DE10133420A1 - Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung - Google Patents

Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung

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DE10133420A
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Martin Denskus
Bernhard Zeilbeck
Thomas Reisch
Peter Strasser
Reinhold Schreff
Manfred Reinhard
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Allgemein bekannt sind Fahrzeugtüren in Schalenbauweise, bestehend aus einem Innen- und einem Außenblech, bei denen das Innenblech auf der Innenseite großflächig ausgespart ist. Diese Aussparung ist mit einer Türinnenverkleidung abgedeckt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass entlang der Seitenscheibe etwas Wasser in den Türinnenraum eindringt, muss die Türinnenverkleidung am Innenblech abgedichtet angebracht sein, damit dieses Wasser nicht in den Fahrgastraum gelangen kann. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein neues Dichtsystem für eine Fahrzeugtür zu schaffen. DOLLAR A Kerngedanke der Erfindung ist es, eine Türdichtung (36) zwischen der Türinnenverkleidung (21) und der angrenzenden Karosserie so anzuordnen, dass diese Türdichtung (36) den Fahrzeuginnenraum unmittelbar gegen den Fahrzeugaußenraum abdichtet und im unteren Bereich der Fahrzeugtür wenigstens eine Ablauföffnung (40) vorgesehen ist, durch die im Innenraum der Fahrzeugtür sich ansammelndes Wasser direkt nach der Fahrzeugaußenseite ablaufen kann. Mit anderen Worten erfolgt die gesamte Abdichtung gegen Staub und Wasser an der Türdichtung (36) zwischen Türinnenverkleidung (21) und Karosserie.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind Fahrzeugtüren in Schalenbauweise bestehend aus einem Innen- und einem Außenblech, bei denen das Innenblech auf der Innenseite großflächig ausgespart ist. Diese Aussparung ist mit einer Türinnenverkleidung abgedeckt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass entlang der Seitenscheibe etwas Wasser in den Türinnenraum eindringt, muss die Türinnenverkleidung am Innenblech abgedichtet angebracht sein, damit dieses Wasser nicht in den Fahrgastraum gelangen kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein neues Dichtsystem für eine Fahrzeugtür zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, eine Türdichtung zwischen der Türinnenverkleidung und der angrenzenden Karosserie so anzuordnen, dass diese Türdichtung den Fahrzeuginnenraum unmittelbar gegen den Fahrzeugaußenraum abdichtet und im unteren Bereich der Fahrzeugtür wenigstens eine Ablauföffnung vorgesehen ist, durch die im Innenraum der Fahrzeugtür sich ansammelndes Wasser direkt nach der Fahrzeugaußenseite ablaufen kann. Mit anderen Worten erfolgt die gesamte Abdichtung gegen Staub und Wasser an der Türdichtung zwischen Türinnenverkleidung und Karosserie. Damit kann auf eine zweite Türdichtung außerhalb der Dichtung zur Türinnenverkleidung verzichtet werden.
  • Die Ablauföffnung kann in beliebiger Weise ausgeführt sein. In der einfachsten Ausgestaltung ist die Türinnenverkleidung in ihrem unteren Bereich nicht oder nur abschnittsweise mit dem restlichen Türkörper verbunden, so dass das Wasser über den Spalt zwischen Türinnenverkleidung und Türkörper abfließen kann. Selbstverständlich können auch eine oder mehrere Durchgangslöcher, Rinnen oder dergleichen zur Ableitung des Wassers vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise bildet die Türinnenverkleidung zumindest teilweise auch die Schmalseiten der Fahrzeugtür. Die Dichtfläche befindet sich dann zumindest auch auf diesen Schmalseiten. Die Türinnenverkleidung bildet dabei meistens die inneren, dem Fahrgastraum benachbarten Abschnitte der Schmalseiten der Fahrzeugtür. Die äußeren Abschnitte werden vom Türinnenblech gebildet. Gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Schmalseiten ausschließlich vom Türinnenblech gebildet werden, ergeben sich dadurch zwei Vorteile: Zum einen reduziert sich das Gewicht, da die Abschnitte der Schmalseiten, die von der Türinnenverkleidung gebildet werden - zumindest wenn die Türinnenverkleidung aus Kunststoff besteht - ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen, als wenn die Abschnitte vom Türinnenblech gebildet werden. Zum anderen reduziert sich die für das Türinnenblech erforderliche Ziehtiefe. Dadurch kann das Türinnenblech prozesssicherer hergestellt werden. Auch ist der Einsatz eines höherfesten Stahlblechs für das Türinnenblech denkbar, wodurch das Gewicht der Fahrzeugtür gesenkt werden kann.
  • Die Türdichtung kann günstigerweise auf der angrenzenden Karosserie angebracht sein, sodass die Türdichtung bei geschlossener Fahrzeugtür zumindest auch auf der Dichtfläche aufliegt. Alternativ kann die Türdichtung aber auch auf der Dichtfläche der Türinnenverkleidung und einem Fensterrahmen der Fahrzeugtür aufgebracht sein. Ob die Türdichtung auf der Fahrzeugtür oder auf der angrenzenden Karosserie aufgebracht ist, ist frei wählbar. Maßgeblich ist jedoch, dass die Türdichtung die Dichtfläche auf der Türinnenverkleidung zur angrenzenden Karosserie abdichtet. Bei Coupés und Cabriolets, deren Fahrzeugtüren keinen Fensterrahmen aufweisen, muss jedoch die Dichtung zwangsweise auf der angrenzenden Karosserie angebracht sein, da anders das Seitenfenster der Fahrzeugtür nicht zur Karosserie abgedichtet werden kann.
  • Dieser Wasserablauf kann vorteilhafterweise im Schwellerbereich erfolgen. Dazu ist günstigerweise die Türinnenverkleidung wasserdicht. Im Türinnenraum muss dadurch vorteilhafterweise kein Trockenraum mehr vorgesehen werden. Bei bekannten Fahrzeugtüren wird häufig ein konstruktiv hoher Aufwand getrieben, damit der Türinnenraum in einen Nass- und einen Trockenbereich unterteilt ist. Der Trockenraum ist üblicherweise dem Fahrgastraum zugewandt. Für diese Unterteilung des Türinnenraums sind zusätzliche Dichtungen und als Schott fungierende Bauelemente erforderlich, die den Aufbau der vollständigen Fahrzeugtür erheblich verkomplizieren. Aufgrund des gezielten Wasserablaufs auf die Fahrzeugaußenseite und der wasserdichten Türinnenverkleidung, die den von der Türdichtung gebildeten karosserieseitigen Türausschnitt vollständig abdichtend verschließt, kann diese Trennung in einen Nass- und einen Trockenbereich entfallen. Der komplette Türinnenraum kann ein Nassbereich sein.
  • Die Türinnenverkleidung kann idealerweise in einem Türmodul integriert sein. Dazu kann beispielsweise das Türmodul aus einem wasserdichten Kunststoff bestehen, auf den die Türverkleidung direkt aufkaschiert ist. Durch diese Integration reduziert sich die Anzahl der bei der Fertigung zu montierenden Einzelteile, die genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Das Türmodul kann beispielsweise zur Aufnahme eines Fensterhebers, eines Türschlosses, o. ä. dienen und kann als separat vormontierte Baugruppe an die Fertigungslinie der Fahrzeugtür angeliefert werden.
  • Zur verbesserten Einleitung von Kräften in die Tür wie über den Türzuziehgriff an der Innenseite der Tür, über das Schloss oder ein Scharnier der Fahrzeugtür, kann ein in Längsrichtung der Tür laufender Verstärkungsträger vorgesehen sein. Im Raum zwischen Verstärkungsträger und Türinnenverkleidung können in vorteilhafter Weise Komponenten wie zum Beispiel elektronische Steuergeräte untergebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Rohbaus einer Fahrzeugtür mit einem Fensterheber,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Türinnenverkleidung passend zum Rohbau von Fig. 1 und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fahrzeugtür bestehend aus den in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Komponenten.
  • Fig. 1 zeigt eine Übersicht einiger wesentlichen Elemente eines sehr flachen Rohbaus einer Fahrzeugtür. Zu sehen ist eine tragende Struktur 11 des Rohbaus bestehend aus einem Türaußenblech 12 und einem Türinnenblech 13. Das Türinnenblech 13 ist praktisch auf seiner ganzen dem Fahrgastraum zugewandten Seite ausgespart. Auf die tragende Struktur 11 ist ein Fensterrahmen 14 aufgesetzt. Von der Innenseite 15 her ist in der tragenden Struktur 11 ein außenliegender Fensterheber 16 montiert, der eine Seitenscheibe 17 in der Fahrzeugtür verlagern kann.
  • Fig. 2 zeigt eine räumliche Ansicht einer Türinnenverkleidung 21. Zu sehen ist vor allem die dem Rohbau der Fahrzeugtür zugewandte Seite. Die Türinnenverkleidung 21 besteht aus einem Kunststoff, auf den auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite eine Kaschierung aufgebracht ist. Von der dem Rohbau der Fahrzeugtür zugewandten Seite her sind auf der Türinnenverkleidung mehrere Funktionselemente wie beispielsweise ein Lautsprecher 22 und ein Kabelbaum 23 montiert. Des weiteren sind Befestigungen für einen Zuziehgriff, eine Armauflage sowie einen Türöffner vorgesehen. Die Türinnenverkleidung 21 umfasst neben der späteren vom Fahrgastraum aus sichtbaren Innenseite der Fahrzeugtür auch die inneren Abschnitte der unteren, vorderen und hinteren Schmalseite 24, 25 und 26 der Fahrzeugtür. Zwischen der vorderen und der hinteren Schmalseite 25 und 26 erstreckt sich im Bereich der fehlenden inneren Türbrüstung ein Verstärkungsträger 27 aus Stahl und Kunststoff. Dieser als Hybridträger ausgebildete Verstärkungsträger 27 übernimmt alle Krafteinleitungen, wie beispielsweise am Türschloss oder am oberen Türscharnier, und überträgt diese auf die Karosserie. Zusätzlich ist es möglich, in dem geschützten Raum zwischen dem Verstärkungsträger 27 und der Türinnenverkleidung 21 beispielsweise ein elektronisches Steuergerät anzuordnen.
  • In Fig. 3 schließlich ist ein Querschnitt durch die fertig zusammengebaute Fahrzeugtür im unteren Bereich zu sehen. Links oben ist die tragende Struktur 11 mit dem Türaußenblech 12 und dem Türinnenblech 13 dargestellt, die mit einem Bördelflansch 31 miteinander verbunden sind. Der Bördelflansch 31 ist zusätzlich mit Makroplast 32 zum Türinnenraum 33 hin versiegelt. In dem Türinnenraum 33 befindet sich der Fensterheber 16. Zum Fahrgastraum hin ist der Türinnenraum 33 mit der Türinnenverkleidung 21 abgedeckt. Die Türinnenverkleidung 21 umgreift dabei mit ihrem inneren Abschnitt 24 der unteren Schmalseite den vom Türinnenblech 13 gebildeten äußeren Abschnitt 34 der unteren Schmalseite.
  • Die Fahrzeugtür ist im geschlossenen Zustand dargestellt, sodass auch der daran angrenzende Bereich des Schwellers 35 zu sehen ist. Am oberen Rand des Schwellers 35 ist eine Türdichtung 36 mit einem Klebefilm 37 angebracht. Eine Hohlkammer 38 der Türdichtung 36 wird durch die geschlossene Fahrzeugtür teilweise zusammengedrückt. Dabei liegt die Türdichtung 36 an einer Dichtfläche 39 auf der Türinnenverkleidung 21 auf. An der unteren Schmalseite 24 weist die Türinnenverkleidung 21 Durchgangslöcher 40 auf, durch die Wasser aus dem Türinnenraum 33 über den Schweller 35 nach außen ablaufen kann. Alternativ können die Durchgangslöcher für den Wasserablauf auch am Türinnenblech 13 angebracht sein. Ebenso ist es möglich, im Verbindungsbereich zwischen Türinnenblech 13 und Türinnenverkleidung 21 Abflussöffnungen vorzusehen, beispielsweise durch etwa horizontal verlaufende Rinnen in wenigstens einem der Bauteile 13 und 21. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Türinnenblech 13 und Türinnenverkleidung 21 in ihrem unteren Bereich nicht oder nur partiell miteinander zu verbinden und das Wasser durch den sich hierbei ergebenden Spalt nach außen abzuführen.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik liegt die Stoßstelle zwischen Türinnenblech 13 und Türinnenverkleidung 21 bezogen auf den Fahrgastraum außerhalb bzw. wie hier dargestellt unterhalb der Türdichtung 36 bzw. der dazugehörigen Dichtfläche 39. Dadurch kann Wasser, das beispielsweise entlang der Seitenscheibe 17 in den Türinnenraum 33 eindringt, und diese Stoßstelle durchdringt, nicht in den Fahrgastraum gelangen, sondern läuft nach außen ab. Deshalb muss die Stoßstelle zwischen Türinnenblech 13 und Türinnenverkleidung 21 erfindungsgemäß nicht mehr wasserdicht abgedichtet werden. Die beim Stand der Technik an der Stoßstelle vorgesehene Dichtung kann entfallen. Da die Türinnenverkleidung 21 selbst auch aus einem wasserdichten Material besteht, ist es möglich, dass innerhalb des Türinnenraums 33 überhaupt kein Trockenraum mehr vorgesehen ist, sondern der komplette Türinnenraum 33 als Nassraum verwendet wird.
  • Durch den Wegfall einer zusätzlichen Dichtung zwischen Türinnenverkleidung 21 und Türinnenblech 13 wird die Herstellung einer solchen Fahrzeugtür deutlich vereinfacht und somit kostengünstiger. Insbesondere durch bewusst vorgesehene Durchgangslöcher 40 kann Wasser aus dem Türinnenraum 33 sehr gut abgeführt werden. Dadurch ist die Gefahr von Korrosion im Türinnenraum 33 durch eine permanente Restfeuchtigkeit geringer, als bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugtür.

Claims (10)

1. Fahrzeug mit zumindest einer Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung, mit einer Türdichtung zwischen der Türinnenverkleidung und der angrenzenden Karosserie, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdichtung (36) den Fahrzeuginnenraum unmittelbar gegen den Fahrzeugaußenraum abdichtet und im unteren Bereich der Fahrzeugtür wenigstens eine Ablauföffnung (40) vorgesehen ist, durch die sich im Innenraum (33) der Fahrzeugtür ansammelndes Wasser direkt nach der Fahrzeugaußenseite ablaufen kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (21) zumindest teilweise auch die Schmalseiten (24, 25, 26) der Fahrzeugtür bildet und die Türdichtung (36) mit zumindest einer der Schmalseiten (24, 25, 26) zusammenwirkt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung von einem Spalt zwischen der Türinnenverkleidung (21) und der Fahrzeugtür gebildet wird.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung von wenigstens einer Durchgangsöffnung (40) in der Türinnenverkleidung (21) und/oder der Fahrzeugtür (13) gebildet wird.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Türdichtung (36) auf der angrenzenden Karosserie angebracht ist und bei geschlossener Fahrzeugtür zumindest auch auf der Dichtfläche (39) aufliegt, oder die Türdichtung (36) auf der Dichtfläche (39) der Türinnenverkleidung (21) und einem Fensterrahmen der Fahrzeugtür aufgebracht ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (21) wasserdicht ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es im Innenraum (33) der Fahrzeugtür keinen Trockenraum gibt.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (21) in einem Türmodul integriert ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (21) bzw. das Türmodul einen Verstärkungsträger (27) enthält, der die innere Türbrüstung bildet.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verstärkungsträger (27) und der Türinnenverkleidung (21) wenigstens eine Komponente der Fahrzeugausrüstung angeordnet ist.
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