DE10061376A1 - Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen

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DE10061376A1
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Andreas Foeckel
Konrad Winkler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Sanierung und damit Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes von Oberflächen, die Ablagerungen solcher toxischen Wirkstoffe wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), Lindan (H¶6¶Cl¶6¶) und PCP (Pentachlorphenol) aufweisen. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung werden an sich bekannte Verfahren aus der Vakuumtechnik mit nicht voraussehbarer und überraschender Ergebniswirkung zur Anwendung gebracht. DOLLAR A Es wurde gefunden, dass das Vakuumwaschverfahren (VWV) unter Einsatz von kaltem Wasser und das Vakuumstrahlverfahren (VSV) unter Einsatz von Strahlmitteln sich mit besten Ergebnissen zur Lösung der Aufgabenstellung einsetzen lassen. DOLLAR A Die umweltfreundliche Verfahrenstechnik schont die Oberflächen und ist durch die geschlossenen Systeme besonders für die Sanierung toxischer Beläge geeignet und ist für das Bedienpersonal gesundheitlich unbedenklich. DOLLAR A Diese Technik ist schnell und disponibel anwendbar und die Lärmbelästigung ist gering.

Description

Die Erfindung betrifft die Sanierung und damit Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes von Oberflächen, die Ablagerungen solcher toxischen Wirkstoffe wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), Lindan (H6 Cl6) und PCP (Pentachlorphenol) aufweisen.
Beispielsweise durch Behandlung ungefasster und gefasster Holzoberflächen mit Hylotox 59 kommt es im Ergebnis von Langzeitwirkung zu Wirkstoffablagerungen von DDT, Lindan.
Die Nichtbehandlung der auf diese Weise verunreinigten und kontaminierten Ober­ flächen kann bei längerer Exposition zu ernsten Gesundheitsschäden (Verdacht auf krebserregende Wirkung) führen. Die Gefahr besteht insbesondere auch in der unsicht­ baren Anreicherung der Wirkstoffe im Feinstaub, der sich auf den genannten Oberflächen abgelagert hat, und der davon ausgehenden toxischen Langzeitwirkung auf die Umwelt.
Bisher bekannt gewordene Verfahren zur Behandlung derart kontaminierter Ober­ flächen müssen insgesamt bezüglich ihres Aufwandes, der schonenden Behandlung der betroffenen Oberflächen, der Umfeld- und Umweltgefährdung während der Anwen­ dung und der Ergebnisse der Behandlung als unbefriedigend eingeschätzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ihr das genannte Einsatzfeld ein Verfahren vorzuschlagen, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Insbesondere soll das Verfahren die toxischen Oberflächenverunreinigungen rückstandsfrei entfernen, keine Umweltbelastung verursachen und einfach handhabbar sein.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung werden an sich bekannte Verfahren aus der Vakuumtechnik mit nicht voraussehbarer und überraschender Ergebniswirkung zur Anwendung gebracht.
Es wurde gefunden, dass das Vakuumwaschverfahren (VWV) unter Einsatz von kaltem Wasser und das Vakuumstrahlverfahren (VSV) unter Einsatz von Strahlmitteln sich mit besten Ergebnissen zur Lösung der Aufgabenstellung einsetzen lässt.
Diese moderne Unterdrucktechnik arbeitet jeweils im geschlossenen System.
Das Vakuum-Wasch-Verfahren wird gerätetechnisch mit einem Vakuum-Waschauto­ mat betrieben. Mit diesem Wasch-, Spül- und Absaugautomaten wird zunächst sauberes kaltes Wasser an die zu bearbeitende Oberfläche aus einem mitgeführten beispielsweise 30 l- oder 60 l-Vorratsbehälter mit Hilfe einer Druckpumpe im Druck­ schlauch zum an der zu bearbeitenden Oberfläche anliegenden Absauggerät transportiert.
Am Einsatzort werden Druck- und Saugschlauch an das manuell zu bedienende Ab­ sauggerät angeschlossen. Der Wasserzulauf erfolgt über ein von Hand zu bedienendes Ventil. Das Absauggerät ist mit einer Gummimanschette (Abschlussgummi) umschlos­ sen. Da es in Arbeitsrichtung unten offen ist, sieht man im nicht auf der zu behandelnden Oberfläche aufgesetzten Zustand die Einbauteile des Absauggerätes, nämlich die Spraydüse, die Bürstenlamellen sowie die Absaugöffnung. Das Wasser fließt nach manueller Ventilöffnung in die Spraydüse und wird zu feinstem Nebel versprüht. Unter der Wirkung des Unterdrucks entsteht sofort kräftiger Wasserwirbel. Zwangsweise werden unter diesen Turbulenzen u. a. die DDT-Kristalle gemeinsam mit anderen Formen der Oberflächenverschmutzung und lockeren Teilchen des Untergrundes, z. B. Holzteilchen, Sandkörner, vom Wasser erfasst sowie porentief und rückstandsfrei in den Schmutzwasserbehälter abgesaugt.
Der erforderliche Unterdruck von 32 bzw. 34 kPa wird durch einen Saugmotor erzeugt, der auf dem Schmutzwasserbehälter mittig aufgesetzt wird.
Der Frisch- und Schmutzwasserbehälter, der Saug- und Pumpenmotor, der Haupt- und Schnellkupplungsanschluß für den Druckschlauch und verschiedene Absauggeräte sind jeweils auf einem Fahrwagen montiert. Belastetes Schmutzwasser, das z. B. DDT und Lindan enthält, wird in Plastcontainer umgefüllt und als Sondermüll fachgerecht ent­ sorgt.
Beim Vakuumstrahlverfahren wird das Strahlmittel durch den erzeugten Unterdruck und einen großen Volumenstrom auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht. Das Strahlmittel wird über flexible Saugschläuche aus dem Saugrohr injektorartig abgesaugt und zur Strahlhaube gefördert. Es hat am Düsenausgang nach der Beschleunigungsrohrstrecke eine sehr hohe Geschwindigkeit und dementsprechend eine hohe kinetische Strahlenenergie. Geschützt durch die umgebende Strahlhaube löst das Strahlmittel die toxischen Wirkstoffablagerungen neben anderen Verunreinigungen vom Untergrund ab. Das Arbeiten kann über ein Sichtfenster optimal kontrolliert werden. Das Gemisch wird abgesaugt, die Verschmutzung abgeschieden und so das Strahlmittel aufbereitet. Das Strahlmittel wird im Kreislauf geführt.
Die umweltfreundliche Verfahrenstechnik schont die Oberflächen und ist durch die geschlossenen Systeme besonders für die Sanierung toxischer Beläge geeignet und ist für das Bedienpersonal gesundheitlich unbedenklich.
Diese Technik ist schnell und disponibel anwendbar und die Lärmbelästigung ist gering.
Das Vakuumwaschverfahren arbeitet bei Entfernungen des Absauggerätes von 80 m horizontal und 20 m vertikal zuverlässig. Die Produktivität ist hier mit ca. 40 m2/h bei einem Wasserverbrauch von ca. 30 l/h hoch.
Beim Vakuumstrahlverfahren läuft das Strahlmittel im Kreislauf und wird in einem zwischengeschalteten Zyklon gereinigt. Der Strahlmittelverbrauch wird auf diese Weise erheblich verringert. Die Flächenleistung ist allerdings mit nur 0,5-2,0 m2/h gering.
Weitere wesentliche Vorteile des Verfahrens im neuen Anwendungsbereich sind:
  • - rückstandsfreie Entfernung von Schmutz, Fett, Gift, Bakterien u. s. w., von fast jeder Oberfläche
  • - keine Umweltbelastung
  • - geschlossener Systemkreislauf
  • - keine Gesundheitsgefährdung
  • - keine Lärmbelästigung
  • - keine Verwirbelungen von Staubpartikeln
  • - einfache Handhabung
  • - normaler Stromanschluß
  • - keine besondere Vorbereitung des Arbeitsplatzes, wie z. B. Sicherung des Umfeldes durch Folienabdeckungen o. ä.
  • - keine Folgeschäden durch Strahlmittel, Wasser oder Chemikalien
  • - keine Verschmutzung am und um den Arbeitsbereich.
Das beschriebene Behandlungsverfahren kann mit einer chemischen Entgiftung der behandelten Objekte gekoppelt werden. Im Zusammenhang mit der Entgiftung kann eine Passivierung der verbliebenen giftigen Substanzen erfolgen und/oder es können diffusionssperrende Schichten aufgebracht werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Ober­ flächen dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte Verfahren der Vakuum­ technik, die im Systemkreislauf betrieben werden, zur Anwendung kommen.
2. Verfahren an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur rückstandsfreien Entfernung solcher Wirkstoffablagerungen wie DDT, Lindan, PCP das Vakuumwaschverfahren unter Einsatz von kaltem Wasser angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur rückstandsfreien Entfernung solcher Wirkstoffablagerungen wie DDT, Lindan, PCP das Vakuumstrahlverfahren unter Einsatz von Strahlmitteln angewendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vakuumstrahlverfahren das Strahlmittel im Kreislauf geführt wird und in einem zwischengeschalteten Zyklon gereinigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behandlungsverfahren eine chemische Entgiftung der behandelten Objekte vorausgeht und/oder nachgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den behandelten Objekten verbliebenen giftigen Substanzen passiviert werden und/oder diffusionssperrende Schichten aufgebracht werden.
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