DE10142970A1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer ReinigungsflüssigkeitInfo
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- B08B2203/0229—Suction chambers for aspirating the sprayed liquid
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit, mit einem wenigstens eine Öffnung ausweisenden Gehäuse, das mit der Öffnung an die zu reinigende Fläche anlegbar ist und in dem zumindestens ein die Flüssigkeit der Fläche zuzuführendes Reinigungswerkzeug angeordnet ist, ist vorgesehen, daß dem Rand der Öffnung ein die Öffnung zumindest abschnittsweise umlaufender Hohlraum zugeordnet ist und daß an den Hohlraum ein Unterdruck angelegt ist. DOLLAR A Diese Vorrichtung gewährleistet eine Reinigung einer Fläche bei gleichzeitiger vollständiger Wiederaufnahme der verwendeten Reinigungsflüssigkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit, mit einem wenigstens eine Öffnung aufweisenden Gehäuse, das mit der Öffnung an die zu reinigende Fläche anlegbar ist und in dem zumindestens ein die Flüssigkeit der Fläche zuzuführendes Reinigungswerkzeug angeordnet ist.
- Flächen jeder Art werden verschmutzt. So werden beispielsweise Fußbodenflächen im Bereich von Tankstellen und in Autowerkstätten mit Ölrückständen, Benzin- und Dieselrückständen verunreinigt. Eine weitere Verschmutzung von Flächen findet an Gebäudewänden, Verkehrsbauten und anderen Bauten durch Farbsprühereien, sogenannte Graffitis, statt.
- Insbesondere Graffitis sind von Flächen schwer zu entfernen, da die für die Graffitis verwendeten Farben oft Bestandteile enthalten, die allein mit Wasser nicht abwaschbar sind. Eine aufwendige Reinigung mit Lösungsmitteln ist erforderlich.
- Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung sind bereits vorgeschlagen worden. Eine bekannte Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, dessen eine Seite als Öffnung offen ist. Das Gehäuse kann mit dieser Öffnung beispielsweise an eine Wand angelegt werden. Im Gehäuse ist ein Reinigungswerkzeug angeordnet, das eine Flüssigkeit an die Fläche führt. Dieses Reinigungswerkzeug ist beispielsweise als Düse ausgebildet.
- Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Problem, daß die zugeführte Reinigungsflüssigkeit auf der zu reinigenden Fläche verbleibt bzw. bei einer etwa vertikalen Ausrichtung dieser Fläche die Fläche hinabläuft. Dieses Hinablaufen ist nachteilig, da die hinablaufende Flüssigkeit angelöste Schmutzstoffe, beispielsweise Farbpartikel eines Graffitis, enthält, die auf dem Fließweg der Flüssigkeit als Spur zurückbleiben. Weiterhin besteht der Nachteil, daß hinablaufende Reinigungsflüssigkeit mit in ihr enthaltenen beispielsweise lösungsmittelhaltigen Substanzen in die Umgebung eintreten kann und dadurch eine Umweltverschmutzung auftritt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die eine Reinigung der Fläche bei gleichzeitiger vollständiger Wiederaufnahme der verwendeten Reinigungsflüssigkeit gewährleistet.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Rand der Öffnung ein die Öffnung zumindestens abschnittsweise umlaufender Hohlraum zugeordnet ist und daß an den Hohlraum ein Unterdruck angelegt ist.
- Das Gehäuse, das wenigstens ein Reinigungswerkzeug enthält, wird mit seiner Öffnung an die zu reinigende Fläche angelegt. Der durch die Öffnung gegebene Arbeitsbereich der Fläche, der augenblicklich durch das Reinigungswerkzeug bearbeitet wird, ist dabei durch den Rand der Öffnung umschlossen. Diesem Rand der Öffnung ist erfindungsgemäß ein Hohlraum zugeordnet, der zumindestens abschnittsweise, vorzugsweise jedoch vollständig den Rand umläuft.
- Wenn Reinigungsflüssigkeit, die der Wand im Bereich der Öffnung zugeführt wurde, aus dem Gehäuse austritt, passiert sie den Rand der Öffnung des Gehäuses. Indem erfindungsgemäß diesem Rand der Öffnung ein Hohlraum zugeordnet ist, an dem ein Unterdruck angelegt ist, wird an dem Hohlraum vorbeifließende Reinigungsflüssigkeit von der Wand abgenommen und in den Hohlraum eingezogen.
- Die in den Hohlraum eingezogene und aufgesaugte Reinigungsflüssigkeit wird durch das im Hohlraum herrschende und durch den Unterdruck verursachte Vakuum in geeigneter Weise aus dem Hohlraum entfernt, so daß erneut Reinigungsflüssigkeit nachfließen kann.
- Der Hohlraum ist vorzugsweise als Spalt ausgebildet, der eine Weite von etwa 1 cm aufweist. Durch einen derartigen Spalt ist ein umfangreiches Volumen an Reinigungsflüssigkeit abführbar, wobei zugleich durch die relative Enge des Spaltes gewährleistet ist, daß das an den Hohlraum angelegte Vakuum auf die zu reinigende Fläche in Reinigungsflüssigkeit aufsaugender Weise wirkt.
- Der an den Hohlraum angelegte Unterdruck beträgt beispielsweise etwa 0,9 bar. Dieser Druck ist ausreichend, um sämtliche zugeführte Reinigungsflüssigkeit abzuführen, ohne daß diese eine beispielsweise vertikal ausgerichtete Wand hinabläuft.
- Zur konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Gehäuse zumindestens im Bereich der Öffnung doppelwandig ausgebildet ist, wobei der Spalt durch die Wände der Doppelwand begrenzt ist. Durch die Ausbildung eines doppelwandigen Gehäuses wird zwischen den beiden Gehäusewänden ein Spalt ausgebildet. An diesen Spalt wird der Unterdruck angelegt, so daß den Spalt passierende Reinigungsflüssigkeit durch den Unterdruck in den Raum zwischen beiden Wänden der doppelwandigen Gehäusewand gesaugt wird.
- Um die erfindungsgemäße Vorrichtung in jeder Drehlage einsetzen zu können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Spalt um den gesamten Umfang des doppelwandigen Gehäuses verlaufend ausgebildet ist.
- Dadurch ist vorteilhaft gewährleistet, daß auch bei einem Drehen des Gehäuses der Vorrichtung in der Arbeitsposition an einer senkrechten Wand keine Flüssigkeit aus dem Gehäuse austreten kann. An der Wand hinablaufende Flüssigkeit wird bei jeder Lage des Gehäuses in den Spalt aufgesogen, da dieser Spalt aufgrund der vollständig doppelwandigen Ausbildung des Gehäuses die gesamte Öffnung des Gehäuses, die an die Wand angelegt ist, umläuft.
- Zur Verbesserung der Dichtwirkung im Bereich der Anlage des Gehäuses an die zu reinigende Fläche ist nach einer Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen, daß der außenliegenden Wand der Doppelwand ein die Öffnung zumindestens abschnittsweise umlaufendes Dichtelement zugeordnet ist.
- Dieses Dichtelement überbrückt den Abstand zwischen dem an der Fläche anliegenden Rand des Gehäuses und der Fläche, insbesondere bei in der Fläche vorhandenen Unebenheiten oder Vorsprüngen. Es ist beispielsweise als Dichtlippe aus Gummi ausgebildet oder als Bürstenkranz ausgebildet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche und
- Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- Die Vorrichtung in Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 mit einer Öffnung 2 auf. Das Gehäuse 1 ist im größten Querschnitt rechteckig ausgebildet, Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 1 eine Zylinderform aufweist.
- Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Reinigungswerkzeug angeordnet. Dieses Reinigungswerkzeug umfaßt zwei Reinigungsdüsen 3, die an den freien Enden eines Auslegerarms 4 angeordnet sind. Der Auslegerarm 4 ist als Hohlprofil ausgebildet, so daß er für eine Leitung einer Reinigungsflüssigkeit zu den Düsen 3 geeignet ist.
- Der Auslegerarm 4 ist parallel zum Öffnungsrand der Öffnung 2 ausgerichtet. Er ist dabei an einem vertikal zum Öffnungsrand der Öffnung 2 stehenden Halteabschnitt 5 um eine vertikale Achse drehbar angelenkt. Auch der Halteabschnitt 5 ist als Hohlprofil ausgebildet, so daß durch ihn die Reinigungsflüssigkeit geleitet werden kann. Zum Halteabschnitt 5 verläuft eine Flüssigkeitszuleitung 6, die über ein Ventil 7 mit Haltegriff geführt ist. Das Ventil 7 weist einen Anschlußstutzen 8 zum Anschließen einer Reinigungsflüssigkeitszuleitung auf.
- Das Gehäuse 1 der Vorrichtung ist als doppelwandiges Gehäuse 1 ausgebildet. Es wird durch eine äußere Wand 9 und eine innere Wand 10 gebildet. Der Abstand zwischen den aneinander zugekehrten Oberflächen der äußeren Wand 9 und der inneren Wand 10 bildet einen Hohlraum aus, der den Öffnungsrand der Öffnung 2 umläuft. Der zwischen den Wänden 9und 10 ausgebildete Hohlraum mündet in ein Ableitungsrohr 11, das auf die äußere Wand 9 des Gehäuses 1 aufgesetzt ist. An dieses Ableitungsrohr 11 ist ein Unterdruck angelegt, so daß durch dieses Rohr 11 in den Hohlraum zwischen den Wänden 9 und 10 eindringende Reinigungsflüssigkeit aus dem doppelwandigen Gehäuse 1 abgesaugt wird.
- An der äußeren Wand 9 ist ein die Öffnung 2 umlaufender Bürstenkranz 12 als Dichtungselement angeordnet.
- An dem Gehäuse 1 sind zudem Räder 13 drehbar angelenkt, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine Fläche verfahren werden kann.
- Zwischen dem Halteabschnitt 5 und der äußeren Wand 9 des Gehäuses 1 verläuft ein abgewinkeltes Bypaßrohr 14. Dieses ist über ein Umlaufventil 15 mit dem Hohlraum zwischen der äußeren Wand 9 und der inneren Wand 10 flüssigkeitsleitend verbunden. Mit diesem Umlaufventil 15 ist eine Dosierung des an die zu reinigende Wand zugeführten Reinigungsflüssigkeitsvolumens durchführbar, indem zugeführte Reinigungsflüssigkeit aus dem Halteabschnitt 5 über das Bypaßrohr 14 direkt dem Ableitungsrohr 11 zugeführt wird, ohne daß diese Flüssigkeit zuvor der Wand zugeführt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer
Reinigungsflüssigkeit, mit einem wenigstens eine Öffnung
aufweisenden Gehäuse, das mit der Öffnung an die zu reinigende
Fläche anlegbar ist und in dem zumindestens ein die
Flüssigkeit der Fläche zuzuführendes Reinigungswerkzeug
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rand der Öffnung ein die Öffnung zumindestens
abschnittsweise umlaufender Hohlraum zugeordnet ist und daß an
den Hohlraum ein Unterdruck angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum als Spalt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt eine Weite von etwa 1 cm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der an den Hohlraum angelegte
Unterdruck etwa 0,9 bar beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindestens im Bereich der
Öffnung doppelwandig ausgebildet ist, wobei der Spalt durch
die Wände der Doppelwand begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt um den gesamten Umfang des doppelwandigen
Gehäuses verlaufend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der außenliegenden Wand der Doppelwand ein
die Öffnung zumindestens abschnittsweise umlaufendes
Dichtelement zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement als Bürstenkranz ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10142970A DE10142970A1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10142970A DE10142970A1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10142970A1 true DE10142970A1 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7697443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10142970A Withdrawn DE10142970A1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Vorrichtung zum Reinigen einer Fläche mittels einer Reinigungsflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10142970A1 (de) |
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-
2001
- 2001-09-01 DE DE10142970A patent/DE10142970A1/de not_active Withdrawn
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