DE1815644A1 - Fenster mit verschiebbaren Fensterscheiben - Google Patents

Fenster mit verschiebbaren Fensterscheiben

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DE1815644A1
DE1815644A1 DE19681815644 DE1815644A DE1815644A1 DE 1815644 A1 DE1815644 A1 DE 1815644A1 DE 19681815644 DE19681815644 DE 19681815644 DE 1815644 A DE1815644 A DE 1815644A DE 1815644 A1 DE1815644 A1 DE 1815644A1
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Germany
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window
frame
sliding groove
chamber
sliding
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DE19681815644
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English (en)
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Bjorn Bakke
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KNAG AS A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4681Horizontally-sliding wings made of glass panes without frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

1815BU
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58
18. Dezember 1968 K 70 PaGm 68/1
A. Knag A/S. Sandviksvei 163, 5000 Bergen/Norwegen Fenster mit verschiebbaren Fensterscheiben.
Die Erfindung bezieht sich auf Fenster, insbesondere auf Konstruktionen mit verschiebbaren Fensterscheiben zum Einbau in Außenwänden von Gebäuden.
Bei Fenstern, die zum. Lüften zu öffnen sind, ist es bekannt, daß die Fensterscheiben in einer Nut oder Rille in einem Rahmen verschiebbar sind. Bei Gebäuden, die treibendem Regen, d.h. einer Kombination von Wind und Regen, ausgesetzt sind, baut sich häufig ein Überdruck auf der Windseite auf und es entsteht ein reduzierter Druck auf der dem Wind abgewandten Seite., ^enn das Gebäude hoch oder freistehend ist, kann diese Druckdifferenz zwischen dem Inneren und der Außenseite des Gebäude- bei starkem Wind bis zu 70 mm Wassersäule betragen. SchJ ebefen.i t,or können bei treibendem Regen Wasser hereinlassen wegen des Spielraums zwischen der Fensterscheibe und der liut oder dem Führungskanal, der ein Versetzen der Scheibe ohne zu ^roüe Kraft erlaubt» Ferner bilden Verschmutzungen and Temperaturänderungen eine Badis für Undichtigkeiten in
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einer Fensterkonstruktion.
In den Rahmen gebohrte Abflußöffnungen sind vorgeschlagen worden, um dieser Situation Rechnung zu tragen. Jedoch können solche Öffnungen durch den Gegendruck von der Windseite blockiert werden, während der Überdruck groß genug ist, um Wasser durch die Spalten hineinzutreiben, was Undichtheit der Fenster herv°rruft.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Fensterkonstruktion mindestens eine Fensterscheibe, die zum Öffnen verschiebbar in eine umlaufende, eine Gleitrille bildende Ausnehmung eines Profil-Rahmens eingesetzt ist, der geeignet ist, in einer Gebäudeaußenwand angeordnet zu werden, wobei dieser Rahmen auf der inneren Fläche der Glasscheibe und angrenzend an den unteren Teil jener Gleitrille eine Kammer bildet, die mit der Außenathmosphäre über eine Öffnung in dem Rahmen nahe der Außenseite der Wand in freier Verbindung steht, Zweckmäßigerweise ist der Boden der Ausnehmung mit Durchführungen versehen, durch die Wasser zur Rahmenöffnung geleitet werden kann.
In einer Ausfiihrungsform der Erfindung stützt der Rahmen das untere Ende der Fensterscheibe auf gegenüberliegenden Seiten an einer unmittelbar an die Gleitrille angrenzenden Stelle«
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das untere Ende der Fensterscheibe durch den Rahmen in einer etwas anderen Weise gehalten an einer von der Gleitrille getrennten Stelle oberhalb derselben.
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OBiGiNAL
Mittels der erfindungsgemäßen Pensterkonstruktionen ist es möglich, den Weg zu unterbrechen, den eindringendes Wasser sonst nimmt, wenn Gebäude treibendem Regen ausgesetzt sind, und das Wasser abzuleiten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden anschließend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schiebefensters beschriebene
In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 die Vorderansicht eines Fensters mit zwei verschiebbaren Fensterscheiben,
Figo 2 einen schematischen Querschnitt durch den Rahmen einer Pensterkonstruktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, der eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellte
In Fig. 1 sind Fensterscheiben 1 und 2 in einem Rahmen 3 gegeneinander verschiebbar jeweils in Gleitrillen 4 und 5 angeordnet, die parallel um die Innenseite des Rahmens herum verlaufen O
Um das Prinzip der Erfindung zu verdeutlichen zeigt Figo 2 eine Profilform Io des Rahmens 3, die nur eine einzige ver-
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schiebbare Fensterscheibe 11 aufnimmt. Die normalerweise aua Glas, insbesondere Isolierglas bestehenden Scheiben können auch aus anderem Material hergestellt sein. Das Rahmenprofil 10 hat einen inneren Hohlraum, der durch das Ende der Fensterscheibe 11 in eine äußere Kammer 12 und eine innere Kammer geteilt ist. Die beiden Kammern 12 und 13 sind miteinander durch Öffnungen 14 in einer Leiste 15 verbunden, auf der die Fensterscheibe 11 aufliegt und die mit dem Profil 10 zusammenhängend geformt ist. Die Leiste 15 ist mit einer Gleitrille zur Führung der Fensterscheibe 11 versehen. Die Oberseite des Rahmenprofils 10 stützt die Fensterscheibe auf beiden Seiten and ist mit einer äußeren Zunge 17 und einer inneren Zunge versehen. Der Boden der Kammern 12 und 13 ist zur Außenseite der tragenden Wand 19 hin geneigt, wo die Kammer 12 mit einer nach unten gerichteten Öffnung 20 versehen ist.
Wenn, was nicht zu verhindern ist, infolge gegen die Fensterscheibe getriebenen Regens Wasser zwischen die Scheibe 11 und die Zunge 17 eindringt, wird dieses in die Kammer 12 und die Gleitrille 16 geleitet, durch welche es in die Kammer 13 gedrückt werden könnte.
Da jedoch die Kammer 13 mit der Kammer 12 verbunden ist, die wiederum Verbindung zur Athmosphäre außerhalb der Wand hat, ist der Druck in der Kammer 13 genauso groß wie der Druck in der Kammer 12. Es ist deswegen kein Überdruck vorhanden, der das Wasser in die Kammer 13 und deshalb auch mit Sicherheit nicht über die Zunge 18 hinaus in den Innenraum drücken kann.
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Das Wasser, das in die Kammer 12 gedrückt wird, hat freien Abfluß durch die Öffnungen 20. Wasser, das in die Gleitrille 16 eindringt, kann, wenn erforderlich, durch Öffnungen 21 in den vom Boden der Kammer 12 gebildeten Abfluß-Kanal abgeleitet werden,.
Um zu verhindern, daß die kalte Luft, die in das Rahmenprofil 10 eindringt, Kondensation an der inneren Oberfläche verursacht, ist das Profil mit einer Isolierkammer 22 versehen, die den Kontakt der kalten luft mit diesen Oberflächen verhindert. Die Möglichkeit der Kondensation kann erfindungsgemäß weiter reduziert werden durch Benutzung eines Rahmenprofils aus einem wärmeisolierenden Werkstoff wie z.B. Polyvinylchlorid oder ähnlichem, nichtmetallischem Werkstoff. Zusätzlich hat dies den Vorteil, daß der Spalt zwischen der Fensterscheibe und der Zunge 18 weniger unter Winddruck steht, da derartige Werkstoffe größere Verformbarkeit aufweisen und eine dichtende Verbindung bilden,,
In Fig. 2 iat ein Rahmen-Profil 23 dargestellt, das dazu bestimmt ist, zwei verschiebbare Fensterteile bzw. Fensterscheiben 24 und 25 aufzunehmen. Die Gleitrillen 26 und 27 sind dementsprechend in dem Rahmenprofil 23 angeordnet und sind als Rinnen oder Nuten im oberen Teil des Rahmenprofils ausgebildet, das eine äußere, nach außen geneigte Oberfläche 28 und eine innere, nach innen geneigte Oberfläche 29 hat»
Die zwei Gleitrillen 26 und 27 in dem Rahmenprofil 23 sind im
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Prinzip gleich. Die folgende Beschreibung der-äußeren Gleitrille 26 gilt daher ebenso für die innere Gleitrille 27. Die Gleitrille 26 ist im wesentlichen U-förmig. Der Abstand zwischen den Seitenwänden ist im unteren Teil soviel größer als die Dicke der Fensterscheibe 24, daß an deren beiden Seiten ein Spielraum bleibt. Zur Führung der Fensterscheibe in der Gleitrille ist die obere Kante des Rahmenprofils 23 zur Fensterscheibe hin gezogen, so daß auf der Außenseite und der Innenseite der Scheibe zungenähnliche Vorsprünge 30 und gebildet werden. Der Boden 32 der Gleitrille 26 ist mit Öffnungen 33 versehen, die in einer Innenkammer 34 des Rahmenprofils münden; die Gleitrille ragt frei in diese den beiden Gleitrillen 26 und 27 gemeinsame Kammer hinein.
Unterhalb der Zunge 31 verläuft eine Ausbuchtung, so daß eine Kammer 35 gebildet wird. Diese Kammer ist über Öffnungen 36 mit der Innenkammer 34 des Rahmenprofils verbunden. An der unteren Seite der Kammer 35 ist die Seitenwand der Gleitrille so weit vorgezogen, daß ein Vorsprung 37 gebildet wird, der jedoch die Fensterscheibe nicht berührt.
Das Rahmenprofil 23 umfaßt zusätzlich eine an seiner Innenseite verlaufende Isolierkammer 38. Diese Iaolierkammer ist unmittelbar an der inneren Gleitrille 27 angeordnet. Die Vorderseite 39 des Rahmenprofils ist in einem Abstand vor der tragenden Wand 40 nach unten gezogen, während der Boden der Kammer 34 an der Wand entlang nach unten gezogen ist. Dadurch ist dort eine Öffnung 41 gebildet, durch welche die Kammer 34
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mit der Athmosphäre auf der Außenseite der Wand in Verbindung steht. Mit Rücksicht auf die mechanische Festigkeit ist in dieser Öffnung 41 eine Verstärkung angeordnet indem die beiden nach unten ragenden Teile durch eine gelochte Platte 42 verbunden sind«
Wenn durch den Spalt, der zwischen der Zunge 30 und der Fenster· scheibe sein muß, durch vom Wind getriebenen Regen Wasser gedruckt wird, wird es in die G-leitrille 26 hinuntergedrückt. Durch die Tatsache, daß in der Kammer 35 der gleiche Druck herrscht, wie auf der Vorderseite der Gleitrille 26, kann das Wasser nicht nach oben und zwischen der Zunge 31 und der Fensterscheibe hinausgedrückt werden. Das Wasser, das in die G-leitrille 26 gelangt, wird durch die Öffnungen 33 im Boden 32 hinaus und in die Kammer 34 hinuntergeleitet, aus der es durch die Öffnung 41 hinaus und an der AußeneQite der Wand hinabfließt. Wenn die Öffnungen 33 verstopft sein sollten oder wenn, was möglich ist, die Gleitrille nicht mit solchen Öffnungen versehen ist, wird das Wasser hinauf in die Kammer 35 getrieben und gelangt durch die öffnungen 36 hinunter in die Kammer 34. Um zu verhindern, daß Wasser auf der Innenseite der Gleitrille 2'6 infolge der Adhäsion des Wassers an den Wänden hinaufgezogen wird, ist der Vorsprung 37 vorgesehen. Zusätzlich muß dafür gesorgt werden, daß der Abstand vom Boden 32 hinauf zur Kammer 3b größer als die "drop tension" ist, d.h. größer als 6 mm.
Bei größeren Fensterkonstruktionen ist es wünschenswert, daß
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an der Unterseite der Fensterscheiben Tragmittel vorhanden sind. In Fig. 3 haben diese die .Form von zylindrischen Zapfen 43, die in löchern im Boden der Gleitrillen 26 und 27 eingesetzt sind. Diese Zapfen 43 sind vorzugsweise aus Metall mit niedrigem Reibungskoeffizienten oder aus einem anderen harten Werkstoff hergestellt und sind imstande, das Gewicht der Fensterscheiben zu tragen und es auf den unteren durch Tragrippen 44 abgestützten Teil des Rahmens zu übertragen. Diese Tragrippen 44 sind vorzugsweise mit dem Rahmenprofil aus einem Stück hergestellt und erstrecken sich bis zur tragenden-Wand 40.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE t
1. Fensterkonstruktion mit mindestens einer durch Verschieben in einer Ausnehmung zu öffnenden Fensterscheibe, gekennzeichnet durch mindestens eine umlaufende G-leitrille (16, 26, 27) in einem in Gebäudeaußenwände (19, 40) einbaubaren Rahmen (3) mit Profilform, der an der Innenfläche der Fensterscheibe (11} 24, 25) und angrenzend an den unteren Teil der Gleitrille (16; 26, 27) eine Kammer (12; 34) aufweist, die mit der Außenathmosphäre über eine Öffnung (20;41) in dem Rahmen (3), dicht neben der Außenseite der Wand (19; 40) verbunden ist»
2ο Fenster mit verschiebbaren Fensterscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Gleitrillen (16; 26, 27) Öffnungen (21; 33) zum Ableiten des Wassers zur Öffnung (20;41) im Rahmen aufweist„
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Fensterscheibe (11; 24, 25) auf ihren beiden Seiten von dem Rahmen (3) unmittelbar an der Gleitrille (26, 27) oder an einer besonderen Stelle oberhalb der Gleitrille (16) abgestützt isto
4. Fenster nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrille (26, 27) im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Abstand zwischen ihren Seitenwänden im unteren Bereich größer ist, als die Dicke der Fenster-
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scheibe (24* 25) und im oberen Bereich, der Seitenwände seitlich vorspringende, auf beiden Seiten die Fensterscheibe abstützende Zungen (3o,3l) gebildet sind»
5. Fenster nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kammer (35), die von einer seitlichen Ausbuchtung der Gleitrille (26, 27) unterhalb der die Innenseite der Fensterscheibe (24, 25) abstützenden Zunge (31 j gebildet ist und'die mit der Rahmenöffnung (41) an der Außenseite der tragenden Wand (40) über einen Durchlaß (36) in der Wand der Gleitrille (26, 27), unmittelbar an der Ausbuchtung (35), in Verbindung steht.
6. Fenster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Gleitrille (26, 27) Abstützungen (43) aufweist, die zwischen ihrem Boden und dem unteren Teil des Rahmens angeordnet sind zur Übertragung des Gewichtes der Fensterscheibe (24, 25) vom oberen Teil des Rahmens auf dessen unteren Teil,,
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen zylindrische Bolzen (43) aus Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten sind.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Abstützungen (44) zwischen dem Rahmenunterteil und der Oberfläche der die Fensterkonstruktion tragenden Wand (40) angeordnet sind.
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9. Fenster nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine innere Kammer (13)» die von der Eahmenöffnung (20) durch eine äußere Kammer (12) getrennt ist, wobei die innere und die äußere Kammer (13, 12) durch die Fensterscheibe (11) und den Teil des Rahmens (3) abgeteilt sind in dem sich die G-leitrille (16) befindet, und der eine freie Verbindung (14) zwischen der inneren und der äußeren Kammer (13 und 12) aufweist.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit einem Paar paralleler Gleitrillen (26, 27) ausgerüstet ist, in denen Fensterscheiben (24, 25) verschiebbar sind.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus nichtmetallischen! Werkstoff besteht, der z-ur Aufnahme von Fensterscheiben (11; 24,25) aus Isolierglas geeignet ist.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Rahmens, der auf der Innenseite der Gleitrille (16) bzw. der innersten Gleitrille (25) liegt, als Isolierkammer (22 bzw. 38) ausgebildet ist.
IF/Sch
909830/0258
Lee
rs e ι te
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