DE102004054537B4 - Schutzvorrichtung für Gebäude- und Fassadenflächen aus Glas oder mit Glasflächen versehene konstruktiv bedingte Öffnungen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Gebäude- und Fassadenflächen aus Glas oder mit Glasflächen versehene konstruktiv bedingte Öffnungen Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für Glasflächen in Gebäudeöffnungen, bestehend aus einer Vielzahl von zu einem Schutzfolienpaket aufeinander gelegten, klarsichtigen Kunststoff-Schutzfolien, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kunststoff-Schutzfolie (11) vollflächig auf eine zu schützende Glasscheibe (14) aufgeklebt ist, auf die weitere Kunststoff-Schutzfolien (11a ... 11n) aufgeklebt sind, die an ihren, der zu schützenden Glasscheibe (14) zugewandten Folienunterseiten (15) jeweils mit einem rundumlaufenden Haftmittelrand (12) aus einer UV-Licht beständigen Haftmittelbeschichtung (16) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Glasflächen in Gebäudeöffnungen, bestehend aus einer Vielzahl von zu einem Schutzfolienpaket aufeinander gelegten, klarsichtigen Kunststoff-Schutzfolien.
  • Ferner bezieht sich die Schutzvorrichtung auf mit Glasflächen versehene Öffnungen, wie sie im Fahrzeugbau anzutreffen sind. Ebenso können ganze Gebäudefassaden so geschützt werden.
  • Das Reinigen und Instandhalten von Glasflächen ist kosten- und zeitintensiv. Nicht immer kann hierfür entsprechendes Fachpersonal für die allfällige Wartung abgestellt werden.
  • Aus der DE 199 36 993 A1 ist dazu eine Schutzfolie für Fenster bekannt, die durch eine rundumlaufende Rahmenleiste gehalten wird.
  • Ferner ist aus der DE 191 65 66 A eine blickklare Folie bekannt, die auf ein Fensterglas aufgebracht werden kann. Die Folie wird durch elektrostatische Kräfte an dem Fensterglas in ihrer Position gehalten. Um die Haftreibung zu erhöhen, kann es vorgesehen sein, die Folie mittels Weichmacher elastisch auszubilden.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass die aufgebrachte Folie lediglich durch elektrostatische Effekte und ggf. durch Kohäsionskräfte an der Glasoberfläche gehalten wird. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist es bekannt, eine Folienseite mit einer Klebeschicht zu versehen. Hierbei kann allerdings die UV-Beständigkeit der Haftmittelsubstanz auf Dauer nicht gewährleistet werden.
  • Je nach Einstrahlungsintensität verändern sich früher oder später die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Haftmittels, was zu einer unerwünschten Eintrübung der Folie auf der gesamten Fläche und damit zu einer Verringerung der Durchsichtigkeit des Fensters führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art aus übereinander gelagerten Schutzfolien zu schaffen, die abziehbar auf eine Glasfläche aufgebracht werden kann und deren Haftmittelbeschichtung durch UV-Belastung nicht zu einer Verringerung der Durchsichtigkeit einer Glasscheibe führt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass eine erste Kunststoff-Schutzfolie vollflächig auf eine zu schützende Glasscheibe aufgeklebt ist, auf die weitere Kunststoff-Schutzfolien aufgeklebt sind, die an ihren, der zu schützenden Glasscheibe zugewandten Folienunterseiten jeweils mit einem rundumlaufenden Haftmittelrand aus einer UV-Licht beständigen Haftmittelbeschichtung versehen sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Schutzvorrichtung geschaffen, die es ermöglicht, eine Glasfläche vor physikalischen und chemischen Umwelteinflüssen zu schützen. Die UV-Licht gefährdete Beschichtung ist nur auf eine, nämlich die erste Folienschicht aufgetragen. Diese erste oder unterste Folienschicht ist durch die darüber liegenden Folienschichten weitgehend geschützt. Der verbleibende weit größere Teil der Flächen der darüber liegenden Folienschichten ist haftmittelfrei.
  • Die Gesamtmenge an Haftmittel, das ggf. reagieren kann, ist auf ein Minimum reduziert. Die klare Durchsichtigkeit durch das gesamte Schutzfolienpaket ist so auf lange Zeit praktisch ganzflächig gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 die schematische Draufsicht auf ein Fenster, mit einer Glasscheibe, auf die ein Schutzfolienpaket aus mit Haftmittelrändern versehenen Kunststoff-Schutzfolien aufgebracht ist;
  • 2 den Querschnitt durch ein Fenster nach 1, mit einem aufgebrachten Schutzfolienpaket;
  • 3 den Querschnitt durch eine Kunststoff-Schutzfolie nach 1, mit an ihrer Unterseite aufgebrachtem Haftmittelrand aus einer Haftmittelbeschichtung.
  • In der 1 ist ein Fenster 10 schematisch dargestellt, das einen Fensterrahmen 13 aufweist, in den eine Glasscheibe 14 eingelegt ist. Auf die in Einbaulage außen liegende Oberfläche 19 der zu schützenden Glasscheibe 14 oder einer anderen, nicht dargestellten, zu schützenden Fassadenoberfläche, ist eine erste Kunststoff-Schutzfolie 11 vollflächig aufgeklebt. Die erste Kunststoff-Schutzfolie 11 ist Teil eines Schutzfolienpakets 18, das, wie die 2 zeigt, aus einer Vielzahl von Kunststoff-Schutzfolien 11a ... 11n besteht.
  • Wie die 2 weiter zeigt, weisen die Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n einen Haftmittelrand 12 auf, der mit einer Haftmittelbeschichtung 16 versehen ist. Die Haftmittelbeschichtung 16 ist gegen UV-Licht weitgehend beständig.
  • Wie die 3 zeigt, ist die Haftmittelbeschichtung 16 lediglich auf den jeweiligen Folienunterseiten 15 der übereinander liegenden Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n vorgesehen. Die Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n sind mit ihren Haftmittelbeschichtungen 16 übereinander gelegt und zu einem Schutzfolienpaket 18 aneinander gewalzt und mittels Adhäsion maßhaltig auf die erste Kunststoff-Schutzfolie 11 aufgebracht.
  • Durch das Aneinanderwalzen wird sichergestellt, dass Luft- oder sonstige Fremdeinschlüsse zwischen den einzelnen Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n vermieden werden.
  • Das so vorgefertigte Schutzfolienpaket 18 wird bis an die Rahmeninnenkante 17 auf die Glasscheibe 14 eines Fensters 10 aufgelegt und dort ebenfalls aufgewalzt.
  • Die Haftmittelbeschichtung 16 besteht aus einem UV-Licht beständigen Haftmittel und weist eine Dicke von lediglich wenigen μ auf. Im Bereich der Rahmeninnenkanten 17 kann das Schutzfolienpaket 18 verschweißt sein. Staub, Schmutz und Feuchtigkeit kann dadurch nicht in das Schutzfolienpaket 18 eindringen. Zusätzlich wird dadurch ein ungewolltes Lösen einzelner Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n vermieden und das Anbringen in einem Fensterrahmen 13 wesentlich erleichtert. Der Haftmittelrand 12 ist – je nach Gesamtfläche der zu schützenden Glasscheibe – ca. 1 bis 5 cm breit.
  • Als zusätzlicher Sonnenschutz ist es vorgesehen, die Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n einzufärben. Um eine einheitliche Tönung des gesamten Schutzfolienpakets 18 zu gewährleisten, kann der Grad der Einfärbung der einzelnen Kunststoff-Schutzfolien 11, 11a ... 11n proportional zu dem auf der ersten Kunststoff-Schutzfolie 11 abnehmen.

Claims (12)

  1. Schutzvorrichtung für Glasflächen in Gebäudeöffnungen, bestehend aus einer Vielzahl von zu einem Schutzfolienpaket aufeinander gelegten, klarsichtigen Kunststoff-Schutzfolien, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kunststoff-Schutzfolie (11) vollflächig auf eine zu schützende Glasscheibe (14) aufgeklebt ist, auf die weitere Kunststoff-Schutzfolien ( 11a ... 11n) aufgeklebt sind, die an ihren, der zu schützenden Glasscheibe (14) zugewandten Folienunterseiten (15) jeweils mit einem rundumlaufenden Haftmittelrand (12) aus einer UV-Licht beständigen Haftmittelbeschichtung (16) versehen sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfolienpaket (18) im Bereich der Rahmeninnenkanten (17) verschweißt ist.
  3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kunststoff-Schutzfolien (11, 11a ... 11n) eingefärbt sind.
  4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kunststoff-Schutzfolien (11, 11a ... 11n) unterschiedlich eingefärbt sind.
  5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kunststoff-Schutzfolien (11, 11a ... 11n) unterschiedlich stark eingefärbt sind.
  6. Schutzvorrichtung nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittelbeschichtung (16) aufgedampft ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittelbeschichtung (16) aufgesprüht ist.
  8. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kunststoff-Schutzfolien (11, 11a ... 11n) aneinandergewalzt sind.
  9. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kunststoff-Schutzfolien (11, 11a ... 11n) fremdstofffrei aneinandergewalzt sind.
  10. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfolienpaket (18) fremdstofffrei auf eine zu schützende Glasscheibe (14) aufgewalzt ist.
  11. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfolienpaket (18) fremdstofffrei auf eine zu schützende Glasscheibe (14) eines Fahrzeugs aufgebracht ist.
  12. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfolienpaket (18) fremdstofffrei auf eine zu schützende Gebäudefassade aufgebracht ist.
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