DE102004055522A1 - Verfahren zum Abtragen von Spritz-Asbest - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Spritz-Asbest von einer Fläche. Obwohl es bisher angenommen wurde, dass ein derartiges Abtragen mit Wasserstrahlhochdruck nicht möglich ist, wird vorgeschlagen, eine entsprechende Abtragsvorrichtung unter einer Haube zu verwenden, die mit der Abtragsvorrichtung über den abzutragenden Spritz-Asbest geführt wird und in der ein weiterer Unterdruck durch Absaugen erzeugt wird. Die abgesaugte Schmutzwasser-Asbest-Mischung wird dann mehreren Filterungen unterzogen, so dass das Wasser letztlich problemlos der öffentlichen Kanalisation zugeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Spritz-Asbest von einer Fläche, wobei in einem unter Unterdruck stehenden Gebäude der Spritz-Asbest mit einer Abtragvorrichtung von einem Trägermaterial zur Entsorgung gelöst wird.
  • Spritz-Asbest wurde früher zu Zwecken des Schallschutzes, der Wärmedämmung und des Brandschutzes in Gebäuden eingesetzt, bevor seine karzinogenen Eigenschaften erkannt wurden und seine Verwendung daraufhin untersagt wurde.
  • Bei der Sanierung entsprechend kontaminierter Gebäude wird der zu sanierende Bereich über Folien und Schleusen abgeschlossen und aus diesem Bereich über eine Filteranlage Luft abgesaugt. In diesem somit unter Unterdruck gesetzten Bereich wird dann mit mechanischen Mitteln, insbesondere mit Spachteln, Schleifmaschinen etc. die Spritz-Asbest-Schicht manuell abgetragen und entsorgt.
  • Die dabei freigesetzten Asbestfasern werden über die Absaugung in den Filtern gefangen.
  • Diese beschriebenen Arbeiten sind körperlich sehr anstrengend, insbesondere da die Arbeiter in Schutzkleidung und unter Atemschutz arbeiten müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein leichteres Arbeiten erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als Abtragvorrichtung ein Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät verwandt wird, das unter einer Haube über den Spritz-Asbest geführt wird. Diese Haube liegt an einem umlaufenden Rand dichtend auf der zu sanierenden Fläche auf, wobei in der Haube wiederum ein Unterdruck erzeugt wird durch Absaugen. Dabei wird mit der Absaugung das von dem Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät auf die Wand gespritzte Wasser zusammen mit dem abgetragenen Spritz-Asbest als Schmutzwasser abtransportiert und dann einer Filterung zugeführt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mit einem derartigen Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät eine hohe Abtragrate zu erreichen ist, wobei gleichzeitig auch erreicht wird, dass auch Vertiefungen in der zu sanierenden Fläche intensiv von dort festsitzendem Spritz-Asbest befreit werden Durch den zusätzlich vorhandenen Unterdruck unter der Haube wird ein erhöhtes Freisetzen von Asbestfasern verhindert, dessentwegen üblicherweise das Entfernen von Spritz-Asbest-Schichten mittels Wasserstrahlhochdruck grundsätzlich untersagt ist.
  • Durch die Absaugung wird vielmehr erreicht, dass die Asbest-Faser-Freisetzung verringert wird. Hierfür ist auch verantwortlich, dass kleinere Mengen Asbest-Fasern von dem verwendeten Wasser direkt aufgenommen und gebunden werden.
  • Die Absaugung führt damit auch zu der Möglichkeit, das für die Abtragung benutzte Wasser vor seiner Einleitung in die kommunale Kanalisation zu filtern. Bei einer ungefilterten Einleitung von derartigem asbesthaltigem Wasser wäre ansonsten zu befürchten, dass die Asbestfasern über die kommunale Abwasserreinigung in Klärschlämme gelangt und dann bei deren Ausbringung als Düngemittel o. ä. wieder freigesetzt werden. Dies wird durch die vorgenommene Filterung eindeutig verhindert.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Wasserstrahl einen Druck von mindestens 200 bar hat, vorzugsweise etwa 500 bar. Auch höhere Drücke sind bei einem erfindungsgemäßen Verfahren möglich.
  • Bei Drücken in dieser Höhe ist auch mit einer ausreichenden Abtragrate zu rechnen. Niedrigere Drücke, bis beispielsweise nur 120 bar, sind im wesentlichen nur geeignet, Oberflächen zu reinigen. Ein Abtragen von Spritz-Asbest ist bei derart niedrigen Drücken allerdings nicht möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird vorgeschlagen, das Schmutzwasser von einer Pumpe durch mehrere Filter hindurch saugen zu lassen, wobei die Pumpe den Filtern strömungsmäßig nachgeschaltet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Pumpe als solche nicht mit Asbest kontaminiert ist und somit bei Bedarf auch leichter zu reinigen ist.
  • Es wird dabei vorgeschlagen, die Wasser-Asbest-Mischung nach dem Absaugen an dem Hochdruckreinigungsgerät in einen Puffertank zu leiten. Dies gibt die Möglichkeit, bei einem kontinuierlichen Arbeiten intermittierend die notwendigen Filter auszuwechseln, die hinter diesem Puffertank angeordnet sind und gegebenenfalls auch die Pumpe abschalten und warten zu können.
  • Grundsätzlich ist es dabei auch möglich, in dem Puffertank bereits eine erste Filterung der Wasser-Asbest-Mischung vorzunehmen oder den Puffertank als Beruhigungstank zu nutzen, in dem ein Absetzen von abgetragenem Asbest erfolgt. Hierdurch werden nachfolgende Filter geschont und auch die Entsorgung des Asbestes erleichtert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 die Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Prinzipskizze.
  • Eine Fläche 1 aus Beton o. ä. ist mit Spritz-Asbest belegt, der entfernt werden soll. Bei dieser Fläche kann es sich um eine Wand, eine Decke oder ggf. auch einen Boden handeln.
  • Für eine ordnungsgemäße Reinigung, bei der keine Asbestfasern nach außen frei gesetzt werden, wird durch eine entsprechende Abschottung 2 ein abgeschlossener Bereich 3 erzeugt, der durch ein Gebläse 4 unter Unterdruck gehalten wird. Die vom Gebläse 4 aus dem Bereich 3 abgesaugte Luft wird über einen Feinstfilter 5 gefiltert, so dass vom Gebläse 4 nur reine, asbestfreie Luft in die Umgebung abgegeben wird.
  • An die mit Spritz-Asbest belegte Fläche 1 wird ein Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät 6 angesetzt. Dieses wird durch eine Pumpe 7 über einen Schlauch 8 mit Druckwasser versorgt mit einem Druck von etwa 500 bar. Der Pumpe 7 wird dieses Wasser als Frischwasser über einen Frischwasserschlauch 9 zugeführt.
  • Am Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät 6 wird über einen Handgriff 10 ein Ventil geöffnet, so dass der Hochdruckwasserstrahl über eine rotierende Düse 11 auf die Fläche 1 trifft und dort den Spritz-Asbest abträgt. Die rotierende Düse 11 ist von einer Haube 12 umgeben, die zu der Fläche 1 und dem darauf befindlichen Spritz-Asbest offen ist, wobei der Rand 13 der Haube 12 von einer Dichtung umgeben ist. Damit ist unter der Haube 12 ein nach außen abgedichteter Arbeitsraum geschaffen.
  • Durch eine Injektordüse 14 wird ein Teil des in dem Schlauch 8 befindlichen Hochdruckwassers in einen Abwasserschlauch 15 injiziert, wodurch nach dem Prinzip der Wasserstrahldüse aus der Düse 11 austretendes Wasser zusammen mit dem von der Fläche 1 abgetragenen Asbest durch den Abwasserschlauch 15 als Schmutzwasser aus dem Arbeitsraum unter der Haube 12 abgesaugt und zu einer Filterbox 16 geleitet wird. In dieser Filterbox 16 befindet sich ein Siebkasten 17, der mit einer Filtermatte oder einem Filterflies ausgelegt ist.
  • Diese Filterbox 16 fungiert als Puffertank, in dem das Schmutzwasser beruhigt wird und in dem sich ein Großteil des abgetragenen Asbestes dabei absetzt.
  • Das derart beruhigte Wasser wird durch eine Pumpe 18, die selbstansaugend ist, über zwei Filterpatronen 19, 20 abgesaugt und in die öffentliche Kanalisation 21 geleitet. Das abgeleitete Wasser ist dabei so gut gefiltert, dass keine Asbestpartikel mehr in ihm enthalten sind. Hierzu werden die Filterpatronen 19 und 20 entsprechend fein gewählt.
  • Die Anordnung der Filterpatronen 19 und 20 stromaufwärts der Pumpe 18 führt auch dazu, dass auch die Pumpe 18 nicht mit Asbestfasern in Berührung kommt und als solche jederzeit gewartet oder auch an einem anderen Ort eingesetzt werden kann.
  • Die Filterpatronen 19 und 20 sind auswechselbar. Für ihre Auswechslung wird ein Ventil 22 geschlossen, so dass aus der Filterbox 16 keine Flüssigkeit nachfließen kann. Da die Filterpatronen 19 und 20 sowie auch die Filterbox 16 innerhalb des geschlossenen Bereichs 3 angeordnet sind, können bei deren Auswechslung, Wartung, Reinigung etc. evtl. freigesetzte Asbestfasern in dem Feinstfilter 5 vor dem Gebläse 4 abgefangen werden und bilden somit keine Gefahr für die Umwelt.
  • Mit dieser Vorrichtung und dem Verfahren zu ihrem Betrieb ist es möglich, Asbest an der Fläche 1 auf effektive Weise mit einem Wasserstrahlhochdruckgerät zu entfernen, was bisher als nichtdurchführbar galt aufgrund des befürchteten Freisetzens von Asbestfasern bei einer derartigen Reinigung mit Wasser.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Abtragen von Spritz-Asbest von einer Fläche (1) wobei in einem unter Unterdruck stehenden Bereich (3) der Spritz-Asbest mit einer Abtragvorrichtung (6) von der Fläche (1) zur Entsorgung gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragvorrichtung (6) ein Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät (11) ist, das unter einer Haube (12) über den Spritz-Asbest geführt wird, die an einem umlaufenden Rand (13) dichtend auf der Fläche (1) aufliegt und in der ein weiterer Unterdruck durch Absaugen erzeugt wird, wobei mit der Absaugung Wasser zusammen mit abgetragenem Asbest als Schmutzwasser abtransportiert und einer Filterung (16, 19, 20) zugeführt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wasserstrahlhochdruckreinigungsgerät (11) erzeugte Wasserstrahl einen Druck von wenigstens 200 bar hat, vorzugsweise etwa 500 bar.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzwasser von einer Pumpe (18) durch wenigstens zwei Filter (19, 20) gesaugt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzwasser vor dem Leiten über eine Pumpe (18) in einem Puffertank (16) zwischengelagert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Puffertank eine Filterung (17) des Schmutzwassers erfolgt.
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