DE102004053915A1 - Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates (1) oder dergleichen in einem Rahmen (2). Um gegenüber dem Stand der Technik den Aufbau zu vereinfachen und die Gefahr von Verletzungen zu verringern, weist die Einrichtung erfindungsgemäß mindestens einen Federstecker (3) und mindestens einen Zugrechen (4) auf, wobei der Federstecker (3) einen Verbindungsbereich (12) und zwei davon ausgehende Schenkel (8a, 8b) hat, wobei der Zugrechen (4) mit mehreren in Längsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen (6) versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie in Löcher, die im Randbereich des Plakates (1) vorgesehen sind, eingreifen können, sowie mit einer Führung (7) für die Aufnahme des Federsteckers (3), derart, dass der eine Schenkel (8a) des Federsteckers (3) in die Führung (7) am Zugrechen (4) und der andere Schenkel (8b) in eine Führung am Rahmen (2) eingreifen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates oder dergleichen in einem Rahmen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt, Plakate, darunter werden erfindungsgemäß auch Poster, Leinwände oder dergleichen verstanden, an oder innerhalb eines Rahmens, beispielsweise einer Werbetafel, anzubringen. So ist es beispielsweise jahrzehntelang üblich gewesen, Plakate, in der Regel aus mehrteiligen Papierbahnen, mittels Leim auf eine von einem Rahmen umgebene Grundfläche zu kleben. Allerdings ist Leim im Außenbereich durch die Umwelteinflüsse, insbesondere aufgrund von Feuchtigkeit, nicht widerstandsfähig genug, so dass es häufig zu unschönen Ablösungen von Plakatteilen gekommen ist. Gerade im Winter, insbesondere bei Minusgraden, ist Leim außerdem schwer zu verarbeiten. Im übrigen ist das Aufbringen der Papierbahnen nach dem Bestreichen der Grundfläche mit Leim aufgrund der Größe der Papierbahnen relativ schwierig. Häufig kommt es zu Wellenbildung der Plakate, zu hochstehenden Papierschwarten, zu herabhängenden Fetzen, zu Schlieren, etc.
  • Seit einigen Jahren wird daher vermehrt eine Plakatbefestigung ohne Leim bevorzugt. So ist es bekannt, einen Plakataushang in Wechsleranlagen vorzunehmen. Hierbei wechseln sich in vorbestimmten Abständen verschiedene Motive ab, die nacheinander auf eine längere Plakatbahn aufgedruckt sind. Über einen Antrieb werden die Motive in den Wechsleranlagen nacheinander in den Sichtbereich transportiert, der häufig hinter einer Glas- oder Kunststoffscheibe liegt. Auch sind Systeme bekannt, bei denen Plakate in Vitrinen aufgehängt werden, wobei auch hier in der Regel vor dem Plakat eine schützende Scheibe angeordnet ist, die zum Anbringen bzw. Entnehmen des Plakates geöffnet werden muss. Nachteilig an diesen leimfreien Befestigungsmethoden ist allerdings, dass sich häufig ein lappiges Erscheinungsbild einstellt, insbesondere wenn das Plakat schon längere Zeit aushängt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Scheiben, die vor dem Plakat angeordnet sind, zu unerwünschten Reflexionen führen, so dass mitunter bei ungünstigem Lichteinfall das aufgedruckte Motiv kaum noch erkennbar ist.
  • Es sind daher Plakate entwickelt worden, die aus einem formstabilen und reflexionsarmen Kunststoff bestehen, wobei im Randbereich der Plakate an jeder der vier Seiten eine Reihe von gleichmäßig voneinander beabstandeten Löchern vorgesehen ist. Über die Löcher wird an jeder der vier Seiten des Plakates eine Stiftleiste mit dem Plakatrand verbunden, indem die Stifte in die einzelnen Löcher gedrückt werden. Die Stiftleisten sind über Seile mit dem Rahmen der Werbetafel so verbunden, dass die Stiftleisten, wenn das Plakat mit den Stiftleisten in den Rahmen eingesetzt ist, relativ zum Plakatrahmen beweglich sind, so dass zunächst nur eine lose Fixierung des Plakates innerhalb des Rahmens erreicht wird. Nach dem Einsetzen des Plakates in den Rahmen wird das Plakat zu allen Seiten dadurch gespannt, dass über einen Hebelmechanismus mit einer Vielzahl einzelner Spannhebel die einzelnen Seile gestrafft werden.
  • Eine solche Einrichtung zum Befestigen und Spannen von Plakaten ist allerdings aufgrund der Vielzahl von Hebeln und Seilen relativ aufwendig. Die Herstellungs- und Montagekosten sowie auch die Kosten für Instandhaltung und Wartung sind nicht unerheblich. Außerdem erfordert das Umlegen der Hebel einen relativ hohen Kraftaufwand, um beispielsweise eine Spannung von bis zu 500 Nm aufzubauen. Schließlich birgt jeder einzelne Hebel für die Person, die die Plakate spannen muss, eine hohe Klemmgefahr und damit ein hohes Verletzungsrisiko.
  • Die Spannkraft wird nur einmalig aufgebaut, bei Ausdehnung des Plakates wird diese Kraft verkleinert und das Plakat wirft Falten. Beim Zusammenziehen der Plakate erhöht sich diese Kraft und es kann zu Beschädigungen an der Spannmechanik führen.
  • Beim Ausfall eines Spannelementes (Draht, Umlenkrollen etc.) fällt das gesamte System aus und das Plakat wird unansehnlich.
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates oder dergleichen in einem Rahmen zu schaffen, die gegenüber dem zuvor beschriebenen Stand der Technik wesentlich einfacher aufgebaut ist, die Gefahr von Verletzungen verringert und eine dauerhafte annähernd gleichbleibende Spannung auf dem Plakat schafft.
  • Gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates oder dergleichen in einem Rahmen mit mindestens einem Federstecker und mindestens einem Zugrechen, wobei der Federstecker einen Verbindungsbereich und zwei davon ausgehende Schenkel hat, wobei der Zugrechen mit mehreren in Längsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie in Löcher, die im Randbereich des Plakates vorgesehen sind, eingreifen können, sowie mit einer Führung für die Aufnahme des Federsteckers, derart, dass der eine Schenkel des Federsteckers in die Führung am Zugrechen und der andere Schenkel in eine Führung am Rahmen eingreifen kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates ermöglicht auf einfache Weise ein Spannen eines Plakates im Rahmen dadurch, dass zunächst mit einem Plakat, welches am Rand, vorzugsweise kolonnenweise, mit Löchern versehen ist, ein oder mehrere Zugrechen verbunden werden, wobei anschließend der Federstecker mit einem Schenkel in die Führung am Zugrechen und mit dem anderen Schenkel in eine Führung am feststehenden Rahmen einer Werbetafel oder dergleichen eingreift, wodurch der jeweilige Zugrechen in Richtung des Rahmens gezogen wird, was letztlich zu einem Spannen des Plakates führt.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung können die Vorsprünge am Zugrechen in Zugrichtung, also in Richtung des Rahmens, geneigt sein, insbesondere um einen Winkel von 55° bis 75°, vorzugsweise 65°. Dadurch wird verhindert, dass bei Aufbau einer Zugspannung der Zugrechen aus den Löchern im Plakatrand herausrutschen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung sind die Vorsprünge als Zähne, Haken oder Stifte ausgebildet. Vorsprünge dieser Form haben sich als besonders geeignet für die Verbindung des Zugrechens mit dem Plakat bewiesen, da sie einfach in die Öffnungen einführbar sind und gleichzeitig, insbesondere in Verbindung mit einer Neigung in Zugrichtung, einen guten Halt bieten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung ist vorgesehen, dass die Führung am Zugrechen eine Fläche senkrecht zur Zugrichtung aufweist und insbesondere eine Nut ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der in die Führung am Zugrechen eingeführte Schenkel des Federsteckers einen guten Halt findet und auch bei hohen Zugkräften nicht rutscht.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung ist vorgesehen, dass der Zugrechen eine Abdeckung zum Schutz des Bereichs mit den Vorsprüngen aufweist. Eine solche Abdeckung kann beispielsweise schwenkbar mit dem Zugrechen verbunden sein, insbesondere über einen Federmechanismus, vorzugsweise eine oder mehrere Blattfedern. Der Federmechanismus bietet den Vorteil, dass die Abdeckung zur Montage bzw. Demontage des Plakates gegen die Federkraft zurückgebogen werden kann und anschließend, nachdem die Abdeckung losgelassen worden ist, automatisch zurückschwenkt in eine Stellung, in der der Bereich mit den Vorsprüngen geschützt wird. Es ist auch denkbar, den Rahmen einer Werbetafel oder dergleichen, in dem das Plakat gespannt wird, mit einem Frontelement zu versehen, welches in gleicher Weise wie die Abdeckung am Zugrechen funktionieren kann, wobei die Abdeckung am Zugrechen mit dem Frontelement am Rahmen im jeweils zugeklappten, also unbelasteten Zustand, zusammenwirken kann. Auf diese Weise wird das Frontelement zusammen mit der Abdeckung den Bereich mit den Vorsprüngen schützen. Vorzugsweise kann die Abdeckung, aber auch das Frontelement, mit mindestens einer Dichtlippe versehen sein, die davor schützt, dass Wasser in die Löcher des Plakates eindringt. Dieses Wasser könnte sich durch Kapillarwirkung ins Plakat ziehen und zu einem unschönen Erscheinungsbild führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung besteht der Zugrechen zumindest teilweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Andere Materialien wie beispielsweise Kunststoff sind ebenfalls denkbar.
  • Der Federstecker kann gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung einen gewundenen Verbindungsbereich haben, wobei die Zahl der Windungen größer Null ist. Die Zahl der Windungen wird abhängig von den gewünschten Zugkräften gewählt, die der Federstecker erzeugen und aufrechterhalten soll. Dabei können je nach Anwendungszweck volle Windungen oder nur Teilwindungen, beispielsweise viertel, halbe, dreiviertel etc. Windungen gewählt werden. Ebenfalls Einfluss auf die Zugkräfte hat die Wahl des Materials des Federsteckers sowie die Dicke des Materials. Der Federstecker kann beispielsweise zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Federstahl, vorzugsweise rundem Federstahldraht, bestehen.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung verlaufen im unbelasteten Zustand die beiden Schenkel des Federsteckers zumindest abschnittsweise parallel zu der Achse, um die herum die Windungen, die rund oder eckig ausgebildet sein können, verlaufen. Es kann aber auch, insbesondere aus konstruktionstechnischen Gründen, ein anderer Verlauf der Windungsachse vorgesehen sein, beispielsweise ein Verlauf senkrecht zu den Schenkeln.
  • Der gegenseitige Abstand der Schenkel, die im unbelasteten Zustand vorteilhafterweise zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen können, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung im unbelasteten Zustand an demjenigen Ende der Schenkel, an das der Verbindungsbereich angrenzt, kleiner als am gegenüberliegenden Ende der Schenkel sein. Mit anderen Worten, am offenen Ende des Federsteckers ist ein größerer Abstand zwischen den beiden Schenkeln vorgesehen, so dass der Federstecker zunächst auf einfache Weise in die Führungen von Zugrechen und Rahmen gesteckt werden kann, um dadurch zunächst nur eine lose Fixierung der Zugrechen und damit des Plakates zu erreichen. Wird dann der Zugrechen weiter in die Führungen hineingedrückt, so wird, dadurch dass der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Federsteckers in Richtung seines Verbindungsbereichs abnimmt, eine höhere Zugspannung aufgebaut. Die maximale Zugspannung wird erreicht, wenn der Federstecker vollständig in die Führungen hineingedrückt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung ist mindestens einer der beiden Schenkel des Federsteckers mit einem Abschnitt versehen, der zu den übrigen Abschnitten des Schenkels winkelig verläuft. Auf diese Weise kann ein relativ schmaler Abstand der Schenkel in der Nähe des Verbindungsbereichs des Federsteckers und ein größerer Abstand der Schenkel am gegenüberliegenden Ende erreicht werden, was zunächst eine lose Fixierung und bei weiterem Hineindrücken in die Führungen ein starkes Spannen ermöglicht.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe bei einer Werbetafel oder dergleichen mit einem Rahmen und einer Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates in einem Rahmen dadurch gelöst, dass die Einrichtung wie zuvor beschrieben ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Werbetafel sind mehrere Zugrechen je Rahmenseite vorgesehen. Beispielsweise ist es denkbar, an den Längsseiten des Rahmens fünf bis zehn, vorzugsweise sieben, Zugrechen und/oder an den Querseiten des Rahmens zwei bis sechs, vorzugsweise vier, Zugrechen vorzusehen. Auf diese Weise kann beim Spannen des Plakates ein besonders gleichmäßiges und faltenfreies Erscheinungsbild erreicht werden.
  • Damit sich die Zugrechen jeder Rahmenseite bei eingespanntem Plakat nicht gegenseitig behindern und dadurch ggf. Falten im Plakat hervorrufen, sind diese gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Werbetafel voneinander beabstandet.
  • Wie bereits zuvor beschrieben wurde, hat der Rahmen gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Werbetafel ein Frontelement, das über den Bereich mit der Spanneinrichtung klappbar ist und dadurch den Bereich von Zugrechen und Federstecker überdecken kann. Insbesondere wirkt das Frontelement mit der Abdeckung am Zugrechen zum Schutz des Bereichs mit den Vorsprüngen zusammen.
  • Gemäß einer dritten Lehre der vorliegenden Erfindung ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe bei einem Plakat oder dergleichen für eine Werbetafel, insbesondere eine Werbetafel wie sie zuvor beschrieben wurde, dadurch gelöst, dass im Randbereich des Plakates an jeder seiner vier Seiten mindestens ein Abschnitt mit Löchern vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Plakates sind zumindest an einer der vier Seiten des Plakates mehrere Abschnitte mit Löchern vorgesehen, wobei die Abschnitte voneinander beabstandet sind.
  • Selbstverständlich brauchen die Löcher im Randbereich des Plakates nicht an jeder seiner Seiten vorgesehen sein. So sind durchaus auch Fälle denkbar, in denen die Löcher und damit die Zugrechen nur an zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehen werden. Im übrigen sei darauf hingewiesen, dass das zuvor beschriebene Prinzip zum Befestigen und Spannen eines Plakates nicht auf Plakate mit vier Seiten beschränkt ist, sondern auf jegliche Form eines Plakates anwendbar ist.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates, die Werbetafel oder das entsprechende Plakat auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Werbetafel mit gespanntem Plakat gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zugrechens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zugrechens gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Federsteckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Werbetafel mit einer Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates 1 in den Rahmen 2 der Werbetafel. In dem in 1 dargestellten Zustand ist das Plakat 1 in dem Rahmen 2 bereits vollständig gespannt.
  • Die Spanneinrichtung besteht dabei erfindungsgemäß aus einem Federstecker 3 und einem Zugrechen 4, der wiederum in gelochte Abschnitte 5 des Plakates 1 eingreift.
  • Das Befestigen und Spannen des Plakates 1 in dem Rahmen 2 der dargestellten Werbetafel wird wie folgt durchgeführt:
  • Zunächst werden die Zugrechen 4, die mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete, hakenförmige Vorsprünge 6 aufweisen, mit dem Plakat 1 über die gelochten Abschnitte 5 verbunden. Anschließend wird ein entsprechender Federstecker 3 in eine Führung 7 des Zugrechens 4 und gleichzeitig in eine nicht dargestellte Führung am Rahmen 2 der Werbetafel eingeführt. Aufgrund der besonderen Form des Federsteckers 3, bei dem nämlich der Abstand der Schenkel 8a und 8b im unbelasteten Zustand im offenen Bereich des Federsteckers 3 größer als im gegenüberliegenden Bereich ist, ist gewährleistet, dass zunächst bei Einführen der Schenkel 8a und 8b in die jeweiligen Führungen von Zugrechen 4 und Rahmen 2 eine lose Fixierung des Plakates 1 am Rahmen 2 erreicht wird. Sobald nun reihum sämtliche in gelochte Abschnitte 5 eingehakte Zugrechen 4 über entsprechende Federstecker 3 mit dem Rahmen 2 lose verbunden sind, erfolgt das eigentliche Spannen des Plakates 1. Dazu wird nacheinander jeder Federstecker 3 weiter in die Führungen von Zugrechen 4 und Rahmen 2 gedrückt. Aufgrund der zuvor beschriebenen, besonderen Form des Federsteckers 3 wirkt nunmehr derjenige Abschnitt des Federsteckers 3, bei dem die Schenkel 8a und 8b einen geringeren Abstand voneinander haben, mit den Führungen zusammen, wodurch eine Zugkraft F aufbaut wird, die bewirkt, dass das Plakat 1 in Richtung des Rahmens 2 gespannt wird. Die Zugkraftrichtung ist in 1 für jeden Abschnitt durch einen Pfeil, der vom Plakatrand in Richtung des Rahmens 2 deutet, dargestellt.
  • Im folgenden sollen nun anhand der 2 bis 4 Ausführungsbeispiele für Federstecker 3 und Zugrechen 4 beschrieben werden.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugrechens 4. 2a) zeigt den Zugrechen in einer Seitenansicht und 2b) in einer Draufsicht.
  • Der Zugrechen 4 besteht gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumleiste, die auf einer Seite mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Vorsprünge 6 aufweist, die vorliegend als Haken ausgebildet sind. Die Haken dienen zum Eingriff in Löcher, die im Randbereich eines zu befestigenden und zu spannenden Plakates 1 vorgesehen sind.
  • Wie 2a) zeigt, sind die Vorsprünge 6 in Zugrichtung geneigt, im vorliegenden Fall um einen Winkel α gegenüber der Senkrechten von 65°. Der Winkel β zeigt entsprechend eine Neigung gegenüber der Waagerechten, also dem Boden des Zugrechens 4, von 25°. Die Neigung verhindert, dass im gespannten Fall das Plakat 1 von dem Zugrechen 4 abrutscht.
  • Auf der den Vorsprüngen 6 gegenüberliegenden Seite des Zugrechens 4 ist eine Führung 7 mit einer zur Zugrichtung senkrechten Fläche in Form einer Nut ausgebildet. In diese Führung 7 greift beim Spannen des Plakates ein Schenkel 8a des Federsteckers 3 ein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Zugrechen 4 ist in 3 dargestellt. 3a) zeigt den Zugrechen in einer Seitenansicht, 3b) in einer Draufsicht.
  • Dieser Zugrechen besitzt auf einer Seite in Längsrichtung voneinander beabstandete Vorsprünge 6, die im vorliegenden Fall die Form sternförmiger Stifte haben. Vorzugsweise können diese sternförmigen Stifte in entsprechend sternförmig geformte Löcher im Randbereich des Plakates 1 eingreifen.
  • Auf der den Vorsprüngen, die in diesem Fall keine Neigung in Zugrichtung aufweisen, gegenüberliegenden Seite ist auch bei diesem Beispiel eine Führung 7 in Form einer Nut vorgesehen.
  • Bei dem in 3a) dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zugrechens 4 ist ferner eine Abdeckung 9 vorgesehen, die um die Drehachse 10 schwenkbar mit dem Zugrechen 4 verbunden ist. Ein Federmechanismus bewirkt, dass die Abdeckung 9 immer gegen den Uhrzeigersinn in eine Schließstellung gedrückt wird. In dieser Schließstellung berührt das in 3a) dargestellte untere Ende der Abdeckung, welches eine Dichtlippe 11 aufweist, den Boden des Zugrechens 4 und schließt somit zur linken Seite hin den Bereich mit den Vorsprüngen 6 schützend ab, wenn kein Plakat eingespannt ist. Im eingebauten Zustand ist es ferner denkbar, dass der Bereich mit den Vorsprüngen 6 auch nach oben hin schützend abgedeckt wird, nämlich durch ein am Rahmen 2 der Werbetafel schwenkbar befestigtes Frontelement, welches im geschlossenen Zustand mit der Abdeckung 9 am Zugrechen 4 zum Schutz des Bereichs mit den Vorsprüngen 6 und dementsprechend auch zum Schutz des gelochten Randbereichs des Plakates 1 zusammenwirken kann.
  • In dem Fall, in dem ein Plakat 1 mittels seiner Löcher auf die Vorsprünge 6 des Zugrechens 4 aufgesteckt ist, würde die Abdeckung 9 gegenüber dem in 3a) dargestellten Zustand so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt sein, dass die Dichtlippe 11 abdichtend auf der Oberfläche des Plakates aufliegt und so ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in den Bereich mit den Vorsprüngen 6 bzw. Plakatlöchern verhindert.
  • Es ist auch denkbar, dass die Abdeckung 9 zwar schwenkbar gelagert ist, aber nicht mit dem Zugrechen 4 verbunden ist, sondern mit dem Rahmen 2 oder beispielsweise dem Frontelement des Rahmens 2. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar.
  • 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel eines Federsteckers für eine Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. In 4a) ist der erfindungsgemäße Federstecker 3 in einer Draufsicht dargestellt und in 4b) in einer Seitenansicht.
  • Der in 4 dargestellte Federstecker 3 weist zwei von einem Verbindungsbereich 12 ausgehende Schenkel 8a und 8b auf. Der Schenkel 8a ist dabei gerade ausgebildet und dient zum Einsetzen in eine Führung 7 eines Zugrechens 4, wie er beispielsweise in den 2 und 3 dargestellt ist. Der Schenkel 8b dient zum Einstecken in eine Führung im Rahmen 2 einer Werbetafel oder dergleichen.
  • Der Schenkel 8b ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei Abschnitten geformt, wobei der in 4a) dargestellte obere Abschnitt und der untere Abschnitt im unbelasteten Zustand parallel zum Schenkel 8a verlaufen, wohingegen der mittlere Abschnitt des Schenkels 8b winkelig zu den beiden anderen Abschnitten verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Federstecker 3 zunächst nur lose in die Führungen von Zugrechen 4 und Rahmen 2 eingesetzt werden kann, um ihn anschließend in einem zweiten Schritt durch weiteres Hineinstecken in die Führungen unter Spannung zu bringen.
  • Die Spannung wird erzeugt durch eine dreiviertel Windung um die Windungsachse 13, welche parallel zum Schenkel 8a und zu einigen Abschnitten des Schenkels 8b verläuft. Es ist auch denkbar, mehrere vollständige oder teilweise Windungen im Verbindungsbereich 12 des Federsteckers 3 vorzusehen, um beispielsweise eine besonders große Spannung zu erzeugen.
  • Der dargestellte Federstecker 3 besteht aus einem runden Federstahldraht, der durch bekannte Umformverfahren, beispielsweise durch Kaltumformen, zu einer Schenkelfeder mit im wesentlichen parallelen Schenkeln und einem um 90° abgewinkelten Windungsbereich geformt wurde. Der Vorteil des gegenüber dem Verlauf der Schenkel 8a und 8b um 90° abgewinkelten Verbindungsbereichs 12 ist, dass im gespannten Zustand die beiden Schenkel 8a und 8b gegenüber dem unbelasteten Zustand zwar verschoben sind und einen anderen Abstand voneinander haben, aber nach wie vor parallel zueinander angeordnet sind und dadurch nicht aus den Führungen des Zugrechens 4 und des Rahmens 2 herausrutschen können. Dies wird dadurch ermöglicht, dass aufgrund des Abwinkelns des Verbindungsbereichs 12 um 90° gegenüber den Schenkeln 8a und 8b die Windungsachse 13 parallel zu den Schenkeln 8a und 8b verläuft.

Claims (21)

  1. Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates (1) oder dergleichen in einem Rahmen (2) mit – mindestens einem Federstecker (3) und – mindestens einem Zugrechen (4), wobei der Federstecker (3) einen Verbindungsbereich (12) und zwei davon ausgehende Schenkel (8a, 8b) hat, wobei der Zugrechen (4) mit mehreren in Längsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen (6) versehen ist, die derart ausgebildet sind, dass sie in Löcher, die im Randbereich des Plakates (1) vorgesehen sind, eingreifen können, sowie mit einer Führung (7) für die Aufnahme des Federsteckers (3), derart, dass der eine Schenkel (8a) des Federsteckers (3) in die Führung (7) am Zugrechen (4) und der andere Schenkel (8b) in eine Führung (7) am Rahmen (2) eingreifen kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) in Zugrichtung geneigt sind, insbesondere um einen Winkel (α) von 55° bis 75°, vorzugsweise 65°.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) als Zähne, Haken oder Stifte ausgebildet sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) am Zugrechen (4) eine Fläche senkrecht zur Zugrichtung aufweist und insbesondere eine Nut ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugrechen (4) eine Abdeckung (9) zum Schutz des Bereichs mit den Vorsprüngen (6) aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) schwenkbar mit dem Zugrechen (4) verbunden ist, insbesondere über einen Federmechanismus, vorzugsweise eine oder mehrere Blattfedern.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) mindestens eine Dichtlippe (11) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugrechen (4) zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Aluminium, besteht.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (12) des Federsteckers (3) gewunden ist, wobei die Zahl der Windungen größer Null ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (8a, 8b) im unbelasteten Zustand zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (8a, 8b) des Federsteckers (3) im unbelasteten Zustand zumindest abschnittsweise parallel zu der Achse (13) verlaufen, um die herum die Windungen verlaufen.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Windung(en) rund oder eckig ausgebildet ist/sind.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schenkel (8a, 8b) voneinander im unbelasteten Zustand an demjenigen Ende der Schenkel (8a, 8b), an das der Verbindungsbereich (12) angrenzt, kleiner als am gegenüberliegenden Ende der Schenkel (8a, 8b) ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Schenkel (8b; 8a) mit einem Abschnitt versehen ist, der zu den übrigen Abschnitten des Schenkels (8b; 8a) winkelig verläuft.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federstecker (3) zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Federstahl, vorzugsweise rundem Federstahldraht, besteht.
  16. Werbetafel oder dergleichen mit einem Rahmen (2) und einer Einrichtung zum Befestigen und Spannen eines Plakates (1) im Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  17. Werbetafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugrechen (4) je Rahmenseite vorgesehen sind.
  18. Werbetafel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrechen (4) jeder Rahmenseite bei eingespanntem Plakat (1) voneinander beabstandet sind.
  19. Werbetafel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein Frontelement aufweist, das über den Bereich mit der Spanneinrichtung klappbar ist und das insbesondere mit der Abdeckung (9) am Zugrechen (4) zum Schutz des Bereichs mit den Vorsprüngen (6) zusammenwirken kann.
  20. Plakat (1) oder dergleichen für eine Werbetafel, insbesondere eine Werbetafel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich des Plakates (1) an jeder seiner vier Seiten mindestens ein Abschnitt (5) mit Löchern vorgesehen ist.
  21. Plakat (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der vier Seiten des Plakates (1) mehrere Abschnitte (5) mit Löchern vorgesehen sind, wobei die Abschnitte (5) voneinander beabstandet sind.
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