt |
430 | Verfahrensschritt |
432 | Verfahrensschritt |
434 | Verfahrensschritt |
436 | Verfahrensschritt |
438 | Verfahrensschritt |
440 | Verfahrensschritt |
442 | Verfahrensschritt |
444 | Verfahrensschritt |
500 | Tomosyntheserekonstruktionspräferenzbearbeitungsprogramm |
502 | Anatomie |
504 | Sicht |
506 | Patientengröße |
510 | Starthöhe |
512 | Endhöhe |
514 | Schichtintervall |
516 | Abtastfaktor |
518 | #
an Schichten |
520 | Speicherfunktion |
522 | Speichern
für Mehrere-Funktion |
524 | Schließen-Funktion |
600 | Speichern
für Mehrere-Programm |
610 | Patientengrößen |
620 | Speicherfunktion |
630 | Schließen-Funktion |
700 | Strahlendosispräferenzbearbeitungsprogramm |
702 | Anatomie |
704 | Sicht |
706 | Patientengröße |
710 | Strahlendosis |
720 | Speicherfunktion |
722 | Speichern
für Mehrere-Funktion |
724 | Schließen-Funktion |
800 | Übersichtserfassungsbearbeitungsprogramm |
810 | Übersicht überspringen-Funktion |
820 | Bestätigungs-Popup-Fenster |
900 | Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm |
910 | Übersicht
wiederholen-Funktion |
920 | #
an Schichten, Erfassungen, Gesamtzeit |
930 | Ablaufanweisungsmeldung |
1000 | Tomosyntheseerfassungsbearbeitungsprogramm |
1010 | Rekonstruktion
bearbeiten-Funktion |
1100 | Rekonstruktion
bearbeiten-Programm |
1110 | Starthöhe |
1112 | Endhöhe |
1114 | Schichtintervall |
1116 | Abtastfaktor |
1118 | #
an Schichten |
1120 | Anwenden-Funktion |
1130 | Abbrechen-Funktion |
1200 | retrospektives
Rekonstruktionsbildverarbeitungsbearbeitungsprogramm |
1201 | Schichtbild |
1202 | Schichtbild |
1203 | Schichtbild |
1204 | Schichtbild |
1210 | Tomosyntheserekonstruktionsparameter |
1220 | Bildverarbeitungsansicht |
1230 | Rekonstruktionsfunktion |
1300 | Schichtänderungsautovorlaufprogramm |
1301 | Schichtbild |
1302 | Schichtbild |
1303 | Schichtbild |
1304 | Schichtbild |
1310 | Bildanzeigeprogramme |
1320 | Bild
wiederherstellen-Funktion |
1400 | Bildannotationspropagationsprogramm |
1401 | Schichtbild |
1402 | Schichtbild |
1403 | Schichtbild |
1404 | Schichtbild |
1410 | Bildannotationsprogramme |
1411 | Annotationen |
1412 | Annotationen |
1413 | Annotationen |
1414 | Annotationen |
1420 | Auf
Schichten anwenden-Funktion |
1500 | Qualitätskontrolltagauswahlprogramm |
1510 | alle
Schichtbilder |
1520 | Bereich
aus Schichtbildern |
1530 | Anwenden-Funktion |
1540 | Abbrechen-Funktion |
1600 | Bildbetrachter
zeigt getaggte Schichten-Programm |
1601 | Schichtbild |
1602 | Schichtbild |
1603 | Schichtbild |
1604 | Schichtbild |
1610 | Qualitätskontrolltag-Funktion |
1612 | Tagannotation |
1613 | Tagannotation |
1614 | Tagannotation |