DE102009029702A1 - Verfahren zum Reinigen von körnigem Bodenmaterial - Google Patents

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Hans Jörg Simon
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track

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Abstract

Um körniges Bodenmaterial, insbesondere Gleisbauschotter, effektiv zu reinigen, wird vorgeschlagen, das Bodenmaterial mit einer Ultraschall-Schwingung zu beaufschlagen. Dabei kann das Bodenmaterial durch Einwirkung eines Druckgases und/oder einer Druckflüssigkeit und/oder Trockeneis vorgereinigt und gegebenenfalls auch nachträglich getrocknet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von körnigem Bodenmaterial.
  • Im Folgenden soll beispielhaft davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem zu reinigenden körnigen Bodenmaterial um Gleisbauschotter handelt, jedoch sind auch andere körnige mineralische Materialien aus anderen Anwendungsgebieten mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren zu behandeln.
  • Mineralische Baustoffe, wie z. B. Schotter, Böden, Recyclingmaterialien oder Schlacken weisen nach einer entsprechenden Vornutzung bei der Wiedergewinnung in aller Regel leichte bis erhebliche Verunreinigungen bzw. Kontaminationen auf. Bisher wurden diese Verunreinigungen durch beispielsweise eine Bodenwäsche unter Zugabe chemischer Lösungsmittel abgewaschen bzw. in biologischen Anlagen mittels Bakterienzugabe behandelt. Diese Vorgehen erlauben nur kleine Durchsatzmengen, sind sehr aufwendig und somit kostenintensiv und bringen in vielen Fällen nicht die gewünschte Reinigungswirkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von körnigem Bodenmaterial und insbesondere von Gleisbauschotter zu schaffen, mit dem das Bodenmaterial schnell und effektiv vorzugsweise ohne Zugabe von Lösungsmitteln gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, das Bodenmaterial mit einer Ultraschall-Schwingung zu beaufschlagen. Es hat sich gezeigt, dass die Beaufschlagung des verunreinigten Bodenmaterials bzw. Schotters mit einer Ultraschall-Schwingung die Reinigungsleistung wesentlich erhöht, da anhaftende Verunreinigungen sich schnell und weitestgehend vollständig lösen lassen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zu reinigende Bodenmaterial mittels einer 1. Fördervorrichtung, bei der es sich beispielsweise um ein endlos umlaufendes Förderband handeln kann, unter einem Ultraschall-Erzeuger hindurchgeführt wird, so dass die Beaufschlagung mit der Ultraschall-Schwingung im Durchlaufbetrieb erfolgt.
  • Das zu reinigende Bodenmaterial kann vorgereinigt werden, was in Weiterbildung der Erfindung beispielsweise dadurch geschieht, dass das Bodenmaterial vor der Einwirkung der Ultraschall-Schwingung abgesiebt wird und/oder mittels eines Druckgases, beispielsweise Druckluft, und/oder mittels einer Druckflüssigkeit, beispielsweise mit unter hohem Druck stehendem Wasser, und/oder mit Trockeneis beaufschlagt und dadurch vorgereinigt wird. Insbesondere die Beaufschlagung mit der Druckflüssigkeit und die dadurch gegebene Befeuchtung des zu reinigenden Bodenmaterials führt dazu, dass die nachfolgende Anregung durch die Ultraschall-Schwingung verbessert und die Reinigungswirkung nochmals erhöht ist.
  • Eine besonders gute Reinigungswirkung ist gegeben, wenn sich das zu reinigende Bodenmaterial während der Beaufschlagung der Ultraschall-Schwingung in einem Flüssigkeitsbad befindet. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann zu diesem Zweck vorgesehen sein, dass das zu reinigende Bodenmaterial, das auf der 1. Fördervorrichtung liegt und mit dieser transportiert wird, mit Hilfe der 1. Fördervorrichtung durch das Flüssigkeitsbad und insbesondere ein Wasserbad hindurchgeführt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die 1. Fördervorrichtung zumindest abschnittsweise gerüttelt bzw. in Vibration versetzt wird, was zur Folge hat, dass eventuell noch lose anhaftende Schmutz- und Verunreinigungsteilchen von dem Bodenmaterial abfallen können.
  • Vorzugsweise besitzt die 1. Fördervorrichtung die Ausgestaltung eines Rollenrostes mit Durchbrechungen oder eine Netz- oder Gitterstruktur, so dass Feinanteile und insbesondere die von dem zu reinigenden Bodenmaterial bzw. dem Schotter abgelösten Verunreinigungsteilchen durch die Öffnungen der 1. Fördervorrichtung hindurch fallen können. Vorzugsweise ist unterhalb der 1. Fördervorrichtung eine Auffangfläche für diese abgelösten Teilchen angeordnet, die beispielsweise an einer 2. Fördervorrichtung ausgebildet sein kann, bei der es sich ebenfalls um ein Förderband handeln kann. Auf diese Weise können die abgelösten Verunreinigungsteilchen stetig abgeführt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Bodenmaterial nach der Einwirkung der Ultraschall-Schwingung getrocknet wird, was insbesondere durch Aufbringung einer Wärmestrahlung und/oder durch Aufbringung eines erwärmten Gases und insbesondere erwärmter Luft geschieht. Diese Trocknung des Bodenmaterials kann dazu führen, dass noch verbleibende Verunreinigungsteilchen, die aufgrund der Feuchtigkeit noch an dem Bodenmaterial anhaften, vollständig abgelöst werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung der beigefügten Figur zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens zeigt.
  • Eine Reinigungsvorrichtung 10 besitzt eine 1. Fördervorrichtung 11 in Form eines Förderbandes, auf der das zu reinigende körnige Bodenmaterial 12, beispielsweise ein verunreinigter Gleisbauschotter, gefördert wird, wie es durch den Pfeil T angedeutet ist. Unterhalb der 1. Fördervorrichtung 11 verläuft eine 2. Fördervorrichtung 15, bei der es sich ebenfalls um ein Förderband handelt, das in Richtung des Pfeils R bewegt wird.
  • Das zu reinigende Bodenmaterial 12 wird mittels der 1. Fördervorrichtung zunächst unter eine Vorreinigungseinheit 14 geführt, bei der es mit Druckkluft und/oder mit unter Druck stehendem Wasser und/oder mit Trockeneis beaufschlagt wird. Die durch die Einwirkung der Druckluft und/oder des Wassers von dem zu reinigenden Bodenmaterial 12 abgelösten Teilchen fallen durch die 1. Fördervorrichtung 11, die eine Netz- oder Gitterstruktur besitzt, auf die als Auffangfläche 15a dienende Oberfläche der darunter liegenden 2. Fördervorrichtung 15 und werden mit dieser abtransportiert.
  • Das so vorgereinigte Bodenmaterial 12 gelangt mittels der 1. Fördervorrichtung 11 dann unter einen Ultraschall-Erzeuger 13, in dem es mit einer Ultraschall-Schwingung beaufschlagt wird, die zur Loslösung anhaftender Verunreinigungsteilchen führt, die ebenfalls durch die Netz- oder Gitterstruktur der 1. Fördervorrichtung 11 hindurch auf die als Auffangfläche 15a dienende Oberseite der darunter liegenden 2. Fördervorrichtung 15 fallen und mit dieser abtransportiert werden.
  • Stromab des Ultraschall-Erzeugers 13 ist eine Trocknungseinheit 16 vorgesehen, mit der das gereinigte Bodenmaterial 12 anschließend getrocknet wird, so dass es unmittelbar für eine weitere Verwendung bereit steht.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Reinigen von körnigem Bodenmaterial (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) mit einer Ultraschall-Schwingung beaufschlagt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) mittels einer 1. Fördervorrichtung (11) unter einem Ultraschall-Erzeuger (13) hindurchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) vor der Einwirkung der Ultraschall-Schwingung mittels eines Druckgases und/oder einer Druckflüssigkeit und/oder Trockeneis vorgereinigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) sich während der Beaufschlagung mit der Ultraschall-Schwingung in einem Flüssigkeitsbad befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) mittels der 1. Fördervorrichtung (11) durch das Flüssigkeitsbad hindurchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Fördervorrichtung (11) zumindest abschnittsweise in Vibration versetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Fördervorrichtung (11) eine Netz- oder Gitterstruktur besitzt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der 1. Fördervorrichtung (11) eine Auffangfläche (15a) für abgelöste Teilchen angeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangfläche (15a) an einer 2. Fördervorrichtung (15) ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmaterial (12) nach der Einwirkung der Ultraschall-Schwingung getrocknet wird.
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