DE102014209530B4 - Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe eines Schienenfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe (40) eines Schienenfahrzeugs und mit einem Bauteil (50) an der Innenseite der Glasscheibe, wobei das Bauteil von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) durch einen Spalt (60) beabstandet ist, wobei in und/oder an dem Spalt eine Dichtung (10, 20) angeordnet ist, die zumindest eine Durchgangsöffnung (30) aufweist, sodass der Spalt durch die Dichtung geschlossen ist, jedoch durch die Durchgangsöffnung (30) und damit durch den Spalt (60) hindurch ein Durchtritt von Fluiden (80) ermöglicht ist, wobei das Bauteil (50) eine Verkleidung eines Wagenkastens des Fahrzeugs ist, wobei sich das Bauteil (50) bis vor die Innenseite der Glasscheibe (42) erstreckt, sodass ein Bereich des Bauteils vor der Innenseite der Glasscheibe (42) liegt und der Spalt (60) sich zwischen dem Bereich des Bauteils (50) und dem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) erstreckt, und wobei die Dichtung (10, 20) lediglich an dem Bauteil (50) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe eines Schienenfahrzeugs und mit einem Bauteil an der Innenseite der Glasscheibe, wobei das Bauteil von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe durch einen Spalt beabstandet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Schienenfahrzeug mit einer derartigen Anordnung und ein Verfahren zum Herstellen der Anordnung oder des Schienenfahrzeugs.
  • Es ist bekannt, die Innenseite des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs zu verkleiden, zum Beispiel mit Kunststoffbauteilen (siehe z.B. DE 10 2013 206 535 A1 ). Die Erfindung geht davon aus, dass sich Verkleidungsbauteile insbesondere am Heck des Schienenfahrzeugs bis vor die Innenseite einer Glasscheibe erstrecken können. Wenn das Bauteil montiert wird, soll ein Spalt zwischen dem Bauteil und der Innenseite der Glasscheibe verbleiben, so dass unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Materialien erlaubt werden und die Glasscheibe nicht durch die Verkleidung verkratzt wird. Außerdem lässt der Spalt Fertigungstoleranzen zu und erlaubt eine Demontage des Bauteils.
  • Insbesondere am Heck können Verkleidungselemente als Ablageort für Gegenstände genutzt werden. In diesem Fall erweist sich das Vorhandensein des Spaltes zwischen der Glasscheibe des Fahrzeuges und den umgebenden Verkleidungselementen als ungünstig, da Gegenstände oder Müll durch den Spalt in den darunter gelegenen Bereich gelangen können.
  • Wegen der geringeren Wärmedämmung von Glasscheiben gegenüber sonstigen Außenwandbereichen von Schienenfahrzeugen bildet sich an den Glasscheiben vermehrt Kondenswasser. Ein verschlossener oder nicht vorhandener Spalt führt dazu, dass Wasser auf die Oberfläche der Verkleidung oder des sonstigen Bauteils ablaufen kann und dort deponierte Gegenstände oder sich dort aufhaltende Personen nass werden.
  • DE 1 959 247 A beschreibt ein Seitenfenster in einem Omnibus, bei dem die Fensterscheibe in einer Karosserieöffnung mittels eines Profilgummis gehalten ist, der zum Ableiten von Schwitzwasser an seinem inneren unteren Teil mit einer Sammelrinne und mit Öffnungen versehen ist, die von der Sammelrinne unter der Fensterscheibe hindurch nach außen führen.
  • EP 0 209 423 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Ableiten von Wasser am unteren Rand einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung weist eine Rinne auf, die an einer beweglichen Fensterscheibe befestigt ist.
  • DE 60 033 883 T2 beschreibt eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie. Die Öffnung ist zum Beispiel eine Fensteröffnung, in der sich eine Fensterscheibe befindet. Es ist eine Schiene vorgesehen, um die bewegliche Scheibe in einer Gleitebene zu verschieben. Die Schiene weist zwei Wasserdurchläufe auf, die sich vertikal zum unteren Teil des Fahrzeugs hin erstrecken.
  • DE 10 133 420 beschreibt ein Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung. Am oberen Rand eines Schwellers ist eine Türdichtung angebracht, die an einer Dichtfläche auf der Türinnenverkleidung aufliegt. Unten in der Türinnenverkleidung befinden sich Durchgangslöcher, durch die Wasser aus dem Türinnenraum über den Schweller nach außen ablaufen kann.
  • DE 20 120 179 U1 beschreibt ein Rechteckprofil zum wirksamen Ablauf von Flüssigkeiten aus einer eine Scheibe aufnehmenden Innennut eines Dichtungsprofils, in dem das Rechteckprofil ausgebildet ist. Die Innennut des Dichtungsprofils ist mit mindestens einem Ablaufkanal zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Innenraum der Innennut nach außen verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits ein unbeabsichtigtes Eintreten von Gegenständen in den Spalt vermeidet und andererseits Gegenstände oder Personen an dem vor der Glasscheibe angeordneten Bauteil davor schützt, nass zu werden.
  • Es wird vorgeschlagen, den Spalt mit einer Dichtung zu schließen, die jedoch zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist, wodurch der Durchtritt von Fluiden durch den Spalt möglich ist. Insbesondere kann die Dichtung daher mehrere Durchgangsöffnungen haben, die zum Beispiel gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen: Eine Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe eines Schienenfahrzeugs und mit einem Bauteil an der Innenseite der Glasscheibe, wobei das Bauteil von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe durch einen Spalt beabstandet ist, wobei in und/oder an dem Spalt eine Dichtung angeordnet ist, die zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist, sodass der Spalt durch die Dichtung geschlossen ist, jedoch durch die Durchgangsöffnung und damit durch den Spalt hindurch ein Durchtritt von Fluiden ermöglicht ist.
  • Ferner wird ein Verfahren vorgeschlagen zum Herstellen einer Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe eines Fahrzeugs, wobei ein Bauteil an einer Innenseite der Glasscheibe angeordnet wird, sodass das Bauteil von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe durch einen Spalt beabstandet ist, wobei in und/oder an dem Spalt eine Dichtung angeordnet wird, die zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist, sodass der Spalt durch die Dichtung geschlossen wird, jedoch durch die Durchgangsöffnung und damit durch den Spalt hindurch ein Durchtritt von Fluiden ermöglicht wird.
  • Die Dichtung kann vor, während und/oder nach der Anordnung des Bauteils an der Innenseite der Glasscheibe in der vorgesehenen Weise an dem Bauteil und/oder an der Glasscheibe befestigt werden. Vorzugsweise wird die Dichtung vor der Anordnung des Bauteils an der Innenseite der Glasscheibe mit dem Bauteil verbunden.
  • Durch die Dichtung wird ein unbeabsichtigtes Eintreten von Gegenständen in den Spalt vermieden, da der Spalt mit Ausnahme der zumindest einen Durchgangsöffnung verschlossen wird. Zum anderen kann insbesondere Flüssigkeit wie z. B. Kondenswasser durch die Durchgangsöffnung abfließen und es werden Personen oder Gegenstände an dem vor der Innenseite der Glasscheibe angeordneten Bauteil vor Nässe geschützt.
  • Insbesondere kann sich der Spalt quer zur Vertikalen entlang des Oberflächenbereichs der Glasscheibe erstrecken und die Durchgangsöffnung den Durchtritt von Flüssigkeiten aufgrund von Gewichtskräften der Flüssigkeiten ermöglichen. Dies betrifft insbesondere den Fall, dass sich das Bauteil an der Innenseite der Glasscheibe ebenfalls quer zur Vertikalen erstreckt und zum Beispiel eine entlang dem Spalt verlaufende Oberfläche bildet, auf der Gepäckstücke oder andere Gegenstände von Passagieren abgelegt werden können und/oder an die sich Passagiere anlehnen oder auf die sich Passagiere setzen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist/wird der Spalt durch die Dichtung verschlossen, sodass oberhalb der Dichtung in dem Spalt ein Freiraum zwischen dem Bauteil und der Glasscheibe verbleibt. Dadurch kann sich Flüssigkeit in dem Freiraum sammeln und es wird verhindert, dass diese Flüssigkeit auf das Bauteil läuft. Insbesondere kann diese Flüssigkeit zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnung hindurchtreten und auf diese Weise nach unten ablaufen. Es kann sich daher weitere Flüssigkeit in dem Freiraum sammeln. Vorzugsweise befindet sich die zumindest eine Durchgangsöffnung an der tiefsten Stelle des Freiraums.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht eine Vorrichtung zum Ableiten der durch die Dichtung ablaufenden Flüssigkeit vor. Zum Beispiel befindet sich die Vorrichtung einige Zentimeter unterhalb der Dichtung. Insbesondere kann sich unterhalb des Spalts eine Ablaufrinne befinden, von der durch die Durchgangsöffnung hindurchtretende Flüssigkeit aufgenommen und abgeleitet wird.
  • Bei dem Bauteil kann es sich um eine Verkleidung eines Wagenkastens des Fahrzeugs handeln, d.h. das Bauteil deckt nicht nur einen Bereich der Glasscheibe ab, sondern auch einen Bereich des Wagenkastens.
  • Wenn die Dichtung nicht beidseitig, an der Innenseite der Glasscheibe und an dem Bauteil, unlösbar befestigt wird/ist, ergibt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung: eine Demontage des Bauteils von der Glasscheibe ist auf einfache Weise möglich. Auch ein Austauschen der Glasscheibe ist möglich. Gemäß den Ansprüchen ist die Dichtung lediglich an dem Bauteil befestigt, zum Beispiel formschlüssig und/oder kraftschlüssig (etwa lediglich durch Zusammenstecken von Dichtung und Bauteil). Alternativ oder zusätzlich ist eine stoffschlüssige Verbindung möglich (etwa durch Kleben).
  • Von Vorteil ist insbesondere eine wieder lösbare Verbindung der Dichtung mit dem Bauteil, so dass die Dichtung ausgetauscht werden kann. Andererseits soll sich die Dichtung nicht unbeabsichtigt von dem Bauteil lösen können. Ferner soll die Montage der Dichtung an dem Bauteil einfach sein und die Dichtung insbesondere an der richtigen Stelle und/oder korrekt in der gewünschten Ausrichtung montiert werden.
  • Die Dichtung kann einen Aufnahmeraum bilden, in den ein einen Rand des Spaltes definierender Endbereich des Bauteils aufgenommen ist/wird. Dabei kann der Aufnahmeraum z. B. durch einen im Querschnitt U-förmigen Bereich der Dichtung gebildet werden/sein, in den der Endbereich des Bauteils gesteckt ist/wird. Eine derartige Ausgestaltung des Aufnahmeraums ermöglicht, dass die Dichtung kraft- und/oder formschlüssig an dem freien Ende des Bauteils befestigt werden kann. Die Verbindung kann somit besonders einfach und dauerhaft hergestellt werden, weil der Endbereich des Bauteils in dem Aufnahmeraum der Dichtung aufgenommen ist. Der Aufnahmeraum erleichtert auch die Montage der Dichtung in der gewünschten Ausrichtung und Position. Zum Beispiel wird/ist die Dichtung so weit auf den Endbereich des Bauteils aufgesteckt, dass der Endbereich am Ende des Aufnahmeraumes an dem Material der Dichtung anstößt. Der Endbereich und/oder ein daran angrenzender Bereich des Bauteils ist/wird z. B. mit der Dichtung verklebt, wobei die Klebstoffverbindung optional lösbar ist, zum Beispiel unter Verwendung eines chemischen Lösungsmittels und/oder von Wärme.
  • Zusätzlich kann die Dichtung in dem Aufnahmeraum Haltelippen aufweisen, die dazu dienen, dass die Dichtung besonders fest an dem freien Ende des Bauteils befestigt und/oder geklebt werden kann. Die Haltelippen erleichtern die Montage und verhindern eine unbeabsichtigte Demontage, wenn sie entsprechend ausgerichtet sind, d.h. ihre freien Enden in Richtung Ende des Aufnahmeraumes weisen. Die Haltelippen schaffen auch Raum für optional vorhandenen Klebstoff, sodass kein Klebstoff oder weniger Klebstoff aus dem Aufnahmeraum ausgedrückt wird, wenn der Endbereich des Bauteils in den Aufnahmeraum eingebracht wird, insbesondere wenn die Dichtung auf den Endbereich des Bauteils aufgesteckt wird.
  • Des Weiteren kann die Dichtung mit einem Endbereich, der die Durchgangsöffnung oder mehrere der Durchgangsöffnungen aufweist, an der Glasscheibe anliegen. Insbesondere ist die Durchgangsöffnung ein Schlitz in dem Endbereich der Dichtung. In diesem Fall kann die Glasscheibe einen Rand der Durchgangsöffnung bilden. Es ist aber auch möglich dass die Durchgangsöffnung andere Form hat, z. B. kreisförmig, länglich, quadratisch oder rechteckig ist. In diesen Fällen weist die Durchgangsöffnung im Gegensatz zu einem Schlitz einen geschlossen umlaufenden Rand auf. Die Durchgangsöffnung kann z.B. durch Einschneiden oder Ausstanzen des Materials der Dichtung hergestellt werden. Möglich ist es aber auch, den Bereich der Durchgangsöffnung bei der Herstellung der Dichtung auszusparen.
  • Unter einer Glasscheibe wird eine Scheibe verstanden, die aus jedem für den Fahrzeugbau geeigneten Material bestehen kann, nicht nur aus Siliziumdioxid-Glas, sondern zum Beispiel aus Acrylglas oder einem anderen Kunststoff. Die Glasscheibe kann optional beschichtet sein. Zum Beispiel kann ein Kern der Glasscheibe mit einer Kunststofffolie beklebt sein. Weiterhin kann die Glasscheibe aus Keramik oder aus Kompositen der genannten Stoffe bestehen. Es sind unter anderem transparente oder nicht-transparente Komposit-Scheiben, die üblicherweise aus mehreren Lagen von ggf. untereinander durch ein Verbindungsmittel verbundener Keramik-, Glas- und/oder Kunststoff-Platten aufgebaut sind, vorgesehen.
  • Die Dichtung kann aus einem elastisch verformbaren Material, z. B. einem (thermoplastischen) Elastomer bestehen, das einerseits eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, andererseits jedoch flexibel genug ist, um sich der Größe des Spaltes entsprechend zu biegen. Als Elastomere eignen sich z.B. Polyolefine, Polyethylene, Polypropylene und Polybutene oder beliebige Kombinationen davon. Die Dichtung kann z. B. im Spritzgussfahren hergestellt worden sein.
  • Die zumindest eine Durchgangsöffnung weist z. B. eine Breite von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm auf (in einem Ausführungsbeispiel 7 mm). Die Breite wird in der Richtung gemessen, die sich in Längsrichtung des Spaltes erstreckt. Eine derartige Mindestbreite gewährleistet, dass Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Durchgangsöffnung hindurchtreten kann. Vorzugsweise beträgt die Breite höchstens 1 cm und vorzugsweise höchstens 8 mm. Daher können keine größeren Gegenstände durch den Spalt hindurchtreten. In Längsrichtung der Durchgangsöffnung, das heißt quer zur Längsrichtung des Spaltes, erstreckt sich die Durchgangsöffnung vorzugsweise über zumindest die Hälfte der Spaltbreite. Wie auch bei der Breite beträgt die Länge der Durchgangsöffnung zum Beispiel mindestens 3 mm vorzugsweise aber mindestens 8 mm.
  • Bevorzugt wird ferner eine Mehrzahl der Durchgangsöffnungen in der Dichtung, die sich zum Beispiel in Längsrichtung des Spaltes in regelmäßigen Abständen zueinander befinden. Beispielsweise haben die Abstände der Mitten zweier benachbarter Durchgangsöffnungen ein Maß, das im Bereich von 150 bis 250 mm liegt (in einem Ausführungsbeispiel 200 mm).
  • Zum Umfang der Erfindung gehört auch ein Schienenfahrzeug mit der Anordnung in einer der hier beschriebenen Ausgestaltungen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen kurzen Längsabschnitt einer ersten Ausführungsform einer Dichtung in perspektivischer Ansicht,
    • 2 eine weitere Ausführungsform der Dichtung in perspektivischer Ansicht
    • 3 einen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Dichtung,
    • 4 einen Querschnitt durch die in 2 dargestellte Dichtung,
    • 5 eine Draufsicht auf die Längsabschnitte der Dichtungen, die in 1 oder 2 dargestellt sind,
    • 6 einen Querschnitt durch eine Anordnung mit einer Glasscheibe und einem Bauteil, die durch einen Spalt beabstandet sind, wobei keine Dichtung dargestellt ist, die den Spalt verschließt,
    • 7 einen Querschnitt durch eine Anordnung ähnlich wie in 6, wobei jedoch eine Dichtung dargestellt ist, die den Spalt verschließt,
    • 8 eine Anordnung ähnlich der in 7 mit einer Vorrichtung zum Ableiten der Flüssigkeit,
    • 9 eine isometrische Darstellung eines Längsabschnittes einer Anordnung ähnlich der in 7, wobei die Dichtung formschlüssig mit einem Endbereich des Bauteils verbunden ist und mit ihrem Endbereich an der Glasscheibe anliegt, und
    • 10 einen Ausschnitt aus dem Heckbereich eines Fahrzeuginnenraums mit Verkleidung und Glasscheibe.
  • Die in 1 und 2 dargestellten Längsabschnitte der Dichtungen 10, 20 weisen einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeraum 13, 23 und einen im Querschnitt lippenförmigen Endbereich 11, 21 auf, in dem sich ausgehend von dem freien Ende des Endbereichs 11, 21 ein Schlitz 30 in Form einer Nut in das Innere des Endbereichs 11, 21 hinein erstreckt. Die Dichtungen weisen mit Ausnahme des Schlitzes 30 einen in ihrer Längsrichtung konstanten, gleich bleibenden Querschnitt auf. Der sich von dem Rand des Aufnahmeraumes 13, 23 erstreckende Endbereich 11, 21 dient dazu, einen Spalt zwischen einer Glasscheibe und einem Bauteil zu verschließen. Im montierten Zustand ist das freie Ende des Endbereichs 11, 21 in Kontakt mit der Glasscheibe.
  • Die Dichtung 10, 20 kann formschlüssig, stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Bauteil verbunden werden, sodass der lippenförmige Endbereich 11 der Dichtung 10 unterhalb des Aufnahmeraumes 13 bzw. der lippenförmige Endbereich 21 der Dichtung 20 oberhalb des Aufnahmeraumes 23 an der Glasscheibe anliegt.
  • Die Dichtung 10, 20 ist aus elastischem Material, zum Beispiel aus Polyurethan, gefertigt, so dass sich der lippenförmige Endbereich 11, 21 der Dichtung 10, 20 während der Montage unter Verformung an die Glasscheibe anlegt. Er kann dabei im Querschnitt gekrümmt zwischen dem Aufnahmeraum 13, 23 und der Glasscheibe verlaufen. Zum Beispiel wird die Dichtung 10, 20 oder eine andere Dichtung zunächst an dem Bauteil befestigt und dann das Bauteil mit der Dichtung an der Glasscheibe angeordnet.
  • Wie 3 und 4 zeigen kann der U-förmige Aufnahmeraum 13, 23 der Dichtung vier Haltelippen 12, 22 aufweisen, die zum Beispiel jeweils paarweise einander gegenüberliegend im Inneren des U-förmigen Aufnahmeraums angeordnet sein können. Haltelippen 12, 22 ermöglichen, dass die Dichtung 10, 20 fest an dem Endbereich eines Bauteils (zum Beispiel an dem Endbereich 51 des Bauteils 50 in 7) befestigt ist/wird. Die Draufsicht der Dichtung in 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Schlitzes 30, wobei der Schlitz eine längliche Durchgangsöffnung in U-Form darstellt. Alternativ können die einander gegenüberliegenden Ränder, die sich in Längsrichtung des Schlitzes 30 erstrecken, an dem geschlossenen Ende des Schlitzes 30 spitz in Richtung des Bereiches zulaufen, in dem der Aufnahmeraum 33 der Dichtung liegt.
  • 6 zeigt eine Teildarstellung einer Anordnung mit einem Bauteil 50 an der Innenseite einer Glasscheibe 40, wobei das Bauteil 50 durch einen Spalt 60 von der Glasscheibe beabstandet ist. Das Bauteil hat einen Endbereich 51, der besonders günstig für eine Montage z. B. der Dichtung 10, 20 aus den 1 - 5 ausgestaltet ist.
  • In der 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung ähnlich wie in 6, jedoch mit einer Dichtung dargestellt, zum Beispiel der Dichtung 20 aus 2 und 4. Die Dichtung 20 schließt den Spalt 60, sodass in dem Spalt 60 oberhalb der Dichtung 20 ein Freiraum 61 zwischen dem Bauteil 50 und der Glasscheibe verbleibt, in dem sich Flüssigkeit sammeln kann. Das freie Ende der rechts an der Dichtung 20 dargestellten Dichtlippe 21 ist durch die Montage an der Glasscheibe 40 nach unten gebogen. Aufgrund der Lage des gewählten Querschnitts ist keine Durchgangsöffnung erkennbar. Die verschiedenen Durchgangsöffnungen erstrecken sich jedoch vom freien Ende der Dichtlippe 21 so weit nach oben, dass Flüssigkeiten aus dem Freiraum 61 durch die Durchgangsöffnungen nach unten hindurchtreten können.
  • Die Dichtung 10, 20 kann den Endbereich 51 des Bauteils 50 kraftschlüssig zwischen den Haltelippen 22 in ihrem Aufnahmeraum 13, 23 aufnehmen. Zusätzlich kann Klebstoff zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung verwendet werden. Hierzu wird zum Beispiel zunächst Klebstoff in den Aufnahmeraum 13, 23 eingebracht und dann der Endbereich 51 in den Aufnahmeraum 13, 23 eingesteckt. Insbesondere zwischen und unterhalb der Haltelippen ist ein Reservoir für die Aufnahme von Klebstoff gebildet.
  • 8 zeigt eine Anordnung ähnlich der wie in 7, jedoch mit einer Vorrichtung 70 zum Ableiten von Flüssigkeit. Schematisch sind Flüssigkeitstropfen 80 dargestellt, die durch den Schlitz 30 in der Dichtung 20 hindurchtreten und in die Vorrichtung 70 zum Ableiten der Flüssigkeit gelangen.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung ähnlich den zuvor anhand von 7 und 8 beschriebenen Anordnungen in schematischer dreidimensionaler TeilDarstellung. Die Dichtung 20 erstreckt sich in horizontaler Richtung entlang der Glasscheibe 40 in einem sich ebenfalls horizontal erstreckenden Spalt 60 zwischen der Glasscheibe 40 und dem links davor auf der Innenseite liegenden Bauteil 50. Der Endbereich 51 des Bauteils 50 wird jedoch formschlüssig in dem Aufnahmeraum 23 gehalten, Haltelippen fehlen und die Dichtlippe mit der zumindest einen Durchgangsöffnung 30 ist nicht nach unten gebogen. Alternativ könnte die Dichtung 10 gemäß 1 und 3 an dem Endbereich 51 montiert sein. In diesem Fall würde deren Dichtlippe 11 mit ihrem freien Ende nach unten ragen und würde die zumindest eine Durchgangsöffnung 30 am unteren Ende des Raumes liegen, in dem sich Flüssigkeit sammeln kann. Eine Lage der Durchgangsöffnung am unteren Ende des Sammelraums wird bevorzugt.
  • Die zuvor beschriebe Anordnung liegt z. B. im Heckbereich einer Straßenbahn. 10 zeigt einen Ausschnitt des Fahrzeuges-Innenraums im Heckbereich. Von dem Wagenkasten 100 sind ein Bereich unmittelbar oberhalb der drei dargestellten Glasscheiben 40 und die in vertikaler Richtung verlaufenden Streben zwischen und neben den Glasscheiben 40 erkennbar. Der unter den Glasscheiben 40 liegende Bereich des Wagenkastens ist durch das Bauteil 50 verkleidet, dessen oberer Bereich eine Ablagefläche 110 bildet, die auf dem Höhenniveau des unteren Bereichs der Glasscheiben 40 liegt. Die Ablagefläche 110 kann durch Personen oder für Gegenstände genutzt werden. In dem Ausführungsbeispiel befindet sich jeweils eine Dichtung 20 in dem in horizontaler Richtung verlaufenden Spalt 60 zwischen der Glasscheibe 40 und dem Bauteil 50.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dichtung
    11
    Endbereich der Dichtung
    12
    Haltelippe
    13
    Aufnahmeraum
    20
    Dichtung
    21
    Endbereich der Dichtung
    22
    Haltelippe
    23
    Aufnahmeraum
    30
    Schlitz
    33
    Aufnahmeraum
    40
    Glasscheibe
    41
    Außenseite der Glasscheibe
    42
    Innenseite der Glasscheibe
    50
    Bauteil
    51
    Endbereich des Bauteils
    60
    Spalt
    61
    Freiraum
    70
    Vorrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten
    80
    Flüssigkeitstropfen
    100
    Wagenkasten
    110
    Ablagefläche

Claims (9)

  1. Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe (40) eines Schienenfahrzeugs und mit einem Bauteil (50) an der Innenseite der Glasscheibe, wobei das Bauteil von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) durch einen Spalt (60) beabstandet ist, wobei in und/oder an dem Spalt eine Dichtung (10, 20) angeordnet ist, die zumindest eine Durchgangsöffnung (30) aufweist, sodass der Spalt durch die Dichtung geschlossen ist, jedoch durch die Durchgangsöffnung (30) und damit durch den Spalt (60) hindurch ein Durchtritt von Fluiden (80) ermöglicht ist, wobei das Bauteil (50) eine Verkleidung eines Wagenkastens des Fahrzeugs ist, wobei sich das Bauteil (50) bis vor die Innenseite der Glasscheibe (42) erstreckt, sodass ein Bereich des Bauteils vor der Innenseite der Glasscheibe (42) liegt und der Spalt (60) sich zwischen dem Bereich des Bauteils (50) und dem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) erstreckt, und wobei die Dichtung (10, 20) lediglich an dem Bauteil (50) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (10,20) einen Aufnahmeraum (13, 23) bildet, in den ein einen Rand des Spaltes definierender Endbereich des Bauteils aufgenommen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmeraum (13, 23) durch einen im Querschnitt U-förmigen Bereich der Dichtung (10, 20) gebildet ist, in den der Endbereich des Bauteils (51) gesteckt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spalt (60) sich quer zur Vertikalen entlang des innenseitigen Oberflächenbereichs der Glasscheibe (42) erstreckt und die Durchgangsöffnung (30) den Durchtritt von Flüssigkeiten aufgrund von Gewichtskräften der Flüssigkeiten ermöglicht.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei sich unterhalb des Spalts (60) eine Ablaufrinne (70) befindet, von der durch die Durchgangsöffnung hindurchtretende Flüssigkeit aufgenommen und abgeleitet wird.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung mit dem Endbereich (11, 21) an der Glasscheibe (40) anliegt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (10, 20) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  8. Schienenfahrzeug, das die Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung mit einer, einen Teil einer Fahrzeugaußenoberfläche bildenden Glasscheibe (40) eines Schienenfahrzeugs, wobei ein Bauteil (50) an einer Innenseite der Glasscheibe (42) angeordnet wird, sodass das Bauteil (50) von einem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) durch einen Spalt (60) beabstandet ist, wobei in und/oder an dem Spalt (60) eine Dichtung (10, 20) angeordnet wird, die zumindest eine Durchgangsöffnung (30) aufweist, sodass der Spalt durch die Dichtung geschlossen wird, jedoch durch die Durchgangsöffnung (30) und damit durch den Spalt (60) hindurch ein Durchtritt von Fluiden (80) ermöglicht wird, wobei das Bauteil (50) auch eine Verkleidung eines Wagenkastens des Schienenfahrzeugs bildet, wobei das Bauteil (50) derart angeordnet wird, dass es sich bis vor die Innenseite der Glasscheibe (42) erstreckt, sodass ein Bereich des Bauteils vor der Innenseite der Glasscheibe (42) liegt und der Spalt (60) sich zwischen dem Bereich des Bauteils (50) und dem innenseitigen Oberflächenbereich der Glasscheibe (42) erstreckt, und wobei die Dichtung (10, 20) lediglich an dem Bauteil (50) befestigt wird.
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Citations (6)

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