DE102004055925A1 - Variable Absaugvorrichtung - Google Patents

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DE102004055925A1
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DE200410055925
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Egon Feisthammel
Dieter Dr. Rosmann
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung, mit einer Absaugeinheit, die aus einem Elektromotor und aus einem Sauggebläse besteht, und mindestens einer frei positionierbaren Absaugöffnung. Erfindungsgemäß ist die Absaugöffnung an einem Hauptkanal angebracht, der als separates, ortsfestes Bauteil ausgebildet ist. Die Absaugöffnung kann zusätzlich mittels eines zum Hauptkanal querorientierten Kurzkanals zum Hauptkanal beabstandet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung, mittels mindestens einer positionierbaren Absaugöffnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Schrift DE 198 10 818 A1 ist eine Dunstabzugshaube offenbart, bei der das zugeordnete Ventilator- und Filtersystem entweder in einer separaten Dunstabzugseinheit oder in einer Beistelleinheit untergebracht ist. Die hier so genannte Dunstabzugshaube ist keine Dunstabzugshaube, wie man sie im allgemeinen aus dem Küchenbereich kennt, sondern lediglich ein trichterförmiger Auffangschirm. Soll bei dem zitierten Stand der Technik die Dunstabzugshaube über einer einzelnen Kochstelle positioniert werden, so muß in einer ersten Ausgestaltung der Dunstabzugshaube, die Aufhängung der Dunstabzugshaube gegebenenfalls entlang zweier sich kreuzenden Führungssysteme gleichzeitig verschoben werden. Die Dunstabzugshaube ist hier mittels eines flexiblen Schlauches mit der ortsfesten Absaugeinheit verbunden. In einer zweiten Ausgestaltung der Dunstabzugshaube ist die Beistelleinheit mittels einer starren – gegebenenfalls ausziehbaren – Rohrverbindung mit dem Auffangschirm gekoppelt. Diese Rohrverbindung trägt auch den Auffangschirm.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass bei einer anderen Positionierung des Auffangschirmes – weil er an einer anderen Stelle des Küchenbereiches Schwaden absaugen soll – so müssen die Beistelleinheit mitsamt der Rohrleitung bewegt werden. Ferner ist nachteilig, dass die Rohrleitung teilweise beim Handling in der Küche störend sein kann. Auch kann leider immer nur an einer Entstehungsstelle von Schwaden gesaugt werden.
  • In der Schrift DE 41 42 477 C2 ist eine Dunstabzugshaube mit einer zusätzlichen, positionierbaren Ansaugöffnung beschrieben. Diese zusätzliche Ansaugöffnung ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube angebracht und strömungstechnisch und konstruktiv mit der Dunstabzugshaube verbunden. Die zusätzliche Ansaugöffnung kann durch ihre Beweglichkeit direkt über den Entstehungsort gebracht werden. Dadurch können Schwaden – ohne Einsaugen unbelasteten Raumluft – gezielt abgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der DE 41 42 477 C2 , ist die zusätzliche Ansaugöffnung bei einer Dunstabzugshaube mit einem rechteckigen Grundriß, an dem einen Ende eines Kanals angeordnet. Am anderen Ende des Kanals befindet sich ein Kreuzgelenk, mit dem der Kanal zur Horizontalen geneigt und in der Waagerechten geschwenkt werden kann. Dadurch kann die Ansaugöffnung zum Beispiel direkt über einem Kochtopf positioniert werden. Der Kanal ist zudem auch in seiner Länge ausziehbar.
  • Nachteilig ist jedoch, dass das Kreuzgelenk konstruktiv aufwendig gestaltet und damit teuer ist. Ferner ist es nachteilig, dass die zusätzliche Ansaugöffnung wegen ihrer Anordnung an einer Dunstabzugshaube, nur ein begrenztes Gebiet der Lebensmittelzubereitung besaugen kann.
  • Aus der Schrift DE 199 07 057 A1 ist eine Dunstabzugsvorrichtung bekannt, die neben offenen Garungsbereichen angeordnet ist. Unter offenen Garungsbereichen sind beispielsweise Kochmulden mit einer oder mehreren Kochstellen, oder in die Arbeitsplatte eingesetzte Grill- oder Frittiereinrichtungen zu verstehen. Diese Dunstabzugsvorrichtung besteht aus einem fest in die Arbeitsplatte installierten Teil und einem darin angeordneten beweglichen Teil. Wird diese Dunstabzugsvorrichtung nicht benötigt, so kann das bewegliche Teil in einer Mulde des feststehenden Teiles derart eingefahren werden, dass die Oberseite des beweglichen Teiles mit der Oberfläche der Arbeitsplatte bündig ist. Zum Absaugen wird das bewegliche Teil senkrecht aus dem feststehenden Teil ausgefahren. An dem beweglichen Teil ist eine rohrförmige Säule angebracht, welche in einer geeigneten Führung des feststehenden Teiles gelagert ist. Die Säulenform ist bewußt gewählt worden, damit die Säule – und die auf ihr angeordnete Ansaugvorrichtung – um deren Längsachse gegenüber dem feststehenden Teil schwenken kann. Durch die horizontale Schwenk – und die vertikale Verfahrbarkeit kann die Ansaugvorrichtung direkt über dem Entstehungsort von Schwaden, Wasserdampf und Dünsten positioniert werden.
  • Die genannte Dunstabzugsvorrichtung ist ein selbständiges Gerät, weshalb es ein eigenes Sauggebläse und den dazugehörenden Motor besitzt. Durch diese Funktion ist es konstruktiv aufwendig und damit teuer. Ferner ist nachteilig, dass diese Dunstabzugsvorrichtung nur einen räumlich begrenzten Wirkungsbereich aufweist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Absaugvorrichtung bereitzustellen, die an verschieden Positionen der Lebensmittelzubereitung eingesetzt werden kann, also positionierbar ist, aber die Nachteile gegenüber dem Stand der Technik zumindest reduziert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Absaugvorrichtung zum Auffangen von Schwaden mit einer Absaugeinheit, die aus einem Sauggebläse und Elektromotor besteht, mittels eines Bauelementes strömungstechnisch mit mindestens einer Absaugöffnung verbunden. Diese Absaugöffnung ist in ihrem Arbeitsbereich – beispielsweise über Kochtöpfen – positionierbar. Das Bauelement ist jedoch erfindungsgemäß in besonderer Weise gestaltet, denn dieses Bauelement ist als Kanal ausgebildet und im wesentlichen längs des Arbeitsbereiches – beispielsweise einer Küchenzeile – ortsfest angeordnet. Damit ist dieser Kanal nicht ein Luftkanal, wie er beispielsweise in einer Dunstabzugshaube existiert, sondern er ist ein separates Bauelement. Die Absaugöffnung ist dann in der Weise positionierbar, indem sie an verschiedenen Stellen des Kanals – bezogen auf seine Längserstreckung – angeordnet werden kann. Diese Besaugung mittels eines quer verlaufenden Kanals hat den Vorteil, dass eine Absaugöffnung über die gesamte Länge des Kanals positionierbar ist, ohne dass der Kanal selbst bewegt werden muß. Außerdem kann ein Kanal, der nicht bewegt werden muß, platzsparend in einem ergonomisch wenig oder gar nicht genutzten Raumbereich einer Küche angeordnet werden. Wegen des später in diesem Text noch einzuführenden Bauteiles mit der Bezeichnung Kurzkanal, wird der oben beschriebene Kanal, in den Patentansprüchen von Anfang als Hauptkanal bezeichnet.
  • Die Besaugung des Kanals kann in der Weise erfolgen, dass er die lufttechnischen Einrichtungen einer Dunstabzugshaube nutzt. In diesem Fall besteht dann eine strömungstechnische Verbindung zwischen der Dunstabzugshaube und dem Kanal. Dieses hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung sehr kostengünstig ist, da sie keine eigene Absaugeinheit benötigt.
  • Die vorliegende Absaugvorrichtung kann aber auch ohne eine Dunstabzugshaube betrieben werden. In diesem Fall ist dann eine Absaugeinheit – bestehend aus einem Saugge bläse und einem Elektromotor – erforderlich, die beispielsweise den Kanal an einem seiner Enden besaugt.
  • Wie schon ausgeführt, sollte der Kanal das ergonomische Handling in einer Küche nicht beeinträchtigen. Vorteilhaft ist es deshalb, wenn der Kanal unterhalb der Hängeschränke einer Kücheneinrichtung angeordnet wird. Unter den Hängeschränken ist wiederum der hintere Bereich vorteilhaft, weil hier weder mit den Händen, noch mit Küchengeräten hantiert wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Kanal nicht unter den Hängeschränken, sondern ganz oder teilweise in einer Wand des Raumes – beispielsweise einer Küchenwand – angeordnet ist. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Oberfläche – mit der mindestens einen Absaugöffnung – freiliegend ist, damit Absaugöffnung nicht durch Mauerwerk verdeckt ist. Im Rahmen der Erfindung ist unter einer Wand z.B. auch eine Wand in Hohlbauweise oder ähnlichem zu verstehen.
  • Im allgemeinen sind zwischen der Arbeitsplatte und den Hängeschränken einer Küche Fliesen angeordnet. Teilweise gibt es bei Küchen dort statt der Fliesen auch Verkleidungen. Diese Verkleidungen sind dann oftmals aus dem gleichen Material und der gleichen Materialstärke wie die Arbeitsplatten. Erfindungsgemäß läßt sich auch in diesen Verkleidungen ein Kanal anordnen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist die Absaugöffnung in einem so genannten Kurzkanal plaziert ist. Dieser Kurzkanal trägt seinen Namen deshalb, weil er im Verhältnis zum anderen Kanal maximal nur die Länge der Arbeitsplattenbreite aufweist. Der Kurzkanal erstreckt sich im wesentlichen quer zum Hauptkanal. Um keine sprachlichen Verwechslungen herbeizuführen, soll das bisher nur 'Kanal' genannte Bauteil, im weiteren Verlauf des Textes 'Hauptkanal' genannt werden. Der Kurzkanal ist mit seinem einen Ende mit dem Hauptkanal strömungstechnisch verbunden. Die Absaugöffnung ist an dem Ende des Kurzkanals angeordnet, welches dem Hauptkanal abgewandt ist. Die Absaugöffnung kann hier an der Unterseite oder auch der Stirnseite des Kurzkanals sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Kurzkanal in seiner Länge ausziehbar gestaltet ist. Dadurch kann die Absaugöffnung sowohl über einem Topf nahe der Wand, als auch über einem Topf der vorderen Reihe eines Kochfeldes positioniert werden.
  • Um eine Absaugöffnung – angeordnet in einem Kurzkanal – auch längs einer Küchenzeile zu positionieren, ist es vorteilhaft, wenn der Kurzkanal an verschiedenen Stellen – bezogen auf die Längsrichtung des Hauptkanals – angebracht werden kann. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, indem der Kurzkanal an verschiedenen Stellen des Hauptkanals positionierbar, z.B. einsteckbar, ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Kurzkanal nicht an einer Stelle entnommen und an anderer Stelle wieder eingesteckt werden muß, sondern wenn der Kurzkanal lediglich in Längsrichtung des Hauptkanals verschoben wird. Das Verschieben ist dann leicht mit nur einer Hand zu Bewerkstelligen. Ein kurzzeitiges Halten des Kurzkanals – wie beim Umstecken – ist dann nicht erforderlich.
  • Um wenig Ansaugverluste entstehen zu lassen, ist es wichtig, dass der Übergang vom Kurz- zum Hauptkanal gut abgedichtet ist. Um den Kurzkanal leicht verschieben zu können, ist es dann hilfreich, wenn ein Dichtelement zwischen dem Kurzkanal und der Oberfläche des Hauptkanals angeordnet ist und nur auf der Oberfläche des Hauptkanals aufliegt, also nicht in den Hauptkanal eingreift. Damit entfällt das Herausfahren des Dichtelementes aus einer Öffnung des Hauptkanals.
  • Ist der Kurzkanal aber mit einem Stutzen versehen, der in den Hauptkanal eingreift, so kann ein Dichtelement auf dem Stutzen gegebenenfalls beide Kanäle umfänglich besser abdichten.
  • Unabhängig davon, ob ein Kurzkanal umgesteckt oder verschoben wird, ist es von großem Vorteil, wenn der Hauptkanal über mindestens eine längsverlaufende Führungsschiene verfügt. Ein mit entsprechenden Krallen, Haken oder ähnlichem ausgestatteten Kurzkanal kann dann in diese Führungsschiene eingreifen und wird dadurch gehalten. Weil die mindestens eine Führungsschiene parallel zur Längsachse des Hauptkanal verläuft, kann dann ein Kurzkanal leicht längs der Achse verschoben werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Hauptkanal weist mehrere Öffnungen auf, an denen Absaugöffnungen – evtl. in Verbindung mit einem Kurzkanal – positioniert werden können. Soll aber eine Stelle nicht besaugt werden, so ist es vorteilhaft, wenn diese Öffnungen mittels Verschlußelemente verschlossen sind, da sonst hier eine Saug-Leckage entsteht. Vorteilhaft ist es, wenn durch das Positionieren einer Absaugöffnung an einer dieser Stellen, sich das Verschlußelement selbsttätig öffnet. Wenn aber beispielsweise eine Absaugöffnung nicht benötigt wird, aber dennoch an einer bestimmten Stelle des Hauptkanals plaziert ist, so muß aus Gründen der Leckage-Vermeidung diese Saugstelle stillgelegt werden. Hier ist es dann vorteilhaft, wenn die Verschlußelemente derart ausgebildet sind, dass sie wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können. Die Betätigung der Verschlußelemente kann dann sowohl manuell, als auch elektrisch betrieben, erfolgen.
  • Der Querschnitt des Hauptkanals kann – über seine Länge zur Saugeinheit hin betrachtet – sich erweiternd ausgebildet sein. Ein derartiger Querschnitt ist jedoch aufwendig in der Herstellung und damit teuer. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn Querschnitt über die gesamte Länge konstant ist. Dann ist es wiederum vorteilhaft, wenn der Hauptkanal als Strangpreß-Profil ausgebildet ist. Strangpress-Profile sind einfach in der Herstellung und damit kostengünstig.
  • In einer weiteren Ausbildung des Hauptkanals ist dieser als Zweikammer-Längsprofil gestaltet. Dieses hat den Vorteil, dass in einer Kammer beispielsweise die Besaugung erfolgt, während in der anderen Kammer beispielsweise elektrische Einrichtungen untergebracht sind. Durch dieses Zweikammer-Längsprofil und der damit verbundenen körperlichen Trennung der unterschiedlichen Medien, kann deshalb ein möglicherweise in der einen Kammer befindliche Kondensat (z.B. Wasser oder auch Fett), nicht die elektrischen Einrichtungen benetzen und deshalb einen Kurzschluß verursachen. Im Rahmen der Erfindung sind als elektrische Einrichtungen unter anderem Kabel, Lampen zur Beleuchtung des Küchenarbeitsbereiches, Steckdosen oder ähnliches zu verstehen.
  • Ein Hauptkanal kann beispielsweise einstückig hergestellt sein. Dieses würde aber bedeuten, dass eine große Standardlänge gefertigt werden müßte und dass nach den Gegebenheiten einer Küche dieser Hauptkanal gekürzt werden müßte. Hier ist es dann vorteilhaft, wenn der Hauptkanal aus kürzeren Einzelmodulen besteht, die nach Bedarf zusammengebaut werden. Für das Zusammenbauen ist es wieder vorteilhaft, wenn die Einzelmodule in einfacher Weise miteinander verbunden werden können. Sind die zelmodule in einfacher Weise miteinander verbunden werden können. Sind die Einzelmodule beispielsweise stirnseitig steckbar ausgeführt, so kann der Zusammenbau eines Hauptkanals in einfacher und schneller Weise erfolgen.
  • Für die meisten Kücheneinrichtungen reicht es aus, wenn die Stellen, an denen Absaugöffnungen angebracht werden können, auf einer Höhe sind. Mit anderen Worten: der Hauptkanal ist dann waagerecht montiert. Nun kann es aber auch wünschenswert sein, wenn für bestimmte Arbeitsbereiche der Küche, diese Stellen entweder auf einem höheren, oder auf einem niedrigeren Niveau liegen. Hierfür ist es dann vorteilhaft, wenn zwischen zwei geraden Hauptkanal-Profilen bogenförmige Zwischenstücke angeordnet werden können. Zwischen zwei Bogenstücken kann auch wiederum ein gerades Zwischenstück angebracht sein. In Verbindung mit bogenförmigen Zwischenstücken lassen sich also Stufen in dem Hauptkanal realisieren.
  • Um die Kondensat-Belastung für eine Dunstabzugshaube oder eine separate Absaugeinheit zu minimieren, ist es vorteilhaft, wenn der Kurzkanal mit einer Kondensat-Abscheidung ausgerüstet ist. Diese Kondensat-Abscheidung besteht dann beispielsweise aus einem Filter – an dem sich Wasser- oder Fettschwaden niederschlagen – und eine zugeordnete Auffangrinne, in der das Kondensat gesammelt wird. Mittels eines Ablaßventils an dem Kurzkanal kann dann bei Bedarf das Kondensat – beispielsweise in eine Schüssel – abgelassen werden. Die Schüssel wird dann in die Kanalisation entleert.
  • Falls die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung mittels einer Dunstabzugshaube besaugt wird und diese Dunstabzugshaube im so genannten Umluftbetrieb arbeitet, so würden über die Absaugöffnung eingefangene Gerüche wieder dem Raum zugeführt werden. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Kurzkanal mit einem Geruchsfilter ausgestattet ist, denn dann werden dort die Gerüche festgehalten und können nicht mehr in die Raumluft gelangen.
  • Je nach der Schwaden-Situation in einer Küche, können Abzugsvorrichtungen derart geschaltet werden, dass sie im Umluft- oder im Abluftbetrieb arbeiten. Beim Umluftbetrieb wird die Raumluft nicht nach draußen geblasen, wodurch bei beheizter Luft, Heizkosten gespart werden können. Der Abluftbetrieb hat den Vorteil, dass auch große Mengen Wasserdampf entsorgt werden können. Deshalb ist es von Vorteil, wenn auch die erfindungs gemäße Absaugvorrichtung – beispielsweise mittels Schiebern oder Klappen – wahlweise von Umluft- auf Abluftbetrieb – und umgekehrt, geschaltet werden kann.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Küchenzeile mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung (Kurzkanäle in Arbeitsposition über der Arbeitsplatte;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Küchenzeile mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung (Kurzkanäle in Parkposition unter der Dunstabzugshaube);
  • 3 einen Abschnitt eines Hauptkanals;
  • 4 eine Explosionsansicht eines einfachen Kurzkanal;
  • 5 eine Explosionsansicht eines teleskopartig ausziehbaren Kurzkanal;
  • 6 eine Explosionsansicht eines einfachen Kurzkanal mit Stutzen;
  • 7 eine Explosionsansicht eines teleskopartig ausziehbaren Kurzkanal mit elektrischer Ausrüstung.
  • In der 1 ist eine Küchenzeile zu sehen. In einer Arbeitsplatte 6 sind ein Kochfeld 15 und eine Spüle 16 eingelassen. An einer Wand 5 befinden sich Hängeschränke 4 und eine Dunstabzugshaube 3. In dem Winkel zwischen der Wand 5 und den Hängeschränken 4 ist ein Hauptkanal 2 angeordnet. Weil der Hauptkanal 2 teilweise durch die Hängeschränke 4 und die Dunstabzugshaube 3 in dieser perspektivischen Ansicht verdeckt wird, sind seine Umrißlinien hier gestrichelt gezeichnet. Die stirnseitigen Enden des Hauptkanals 2 sind lufttechnisch verschlossen. Der Hauptkanal 2 ist aber mit der Dunstabzugshaube 3 strömungstechnisch verbunden. Wird nun die Dunstabzugshaube 3 betrieben, d.h. das Sauggebläse saugt Schwaden an, und ist der Hauptkanal ist dazugeschaltet, dann wird auch der Hauptkanal 2 besaugt. An dem Hauptkanal 2 sind Kurzkanäle 7 angebracht. An der Unterseite der Kurzkanäle 7 befinden sich Absaugöffnungen 1.
  • Durch die Besaugung der Dunstabzugshaube 3 erfolgt dann auch eine Besaugung von Stellen außerhalb des Kochfeldes 15. Die Kurzkanäle 7 sind – über die Länge des Hauptkanals 2 betrachtet – an verschiedenen Stellen positionierbar. Dadurch können die Kurzkanäle 7 nicht nur an den gezeigten Stellen Gerüche und Dampfschwaden absaugen.
  • Bei der 2 sind die Kurzkanäle 7 unterhalb der Dunstabzugshaube 3 positioniert. Werden die Kurzkanäle 7 nicht außerhalb des Wirkungsbereiches der Dunstabzugshaube 3 benötigt, so können sie hier ihre Parkposition haben. Dieser Platz hat aber auch den Vorteil, dass die Kurzkanäle 7 dort die Besaugung des Kochfeldes 15 mit unterstützen können.
  • In der 3 ist ein Abschnitt des Hauptkanals 2 im Detail veranschaulicht. Dieser Hauptkanal 2 ist als Strangpreß-Profil ausgebildet. Weil er als mittels Strangpressen hergestellt wurde, ist sein Querschnitt über die gesamte Länge konstant. Der hier dargestellte Hauptkanal 2 ist ein Zweikammer-Kanal, den er besitzt einen Luftkanal 19 und einem Kabelkanal 20. Dem Luftkanal 19 ist in der vorderen Oberfläche des Hauptkanals 2 eine Absaugöffnung 1 zugeordnet. Der Kabelkanal 20 beinhaltet Öffnungen für Lampen 17 und eine Öffnung für eine Steckdose 18. Eine Besonderheit stellen Führungsschienen 9a, 9b dar. In diese Führungsschienen 9a, 9b kann ein Kurzkanal 7 – beispielsweise mittels an ihm befindliche Krallen oder Haken – eingreifen. Ist vor der Absaugöffnung ein Kurzkanal 7 positioniert, so kann die angesaugte Luft über die Absaugöffnung des Hauptkanals 2 abströmen. Ist der Kurzkanal 7 hier jedoch nicht positioniert, weil an dieser Stelle ein Absaugen nicht erforderlich ist, so sollte die Absaugöffnung 1 des Hauptkanals mittels Verschlußelement verschlossen werden, da sonst unnötig Luft angesagt wird und damit unnötig Energie verbraucht wird.
  • Der Hauptkanal 2 kann erfindungsgemäß aber auch ohne Kurzkanal 7 betrieben werden. Dann erfolgt das Absaugen der Schwaden direkt über die Absaugöffnung 1 des Hauptkanals 2. Bei dieser Besaugung müssen die Schwaden dann aber zusätzlich zu ihrem vertikalen Weg, auch noch eine horizontale Wegkomponenten zur Absaugöffnung 1 zurücklegen.
  • Mit den 4 bis 7 werden verschiedene Ausführungsformen des Kurzkanals 7 gezeigt. In diesen Figuren ist der Kurzkanal 7 immer in der Art einer Explosionszeichnung dargestellt. Das Gehäuse des Kurzkanals 7 besteht hier immer aus einem Ober- und aus einem Unterteil. Der Kurzkanal 7 ist auch immer mit einem Filter 11 und einer Auffangrinne 12 versehen. Die Schwaden werden über die Absaugöffnung 1 eingesaugt, durchströmen das Gehäuse und gelangen an dem hinteren Ende des Kurzkanals in den hier nicht dargestellten Hauptkanal 2.
  • Das Filter 11 und die Auffangrinne 12 bilden zusammen eine Kondensat-Abscheidung 10. Das Kondensat kann bei Bedarf mittels eines Ablaßventils 13 entleert werden.
  • In der 4 ist der Kurzkanal 7 zusätzlich mit einem zylindrischen Geruchsfilter 14 versehen. Bei der 5 ist, im Gegensatz zur 4, das Geruchsfilter 14 quaderförmig gestaltet. Auch ist in der 5 das Oberteil des Gehäuses in besonderer Weise ausgebildet, denn es läßt sich in Längsrichtung ausziehen. Führungsschienen 21 führen hierbei den vorderen und den hinteren Teil des Gehäuseoberteiles relativ zueinander.
  • Mit der 6 wird eine weitere Variante des Kurzkanals 7 gezeigt. Dieser Kurzkanal 7 weist einen Stutzen 8 auf, mit dem der Kurzkanal 7 in den Hauptkanal 2 eingreifen kann. Mittels einer Handbetätigung 22 kann das Ablaßventil 13 geöffnet werden. Wegen dieser Handbetätigung 22 muß nicht wie bei den bisherigen Ausführungsbeispielen umständlich unter den Kurzkanal 7 gegriffen werden, um das Ablaßventil 13 zu öffnen, weshalb diese Art der Betätigung besonders vorteilhaft ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 7, wird das teleskopartige Ausfahren des Kurzkanals 7 motorisch bewerkstelligt. Ein Elektromotor 25, der mit einem Ritzel 26 versehen ist, greift in ein entsprechendes Gegenstück des Kurzkanals 7 ein. Dadurch wird – je nach Drehrichtung des Elektromotors 25 – der Kurzkanal 7 entweder ein- oder ausfahren. Bedienknöpfe 23 an der Vorderseite des Kurzkanals 7 schalten die Funktionen des Elektromotors 25. Ebenso kann mit einem der Bedienknöpfe 23 eine an der Unterseite des Kurzkanals angeordnete Lampe 24 geschaltet werden.
  • 1
    Absaugöffnung
    2
    Hauptkanal
    3
    Dunstabzugshaube
    4
    Hängeschrank
    5
    Raumwand
    6
    Arbeitsplatte einer Kücheneinrichtung
    7
    Kurzkanal
    8
    Stutzen
    9
    Führungsschiene
    10
    Kondensat-Abscheidung
    11
    Filter
    12
    Auffangrinne
    13
    Ablaßventil
    14
    Geruchsfilter
    15
    Kochfeld
    16
    Spüle
    17
    Öffnung für Lampe
    18
    Öffnung für Steckdose
    19
    Luftkanal
    20
    Kabelkanal
    21
    Führungsschiene
    22
    Handbetätigung für Ablaßventil
    23
    Bedienknöpfe
    24
    Lampe
    25
    Elektromotor
    26
    Ritzel

Claims (30)

  1. Absaugvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung, bestehend aus einer Absaugeinheit mit einem Sauggebläse, und bestehend aus mindestens einer Absaugöffnung (1), wobei die Absaugöffnung (1) mittels mindestens eines Bauelementes strömungstechnisch mit der Absaugeinheit verbunden ist, und die Absaugöffnung (1) oberhalb des Entstehungsortes von Schwaden – ihrer Arbeitsposition – positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (1) mittels eines Hauptkanals (2), der als separates, ortsfestes Bauteil ausgebildet ist, mit der Absaugeinheit verbunden ist.
  2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinheit, von dem Sauggebläse und dem Elektromotor einer Dunstabzugshaube verkörpert wird.
  3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinheit als separates Bauteil ausgebildet ist.
  4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) unterhalb von Hängeschränken (4) einer Kücheneinrichtung angeordnet ist.
  5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) in einer der Rückseite der Küchenmöbel zugewandten Wand (5) des Raumes, angeordnet ist.
  6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) in einer Verkleidung, die sich zwischen einer Arbeitsplatte (6) und der Unterseite von Hängeschränken (4) einer Kücheneinrichtung befindet, angeordnet ist.
  7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (1) in einem ersten Ende eines Kurzkanals (7) plaziert ist, während das andere Ende des Kurzkanals (7) mit dem Hauptkanal (2) verbunden ist, und der Kurzkanal (7) sich quer zum Hauptkanal (2) erstreckt.
  8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkanal (7), bezüglich seiner Länge, ausziehbar gestaltet ist.
  9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkanal (7) an verschiedenen Positionen der Längsachse des Hauptkanals (2) positioniert werden kann.
  10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkanal (7) in Längsrichtung des Hauptkanals (2) verschoben werden kann.
  11. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kurzkanal (7) eine Parkposition am Hauptkanal (2) vorgesehen ist und dass diese Parkposition unterhalb der Dunstabzugshaube (3) angeordnet ist.
  12. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Hauptkanal (2) zugewandte Ende des Kurzkanals (7) dichtend auf der Oberfläche des Hauptkanals (2) aufliegt.
  13. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Hauptkanal (2) zugewandte Ende des Kurzkanals (7) mittels eines Stutzens (8) in den Hauptkanals (2) eingreift und die Verbindung zwischen Kurzkanal (7) und Hauptkanal (2) abdichtet.
  14. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) mit mindestens einer Führungsschiene (9a, 9b) für den mindestens einen Kurzkanal (7) ausgestattet ist, und dass die Führungsschiene (9a, 9b) parallel zur Längsachse des Hauptkanals (2) angeordnet ist.
  15. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fläche und den Stellen des Hauptkanals (2), die dem Kurzkanal (7) zugewandt sind, in dem Hauptkanal (2) Verschlußelemente angeordnet sind.
  16. Absaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente durch die Positionierung eines Kurzkanals (7) selbsttätig geöffnet werden.
  17. Absaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente derart konstruktiv ausgebildet sind, dass wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können.
  18. Absaugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente manuell betätigt werden.
  19. Absaugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente elektrisch betätigt werden.
  20. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hauptkanals (2) als Strangpress-Profil ausgebildet ist.
  21. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) als Zweikammer-Längsprofil ausgebildet ist.
  22. Absaugvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längskammer des Zweikammer-Profils als Luftkanal (19), und die andere Längskammer zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen dient.
  23. Absaugvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Einrichtungen aus Kabeln, Lampen, Steckdosen oder dergleichen bestehen.
  24. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (2) aus stirnseitig steckbaren Einzelmodulen besteht.
  25. Absaugvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen geradlinigen Hauptkanal-Profilen, bogenförmige Zwischenstücke angeordnet werden können.
  26. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkanal (7) mit einer Kondensat-Abscheidung (10) ausgerüstet ist.
  27. Absaugvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensat-Abscheidung (10) mittels eines Filters (11) bewerkstelligt wird und eine Auffangrinne (12) dem Auffangen des Kondensats dient.
  28. Absaugvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Auffangrinne (12) gesammelte Kondensat mittels eines Ablaßventils (13) abgelassen werden kann.
  29. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkanal (7) mit einem Geruchsfilter (14) ausgerüstet ist.
  30. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, und 4 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mittels an der Absaugvorrichtung befindliche Klappen oder Schiebern, zwischen den Betriebsarten Abluft- und Umluftbetrieb, umgeschaltet werden kann.
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