DE102009041354A1 - Schließeinrichtung für eine Tür eines Kraftwagens - Google Patents

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DE102009041354A1
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Armin Stapf
Horst Krieger
Harald Krobath
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung (16) für eine Tür eines Kraftwagens, mit einem Schließelement, insbesondere einem Schließbügel, welches durch ein Halteteil (20) an einem Trägerteil, insbesondere einem Türschweller (10), der Kraftwagenktung (16) eine Wasserablaufeinrichtung (26) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Tür eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Schließeinrichtungen umfassen üblicherweise ein Schließelement in Form eines Schließbügels, welcher durch ein Halteteil, welches üblicherweise als Schließblech ausgebildet ist, an einem Trägerteil – zumeist einer Türsäule des Kraftwagens – angeordnet ist. Der Schließbügel ist dabei derart angeordnet, dass er mit einer Drehfalle der Schließeinrichtung, welche üblicherweise türseitig angeordnet ist, zusammenwirken kann.
  • Da das Türträgerteil gegebenenfalls mit einem Verkleidungselement beplankt sein kann, ergeben sich Konstellationen, bei welchen die Schließeinrichtung in einem Zwischenraum zwischen dem Trägerteil und dem Verkleidungselement angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders günstig an dem Trägerteil der Kraftwagenkarosserie anordnenbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Schließeinrichtung zu schaffen, welche besonders günstig im Bereich eines Zwischenraums zwischen einem Trägerteil der Kraftwagenkarosserie und einem korrespondierenden Verkleidungsteil anordnenbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schließeinrichtung eine Wasserablaufeinrichtung zugeordnet ist.
  • Wenn nämlich das Schließelement beispielsweise an einem Türschweller angeordnet ist, so ergibt sich die Konstellation, dass sich dessen Halteteil zumindest bereichsweise in den Zwischenraum zwischen dem Seitenschweller und einem korrespondierenden Verkleidungselement hineinerstreckt. Um dabei zu vermeiden, dass Wasser in den Zwischenraum zwischen dem Türschweller und dem korrespondierenden Verkleidungselement, oder aber in den Türschweller selbst, gelangen kann, ist die erfindungsgemäße Wasserablaufeinrichtung vorgesehen. Durch diese ist auf besonders günstige Weise sichergestellt, dass im Bereich des Türschwellers beziehungsweise im Zwischenraum zwischen Türschweller und korrespondierendem Verkleidungselement kein Wasser angesammelt werden kann, welches beispielsweise Korrosion fördern kann. Vielmehr ist die Wasserablaufeinrichtung vorgesehen, so dass über das Türschloss eindringendes Wasser wieder nach außen abfließen kann.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst zu betrachten ist es dabei, dass die erfindungsgemäße Schließeinrichtung gegebenenfalls nicht nur im Bereich eines Türschwellers Einsatz finden kann, sondern auch an anderer Stelle. So wäre es beispielsweise auch denkbar, die vorliegende Schließeinrichtung bei einer Hecktüre beziehungsweise Heckklappe oder bei anderen Türen, Klappen oder Flügeln einzusetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Wasserablaufeinrichtung in das Halteteil des Schließelements integriert ist. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache, kostengünstige und hochwirksame Wasserablaufeinrichtung schaffen, welche einen zuverlässigen Abtransport von sich sammelndem Wasser gewährleistet.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn in das Halteteil ein Wasserablaufkanal eingeformt ist. Somit kann das Halteteil, welches vorzugsweise als Schließblech ausgebildet ist, beispielsweise nach wie vor einstückig gestaltet werden, wobei lediglich ein entsprechender Kanal eingeformt wird. Dies trägt zur Schaffung einer kostengünstigen Schließeinrichtung bei.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn in dem Verkleidungselement, welches das Trägerteil, insbesondere den Türschweller, nach außen hin abdeckt, eine Ablauföffnung ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger Abtransport des Wassers, wobei die Ablauföffnung natürlich nicht zwingender Maßen in Überdeckung mit dem Ende des Wasserablaufkanals beziehungsweise der Wasserablaufeinrichtung des Halteteils liegen muss.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Halteteil gegenüber dem Trägerteil, insbesondere dem Türschweller, der Kraftwagenkarosserie abgedichtet ist. Dies kann insbesondere mittels eines Klebers erfolgen, mit welchem das Halteteil beziehungsweise Schließblech zusätzlich an dem Trägerteil beziehungsweise Türschweller fixierbar ist. Hierdurch kann eine besonders günstige Abdichtung der Schließeinrichtung geschaffen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine Schließeinrichtung für eine als Flügeltür ausgebildete Tür eines Personenkraftwagens mit einem Halteteil, welches ein Schließbügel der Schließeinrichtung an einem Trägerteil in Form eines Türschwellers der Kraftwagenkarosserie angeordnet ist, wobei das Halteteil des Schließelements außenseitig des Türschwellers beziehungsweise hinter einem Verkleidungselement der Schwellerverkleidung angeordnet ist.
  • Gemäß der einzigen Figur ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht ein Bereich eines Trägerteils in Form eines Türschwellers 10 der Kraftwagenkarosserie erkennbar, und zwar im Übergangsbereich zu einer korrespondierenden seitlichen Türsäule 12, welche eine Türöffnung 14 für eine nicht weiter erkennbare Tür des Personenkraftwagens ausbildet. Im vorliegenden Fall weist der Personenkraftwagen Flügeltüren auf, die am Dach des Fahrzeugs angeschlagen sind.
  • Aus diesem Grund ist im vorliegenden Fall eine Schließeinrichtung 16 vorgesehen, welche nicht – wie üblicherweise – an der Türsäule angeordnet ist, sondern vielmehr – gegenüberliegend der Schwenkachse der Flügeltür – am Türschweller 10. Die Schließeinrichtung 10 ist dabei aber größtenteils verdeckt durch ein Verkleidungselement 18 der Schwellerverkleidung und ist demzufolge lediglich gestrichelt dargestellt.
  • Es ist erkennbar, dass die Schließeinrichtung 16 als wesentliches Bauteil ein Halteteil 20 umfasst, durch welche ein Schließelement in Form eines Schließbügels, welcher vorliegend nicht dargestellt ist, getragen ist. An Stelle des Schließbügels wären natürlich auch andere Schließelemente wie Schließkeile oder dergleichen denkbar.
  • Das Halteteil 20, welches vorliegend das Schließelement in Form des Schließbügels an dem Türschweller 10 hält, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schließblech 22 ausgebildet, welches entsprechend großformatig gestaltet ist. An Stelle eines Blechs wären natürlich auch andere Konfigurationen des Halteteils 20 denkbar.
  • Die Schließeinrichtung 16 mit dem nicht dargestellten Schließelement in Form des Schließbügels wirkt dabei mit einer Drehfalle auf Seiten der Flügeltür zusammen. Dabei kann gegebenenfalls – wie mit dem Pfeil 24 dargestellt – Wasser über das Türschloss beziehungsweise die Schließeinrichtung 16 eindringen, da dieses selbst nicht wasserdicht ausgebildet ist. Dies kann insbesondere auch der Fall sein, wenn beispielsweise die Flügeltür geöffnet ist.
  • Um dabei zu verhindern, dass Wasser auf den Türschweller 10 gelangen kann beziehungsweise in den Zwischenraum zwischen dem Türschweller 10 und dem Verkleidungselement 18, ist im vorliegenden Fall der Schließeinrichtung eine Wasserablaufeinrichtung 26 zugeordnet.
  • Diese Wasserablaufeinrichtung 26 ist im vorliegenden Fall dadurch gebildet, dass diese in das Halteteil 20 des Schließelements, insbesondere des Schließbügels, integriert ist. Genauer gesagt ist die Wasserablaufeinrichtung 26 im Wesentlichen dadurch gebildet, dass in das Halteteil 20 ein Wasserablaufkanal 28 eingeformt ist. Dieser erstreckt sich – wie aus der Figur erkennbar ist – im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung an der Außenseite des Halteteils 20 beziehungsweise des Türschwellers 10.
  • Der Vorteil eines derartigen Wasserablaufkanals 28 ist es, dass somit das Schließblech 22 einen Kanal ausbilden kann, in dem beziehungsweise über den das Wasser ablaufen kann und nicht in den Innenraum des Türschwellers 10 beziehungsweise in den Zwischenraum zwischen dem Türschweller 10 und dem Verkleidungselement 18 laufen kann. Vielmehr ergibt sich ein Wasserverlauf gemäß dem Pfeil 24, wonach nämlich das Wasser nach unten hin ablaufen kann. Dabei kann gegebenenfalls im Verkleidungselement 18 des Türschwellers 10 eine Ablauföffnung 30 vorgesehen sein, welche gegebenenfalls in Überdeckung mit dem Wasserablaufkanal 28 liegt. Dies ist jedoch nicht zwingender Maßen erforderlich.
  • Das Schließblech 22 beziehungsweise das Halteteil 20 sind zudem im vorliegenden Fall gegenüber dem Trägerteil in Form des Türschwellers 10 abgedichtet. Dies kann beispielsweise mittels eines Klebers erfolgen, welcher weiterhin zur Fixierung des Schließblechs 22 am Türschweller 10 dienen kann. Somit ist das Schließblech 22 mittels des Klebers zu den anliegenden Rohbauteilen abgedichtet.

Claims (7)

  1. Schließeinrichtung (16) für eine Tür eines Kraftwagens, mit einem Schließelement, insbesondere einem Schließbügel, welches durch ein Halteteil (20) an einem Trägerteil, insbesondere einem Türschweller (10), der Kraftwagenkarosserie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließeinrichtung (16) eine Wasserablaufeinrichtung (26) zugeordnet ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufeinrichtung (26) in das Halteteil (20) des Schließelements, insbesondere des Schließbügels, integriert ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufeinrichtung (26) einen in das Halteteil (20) des Schließelements, insbesondere des Schließbügels, eingeformten Wasserablaufkanal (28) umfasst.
  4. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (20) des Schließelements, insbesondere des Schließbügels, als Schließblech (22) ausgebildet ist.
  5. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufeinrichtung (26) im Wesentlichen zwischen dem Trägerteil, insbesondere dem Türschweller (10), der Kraftwagenkarosserie und einem Verkleidungselement (18) des Trägerteils (10) angeordnet ist.
  6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verkleidungselement (18) des Trägerteils (10) eine Ablauföffnung (30) ausgebildet ist.
  7. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (20) des Schließelements, insbesondere des Schließbügels, gegenüber dem Trägerteil, insbesondere dem Türschweller (10), der Kraftwagenkarosserie abgedichtet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101600729B1 (ko) 2011-09-05 2016-03-21 브로제 파초이크타일레 게엠바하 운트 콤파니 케이지, 할스타드 제어 시스템
US11384589B2 (en) 2011-12-21 2022-07-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt Control system

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KR101600729B1 (ko) 2011-09-05 2016-03-21 브로제 파초이크타일레 게엠바하 운트 콤파니 케이지, 할스타드 제어 시스템
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