DE3838641A1 - Stegdoppelplatte od. dgl. - Google Patents

Stegdoppelplatte od. dgl.

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DE3838641A1
DE3838641A1 DE19883838641 DE3838641A DE3838641A1 DE 3838641 A1 DE3838641 A1 DE 3838641A1 DE 19883838641 DE19883838641 DE 19883838641 DE 3838641 A DE3838641 A DE 3838641A DE 3838641 A1 DE3838641 A1 DE 3838641A1
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DE
Germany
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plate
double
closure
wall sheet
film
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Withdrawn
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DE19883838641
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English (en)
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Max Locher
Karl-Heinz Moennings
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POWER SYSTEME GES fur TECH GE
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POWER SYSTEME GES fur TECH GE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/543Hollow multi-walled panels with integrated webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stegdoppelplatte od.dgl., die aus zwei parallel zueinander angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, plattenförmigen flachen Deckelementen und aus diese Deckelemente verbindenden, zwischen ihnen im gegenseitigen Abstand nebeneinander verlaufend angeordneten streifenförmigen Stegen besteht.
Stegdoppelplatten werden beispielsweise als Lichtplatten an Gebäuden verwendet. Dabei entsteht häufig das Problem, daß nach der Verarbeitung bzw. dem Einbauen der Stegdoppelplatten aufgrund statischer Aufladung derselben Schmutzpartikel in die im Inneren befindlichen Hohlräume eingetragen werden. Da ferner die meisten Kunststoffe, aus denen Stegdoppelplatten hergestellt werden, wasserdampfdiffusionsfähig sind, dringt mit der Zeit von außen durch die aus Kunststoff bestehenden Deckelemente Wasserdampf in die inneren Hohlräume oder Kammern der Doppelstegplatten ein. Würde man die offenen Enden der Stegdoppelplatten luftdicht verschließen, so könnte man zwar das Problem der Verschmutzung bzw. das Eindringen von Staub in die inneren Hohlräume oder Kammern beheben, jedoch ergäbe sich dadurch ein anderes Problem, nämlich daß der in die Doppelstegplatten eingedrungene Wasserdampf im Inneren der Platte kondensiert und das kondensierte Wasser zu den Fußpunkten der verschlossenen Platte läuft, wo es sich ansammelt und von wo es nicht abfließen kann. Sofern sich in den Hohlräumen oder Luftkanälen einer derart verschlossenen Stegdoppelplatte Keime befinden, kann in dem an den Fußpunkten angesammelten Wasser sogar eine Versottung, beispielsweise durch Algen, entstehen, die bei durchsichtigen oder opaken Platten auch zu einer farblichen Veränderung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln bei Stegdoppelplatten der eingangs genannten Gattung einerseits zu verhindern, daß nach der Installation durch deren Enden Verschmutzungen wie Staub in die im Inneren der Platten befindlichen Hohlkammern eindringen kann, und andererseits zu gewährleisten, daß in die im Inneren der Platten befindlichen Hohlkammern eingedrungene Feuchtigkeit wie Wasserdampf nicht in der Stegdoppelplatte verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Stegdoppelplatte od.dgl. der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß man gemäß der Erfindung nach dem Zuschneiden der Stegdoppelplatte auf die gewünschte Größe deren offene Stirnenden mit einem wasserdampfdurchlässigen, für Schmutz wie Staub und Wasser aber undurchlässigen Verschluß versieht, gewährleistet man, daß in die installierte Platte kein Schmutz eindringen kann, was insbesondere in solchen Fällen von Bedeutung ist, wenn die Doppelstegplatte als Lichtplatte ausgebildet ist und dementsprechend aus lichtdurchlässigen Elementen zusammengesetzt ist, weil in diesem Falle im Inneren der Platte befindliche Verschmutzungen sichtbar wären und nicht ohne weiteres entfernt werden könnten. Andererseits ist jedoch gewährleistet, daß in die Platte diffundierte Feuchtigkeit aus derselben ausgeschieden wird, selbst wenn diese zunächst im Inneren der Platte kondensiert wurde und zu den Fußpunkten bzw. tiefsten Stellen der installierten Stegdoppelplatte gelaufen ist. Schließlich wird auch ein Einsaugen bzw. Rücksaugen von in den Einfaßprofilen installierter Doppelstegplatten angesammeltem Regenwasser od.dgl. vermieden, wenn beispielsweise an einem heißen Sommertag durch plötzlichen Regen die in den Hohlkammern der Stegdoppelplatte befindliche Luft rapide abkühlt und somit ihr Volumen verringert wird.
Vorzugsweise besteht der an jedem Ende der Stegdoppelplatte anzubringende Verschluß aus einer um das jeweilige Ende der Platte gelegten und auf deren Außenseite befestigten schmiegsamen Folie. Diese Folie läßt sich einfach anbringen und wird beispielsweise über das betreffende offene Ende der Platte gespannt und auf den Außenseiten der Platte im Bereich des betreffenden Endes festgeklebt. Dies läßt sich besonders günstig durchführen, wenn, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die den Verschluß bildende Folie aus thermoplastischem Polyurethan besteht. Folien aus thermoplastischem Polyurethan sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders geeignet, da sie einerseits ausreichende Schmiegsamkeit aufweisen und andererseits auch über die offenen Enden der Stegdoppelplatte faltenfrei gespannt werden können. Zudem weisen extrudierte Folien aus thermoplastischem Polyurethan einerseits die gewünschte Wasserdampfdurchlässigkeit auf und sind andererseits für Schmutz und Wasser undurchlässig. Da die sich im Inneren einer Stegdoppelplatte kondensierte eingedrungene Feuchtigkeit insbesondere unter Einfluß der Außentemperatur, besonders bei Sonnenbestrahlung, schnell wieder in den dampfförmigen Zustand umsetzt bzw. umsetzen läßt, ist ein Entweichen dieser Feuchtigkeit durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen speziellen Verschluß der Stirnenden der Stegdoppelplatte gewährleistet. Andererseits kann die als Verschluß verwendete Folie durch von außen auf sie einwirkenden Schmutz nicht so zugesetzt werden, daß sie für Wasserdampf nicht mehr durchlässig ist.
Vorzugsweise hat die für den erfindungsgemäßen Verschluß verwendete Folie aus thermoplastischem Polyurethan eine Dicke von etwa 20 bis 50 µm, was sich für eine ausreichende Wasserdampfdurchlässigkeit als geeignet und zweckmäßig erwiesen hat.
Durch die Erfindung wird in einfacher und wirksamer Weise erreicht, daß sich in Stegdoppelplatten, insbesondere wenn diese als Lichtplatten ausgebildet sind, nach der Verarbeitung und der Installation keine Verschmutzungen mehr absetzen bzw. in dieselben eindringen können, und es wird andererseits verhindert, daß sich im Inneren der schmutzdicht verschlossenen Stegdoppelplatte Feuchtigkeit ansammeln und verbleiben kann, die eine Art Verschmutzung bildet und sogar zu Versottung beispielsweise durch Algen führen könnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Stegdoppelplatte gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des einen Endes einer als Lichtplatte ausgebildeten Stegdoppelplatte nach dem Zuschneiden und vor Anbringen des erfindungsgemäß vorgesehenen Verschlusses und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das zunächst offene Ende der Stegdoppelplatte aus Fig. 1 nach Anbringen einer als Verschluß dienenden Folie.
Die Stegdoppelplatte (1) besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus zwei flachen plattenförmigen Deckelementen (2 und 3) und aus einer Mehrzahl von diese verbindenden, senkrecht zu denselben verlaufenden und streifenförmig ausgebildeten Stegen (4), welche dauerhaft mit den Deckelementen (2 und 3) verbunden, beispielsweise mit diesen verklebt sind.
Sowohl die Deckelemente (2 und 3) als auch die Stege (4) können aus durchsichtigem oder auch aus opakem Material bestehen, beispielsweise aus entsprechende Eigenschaften aufweisendem Kunststoff.
Fig. 1 zeigt, daß die Stirnenden der zugeschnittenen Stegdoppelplatte (1) zunächst offen sind, so daß die zwischen den Stegen (4) und den Deckelementen (2 und 3) befindlichen Hohlräume oder Kammern (5) nach außen offen sind und dementsprechend in dieselben Schmutz einschließlich Wasser eindringen kann.
Fig. 2 zeigt, daß die zunächst offenen Stirnenden der Stegdoppelplatte (1) jeweils mittels einer Folie (6) verschlossen sind, welche über das offene Ende gespannt ist und mit seitlich überstehenden Abschnitten (6 a und 6 b) auf den Außenseiten der Deckelemente (2 und 3) aufliegt. Diese Abschnitte (6 a und 6 b) sind auf die Deckelemente (2 und 3) aufgeklebt, so daß eine dauerhafte Verbindung zwischen der zweckmäßig aus thermoplastischem Polyurethan bestehenden Folie (6) und der Stegdoppelplatte (1) gewährleistet ist und außerdem verhindert wird, daß Schmutz und Wasser über die äußeren Ränder oder Kanten der Folie (6) und zwischen den Abschnitten (6 a und 6 b) und den Deckelementen (2 und 3) der Doppelstegplatte (1) in die im Inneren derselben befindlichen Kammern eindringen kann.
Während die als Verschluß dienende Folie (6) einerseits ein Eindringen von Schmutz und Wasser in die im Inneren der an der Stegdoppelplatte (1) befindlichen Kammern (5) wirksam vermeidet, kann andererseits wegen der Wasserdampfdurchlässigkeit dieser Folie aus dem Inneren der Stegdoppelplatte dort befindliche bzw. nach dort eingedrungene Feuchtigkeit die Platte auch durch diesen Verschluß verlassen.
Die auf die Außenseiten der Stegdoppelplatte (1) zu legenden und dort festzuklebenden Abschnitte (6 a und 6 b) der Folie (6) können so kurz ausgeführt werden, daß sie innerhalb eines in der Zeichnung nicht dargestellten Profiles liegen, aus dem ein die installierte Stegdoppelplatte (1) aufnehmender Rahmen gebildet ist.

Claims (5)

1. Stegdoppelplatte od.dgl., mit zwei parallel zueinander angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, plattenförmigen flachen Deckelementen und mit diese Deckelemente verbindenden, zwischen ihnen im gegeneitigen Abstand verlaufend angeordneten streifenförmigen Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils an ihren offenen Stirnenden mit einem wasserdampfdurchlässigen, für Schmutz wie Staub und auch für Wasser aber undurchlässigen Verschluß (6) versehen ist.
2. Stegdoppelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer um das jeweilige Ende der Platte (1) gelegten und auf deren Außenseiten (2, 3) befestigten schmiegsamen Folie (6) besteht.
3. Stegdoppelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschluß bildende Folie (6) über das betreffende offene Ende der Platte (1) gespannt und mit ihren Randabschnitten (6 a, 6 b) auf den Außenseiten (2, 3) der Platte (1) festgeklebt ist.
4. Stegdoppelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschluß bildende Folie (6) aus thermoplastischem Polyurethan besteht.
5. Stegdoppelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) aus thermoplastischem Polyurethan eine Dicke von etwa 20 bis 50 µm aufweist.
DE19883838641 1988-11-15 1988-11-15 Stegdoppelplatte od. dgl. Withdrawn DE3838641A1 (de)

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