DE10061376A1 - Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten OberflächenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft die Sanierung und damit Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes von Oberflächen, die Ablagerungen solcher toxischen Wirkstoffe wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), Lindan (H¶6¶Cl¶6¶) und PCP (Pentachlorphenol) aufweisen. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung werden an sich bekannte Verfahren aus der Vakuumtechnik mit nicht voraussehbarer und überraschender Ergebniswirkung zur Anwendung gebracht. DOLLAR A Es wurde gefunden, dass das Vakuumwaschverfahren (VWV) unter Einsatz von kaltem Wasser und das Vakuumstrahlverfahren (VSV) unter Einsatz von Strahlmitteln sich mit besten Ergebnissen zur Lösung der Aufgabenstellung einsetzen lassen. DOLLAR A Die umweltfreundliche Verfahrenstechnik schont die Oberflächen und ist durch die geschlossenen Systeme besonders für die Sanierung toxischer Beläge geeignet und ist für das Bedienpersonal gesundheitlich unbedenklich. DOLLAR A Diese Technik ist schnell und disponibel anwendbar und die Lärmbelästigung ist gering.
Description
Die Erfindung betrifft die Sanierung und damit Wiederherstellung des ursprünglichen
Zustandes von Oberflächen, die Ablagerungen solcher toxischen Wirkstoffe wie DDT
(Dichlordiphenyltrichlorethan), Lindan (H6 Cl6) und PCP (Pentachlorphenol)
aufweisen.
Beispielsweise durch Behandlung ungefasster und gefasster Holzoberflächen mit
Hylotox 59 kommt es im Ergebnis von Langzeitwirkung zu Wirkstoffablagerungen von
DDT, Lindan.
Die Nichtbehandlung der auf diese Weise verunreinigten und kontaminierten Ober
flächen kann bei längerer Exposition zu ernsten Gesundheitsschäden (Verdacht auf
krebserregende Wirkung) führen. Die Gefahr besteht insbesondere auch in der unsicht
baren Anreicherung der Wirkstoffe im Feinstaub, der sich auf den genannten
Oberflächen abgelagert hat, und der davon ausgehenden toxischen Langzeitwirkung auf
die Umwelt.
Bisher bekannt gewordene Verfahren zur Behandlung derart kontaminierter Ober
flächen müssen insgesamt bezüglich ihres Aufwandes, der schonenden Behandlung der
betroffenen Oberflächen, der Umfeld- und Umweltgefährdung während der Anwen
dung und der Ergebnisse der Behandlung als unbefriedigend eingeschätzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ihr das genannte Einsatzfeld ein Verfahren
vorzuschlagen, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Insbesondere soll
das Verfahren die toxischen Oberflächenverunreinigungen rückstandsfrei entfernen,
keine Umweltbelastung verursachen und einfach handhabbar sein.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung werden an sich bekannte Verfahren aus der
Vakuumtechnik mit nicht voraussehbarer und überraschender Ergebniswirkung zur
Anwendung gebracht.
Es wurde gefunden, dass das Vakuumwaschverfahren (VWV) unter Einsatz von kaltem
Wasser und das Vakuumstrahlverfahren (VSV) unter Einsatz von Strahlmitteln sich mit
besten Ergebnissen zur Lösung der Aufgabenstellung einsetzen lässt.
Diese moderne Unterdrucktechnik arbeitet jeweils im geschlossenen System.
Das Vakuum-Wasch-Verfahren wird gerätetechnisch mit einem Vakuum-Waschauto
mat betrieben. Mit diesem Wasch-, Spül- und Absaugautomaten wird zunächst
sauberes kaltes Wasser an die zu bearbeitende Oberfläche aus einem mitgeführten
beispielsweise 30 l- oder 60 l-Vorratsbehälter mit Hilfe einer Druckpumpe im Druck
schlauch zum an der zu bearbeitenden Oberfläche anliegenden Absauggerät
transportiert.
Am Einsatzort werden Druck- und Saugschlauch an das manuell zu bedienende Ab
sauggerät angeschlossen. Der Wasserzulauf erfolgt über ein von Hand zu bedienendes
Ventil. Das Absauggerät ist mit einer Gummimanschette (Abschlussgummi) umschlos
sen. Da es in Arbeitsrichtung unten offen ist, sieht man im nicht auf der zu
behandelnden Oberfläche aufgesetzten Zustand die Einbauteile des Absauggerätes,
nämlich die Spraydüse, die Bürstenlamellen sowie die Absaugöffnung. Das Wasser
fließt nach manueller Ventilöffnung in die Spraydüse und wird zu feinstem Nebel
versprüht. Unter der Wirkung des Unterdrucks entsteht sofort kräftiger Wasserwirbel.
Zwangsweise werden unter diesen Turbulenzen u. a. die DDT-Kristalle gemeinsam mit
anderen Formen der Oberflächenverschmutzung und lockeren Teilchen des
Untergrundes, z. B. Holzteilchen, Sandkörner, vom Wasser erfasst sowie porentief und
rückstandsfrei in den Schmutzwasserbehälter abgesaugt.
Der erforderliche Unterdruck von 32 bzw. 34 kPa wird durch einen Saugmotor erzeugt,
der auf dem Schmutzwasserbehälter mittig aufgesetzt wird.
Der Frisch- und Schmutzwasserbehälter, der Saug- und Pumpenmotor, der Haupt- und
Schnellkupplungsanschluß für den Druckschlauch und verschiedene Absauggeräte sind
jeweils auf einem Fahrwagen montiert. Belastetes Schmutzwasser, das z. B. DDT und
Lindan enthält, wird in Plastcontainer umgefüllt und als Sondermüll fachgerecht ent
sorgt.
Beim Vakuumstrahlverfahren wird das Strahlmittel durch den erzeugten Unterdruck
und einen großen Volumenstrom auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht. Das
Strahlmittel wird über flexible Saugschläuche aus dem Saugrohr injektorartig
abgesaugt und zur Strahlhaube gefördert. Es hat am Düsenausgang nach der
Beschleunigungsrohrstrecke eine sehr hohe Geschwindigkeit und dementsprechend
eine hohe kinetische Strahlenenergie. Geschützt durch die umgebende Strahlhaube löst
das Strahlmittel die toxischen Wirkstoffablagerungen neben anderen Verunreinigungen
vom Untergrund ab. Das Arbeiten kann über ein Sichtfenster optimal kontrolliert
werden. Das Gemisch wird abgesaugt, die Verschmutzung abgeschieden und so das
Strahlmittel aufbereitet. Das Strahlmittel wird im Kreislauf geführt.
Die umweltfreundliche Verfahrenstechnik schont die Oberflächen und ist durch die
geschlossenen Systeme besonders für die Sanierung toxischer Beläge geeignet und ist
für das Bedienpersonal gesundheitlich unbedenklich.
Diese Technik ist schnell und disponibel anwendbar und die Lärmbelästigung ist
gering.
Das Vakuumwaschverfahren arbeitet bei Entfernungen des Absauggerätes von 80 m
horizontal und 20 m vertikal zuverlässig. Die Produktivität ist hier mit ca. 40 m2/h bei
einem Wasserverbrauch von ca. 30 l/h hoch.
Beim Vakuumstrahlverfahren läuft das Strahlmittel im Kreislauf und wird in einem
zwischengeschalteten Zyklon gereinigt. Der Strahlmittelverbrauch wird auf diese
Weise erheblich verringert. Die Flächenleistung ist allerdings mit nur 0,5-2,0 m2/h
gering.
Weitere wesentliche Vorteile des Verfahrens im neuen Anwendungsbereich sind:
- - rückstandsfreie Entfernung von Schmutz, Fett, Gift, Bakterien u. s. w., von fast jeder Oberfläche
- - keine Umweltbelastung
- - geschlossener Systemkreislauf
- - keine Gesundheitsgefährdung
- - keine Lärmbelästigung
- - keine Verwirbelungen von Staubpartikeln
- - einfache Handhabung
- - normaler Stromanschluß
- - keine besondere Vorbereitung des Arbeitsplatzes, wie z. B. Sicherung des Umfeldes durch Folienabdeckungen o. ä.
- - keine Folgeschäden durch Strahlmittel, Wasser oder Chemikalien
- - keine Verschmutzung am und um den Arbeitsbereich.
Das beschriebene Behandlungsverfahren kann mit einer chemischen Entgiftung der
behandelten Objekte gekoppelt werden. Im Zusammenhang mit der Entgiftung kann
eine Passivierung der verbliebenen giftigen Substanzen erfolgen und/oder es können
diffusionssperrende Schichten aufgebracht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Ober
flächen
dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte Verfahren der Vakuum
technik, die im Systemkreislauf betrieben werden, zur Anwendung kommen.
2. Verfahren an Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur rückstandsfreien Entfernung solcher
Wirkstoffablagerungen wie DDT, Lindan, PCP das Vakuumwaschverfahren
unter Einsatz von kaltem Wasser angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur rückstandsfreien Entfernung solcher
Wirkstoffablagerungen wie DDT, Lindan, PCP das Vakuumstrahlverfahren
unter Einsatz von Strahlmitteln angewendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass beim Vakuumstrahlverfahren das Strahlmittel
im Kreislauf geführt wird und in einem zwischengeschalteten Zyklon gereinigt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Behandlungsverfahren eine chemische
Entgiftung der behandelten Objekte vorausgeht und/oder nachgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die auf den behandelten Objekten verbliebenen
giftigen Substanzen passiviert werden und/oder diffusionssperrende Schichten
aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161376 DE10061376A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000161376 DE10061376A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061376A1 true DE10061376A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161376 Ceased DE10061376A1 (de) | 2000-12-09 | 2000-12-09 | Verfahren zur Sanierung von mit toxischen Belägen kontaminierten Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061376A1 (de) |
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2000
- 2000-12-09 DE DE2000161376 patent/DE10061376A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
05212360 A * |
JP Patent Abstracts of Japan: 10137701 A * |
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