DE102012101483A1 - Verstärkungsanordnung für eine Seitenfachöffnung einer Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verstärkungsanordnung für eine Seitenfachöffnung einer Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE102012101483A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsanordnung für eine Seitenfachöffnung (10) einer Fahrzeugkabine (2) eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Verstärkungsorgan (16), das die Seitenfachöffnung (10) abstützt, wobei die Seitenfachöffnung (10) nach innen abgewinkelte Flanschflächen (14) aufweist, derart, dass vier Stoßecken (18) ausgeformt sind, wobei zumindest in den Stoßecken (18) ein Verstärkungsorgan (16) angeordnet ist, wobei die Verstärkungsorgane (16) auf den Flanschflächen (14) aufliegen und kraft- und/oder formschlüssig damit verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsanordnung für eine Seitenfachöffnung einer Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Verstärkungsorgan, das die Seitenfachöffnung abstützt. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer derartigen Verstärkungsanordnung.
  • Seitenfachöffnungen für Fahrzeugkabinen eines Kraftfahrzeuges sind hinlänglich bekannt. Sie werden insbesondere im Nutzfahrzeugbereich eingesetzt, um von außen zugänglichen Stauraum auf einfache Art und Weise zu ermöglichen. Herkömmlicherweise werden diese Seitenfachöffnungen in das betreffende Karosserieteil vor der Montage eines gesamten Seitenteils geschnitten oder ausgestanzt. Um eine derartige Seitenfachöffnung abzustützen bzw. zu verstärken, ist es aus der US 6,308,411 B1 bekannt, als Querstreben ausgeführte Verstärkungsorgane an der Ober- und Unterkante der Seitenfachöffnung einzusetzen. Die Variantenvielfalt nimmt jedoch auch im Nutzfahrzeugbereich stark zu. Hierzu wird um ein aufwändiges Einsteuern in der Produktionsphase zu vermeiden, erst im letzten Herstellungsschritt des Seitenteils die Seitenfachöffnung hergestellt. Hierbei kann es insbesondere in den Eckbereichen zu Einrissstellen kommen, die die Stabilität einer derartig hergestellten Seitenwand negativ beeinflussen. Die herkömmlichen Verstärkungsmaßnahmen sind in einer derartigen Produktionsphase schwer einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungsanordnung bzw. ein Verfahren zur Montage einer derartigen Verstärkungsanordnung zu schaffen, die auch in dieser späten Produktionsphase auf einfache und kostengünstige Weise einzusetzen sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Seitenfachöffnung nach innen abgewinkelte Flanschflächen aufweist, derart, dass vier Stoßecken ausgeformt sind, wobei zumindest in den Stoßecken ein Verstärkungsorgan angeordnet ist, wobei die Verstärkungsorgane auf den Flanschflächen aufliegen und kraft- und/oder formschlüssig damit verbunden sind. Auf diese Weise wird eine Verstärkungsanordnung geschaffen, die auch in einem fortgeschrittenen Produktionsschritt der Seitenwandherstellung einer Fahrzeugkabine einfach und kostengünstig eingesetzt werden kann. Auf den Flanschflächen können die Verstärkungsorgane einfach justiert und montiert werden. Durch das Zusammenwirken von Verstärkungsorganen und Flanschflächen ergibt sich eine äußerst stabile Seitenwand. Vorteilhafterweise bilden die Verstärkungsorgane einen Verstärkungsring aus, der noch einfacher justiert werden kann und der Seitenwand eine noch höhere Stabilität verleiht. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Verstärkungsring und einer B-Säule der Fahrzeugkabine ein Stützorgan vorgesehen, was die Stabilität der Anordnung noch weiter steigert.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Montage einer Verstärkungsanordnung gelöst, wobei bei einem fertiggestellten Seitenteil einer Fahrzeugkabine in einem ersten Schritt eine Seitenfachöffnung hergestellt wird, in einem zweiten Schritt überstehende Flanschflächen zur Innenseite gebogen werden und in einem dritten Schritt die Verstärkungsorgane oder der Verstärkungsring auf den Flanschflächen angeordnet und fixiert werden. Vorteilhafterweise kann in einem fünften Schritt zwischen dem Verstärkungsring und einer B-Säule der Fahrzeugkabine ein Stützorgan angeordnet und fixiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Fahrzeugkabine eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Seitenteils der Fahrzeugkabine, und
  • 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt III-III aus 2
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkabine 2 eines Kraftfahrzeuges. Diese Fahrzeugkabine 2 ist aus mehreren Karosserieteilen aufgebaut und weist unter anderem ein Seitenteil 4 auf, das eine Tür 6, ein Seitenfenster 8 sowie eine Seitenfachöffnung 10 besitzt. Aufgrund der immer größer werdenden Ausstattungsvielfalt und der damit verbundenen unterschiedlichen Dimensionierungen, wird inzwischen auch die Seitenfachöffnung erst in einer sehr späten Produktionsphase in das Seitenteil 4 der Fahrzeugkabine 2 eingebracht. Dies kann mit den bekannten Herstellungsmethoden, wie z.B. Lochen, Lasern, etc. durchgeführt werden. Beim Einbringen dieser Seitenfachöffnung 10 kann es nun insbesondere in Stoßecken 18 zu Einrissstellen kommen, die die Stabilität des Seitenteils 4 negativ beeinflussen. Um nun eine erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung 12 (siehe 2) zu schaffen, werden beim Einbringen der Seitenfachöffnung 10 Flanschflächen 14 ausgeformt. Diese Flanschflächen 14 sind in dieser Ansicht überdimensioniert dargestellt.
  • 2 zeigt nun in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt des Seitenteils 4 mit der Seitenfachöffnung 10. In dieser Ansicht ist die Verstärkungsanordnung 12 schon auf der Seitenfachöffnung 4 angeordnet. Hierbei liegt ein Verstärkungsring 16 an den Flanschflächen 14 an. Der Verstärkungsring kann darüber hinaus noch durch ein Fügeverfahren wie z.B. Kleben oder Schweißen mit den Flanschflächen 14 verbunden werden. Der Verstärkungsring 16 deckt sämtliche vier Stoßecken 18 ab. Es sollte deutlich sein, dass der Verstärkungsring 16 auch mehrteilig ausgeführt sein kann oder dass lediglich vier Verstärkungsorgane für die Stoßecken 18 vorgesehen sind. Zwischen dem Verstärkungsring 16 und einer B-Säule 20 kann zudem noch wie in 2 dargestellt ein Stützorgan 22 angeordnet sein, das die Stabilität der Seitenwand 4 noch weiter erhöht. Das Stützorgan 22 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist zur Verstärkung Querstreben 24 auf, die von einem Schenkel 26 zum anderen Schenkel 28 verlaufen.
  • 3 zeigt nun noch eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt III-III aus 2. Diese Schnittansicht verdeutlicht noch einmal den Aufbau der Verstärkungsanordnung 12. Gut zu erkennen ist die nach innen gerichtete Flanschfläche 14, auf der der Verstärkungsring 16 angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zur Montage der Verstärkungsanordnung 12 dargestellt. Bei einem fertig gestellten Seitenteil 4 einer Fahrzeugkabine 2 wird in einem ersten Schritt eine Seitenfachöffnung 10, beispielsweise durch Lochen, hergestellt. In einem zweiten Schritt werden die über stehenden Flanschflächen 14 zur Innenseite gebogen. Dann wird in einem dritten Schritt der Verstärkungsring 16 auf die Flanschflächen 14 angeordnet. Im vorliegenden Fall wird der Verstärkungsring 16 eingesetzt und dann durch ein Fügeverfahren fixiert. Nachfolgend kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel noch in einem fünften Schritt zwischen dem Verstärkungsring 16 und einer B-Säule 20 der Fahrzeugkabine 2 ein Stützorgan 22 angeordnet und fixiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6308411 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Verstärkungsanordnung für eine Seitenfachöffnung (10) einer Fahrzeugkabine (2) eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem Verstärkungsorgan (16), das die Seitenfachöffnung (10) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfachöffnung (10) nach innen abgewinkelte Flanschflächen (14) aufweist, derart, dass vier Stoßecken (18) ausgeformt sind, wobei zumindest in den Stoßecken (18) ein Verstärkungsorgan (16) angeordnet ist, wobei die Verstärkungsorgane (16) auf den Flanschflächen (14) aufliegen und kraft- und/oder formschlüssig damit verbunden sind.
  2. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsanordnung (16) einen Verstärkungsring ausbildet.
  3. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verstärkungsring (16) und einer B-Säule (20) ein Stützorgan (22) vorgesehen ist.
  4. Verfahren zur Montage einer Verstärkungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem fertiggestellten Seitenteil (4) einer Fahrzeugkabine (2) in einem ersten Schritt eine Seitenfachöffnung (10) hergestellt wird, in einem zweiten Schritt überstehende Flanschflächen (14) zur Innenseite gebogen werden und in einem dritten Schritt die Verstärkungsorgane oder der Verstärkungsring (16) auf den Flanschflächen (14) angeordnet und fixiert werden.
  5. Verfahren zur Montage einer Verstärkungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem fünften Schritt zwischen dem Verstärkungsring (16) und einer B-Säule (20) der Fahrzeugkabine (2) ein Stützorgan 22 angeordnet und fixiert wird.
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