DE205060C - Reinigungsgerät, bei welchem in das Innere einer Scheuer-oder Bürstvorrichtung durch Vermittelung der Handhabe Flüssigkeit geleitet wird - Google Patents

Reinigungsgerät, bei welchem in das Innere einer Scheuer-oder Bürstvorrichtung durch Vermittelung der Handhabe Flüssigkeit geleitet wird

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DE205060C
DE205060C DE1907205060D DE205060DA DE205060C DE 205060 C DE205060 C DE 205060C DE 1907205060 D DE1907205060 D DE 1907205060D DE 205060D A DE205060D A DE 205060DA DE 205060 C DE205060 C DE 205060C
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    • A47L11/4075Handles; levers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 205060 KLASSE 34 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. August 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Reinigen und Waschen von Flächen unter Anwendung von Wasser oder sonstigen Flüssigkeiten, wobei die Reinigungsflüssigkeit durch die Handhabe zur Arbeitsstelle geleitet wird, und besteht in einer solchen Anordnung der Teile, daß auch die Absaugung der Schmutzflüssigkeit durch die Handhabe erfolgt.
ίο Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein Schnitt durch ein Gebäude mit einer Staubsaugeanlage.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den Anschlußstutzen für die biegsame Rohrleitung des Reinigungsgeräts.
Fig. 3 ist die Vorderansicht zu Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die biegsame Rohrleitung zur Verbindung des Reinigungsgerätes mit dem Anschlußstutzen.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch diese Rohrleitung,
Fig. 6 eine Endansicht der Verbindungs-. kupplung für die biegsame Leitung und den Anschlußstutzen,
Fig. 7 eine Endansicht der am andern Ende der Leitung" befindlichen Kupplung zum Anschluß des Reinigungsgerätes.
Fig. 8 zeigt teilweise im Schnitt die Reinigungs- und Waschvorrichtung.
Fig. 9 ist ein Grundriß des unteren Teiles der Waschvorrichtung.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch das Gerät an der Stelle des Handgriffes; man sieht das in der Leitung befindliche Hahngehäuse.
Fig. 11 zeigt das Reinigungsgerät von vorn gesehen mit teilweise weggelassenem Handgriff. ■ ·
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Waschvorrichtung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt.
Fig. 13 ist der zugehörige Längsschnitt nach A-B der Fig. 12.
Fig. 14 ist der Grundriß des unteren Teiles der Waschvorrichtung und zeigt die Wasserausflußdüse. .
Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil der Waschvorrichtung und zeigt deren Verbindung mit der biegsamen Leitung, sowie im Grundriß das Ventil zur Regelung der Flüssigkeitszuführung.
Fig. 16 ist ein Querschnitt durch das Verbindungsrohr nach C-D in Fig. 15.
Fig. 17 ist ein teilweiser Querschnitt durch den Regelungshahn nach E-F in Fig. 15.
Fig. 18 zeigt in Endansicht das Sauge- und Zuführventil; man sieht die Durchlässe für die Sauge- und die Flüssigkeitsleitung.
Fig. 19 bis 21 sind Querschnitte durch das Ventil nach G-H in Fig. 18 und veranschauliehen verschiedene Stellungen des Hahnes.
Fig. 22 zeigt das Ende der biegsamen Leitung mit dem Wandhahn.
Fig. 23 bis 25 sind wagerechte Querschnitte des Wandgehäuses mit verschiedenen Stellungen des Hahnes.
Fig. 26 ist ein Querschnitt durch die doppelte biegsame Leitung nach L-M in Fig. 22.
Fig. 27 ist eine Endansicht der biegsamen Leitung, und
Fig. 28 zeigt die Anwendungsweise des Apparates. ■
Wie aus Fig. ι ersichtlich, ist in einem Gebäude eine Saugleitung 2 verlegt, die mit der Saugvorrichtung 1 verbunden ist. Die Saugvorrichtung kann irgendwelcher Bauart sein. Über jedem Fußboden des Gebäudes zweigt ein Rohrstück von der Saugleitung 2 ab und endet in dem mit Ventil versehenen Stutzen 4. Neben der Saugleitung 2 ist noch eine Wasserleitung 3 verlegt. Auch diese ist mit Abzweigen über dem Fußboden versehen, welche ebenfalls in dem Anschlußstutzen 4 enden.
Der Stutzen 4 ist mit zwei Durchlässen 7 und 8 versehen, die den Leitungen 2 bzw. 3 entsprechen, d. h. wenn das Hahnküken 5 gedreht wird, werden beide Durchlässe gleichzeitig geschlossen oder geöffnet. Der Anschluß 4 hat einen Gewindeansatz 26, mit dem die biegsame Leitung 9 verschraubt werden kann. Diese Leitung 9 -ist ebenfalls mit zwei Kanälen 10 und 11 versehen, die den Durchlässen 7 und 8 des Stutzens 4 entsprechen. Die Leitung 9 ist an den Stutzen 4 durch ein Kupplungsstück 13 angeschlossen, das einen mit Innengewinde versehenen Kupplungsring 12 trägt. Dieser Ring wird über den Ge-_ windeansatz 26 des Stutzens 4 geschraubt. Der zylindrische Teil 15 des Handgriffes des Reinigungsgerätes hat ebenfalls zwei Kanäle 20 und 21, die sich an die Leitungen 11 und 10 des biegsamen Rohres oder Schlauches 9 anschließen. Das obere Ende des Handgriffes wird durch die Kupplungsteile 17, 18 mit dem Gewindeende 14 der Leitung 9 verkuppelt. Der Kanal 20 des Handgriffes 15 ist mit einem Hahn 16 zur Absperrung des Wasserzuflusses versehen. Am unteren Ende ist der Handgriff 15 seitlich erweitert und dem Halter 22 der Bürste 23 angepaßt. Dieser erweiterte Teil des Handgriffes 15 hat ebenfalls Durchlaßkaiiäle 20 und 21 für den Anschluß an die Wasserzuleitung bzw. an die Saugleitung. Die Unterfläche des Bürstenhalters 22 ist mit einem Stutzen' oder Flansch versehen, der auf die zu reinigende Fläche niedergedrückt oder in ihre Nähe gebracht werden kann.
Sobald der Saugapparat 1 in Tätigkeit gesetzt, ist, wird durch die Leitungen 2,7, 10 und 21 angesaugt. Der Wasserzulauf kann durch den Hahn 16 im Handgriff 15 beliebig geregelt werden. Es kann also die zu reinigende Fläche abgewaschen und der auf ihr ruhende Staub durch das Wasser gelöst werden. Das Wasser wird dann durch Drehung des Hahnes 16 abgesperrt, und die Düse 24
55' wird auf den Fußboden niedergedrückt. Es gelangt dann das Schmutzwasser durch Ansaugung in die Saugleitung und von dort in den Saugapparat 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 28 besteht die Reinigungs- oder Waschvorrichtung aus dem üblichen hölzernen Bürstenrücken 32, in dem die Bürsten oder Büschel 33 und 38 gemäß Fig. 12 bis 14 befestigt sind. Der Bürstenrücken 32 hat eine Längsöffnung zum Anschluß der Enden der Saug- und Wasserzuführungsleitungen im oberen Teil 31 der Reinigungsvorrichtung. Dieser Teil 31 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, das am unteren Ende etwas weniger breit ist als der Bürstenhalter 32. In y0 dem Gehäuse 31 befinden sich der Saugkanal
36 und die Flüssigkeitsleitung 35. Diese Kanäle münden etwas unterhalb der Unterfläche des Bürstenkörpers. Ein senkrecht stehender Streifen 34 aus Gummi oder sonstigem biegsamen Material ist in oder neben dem unteren Ende des - Saugkanales 36 befestigt. Dieser Streifen kann gegen den Fußboden gedrückt werden und dient als Anstauvorrichtung, die beim Hinr und Herbewegen des Gerätes über der zu reinigenden Fläche die Flüssigkeit in großen Mengen gerade unterhalb des Saugkanalendes ansammelt. Es wird auf diese Weise die Absaugung der Flüssigkeit wesentlich gefördert. Der Handgriff des Reinigungsgerätes besteht aus einem starren Rohr mit den Kanälen 35 und 36, die die Fortsetzung der Kanäle 35 und 36 des Gehäuses 31 bilden. Das Rohr 37 ist auf irgendeine Weise mit dem Gehäuse 31 verkuppelt. Hierbei kann gemäß Fig. 13 ein Dichtungsring 68 verwendet sein. Fig. 16 zeigt die Querschnittsgestaltung des Handgriffes 37. Das Außenrohr 37 ,; schließt die Saug- und die Wasserleitung ein, wobei für die Wasserzuführung in dem Rohr
37 eine zweite Leitung 39 verlegt ist. Diese Innenleitung 39 hat eigentlich kreisförmigen Querschnitt, ist aber in der dargestellten Weise etwas abgeflacht und paßt sich ' der Querschhittsgestaltung in dem Hahngehäuse 40 an. Das Küken 42 hat den Durchlaß 35, der in der Form mit den entsprechenden Kanälen der Leitung 37 übereinstimmt. Ferner trägt das Küken 42 den Saugdurchlaß 36, der ebenfalls der Querschnittsgestaltung der Saugleitung des Rohres 37 angepaßt ist. Ferner ■ ist in dem Küken 42 eine Aussparung 45 vorgesehen, die eine Nebenleitung zwischen den ·■■■ Kanälen 35 und 36 herstellen kann.
Aus Fig. 19 bis 21 ist ersichtlich, daß der n0 Saugkarial 36 gemäß "Fig. 19 geöffnet werden kann. Fig. 20 zeigt, wie die Absperrung des Saugkanales und die Öffnung der Wasserlei- ; tüng 35 stattfindet. Aus Fig. 21 ist ersichtlich, wie bei einer weiteren' Drehung des Kükens 42 die Aussparung 45 auf die Kanäle 35,36 eingestellt werden kann, so- daß die Flüssigkeit sofort in die Saugleitung gelangt. ; .;
Am oberen Ende des Handgriffes 37, befindet sich das kurvenförmig ' gebogene Rohrstück 46, das ebenfalls die Kanäle 35 und 36 enthält. Mit diesem gebogenen Röhrstück 46 ist gemäß Fig. 15 eine biegsame Leitung 50 ;..■: verkuppelt. Zu diesem Zweck sind die Kanäle

Claims (6)

35 und 36 der Leitung 50 am freien Ende etwas voneinander getrennt. Der .Saugkanal 36 ist dann durch den Kupplungsring 47 mit dem Rohrstück 46 verkuppelt. Zum Zweck der Verkupplung ist das Zwischenstück 49 vorgesehen, in dem das den Kanal 36 enthaltende Schlauchende befestigt ist. Die Mutter 47 verbindet das Zwischenstück 49 mit dem Schraübstück 48 des Rohrstückes 46. Der Flüssigkeitskanal 35 im Rohr 46 ist ebenfalls abgezweigt und endet in einer klei- • nen Röhre 51, über die das Leitungsende 35 des Schlauches 50 geschoben werden kann. Die Leitung 50 ist mit dem Wandanschluß 55 in derselben Weise verkuppelt. Die Verkupplung wird ebenfalls durch eine Mutter 52 bewirkt, die über den Gewindeansatz 63 des Anschlußstückes 55 geschraubt wird. Eine dünne Röhre.54 stellt die Verbindung des Abzweiges 53 der Leitung 35 mit dem Gehäuse 55 her. Fig. 22 bis 25 veranschaulichen Konstruktionseinzelheiten des Wandanschlusses. Das Hahnküken 57 ist mit dem Kanal 64 versehen, der bei zwei Stellungen die Verbindung mit dem Saugkanal 36 herstellt. Die Leitung 35 kann mittels des Kükens 57 ebenfalls geöffnet oder geschlossen werden, wie aus Fig. 24 und 25 zu ersehen. Eine kleine Aussparung 69 im Körper 57 dient dazu, bei entsprechender Stellung die Leitungen 35 und 36 zu verbinden. Wie Fig. 23 zeigt, werden bei dieser • Stellung die anderen beiden Kanäle auf der gegenüberliegenden Seite des Kükens geschlossen gehalten. Dasselbe ist ferner mit einem kleinen Kanal 70 versehen, der mit der Flüssigkeitsleitung 35 des Schlauches 50 verbunden werden kann und durch den Zapfen 60 des Kükens hindurchtritt. Der Kanal 70 stellt die Verbindung mit dem Durchlaß 35 her, wenn gemäß Fig. 24 die Wasserzuführung abgesperrt ist. Es kann dann die Luft durch den Kanal 70 in die Leitung 35 des Schlauches 50 treten, und die noch in der Leitung befindliche Flüssigkeit kann ablaufen, ohne daß eine Abkupplung der Leitung 50 erforderlich ist. Beim Gebrauch dieser Ausführungsform wird der Hahn 41 im Handgriff 37 des Reinigungsgerätes auf eine seiner drei Stellungen eingestellt, so daß entweder die Vakuum- oder die Flüssigkeitsleitung in Wirksamkeit gesetzt wird bzw. bei der dritten Stellung die Absaugung der Flüssigkeit in die Vakuumleitung erfolgt. Der Hahn 57 wird zu Beginn des Reinigungsvorganges so eingestellt, daß beide Kanäle35 und 36 geöffnet sind (Fig.25). Soll dann das Reinigungsgerät nicht mehr benutzt werden, so wird der Hahn 57 in die in Fig. 23 dargestellte Lage gedreht. Die mit dem Vakuumapparat verbundene Vakuumleitung wird dann abgelassen. Soll das Anschlußstück 55 ganz außer Gebrauch gesetzt und die biegsame Leitung 50 abgekuppelt werden, so wird der Hahn 57 um i8o° aus der in Fig. 23 dargestellten Lage gedreht. Hierbei werden die Wasser- und die Vakuumleitung abgesperrt.. Pate ν t-An Sprüche:
1. Reinigungsgerät, bei welchem in das Innere einer Scheuer- oder Bürstvorrichtung durch Vermittelung der Handhabe
. Flüssigkeit geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch dieselbe Handhabe hindurch das Absaugen der Schmutzflüssigkeit erfolgt.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper innen mit einem kurzen Flansch oder einer Düse versehen ist, die auf die zu reinigende Fläche gedrückt werden kann.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff des Reinigungsgerätes ein Hahn so angeordnet ist, daß der Saugkanal unabhängig von dem Flüssigkeitskanal geöffnet oder geschlossen, und daß eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen hergestellt werden kann.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem g0 Wandanschlußgehäuse ein Hahn mit Durchlässen vorgesehen ist, durch die die Verbindung mit der Flüssigkeitszuleitung und der Saugleitung des Handgriffes gleichzeitig hergestellt oder abgesperrt werden kann, wob.ei ein dritter Durchlaß dazu dient, die Saugleitung mit der Flüssigkeitsleitung zu verbinden, und ein vierter Kanal die Verbindung der Flüssigkeitsleitung von dem Reinigungsgerät her mit der Außenluft herstellen kann.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine biegsame, quer in der einen Öffnung des Reinigungsgerätes angeordnete Anstauvorrichtung.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines Dreiwegehahnes in dem starren Handgriff des Reinigungsgerätes mit dem Wandanschlußhahn zur gleichzeitigen Regelung des Flüssigkeits- und des Saugkanales und Herstellung einer Nebenleitung zwischen beiden Kanälen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1907205060D 1907-08-23 1907-08-23 Reinigungsgerät, bei welchem in das Innere einer Scheuer-oder Bürstvorrichtung durch Vermittelung der Handhabe Flüssigkeit geleitet wird Expired DE205060C (de)

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DE1907205060D Expired DE205060C (de) 1907-08-23 1907-08-23 Reinigungsgerät, bei welchem in das Innere einer Scheuer-oder Bürstvorrichtung durch Vermittelung der Handhabe Flüssigkeit geleitet wird

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DE (1) DE205060C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641392A (en) * 1984-08-08 1987-02-10 Oy Wartsila Ab Multipurpose cleaning and transportation system
EP4302670A1 (de) * 2022-07-07 2024-01-10 Bissell Inc. Rohr mit integrierter schlauchreinigungsfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641392A (en) * 1984-08-08 1987-02-10 Oy Wartsila Ab Multipurpose cleaning and transportation system
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