AT7550U1 - Türe für das fahrerhaus eines lastkraftwagens - Google Patents

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AT7550U1
AT7550U1 AT0091403U AT9142003U AT7550U1 AT 7550 U1 AT7550 U1 AT 7550U1 AT 0091403 U AT0091403 U AT 0091403U AT 9142003 U AT9142003 U AT 9142003U AT 7550 U1 AT7550 U1 AT 7550U1
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Christian Dipl Ing Cudly
Alois Ing Arnberger
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Engineering Ct Steyr Gmbh & Co
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Abstract

Eine Tür für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, bestehend aus einem Aussenblech (1) und einem Innenblech, die entlang ihrer die gesamte Tür umgebenden Aussenkontur (7) miteinander verbunden sind, wobei das Innenblech einen die gesamte Türe umschließenden Rahmen (13,14,15,16) und unter der Fensterunterkante (6) einen Verstärkungsträger bildet. Um eine zusätzliche Versteifung in der unteren Türhälfte so zu gestalten, dass sie einstückig mit dem Innenblech herstellbar ist, besteht der mit dem Innenblech (12) einstückige Verstärkungsträger (20) aus einem die vertikalen Rahmenteile (15,16) verbindenen horizontalen Teil (21) und mindestens einem zum Rahmenteil (14) an der Türunterkante reichenden Fortsatz (22). Der Fortsatz (22) bildet ein Profil mit einem hutförmigen Querschnitt, dessen Flanschteile (23,24,25) am Aussenblech (1) anliegen.

Description

AT 007 550 U1
Die Erfindung betrifft eine Türe für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, bestehend aus einem Aussenblech und einem Innenblech, die entlang ihrer die gesamte Tür einschließlich der Fensterfläche umgebenden Aussenkontur miteinander verbunden sind, wobei das Innenblech einen die gesamte Türe umschließenden Rahmen und unter der Fensterunterkante einen das 5 Aussenblech berührenden horizontalen Verstärkungsträger bildet.
Die Türen der Fahrerhäuser von Lastkraftwagen unterscheiden sich von den in Personenkraftwagen verwendeten schon rein äusserlich dadurch, dass sie absolut und im Verhältnis zu ihrer Breite sehr hoch und dass sie im Horizontalschnitt und im Vertikalschnitt kaum gekrümmt sind; entsprechend der Kastenform eines Fahrerhauses ist das Aussenblech weitgehend eben. Das 10 Innenblech bildet einen die Dicke der Tür bestimmenden die gesamte Türe, also immer auch den Fensterausschnitt, umschließenden Rahmen, der durch die Verbindung mit dem Aussenblech ein rundum im wesentlichen geschlossenes Profil bildet und der Tür so auch die nötige Torsionssteifigkeit verleiht. Der Verstärkungsträger ist ungefähr auf halber Höhe der Türe und dient als Gürtelverstärkung für das Aussenblech und für die vertikalen Teile des Rahmens. 15 Das weitgehend ebene und an der unteren Türhälfte (unter der Fensterfläche) sehr großflächige Aussenblech neigt dazu, membranartig zu schwingen oder zu beulen, was zu dem sogenannten „Knackfrosch - Effekt“ führt. Um diesen zu unterbinden ist in aus der Praxis (zum Beispiel dem Mercedes ATEGO) bekannten gattungsgemäßen Türen unter dem Verstärkungsträger der Gürtelverstärkung ein zusätzlicher ungefähr horizontaler Träger eingebaut. Er ist ein separates Teil, das 20 bei der Herstellung der Tür nach der Verbindung von Aussenblech und Innenblech angebracht und mit den vertikalen Rahmenteilen verbunden wird, meist durch Schweisspunkte. Mit dem Aussenblech ist er, wenn überhaupt, durch Kleben verbunden. Diese Bauweise ist arbeitsaufwändig, aber nötig, weil das Innenblech der Tür ein einstückiges Tiefziehteil ist und dessen Rahmenteile für die spätere Aufnahme von Scharnier- und Schlossteilen Durchbrechungen aufweisen und weil auch 25 die Fensterführungen an ihnen anzubringen sind.
Die Besonderheiten des Tiefziehverfahrens sind Spezialisten vertraut. Um ein faltenfreies Fließen des Bleches beim Tiefziehen zu erreichen, ist die Kontur und der Verlauf der Ziehtiefen gewissen Beschränkungen unterworfen und erfordern die besonders gefährdeten Eckregionen eines Umrisses an genau ermittelten Stellen meist kreisförmige Durchbrüche mit einem bestimmten 30 Durchmesser und einem ausreichend großen sie umgebenden eben bleibenden Bereich. Deshalb und wegen der Durchbrechungen für die Scharnier- und Schlossteile kann der zusätzliche Träger nicht einstückig mit dem Innenblech geformt werden. Das erhöht die Kosten, sowohl der Herstellung, als auch der Logistik.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die zusätzliche Versteifung in der unteren Türhälfte so zu gestal-35 ten, dass sie einstückig mit dem Innenblech herstellbar ist und so der Fertigungs- und Montageaufwand bei sogar noch besserer Versteifung reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der mit dem Innenblech einstückige Verstärkungsträger aus einem die vertikalen Rahmenteile verbindenden horizontalen Teil und mindestens einem zum Rahmenteil an der Türunterkante reichenden mit dem Innenblech ebenfalls 40 einstückigen Fortsatz aufweist. Dank dieser Gestaltung des Verstärkungsträgers kann der zusätzliche ungefähr horizontale und nachträglich montierte Träger weggelassen werden, weil dessen Aufgabe von dem mit dem Innenblech ebenfalls einstückigen nach unten reichendem Fortsatz des Verstärkungsträgers übernommen wird. So bleibt genug Raum für die kreisförmigen Durchbrüche mit umgebendem eben bleibendem Bereich in der Nähe der unteren Ecken der Tür. Insgesamt 45 werden so Kosten, Logistikaufwand, Montageaufwand und Bauteiltoleranzen gespart.
Vorzugsweise bildet der mindestens eine Fortsatz ein Profil mit einem hutförmigen Querschnitt, dessen Flanschteile an dem Aussenblech anliegen (Anspruch 2), und gegebenenfalls mit ihm verklebt ist. Dabei ist der hutförmige Querschnitt dort relativ flach, wo für das heruntergelassene Fenster Raum benötigt wird. Bei der Gestaltung der abwärts reichenden Fortsätze herrscht trotz 50 der Einschränkungen eine gewisse Gestaltungsfreiheit, die oft auch wegen der von der rechteckigen Kontur abweichenden Kontur der Tür um die Radkastenausschnitte der Fahrerhauses herum benötigt wird.
In einer vorteilhaften Ausbildung erhöht sich der hutförmige Querschnitt des Fortsatzes im unteren Bereich und geht bündig in den unteren horizontalen Teil des Rahmens über (Anspruch 3). 55 Das bringt, besonders wenn die Erhebung allmählich und der Anschluss an den unteren Teil des 2 AT 007 550 U1
Rahmens in dessen Mitte ist, erhöhte Steifigkeit der gesamten Türstruktur. Wenn die Türe nicht nur sehr hoch, sondern auch (in Fahrzeuglängsrichtung) lang ist, ist es von Vorteil, wenn sich vom horizontalen Verstärkungsträger zwei Fortsätze zur Mitte des Rahmenteiles an der Türunterkante erstrecken (Anspruch 4). 5 In Weiterbildung der Erfindung sind an dem Verstärkungsträger mit Fortsatz Teile des Fensterhebemechanismus befestigt (Anspruch 5). Das bringt eine weitere Vereinfachung der Fertigung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Eine Tür nach dem Stand der Technik, explodiert, 10 Fig. 2: eine erfindungsgemäße Tür in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3: die Tür der Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4: Schnitt IV-IV in Fig. 3, vergrößert,
Fig. 5: eine erfindungsgemäße Tür in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist das Außenblech einer Tür nach dem Stand der Technik mit 1 bezeichnet und das 15 vor seiner Verbindung mit dem Außenblech 1 dargestellte Innenblech mit 2. Es bildet einen der gesamten Außenkontur 7 der Tür folgenden Rahmen mit hutförmigen Querschnitt. An der Fensterunterkante 6 ist ein Verstärkungsträger 3 und eine Verstärkung 4 vor der Verbindung mit dem Innenblech 2 durch Punktschweissung zu sehen. Die Versteifung 4 ist unter dem Verstärkungsträger 3 sodaß sie ungefähr über die Mitte des Türfeldes 9 unterhalb der Fensterunterkante 6 verläuft. 20 Sie hat den Zweck, dem „Knackfrosch-Effekt“ entgegenzuwirken. Sie kann aus ziehtechnischen Gründen nicht einstückig mit dem Innenblech 2 ausgeführt werden und wird daher erst nachher mit diesem verbunden. Am hinteren, unteren Eck der Tür ist noch ein Ausschnitt 8 für den Radkasten des Fahrerhauses zu sehen.
In Fig. 2 ist das Außenblech 1 mit seiner Außenkontur 7 unverändert, das Innenblech 12 aber 25 ist erfindungsgemäß ausgebildet. Es besteht einstückig aus einem Rahmen und einem Verstärkungsträger. Der Rahmen besteht aus einem oberen 13 einem unteren 14, einem vorderen 15 und einem hinteren 16 Rahmenteil, deren Querschnitt wieder hutförmig ist. Die „Krempenteile“ des Hutprofiles bilden entlang der Außenkontur einen rundum verlaufenden Bördelflansch 17 und innerhalb der Rahmenteile einen rundum verlaufenden Flansch 18, der auch ein Bördelflansch sein 30 kann.
Der Verstärkungsträger 20 ist mit den Rahmenteilen einstückig. Er besteht aus einem die vertikalen Rahmenteile 15,16 verbindenden horizontalen Teil 21 und einem nach unten reichenden Fortsatz 22, der hier aus zwei Ästen 22', 22" besteht. In Fig. 3 und 4 ist das Innenblech 12 in einem Zwischenstadium der Fertigung zu sehen. Der horizontale Teil 21 des Verstärkungsträgers 35 20 ist im Profil auch wieder hutförmig (Fig.4), wenn auch der Hut wegen der Fensterscheibe 32 flacher ist. Dessen Krempenteile bilden einen Bördelflansch 23 an der Fensterunterkante 6 und Flansche 24, 25, welche am Außenblech 1 anliegen und entweder mit ihm durch Punktschweissen oder Kleben mit ihm verbunden sind. Am Übergang 26 geht der Fortsatz 22 in den unteren Rahmenteil 14 des Innenbleches 12 über. Fig. 3 zeigt das Innenblech 12 beim Tiefziehen, aber vor 40 dem Ausstanzen des Platinenteiles 30 zur Bildung der Fensteröffnung. Auch die Teile unterhalb des Verstärkungsträgers 20 sind noch nicht ausgestanzt. In diesen Platinenteilen sind Löcher vorgesehen, die hier schematisch kreisrund eingezeichnet sind und wovon nur eines mit 31 bezeichnet ist. Diese Löcher 31 sind nach ziehtechnischen Erfordernissen platziert und dimensioniert. Es ist zu erkennen, dass dank der erfindungsgemäßen Form des Innenbleches 12 auch unterhalb 45 des Verstärkungsträgers 20 die zum Tiefziehen in den Eckregionen erforderlichen Löcher 31'm 31" unterzubringen sind. In Fig.4 sind die angenähert hutförmigen Querschnitte des unteren Rahmenteiles 14 und des horizontalen Teiles 21 des Verstärkungsträgers 20 zu erkennen. Zur Verdeutlichung ist hier auch eine abgesenkte Fensterscheibe 32 angedeutet.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Innenbleches 40, welche sich von der vor-50 hergehenden dadurch unterscheidet, dass von dem horizontalen Teil 41 des Verstärkungsträgers 40 ein einziger Fortsatz 42 zum unteren Rahmenteil 44 reicht.
Insgesamt wird so eine Tür geschaffen, deren Rohbaustruktur nur aus zwei einfach zu verbindenden Teilen besteht. 3 55

Claims (1)

  1. 5 AT 007 550 U1 ANSPRÜCHE: 10 1. Türe für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, bestehend aus einem Aussenblech (1) und einem Innenblech, die entlang ihrer die gesamte Tür umgebenden Aussenkontur (7) miteinander verbunden sind, wobei das Innenblech einen die gesamte Türe umschließenden Rahmen (13,14,15,16) und unter der Fensterunterkante (6) einen das Aussenblech berührenden Verstärkungsträger bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Innenblech (12) einstückige Verstärkungsträger (20;40) aus einem die vertikalen Rahmenteile (15,16) verbindenen horizontalen Teil (21;41) und mindestens einem zum Rahmenteil (14) an der Türunterkante reichenden Fortsatz (22;42) aufweist. 2. Türe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fortsatz (22;42) ein Profil mit einem hutförmigen Querschnitt bildet, dessen Flanschteile (23,24,25) an dem Aussenblech (1) anliegen. 15 3. Türe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der hutförmige Querschnitt des Fortsatzes (22;42) im unteren Bereich erhöht und bündig in den unteren horizontalen Teil (16) des Rahmens übergeht. 4. Türe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom horizontalen Verstärkungsträger (20) zwei Fortsätze (22',22") zur Mitte des unteren horizontalen Teiles (16) des Rahmens erstrecken. 20 5. Türe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungsträger (20;40) mit Fortsatz (22;42) Teile des Fensterhebemechanismus (32) befestigt sind. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 25 30 35 40 45 50 4 55
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